I unterzeickntten Gerichte (Zimmer 43) anberaumten e
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Aufgebot. s Könialichen Oberlandesgerichts⸗ sberg i. Pr. werden alle Die⸗ on dem verstorbenen Gerichts g bestellte Amte kaution ; l ben wollen, aufgefordert, syäte tens in dem auf den 10. April Vormittags 10 Uhr, anberaumten Auf- l widrigenfalls sie mit ihren werden aus⸗
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1891.
botstermin agzumelden, an diese Amts kaution
Insterburg, den 25. Januar 1891. Königliches Amtsgericht.
Aufgebot. Verlitrer oder Eigentüme
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njenigen el ꝛ si spruch auf Her? gten und zur Zeit de noch vorhandenen Vortbeils vorbe weitere Recht derselben aber werden wird. Charlottenburg, den 23. Januar Königliches Amtsgericht. von Arnim. Aufgebot. ; von Vermächtnißnehmern storbenen Häuslers Namen desselben kreis sparkasse
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— * . Diejenigen, welche ein Recht an demselben zu haben glauben, werden aufgefordert, srätestens dem an biesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebotstermine am 2. Mai 1891, Vormittags 1012 Uhr, das Sparkassenbuch vorzulegen und ibre e an demselben nachzuweisen, widrigenfalls
Aufgebot. iß, Bauer in Hartmannsreuth, hat als der Katbarina
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1891, Vormitt. 19 Uhr, bestimmt, und der
Inbaber der vorbezeichneten Urkunde aufgefordert, * * * * 9 — 1 2 1 . 1 * 3 . spätestens im Aufgebotstermine seine Rechte bei dem ien 119g ⸗ unterfertigten Gerichte anzumelden und die Urkunde
vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung de Urkunde erfolgen wird. Wegscheid, den 31.
Fel. Amtegeri igung: Gerichts schrei
Der K. Sekretär: Dirsch.
Aufgebot.
s Wirths Friedrich Ollesch aus als Vormund der minderjährigen aus Kl. Blumenau — sowie auf Antrag des Wirthssohns Allexander Ollesch aus Turoscheln, ergeht hiermit das Aufgebot der angeb⸗ lich verloren gegangenen Sparkassenbücher der Kreis sparkasse zu Drtelsburg Nr. 1796 und 1797 über 1201,91 6½ der Marie Ollesch resp. 1228,92 4 des Alltxander Ollesch zum Zwecke der Amorti⸗ sation.
Der Aufgebotstermin und die öffentliche Sitzung zum Erlaß des Ausschlußurtheils werden auf den 11. Juli 1891, Vormittags 11 Uhr, Zimmer Nr. 18, anberaumt.
Die unbekannten Inhaber der vorstehend be⸗ zeichneten Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermine ihre Ansprüche und Rechte auf dieselben bei dem unterzeichneten Amtsgericht anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls dieselben zum Zwecke der Amortisation werden für kraftlos erklärt werden.
Ortelsburg, den 23. Dezember 1890.
Königliches Amtsgericht.
obs 14] — Anfgebot.
. Das angeblich verloren gegangene Sparkassenbuch Nr. 34 767 der ftäbtischen Sparkasse zu Münster über 100 „ nebst Zinsen ausgefertigt fär Hans Baars soll auf Antrag des Theaterdirektors Fritz Baars, 3. 3. in Freiberg in Sachsen, bebuf neuer Ausfertigung aufgebeten werden. Der Inhaber des Bachs wird aufgefordert, späteftens in dem auf den 15. Juni 1891, Vormittags 11 Uhr, vor dem
urfrprünzlich 00 ,
Stemplinger,
auf
rel des K. Amtsgerichts Wegscheid.
anzumelden und das Brch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlozerklärun desselben erfolgen wird. Münfter, den 13. Dezember 1329. Königliches Amtsgericht. Abtheilung V.
Aufgebotstermine seine Recht
Aufgebot. s Maklers Seeli in ö igeblich
9 * 3e
berg, 27. Jani 1890, lautend über 8050 Z, gezogen auf Peorxp & Winsberg und ron diesen in blaneo accertirt, hierdurch aufgefordert, seine Rechte auf diefe Urkunde spitestens im Termine, 18. Sep⸗ tember 1891, 11 Uhr, bei dem unterzeickneten Gerichte, Zimmer 34, anzumelden und das Accept igenfa s die Kraftloserklärung des—
t zu Zernin hat das zwecks ifikation des eingetragenen . nsichtlich? Pöste des Grund und Hypo⸗ thekenbuchs seine ehöfts Nr. 5 beantragt, näml
13
f, umgeschrieben am Arbeitsmann Friedrich Kohl⸗ ; r Posten an die Wittwe en, als legitimirte einzige Erbin ihres ver⸗
n Ehemannes, gezahlt ist
erden daher all iejenigen, welche Rechte an diesen Pösten und d tr. angeblich verlorenen rrothekenscheinen zu baben glauben, hierdurch auf⸗ gefordert, diese ihre Rechte und Ansprüche spätestens in dem auf den 31. März d. Is. 1891, Vor⸗ m eichneten Amtẽ⸗ g anzumelden,
rerden sollen.
