1891 / 144 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Jun 1891 18:00:01 GMT) scan diff

Frauen und ein Männerpavillon mit zusammen achtzehn Schwestern besetzt, im neuen Kaiser⸗ und Kaiserin Friedrich -Kinder ⸗Krankenbaus sind fieben Schwestern tbätig. In dem Kurort San Remo kat eine der Schwestern die Leitung des neuen Kaiser⸗ ö, , , . übernommen. Der in Friedrichshagen estebenden Armenpflegestation ift gleichfalls eine Schwester Über wiesen worden. Auch im Krankenhaus am Friedrichshain hat sich die Thätigkeit der Schwestern wieder erweitert; es ist nunmehr auch der letzte Männerravillon der innern Abtheilung mit Schwestern be⸗ setzt, sodaß jetzt insgesammt 55 bier wirken. Außerdem sind, wie auch früher schon, Schwestern thätig in der Universitäts - Frauenklinik, in der chirurgischen Klinik. in Bornstedt, Rummelsburg, Blanken⸗ burg, Heinersdorf und Kronberg. Fünf Schwestern wirken bier in Berlin in der Armenpflege, zwei in Privatkliniken, für Privatpflege fteben zur Zeit nur noch drei Schwestern zur Verfügung. Die Gesammtzabl der Schwestern beträgt jetzt 126 gegen 104 zu Beginn des Jahres. Neu aufgenoramen wurden 53 Probeschwestern, von diesen und früher eingetretenen traten 32 wieder aus, eine Schwester, welche vor zwei Jahren aus Gesundheitsrücksichten die Thätigkeit aufgeben mußte, ist wiederum in den Schwesternverkand eingetreten. Der Gesundheitszustand der Schwestern war im letzten Jahre ein guter. Länger als einen Monat krank waren nur fünf Schwestern, eine der Schwefstern verstarb. 64 Schwestern er⸗ bielten längeren Urlaub. Der Verein hofft, bald ein eigenes Heim sich errichten zu können. Die Stadt wird den unentgeltlich überweisen und voraussichtlich auch einen Bauzusch geben. Der Pensions⸗ und Unterstützungsfonds verfügt 3. Zt. über 48 998 ƽ , die Erholungskasse verausgabte im letzten Jahre 589 Das gesammte Vermögen des Vereins hat jetzt die Höhe von 252 255 M erreicht.

In der letzten Sitzung der städtiscken Park Deputation, welke am Sonnabend, den 20. d. M., unter Vorsitz des Stadtraths Friedel stattfand, wurde ein Antrag auf Errichtung von noch zwei Spring- brunnen auf dem Dönhoffplatz rach der Krausenstraße zu abgelehnt. Dagegen soll in dem Mittelstück des Platzes an Stelle des Kandelabers eine architektonische Schmuckanlage ausgeführt werden. Zu gleicher Zeft soll die elektrische Beleuchtung des Platzes beantragt werden.

Farbige Nebensonnen von seltener Schönheit konnten am Freitag Abend in der nördlichen Umgebung von Berlin beobachtet werden. Der „Post‘ wird darüber berichtet: Auf der Chaussee von Reinickendorf nac Hermsdorf war gegen 7 Ubr also noch nahezu zwei Stunden vor Sonnenuntergang am nordwestlicken Himmel, links von der durch eine dunkele Cumuluswolke verdeckten Sonne und un— gefähr in gleicher Höbe mit der letzteren ein heller, in den Regen bogenfarben glänzender Fleck zu bemerken. Er war die eine der Neben sonnen, die bald verschwand, weil an der Stelle des Himmels, wo sie aufgetreten war, dunkles Cumulus gewölk (Cumulostratus) aufjog. Nun- mehr aber ersckien noch glänzender als die erste Nebensonne eine zweite rechts von der Sonne, die bis um sieben Ubr sichtbar war und sich zeitweise sach oben hin in ein kurzes Stück des Sonnenringes fortsetzte, der sonst bisweilen die Sonne in einem Abstande von 22 Gr. umgiebt und entweder mit oder auch obne Nebensonnen auf⸗ tritt. Der Erscheinung Unkundige hielten sie für einen unvollständig ausgebildeten Regenbogen diesen Eindruck machte sie in der That und es nahm sie Wunder, das der Rege⸗ bogen auf derselben Himmelsseite, wie die Sonne, und nicht ihr gegenüber sich bildete. In dieser Lage am Himmels gewölbe aber liegt gerade ein Unterschied zwischen den Sonnenringen und Nebensonnen einerseits und dem Regenbogen andererseits; ein zweiter Unterschied ift der, daß bei jenen Er⸗ scheinungen die Spektralfarben in der umgekehrten Reihenfolge sichtbar sind, wie beim Regenbogen, also das Roth nach innen, der Sonne zugekehrt. Die Ursache beider Phänomene ist in einer Brechung der Sonnenstrahlen zu suchen, die aber bei den Sonnen ringen und Nebensonnen in Eispriemen, die in hohen Schichten der Atmosphäre schweben, sich vollzieht, beim Regenbogen dagegen in Regentropfen, welche vor dem der Sonne den Rücken zukehrenden Beobachter niederfallen.

