Es ; 3a steigern müssen, diese Versorgung ist in der That keiae Belohnung. J Offizieren, gebt ibnen doch diese Perspektive. Ja, ich babe nech in Daß wir aber die Anforderungen an die Ugterofftziere steigern einem Trurpentheil mit einem solcken Unteroffizier zus ammen gedient. b r dut- t, i we Situationen kommen müssen, liegt in dem ganzen Bildungsgang, in der zunebmenden der für Bravour vor dem Feinde zum Oi zier befördert war. E ; * mesegttiche Sinnes. Bildung der Nation. Sin Vorgesetzter wird nur in dem Grade seine füüiercorps auc als Mensch k . — . Stellung als Vorgesetzter leicht ausfüllen können, als er sich seinen der höchsten Achtung erfreute, mit dem wir Al . mmen waren, rꝛiger tte viel ine Anlas⸗ ur enn nicht weniger Untergebenen überlegen füblt. In der Zeit, in der ich in die Armee der aber schließlich doch ein peinliches Darein'f denn er war Und zur Uniufriedenbeit gegeben, als die Letzten Jabre. Er (Redner) mit denen ein franzõsiscker, fũnfzebn Jabre gedienter Unteroffizier den Dienst eintrat, batte der Unteroffizier diesen Grad von Ueberlegenbeit in seiner in Verbältzisfe gekommen, für die seine nje Vergangenhei 2 , ne, . die ö er n. . eich äßt, verlangen wir 1009 1 von Ibnen für den zwölfjährigen. Ich fizicre. gt die Nach Technil in ciner gewissen formalen Ausbildung, die er sich durch seine nickt paßte, und tro allen Wohlwollens de öffürier corps 6 ron . . K,, ie Forderung bält sich in den bescheidensten Grenjen. Ich äber dir —ͤ ter V ) lange Dienstzeit gegenũber dem Manne angecignet hatte. Wenn ein waren tausend Schwierigkeiten i 1 ni werde, das dentsche Heer babe mit so bedeutenden Bedenken und Ge⸗ ch nos dabin refümiren, daß ich glaube, daß im Dienstieit den Unteroffizier bei der Paroleausgabe die vier Mann, die um den Parole⸗ binweghelfen konnten. die n Regierungen hier wollen fabren zu riggen, so. sei das Gottlob! nickt den Tbatsachen ent- Schichten den aller ten ö Aasfchluß der Marine, kreis standen, richtig hinbringen konnte, ohne einen reglementarischen durch diese Vorlage, ist, das Nioe unserer Unteroffiziere beben. k or . 2 be,, , ., 26 Ich bin fest der Zablmeister⸗Afrxiranten und Porters Fäbntiche 1885687 Febler zu machen, wenn er die verschiedenen Stadien einer Wachtrarade Ic hake die Besorgniß, daß auf der anderen Seite Ideen eingewurjelt 1830 , ,. J e, . Ho . ᷣ ne Uterfftzierg das 12. Dien tis hr 3 1887/8 tadellos durchlief, so war er ein Mann, der in den Augen der Ge— ĩ n sie zur That werden sollten, die Folge baben wärden, Einrichtung scaffen. Sein Parte eln ier Ten Per fans,. enn n illigt wird, wenn Nichts geboten wird, um dem bestebende 188 80 6 . , e, e. meinen sich schon eines gewissen Ansehens erfreute, denn er Niveau unsere ffizietcorps herunterdrücken würden. gen der großen, Summe, die sie errordere. eugen und entgegenzutreten, daß dann viele der , Dien stjaptre 8 konnte etwas, was die Gemeinen nicht konnten. Heutzutage liegt ts) Dau darf es nach meinem Dafürhalten nie kommen. , n ie in Erwartung der Dienstprämien nos verblieb ren 20 G. Das babe das Heer treickt nit de die Sache anders. Der Unteroffizier kann ein vorzüglicher Mensch ir ha as erste Offiziercorps der Welt; das kann ich als da, wo es ngebe, so iel 5 syaren e Herren, ich möchte be eben, ind, die Laufbakn aufgeben 2, da; erzi erden , , sein, er schießt aber vielleicht diel schlechter als alle seine Ünter⸗ reußis⸗ Offizi r nit Stolz bier au rechen. (Bravo! rechts.) Det fre 1 scei VRngeber daf ob die Leute beim Militär bleib n 4 Jabren die Verbältnifse Ten Vers gungssckein und im nächsten Herbst die Reihen Deere die Praͤinten erzielt Körbe seicn Eine weitere Veralterung des Unter⸗ dnn , e. dieser techniscen Kunst erringt er sich nicht mehr das ö e . cbalten; . . bebalten. (Brapol c- ts.) r. 96 ͤ . . ,, , 1 . . brlich an Militäranärter erteilt ĩ — ) ie ieg offinercorps wäre auch gar nicht einmal erwürschl. Er bestreit⸗ danach, Anseben, das er seinen Untergebenen gegenüber brauckt. So käönnte Aber wir können auch das erste Unteroffiziereorps der Welt haben. cke di luft win . . ö 1 n wiederholt darauf hinweisen ß für Friedens! daß ein Nethftand imm Unt eraffiiiereerps dorbanden z. B ich eine ganze Reihe von Beispielen aus allen Waffengattungen In der deutschen Nation sind die Elemente für das erste Unteroffizier · auch Unterof fi; ö ier e n idm, r ; ellen vro Jabr 1682. (Hör ort! ) Mithin sin le verbältnisse und für den Krieg de nern l an Un ,, 1 F dee. fübren. Ist das aber zugegeben, daß die technische lieberlegenbeit corre, ö werde es, wenn nicht mebr gar so vereinzelt vorkemme, nich