26 Jannar 1891. ẽ
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Aufgebot. . verwittwete Erbpaͤchterin Dorothe Et, zu Zepelin und die Ebefran des Erb—
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ertheilten
1 d. J. 1891, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Amts gerichte angesetzten Aufgebotstermine seine Rechte an⸗ zumelden und den Hypoihekensckein vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen
Aufgebot. / zecke der Anlegung eints Grundbuchblattes
„g den Rechtsanwalt Roters hier st, das Aufgebot des in der Flur Hepirode be⸗ genen, unter Ärt. Nr. 246 der Grundlleuermutter⸗ le eingetragenen GSrundstücks Kartenblatt 2 Par le 35, Riethstück, Flurb. Nr. 1932 und 1833, Tiefe, groß 4 a 10 4m, Reinertrag 0, 40 Thlr.,
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geb. Bischoff, in Kaisershagen,
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. Maiwiese, Flurb. Nr. 2886, .
III. der Eisenbahnarbeiter Heinrich Christopf Grabe in Kaiserszagen, vertreten durch den Rechts anwalt Roters hierselbst, das Aufgebot des in der Flur Kaisersbagen belegenen Grundstücks: 20 Rruthen Land auf der Melme, Flurb. Nr. 1367,
beantragt.
Es werden daher zu dem auf den 4. Mai 1891, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter zeich⸗ neten Richter — Zimmer Nr. 21 — anberaumten Termine alle Realberechtigten, deren Ansprüche im Falle der Zwangsversteigerung nicht von selbst auf den Ersteher übergehen, mit der Aufforderung ge⸗ laden, spätestens in diesem Aufgebotstermine ihre Ansprüche widersprechen, glaubhaft zu machen, ib te Ansprüche bei Anlegung des Gtrundbuchblatts nicht berücksichtigt werden.
Mühlhansen i. Thür., den 8. Januar 13891.
Königliches Amtsgericht. TV. Köhler.
615331 Aufgebotsverfahren.
J. Es ist die Nebenausfertigung des Kaufvertrags vom 21. Februar 1876, laut welcher der verehelichten Seidenwirker Otto Lucko, Marie, geb. Hannemann, in Dessau, 75 S Forderung gegen den Fischermeister August Hannemann hier, zusteben, und welche auf dem Hausgrundstücke Unterfischerei Nr. 16 hier ein getragen stehen, abbanden gekommen und haben die Erben der verebelichten Seidenwirker Lucko, Marie, geb. Hannemann, in Dessau, die Einleitung des Aufgebotsverfahrens zum Zwecke der Kraftlos— erklärung dieser Urkunde beantragt.
II. Ferner ist die Todeserklärung folgender Per sonen:
a. des Dienstknechts Friedrich Seeger in Buko, welcker seit dem Jahre 1862 in unbekannter Ab— wefenbeit lebt, seit dieser Zeit keine Nachricht ge⸗ geben bat und für welchen der Bureau. Assistent Fumicke bier vom Herzoglichen Amtsgerichte hier zum Abwesenheitscurator bestellt ist,
b. des Zimmergesellen Gottfried Schubert in Koswig, des Sohnes des Wekermeisters Gottfried Schubert und dessen Ehefrau Friederike, geb. Leh—
II. die Ehefrau des Ackermanns Gustabv Thierbach,
enfalls
mann, in Koswig, der seit circa 30 Jahren in unbe⸗ kannter Abwesenheit lebt, seit dieser Zeit keine Nach⸗ richt von sich gegeben bat und für welchen der Ge— richtssekretär Ulrich bier vom Herzoglichen Amts⸗ gerichte bier zum Abwesenheitscurator bestellt worden ist,
sowie Aufruf etwaiger unbekannter Erben und Vermächtnißnehmer von den Abwesenbeitscuratoren beantragt worden. .
. gestellten Anträgen ist stattgegeben und werden daher
J. die etwaigen Inhaber der abhanden gekommenen Urkunde, sowie alle Diejenigen, welche an derselben aus irgend welchem Rechtsgrunde Ansprüche zu haben vermeinen
IH. a. der Dienstknecht Friedrich Seeger in Buko,
b der Zimmergeselle Gottfried Schubert in Kos—⸗ wig, fowis deren unbekannte Erben oder ihrer Person nach unbekannte Vermächtnißnehmer hierdurch öffent⸗ lich aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 21. September 1891, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Termine vor dem Herzoglichen Amts⸗ gerichte bierselbst zu erscheinen und ibre etwaigen Rechte und Ansprüche anzumelden auch die betref-
nden Urkunden vorzuzeigen, widrigenfalls sie durch
Schluß des Aufgebotstermines auf Antrag ide Ausschlußur mit ihren Ansprüchen
ss ins besond ie betreffende Utkunde s erachtet und die genannten Personen für
werden und iusantwortung der Erb⸗ ie igten Erben und die
tine
es ohne Rück⸗
. 2 melden, erfolgen
oswig, der Jann Herzoglich Anhaltischkes Amtsgericht. gez Vogel. Ausgefertigt: 5. Januar 1891. R sch, Bureau ˖ Assistent, Gerichtsschreibers Herzogl. Amtsgerichts.
