1891 / 68 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Mar 1891 18:00:01 GMT) scan diff

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seits zu machenden Zugesiändnisse nicht zu einigen ver- d *. 2 * . i . war zu jener Zeit auf beiden Seiten das Be⸗

hervorgetreten, zum Zweck der Hebung und des zer einheimischen Produktion das Zollsystem zu ein Bedürfniß, welches sich der für den Abschluß 3z Tarifvertrages erforderlichen Bindung oder Herabsetzung enden Zollpositionen hinderlich in den Wen stelte. aus dem Nichtzustandekommen eines solchen Vertrages sich ergebende Freiheit wurde von beiden Theilen jenem Be— durfnisse entsprechend benutzt, indem Oesterreich noch im Jahre 1878 und dann später in den Jahren 1883 und 1887 seine Eingangszölle heraufsetzte und Deutschland andererseits zur Zollreform von 1879 schritt und in der Folge durch die Tarif⸗ novellen von 1885 und 1887 weitere Erhöhungen namentlich der landwirthschaftlichen Zölle eintreten ließ.

Mit der Gesetzgebung des Jahres 1887 war in beiden Landern die Zollreform zum Abschluß gelangt; man hatte der einheimischen Produktion ein erhebliches Vorrecht auf dem inneren Markt gesichert. is war naturgemäß, daß i weiteren Verlaufe das durch jene Maßnahmen zurückgedrängte, aber nicht beseiti Bedürfniß gegenseitigen wirthschaftlichen ung zwischen

Boszre Ie

daß man in weiten Kreisen ernstlich daran dachte, das Pro— isorium von 1878 und 18351 nunmehr zu beseitigen und die schaftlichen Bezichungen beider Länder von Neuem auf eine dauernde Basis zu stellen. Dies mußte um so stärker hervortreten, als die beider dazu geführt hatten, den wechselseitigen Verkehr zu schmaͤlern und eine Entwickelung desselben zu verhinsern, wie sie der gesteigerten Produktions- und Konsumtionsfähigkeit beider Theile an und für sich wohl entsprochen hätte. Eine Rückkehr zu d engeren wirthschaftlichen Verbindung zwischen ichen erschien möglich, ohne daß darum mit den rochen werden mußte. Hatte man t Zollreform die Eventualitä verhandlungen mit dem Auslar ĩ gelassen. n 58 konnte . ; i ollreform hier und da zu Härten geführt hatte, dem Auslande besonders hinderlich ländischen Produktion entsprechend zu

seitigen Zollerhöhungen, wie nicht anders zu erwarten war,

meistbegünstigte Europa zu weiteren kommerziellen Schädi⸗ gungen führen. Die Gefahr einer vollständigen Umwälzung der europaischen wirthschaftlichen Verhaltnisse bat fich also nur noch intensiver gestaltet.

Einer solchen Sachlage gegenüber darf erwartet werden, daß in beiden Reichen der Zielpunkt der schwebenden Ver— handlungen mehr und mehr von den betheiligten Kreisen ge— würdigt und im Auge behalten werden wird.

Gerade das Beispiel Frankreichs anläßlich der von ihm 1881 und 1882 geschlossenen Tarifverträge zeigt, wie sich an einen solchen Vertrag naturgemäß andere angliedern. Schon jLetzt besteht kein Zweifel, daß z. B. die Schweiz bereit ist, auch ihrerseits in Tarifverhandlungen einzutreten. Bei an— deren Staaten ist sicher von vornherein die gleiche Geneigt— heit vorhanden. Je größer aber der Kreis der sich in dieser Weise wirthschaftlich zusammenschließenden Staaten sein wird, desto mehr werden es die sich vsrerst noch mehr zurückhaltenden Staaten in ihrem Interesse finden, sich nicht zu isoliren. Auch Frankreich würde schließlich kaum umhin können, sich den Mitgenuß der von den verschiedenen dritten europäischen Staaten einander bezw. an Deutschland gewährten Vertragstarife durch entsprechend? Kon— zessionen zu sichern.

In diesen Konsequenzen für die Gestaltung der gesammten europäischen handelspolitischen Verhaltnisse liegt, abgesehen von den auf dem Boden der allgemeinen Politik liegenden Motiven, die Hauptbedeutung des erhofften Ergebnisses der gegenwärtigen Vertragsverhandlungen.

zielt der Bu

*

1 —* 6 . * 81 esen und für Elsaß Lothringen zu Sitzungen z

* .

Der Reichskommissar von Wissmann hat am 1. März d

C d. J. ein Pulver⸗ und Waffenmonopol für Deutsch-Ost⸗ Afrika eingeführt.

Erwägung genommen, auf welche Weise für die Zukunft mit besserem Erfolge die strengste Durchführung aller maß⸗ gebenden Vorschriften zur Verhütung von Schlagwetter-Explo⸗ sionen sicherzustellen sei, und welche weiteren bergpolizeilichen Anordnungen und etwaigen Beschränkungen für den Betrieb der genannten Grube noch zu treffen sein werden, um mit größerer Sicherheit der Ansammlung und Entzündung von schlagenden Wettern vorzubeugen und um selbst im Falle etwaiger Fahrlässigkeiten einzelner Arbeiter die Gefahr einer Explosion nach Möglichkeit zu beseitigen.