pso bre nicht untergekornmen trog des Sckeires 3235 Leute, d. d. weil n mn mn nn n tc grũndlich ausgebildeten , er, re,. wen, , gen eben worden sei Mindestens nicht mehr für einen Unteroffiiier darch die Dienstzeit zu erwerben ist, nicht. n Si , . , . nach Den Worten des Reich anzlerẽ jetzt sei. der Anwärter überbaupt. d nöchte nun einmal die zuverlässigen Unteroffinieren ein Schaden sein wür essen Tragweite . nen jãbr amen ihnen zu Gute. Man müsse doch min po solgt sofort weiter, daß er i, lieberlegendeit in anderen Dingen derunge . nlegen! ; ffröͤier suche ., . bervorbeben, die der Mangel an Unteroffinieren füt die gar nicht e berechnen ist. (Sehr rictig! re its) Die Heeres. desteng einen ; Zeittau warten, or Han die Virkang sucken muß. Nan wird aber schon in den gewohnlichen Verhaltnissen auf deutschem Boden erzieben! Die Mittel dazu haben wir! ( erfreulicher de' Jan; n eserti zen. man erlez t ter muß. Wie ich vorhin bemerkte, feblen die Stellen bei verwaltung und mit ihr die verbündeten Regi en müssen deshalb . 2 3. e , , de. aer, r. . e ee. r. . . die Erbaltusg der Dis iplin dadurch erschwert, daß wir in die Armee Wenn aber eine Armee das nicht mehr leistet, wofür sie gehalten Vorgeretzt e sih ein Vergeben zu w . ; ö derten een e, m., ö. 9 fn: 8 tar ͤ aß n di ö a, . e, , . dente Eckommen — ich habe mir schon einmal erlaubt, da? aus⸗· wird, wenn sie also im Kampfe, da, wo der Vorgeseste die schwersten . . ö k s neuen zes stattfindet fand, in den die Armee si efindet, anerkennt, u 8 es sich fo bat . lerdings einen kefferen Glauden an die Pfl-ct— zusptechen — die nac dieser Ricktuns bin ungleich schlechter vor⸗ Anforderungen an seine Untergebenen stellen muß, daß er bereit ist, 1 k . . Verständniß der Unteroffiziere dafür. was sie ber. gebildet sind als früher. Es ist einmal eine gewisse Zuchtlosigkeit besinnungslos zu sterben, wenn der Vorgesetzte das verlangt — went das der Prämien einführe. Man werde seiner 3 *in gern
Sedärfniß ja nickt in unserer Armee allein empfunden wird.
werden in unserem Nachbarstaat, in Frankreich, außerordentliche Geld⸗ mittel aufgewandt, um das Bedürfniß der Verbesserung der Unter offiziere zu befriedigen. Statt der 10 Millionen Francs, die in Frarkreich gefordert werden, verlangen wir 43 Millionen Mark, und
1.
statt der annähernd 4000 6 betragenden Erfrarnisse inklusive Prämien,
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r Mann nun auch den?
in Lobn ändert sich darum
ist knarp bemessen. Es tt
etwa neun Jahre lang mit dieser mäßigen Besoldung sich durch Augenblick die ganze Armee in allen ihren Endlich nun aber zeigt sich im Laufe d ebbaftesten Antbeil an der vorliegenden Frage nimmt.
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inen Pfennig, und die
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und wir bedürfen der Vergleiche mit der französischen Armee Lassen S ic
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8* ĩ er ndie zu begegnen resp seine weiter ; . 6 37 z ö . eingerissen. Das läßt sis nicht leugnen. Und die en zuchtlo en, oft wir solche Elemente in unserer Nation haben, wenn wir den Zustand dal Gebalt der Untere s gte erböhen, wenn diese Frage in Verbindang mpagnie ⸗ Chef seine wichtigsten und neth. Verbreitung zu verhindern. esßalb richte ich an das bobe Haus . — er nr, , e. ure. wer, da Rechte u gema hren, außerst gerisenen Elementen gegenüber die dorgesetzte Stellung zu haben können, warum wollen wir das nicht? Eine Armee, die , terlasgten Ginführurng , mweijahrigen satz in der Armee 1 5 3 di Il h 3 di aß sie die Diensirrämie in Form des Cioilver or gung eins zuch bewabren, sich die Autorität zu bewahren, ist keine leickt. Auf— solchem Augenblick versagt, ist unter allen Unständen die tbeuerste free. Ver JJ irklich erbielten. Mar werze weiter darauf n , ,. a die gabe; und von den Unteroffizieren, mit denen ich noch zusammen von allen gewesen une immer zu theuer. (Eebbaftes Bravo! rechts) den Unterofsijtersprzufsen das größte nter ff. ni neter in; sein; erofftziere ers 1 eéüser vorbere 1 ö e Erfül: K — . . ö P ö . ö. . . x z ö 3 ; 4 1 ö 9 ti ich em idiges ur x . k , . be, w . nur ness an Fujwischen ist ein neuer Antrag der Agg. Dr. Win dt— ker fn f, eber Te, fie at . ß 9. Mella idm dan nicht, fe bett. gene , e, . Abg. Hine: Ein Nothstand in Folge des Mangels an Unter⸗ beamte übernäbmen. Wenn seine Partei bei ibrer Ablehnung ver ö. . . . 3. . 