1891 / 85 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Apr 1891 18:00:01 GMT) scan diff

liche Mitgliedsbeitrag beträgt 1 . Der , des Ver⸗ bandes ist in Berlin. Der Vorstand hat mindestens alle drei Jahre einen Allgemeinen deutschen Verbandstag einzuberufen. Bei der schließlich erfolgten Vorstandswabl lehnte Dr. Peters ab, da er, wie er be. merkte, in nächster Zeit wieder nach Aftika gehe.

Der erste Kustos bei der zoologischen Sammlung des König lichen Museums für Naturkunde, Professor Dr. Jean Cabanis, keen, am Sonnabend die Feier seines fünfzigjährigen Dienst⸗ jubiläums. 4

In der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten wurde der N. Pr. Z.“ zufolge beschlossen, den Antrag des Magistrats: der Gemeinde St. Simeon, dem vorgelegten Kirchen⸗Neubau⸗ Projekt entsprechend, die dazu erforderliche Bauflaͤche auf dem Wasser⸗ tborplatz zu beiden Seiten des Schiffahrtskanals unter Eigenthums—⸗ verbleib dieser Baufläche bei der Stadt unter dem Vorbehalt der besonderen Festsetzung der Baufluchtligie zu überlassen, ab⸗ zulehnen. Die Festsetzung der Baufluchtlinie für eine auf dem Platze E, Abtheilung II. des Bebauungsplans, zu errichtende Garnisonkirche wurde angenommen. Ferner wurde die Vorlage über den Entwurf zur Umänderung der Journalisten— Tribüne im Stadtverordneten-Sitzungssaale genehmigt. Endlich wurden die Kosten⸗Anschläge zur Erbauung der Gasanstalt in Schmargendorf in Höhe von 2542 9600 M bewilligt und der Entwurf zum Neubau einer Gemeinde⸗Doppelschule in der verlängerten Göbenstraße zum Kostenanschlage von 555 000 Æ

genehmigt.

Eine ständige Pferdeausstellung (Pferdedepot) in Ver bindung mit einer Anstalt zur Pflege und Behandlung kranker Pferde sowie mit einer Fachschule zur Ausbildung von Kutschern und Pferdepflegern wird in Berlin zu errichten geplant. Das Pferde⸗ depot wird gewissermaßen als Central-⸗Markthalle für den Handel mit Pferden, der von einem aus Fachleuten zusammengesetzten Kuratorium geleitet und beaufsichtigt werden soll, anzuseben sein, sodaß Züchter ihre Pferde ebenso zum Weiterverkauf an das Depet geben können, wie Landwirthe die Futtermittel an einen Speicher, dessen Errichtung später ebenfalls vorgesehen ist. Die Betbeiligung an diesem Unter nehmen kann mit Antheilen von je 50 500 stattfinden. Inter essenten erfahren Näheres von dem Vorstand der ‚Deutschen Pferde—⸗ besitzer⸗Genossenschaft! zu Berlin NO., Georgenkirchstr. 46, wohin Mittheilung zu richten auch diejenigen Interessenten gebeten werden, welche an einer Mitte Mai in Berlin stattfindenden Besprechung in dieser Angelegenheit sich betheiligen wollen.

Die Berlin-Charlottenburger Pferdebabn-Gesell⸗ schaft geht, wie die ‚„Gewerbeztg. meldet, mit der Absicht um, die Fahrpreise wesentlich zu ändern. Der Niedergang dieser Bahn der trotz der starken Vermehrung der Einwobnerzahl Berlins und Cbar- lotfenburgs in den letzten zwanzig Jabren eingetreten ift, sei haupt— sächlich auf die Konkurrenz der Stadibabn zurückzuführen, deren Fahr⸗ preis zwischen Berlin und Charlottenburg, Station Thiergarten, nur 10 beträgt. Durch Einführung des gleichen Fahrpreises von 10 5 auf der ganzen Strecke Berlin Charlottenburg bofft man eine Besse—⸗ rung des Unternehmens zu erzielen

Die Bauarbeiten zur Herstellung der Spreebabn von Nieder schönweide über Köpenick nach Wusterhausen, Senzig u. s. w. werden jetzt beschleunigt. Der Bau der festen Brücke über die Ober- spree bei Nie derschönweide wird, nach der ‚Vofss. Ztg.“, in diesem Jahre wohl vollendet werden; die Uferpfeiler sowie der Unterbau sind bereits fertig gestellt, die Arbeiten am Mittelbau sind gleichfalls stark gefördert. Die bisherige Kettenfähre wird nach Vollendung der Brücke nach Grünau verlegt werden, um eine Ver Lindung des rechten und linken Ufers der Dahme herbeijuführen. Die Bebauung des rechten Ufers der Oberspree beabsichtigt eine Baugesellschaft, die das mächtige Land zwischen der Borussia⸗ Brauerei und Köpenick erworben hat, um daselbst Villen und Fabriken zu er⸗ richten. Man ist gegenwärtig mit den Ebnungsarbelten beschäftigt, welche allerdings durch den hohen Wasserstand der Spree sehr be⸗ einträchtigt werden.

Am Mittwoch fand in der Urania eine Vorführung des von Ern. Dr. Richard Eisenmann erfundenen elektropbonischen Ferrer statt, welche sehr großes Interesse erregte. Das Klavier sieht nicht anders aus als ein gewöhnliches. Durch die elektro magnetische Einrichtung, die durch besondere Pedale regiert wird, können verschiedene Spielweisen ermöglicht werden. Man kann den Baß elektrisch und den Diskant mit dem gewöhnlichen Hammerwerk oder auch umgekehrt spielen. Cs läßt sich guch das Hammer werk durch einen besonderen Mechanismus außer Funktion setzen, so daß nur die Elektrizität den Ton erzeugt. Die Klangfarbe ähnelt mehr dem Harmonium, in den Baßtönen sogar der Orgel. Ein be⸗ sonderer Vorzug ist das beliebige Aushalten, sowie das Anschwellen der Töne. Wir glauben, daß daher das elektrophonische Klavier zum Gebrauch bei Hausandachten und bei Musikaufführungen in Hör- sälen der Gymnasien sich ganz vorzüglich eignet.