Seine Majestät der Kaiser und König hat auf den Vor— trag des Ministers der öffentlichen Arbeiten genehmigt, daß mittellosen Kranken sowie nöthigenfalls je Einem Be— gleiter zum Zwecke der Aufnahme in öffentliche Kliniken und öffentliche Krankenhäuser bei den Reisen nach und von den Heilanstalten eine Fahrpreis ermaßigung auf den Staatsbahnen dadurch gewährt werde, daß bei der Benutzung der dritten Wagenklasse der Militärfabrpreis erhoben wird. Die Königlichen Eisenbahn-Direktionen sind an— gewiesen worden, demgemäß zu verfahren und hiervon den Verwaltungen der öffentlichen Kliniken und öffentlichen Heil— anstalten Kenntniß zu geben. Diese Einrichtung tritt am 1. April d. J. auf den Staatseisenbahnen in Geltang.

Die Frist für den Umtausch der in den Händen des

Vublikums verbliebenen, seit dem 31. Januar zur Frankirung

von Postsendungen nicht mehr verwendbaren Post werth⸗

zeichen älterer Art ist wie wir hören von dem

Reichs⸗-Postamt bis zum 30. Juni verlängert worden. Es W

können also bis dahin die gedachten Werthzeichen gegen solche

neuerer Art bei allen Postanstalten eingetauscht werden.

S. M. S. S. „Leipzig“ an Bord der Chef des . . 4 zig hef de Kreuzer⸗ Geschwaders Contre-Admiral Valois und „Sophie“ sind am 17. März in Amoy angekommen und

Ludwig für den Kaise7? Karl II. neu gebildetes Regiment, das den Namen. „Alt—⸗ Wurttemberg⸗ bei der Errichtung erhielt. Der 18. März 1716 gilt als Stiftungstag des Regiments, weil an diesem Tage der Herzog die Offiziersstellen besetzte. Seine Majestät der König hat zur ehrenden Erinnerung an die Treue, Tapferkeit und Hingebung des Stammes dessen ersten Namen im Armee— Corps wieder aufleben lassen durch die Bestimmung, daß das aus dem ersten Bataillon hervorgegangene 3. Infanterie Regiment Nr. 121 den Namen „Alt-Württemberg“ zu führen habe.

Baden.

sruhe, 16. März. Ihre Königlichen Hoheiten der

og und die Großherzogin hatten, wie die Ztg.“ schreibt, die Absicht, Mittwoch, den 18. März, Berlin wieder zu verlassen, um nach Karlsruhe zurückzukehren. Auf besonderes Ersuchen Seiner Majestat des Kaisers bleiben die Höchsten Herrschaften noch bis Sonntag, den 22. d. M.,, in der Reichshauptstadt; an diesem Tage soll bekanntlich feierliche Grundsteinlegung der Gedaͤchtniß— kirche für Seine Majestät den Kaiser Wilhelm J. stattfinden,

und es wird gewünscht, daß Ihre Königlichen Hoheiten an dieser Feier theilnehmen.

18. März. Die Zweite Kammer 3.“ zufolge in ihrer heutigen Sitzung die wegen Erbauung einez neuen Polytechnikums.

Mecklenburg⸗Schwerin.

Schwerin, 18. März. Heute feiert Seine Königliche heit der Großherzog seinen 40. Geburtstag. Die Nachr.“ bringen aus diesem Anlaß eine Betrachtung, welche dem Bedauern Ausdruck giebt, daß die Mecklenburger auch in diesem Jahre den in der Ferne weilenden Großherzog zu seiner Geburtsfeier nicht begrüßen können, und führen zum Zeichen dessen, daß Niemand mehr als der. Großherzog selbst diesen von seiner leidenden Gesundheit ihm auferlegten Zwang beklage, einige Satze aus einem Briefe an, den der Großherzog etwa vor Jahresfrist an einen seiner ihm von Jugend auf bekannten Unterthanen gerichtet hat. Es heißt da, nachdem von dem damals nothwendigen Entschluß die Rede gewesen, auf ärzt—

Valparaiso,

Oefterreich⸗ Ungarn.

Wien, 18. März. Wie die „Presse“ meldet, ist von der österreichischungarischen Zoll- und Handelskonferenz Anfangs dieser Woche der Entwurf einer neuen österreichisch— deutschen Waarenmuster- Marken- und Patent— schutz Konvention fertig gestellt worden. Ueber das Zu⸗ standekommen oder den Abschluß derselben lasse sich zur Zeit jedoch noch nichts Bestimmtes voraussagen.

Das „Fremdenblatt“ bestatgt die Nachricht, daß dem österreichisch⸗ ungarischen General⸗Konsul in

Linnich, das Exequatur Seitens! der chilenischen Regierung entzogen worden sei. Jedoch fehlten noch authentische Berichte darüber, ob die Be— schuldigung: Linnich hätte Correspondenzen für die Auf—

ständischen vermittelt, begründet sei oder nicht. Eine Bestätigung

der Meldung, daß Linnich, der deutscher Staatsangehöriger sei, ausgewiesen worden, liege noch nicht vor. Uebrigens habe Linnich sofort nach der Entziehung des Exequaturs seinen deutschen Kollegen ersucht, den Schutz der österreichisch- unga— rischen Staatsangehörigen zu übernehmen, was derselbe auch mit Ermächtigung des deutschen Gesandten gethan habe. Die österreichischen Konsuln in JIgzuigue, Puerto Monte und Tacua seien auf ibren Posten anwesend.