2 . ö ö . horst und Dr. Srterer eingegangen, zu Dien styrämien ür gefaßt Tommi sionsbefchloß beff rilich auch bier dencntigt f wee, Nun erwägen Sie, wenn es ihm nicht möglich ist, die Au · 16. . eee. aer ech Mqualitatis vorkanden. Das harre, so bedeut- das nicht daß fie fich weigere, mit un sofort kmleaen, und es würde ibnen schwer sein, ibre Stellung zu Unteroffiziere 2109000 4 zu bewilligen. Die Prämie soll * Abg. von Benda weiß darauf hin, daß es sich hier 96 n m zu erreichen, weil die Leute ni bleiben, wenn es ihm er aan r rent an crefszieren betr ir Preußen 7*/ig co, und hei einer als nothwendig nach wie senen Verkesserung des Untero fi er- ö alten. Sie werden nan sagen: dazu ist ja die Disziplin, das nach zwössjähriger Dienstzeit 1000 60 betragen. Summe handele, die etwa so hoch fei wie die 1 ö Aufkefferung der i den von oben an ibn geftellten Anforderasgea in LW stelle an und für sich inen hen Rotbstand dar. Aber dieses err im Allgemeinen, sondern sie wolle Kenn später, nachdem die Militãrstrafgesetzbuch, die Disziplinarordnung da. Aber in der 12g. Dr. Ham in agzeg: Der Ibge Hinze babe versichert, daß Beamten gebälter' rerwendete Man. habe damols dir ltere rer ö, VN se auererdertlic iSicti Manquement sei zum größe en Theile ai er letzten, im vorigen Virkang der Erkohsng der Diensteinkon da, clbiloer vorn 85 deutschen Armee bat man von jeber danach getrachtet — und ich glaube, seinz Freund: zu einer Aufbesserung der Lage der Unteroffiziere mit prämie besonders aus finanziellen Gründen zuri igen, so kommt . in ein ge, die außerer a , , ewilligten Seerescermebrang erttanden iehe man das berechtigten Beamten ein zetreten, ein wirklicher Notbstand nachg kJ wirken wollten, wenn die Mutel dazu in' einer orzanischen Weife der ertten ee h u en rg en , Zenigen auf die Dauer ju ertragen ist. 8 ift gemi e siandene Manquerment 2b. ; 1 in solches sei, die Dand dan dieten. daß die Lage der Unteroffiziere mu Glud, und 3 4 ein Tbei . riegeri ichen Er olge gefordert wärden. Das sei die bekannte Methode, mit der man aber keine Besorgniß aufkommen, da werde. (Cebbafter Beifall links.) berubt auf diesem Bestreben —, daß der Vorgesetzte den Untergebenen sehr vielfach, gute Zwecke bekämpfe und die Verfolgung de würde. Finanzielle Sruünde könn ten Reichskanzler von Caprivi ror Vergeben bewahren soll. (Sebr richtig! rechts) , mache. Der Abg. Dinze babe ein Manquement vrämien F: geltend gemacht werden Als die verbündeten Regierungen darauf verzich Wir baben nicht wie andere Armeen einen Strafkodex, worin es ö. . enn n enen, . ni leset Richtung gezeigt, indem eint einzubringen, — ; beikt, wenn Du das und das begebfst, bekommst Du drei Tage u. s. w., 65 3 9 beachten b rertber weil i , 64 ö. ji , , ae, ,, eamtengebãlter 96. 8 nicht ö der Kampf gegen die Sozialde ie die ernsteste Frage sondern wir verlangen von unseren Vorgesetzten und gerade von den der vorhandenen Unteroffizi r ziere p⸗ 36 — . eit ist, eine Frage, die z elt beschäftig Vorgesetzten, die wie die Unteroffiziere mit den Gemeinen zusam men · e,, werden müsse. E gemeint, die Abg. G illenberger: Seine Partei lehne diese Forderung j ʒ * kann und deren Erledigung des Schwei ͤ ĩ leben, am Meisten, daß sie den Vergebungen vorbeugen sollen im un—⸗ Entloꝛr paß selbitzerstãndlich abe, weil sie zur icweiterung m Vertheue rung ich, 5 Alles 243 . kJ lerdings nur täalich zu. Sie waren sich f ner darũber klar, daß, wen i in ; üialit ausgesetzten Verkehr mit dem Manne. Den Grad geistiger Ueber · Er (R ; b her Arbeiter anerkennen 9. . — e . . nr fon n werden, was dazu fübrt, Ziesen Ucselstand sammen ? er die eit der Ezistenz, des täglichen gesetz als Ganzes nickt wieder eingebracht wurde, ieienigen . legenbeit bewahren, der dazu gehört, das werden wir auf die Dauer würde, b sei es auch für das ganze Volkswirthschaft befasse, aber das kö ᷓ kriegs. Mi öchte ferner noch darauf aufmerksam machen, daß Erwerbs erböbe diese 2 * bedenstend än ihrem Werke. Man m regeln ergriffen werden müßten, die sich im Laufe der Zeit als geeignet nur können nicht allein, wenn wir ein kompletes Unteroffiziercorvs Leben, ö Die Arbeiter müßten aller⸗ wissen. daß die Lebenshaltung der bürgerlichen Kreis? nicht in ing von dem nicht sehr hoben Etat der auch die Tage der Nett und Urbeits losigteit E lr eiters beranrieben, berausstellten, der Sozialdemokratie entgegenzutreten, fei es, daß man uns erbalten, sondern wenn wir das Unteroffiziercorps in Bezug auf K . n. an, , . . bewege und dies kein Anreiz für die ner= 3 ; um einen richtigen Vergleichswertb zu finden. Außerdem verbeiratbe! ihr den Boden unter den Füßen wegzöge, sei es, daß man in offenen seine Bildung und seinen sittlichen Werth höher zu stellen suchen, als ö k Heck i ö ö ö . ö , ö ; .