Der Damenverein für Stolze sche Stenographie hält Sonntag, den 12. 8 M., Nachmittags 5 Uhr, im großen Saale des Brandenburgerhauses, Mohrenstraße 47, seine 5. Jahresver sammlung ab, auf welcher Hr. von Wittken in einem Vortrage die bevorstehende Jubelfeier der Stolze'schen Schule besprechen wird. Gäste haben Zutritt.

Köln, 9. April. Der Rhein ist auf 5,15 gestiegen. Der Oberrhein steigt weiter, nur die Mosel fällt. Aus Duis burg wird

gemeldet: In Folge stark steigenden Wassers ist der Verschlußponton

vor dem Innenbafen Mittags eingefahren. In Ruhrort bespült das steigende Wasser bereits die unteren Hafengeleise an der Mündung des Kaiserhafens.

Hohenroden (Württemberg), 8. April. Ein entsetzliches Unglück trug sich nach einer Mittheilung der Neuest. Nachr.“ am letzten Sonntag bei Hohenroden (Oberamt Aalen) zu. Neun Kon firm anden von Lauterburg batten einen Ausflug dortbin gemacht und vergnügten sich, indem sie in einem Nachen auf dem Weiher bei Hohenroden auf. und abfuhren. Plötzlich schlug der Nachen um und die Insassen stürzten ins Wasser. In ihrer Angst klammerten sich die Knaben aneinander; nach verzweifeltem Todeskampfe versanken sieben zu einem Knäuel zusammengeballt in die Tiefe. Als Hülfe eintraf, waren nur noch zwei über Wasser, die mit Mühe und Noth gerettet wurden. Die Leichen der Verunglückten wurden bald darauf

gelandet.

Mainz, 6. April. 38 m unter der heutigen Erdoberfläche auf der Baustelle für das kuͤnftige Sparkassengebäude an der Flachs marktstraße bat man, wie das ‚M. Tgbl.“ mittbeilt, die Reste eines röͤmischen Bades blosgelegt Die Heizkammern, Röbren und der sehr schöne Plattenbelag des Bades sind noch recht gut er⸗ halten. Die Ausgrabung wird mit Vorsicht fortgesetzt. Etwas seit⸗ wärts hiervon, aber in geringerer Tieflage, fand man eine sebr hübsch ornamentirte römische Vase, leider in einige Stücke zerbrochen. Es wird vermuthet, daß das Gebäude, ju welchem das römische Bad mit der Heizung gehört bat, in früheren Zeiten auf einer Insel im Rhein ftand.

Altenburg, 7. April. Unser Kaiser Wilbelm Denkmal wird, wie man der, Geraer 3. mittheilt, nun bestimmt am 21. d. M. enthüllt werden. Zur Theilnahme an der Feier sind u. A. Ein⸗ ladungen ergangen an den General⸗Feldmarschall Grafen von Blumen thal, den kommandirenden General des IV. Armee Corps General von Hänisch, den Tivisions General General Lieutenant von Blume und den Brigade ⸗Commandeur General ⸗Major von Hagen. Die Einnahmen betragen 53 3485.07 „, davon sind freiwillige Beiträge 26 261.22 6, Staatsunterstüttzung 20 000 M, Beitrag der Stadt Altenburg 6000 M, Zinsen 1oss 79 M. Die Ausgaben stellen sich auf 52 777 24 ½ sedaß 500 M für ein eisernes Geländer übrig Der Schöpfer des Denkmals ist der Bildhauer Bärwald⸗

erlin.

Bristol. Gin neuer Komet wurde zuerst von Hrn. Den⸗ ning in Bristol gemeldet. Dieser hatte ihn am 30. März, Abends 2 Ubr, in der Andromeda entdeckt: ein helles, rundes nebliges Objekt, das aber bald eine starke Bewegung nach Suden zeigte. Die Rich ˖ tung seiner Bewegung gebt nach der Sonne, sodaß der Komet in einigen Wochen in den Sonnenstrahlen verborgen sein wird. Der Komet ist bereits am 29. März von Professor Bernard auf der Lick⸗ sternwarte entdeckt worden, und neuere Beobachtungen in Deutschland zeigen, daß er täglich über einen Grad nach Süden wandert. Am 31. März hat Borrell in Marseille einen neuen kleinen Pla- net en entdeckt; er stebt im Sternbilde der Jungfrau.

( (E Christia nia. In der vergangenen Woche wurden sowobl in, den Hospitälern wie in der Stadt zahlreiche Erkrankungs. fälle beobachtet, die fast keinen Zweifel daran mehr übrig lassen, daß die Influenza wieder zum Ausbruch gekommen ist.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene De peschen.

Münster, 10. April. (W. T. B.). Anläßlich der Feier des fünfzigjährigen Militärdienst⸗Jubi⸗ läums des Generals der Kavallerie, General⸗ Adjutanten Seiner Majestät des Kaisers und Königs und kommandirenden Generals des VII. Armee⸗Corps von Albedyll brachten die vereinigten Musikkapellen der Garnison demselben von 19 Uhr bis gegen Mittag Morgenmusik dar. Kurz nach 1 Uhr begann eine glänzende Auffahrt der Gratulanten. Sämmtliche Offiziere der Garnison, die von auswärts eingetroffenen Generale und Commandeure des Armee⸗Corps, sowie die Mehrzahl der Stabs⸗QOffiziere brachten ihre Glückwünsche dar.