Anfgebot. der Ehefrau des Fran Nolte, Franziska, geb. Ernst in Fuhrbach, und der Ehefrau des Maurers August Schäfer, Elisabetk, geb. Ernst, in Fubrbach, wird
der Musikus Heinrich Ernft aus Fuhrbach
geboren am 2 April 1845 daselbst, welcher seit
dem 25. Februar 1871 verschollen ist, und auf Antrag der Ehefrau Buchbinders Heinrich Wagner, Minna, geb. Wagner, Ehefrau Rentiers Guftar Seckmann, Taroline, geb. Wagner, Ehefrau Baäckermeisters August Naß, Emma, geborene Wagner, und des Sattlermeisters August Wagner, sämmtlich in Duderstadt:
der Sattler Gottlieb Carl Ladwig Wagner
aus Duderstadt, geboren daselbst am 12. August
1843, welcher seit September 1876 verschollen ist, iermit aufgefordert, in dem auf den 23. März 1892, Morgens 19 Uhr, anberaumten Aufget ots“ termine sich zu melden und bis dahin ibre Ansprüche und Rechte geltend zu machen, unter dem Rechts⸗ nachtbeile, daß sie im Nichtmeldungsfalle für todt erklärt werden, ihr Verriögen den näͤchsten bekannten Erben oder Nachfolgern Üüberwiesen werde, auch eventuell den Ehegatten die Wiederverheirathung gestattet sein solle.
Alle Personen, welche über das Fortleben der Verschollenen Kunde geben können, werden zu deren Mittheilung und zugleich für den Fall der dem⸗ nächstigen Todeszerklärang etwaige Erb⸗ und Nach folge Berechtigte zur Anmeldung ihrer Ansprüche unter der Verwarnung, daß bei der Ueberweisung
es Vermögens der Berschollenen auf sie keine Rücksicht genommen werden soll, aufgefordert.
Duderftadt, den 6. Januar 1891.
Königliches Amtsgericht. II.
Ziegelarbeiters
5 Antrag
651336 Bekanntmachung.
In der Verlassenschaft der Viktualienhändlers⸗ wistwe Helene Neumaier von Neustift sind der Maschinenschlosser Michael Hafbauer und der Marionettentheaterbesizer Johann Hofbauer, beide on Neuftift und zur Zeit unbekannten Aufenthalts, als Erben betheiligt.
Dieselben werden hiermit aufgefordert, binnen einer Frist von 14 Tagen vom Tage der Veröffentlichnng Dieses sich entweder selbst beim unterfertigten Gerichte vorstellig zu machen oder eine im Gerichtsbezirke wohnhafte Person zu ihrer Ver⸗ treiung zu bevollmächtigen, widrigenfalls für sie zur Wahrung ihrer Interessen in vorstehender Verlassen⸗ schaft ein Spezialkurator aufgestellt werden wird.
Freifing, 28 Januar 1891.
Königliches Amtsgericht. (L. S.) Frhr. v. Gruben, K. Amtsrichter.
61158 Bekanntmachung.
Auf den Antrag der Wittwe Valeria Pawlicka, geb. Janiszemska zu Posen, hat das unterzeichnete Gericht am 20. Januar 1891 für Recht erkannt:
Die Hrpothefenurkunde über die im Grundbuche des Grundstuͤck Posen Vorstadt Ostrowek Nr. 155 in Abtheilung III. Nr. 53 für den Justizrath Wocke zu Schroda eingetragene rechtskräftige Forderung von 26 6 865 und 80 J Kosten nebst einer Kaution von 3 „ zur Deckung der Kosten wird für kraftlos erklärt.
Posen, den 24. Januar 1891.
RFönigliches Amtsgericht. Abtheilung IV.
611491 Bekanntmachung.
Das unterzeichnete Gericht hat gestern und verkündet: ⸗ .
Der Hypothekenbrief über die auf Kleszezewo Nr. 19 Abtheilung II. Nr. 1 für den Probst Valentin Brodzin ski in Krerowo, zufolge Ver ügung vom 26. Juli 1846 eingetragene Pachtkaution von 237 Thlr. aus dem notariellen Vertrage vom 26. Juni 1846 wird für kraftlos erklärt.
Schroda, den 24. Januat 1891.
Königliches Amtsgericht.
erkannt
61154 Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage ist die Schuldurkunde vom 10. Mai 1849 über die im Grundbuch von Marbeck Band 52 Blatt 37. Ab⸗ theilung I. Nr. 1 für die Geschwister Rohring, gent. Winkelschulte, aus Homer eingetragene Prä- eipuenforderung von 1318 Thlr. für kraftlos erklärt. Borken i. W., 22. Januar 1891. Königliches Amtsgericht.