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1 *** 9 2 2* 4 2 D komplettes Unteroffiziercorps zu halten. D eg 94 8
der neuen Formationen. Die abge⸗ ber Arbeiter in demselben Lebensalter schon bäufig zur Familien Kampf mit ihr einträte. w , ö 6 1 . : gungssch einer der wesentlichster ideile sei, welche den verlässige z haben müßten. schiedene geant. Auch i Krankheitsfall sei die Sorge für die Gesundun . V Er Grün mn, mm, . j j tzt Statistikew Sar J J pe 5. J een zeant. Auch im Krantheitsfall sei die Sorge fü 9 Reich? 10 37 Ern aus de dies st man nimmt t Statistik arũb uf agt grob Theil ö j ⸗ 11 Reichskanzler, der selbst von der Er vagung ausgeht, 25 tese erste n nimmt etzt Statistiken darüber auf, man bring grobe zum ei Er k = ö * 21 . . J ? 6 rhöhung der Subalterngehälter auch den Cioilanwärtern zu Gute bülfe ri I ; . . l n dilanw zu Gut ülfen bezeichnet zu werden. In dem Verkeht ind jwar auf wei verschiedenen Gebieten. Einmal was den Jabr zu Jahr besser wird, wird von Jahr zu Jahr mehr geklagt, carrisre wesentlich verstärkt. Vor 15, 30 Jahren seien jedoch die bemerken. Gerade der Umftend so mit den 2 S de wesentlicã besser als der Unteroffizier angeht, so lange er im a F ö f E537, * zun chsi 59 . taufbin Anstellung gefunden hätten, wüsse man zunächst 15305 e , ö , . . ö r * 3 f os j ö ; ; i, . ö . zu befriedigen, wie denn überhaupt kein Mensch ganz zu befriedigen ist, sie aber nach meinem Dafürhalten nicht. Jadessen auch nach dieser Kommunalverwaltungen dazu verpflichtet würden, bei der Pensionirung daß die Unterofftüere besser bejahlt warden, aber bewilligen würden n Uebrigen invalide geworden seien, mit dem ivilversor ⸗ am Wenigsten aber diese Herren. (Heiterkeit) ꝛ . 6 s nassche ö ; bringen. Es liege im Intereffe der Armee, tüchtigere Kräfte fur ermöglicht werde im Rahmen Tessen, was schon bewilligt sei. Wenn S — * 8 d de va Sewobnheiten und ein fündbaftes Einschwenken in französische Ueber. Unteroffiziere hätten einen * Föhr Bildangsstand als mancher 19 * * r * 2 8 9. Ry . M8 2 2 ö * * 2 2 Wen r. Zablendergleiche, ich will aber die Frage beruhten: Wat bietet denn wird das noch schw 4 scho Vʒ* ⸗ . arne, , an nö Kanz minim, schon vorhanden. Von Persone aus den jum Prämienspstem zu greifen. Daß das nicht der Fall sei, liege O übtig, und dieses Bild sei nicht so schlimm, wie es von der . z 3 8*3*: offitiere müßten auf Anstellung im Cidildienst warten, das ͤ mögen sie s gebildet . eiban. Da könne man bier nicht einen Stand bevorzugen. Wenn Man mf dieses Marre Free o z — ; f 3 Man se nur dieses Material heranbolen. ings in Weise. e geglaubt, da die Quellen des eroffizierersatzes zu jenigen Compagnie Chefe, welche nickt im Stand seien, ein gutes j ö gierung die Rede davon gewesen, daß heutzutage Elemente in ie Armee e e ein sollten, die allzsmeinen Verhältniffe eines Truppentheils Mensch ist. Das i zend der Antrag Windtborst sie erst nach 12 Jahren geber Naß dem gegenüber recht kräftize Vorbeugungsmaßregeln notkwendig ch sei, ein gutes und komplettes Unteroffiziercorps zu erhalten. 3 ; w ö ö ; 5 fre e erumge ; e d 9 sen n ⸗ . ö fin . 58: ,, . s * e, , . . ; ' 2. ö offiziere jabre lang berumgeht und sucht; er wird hier abgewiesen und heut sein werden. Wir müssen von den Unteroffizieren mehr ver⸗ Untereffliier, schon wenn er nur 2 Jahre über seine Dienstpflicht Unteroffizierstamm nicht mehr so zusammenzuhalten fei wie frũher.