Wien, 10. April. (W. T. B.) Das „Neue Wiener Tageblatt“ meldet: Die Regierung halte in Betreff der Feier des 1. Mai an den vorjährigen Beschlüssen des Ministerraths fest; sie habe die Vorstände der unter Staatsbetrieb stehenden Bahnen beauftragt, am 1. Mai unter keinen Umständen en, , und ebenso die Landescentral⸗ stellen angewiesen, bei allen großen industriellen Etablissements dem entsprechend dahin zu wirken.

London, 10. April. (W. T. B.) Das „Reuter'sche Bureau“ meldet aus Kalkutta von heute: Nach einer Depesche aus Silchar Güdwestlich Manipur) ist ein Vote mit einem Schreiben des Rajah an den Vize-König daselbst eingetroffen, in welchem , . wird, daß der Thronfolger des Rajah, welcher die Niedermetzelung der gefangenen Engländer veranlaßt hatte, kingerichtet worden sei, und in welchem der Rajah seinem Friedenswunsche Ausdruck giebt.

Bern, 10. April. (W. T. B.) Die Bundesver⸗ sammlung hat den Zolltarif, welcher den künftigen Handelsvertrags-Unterhandlungen zur Grundlage dienen soll, durchberathen und angenommen.

Belgrad, 109. April. (W. T. B.) Die Kon version der serbischen Staatsschuld wird die Skupschtina erst in der nächsten Session beschäftigen.

San ib ar, 9. Apꝛil. ajor von Wissmann hat heute in Bagamoyo die Geschäfte an den Gouverneur Freiherrn von Soden übergeben.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Erste Beilage

X n n n

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Käniglich Prenßischen Staats⸗Anzeiger.

M S5.

lin, Freitag, den 10. April

189.

Deuts cher Reichstag. 94. Sitzung vom Donnerstag, 9. April.

Am Bundesrgthetische der Staatssekretär Dr. von Boetticher und der Staats-Minister Freiherr von Berlepsch.

Die zweite Berathung der Gewerbeordnungs— Novelle (Arbeiterschutzgesetz) wird fortgesetzt.

§. 125 setzt für den Kontraktbruch fest, daß der Arbeitgeber als Entschädigung für den Tag des Vertrags— bruchs und j den folgenden Tag der vertragsmäßigen oder gesetz⸗ lichen Arbeitszeit, höchstens aber fär eine Woche, den Betrag des ortsüblichen Tagelohns fordern kann. Diese Forde— rung soll an den Nachweis eines Schadens nicht gebunden sein. Durch ihre Geltenomachung wird der Anspruch auf Er⸗ füllung des Vertrags und auf weiteren Schadenersatz aus⸗ geschlossen. Dasselbe Recht soll den Gesellen oder Gehülfen gegen den Arbeitgeber bei unrechtmäßiger Entlassung zustehen. Die Verleitung zum rechtswidrigen Verlassen der Arbeit macht den neuen Arbeitgeber dem früheren gegenüber für den ent— standenen Schaden als Selbstschuldner mitverhaftet. (Die Regierungsvorlage hatte statt dessen eine Buße im Betrage des ortsüblichen Tagelohnes bis zu sechs Wochen vorge— schlagen.)

Abg. Singer: Dies sei einer der Paragraphen, der die winzigen, aber im Verhältniß zu dem Bestebenden immerhin vorhandenen Ver— besserungen der Regierungssorlage für die arbeitende Bevölkerung illusorisch mache, indem die Arbeiter außerhalb des Rahmens der allgemeinen Rechtsverhältnisse gestellt würden. Das habe von vorn— herein in der Absicht der Mehrheit dieses Hauses gelegen. Habe doch der Abg. Dr Hartmann in der ersten Lesung gesagt, daß die Bestimmungen über den Kontraktbruch und gegen die Auswüchle des Koalitionsrechtes mit den Bestimmungen über den Atbeiterschutz Hand in Hand gehen müßten. Die Arbeiter sollten also noch mehr unter die Botmäßigkeit der Unternehmer gebracht werden. Gewiß hätten die verbündeten Regierungen die beste Absicht gehabt, durch diese Vorlage die Leben- und Aibeitsbedingungen der Arbeiter zu verbessern; er glaube nickt, daß die verbündeten Regierungen dem einseitigen Klasseninterefse der Uaternebmer dienen wollten; thatsächlich werde aber durch eine Bestimmung, wie die vorliegende, die soziale Uebermacht des Unternehmerthums nod mehr gefördert als bisher. Die Regierung habe urspränglich dem Arbziter, welcher vertragswidrig die Arbeit verlasse, eine Buße auferlegen wollen, welche den Unter— nehmer schadlos halten sollte für die Schäden, die ibm etwa aus der vertragswidrigen Arbeitseinstellurg erwüchsen. Die Kommission habe prinzipiell bieran nichts geändert. Man habe nur wabrscheinlich aus Wablrücsichten eine Abschwächung vorgenommen, indem man an die Stelle der „Buße“ die „Entschädigung' habe treten lassen. Das sei aber nur ein Spiel mit Worten. Die Entschädigung, um die es sich bier kandele, habe privatrechtlich eine ganz andere Be— deutung als die Entschädigungspflicht der übrigen Klassen der Be— olkerung. W d man u der Herrschaft des So ialistengesetzes die Maßregeln gegen die Arbeiterklassen auf das rechts verlegt habe, versuche man mit dieser Bestimmun Maßregeln auf das zu Übertragen. Der preußisch Handels ⸗Minister habe die rrechtigung der Regierungsvorlag nachzuweisen versucht rch eine Statistik über die Arbeits—⸗ einstellungen. Er (Redner) babe keinen Grund, die Richtigkeit der Zahlen irgendwie zu bezweifeln, aber sie bewiesen nichts für 8 ö, gesetzl Gi n