Für den Prinzen Napoleon ist eine sechstägige trauer vom 20. d. M. ab angeordnet worden.

Bei der gestrigen Reichsrathswahl im Stadtbezirk Zara wurde Supuk (Kroate) wiedergewählt. Der italienische Gegenkandidat Lagenna erhielt eine starke Stimmenminderheit.

Großbritannien und Irland.

Das Reiseprogramm der Königin Victoria für ihren Besuch an der Riviera ist jetz, endgültig festgesetzt. Ihre Majestät wird, begleitet von dem Prinzen und der Prin— zessin Heinrich von Battenberg, Montag Morgen um 10 Uhr von Windsor aufbrechen und sich mittelst Spezialzuges nach Portsmouth begeben. Im Gefolge der Königin werden sich Lady Churchill, General Sir H. F. Ponsonby, Dr. Reid, Major Bigge und Frl. Adeane befinden. Nach ihrer am Mittag erfolgten Ankunft wird die Königliche Gesellschaft sich sofort an Bord der Jacht „Victoria and Albert“ einschiffen und die Fahrt über den Kanal nach Cherbourg antreten. Um 6 Uhr Abends da— selbst angekommen, werden die Königin, der Prinz und die

eme, mer, m, , , m , ,. w

Mittwoch um S Uhr Morgens mittheilt, auf Befebl Seiner Fürftenzimmer des Centralbabn

daß er kaum sichtbar wurde.

keit in großer Zabl ein. Die

vollzählig erschienen. Von de

Herren Stadtdirektor Haltenh Dr. von Bruenneck anwesend. Kurz vor 9 Abr traf als Kaisers der Flügel⸗Adjutant

gebörigen des Verstorbenen das aus. Aus einer großen Zabl d

übrigen Geiftlichkeit nabm s Hildesheim die Einsegnung

der ug in

Hinter dem Wagen, an dess

vorbei nach der Marienkirche b bildeten Tausende Spalier. ; Am Kirchenportal empfing

sarg war von einer solchen

deres Zimmer damit angefüllt war. Den silberne Armleuchter mit brennenden Kerien, das Fußende zierten der von Seiner Majestät dem Kaiser gewidmete K nd

den Orden des Verstorbenen. Von 8 Uhr ab wurden die parlamen— tarischen Kollegen und die übrigen Freunde und Gesinnungsgenossen in kleineren Abtheilungen zugelassen; dann fand sich auch diz Geist

Klosterkammer ⸗Direktor Herwig,

fnet von zwei Musikcorps,

und Lorbeer getragen wurde, ging de

folgten der Vertreter des Kaisers, der Neffe des Verstorbenen, Assessor Engelen, die übrigen Centrumsmitglieder, varlamentarische und sonstige Freunde in großer Zahl. sechtig Fahnen erschienen waren, schlossen den Zug, der sich durch die Bahnbofs⸗, Georg., Nordmann“, Nicolaistraße, am

Die Beisetzung Dr. Windthorft's.

Ueber die Beisetzung der Leiche Dr. Windthorst's in Han— nover berichtet der Hannoversche Courier“ in Folgendem: Der Sarg mit der Leiche Windtborst's traf in Hannoser am

ein und wurde wie die Germania“

Majestät des Kaisers) in einem der bofes aufgebabtt. Der graue Metall⸗

lle von Kränzen und Blumen bedeckt, Aus ganz Deutschland waren die

Blumenspenden eingetroffen in solcher Zabl, daß ein beson⸗—

umgaben acht

ind die Kissen mit

Mitalieder des Centrums waren fast n Spxitzen der Behörden waren die oft. Polizei Präsident von

Bürgermeister Lichtenberg, Landrath Vertreter Seiner Majestät des und Commandeur des Königs-UIlanen—

Regiments, Oberft Lieutenant von Bülow ein und sprach den An—

Beileid Seiner Majestät des Kaisers eutscher Städte, so aus Braunschweig,

Magdeburg, Köln, Münster, Dortmund, waren Deputationen an— wesend, auch der Bürgermeister von Amberg, wo Windthor Ehrenbürgerrecht genoß, war erschienen

Auf dem Ernst Augustplatz batten sich inzwischen die Vereine velche an dem Zuge tbeilnebmen wollten, versammelt.