61148 Bekanntmachung.
Das unterzeichnete Gericht hat gestern erkannt und verkündet:
Der Hypothekenbrief über die für Anna Piechowiak auf Targowagorka Nr. 10 Abtheilung III. Nr. 18 auf Grund des Vertrages vom 16. Oktober 1882 und der Verhandlung von demselben Tage am 18. November 18582 eingetragenen 300 4 (dreibun⸗ dert Mark) als Elternerbe überwiesene Kaufgelder wird für kraftlos erklärt.
Schroda, den 24. Januar 1891.
Königliches Amtegericht.
51147 Bekanntmachung.
Das unterzeichnete Gericht hat gestern erkannt und verkündet:
Im Grundbuche des dem Wirth Wojciech Snuszka gebörigen Grundstücks Luboniec Dorf Nr. 8 steben Abtheilung III. Nr. 26 für Johann Wojtysä
Thlr. 9 Sar. 923 Pf. nebst 5 ½υ Zinsea von
boniec Dorf Nr. 14 Abtheilung III. Nr. 1 zafolge Versügung vom 30. März 1870 übertragenes Groß⸗ vatererbe auf Grund des Erbrezesses vom 28. Ja⸗ nuar, 30. August 1837 zufolge Verfügung vom 4. Ja⸗ nuar 1838 eingetragen.
Mit ibren Ansprüchen an diese Post werden so⸗ wobl der eingetragene Gläubiger wie dessen unbe⸗ kannte Rechtsnachfolger ausgeschlossen. os über die Post gebildete Hypothekendokument wird für kraftlos erklärt.
Schroda, den 24. Januar 1891.
Königliches Amtsgericht.
61155 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil, verkündet am 21. Januar 1891, ist die Eintragungsurkunde über die im Grand⸗ buche von Unna Band Ia Art. 50 Abtheilung HI. Rr. 9 für die Ebeleute Schuhmacher Friedrich Wilhelm Graumann und Auguste, geb. Kuhfuß, zu Unna aus der Urkunde vom 20. September 1838 eingetragene Darlehnspost von 4500 „ für kraftlos erklãrt.
Unna, 21. Januar 15891.
Königliches Amtsgericht.
Im Namen des Königs! Verkündet am 10. Januar 18391. Grees ke, Gerichtsschreiber. Auf den Antrag 1 des Büdners Karl Lühder in Neu⸗Miltzow und des Hausdieners Friedrich Leweren; in Stettin, des Schneidermeisters Wendt, des Wein⸗ händlers Louis Westphal, der unverehelichten Auguste Westphal, sämmtlich kier, und der Frau Schneidermeister Helene Oesterreich, geb. Westphal, in Chemnitz, erkennt das Königlich Amtegerickt zu Greifswald durch den Amtsgerickts Rath Hoeck für Recht:
1) der Hyporbekenbuchsauszug über die auf dem Grundstück des p. p. Lähder B. J Bl. 30 Abthei⸗ lung III unter Nr. 5 des Grundbuchs von Neu⸗ Miltzow für den p. p. Lewerenz eingetragenen 25 Thaler nebst 43 9 Zinsen,
2) der Hypothekenbuchsauszug über vorgenannten Geschwister Westphal auf stück der Antragsteller B XXV Bl. 49
uchs von Greifswald unter Nr. 3 : eingetragene Bürgschaft von 3
5 0ο Zinsen en für kraftlos erklärt.
61153 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußartheil des unterzeichneten Gerichts von beute sind die etwaigen Berechtigten der auf dem Grundstücke Slatt 7 Klein Oels Abtheilung 1I. Nr. 4 und 11 eingetragenen Posten von 7 Thlrn. der Maria, verebelichten Paulin, geborenen Franzkin, und von 200 Thlrn. des Weigwißzer Mündeldeposi⸗ torit mit ibren Ansprüchen auf diese Posten insoweit ausgeschlossen, als es nach dem Inhalte des bei der Zwangẽversteigerung genannten Grundstücks aufge⸗ stellten Theilungsplans im Intereffe des Antrag⸗ stellers, Kaufmanns Wilbelm Frömberg zu Klein Oels, erforderlich ist.
Ohlau, den 23 Januar 1891.
Königliches Amtsgericht.
51157 Im Namen des Königs!
Auf den Antrag der Gärtner Franz und Veronika Tamm'schen Ebeleute aus Lassot, vertreten durch den JustizRaih Sischoff hier, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Neisse für Recht:
J. Der eingetragene Gläubiger resp. seine Kechts⸗ nachfolger werden mit ibren Ansprüchen auf folgende Post ausgeschlossen:
6 Thlr. 25 Sgr. Aasstattungsgelder des Kaspar Praufe zu Nieder Lassot — eingetragen auf dem den Antragftellern gebörigen Grundstücke Nr. 46 Lassot Abibeilung III. Rr. ? auf Grund des jwischen den Kaspar Praufe'schen Erben und dem Matthias Rosner abgeschlofsenen Kaufkontrakts vom 17. Fe⸗ bruar 1817, conf. am 5. März 1817.
Neifse, den 24. Januar 1891.
Königliches Amtsgericht.