Der Luftschiffer Damm ist gestern Abend mitten in dem Häusermeer von Berlin in Gegenwart von vielen Tausenden von Menschen in gefahrdrohendster Weise gelandet. Damm war kurz ror 6 Uhr in Lichtenberg aufgestiegen, er batte 16 Ctr. Ballast in der Gondel. Ein schwabrr Ost wind batte den nur mäßig gefüllten

. P

Ballon über das Außenterrgin des Schlesischen Babnbofs hinweg der Luisenstadt zugetrieben. Schon in der Gegend des Heinricheplatzes batte sich der Ballon bedenklich dem Häusermeer genähert, Damm batte sich aber durch Auswerfen von Sand wieder in größere Höhen zu bringen vermocht. Der Ballon, der immer mehr die Blicke der Menge auf sich lenkte, überflon nunmehr den Dranienplatz, die Ritterstrage, die Linden⸗ Friedrich- und Wilhelmstraße. Al mäblich war das Gas immer weiter entwichen. sodaß der Ballon eine fast fallschirmartige, unförm. liche Gestalt angenommen batte. Da injwiscken auch der Ballast ausgegangen war, gerieth die Gondel immer tiefer, und als Damm im Zuge der Großbeerensträße den Landwehrkanal überschreiten wollte, blieb er wenige Schritte südõstlic von der Großbecrenbrücke, vor dem Haufe Tempelhofer Ufer Nr. 12 in den Telexhondrähten hängen. Etwa dreißig der Drähte riffen gleich Bindfäden und stürzten in den Kanal, die übrigen aber widerstanden dem Anyrall und legten sich netzartig um den Ballon. Die Lage des Luftschiff ers war eine recht bedenkliche. Kräftige Hände erfaßten jedoch die lang herabhängende Fangleine und sorgfen so dafür, datz der Ballon wenigftens nicht wieder entweichen konnte. Inzwischen waren Andere in das Haus Nr. 12 engedrungen, um vom Fenster gus dem Luft- schiffer beizukommen. Die Polizei hatte inzwischen die Feuerwehr tele⸗ graphisch benachricktigt und, vom Hurrah der Menge begrüßt, rückte dann auch bald mit vier Wagen die dritte Compagnie unter Brand⸗ inspektor Reinhardt, und unmittelbar darauf auch der Centralzug mit Branddirektor Stude an. Vom Straßendamm aus wurde das groß: Rettungeseil bis hinauf in die in der Höbe des dritten Stoces schwebende Gondel geworfen. Damm befestigte den Haken des Seiles an das Tauwerk des Ballons. Inzwischen war auch bereits von der Feuerwehr das große Rettungetuch ausgespannt. Der Luftschiffer entstieg nunmehr unter den fortgesetzten Hurrahrnfen der Menge der Gondel, ließ sich am Rettungsseil herab, sprang dann aus mäßiger Höhe in das Tuch und gelangte so vollständig unversehrt auf festen Boden. Darauf holten die Mannschaften der Feuerwehr von den Fenstern und dem Dach des Hauses Nr. 12 aus noch den Ballon und die Gondel herab, was aber erst nach vielen Bemühungen

glück ich gelang.

In Zoologischen Garten sind vor Kurzem sechs junge Wölfe geworfen worden, die trotz ibres jugendlichen Alters doch schon die Anlagen der Familie in ausgeprägtem Maße, namentlich Mordlust, in ibren tückischen Augen zeigen. Bei alledem sind sie so drollig in ihren Bewegungen, daß sie stets einen großen Kreis von Besuchern anzieben, und daß der sonst etwas abseits liegende alte Bärenzwinger, in welchem sie sich befinden, sich seit einiger Zeit eines regen Besuches zu erfreuen hat. Dieses interefsante Bild wird jedoch nur noch kurze Zeit geboten, da die jungen Wölfe wegen Raummangels bald verkauft werden müssen.

Basel, 21. Juni. Ueber das Mönchensteiner Eisenbahn⸗ unglück wird dem W. T. B.‘ gemeldet: Die fortgesetzten Taucher⸗ arbeiten, wie auch eine genaue Untersuchung der bis jetzt aufgefundenen Wagenbestandtheile ergeben mit Sicherheit, das kein größerer Wagen⸗ theil außer den Lokomotiven sich im Wasser befindet. Das Flußbttt wird durch Taucher und Pioxiere sorgfältig untersucht, bis jetzt obne Erfolg. Man nimmt an, daß die Zahl der Vermißten überschätzt worden ist und daß die tbatsächlich feblenden Leichen bald nach der Katastrophe die Birs besehungs⸗ weise den Rhein binuntergeschwemmt wurden. Nach Ansicht der Taucher würden sich unter den Trümmern nur einige wenige Leichen befinden. Heute Abend 7 Uhr fand im Mäünster eine offizielle Todten⸗ feier für die bei dem Eisenbahnunglück ums Leben gekommenen Per⸗ sonen statt, welcher die Konsuln Deutscklands, Frankreichs, Belgiens