8⸗ 2 1048

line, Geleitet von um 9 Uhr der General⸗Vikar Hugo der Leiche vor, dann wurde der Sarg

vierspännigen reichgeschmückten Leichenwagen gehoben, worauf Bewegung Derselbe wurde er⸗

Geistlichkeit. en Seiten e von Blumen ng der Vorstand des Centrums, dann Die Vereine, welche mit ungefähr

Güterbabnhof ewegte. Auf dem ganzen langen Wege

der Bisckof von Hildes beim die Leiche

und geleitete dieselbe mit der ganzen Geistlichkeit vor den Altar, wo

unbeschadet des Prinzips des Schutzes der nationalen Arbeit werden am 21. März von dort wieder in See gehen. sehr wohl verhandelt werden konnte. Bei groß heilnahme und dem berechtigten Auf⸗ S. M. Kreuzer „Habicht“, Kommandant Korvet d Vielleicht hätte es aber trotz dieser sich mehr und mehr sehen, welche die am 23. Zan . J. auf der Zeche Kapitän von Dresky, ist am 17. März von Kapstadt verbreitenden vertragsfreundlichen Stimm l ere berni senki u Schlagwetter- Kamerun in See gegangen. e Zeit gedauert, bevor man beiderseits die Verunglückung von ich in meinem Jet igen Gefund beits ustan Grẽnꝛliches Tarifverhandlungen nothwendig verbundenen n erregt hat, wird die JJ nuß id a Orfer zu fallen, un als überwunden betrachtete, wenn nicht J. 1 Ergebnisse der amtlichen ö . : treten prohibitiver Tendenzen im Auslande, nament— lageaswerthe Grubenunglück von. Posen, 19. März. lich in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Rußland in einer gestrigen und in Frankreich, erneut und mit verstärktem Gewicht auf stehen den Antrag die Frage hingewiesen hätte, ob nicht durch einen engeren stattgefunden, der durch das v e el wen e, . . ̃ wirthschaftlichen Zusammenschluß der mitteleuropaischen Haupt- 2. Juni) von Präsidenten zur un Uebelwoßenden und Unverfäntigen, welche meine mächte die ihren Export⸗-Interessen bevorstehende Schädigung In diesem Feldestheil' werden if is abgewendet oder doch gemildert werden könnte. In Nord-Amerika S8. Tiefbausohl in einer Tiefe von 340 m bis 430 m Regiments von Manst drohte die MeKinley⸗-Gesetzgebung mit der Absperrung eines unter Tage von einer bedeutenden Wechselstörung . nach 83 6 2 15 2421 . . 2 74 5 35 8 7 ö 550 ö 6 . . 82 x 3 E 36 d 6 Marktes, auf welchen manche deutsche und österreichische Industrien durchsetzt. Die hier gebauten, der Fettkohlengruppe an- Biest w sich bis dahin fast allein angewiesen sahen. In Frankreich gehörenden Flötze N. 13 und 15 entwickeln Bayern. gelangte eine Bewegung zur Herrschaft, welche darauf kin. recht erhebliche Vienger . München, 18. März. Hinsichtlich der diesjährigen drangte, die französischen Tarifverträge zum 1. Februar 1892 Durchörterung und den ? 35 39 3 , 5 J Truppenübungen in Bayern ist unterm sammtlich 31 kündigen Und demnachst den der einheimisch en M. folgende Entschließun K gönigliche Sobeit Vroduktion bisher schon in reichlichem Maße gewährten Re Ulgende, Entschließung Seiner Königlichen Hoheit Schutz noch beträchtlich zu steigern. Zugleich drohten auch in allen denjenigen Ländern, mit welchen Frankreich drohende Schlagwettergefahr wi vor Mi Tarifverträge besaßz, erhebliche Zollerhöhungen einerseits lichen Staub noch erhöht. m 190. Sertember durch den Wegfall der von diesen Ländern vertrags⸗ Zur Verminderung dieser Gefahr wurde nach der gegeneinander, am J1. SertemFer ein sol Bi bewilligten Tarifkonzessionen, und andererseits ; gegen markirten Feind sta Gefahr vorlag, daß durch den Vorgang das * veranlaßt, auch ihrerseits einer protektio⸗-

ö ; ; . ö 6 ,, Tarifs Eerur ihres meiner ariss

ten⸗ lichen Rath eine langere Seereise anzutreten, wörtlich: „Sie können sich denken, wie furchtbar schwer mir dieser lach bluß geworden ift, denn nun ist an eine Rückkehr nach Mecklen⸗