61362 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Mathilde Emilie Burkhardt, geb. Stephan, hier, vertreten durch den Rechtsanwalt Wurm hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Dreh⸗ orgelspieler Carl August Burkhardt, zuletzt in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Mangel an Unterbalt, unordentlichker Lebensart, Bestrafung und Nachltellung nach dem Lehen, mit dem Antrage auf CGhescheidung: das zwischen den Parteien be stehende Band der Ehe zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und dem⸗ selben die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 13. Civilkammer des Königlichen Landgerichts J. zu Berlin auf den 11. Mai 1891, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellunz wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 24. Januar 1891.
Buchwald, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Cirilkammer 13.
(613611 Oeffentliche Zn stel aa.
Die Frau Doris Kowalski, geb. Leisersohn, in New York, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. r. in Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Adolf Kowalski, zuletzt in Berlin, jetzt unbekannten Aufenrhalts, wegen Trunksucht, Miß⸗ bandlung, Ehrenkränkung, Bedrobung und eventl. unüberwindlicher Abneigung, mit dem Antrage auf Ekescheidung: die Ehe der Varteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu er⸗ klãren und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver hand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 13. Civilkammer des Königlichen Landgerichts J. zu Berlin auf den 11. Mai 1891, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der sentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 26. Januar 1891.
Buchwald, Gerichtsschreil
es Königlichen Landgerickts J. Civilkammer 13.
61364 Oeffentliche Zustellung.
Die Handelsfrau Salomon, Hulda Agnes Bertha, geb. Parey, in Friedrichs berg, vertreten durch Recis⸗ anwalt Dr. Salinger hier, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Arbeiter Gustav Otto Ernst Salomon, zuletzt in Friedrichsberg wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen grober Verbrechen, unordentlicher Lebensart und Versagung des Unterhalts mit dem Antrage, das Band der Ghe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts H. iu Berlin, Hallesches Ufer 29531, J. Treppe, Zimmer 33, auf den 16. April 1891, Mittags 123 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 27. Januar 1891.
Gräben, Gerichtẽschreiber
des Köaiglichen Landgerichts II. Civilkammer J.
(61333 Oeffentliche Zuftellung und Ladnng.
Zur mündlichen Verbandlung über die Klage des
uftizrathes, Kgl. Advokaten Fischer hier vom
.Dejember vor. Jahres präs. 27. Januar lfd. Jabres in Sachen:
Weber, Franz, Fabrikarbeiter in Augsburg, Kläger, gegen Weber, Anna, dessen Ehefrau, zur Zeit unk kannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung, stebt bei der II. Cirilkammer des Kal. Landgerichts Augsturg für Dienstag, 14. April 1891, Vor⸗ mittags Sz Uhr, Termin an, zu welchem hiemit Ladung an Anna Weber ergeht mit der Aufforderung. einen beim Prozesgerichte zugelafsenen Rechtsanwalt zu bestellen.
Der Klageantrag geht
Kal. Landgeticht Augs erlasser:
„Die Ehe der Streitstheile Franz Weber und Anna Weber wird aus alleinigem Ver⸗ schulden der Beklagten dem Bande nach getrennt, und es hat Anna Weber die Prozeß ˖ kosten zu tragen.“
Augsburg, den 28. Januar 1891.
Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts. Ludwig, Kgl Sekretär. (61365 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Schriftfetzers Werner, zeborene Grabaum, zu Halle a2/S. N vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Alander zu ge he den S
2 16 *
wolle Urtbheil
tner, Hedwig, Schütz enstraße
11 mit dem Anirage auf Ehescheidung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts—⸗ streits vor die T. Civilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts zu Halle a. S. auf den 6. Mai 1891, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Halle a. / S., den 24. Januar 1851.
Heinrichs, Attuar,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
615366
Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zrstellnng.
Die Ehefrau Amalie Lonise Dombroweki, geb. Buerger, zu Hamburg, vertreten durch Rechts anwalte Dres. Gust. ve, A. Zacharias u. Rud. Hertz, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Ferdinand Johann Dombroweki, unbekannten Aufenthalts, wegen böswilliger Verlassung, mit dem Antrage, den Beklagten zu veryflichten, die Kläͤzerin binnen einer gerichtsseitig zu bestimmenden bei sich aufzunehmen, auch ihr eventuell das erforder liche Reisegeld zu senden, widrigenfalls aber den Beklagten für einen böslichen Verlasser seiner Ehe—⸗ frau zu erklären und die Ehe vom Bande zu scheiden, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Cirilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Rathhaus) auf den 30. April 1891, Vor⸗ mittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt zemacht.
Hamburg, den 28. Januar 1891.