nd der Vereinigten Staaten beiwohnten. Der Senior der Geist⸗ lichkeit Pfarrer Wirth hielt die Trauerrede, während die hervorragendsten musikalischen Gesellschaften Basels bei der Feier miwmwirkten. Nach ihrer Beendigung begaben sich die Mitglieder der Regierung und des Bureaus des Großen Raths, sowie die Konsuln im feierlichen Zuge nach dem Regierungsgebäude, wo der Regierungs⸗ Präsident JZutt den Konsuln für ihre Theilnahme dankte. Aus Mönchenstein liegen keine neueren auf das Eisenbahnunglück bezüg—⸗ lichen Nachrichten vor; es herrscht fortdauernd Regenwetter, die Biis steigt. Der Verwaltungsrath der Jura⸗Simplon⸗Babn nahm, wie der ‚Töln. Ztg.“ berichtet wird, in der Sitzung vom 19. d. M. den Bericht über das Mönchensteiner Unglück entgegen und ertheilte der Direktion die Zusicherung des vollsten Vertrauens. In der gleichzeitig stattfindenden Äktionärversammlung der Jura⸗Simplon ⸗Bahn erklärte,

nach einer Mittheilung der Fr. . Dir. Präs. Marli, die Gesellschast habe das beste iechniscke Personal. Er hoffe, es werde gelingen nachzuweisen, daß die Katastropke außerordent lichen Umstaͤnden zugeschrieben werden muß, die nicht vorausgesehen werden konnten. Der Schaden wird mehrere Jahre große Ausgaben verursachen, aber das Netz ist von solcher e ee . daß die Folgen in wenigen Jahren ausgeglichen sein dürften. Tie Gefeñsschaft muß ungefähr ein Brittheil des Gesammtschadens tragen; sie befitzt einen verfügbaren Reservefonds von 58 Mill. Fr. Dieser Fonds würde, selbst wenn die schlimmsten Annahmen sich verwirklichen würden, nicht aufgebraucht werden. Als Rechnungsrevisor wurde National- Rath Thelin (Waadt) gewählt.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

München, 22. Juni. (W. T. B.) In dem Parterre⸗ Eckzimmer des Hoftheaters gegenüber der . brach heute Vormittag 11 Uhr, wahrscheinlich in Folge der Un⸗ geschicklichkeit eines Handwerkers bei der Herausnahme des . Gasometers, Feuer aus, welches jedoch alsbald ge⸗ löscht wurde. Ein Feuerwehrmann wurde bei den Lösch⸗ arbeiten verletzz.

Pest, 23. Juni. (W. T. B.). „Pesti Naplo“ meldet aus Batonya (Komitat Csanad): Gestern Vormittag sammelten sich Feldarbeiter vor dem Stadth ause an; ein sozialistischer Arbeiter verlas eine Schrift aufreizenden Inhalts, wurde deshalb verhaftet, jedoch auf das Verlangen der lärmenden Menge wieder freigelassen. Als dieselbe hierauf unter Drohungen das Stadthaus zu stürmen begann. machte die Gendarmerie von den Feuerwaffen Gebrauch. Es wurden drei von den Tumul⸗ tuanten getödtet und acht verletzt, einer derselben tödtlich. Am Abend traf Militär aus Szegedin ein und stellte die Ruhe wieder her.

Rom, 22. Juni. (W. T. B.) Für die 16 erledigten Sitze des römischen Gemeinderaths sind 9 Liberale und 7 Klerikale gewählt worden.

Mailand, 22. Juni. (W. T. B.) Bei der gestern ö. stattgehabten Ersatzwahl zum Gemeinderath sind

ei ziemlicher Betheiligung die sämmtlichen Kandidaten der gemäßigten liberalen Partei durchgedrungen, während die Radikalen und Sozialisten in bedeutender Minderheit ge— blieben sind.

St. Petersburg, 22. Juni. (W. T. B.) Die Kaiserin, die Großfürstin Tenia, die Großfürsten Georg Alexandrowitsch und Michael Nicolajewitsch, wie auch die Königin von Griechenland mit der Prinzessin Marie und dem Prinzen Christoph von Griechenland sind gestern Abend aus der Krim nach St. Petersburg abgereist. Der Großfürst⸗-Thronfolger ist gestern in Albafin eingetroffen.

Tiflis, 21. Juni. 95 T. B.) Unweit Saljan überfiel eine Bande von 17 Räubern den Postwagen, in dem sich zwei Passagiere befanden. Diese wurden von den Räubern getödtet, der Postillon verwundet. Dieselbe Bande plünderte die Nachbardörfer. Eine Escadron Kosacken ist gegen die Räuber entsandt worden. .