*

H, Rendvt'tr-* ö 2 2 1 * 8 Behauptung * . 8 ĩ we 19 61 dan

1 85. 83 r FEer ich einzuschranten. de zu

Sozialdemokraten re sich immer mit großer sittlicher Eaträstung dagegen, daß die Sozialdemokraten allein die wirklichen Interessen der Arbeiter auf diesem Gebiet verträten. müsse in der arbeitenden Bevölkerung die Ueberzeugung wachgerufen werden, daß die Interessen der Arbeiter einzig und allein in den Händen der Sojaldemokratie gewahrt seien. f gerade an die Einführung dieser Bußbestimmung knüpfen werde, werde als ein unauslöschliches Brandmal dem Liberalismus für alle Zeiten Initiative eines freisinnigen Sustandekommen Hätten die

könne unmöglich von den angenommen

Man verw

Durch diese Bestimmung Der Vorwurf, der sich

aufgebeftet sein. Abgeordneten Paragraphen in der Kommission Kommission sammlungen Entschädigungen nicht in der Vorlage figuriren. fleisch, der mit großem Nachdruck die „Buße“ bekämpft, habe selbft den verbündeten Regierungen und den übrigen Parteien Brücke gebaut, indem er den Ankrag auf „Ents Das Centrum habe diesen Antrag natürlich als willkommen Deckung gegenüber den Wählern hätten die Arbeiter Klarheit über die wahren Tendenzen der freisinnigen und anderen Parteien. . ̃

liberalen Reiben babe schon 1867

den Standpunkt, ; energisch gewahrt, Der Abg. Dr Gut⸗

zung“ eingebracht

Willkür und Beleidigung Arbeiter sei, wenn aus ihren Personen der Grund ennommen werde, was allen anderen Pesonen gegenüber eivilrechtlich verfolgt werde, gegen sie mit öffentlicher Straf ie lil Parteien stellten ihre ganzen Programme auf Gleichbeit aller Bürger vor dem Recht für die Unternehmer, ein ungünstiges für die Arbeiter setzten.

alle die Kommissionsfassun

zu verfolgen. en Kopf, wenn sie an die Stelle der Recht ein güns 8 Redners) Partei werde abschwächenden f gegen den ganzen annehmen, welche und die Parias

Abg. von Puttkamer: ?

ür ke die Arberter

damit bestreiten würde, daß die Sozialdemok Narteiinteresen unbefangen würdigen

ter dem Eindruck Vorpostengefecht bei 5. 122 ie heutige Hauptschlacht auch nicht Einen wunderbaren Eindru Sozialdemokraten Kündigunasfrist noch frappanter sei abgesprochen, Alles ihlfahrtseinrichtun des Hauses begangen hätten. Auch bei ihren I ; Noꝛmalarbeitstages Es sei frappant und er Dr. Hirsch,

verzichten werde,

konsereativer

er, wenn er gleich wieder Arbeit finde, den doppelten Vortheil des neuen Verdienstes und der Entschädigung für die Entlassung. Die Ausnahmenatur der Bestimmung trete allerdings in der Klausel hervor: „Die Forderung ist an den Nachweis eines Schadens nicht gebunden.“ Aber es handele sich bier um ein gemeinschädliches Uebel, denn wenn der Arbeiter ohne Nachweis eines Schadens einen vorher fixirten Betrag fordern könne, so sei damit gleichzeitig eine praesumtio juris et de jure dahin ausgesprochen, daß der Gegen— beweis unzulässig sei. Daher trage diese⸗ Bestimmung allerdings einen Ausnabmecharakter, ja sogar einen Pönalcharaktec an sich. Aber sie sei motivirt durch die geschilderte Sachlage.

Anch die Bestimmung, daß - ein distter Arbeitgeber, welcher

einen Arbeiter zum rechtswidrigen Verlassen der Arbeit veranlasse,

Flbst haftbar gemacht werde, treffe das Richtige. Allerdings richte

sich hier noch mehr die Spitze gegen den Arbeiter selbst, denn den kontraktorüchigen Arbeiter sollten die Nachtheile, welche er durch

sein rechtswidriges Handeln heranfbeschworen habe, in sein neues

Arbeitsverbältniß binein verfolgen. Das könne unter Umständen . große Härten herbeiführen und dieser Vorschlag werde sicherste Handhabe gegen den Kontraktbruch bieten, denn der

Arbeiter werde sich immer fagen, daß er die Nachtheile nicht aushalte,

in feinem neuen Arbeitsserhältniß durch die Forderung nes ersten Arbeitgebers gestört werde. Hier müsse allerdin

Abschwächung eintreten, damit nicht der kontrakibrüchige Arbeiter i

dem neuen Arbeitsverbältniß gleich ein ganzes Jahr unter dem

Damoklesschwert stebe, daß der neue Arbeitgeber einen Rezreßanspruch ihn babe. Deshalb dürfe die Frist, bis zu welcher ein solcher degreßanspruch zulässig sei, nicht über die vterzehntägige Kündigungs Die Regierung habe nur ihre Pflicht erfüllt, in⸗ ihre früheren resultatlos aufgewendeten Bemübungen, dem zunehmenden Unfug des Kontraktbruches ent f ĩ die Ge I ĩ

cenzlinie,

f 21883 * t binausgehen.

zu Jahr wieder aufgenommen habe. 48 sei im W ohlw len für die Tnteressen der Arbꝛiter 118 . 1 Wohbhiwollen sur 1: nteress der 2 er Und der 16 ar, . ĩ ö. . . 3 . r hng derselben du 21 8 e Vorlage 1m 27 teresse

8 291IFHar *** n 19. 1 *οr 138 *1rↄIMRNRT-KRAaF elten Produktion und geordnete und wirthichaft⸗

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Verhältniß zu d zu bekämpfende ĩ ĩ i em Umfang e Zukunft Man müsse sich