Vrinzessin Heinrich von Battenberg die Nacht an Bord der er Sarg zwischen Palmen, Lorbeeren und Blattpflanzen aufgebahrt Nacht zubringen und Cherbourg am nächsten Morgen um w Für die Angehörigen der Familie waren in den ersten Reihen Uhr verlassen. Ihre Majestät wird in ihrem Privat- Plätze refervirt, ebenda nahmen der Vertreter Seiner Majestãt des Salonwagen nach Paris und mit der Ringbahn durch einen Kaisers, der Ober -Präsident Dr. von Bennigsen und die Führer des Theil, der Vorstädte der französischen Hauptstadt nach dem Centrums Plaz, . . ; . Bahnhof der Pariser Mittelmeerlinie reisen, von welchem aus Des feierliche Reguiem Celehrirte Sor dem reick zergoldeten . sis die Fahrt nach Grafse fortfeßt. Ihre Rajestaät durfte Pearstenken J J . . e wurden durch ö ö 8 ; den Kirchenchor ausgeführt. angelangt sein. . Nach Beendigung des Requiems bestieg der General⸗Vikar Hugo Viele heutige Londoner Morgenzeitungen geben, wie dem die Kanzel, um * die Trauerrede zu haften, in welcher er etwa „W. T. B.“ gemeldet wird, ihrer Genugthuung über das Folgendes ausführte: Die Trauerversammlung habe sich bier völlige Gelingen der Legung des Paris-Londoner zusammengefunden, um in Todten als treuen Lebensgefährten, Telephonkabels Ausdruck, welches dazu beitragen werde, als muchigen Vertreter seiner Ueberzeugungen zu feiern. Noch die beiden Natignen noch enge. zu verknüpfen und manche kei Jehr Lei seit r Cinweihung, kiefer Kirce verströ cke, Vorurtheile zu beseitigen. ö ĩ welche ihr Ersteben aft allein Windthorst derdanke, und heute . . ; schon finde er in demselben Bau, dessen Einweihungstag er zu den . N Lebens gezäblt, sein, lezte Ruhestätte, . Die . Auszeichnung des Kaisers und des Papstes sei dem Führer im kirch⸗ Paris, 18. März. Der „Temps“ schreibt: Der Tod lichen Kampfe zu Theil , und er sei abgerufen in der Jeérsme Napoleon's werde die Auflösung der bereits Stunde, da er sich auf der höchsten Stufe der politischen Macht gespaltenen Bon apartistenpartei vollenden; um seine ah. Weit höber noch als jene Erfolge, die einen so bedeutenden politische Erbschaft werde nicht ernstlich gekämpft werden, denn Sirfluß aufdie Dinge in Staat und Kirche gehabt, sei w er hinterlasse keine demokratischen Elemente, und die im— ,,,. . ö ä. hic bis . periglistischn würden sich noihgedrungen an die Republik Karsrun *r w w anschließen müssen. Jersme's Tod bedeute das Ende einer Nut und Nusktäauer enlflammt worben. Der Verlust treffe daher Legende und einer Dynastie. nicht einzelne Theile, sondern die Allgemeinheit. Vor Gottes Thron Aus Saint Louis im Senegalgebiet melden die Abend- werde der Verftorbene die Sache, für welcke er im Leben inannkaft blätter, daß der Negerkönig Tieba, ein Bundesgenosse der gewirkt, weiter vertreten, Die Versammlung aber möge sich in dem Franzosen, Kinian eingenommen habe; die Truppen des den Geßet bereinen. 335 das Wert, mrelchen der Verstorbene seine . Franzosen feindlichen Königs Samory hätten große Verluste Ficke Arkeitekreft ses met babe,; sortdauere, Und, daf das Genie erlitten ; Wirdtherstss fortwirke bis zum vollständigen glücklichen Siege. Nach Beendigung der Rede trat der Bischof nochmals an den Rußland und Polen. Sarg, um die Keiche zum letzten Male und alsdann auch die Gruft In dem schon gestern erwähnten Reseript des Kaisers, Fuinbhghen Pieran wurge der Sarg in die Gruft Hinabgelasen und im hr endi i betreffend Fin land, wird die Ergebenheits⸗Adresse der fin⸗ die Oeffnung derselben mit mehreren Quadern geschlossen. Nachdem forderungen zur Unterstützung bedürftiger Hausbesitzer und ländischen Vandstande ausdrücklich erwahnt In Le ztere . unter wetteren Gesängen des Chors gescheben richtete der külfs bedürftige? Gemeinden, zur Wederherstel ung, von warde won der' le ginlcu herrschenden bew J en nnn , , Fenmre se,,‚nnng, wuch nig: wn den geen denn, seennhnlunsmn,n ce, g, n, denn aht ge n, fle; 5örse für V ss ) s Laufes 16S j . . ; . ö ö . ö ' es, 3185 ampse . K Saale, in , . an die übrigen Reichstheile abzielende Wobl des Vaterlandes, als treuer Sohn der Kirche und als be— , . g angenommen. Ver Maßnahmen hervorgerufen worden, Mittheilung ge- geisterter Führer der deutschen Katholiken in schwerer Zeit noch den Schluß der Session wird zu Ende dieser, spatestens Anfangs macht. In dem Rescript heißt es' nun; Nur eine kommenden Geschlechtern Ebrfurcht und Bewunderung einflößen wird. nächster Woche erfolgen. falsche Auslegung der Grundlagen für die Beziehun Der geheiligte Boden des Gotteshauses ist seine letzte Ruhestatt ge— Unter dem Vorsitz des Hofmarschalls Freiherrn von Hadeln Ki nds 64 Wich! ö ö Hen ft . worden. An dieser heiligen Stätte wollen wir das an, erneuern, ward die Jahresversammlung des Lansesvereins zur , . Irscher en peranlaffen Die hie hte . unverhräch ich festzuhalten an den hohen Prinzipien, für welche er ge⸗ Pflege im Felde verwändeter, und erkrankter keene ke Caren. 6 , , . chli Dr nien, kämpft. Gebet sckleß die Feier ö Krieger abgehalten. Dem Jahresbericht ist zu entnehmen n,, , ,,, , . e , . Wir knüpfen hieran noch folgende Mittheilungen. ĩ m , , e, . ahres berich ; Hiehnen, und seine Gesetze wurden nicht nur aufrecht erhalten, sondern Die Centrumefraktionen des Reichetages und' des Land— vaägungen führten dazu, daß die leitenden schicht be hi acht . . , 1 4 rg , . erhielten in vielen Theilen noch weitere Entwickelung. Auf tages haben an die Frau Sni n ö a , rm, e, r, mum , , ,, n, n, „Der bezüglicher Rgitzer ter den Dirisionen füt Ve , nn, Ge, mn, ng Kraf nat hr . diese Weise habe das Geschick Finlands unter russischem Belleidsschreiben gerichtet; desgleichen hat die Vorstandschaft in Rohnst ie Einleitung ent⸗ ̃ rengschi we durften wendung bei den letztacnannten Ma Hoheit die Frau Hroßherzogin die Kräfte der Pflegerinnen Sceyter bewiesen, daß seine Vereinigung mit Rußland die der h ischen Centrumsfraktion Beileidsschreiben ? Ia zerhandlungen vereinbarten, daß diese dem— z er Explosion mit- fowie an den Manövern des 16 von der Anstalt Sophienhaus zur Verfügung gestellt für das freie Entwickelung seiner lokalen Einrichtungen nicht behinderte J r 1 Wien eröffnet wurden. n, am Leben gebli Zeugen festgestellt die Kavallerie ⸗Divifion unter Fübrung im Kriegsfall für Weimar oder Jena geplante Reserve-Lazareth und Finlands Wohlstand bezeuge, daß diese Vereinigung . hat der Gang der Dinge die Richtigkeit dieser worden, ist en Bausohle am näberer Anordnung des mit der Oberi— inn Söhe, von 00 Betten. Die Persammlung bestimmte zu‘ scinenm ! eigenen Vortheil' gereichts Mn eachtet dessen iter 3) 500 „6 für das Sor hienhaus, 400 „M für die Sanitäts⸗ zabein die Wibersprucht! m die en . en Aus tet weiter kolonnen und 100 (6 für das Denkmal der verewigten Kaiserin ordnungen Finlands und den allgemeinen Reschszesetzen be— h . Der Vorstan