Bern, 228. Juni. (W. T. B.) In einer Zuschrift an den Bundes⸗Präsidenten Welti erklären die Professoren Ritter und Tettmayer, es sei zur Zeit fraglich, ob es möglich sein werde, die Ursachen der Mönchen steiner Katastrophe bestimmt anzugeben. Weder der Konstruktionsart der Brücke, noch der Qualität des Eisens könne bis jetzt eine Schuld an dem Unglück zugeschrieben werden; auch lasse sich noch nicht mit Sicherheit feststellen, ob eine Entgleisung statt⸗ gefunden und dadurch der Einsturz der Brücke bewirkt worden sei.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

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Wetterbericht 29

8

meldet 33, Neufahrwasser 41 mm Regen, letztere Station hatte auch Hagelfall.

,,, Dienstag: Zum 16. Male:

* 1

Temperafur

Stationen.

J ar. auf O Gr.

Wind. Wetter.

red. in Millim. in S Celsiu

u. d. Meeressp.

- * 3 hat Ferien. Mullaghmore ONO 3 beiter

Aberdeen. 777 NNW 1Dunst Christiansund NY 2 Nebel Kopenhagen. MMO 3 heiter Stockholm. NNO 4 wolkenlos Haparanda. I 77 NA8 2 halb bed. Petersburg. 0 N 1L wolkenlos Moskau. NNO 1 halb bed. Cork, Queens -

Mittwoch:

Hamburg .. Swinemünde Neufahrwasser 7263 9 2 Gewitter?) Men, 1 4 heiter ane, 2 halb bed. Münster. . . 1.6 2 Regen Karlsruhe.. wolkig Wiesbaden 1bedeckh *) München.. 3 halb bed) Chemnitßz .. 3 bedeckt ., 4 Regen . 1'wolkig Breẽ lan 2 bedeckt Ile d Ax... 59 NS 4 halb bed. mh 6 1 heiter

*

Gr g Gier s Gs 2 8

Margot.

Theater⸗Anzeigen. Rönigliche Schauspiele. Die Königliche Oper

Dienstag: Schauspielhaus. 165. Vorstellung. Die Anna⸗Lise. Hermann Hersch. Anfang 7 Uhr. Sche n viel haus. 1635. Der nene Herr. Schanspiel in? Grnst von Wildenbruch. In S Regisseur Max Grube.

IW heiter Deutsches Theater. N bedeckt 13 der Exeellenz. Anfang 75 Uhr.

V8 ö Mitt woch: Der Attach s.

Odd 4 Donnerstag: Die Stützen der Gesellschaft.

Zerliner Theater. Liebe. Anfang 76 Ur.

Donnerstag: König Richard III.

Tessing Theater. Artistische Direktion: Angelo Neumann. Dienstag: Ter Barbier von Bagdad. Komische Over in 2 Aufzügen von Peter Cornelius. , Cavalleria rusticana. Oper in

von Pietro Mascagni. Anfang dies ö 2

, , , nehmstes und großartigstes Sommer ⸗Etablifsement Geboren: Fin Sohn: Hrn. Amtsrichter Dr. der Residen;): Großes Militär ⸗Doppel Concert. n n sämmtl. e, ,. , , Cavallerin rusti mination des ganzen Garten Etablissements. 5 a . Anfang des Goncerts 6 Uhr. Anfang des Theaters

stellung präzise 7 Uhr. Mittwoch: Cavalleria rusticann. Hierauf:

Donnerstag:

natürl., Wasser. Natürl. Regen. Scheuspiel in 5 Aufzügen von der Themse

Anfang des Concerts 65 Uhr. stellung 73 Uhr.

Dienstag: Die Kinder

Fr. Senbrich)

ar. 8 Dienstag: Kabale und Jüdin.

) Früh Regen. *) Heftige Regenschauer, Hagel. Hierauf: Margot. rh

3) Gestern Vormitteg Regen. H Nachts Regen. Uebersicht der Witterung.

andere Depression lient über dem südlichen Frank. G. Gohnitz. reich. In Deutschland ist das Wetter . und kühl, nur an der deutschen Nordsee, sowie im äußersten Nordosten liegt die Temperatur über dem 74 Uhr. Mittelwerthe. In Magdeburg, Grünberg und Nen—⸗

Wallner -Theater. Dienstag: (Letzte Woche) ‚. . ; Zum 25. Male: Der verlorene Sohn. Musi⸗

Während das barometriscke Maximum über Nord kalische; Schauspiel ohne Worte in 3 Akten Adolph Ernst⸗ Theater Cu opa sich wenig verändert kat, ist zwischen der von Michel Carrs Sohn. Musik von A. Wormser. * ihn 3 ⸗ꝰ 2 und er , , . . junge Pierrot; Helene Odilon als Gast. , a , r rn Male; . rschienen, unter deren Einfluß die nordöstlichen Concert-⸗Flügel von C. Bechstein. V 3um Boltslchaupiel mit Sesang in ? Atten in: Winde an der deutschen Küste aufgefrischt sind. Eine 25. rr Das peel ein orher; 3 Berlin:

Großes Garten ˖ Concert. Anfang des Concerts 65 Ubr, der Vorstellung

. ü Mittwoch und solgende Tage: fahrwasser fanden Nachts Gewitter statt. Grünberg! Sohn. . (ea . e n,

Im prachtvollen Park: Sroßes Doppel-⸗Concert. Auftreten von Gesangs⸗ und Instrumentalkünstlern. Anfang der Vor⸗

Mittwoch; Diesel be Borstellung. ö Freitag: Neu einstudirt: Der Vogelhändler.

Mittwoch: Gastspiel von Frl. Lola Beeth. Die

Freitag: ö von Fr. Marcella Sembrich.

. :. Täglich! Großes Concert! im Soramergarten 5 4 3 ) * H ö . Vittwoch: Der Hüttenbefitzer, Abengs bei brillanier el ktrischer Beleuchtung desselben. Anfang 54, der Vorstellung?7 Uhr.

Belle Alliance Theater. Dienstag: Zum 36 Male: Trieoche und Cacolet, 5 Aufzügen von Meilhae und Haleévy.

Im prachtvollen, glänzenden Sommergarten (vor⸗

Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.

Dienstag: Ensemble⸗

ispi 1 z von Ludwig Anzengruber. Anfang 7 Ur ö Mitiwoch: Der Protzenbauer von Tegernsee. Der Sommer ˖ Garten ist geöffnet.

Geöffnet von 12—11 Ubr. Täglich Vorstellung iw

Triedrich Wilhelmstãdtisches Theater. . . Terre, , , f, e.

Ein dunkles rette.

Geheimnißi. Engl. Sensat Drama in 8 Bildern ö ven Douglaß. Deutsch von Dorn. Mußik von 22 verschiedenen Komponisten. Die Dekerationen und Requisiten vom Carl Theater in Wien ist vom Hoftheatermaler Burghart.

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Ausstattung an

Familien⸗Nachrichten.

Nachruf. In der Nacht vom 18 zum 19. d. Mts. endete ein sanfter Tod die schweren Leiden des Geheimen Ober Rechnungs- Raths und vortragenuden Raths beim Rechnungs⸗ Hofe des Teutschen Reichs, Ritters des Eisernen Kreuzes zweiter Klasse am weißen Bande und anderer Orden 3. Herrn Hermann Franz. In vieljähriger Wirksamkeit hat er sich durch und große Tüchtigkeit in

roll's Theater. Dienstag: Gastspiel von reiche Renntnisse und ; . ] Fr. ,. ee, ra mm nm, ( Visletta: seinem Berufe ausgezeichnet. Wir verlieren in

ibm einen hochgeschätzten und liebenswürdigen

Mitarbeiter, dem ein ehrendts Andenken unter

uns aesichert ist.

Potsdam. den 20. Juni 1391.

Der Chef ⸗Präfident und die Mitglieder der Ober ⸗Rechnungskammer und des Rechunngshofes des Deutschen Reichs.

Verehelicht: Hr. Pastor C. Duchstein mit Fil. Adelheid von Gloy (Zebdenick Berlin). Hr. Pastor M. Braun mit Frl. Marie Koetz (Berlin). Hr. Kayitän ⸗Lᷣieut. Vanselow mit Frl. Anna Warburg (Kieh.

Posse in

Teichert (Reetz; Hrn. Prem. Lient. a. D.

Gustav von Rauch (Dresden- A). Eine

46 Hrn. Dr. Unterberger (Königsberg r

r.)

Gestorben: Hr. Landes Oekonomie⸗Rath Friedrich Alexander von Herford (Fürstenwalde Spree ). Hr. Regierungs⸗Referendar Dr. jur. Johannes Lagelse (Danzig).

Brillante Illu⸗

Redacteur: J. V.:: Siemenroth.

Verlag der Expedition (Scholy. Anstalt, Berlin 8SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Irania, Anstalt für volksthümliche Naturkunde Am Landes ⸗Ausstellungs Park (Lehrter Bahnhof)

Fünf Beilagen leinschließlich Börsen · Beilage). 0823

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt

. Er ste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Montag, den 22. Juni 1891

Dent ist di sches Reich. Nun ist die Staatsregierung sich darüber nicht im Unklaren daß wenn auch das Gesetz hier angenommen wird, damit nicht alle autung 16 zum Schweigen gebracht sein wird; sie ist aber doch des . aubens, daß sie gegenüber künftigen Kämpfen auf diesem Boden ,. eine ganz andere Stellung einnehmen wird und ungleich fester stehen 2 wird, wenn dieses Gesetz beute durchgegangen ist. Sie wird dann mit

ail: Kandis und Zucker in wei der lier amp en k Dr, . sogenannte Eryste kd 3 weißen vollen harten Broden ꝛc.R, oder in Gegenwart der Steuerbehörde zerkleinert, e , , ,. . . . 1 . tt aller