Kontraktbruch mit einen

us sassung zulehnen, de dem ent des nichl ent ilande t nsaeh bet d Recht lassen

111.

staals-Minister

recht. Es verbündeter

geführt habe Gründe, die mindestens ebenso sind wie die, die sie dazu geführt haben, die Be— beitgeber in einer Weise

z3os on aok 14 1125 ö 2 Sesetzgebung nicht kannte, in die

Wallner - Theater. Sonnabend: Zum 2 Male: Nämischer Jof. Sonnabend, Abends 8 Uhr: . , m l. , , n, , . J ; Des Teufels Weib. Phantastisches Singspiel in Concert der Contra - Altistin Luranah Aldridge, unt. bruck von Strike eranlaßt haben. Jedenfalls babe die Regierung der gestri gen Beratfunn. Nãnigliche Schauspiele. Sonnabend: Dpern⸗ 3 Akten und einem Vorspiel von Meilbae und gef. Mitwirkung der Violinvirtuosin Frl. Geraldine a n ö die Arbeitet! bruch richketen sich zwar keinchwens gegen di Verfußzungofreibent* be: ef. lee in der offenkundigen haus. 88. Vorstellung. Tann hänser und der Mortier, bearbeitet von Th. Herzl. Musik von Morgan. Karten 4 und 2 1 bei Bote u. Bock. bert He tes, die Nothwendigkeit, einen Arbeiter über sich und ihre Arbeite kraft aber fie follten och n . 2. nn m, , . 5 ih e i KFangerkrieg auf der Wartburg. Romantifche Adolf Müller. Anfang 71 Ubr. zertrag zu kalter Augen sse gegenüber den dienen, gewiffe Auswüchse in erträglichen Schranken; J ö r .

Der in 3 Akten von Richard Wagner Ballet von Sonntag und folgende Tage: Des Teufels J z ö deren Bevölker zu Staatsbürgern zweiter Rlaffe müßten für die rerbündeten Regierungen fehr ernste Gründe vor? J genommen hat, daß das öffentliche Wohly auf das Einsteste ge F. Graeb. In Scene gefetzt vom Ober Regisseur Weib. rania, Anstalt für volksthümliche Naturkunde degradirt werden müßten. Er folge bier einer ebenso verdienst. gelegen haben, die Mitwirkung des Reiche tages dafür in Aufpruch, wird. r Hr. Abg. Singer hat bernerkt, daß hier Wandel geschaffen werde Zeine Partei sei gründung dieser Thatsach- mich auf eine Stalistik berufen habe,

Wetterbericht vom 10. April, Morgens 8 Uhr.

Theater⸗Anzeigen.

teeressp.

Wind. Wetter.

Stationen.

Bar. auf 0 Gr.

u. d. M

in O Celsius C. = 40 R.!

Temperatur

9

red. in Millim.

Mullaghmore ONO 2wolkig Aberdeen .. SSO 2 bedeckt Kopenhagen. 9 NO 2 bedeckt Stockholm Haparanda. St. Petersb. Moskau ...

O M9 ——ᷣ—ᷣU—ͤäu—KuKůK

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2 bedeckt

2 bedeckt

2 wolkig

3 wolkig . ö 1 wolkenl. i) Swinemünde 3 bedechꝰ) Neufahrwasser 2 bedeckt Memel S

Dir. . ünster. .. Karlsruhe .. Wiesbaden München .. Chemnitz .. , , Wien / Breslau... i nn, Nizza

Triest

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daß hier die Arbeiter unter einen Ausnahmezustand ge. Kontrakibrüchige, und diese Bestimmung sei durchaus nicht dekorativ. , e ,,. . ; stellt würden. Bei allen anderen Bevölkerungsklaffen müsse gerichtlich Es seien sogar die Arbeiter dabei noch besser gestellt, als die Arbeitgeber. so , . . . n , . nach . n . nachgewiesen werden, daß wirlich ein Schaben vorliege, für die Ar⸗ Bei den jetzigen Zuständen hafte der Arbeitgeber dem Arbeiter allerdings sind von etwa 1 an g eitern über 50 ol, bis zu 60 Cο, im Laufe . solle r. Bedingung wegfallen. Ein , der für bir fing d, ,. entstandenen n, . aber ni des Jahres 1889 bis etwa April 1890 in den Ausstand mit ie Arheit nicht zur ausbedungenen Zell fertigstelle, könne der öffent. sei nicht leicht nachzuweisen, denn es müsse nachgewiesen werden, daß Kontraktbruch eingetreten wenn das so ist, so ist es für mi Hen Wohlfahrt viel mehr Verlegenhelt bereiten als ein Arbeiter, der Arbeiter keine andere Arbeit habe finden können. Sodann sei außer allem Zweifel, daß das ö ö Maße .

wenn er die Arbeit einstelle, hm das Veifahren mit allen prozessualischen Querelen ausgestattet ö 2 e ustelle, und doch könne er verlangen, daß ibn pꝛozz 6e und gefährdet ist, daß die Gesetzgebung ernstlich auf Mittel sinnen

der Schaden, den er zufüge, nachgewlesen werde, der Arbeiter habe dies gewesen. Nach. §. 125 habe der Arbeiter nur dem Gewerberichter 6 Unter Umständen habe ! muß, um diesen Zuständen entgegenzutreten. Wenn der Ausstand