W. Claufs, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
61368 Oeffentliche Zustellung. Die led. und vollj. Bauerstochter Anna Maria Fleischmann von Burglesau und die Curatel über deren außereheliches Kind ‚Jobann“, lestere ver⸗ zreten durch den Vormund den Bauern Johann Georg Fleischmann von Burglesau haben gegen den led. und voll. Wirthssohn Peter Dufold von Burg⸗ lesau z. Zt. in Ameriia, nähtrer Aufenthalt unbe- kannt, dierorts Klage wegen Anerkennung der Vaterschaft ꝛc. erboben und beantragt, daß Be⸗ eee in einem für vorläufig vollstreckbar zu er= ee en, Urtheile kostenfällig für schuldig erkannt Ji, Vaterschaft zu dem ron der Mitklägerin außerehelich geborenen Kinde, Johann anzuerkennen, 2) einen jährl. in vierteljähr. Raten voraus. zablbaren Alimenialions⸗ Beitrag von — 120 Mark
dahin
n, n, Band 54 Seite 606 Frist wieder
Maria Fleischmann am 22. Dezember 1890
von der Geburt des Kindes biz zum zurückgelegten; 14. Lebensjahre und darüber hinaus zu zablen, im
Falle das Kind wegen lörverl. oder giftiger Schwäche unfähig sein sollte, sich selbst zu ernähren, auf die Dauer dieser Unfãhigkeit.
3) auf die gleiche Zitdauer das Schulgeld, die allenfallsigen Kur und Leichenkosten, wenn das Kind innerbalb der Alim.⸗Periode er⸗ kranken oder sterben sollte, sowie das dereinstige Lehrgeld für das Kind zu übernebmen,
4) dem Kinde das gesetzlich beschränkte Erbrecht einzurãumen,
5) eine Kindbettkostenentschädigung von 60 Mark zu bezahlen., und endlich
6) eine Entschädigung von 120 Mark zu leisten für den Verlust der jangfräulichen Ehre der Kindes mutter.
Die Klag?⸗Partei n Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung d eftrei Amtsger. Scheßlis ; woch, den 1. April 1891,
anberaun
ftreites vor das K. on diesem auf Mitt⸗ rmittags 9 Uhr, Termine nach öffentlichen Zu⸗
rechte.
Scheßlitz, am 258. Januar 1891.
Der K. Sekretär am Königl. Amtsgerichte s
Reger. Oeffentliche Ladung.
Gütler Josef Zaglmann in Mitterfels hat
l über das von Karolina Zaglmann
Bäckerstoc ter von Haibach vnterm 11. Juli 1890
uerssohn
1
babe die BVaterschaft zu dem oben er—⸗ wähnten Kinde anzuerkennen, für dasselbe einen jährlichen in vierteljäbrigen Raten voraus: ahl— baren Alimentenbeitrag von 50 (S bis zu dessen zurückgelegtem 13. Lebensjahr zu zahlen, die Hälfte tes Schulgeldes und der allenfalsigen Leichenkoster zu entrichten und die Prozeßkosten zu ttagen und das Urtheil für vorlänfig vollstreckbar zu erklären. Termin zur mündlichen Verbandlung ist auf Freitag, den 6. März d. J., Vormittags Si Uhr, bei dem biesigen Amtsgericht bestimmt, wozu der Beklagte durch öffentliche Zustellung vor— geladen wird. Mitterfels, den 21. Januar 1 Der Königliche Gerichts Monath.
9 h
6 chreiber.
61370 Oeffentliche Zuftellung.
Die Gastwirth Carl und Bertha Komm'schen Eheleute in Wysocken, vertreten durch Rechtsanwalt Bilda in Lyck, klagen gegen 1) die Kämhnerwittwe Sophie Wrobel in Wysocken, 2) den Käthbnersohn Wrobel, früher in Wpsocken, jetzt un⸗ annten Aufenthalts, wegen 56 23 S als Kauf- is für entnommene Waaren und Getränke mit m Antrage auf Verurtheilung der Beklagten zur Zablung von 5623 Æ uns vorläufige Voll streckbarkeit des Urtheils und ladet den Beklagten ju 2 zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Königliche Amtsgericht zu Lyck auf den 4. April 1891, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 111. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Lyck, den 19. Januar 1851.
Jeciorowski,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtägerichts.
Ludwig
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effentliche Zustellung. er Lobgerber F. Bolte zu Höxter, vertreten durch techisanwalt Cornel Kellerhoff zu Höxter, klagt gegen den Schuhmacher Conrad Bals, früher zu Ottbergen, jetzt zu Amerika unbekannzen Aufenthalts, wegen käuflich gelieferten Leders, mit dem Antrage auf Zahlung von 188,4 Mark nebst 55 oo Zinsen seit dem 1. Januar 1888, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor Amtsgericht zu Pöxter auf den *
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das Königliche 2. April 1891, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Ausiug
der Klage bekannt gemacht.
Höxter, den 28. Januar 1891.
Hidding, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Oeffentliche Zuftellung.
Nr. 993. Der Eduard Becherer und Luise Becherer zu Kenzingen, vertreten dur anwalt Röttinger, klagen gegen den rich Becherer von Kenzingen, zur 3 h Aufenthalts, wegen erfolgter Zaꝛhlun 8 auf den Grundstücke Nr. 687 des Grundbuchs von Kenzinge ; haftenden Restes einer Gleich— stellungsgeldforderung von 50g S 52 mit dem An⸗ trage auf Ausstreickung des Eintrags im Unter pfandsbuche der Gemeinde Kenzingen Band 351 Nr. 96 Seite 205, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Civilkammer des Großberzoglichen Landgerichts zu Freiburg anf Freitag, den 24. April 1891, Vormittags Sz Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Freiburg, den 23. Januar 1891.