2 3 3

.

y

Der Provinzial-Landtag nahm inen nicht auf der Tagesordnung

1.

n demselben Theile des Grubenfeldes chon ei l im Jahre 1887 (am leichen Katastrophe heimgesucht wurde. zie Flötze zwischen der 7. und Schleswig. Die Ve

Abæesenheit isse 5deuten, energisch entgegentreten.“ Hierzu bemerken die „Meckl. Nachr.“: Wir glauben, daß Niemand diese Worte ohne Theilnahme lesen wird. Das mecklenburgische Volk hat seit vielen Jahrhunderten, so lange überhaupt die Geschichte zurückreicht, stets Freude und Leid mit seinem Fürstenhause getheilt. Wenn jetzt nach dem Willen der Vorsehung dies und jenes auch anders geht, als Fürst und Volk es wünschen möchten die Treue soll nicht darunter leiden. Wie sonst vereinen sich darum auch dies Jahr am 18. März alle guten Patrioten in Mecklenburg zu dem herz— lichen Wunsche: Gott segne auch im kommenden Lebensjahr unseren theuern Landesherrn und schente ihm Kraft und Gesundheit zu dauernder Rückkehr, um wieder wie sonst unter uns in Gerechtigkeit und Milde seines Amtes zu walten!

Sachsen⸗Weim ar⸗Eisenach.

t Weimar, 18. März. Der Landtag hat die wich— tigsten Vorlagen, die ihm zugegangen waren, die Ministeriai— dekrete über die Gewährung von Theuerungszulagen an niedrig besoldete Staatsdiener und ständige Hülfsarbeiter, sowie an die Volksschullehrer und über die in Folge der Ueberschwemmung im Herbst vorigen Jahres nothwendig gewordenen Geld—

.

des 1. Bataillons Infanterie⸗ eswigschen) Nr. S4 von um 1. April 1891 statt.

Frankreich.

Armee · Gorxs vereinigten Armee

Katanrephe vom Jahre 1887 eine neue, sehr leistungsfähige

Ventilations-Anlage eingebaut. Zugleich wurde die Anordnung

getroffen, daß jedem Theil des allerdings sehr verzweigten Jem tem gn e .

j 5 ; ö Vorschlägen des elben für 6 =

' J. 2 . 6 25 aw N = * a2 . . =.

Grubengebäudes die zur ausreichenden Verdünnung des aus- eU Tiagen , n, n, so2 ar furSdewlI3 * e ö. . ö Cie n wlan ;

e bengases erforderliche Menge frischer Wetter r

rUngarn in rege sig dem

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kürzesten Wege zugeführt wird, ifvertrages zu bieten. An das und daß die einzelnen Wetterströme sodann nach ihrer eiden Armee Verwendung getrennt zur Wettersohle gelangen, ohne noch ( 1 der Felddienst andere Betriebe zu berühren. Hierdurch sollte namentlich bei nung 5gabe binden 5 di Brigade · und en (Fungstage erhöbt wird. ere Kavallerie Uebungen nach unter Leitung des In⸗ eine Kavallerie ⸗Division,

1 2 55. 91 Karallerie⸗Brigade der reitenden Ae⸗ .