ein sehr großer Theil abgegeben ! m . 2 a . . ich die Mebriah! der Unteroffiziere verständiger Weife nicht, wahrend ; e ,, i . . keine g . ande n l — ; Und wenn ich mir das Wort erbeten babe, wir es bisber gethan baben. er (Redner) ihm bei, daß die Aussicht auf den Civil⸗ ie Comp trantwertliche und gründung schreite und ganz andere Sorgen übernebme als der Ser. so war es nicht in meiner Eigenschaft als alter Soldat, sondern als Es wird sehr viel über die Mißhandlungen in der Armee geklagt, arg er ; en : de n 67 . R n jungen Mann zur Kapitulation veranlaffen kön ten, und daß die ffizseren werde sich jehr wandern, hie 1e nl pr s 6. S Unteroffisiers viel besser und koste ibm gar nichts. (Rufe rechts: icht aste Frage nnserer Zeit auch in bie Nnternfßßerfrass Be-, in e,. r p 824 . . Ur dtig en, die ker dat dewöbr liche aß binaus. NÄrbeiterschutz ! FKrautenkafsen) Darm trage, aber der Arbeiter bei, wicktigste Frage unserer Zeit auch in die Unteroffizierfrage tief ein- in die Zeitungen, und während ich die Ueberzeugang babe, daß es von komme. Auch dadurch werbe *. An iehnngs raft für die Ünteroffi ter. Sffiteren könne man von diesem für den Unteroffizier von Reickswegen gesorgt werde. greift, und sentlich ; 8 ; ö . 5 ; ; 2 35 ö — Be ni? . ; 51 sse a6 221 * ; 3 6 5 mi aktiven Dienst stebt, dann was worüber ich nichts sagen will. Es ist das ein vollkommen berechtigter . bei niedrigeren Gehältern besser wengekom men als jetzt. Er sei die Leute sich wieder heraussehnt. —— 22 1917 22 e, . 1 83 re s38dit . . ' — . . 22 56 6 . ö 1 ö . 9 z dan in r Mi m5 567 = 53 . . ) r e n. . gn den (olg, Leuten, welche in bree dur den Unteroffizier angeht, wenn er in Civilversorgung ist. Ich weiß Wursch und auch ven der höchsten Stelle vollkommen anerkannt, daß auch ganz damit nverstanden, daß den Nil iãranwärtern der Ein⸗ lichen Lebens, die Kigisters in so gefülltem trilversorgungsschein erbielten, während 1682 8 abl, daß Niemand in der Lage ist, die Sozialtemokrat die Mihbamb langen auftören 1 aher sind tritt in die Civilcarrière erleichtert werde. Nöthigenfalls müßte Maße vorhanden Redners) Patteigenoffen seien ⸗ 28 ob ö na: de j e oztalden en 9 ie Dl 8* ) en. Ute gew e 5 e — e ichs agese tage bun ö jingewirk? . ö ⸗ . , e at ö . m r 1249 sebr wobl, daß Niemand in der Lage ist, die Sozialden en ganz e 9 en lolle ehr ge en als früher sind duech die Reichsgesetzgebung darauf hingewirkt werden, daß die überhaupt keine Freunde des Prämien wesens, fonder? wünschten, welche nicht als Unteroffiziere, sondern weil sie u Hm J nale : wäeberl, ; — n . e ö Richtung bin ist uns der besser vorgebildete Unteroffizier mehr werth der Militäranwärter auch deren Dienstzeit in Anrechnung zu sie dazu nichts. (Heiterkeit. Sie verlangten, daß beffere Bezablung wschein verseben seien, und ferner noch Aber ich glaube, daß versuckt werde 5s, was versucht wer . ls de bere; wird selte seir T t, selbss t ; . Aber ich glaube, daß versucht werden muß, was versucht werden ö als der rohere; er ird seltener seinem emperament, selbst de . 3 ö . . . , . ; 4 = nn. ] . . . gendarmerie und der Sch nschaft den ĩ . : ö. ; . ö . , ; . ; ö. k en Unteroffizierstand zu gewinnen, als es in quantitativer und die Unteroffiiiere im Kriegsfalle n die Lücken der Offiiere einzutreten ] 6 * 88 . 5. ** 553 Jer 9 sron 53 en cid enn R z a6 7 2 . . 32 2 5 8 ' 33. ö. 2 . 2. . ö 113 4 88 6 die Vucter 80 Si site e Inzu ele er ; zeit kann, um weder in den K fißteren in der Front, noch in den cidil⸗ wenn 2 gereizt wird, was oft vorkommt, die Zügel schleßen ualitativer Hinsi bt in den lezten Jäßren der Fall gew sen att Wie e, ,,, , eine Civilanstellung eten, te Zeit in der versorgten Unteroffizieren Mißsergnügte zu erzieben. lassen, als der ungebildete. Wenn schon unter den gegenwärtigen Einführung der Prämien sollè ein Abwenden von alten deutschen Friedens eit erst ret in die Offizierstellen aufrücken können. Viele * . . . ; 7 vęrRę * * 51 * 9 15 ö . . 2 = . ! ö ( ͤ O e en inen. X e id zwar nicht Was nun die letzteren angeht, so werde ich nicht eingeben auf die gewöhnlichen Verhältnissen die Ecbaltung der Dis iplin erschwert & n. ndhaft ken H. . baren, , Schutz lẽut teferungen sein; abet das System der Prämien 2, wenn auch Otfizier. Ließe man diefe auftücken, so hätte man nicht nötbig, sttitute, die vernichtet würden, wenn Gendarmen und S zutzleute ; ö ö ; i. . . . — 1 ö 9 4 2 13. * 2 oil v ung 5 J — ndli nach lang en t S 5 16 3 . . ⸗ ⸗ Alekald n das Cixilszerbältniß, üterträten. Danach blieben nur über die Cirilversorsung, wenn , . , . ö . 