712: A j ; ; ; ller ührige harte Zucker, sowie aller weiße trockene (nicht über 1 Proz. Wasser enthaltende) Zucker in Kraft entgegentreten zu können. Wäre die parlamentarische Lage im

Krystall⸗, Krümel⸗ und i 96. ö , . Polen nl Augenblick eine andere, so würde ja nicht das mindeste Bedenken dem entgegenstehen, noch weiter auch über Einzelbeiten in Erwägungen ein—

Mit dem Anspruch auf Stenervergitmg zutreten, und durch den Wechselverkehr zwis ĩ ãus ; ; . sel zwischen beid wurden abgeferligt: . . nr, . der Regierung Verbesserungen im Einzelnen der e ü, 3 . Privatn en unter rung ist aber nach reiflicher Erwä eugu 3 . agung zu der Ueberzeugung geko zur Aufnahme in eine öffent. chem. Mitverschluß wurden daß ein Amendiren dieses Gesetzes, so wie es bert⸗ . 61

. n gegen Erstattung der Vergü⸗ 2 liche Niederlage oder eine kung in den inlãndischen Verkehr bedeutend mit einem Scheitern des Gesetzes sein würde; sie hat zu ihrem Bedauern die Ueberzeugung gewinnen müssen, daß, wenn das

ö Er r nut zurückgebracht Geses in das andere Haus zurückgeht, die Wahrscheinlichkeit, es noch zu Stande zu bringen, minimal sein würde. (Bravo!)

8 Ai 12 710 Al A2 Ac An Eg 18 *g 3 Graf Schlieben: Er habe den dringenden Wunsch, das Ges

zu Stande zu bringen, und stimme, wenn auch mit schwerem' 3. für einen sehr großen Theil der Abänderungen des ö hauses, aber eine Reihe anderer Bestim mungen errege vad k. . Bedenken seiner Freunde. Wenn die im 5 * e rer ö . Feantragte Aenderung abgelehnt werden sollte, fo rde ern. ei der Schlußabstimmung sich ihr Votum uͤber das ganze Gesetz vor⸗

behalten müssen.

Herr von Alpensleben: Es seien allerdi j , re. ? Abgeordnetenhaus auch Zugeständniss t e Besonders sei im Intereffe der er nr er n' 2 .. ; de e dernire gen ge, ichen habe. —ͤ . aus deswegen das Gesetz annehmen könne. In einer Zeitung habe er das Urtheil gefunde 5 ne; 3 r n, da e ii nr e, Entwurf. des Abg. Conrad bon 3 . . ö. e, . und selbst von dem eigenen Fraktionsgenossen des 1. 1 onrad, dem Abg. Freiherrn von Huene, so viel herumgedoktert f⸗ fast das Gegentheil herausgekommen sei. Er denke, das sei e er e f itlich Gmpickisnng der Vorlage. Werde diese wiederum ab— gelehnt, so wisse man nicht, was später kommen werde, und da sei wenigstens diese Errungenschaft erst in Sicherheit zu bringen.

Graf von Mirbach: Er acceptire den Stand ĩ ach: punkt der = . das Haus die Wirkung der Vorlage . , . . ungen gewisser Parteien beachten müffe. Wenn es aber die a des Abgeordnetenhauses annehme, bringe es mehr Vexation in das Land, als der gegenwärtige Zustand. (Sehr richtig) Daß er selbst Etwas zu Stande bringen wolle, habe cr durch den von ihm e,, . Gesetzentwurf bewiesen. Wenn das Haus die Kommissions⸗ , . annehme, werde er für das Gesetz stimmen; würden sie ab⸗ ö. ; ö . 5 . . gelehnt, müsse er mit dem Grafen Schlieben gegen dasfelbe stim⸗ n demselben Zeitraum des Vorjahres. 321 220 815 1658677122 160 781 932 2434 263 999 9 200 8221 P k , Die Abweichungen von der vorjãhrigen nebersicht b he ee. en . 4. 20 2 Js Sts 287 106. d9z6 866 1464 oꝛs *. K . . sehn erahen auf ct i ic , nn esetz stimmen. Redner geht auf die einzelnen Bestimmungen der

Berlin, im Juni 189i ĩ . . Vorlage näher ein und betont Pesond 5 die Festst i gaiserliches U ee Amt. Wildschadens immer sehr e ere mn J von eel.

Staaten

bezw. . zur unmittelb f Verwaltungs ⸗Bezirke. a, .

72

Preußen.

Provinz Westyreußen.. ĩ 8 . 3 55 338 49 500 1250 938 Ponmmerenꝛnꝛ· , 68833 geg 3e0 8, Tos ö 50 000

Posen 403 6b 212 19933 1310557

2 2.