Tetzlaff. Dirigent: Kapellmeister Sucher. Anfang e , ,,, Am Landes Ausstellungs Park (Lehrter Bahnhof). vollen, wie durch bohes Gerechtigkensgefühl ausgezeichneten Arbeit zu nehmen, daß bier Wand 7 Uhr. ; Friedrich Wil helmstãdtisches Theater. Geöffnet von 12— 11 Uhr. Täglich Vorstellung im des Pripatdozenten Dr. Löwenfeld an der Münchener Universität, entschlossen, die Regierung in ihr prinzipiellen zum ie aufgenommen sei für die Zeit vom 1. Januar bis zum Herbst Schauspielhaus. 94. Vorstellung. Das goldene . t 0 le: di ic 1 . d Sireß. Dramatisches Gericht ins 3 btbeliungen Sonnghendee it scuer Whsstattung. Zam 3 Malz; zettel J len 9 Der K ogelhändler. Dperette in 3 Aufzügen nach ; nahmen ewiesen, daß ie Vertragstrene der arbeitenden Be ni geändert sei, nicht im Stiche zu lassen. mit * a n. die Zuverlässigkeit dieser Statisttk , nn ö 5 Sin 2 war 1e nrerlassigtei ieser Statistit angezweifelt, aber do . ähren ie Betheiligung der Arbeiter an den vertragsrechtlicher gewisses Ausnahmegesetz zu UngZunsten der Arbeiter sei das allerdings zemeint, selbst wenn die darin angegebenen Zahlen richtia wäre ö von C. Während die Betheiligung, der Urbeiler an den vertragsrechllichen gewisses Ausnahmegesetz zu Ungunsten der Arbeit das allerdings, gemeint, selbst wenn die darin angegebenen Zahlen richtig wären Ober · Regisseur Max Grube. Anfang 7 Uhr. Virigent? Hr. Kapellmeister Wolfheim äñnfang Streitigkeiten ungefähr 2100 im Verhältniß betragen, mmühte, betrage aher eine Analogie mit dem Sosalistengesetz liege nicht vor Er so tauge Loch diese Statistik deshalb nichts, weil man ich . 7 U r. 7 2 2 ö 2 f ; d. . n . * 1181 1 Hugenotten. Große Oper in 5 Akten von Meyer lie, Der ogelhändler. Familien Nachrichten. Berlepsch hier angeführt habe, nur 7 o/ . Noch deutlichtr als es gehöre nicht zu Denen, welche das Scheitern einer Verständigung k ; beer. Text nach dem Französischen des Seribe, ) 5 h Verlobt: Frl. Martha Leweck mit Hrn. Ober hier geschehe, könne die Behauptung des Staats ⸗Ministers, daß die über die Verlängerung des Sozialistengesetzes als ein Glück betrachteten. te Arbeiter in den Ausstand eingetreten wären. Donnerstag: Saint Cyr. Operette in 3 Akten ; ber Anfang 7 Uhr. Schmachthahn (Legnitten bei Ludwigsort M scha geschädigt sei, nicht widerlegt werden. Beständen ber wirklich olche mit einer großen Anjahl sehr guter Staatsbürger und aufrichtiger ) 4 5rñ it * 1 ; . 16 11 ö 26 1 ö 6 . . 1458 5r PU 861 vlürer 8 118 * ö 6 frage 2 us velche 3 ĩ en die 3 zei . . E. . 2x ö. Das Käthch von Heilbronn, od W. Pr). Frl. Theodora von Bethmann⸗ Mißstände, so sollte man statt solcher mechanischen Maßregeln die Patrioten. Es handele sich bei dem 5. 128 um ganz außer— . . ,,,, ö . iter . ö ö a äthchen von Heilbronn, oder: D ganz gleichgultig. Wichtig ist nur, ob sie einen Grund zum Kontrakt— Fenerprobe. Großes historisches Ritterschauspiel burg. Sonnabend: Zum 81. Male: Der selige (Berlin) die Freude an der Arbeit in gleichem Verbältaiß stehe zum Ertrag der , . Arbeiter, e. er sich in öffentlichen org ngen darstelle, ; J ü s Das unterscheide sich sowohl in seiner rechtlichen Charakterisirung, als daß im vergangenen Jahre aus zwingenden Gründen die Arbeiter i gesgtzt vom Ober - Regisseur Max Grube. Anfang Regie; Sigmund zauterhutg, Vorhst: Ohne Liebe. Sello (Berlin. Hrn. Not vetten-Kapttän ron wen ge Gute werde durch, andere. Yestimimungen wieder in feiner Bedeutung für, das öffentliche Leben bimmeimwelt von **. rrit⸗ uu! Kon a bru gi ine n. j ö 31 J ö 7 Uhr. Dialogisirte Novelle in 1 Akt von Marie von Ebner Eichstedt (Berlin). Hrn. Friedrich von Massow durchlöchert und beseitigt. Das müsse ein Gefübl der Erbitterung dem sog. naiven Unrecht, welches in der Nichtachtung eines den Strite inti Kon 1 . nicht geführt J Eschenbach. Anfang 7 Uhr. Groß · Mölln) Gin? Tochter? Hen werden. Meines Erachtens liegt das bei keinem dieser Strikes vor, Sonntag und folg. Tage: Dieselbe Vorstellung. ammerherrn von Hessentbal (Gerlin) Hrn. . der Verewigung des Sozialistengesetzes nicht ,, iin ,,, ing . nicht ,. gebe wenn ich auch durchaus nicht bestreiten will, daß für den Ausstand ; . abe die Rückkehr zum gemeinen Recht gewollt. In demselben der ordentliche Richter dem Geschädigten einen Ersatzanspruch. selbst hier und da ausreichende und zu rechtfertigende Gründe vorge— ,, ginder der Excellen elle Alliance Theater. Sonnabend: Zum Gestorben: Hr. Postdtrektor u. Prem. Lt. a. D. Augenblick aber, wo von Seiten der verbündeten Regierungen der Die kontraltwidrige Niederlegung der Ärbeit durch eine Noanlition Lan Faben ; Der ganze ae Steite n. . mabhes. , . hir . * z. 21. Male: Gavaut, Minard Æ Co. Schwank Carl Louis