1 9 Gesellschaftskreisen, aus denen fich Tie Unferosftziete rekrut rten, in dem Wanzen Staatz. und Gesel . ; Die, n,, nnn VX . konne man nicht sie idealen Rück! rechten Seite bäften durch ibten Kriegs verwaltung dargestellt werde. Und nicht nur Die Unter. schieden heraus, das kängt zuerst davon ab: in welcher Garnison steht Stech Meine Grinnerungen reichen noch sichter 6 ür n auch die wirtk!· Reickskarzlers zu erkenne gegeben , zh , n,. der Unteroffizier, bei welchen Behörden kann er sich persönlich vor— ĩ ö r 1848 zurück. Die Truppe trat damals in sebr schwer schaftliche Der V den Kandizaten Oifizierstellen im deatschen He . ⸗ in dem übrigen mittle in eren Beamtenstand lo; die Assessoren * . V2 ; * . z ) ; 2 . und Uebelftaͤnden, die aus dem Mengel an! 1 2 ar , , . und c . werde nichts stellen? Denn man mag machen, was man will, man wird der Verhältnisse, aber in ungleich besser dafür situirte ein als heutzutage, b ö! bochstens —— . Der Reiche⸗ Und e? be anden, U — 1 Mlele K 7 An 19. 0 1 8 . 2 ö * * . m (Rn; de 2 . . . . ? . V ö ; s 2. ö Unt 8 . ere er e 1. De Reich , ethan. 8 vor Civilbebörde niemals die Berechtigung abschneiden können, daß sie die denn es war nicht eine lange Schulung der Ideen, nicht die Grziebung en S die fiefsten Schiten' det Be. feen, J 2 J Tir sind der Anst . den Sinn der Axußerung des Kriegs-Ministers, daß die Comxagnie⸗ Qualifikation des Anwärters prüft, und wenn er auch unter so vielen einer Generation mit verderblichen Ideen vorhergegangen, sondern R 112 . ö * de ei 69 ** 8 89 23 ö s: iere— * ur f be; re ö. ö. 39 r * 2 e . 2 36. . e . ; w. ( J. ; 2 Je, , fe. ; J ; . ö . . 36 . au ö n,. die gangbar sind, um m einer Abbüälfe am Cbefs nach dem Stande des nterofgʒ iercory⸗ beurtheilt rürden Anwärtern auf der Liste die Nr. 60 erhält, so wird er in drei, rier diese Ideen traten plötzlih, wie wenn der Vorhang weggezogen war, man Tem Kapitulanten die Gewißheit geben, daß er, das Anmalen des Ge fhenstes auf die bürger⸗ die gangbh nnd, um zu einer Ui ft r auffafse, Jo machten die Vorgesetzten einen Vorwurf 8 3 *. eit berangerũckt sein wenn 38 ihm nicht ; ö . g z. ; 33 *r ; wenn er aus dem Dienst scheide, ein kleines Rapital beñ mit dem lichen , , e , , m,, e,, . . 9 Jahren nicht weit berangerüc ein, wenn es ni bor das Volk, und es war das algemeine Gefühl vielfach in der er den Wechselfallen des Lebenz boch einigermaßen sicher entgegen. Snde doch entschlsffen, diefe Position ju bewilligen. Dabei sei auch g ' 4 ö T 2952 2 16 10 * ö. 1 ö c 3 . . 2 23 k . 49 M. . ben 1 * 102 O M Ossen, — m ; ewiülgeirn. Vadbde. rin würde ein gelinst, den Vorgesetzten in Ciril die u bei · Truppe: was wird nan? Da waren die alten Unteroffiziere diesen treten könne. Nun beantraze feine Partei der R 8 * NM argzson fen . 57 14 z . 8 . 39 . 1 j r* j . G,, ö ö. 2 . D; 334 . ö ; . — ; w . e 4 2. di derer Vorwurf gegen die Vorgesetzten liegen, welche nicht im zubringen, daß r für die Stelle auch in brauchbarer noch in keiner Weise sozialistisch angehauchten Mannschaften gegenũber gegenüber, Dienstvrämien vom neunten Jabre ab zu en, einträten, die bereits mit umstürzlerischen Ansichten infiirt, und 25 8: r . N. 2 5 . . * . — 2 . en, in Cwil naen ein. Siande ei d . . st ein ganz berechtigtes Verlangen der Cwil— in einer ungleich besseren Lage, als wenn die Sozialdemokraten setzt 2 . n othwen ,, . Perce, skfartkeilen, in welchen ss unter aerifsen Vorausetzungen nicht behörden. Die Folge davon ist, daß ein großer Theil der Unter— den Versuch machten, in , G mee einzutreten . Unt . Die Vorlage abe den. Febler. daß nach ihr di . eien. Der Umstand, daß die jungen Leute schon oft mit fertiger ung riger Pensionsnovelle die Pension iran ters ᷣ V 6 n V en, ir nee ernzurreren, unsere Unteroffiziere nach gar ju kurzer Zeit eintreten würden. Dann würde politischer Meinung einträten, sei nicht daran Schuld, daß der . es bedauern, wenn ein Compagnte . Chef deshalb . ; . . binaus Unteroffizier gewesen fei, eine leine Prämie beziehen, und es Die Leute sähen vielmehr den Dienst als eine Verpflichtung an, zu