etwaigen kleineren Explosionen eine weitere Ausdehnung der- Dirisions- Manöbe selben und eine Verbreitung der tödtlich wirkenden Explosions— se (Nachschwaden) über die nicht unmittelbar Grubenbaue nach Möglichkeit

hierdurch gefährdeten Arbeitspunkten

und Berieselungs⸗-Vorrichtunge Auch wurde die Anwendung

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81144 nen ver ĩ und nur insoweit

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e . . e,, ,,, . als Ausnahme zue Legencinander zu zist ie 8. Kedallcrie Brigade Ceich als u Ter estimmten Voraussetzungen und unter Die ämmtlicder,

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1 16r3 19sson tommerziellen 6 b . d 39 8 (U) 1 1 * 53 z

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8321 z 3 7 * 2 n . 15 * bisherigen Absatzgebiets z Beobachtung aller

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g die Exploston in der achte . J bt westlichen Strebort Nr. 4 Westen des Flötzes Nr. 15 (hangender direnden Generals 1 Armer Corps. Augusta stehen, und die unzulängliche Genauigkeit der Gesetze, betreffend ta

gungen nicht nur bestätigt, sondern gesteigert. In er Flötzes Nr. 15. . Flötztheil und zwar dadurch entstanden, daß hier ein 31 Jahre 122 die Beziehungen des Großfürstenthums zum Reiche, bedauer⸗ Iuch eine Derutation Ter wens litgen Sera ieüte war

eich hat man den Plan der Kündigung der Tarifver— Dadur ; ; ige zur Ausführung gebracht; zugleich hat die Kommission, alter Hauer, welcher schon seit Oktober 1386 auf der Zeche Hibernia 1. licher Weise Veranlassung zu falscher Auslegung der wirklichen Fahnen vor dem Trauerhanfe erschienen Üünd drückte Bedeutung der Maßnahmen, welche für Zwecke getroffen ;

zur Berathung des von der Regierung den Kammern S . Hinterbliebenen ihr B

in Arbeit stand und seit Oktober 1889 die Stellung eines Orte—⸗ Tarifprojektes eingesetzt worden ist, selbst ältesten bekleidete, dem bestehenden Verbot zuwider, tro der sogenannten Minimumtarif Zollerhöhungen mit Warnungen seiner Kameraden, selbständig einen Svrengschuß ö adezu prohibitiver Wirkung in Aussicht werden, die allen Theilen des russischen Reiches gemeinfam W T BT aus Rom meldet wird am Sonnabend sind. „Allein ich hoffe“, heißt es weiter, daß die Vernunft in der Kirche Dell Anima eine Seelenmesse für Windthorst des finischen Volkes diese Verirrung einsehen und richtiges welcher auf Anordnung des Papstes die Sänger

t ö . wegthat. Durch die Flamme dieses Schusses wurden die danien und Portugal sind dem Beispiel Frank- Grubengase, welche sich zufällig vor dem Arbeitsorte ange— til 3 . w, n , efol nd sick nische Uebungen (Pentonier⸗ Uebung auf dem ; * * . a e, digung der Verträge gefolgt und tragen sich e , wa we n. ö ; Regierungs-Rath Rindfleisch und im Haus-Ministerium durch ö. . ; ; ; ‚— Begreifen der eigenen Vortheile dasselbe bewegen wird, eine der srtiniscen Karle singen werden. Der Papst wird sich festere Knüpfung der Bande anzustreben, welche Finland und en Kardinal-Staatssekretär Rampolla

J . ĩ sammelt hatten und welche auch nachweislich den Arbeitern e. m . 5 = einer wesentlichen Erhöhung ihres Zolltarifs. nicht unbemerkt geblieben waren, zur Entzündung gebracht. ö. m ,, Sof F fn mit der Ab ese zohung t . 1 6 1 ig g9 . em Lechfelde) zur Ausfütruns ̃ 2 onier⸗ mer⸗Präsidenten Fitzau gefuhrt. Ebenso ist jetzt in Rumänien, welches schon früher, den von Die hierdurch hervorgerufene Explofion pflanzte sich nament— d ö die beinen. Pionier den Hoftammer⸗Präfidenten Fitzau gefuͤhrt z ö q 2 * e 1 OD 15 Nerrwrietol ur 22 7 ; * . ö 18 2 . sas ö 5 ĩ Frankreich ausgehenden wirthschaftlichen Ideen nach, lich unter Vermittelung des von ihr aufgewirbelten die kuf wife. Cab elmmn si, / Elsaß⸗Lothringen. Rußland verbinden.“ ture. echt: Straßburg, 18. März. Der Landesaus schuß nahm Der Now. Wr.“ zufolge ist der Kommandirende der Truppen des Moskauischen Militärbezirks, General Kostanda,