Rudolf Pagels (Berlins. Hr. Königl. sogenannte neue Kuls eingeschlagen werde, in demselben Augenblick, von Arbeitern sei aher nickt eine, bloße Verlegenheit für die Unter, rr den sn Hanse robe Sirtte der Herdarbeiter im rorigen Di st D 6 alte Lied J seien, machten die nehmer, sondern ein rechtswidriger Zwang, durch welchen die Jahre 1st weifellos ein solcher. der in keiner Weise zum Kontraktbruch ienstag: Da ) Wel. Vorher zum 109 Male: Die Odaliske. staedt (Trebbin). Hr. Konsistorial. Rath Frnst selben verbündeten Regierungen eine Vorlage, durch welche die Ar. koalirten Arbeiter einen ebenso rechtswidrigen Einfluß auf die Hand. nöthigte. Es handelte sich wesentlich das steht jetzt für mich außer ü Schwank in 1 Alt von O Elsner. Anfang 77 Uhr. Lembser (Breslau). Hr. Justiz Rath Babel ö wieder unter ein Autnahmegeset gestellt werde r . und den Willen de andern Theils gaänüben Eh Der jedem Zweifel bei diesem Strike um einen, der um Lohnfragen . onnabend: Zum Besten man die gerichtliche Entscheidung ausschließe und die Entschä=. Wille, welcher auf die Erzwingung z. B. von Lohnerhöhungen unte a, . , . erliner Theater S 3 st . Hr. Kataster ˖ Controleur Colmar von Fahren. digung nicht an den Nachweis des erfolgten Schaden? binde. Mit der gerichtet sei, sei von vornherein ein rechtswidriger und deshalb . . . n nicht w, solger, be den . ie Ausnahmestellung, bafte ihm ein sittlicher Makel an. Und dann die Folgen für das Kontraktbruch gerechtfertigt ist. (Sehr richtig Die Kündigungsfrist Tod. (Wallenstein: Ad. Sonnenthal) Anfang ; meister . H. Gmil Voenisch sregsau'ft— 6 7 Uhr. 6. Male: Adam und Eva. Gesangspofst in Gifenbabn. Bau. und Betriebt? n ; ebe sich damit ein für alle Mal kes Rechts, sagen zu können, in Berlin 1886, die durch das kräftige Dazwischentrelen der Be! Wochen und Monate lana beiablt wurde und v en Arbei vektor Urban geb de ein D ,, , n. , K Wochen und Monate lang bezahlt wurde und von den Arbeitern 1 Dunst. ) Gestern Abend leichter Regen. Abends 71 Uhr: Schuldig. Couplets von Jacobson und Gustav Görß. Musik a4. D. Hicksch n n,, . daß man keine einseitigen Klasseninteressen vertrete. Man habe den hörden allerdings im Keime ersti orden sei, habe sich mit den angenommen worden ist, kann nicht ein solcher sein, daß er nicht noch von Adolph Ferron. Im 4. Akt: Der unselige gutsbesitzer Pauline von Carnap, geb von Kamptz Klaffe seien und also kein Recht hätten, den ubrigen Parteien einen Kontraktbruches im gewöhnlichen Privatverkehr himmelweit unter. in der Frist von 14 Tagen ertragen werden könnte, daß der Arbeiter j 7 V urf 3 9 9 seße 59 j 5 8 ie * i 2 NNĩ he J te T 9 * 2 2 sste l a j 6 355te N f 2. Uebersicht der Witterung. Tessing⸗ Theater. Sonnabend: Zum 1. Male: Sonntag: Dieselbe Vorstellung. Vorwurf zu machen, Allerdings seien sie stol; darauf, als die Ver- schieden. Nicht nur große Bauunternehmungen seien in Frage ge. in den Ausstand mit Kontraktbruch eintreten müßte. (Lebhafter Bei Das Luftdruckmaximum liegt über dem Innern ti ĩ . in iter Soziald haft gezogen, die gar ni Strike hätten wi ö o. Lustspiel in 4 Akten von Gustav v. Moser. auch de r nich Sozialdemokraten leidenschaft gezogen, die gar nichts vom Strike hätten wissen wollen. . 2 . ; ; ; . . . . , r ultim stsp Gust Mos ch den Einwand nicht, daß nicht alle Arbeiter z * , n. hal hi e , , . 3 . kurze Bemerkung gestatten, daß ich nicht gesonnen bin, auf und Nordseegebiet entsendend, während der Luftdruck S ö Soi j somit fei die So ; n . f . 12 onnabend: Benefiz für Hrn. Reinhold Wellhof. Sozialdemokratie, und somit sei die Sozialdemokratie vollkommen t ; 6 : 1 jenseits der Alpen am Niedrigsten ist. Dem / . 8 e, den. Dr. H. Klee, Direttor. berechtigt, sich als Vertreterin der Arbeiterklasse zu bezeichnen. Denn der Arbeitgeber, weler vor rechtmäßiger Beendigung des Kon⸗ zu antworten. (Sehr guth . in 3 en und einem Vorspi . bicesstliche Winde; welche alzhthalben aut schwach Victoria -Kheater. Sonnabend: Zum 152. Male: ö r nn nan fann 76 Uhr. . Verlag der Expedition (Scholy trübe; auf dem Gebiete zwischen Hannover, Chem I : ? . n n 5 Akten von Emil Pohl. Musik von G. Lehn⸗ baner. Druck der Norddeutschen Buchdru z 3 riß und Grünberg fällt Regen. Die Temperatur bardt. Balleteompofitsonen des! 3. Arteg von Anstalt, Berlin 8w. We , nn en außer im äußersten Nordosten, liegt sie unter dem . ö esetzt von W. Hock Anfang 74 Uhr. Durchschnittswerthe, in Süddeutschland bis zu 5 Grad. gelen ) , Concert Haus. Sonnabend: Karl Meyder⸗ (einschließlich Börsen · Beilage). Concert. Letzter Beethoven ˖ Abend. Recht nicht. Ein AÄrbeiterschutz, welcher solche Bestimmungen ent.! feine rechtswidrige Entlassung nachzuweisen.