ig seben und zur Verabschiedung gebracht würde. da abgewiesen, der eine probirt es mal, es gefällt ihm nicht, er gebt langen als damals. fi in t ; diese Ansist 1 Auch die Aeußerung des in eine zweite Stelle, und so ist schon diese Uebergangsstelle, in der Und wenn ich nun auch den äußersten Fall berühren darf, daß es Ligßu . ag ll ctsinmige deute um dieser kleinen Prämie der sie hexangeiogen würden, der lie sich aber so bald als möglich ent. ö k J der Mann suchen muß, in der er sich den versprochenen Vortheil mal zum Kampf mit den Sozialdemokraten käme, so bedürfen wir hür , , . e , ne de: . 1 ,, i fen, . 4 ö r. 6
In der Kommissien fei feraer ine Ttarsach: ealisiren will, vielfach eine Quelle der Mißvergnügtheit. Und so ist einen solchen K, einer viel besseren Diszipli fü ampf endarmerie oder Schutzniannschafi überinacken * [Fnce barten, e, , ne,, n, ,, . in der Kommisston sei feräer keine Tbarlache an, realisiten will, vielfach ,. e ,, . en so ampf einer viel bes isziplin, als für den Kampf Sendarmerie oder Schutzmiannschaft überzugehen. gerecht länger so bebandeln zu lassen. Bei Gelegenbeik eines Proöze se (oraus wan die Ucberzengung zewimnen könnte, daß es weiter mit vielen der Civilstellen. Das werden auch die Herren vor dem Feinde. Vor dem Feinde kann auch eine böchst dürftige fertigt, den Leuten schon eine größere Prämie von 45) 46 zu geben. in München kabe ein Unteroffizier, der vor seiner Ginreikung in 2 er enn mn, na, men, n,, ä n, Gn = ꝛ Dualität unserss Unteroffiziercorps vorhanden im Hause wissen, die bei Bebörden angestellt sind oder mit ihnen in Truppe durch den Patriotismus, durch erhebende Gefühle in einen Der Antrag Windtborst wärde in vpersnlichet Und dienstlicher Hin ⸗ das Militär Mitglied eines fo ialdemokratischen Fachvereins gewesen, eine jährlicht Sarigerung ver ĩ ? e ,, * s ven einem Notbstand gesr den werden könnte. Ein solcher Verbindung steben; am Besten kommt immer doch der Schreiber aus Grad O ähiake . . ö . sicht schädigend wirken; er teres, weil die Leute sich sagten, daß 6 Jahre ausgesagt, daß sich die Mitglieder gegenseitig zu guter Fübrung Jahre bie Kaptrulction ner nereirbart werden soll. Es ist die te Verwurf gegen das Unteroffizie 8 obne näbere Begründung könne nn, ,, e, e ne,, ,,, i. . . pferfabigteit geseßzt . der sie zu großen Leistungen nach vollendeter Dienstpflickt ibre Verhältniffe sich so geändert Faben ermunterten, um in die Stelle eines Unteroffiiiers einzurũcken. Solche 3 Di en, nicht f der Truppe an, er hat eine Vorbildung, die er in jeder Behörde befähigt. Der Straßenkampf und was damit zusammenhängt, lönnten, daf, ihnen ein Verlaffen des Militärs geeignet erscheine, Leute würden doch auch durch ein Geldprämie künftig nicht erkauft
Zufriedene e n. Er gebe zu, . mebr oder weniger verwerthen kann; der alte in der Front gediente deprimirt. Da ist kein Faktor, der geeignet wäre, s
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ter. ;. auch i * ö t das Selbstgefühl; und, wenn sie nun vorher wüßten, daß sie dann ganz ohne Prämien werden, um beim Misitär witer zu dienen. Nach Der Darstellung ö Eee, wie eeenrelrinrse är, ,, ,,,, ,, Vije / Feldwebeln eine ; gegeben babe nicht auf dem Bureau war — dieser ie, . ieder Bebẽrze mehr Gefühl, er steht Landsleuten gegenüber. Es wird Jedem da sehr Fumane Compagnie Chefs reranlaffen fznnte, eigenlich nicht webt erfreut äber die Anerkennung ibrer Machtstellung Seitens des Reichs⸗ ine Art Grziel g als oder weniger ungern aufgenommen. Ich bin in dieser Beziehung schwer, zum Aeußersten zu schreiten. Für einen solchen Kampf brauchen dienstfähige Unteroffiziere über das neunte Dienstjahr binaus zu be. kanjlers, welcher ßemeint habe, daß sie eine Macht sei, der man nicht insofern nicht ohne Erfahrung, als ich als Ghef der wir gan) andere Unteroffiziere, als wir sie brauchen würden selbst im halten, damit ihnen , , nicht entzebe. Da diese Angelegenheit bloß auf sozialvolitischem Gebiete, sondern auch vom militärisch⸗
Admiralität in der Lage war, einmal eine Trappe unter mir Gefecht. nun einmal le der in Kasernen und anderen zur Dis kusfon nicht ge. atriotischen Standvankte aus Rebnung tragen müsse. Der Reichs-