gebend, seine Handelsverträge gekündigt hatte, ein und ihr weiterhin reichliche Nahrung bietenden Kohlenstaubes forderlichen Ausführnr. 2. Zoltan in Vorbereitung, welcher re, , . im protek-⸗ durch die banachbarten Strecken fort und verbreitete sich Im Anschlus an die Trurpenübungen sind folgende zu heute das Geser, beireffend die Erhöhung der eber? Truppen ß; ska Ger zien wen Sinne gehalten ist. Aehnlich liegt die Sache in vollzichende Aenderungen in der Dislokation der gangsabgabe auf aus anderen Bundesstaaten eingeführtes inter imistisch mit der Führung der Geschäfte des General⸗ Parlamentarische Nachrichten. , Armee verfügt worden: 4. Escadron 5. Chevauxleger⸗ Regiments starkes Bier von 230 66 auf 3 , in dritter Lesung an und Söouvernements Moskau betraut, worden, da der neuernannte 2 ; ö ö vertagte sich sodann auf unbestimmte Zeit. Die Kommis. General-Gauverneur Großfürst Ssergei Alexandro— In der heutigen (.) Sitzung dez Verrenhauses, welcher witsch erst in zwei Monaten seinen Posten antreten werde. am Regierungstische der Finanz-Minister Miquel, der

augenscheinlich von der Stelle aus, wo sich die abziehenden verbrauchten Wetter aus dem Flötz Nr. 15 mit denen aus de el ish ine ; od eniger 2 ö n mi. 2 . * 56 k , . , , ** sionsarbeit l fortgesetzt wbandleriche Sandels: 5 ihren Ir tiprect Saargemünd, y Escabron . eger⸗Regiments Erzherz nsarbeiten werden noch fortgesetzt. ; inĩ z. a nn Saargemuünd, 3. Escadron 5. Cbevaurxleger-Regiments Erzherzog ch fortgesetz Das Kriegs-Ministerium hat, wie die Most. Wed.“ Minister des Innern Herxrfurth und der Justiz-Minister Deutsche Kolonie. berichten, die Terrainstudien für eine Reihe neuer strate- Dr. von Schelling nebst Kommissarien beiwohnten, widmete

dem Flötz Nr. 13 vereinigen auch über die ziemlich aus— ser ten östlichen Baus dieses letzteren Flötzes, wo sie dann efunden hatten, werden die Stimmen lauter und lauter, die bei Weitem größte Zahl ihrer Opfer hinraffte. ; . 2 an nee, e,, n. . gegenüber den französischen Absperrungstendenzen nach! Der bedauerliche Umfang, welchen die Explosion trotz der Albrecht von Desterreich 29 aemdem n nac, Jwelbrflcken. ͤ ö Jollichud für die einheimische Produktion verlangen. Die sehr reichlichen Wetterversorgung der Grube und der, der be— Württemberg. Wie „W. T. B.“ aus Wilhelmshaven meldet, ist der gischer und ökonomischer Bahnen beendet, welche der Präsident Herzog von Ratibor dem am 3. März d. J. Mac⸗Kinley⸗-Bill ist in Kraft getreten und bedroht die euro— sonders . fahr e Stuttgart, 18. März. Von den württembergischer Premier-Lieutenant a. D. von Zelewski zum Commandeur Grodno, Grajewo, Nowogrudok, Minsk, Ostrowez und Rowno in San Remo verstorbenen Mitgliede, QOber-Bürgermeister paische r und 3 Sicherheilsmaßnahmen auf diese Weise Infanterie-Regimentern feiern heute zwei den Tag der Schutztruppe in Deutsch-Ost-Afrika ernannt worden. zu Ausgangspunkten haben. Zum Bau mehrerer dieser Linien von Breslau, Geheimen Regierungs⸗Rath Friedensburg einen in Chile werden nicht ohne schwerwiegende Einwirkung auf nicht verkennen, daß d . noch immer ihres 175 jährigen Bestehens, das 3. Regiment in Ludwigs⸗ soll bereits im Laufe dieses Jahres geschritten werden. Nachruf. Die Mitglieder des Hauses erhoben sich zu Ehren die Handelsbeziehungen Europas zu jenen Landern bleiben. Der nicht ichen. l ̃ U . des Andenkens des Verstorbenen von den Sitzen. . ? g. . e bestehender Vorschriften ein größeres Unglück abzuwenden! „St. A. 5. W.“ zufolge ein gemeinsamer und geht zurück auf e, , nn . n. ; 1 . Amerika und Brasilien kann für das in letzterem Lande nicht! Die zustandige Königliche Bergbehörde hat demgemäß in ein zu Anfang des Jahres 17165 von Herzog Cherhard Rmeister Bräsicke (Gromberg), Ober-Burgermeister Dr. Baum

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Anhalt. f De ssau, 13. März. Der Staats-Minister von Krosigk 8 ,, ist zu einem längeren Erholungsaufenthalt nach Italien ab— ; mt nr e er er n , gereist. Wie der Anh. StA.“ mittheilt, wird die Ver— . e tretung im Staats-Ministerium durch den Geheimen Ober—

ir 1891 92 Betreffs

Festsetzungen zur Ausfüh Artillerie⸗ Regiment nim

1 rung gelangen können. mt 3 genommen. 8 reichs in de ech

a ey . raft sonders großen Schlagwettergefahr entsprechend, verschärften paische Einfuhr. Die Krisen in Argentinien und neuerdings . nn, n nn,, 2 ausreichen, um Fe en Uebertretung burg und das 8. in Straßburg. Ihr Stamm ist dem unden 8 t ; den . Reziprozitata vertrag zwischen den Vereinigten Staaten von Neus in das Haus sind berufen die Herren Erster Bürger⸗