(Unterichtift),
Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. 61367
Durch Urtheil der II. Cirilkammer des König lichen Landgerichts zu Elberfeld om 22. Dezember 1890 ift die zwischen den Ebeleuten Flaschenbier⸗ bändler Wilbelm Spier zu Elberfeld bisber be⸗ standene ebeliche Guͤtergemeinschaft mit Wirkung seit dem 19. November 1880 für aufgelöst erklärt worden.
Rn er als Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts. em e e m m, r,, e, r rem, meme,
3 Unfall⸗ und Invaliditats⸗ꝛc. . Versicherung.
Keine.
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Verdingungen rc.
(61313 Reg ⸗Bez. TZotsdam.
walde im Kreis Niederbarnim am Finow⸗Kanal:
birken Kloben, 575 elsen Nutzstãmme mit 210 fm,
Nugrollen, meist: ig u. ca.
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von Vorm. 10 Liebenwalde unter den Bedingun gegen 2
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Am 24. Februar 88. Is., Vormittags
11 Uhr, verkauft die Direktion in öffentlicher Ver⸗
dingung etwa: 300 000 kg Gußsta 200 0090 Gunstabl⸗ Fr 40 000 Eisen Fraiẽ? Die Bedingungen liegen gegen O, 5 S abschriftlie 8
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60745 Eisenbahn Direktion s ⸗ Bezirk Berlin. Die auf den diesseitigen Babnböfen (Sch er Güterbahnbof, Frankfurt a. O. und Guben angesammelten alten f nicht mehr verwendbaren Oberbau⸗ und Bau⸗ materialien, insbesondere Altschien werden zum Verkauf gestellt Kauflustige wollen ibre Gebote vortofrei und ver—⸗ siegelt mit der Aufschrift: „Kaufgebet auf Alt— material“ auf dem Umschlage versehen an die unterzeichnete Bebörde zum 6. Februar d. Is., Vormittags 11 Uhr, einreichen, zu lcher Zeit die Oeffnung der Angebote in Gegen— wart der erschienenen Bieter erfolgen wird. ie Angebotsformulare nebst Material ⸗Nach⸗ agen, den zugebörie Zeise nung Be⸗ ingungen opper ze 88 89, Zimmer 29 a, in den Dienststunden von 8 Uhr Vorm. bis 3 Uhr Nachm. zur Einsicht 5, — ieselben, doppelter und bestellgeldfreie Ein⸗ nit Zeichnungen der Schienen e ohne Zeichnungen, von der zei Koppenstraße 88 / 89 bezogen
bis zum
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Eisenbahn Betriebs ⸗Amt
en n,. f 5 ; j Wüstendoif, bestehend aus den
Steine i ö wem nn und Wüstend 3 316.330. in der Gesammtgröße von.. gb 52 ha in welcher an Acker . 423, 136 ha,
Wiesen 147.78,
mit enthalten sind, und welche zu einem Grundster e e
Reinertrage hinsichtlich des Vorwerks Stein 4365,59 6s, hinsichtlich des Vorwerks er von 5056, 8s Æ eingeschätzt worden ift, soll Jau Zeit von Jobannis 1838 bis dahin 1909 im Wege des öffentlichen Meistgebots anderweit verpachtet
werden.
Zu diesem Bebufe ist ein Termin auf Freitag, den 3. April 1891, Vormittags 11 Uhr, in unserem Sitzungssaale im Regierungsgebäude am Lessingplatz vor dem Regierungs ⸗Assessor Hartog anberaumt, zu welchem Pachtlustige hierdurch einge⸗ laden werden.
Das bis berige Vorwerk Wüstendorf insbesondere umfaßt gegenwärtig 451,66 ha (einschließlich 262 13 ha Acker und 160,325 ha Wiese) und hat cinen Srundsteuer⸗Reinertrag von 6896,22 6 Von diesem Vorwerk sollen indessen 154 us ha (darunter S5, 1 ha Acker und 46,46 ha Wiese) mit einem Grund steuer⸗Reinertrag von 1839,35 M zu Johanni 1891 von dem Vorwerk abgetrennt werden, um demnächst zur Einzelverpachtung zu gelangen. Der
zins beträgt 24 051, 85 ½ Mindest⸗
jährlichen Packtzinses 14 000 6 Er— verfügbares Vermögen 140090 ,
benso, wie über landwirtbschaftliche Be⸗
igung vor dem Termine Nachweis zu erbringen ist.
Die Pachtbedingungen, von denen gegen Er— stattung der Kopialien Abschrift ertheilt wird, des⸗ gleichen die Regeln der Licitation, die Vorwerks⸗ karten ꝛc. können während der Dienststunden in der Domainen ⸗Registratur, sowie auf dem Vorwerk Steine eingesehen werden.
Die Besichtigung der Pachtgegenstände ist nach vorheriger Meldung bei dem gegenwärtigen Pächter Herrn Schoebel zu Steine gestattet.
Breslau, den 26. Januar 1891.