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—̃ e g. Dauß mann: Der Reiche lanzler babe für die Vorlage beute kemmen könne. Seine (des Redner) Partei habe ihm zü derartigen ein Gefzmmtrian vorgelegt werden, Uaterofftzieren berabkommen zn laffen ich aber nicht dulten wollte. das ist meine Ansicht auch heute und wöd' auch bleiben. Aber Lie ganz neue Motivirung vorgebracht, daß man nickt kloß auf die Anschauungen keinen Anlaß gegeben. Sie habe vielmehr stets darauf werde. Er er) sei prinzipiell Da kommen denn doch sebr krasse Verhältnisse vor. Wenn also ein ich möcht ir doch den V J . ; . - Heranziehung neuer Unteroffiziere einwirken, sondern das man die schon verwiesen, daß die ganze technische und soziale Entwickelung eine den Deutschen ü . mere, , ele der ate mir boch den Vorschlag erlauben, es nicht lediglich bei in der Armee befindlichen dabor bewahren wolle, der Sonaldemgktatie derartige sei, daß es Thorheit und Wahnsinn wäre, an' einen
ceces. 12 Jahre gedienter Mann in dem Range eines Feldwebels der rmee, guten Worten bewenden zu lassen, sondern auch mal zum guten Werk anbeim zu fallen. Diefe Motibirung fei sebr bedenklich. Der Reichs. Barrikadenkampf zu denken. Solche Aeußerungen des Reichskanzlers
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are ö ie mn der hier und da hberumgesucht hat, endlich in der Admiralität cine überzugehen und nun mit der Regierung für eine Vorlage zu stimmen, 3 3. y, . für . . 6 2 zur n, . ganz Ind Jar nicht bei. Die Antrag
1er ze . 9. ö 1. 1 **. =. ; . 2 2. 2 * r. . = . 90 2 9 . 9 M en zenigs 3 ) ere
Fer, r, . ie m Anstellung findet, so glaubt er, er ist gut weggekommen; wenn er bei der Sie zeigen können, daß Sie zu dem staatserhaltenden Element ehor . z n staatserhaltenden Par eien; ; diese in 2 eßten aus dem Hause . ten die Drämi n wenig tens für die alteren
3 Interofaiiercorp- ran; ẽsischen aber fieht, daß er täglich 25 Defen ju heisen und 25 Zimmer zu sich zu rechnen igt sind. Bei al ahren so oft gehörten, auf die verschie denften Parteien angewandten Unteroffiziersklassen rertea, seine Partei sei aber überhaupt gegen das
zahlreiches tändig aus ber Reht, daß er täg ie. n, n, n, . ö 3 geneigt sind. (GBeifall rechts. Worte seien nicht sehr erfreulich. Die Erbaltung der Zufrieden Prämienwesen und lehne es für alle Klaffen ab. Die Uater⸗
Militär in bat Giptlverhäkinif, in bit nene Stuila erlticht: 16 Linan dergegangen, : 31 1874 babe reinigen bat, so wird er doch der Meinung, daß er sich Jabre Der Hr. Abg. Hinze hat uns gesprochen von weitergehenden beit der Untergffiziere habe der Reichskanzler als eswaz so 69ffiziere hielten deswegen nicht bis zur Empfangnahme des Ver-
. n a , rn in n ere iffen be de . e. 1 lang geirrt hat, als er glaubte, daß die Civilversorgung wirklich eine Plänen, daß er für die Verbesserung des Loofeg der Unteroffiziere in K wichtiger . noch die Di nn . , , aus, weil die für Militäranwärter offenen Stellen injãhrig niz gean z a ö j roser The jenig ĩ ĩ z f ; 3 e er⸗ n 1 seien, daß es ein Hohn sei für
sic anders cken hr, H in] * 4 38 . . . 1. Belohnung war. Also ein großer Theil derjenigen Vosten, bie eine Berathung pater einzutreten geneigt wäre. Er hat ein Wort n n . er . ev erung, un wenn an, . be 2 , ich nedrig dotigt seien. 2m, in Hohn sei ur einen
J taten die an Stelle der Ste 9 * 58 ffen steßen bei d BVildungt arab s ; 1 n offttieren die Prämien verweigere, so errege man bei diesen weniger zwölf Jahre gedienten Unteroffizier Dieser Vorwurf richte sich
nad Möglichtett auch zur FKartiont fel ung Mintel nominell dem Unteroffizier offen steben, ist bei dem Bildungsgrad, nicht ausgesprochen, was, wenn ich mich nicht irre, sonst von jenen Unzufriedenheit als beim Volle, wenn man den so großen Militär. gegen die Landesgesetz gebung und Volksvertrefang. Der Reichs⸗
utsche Heer sei nicht, selbst nicht bei dem s ö . Ich varf villeicht mit einen Wort bern t Heeres vermehrung, annähernd in einen so ! den wir bentjutage von den Unteroffizieren fordern müssen und den wir Bänken auch wohl geäußert sst: macht doch die Unteroffiziere zu J Etat um 47 Millionen vermehre. Der Reichskanzler habe wohl über— kanzler sage, die Menschen seien ungemein schwer zu befriedigen, die
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