ö. einschl ! d

. A3 39 3 91 31 49438 4l oo 1 600 3 159 933

k , . . .

. 2 J ö! 9 dass 2. nme 200 9450 9447 I f.

Sa. Preußen 3260 2. 5 967 os 121 497 1084 833 1295165

3516

11113

er schwarzb.

630 000 6 594 949 190 878.

* 2 O0 *

e . Sachsen ; 3 77 . *

w . 1368 771j w . ö.

nen nn,, * en. k 4 341 679484 . . 133 300 a7 135 18468 Fambur . . * 2 * * . 2 3 3. * 715 000 . ö. . . . 143400 738 203 009 6773 berhaupt im de en Zollgebiet 8 o94 454 7 967 585 ; 5 . 146738 1352 . 1396094 8 263 735 190 75 19 820

Hierzu in der Zeit vom J. August 1896 bien zn 2 126630 K 303 823 w . 6 094976 262685840 44 25 994 2624 39774 847 450 721 zs 344 084 311917 e n . 6 241 714 264038393 45 612 988 2695 43083 111 155 12 643 363 904

15 300 000

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Zusam men

Graf Ude zu Stolberg? Wernigerode: E üss zu einen, Bedauern gegen seinen . dar g enn f rr s Serrenhaus. um Etwas zu stande zu bringen, auch seine Wünsche th ee , gel f . n. fin , ; ; ; 2 . eine ilichst . 2 2 er übe i ĩ ö . Sitzung vom Sonnabend, 20. Zuni. gf n,, enn r ,. den Antrag des . . 66 e n . ebenso e tirl! v 25 3 er Si ä S8 ö ; ie äanderungsantrãge d issi ö 86 get ein Unglück, daß die e j 54 . , un ter ns, Staat? Mini 5 ize⸗Präsident des Staats⸗ ,, sei, anzunehmen. In einzelnen Fragen soöͤnne sich ja fpãler sechs oder acht Jahren im Abgeorbneienhanse Sciten: *r . , ister r. von B ine Novelle nöthig erweisen, 3. B. erfcheine die Ersatzpflicht von k zur Einbringung derselben sei man allerseits mit se.

Justiz⸗Minister Dr. von Schellin Hetticher, der Schad fin . ö . h ö helling, der Finanz⸗Mini aden an Forstgrundstücken Vielen unberechtigt, henden Zuständen zufrieden gewefen, fei f ̃ . . . 9 der Minister für . ö. . 8 ke . ö J. . . ö ir de fit, 1 . , ; „ceine er doch ganz bedeutend ins ; n. Nehme das Haus die Kommissionsanträ Derek ' fre erbrent , feht, labiglich Ste nochmalige ,,, fr, n. i; , wir, , n, ,. Ter fe gelen f au 5 (. ö ! ; ollte si i ine 2 er nächsten Sessi h ̃ e 9 em Abgeordnetenhause verändert zurück- nothwendig erweifen, fo müffe eben eine ʒꝛob t e enn legen, und. Diefes 3 n nne, 8 .

gekommenen Wildschaden i i ch gesetz es. läufig aber bitte er um Annahme der Beschlüsse des anderen Hauses. . keerden. Men werde ann cine viel öungünstigere

* m ( I

1) im §. 4 soll bestimmt werden, daß ein E ü ĩ ; möglichst günstige Fass ; ieren gg let nr en ü hrien, gut e l y nee r ,, . hat den dringenden Wunsch, das Wild, . le n td i ee öeee , eln, it n. . gt linz; engesetz noch in dieser Session verabschiedet ; ahre wieder gelingen werde, beispielsweise 2 nach 5. 12 soll ; . ? . ; . iedet zu seben. Wir sind ; „Pbeispielsweise den Regreßparagraphen 3 re 3 w, 5 26 blichen Wildschadens ö . n. 3 ö Verbesserungsvorschläge, die hier 6 . ern ö steusch . 9. im 8. 15 ist der Zufa t, 1 ; en, ihren Wer aben. Daß das S 2 ö ö ö. 24. z J ndbesitz. iese Soli⸗ xachtverträge das dem . . urbeste bende, wd, die Cinsicht dieses hohen Hauses im Stande si k el 9. gfersunhben, dag, Beltiotir, auf dein unser poli- lintend amn finden fe gewährte Kündigungsrecht keine . ö. . de sind, ein solches Gesetz 1 e 1 es konservgtiv sei, beruhe. Lege er in die eine 2 ö le j . 3 e ügi J ö seter l nd gr . * len nur · zu er⸗ Arbeit, die darauf . . J 6. die; . w . ' aftlich benutzte“ Flachen. Resultat führt, ist uns eb n bei iesfs große Leitmotir, so sei ihm die Wahl nicht zweifelhaft. Müff Herr von Bethmann“ . lat sührt, ist uns e ensowenig zweifelhaft, auch wenn es ja seine er Opfer bringen, sont ̃ zweifelhaft. Munfe ,, die en , . ,,, . * h. ,. meritorisch zu würdigen. Wir er— 6 und . debe, 2 n n . . eferent Herr von Klitzing: Die Vorlage sei at a daß es unen chwer ist, ein Wildschadengesetz zu zunehmen. ( ; 8a. zurückgekommen, daß dies, wenn eg fte, n me , 8 Stande zu bringen, das alle Interessenten befriedigt, und es an hofft * 4. Plötz erkennt an, daß das Gesetz nicht tadellos sei, geren, , . da eine große Menge vbn immer nothwendig sein, wiederum an fast alle Interessenten die Bitte , nr. sich im Ganzen mit demseshens doch leben lafsen er s ; ö ; ö e . (