Königliche Regierung, ; Abtheilung für direkte Stenern, Domainen und Forften.
60940 Bekanntmachung. .
Die Lieferung des Bedarfs an Papier, Schreib ⸗ und Zeichenmaterialien für die Zeit vom J. April 1851 bis zum 31. März 1892 soll von der unter- zeichneten Direktion im Wege des öffentlichen Aus⸗ schreibunge verfahrens vergeben werden.
Angebote dieser Materialien sind bis Montag, den 16. Februar d. J., Vormittags 11 Uhr, mit der Aufschrift: ; —ᷓ
, , auf Paxier, eichenmaterial ien
an . Generalturcau hierselbst, Am Babnbofe 25,
versiegelt und portofrei einzusenden.
Bie Eröffnung der Angebote findet am vor- bejeichneten Tage Vormittags 11 Uhr im Geschäfts ziurmer unserer Druckfachen cerwaltung. bier elbft, Schmidtstedterstraße Nr. 36, statt. Daselbst liegen die Bedingungen mit der Bedarfs nachweisung zur
Schreib⸗ und
H Verkäufe, Verpachtungen,
werden.
Holzbersteigerung der Königl. Oberförfterei Lieben⸗
s19 birken Nutzstãämme mit 141 fm, ca 200 rm] 61313 79 rm do. 280 rm
Gußeisen“‘ versiegelt und frei gungen werden gegen Einsendung überiandt.
20. März 1891.
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Berlin!
53 5 6 für Eisenbahrzwecke ;
Einsichtrabme aus
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Die Zuscklagefrist beträgt 14 Tage. Erfurt, den 23 Januar 13891. Königliche Eisenbahn ⸗ Tirektion.
Eisenbahn⸗Direktionsbezirk Brom Es soll die Lieferung ron 740 t gußeis ö und 251 K ge Gußeisen vergebe Anbietungstermin am 20. Februar d. J.,
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ags 11 Uhr, im unterzeichneten Bureau.
Angebote sind an das Materialien Bur lichen Eisenbabn⸗Direktion in Bromb
Aufschrift:
R p f K, „Angebst auf Lieferung von geformtem einjzusenden. Bed
Der Zaschlag erfolgt
Bromberg, den 29. Jmnar 1891.
Materialien Bureau.
Verdingung.
Die Arbeiten und Material lenlieferungen zur Her—
stellung eines Belages für die Drehbrücke am Brücken⸗
pontonhaupte hiers. soll am 16. Februar
1891, Nachmittags 3 Uhr, 6ffemlich ver—⸗
dungen werden. Mnaebotgxę nns auf
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Wilhelmshaven, den 238. Januar 1351. Kaiserliche Werft. Verwaltungs- Abtheilung.
5) Verloosung ꝛc. von Werth— papieren. Bekanntmachung.
Bei der heute erfolgten Ausloosung von Obli⸗ ationen des Markzrafthums Dberlausig, öniglich Preußischen Antheils, wurden fol— ende Nummern gezogen: Serie I. Litt. A. über 100 Rthlr. — 300 69 Stück:
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1437 1512 1734 1801 2379 2460 25 2780 2789 3027 3403 3457 8 4041 4068 4078 os 4460 4482 4506 4554 34793 ; 3830 388 4990 5480 36079
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888 1951 1952 1955.
Nr. 18 502 578. Serie V. Litt. E. über 100 Rthlr. — 300 4,
62 Stück: 60 265 268 306 447 457 459 496 785 834 920 gö50 1049 1107 98 1340 1348 1384 1505 1542 1779 1801 1836 1842 1895 36 2265 2346 2369 2427 2494 624 2629 2842 2860 2882 29870 3110 3132 3352 3331 3433 3455 3490. e VI. Litt. F. über 500 Rthlr. 1500 66, 5 Stück: 26 132 140 296.
Doligationen werden den Inhabern zur jablung zum 1. April 1891 hierdurch mit Läfforderunz gekündigt, den Kapitalsbetrag
pon dem gedachten Kündigungstage an bei der Kaffe des Landfteuer Amtes II. Abtheilung, Elifabethstraße Nr. 40 hierselbst, in Empfang zu nehmen. Die gekündigten Obligationen, deren Verzinsung mit dem 31. März 1891 aufhört, sind mit den über den 1. Arril 1891 hinaus fälligen Zinsscheinen und Talons in coursfäbigem Zustande einzuliefern. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Rennwerthe der Obligationen in Abzug gebracht. Aus den früheren Verloosungen sind folgende Obligationen, deren Verzinsung mit den Fälligkeits⸗ Terminen aufgebört bat, bis heute noch nicht zur Einlösung eingereicht worden. Serie L. Litt. A. über 100 Rthlr. — 300 60: Nr. 628 935 1386 1410 1411 1445. Serie II. Litt. B. über 50 Rthlr. — 150 : Nr. 84 108 238 288 501 550 785 1069 1299 1682 1945 2023 2276 4868 5271 6599 6983 6988 Serie III. Litt. C. über 25 Rthlr. — 75 0: Nr 12 60 2393 „62 658 800 1659 1530 1858
1951.