wissenschaftlichen Theater. Näheres die Anf lag⸗ abgedruckt im Archiv der Sozialstatistik. Seine statistischen Auf⸗ Kontraktbruch, welche durch di u8be 138 , ; h . J 889; sie ist inzwischen erneuert worden bis zum April v. J. Er von Franz Grillparzer. Dritte Abtheilung: Medea. ciner Idee dez Bieville von Held und West. Muff völkerung der der übrig völlerungsklassen bedeutend voraus sei. Kontrakthruch müsse einigermaßen entgegengetreten werden. in ! 3 Trauerspiel in 4 Aufzügen. In Scene gesetzt vom Jeller. In Scene gesetzt von Julius Fritz che. er e x x 2 2ᷣᷣ x O Q m z ; . ö ie e au der Zable ie der Staats⸗Minister Freiher vo ziderstehe der Versuchung, auf diesen Punkt einzugehen, aber e 5 ö . ; Sonntag: Opernhaus. 89. Vorstellung. D sie auf Grund der Zahlen, die der Staats⸗Minister Freiher von widerstebe d zersuchung, auf diesen Punkt e he ibi er die Mühe gegeben habe, nach den Gründen zu forschen, aus denen übersetzt von Castelli. Tanz von Emil Graeb. Hon Walther. Riusst von R. Fellinger. Steuer ⸗Controleur und Prem. Lieut. d. X. Jmil Heiligkeit des gegebenen Worts in Arbeiterkreisen aufs Aeußerste Er bedauere es vielmehr, und wisse sich darin in Ucbereinstimmung Meines Erachtens hätte das gar keinen Zweck für die vorliegende Schauspielhaus. 965. Verstellung. Neu einstudirt: a. ol⸗ l Die Nesidenz · Theater. Direktion: Sigmund Lauten weg mit Hrn. Second ⸗Lieut. Kurt von 6 Lage der Arbeiter verbessern, indem man Zustände schaffe, bei denen gewöhnliche Verhälmnisse, welche man bef müsse. Der Kontrakt⸗ ; n. ; ; ie in ) ät * ; ö alt. bruch gehabt haben; denn darum allein handelt es sich. Der Nachweis, in 5 Aufiügen von Heinrich von Kleist In Scene Tonpinel. Lustspiel in 8s Akten von Al. Bisson. Geboren: Ein Sohn: Hrn. Rechtsanwalt Dr. Arbeit. Davon sei aber in diesem Gesetz keine Rede. ; und Empörung in den Arbeitern hervorrufen Die Mehrheit des Hauses gewöhnlichen privatrechtlichen Vertrages bestehe. Wenn er Beutsches Theater. Sonnabend: Der Sohn w. ö Diakonus Zeller Solberg. Har). gew WVontag: Fauft, 1. Theil. in 3 Akten von Edmond Gondinet. Deuffch von Steuer -Einnehmer Friedrich Wilhelm von Born. wo die Kaiserlichen Erlasse in die Welt gegange— Sonntag: Dieselbe Vorstellung. (Neisse)ꝭ Baronesse Maria von Kopph Oberecke). . des Vereins „Berliner Pressen. Wallenstein' s . , 1 er fol baden kin . . J g (Neisse). Hr. Rent⸗ Annahme dieses Paragraphen verewige man die dann lig Adolph Ernst-Theater. Sonnabend; Zum 5 welche man der a bellen den Bevölterung zuweisen wolle. Man be. öffentliche Wohl. Die großartige Arbeitseinstellung im Baugewerbe kann unter allen Umständen eingehalten werden. Ein Lohn, der Sonntag, Nachm. 23 Uhr: Richard der Zweite. 4 Akten von Eduard Jacobson und Leopold Elv. Tochter Margot (Hirschberg i. Schl. Hr. Oberst e,, ; ö ier n een , , ,, Soi itzthi wor sie die Vertret⸗ die ben können, von den Wirkungen eines bloße 3) Abends und Nachts Regen. Montag: Kean. * . Sozialdemokraten letzthin vorgeworfen, daß sie die rtreter einer Folgen, die sie hätte haben können, von den Wirkungen eines bloßen k Toupinel. Parodistische Einlage. Anfang 76 Uhr. (Ober. Wiesen hal) treter der Arbeiterklasse hier auftreten zu können. Sie fürchteten stellt, sondern eine große Anzahl anderer AÄrbeitergruppen in Mit. fall. Zuruf bei den Sozialdemokraten) Ich möchte mir hier gleich Rußlands, einen Ausläufer westwärts über das Ost. Sonntag ülltimo Thomas - Theater Alte Jakobstraße 30 scien. Di Ar berte srasse . ; . ö. z : ö . ; . als solche sei Politi organisirt in der ; a z ö 5 ] g h sse als solche sci politisch org die Vorlage sich nur gegen die Arbeiter richte, begreife er nicht. irgendwelche Zwischenrufe, die mir in meine Rede gemacht werden, ö Nur einmalige Aufführung von Drei Paar Schuhe. ĩ ; h End entsprechend wehen über Central - Europa nördliche Alle schönen Worte würden nichtg an der Thatsache ändern, traktes den Arbeiter entlasse, zahle ebenso gut Entschädigung wie der Wenn nun die Tbatsache vorliegt, daß der Kontraktbruch ein auftreten. Das Wetter in Deutschland ist vorwiegend Die sieben Raben. Romantisches Zaubermärchen Sonntag und folgende Tage: Der Millionen isté durchschnättlich zenig, berändert, allentbalben, C. A. Rada. Balfets von C. Severini. In Scene ö Concert⸗Anzeigen. Sieben Beilagen Deutsche Seewarte. (gehßter Monat)