. . ö. e ,. . 2 Wi. an n. . daß sie auch bereit sind, gewisse Opfer für das Ganze zu ö 896 auch, wenn die Anträge angenommen

wohl nicht anders helfen ; ; . ; das ganze Gesetz stimmen. Im 1848 sei die genaus prüfung Me si . , ,, . Wenn die Staatsregierung nun auch zugiebt, daß solche Grundherren die bis dahin ausgeübten . . gen, diabeslsne r en . wird verzichtet, in der Epezial⸗ e. auf Abänderung des vorliegenden Hesetzentwů rf im . 9 3. ö * 3 2 zu 5. 11 eInen berechtigt sind so glaubt s 9 . 1 Olle man einem Jagdherrn

err v ;. . ind, e doch, ihren Blick gar noch größere Pflichten auflegen und tivi Herr von Behr. Schmoldow: Er bedaure, daß 8. 1, unter etwas weiter in die Zukunft richten u müssen. Ich man die Agitation einer sabrerstz en ten een J, . 16.

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Da aber zur Zeit ein dahingebender Antr ĩ gehen, daß die St ĩ :

er, um d ag nicht gestellt sei, wolle h e Staatsregierung alle Dinge, die sie thut, von dem ultima ratio geschritten werden und d f

solchen . Seen nicht zu hindern, auch einen Gesichtspunkt aus ansehen muß: wie werden sie wirken bei der großen müsse; Gegen Demokraten heifen nur 8 an f 2

das ö Delß un, Horner . 44 sie an lle. vor der wir stehen, wie werden sie wirken auf die Um⸗ n et n . 9 n nem ente res Gren 5

as Haus gekommen sei, biete die Möogiichrit den Wildstand sowei mälzungen, die von denjenigen Partei ; ee blen. z t 1 eien erstrebt werden, die dem Freiherr von Mal z i ü

h dem Lande nöthig fei, zu erhalten. Zugleich aber fei auch die Staate nicht gewogen sind, die seinen Bestand erschüttern für das Gesetz unter 3 . e el ,.

Möglichkeit gegeben, das schädliche Wild Jun h : l ,

wie die Entscheidung ö zu, beseitigen, und die Art, wollen, wie werden sie von diesen Parteien a t ee ten. Anir gg. nit Wenn ürden, Hieles z

9 scheidung darüber, was als schädlich zu betrachten sei, durch werden? Die Staatereglerung muß, wenn ich mir . en , ,. . 23 ö. 36 8 meindeordnung. Der jetzige Zustand

Verwaltunggorgane zu erfolgen habt, bi ĩ̃ itz; scheidung in der e r e ier rb Ken eg, asßtz dea dese nn. müiitarische Beispiel. erlauben darf, das Be ei ein Agitationsmi ür di ch gehen werde. streben haben, s n Agitationsmittel erfter Größe für die subverstven Tendenzen

Namentlich aber fei an der Vora ü. sich für di q

ö ; ge nr, ge da ge fn ron, ür diese Zukunftskämpfe das Schlachtfeld einfurichten Si der Sozialdemokraten. und der itts par it

e, f n, i , , , ö 13 6 334 Punkte fortzuschaffen oder 1 bien een ö. d. . a , , ,. . 6

epbesserungen sein, aber unser parlamentarisches Syftemn . e angreifbarsten sind, und sie meint, daß zu diesen angreifbaren eint en wol ghtet g en, n, e , dn einen ; 3 . zigen W lk f j

olgt; daß neben dem Vortheil der gründlichen fallen rg . . Pantten die gegenättige Lage der Behandlung des Wildschadent f e ill. Ale ice (rer ihrn * .

aEtheil, einbergehe, bag die Gescge schiichtl *r hört. (S ig) Si rwã

; promisse dar- gehört. (Sehr richtig) Sie hat also den dringenden W uge gekommen, ahne die zahlrei i

stellten. Nun fel dag 4 w . dem Herrenhause jlemlich in dem Zukunftskampf fester zu stehen, 5 * 5 e ten 4 ,,, 863 6 ag ge

weit entgegengekommen. Ba . en rum sei es gut, wenn dag Faug, ! gegenwartig beschäftigende Frage aus der Welt zu schaffen. Er wolle das . in 1 wegen geschaffen sehen.