1891 / 151 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Jun 1891 18:00:01 GMT) scan diff

.

1. M

*

.

mit Een. Helgoland. auf dem Arm seiner Mutter Seiner

Majestät dem Kaiser einen Blumenstrauß, stäten bouquets . Kaiserin nach dem Oberland hinauf; die mentsgebäude, während Seine Majestät der Kaiser nebst Ihren Königlichen Hoheiten dem Prinzen Heinrich, dem Erb⸗ großherzog von Oldenburg und Allerh Gefolge eine eingehende Besig tigung der Insel bis

ker Präsident des Reichsbank-Direktoriums Dr

von seiner Dienstreise nach Süddeutschland.

Koch,

nach den

Aichtamtliches

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 30. Juni

bei herrlichem Wetter in Helgoland ein, dem Dampfer „Fürst Bismarck“ 8 Uhr an Bord zurück.

Am heutigen Tage gedenken Ihre Majestäten eine Fahrt in See zu unternehmen und gegen 3 Uhr Nachmittags in

Wilhelmshaven einzutreffen.

Ueber den Aufenthalt Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kagiserin in Ham burg sowie den gestrigen Aus⸗ flug nach Helgoland entnehmen wir den Depeschen des

„W. T. B.“ noch folgende Mittheilungen:

d v

Nach der Fahrt durch die Stadt (vgl. die gestern nach Schluß d. Red. eingegangenen Telegramme) fuhren an Bord der „Cobra“ Ufern des Flusses versammelten dichten Menschenmassen be— grüßten Ihre Majestäten mi 1Uhr wurde an Bord des Schiffes das Frühstück eingenommen.

Nachdem Ihre Majestäten unterhalb Glückstadt an Bord des Schnelldampfers „Fürst Bismarck“ gegangen waren, be— sichtigte Seine Majestät der Kaiser Unter Professors Busley Mathissen

die Elbe abwärts.

und des die Thür

Ober ⸗Maschin Schiffsräume, schlie ßen,

zunächst wasserdichte raschen und

ann die on dem

Maschinen und die auf der Kommandobrücke

Apparate. ) land gaben die Kreuzer⸗-Korvette, Prinzeß Wilhelm“ sowie das Artillerie Schulschiff 35 Schüssen ab. Vom „Fürst Bismarck“ wurden die Allerhöchsten

errschaften in zwei von Barkassen geschleppten Marinebooten an Land gebracht. über. der Insel vor Anker.

8

Wetter um

Bei der Ankunft des „Fürst Bismarck

„Mars“ den

Auf dem Marinetender fuhr Der „Fürst Bismarck“ ging

6 Uhr Nachmittags.

Das Musikcorpz der 2

An Land überreichte der erhe unter

Offrschaft geborene Knabe der sogenannte „e

spi

unter den brausenden Badegãste. das Diner statt.

nahm aus der Hand

entgegen. Hierauf stiegen der

Kaiserin verweilte kurze Zeit im

tze derselben vornahm.

Um l /

schem Feuer glänzend beleuchtet.

Kriegsschiffen, der Kreuzerkorvette Artillerieschulschiff Mars“ „Fürst Bismarck“

in

Al

Trauer sür den verewigten Gener sart von Schellendorff L, kom J. Armee⸗Corps:

Um das Andenken des dahingeschiedenen Generals der Infanterie Sronsart von Schellendorff J., kommandirenden General des J Armee⸗

Corps, zu ehren, daß die Offiziere des

Heute Morgen um 9ie Uhr ertönten von den beider „»Prinzeß Wilhelm“ und dem „Mar. e Der Dampfer setzte sich langsam in Bewegung und fuhr ; n 1 ab., Die Kommando— brücke war, wie durch das Fernrohr ersichtlich, dicht besetzt.

33 Salutschüsse.

der Richtung nach Wilhelmshaven ab.

Das „Armee⸗Verordnunges⸗Blatt“ veröffentlicht nachstehende

lerhöchste Kabinetsordre, betreffend Anl

bestimme Ich hierdurch,

J. Umee ⸗Corps und des Grenadier⸗Regiments König

um

des genannten Regiments eine Abordnung, mandeur, 1 Stabsoffizier, 1 Hauptmann, dien an d

sich

eine Abordnung von 3 Offizieren ßeschiedenen zu entsenden.

das zu

Kriegs ˖Ministerium.

(4. Ostpreußisches) Nr. H vom 26. d. YM. an drei Tagen Trauer (Flor

den linken Unterarm) anzulegen habtn. Außerdem bestehend aus 1 Premier⸗, tenant und 1 Feldwebel, und Seitens

hohe Verdienste um die Armee und das Vaterland er

Weitere zu veranlassen

machen. Berlin, den 24. Juni 15891. Wilhelm.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrath

Landheer und die Festungen und für Handel un hielten heute eine Sitzung.

Kaisers und Königs, Graf am 258. d. M. Abends verlassen,

6 dem Allerhöchsten Gefolge Seiner Majestät a

nach

Geheime Rath Freiherr Marschall Berlin verlaffen,

Kais

Der Ober⸗Hof⸗ und Haugamarschall Seiner Majestät des Eulenburg hat Potsdam

u 1 um sich am 29.

Holland und England anzuschließen. Der Staatssekretär des Auswärtigen Amts,

ers und Königs auf Allerhöchstdessen bevorstehen

*

Ihre Majestäten der Kaiser und gönig und die Kaiserin und Königin trafen Montag Abend 6 Uhr begaben Sich von an Land und kehrten gegen

t enthusiastischen Zurufen.

Führung des

überzeugte sicheren Funktioniren und besichtigte hierauf im Zimmer des Ober-Maschinisten den Negistrirapparat sowie den Telegraphenapparat für Kessel und

Kaisersalut

zwei Seemeilen südlich von Die Ankunft Ihrer Majestäten auf der Insel erfolgte nach einem schweren Gewitter bei herrlichem Allerhöchstdieselben wurden vom Kommandanten Geiseler, dem kommandirenden Admiral Freiherrn von der Goltz, dem Landrath Jüragensen, dem Ge— meindevorstand und vielen hohen Perfönlichkeiten von Militär und Civil empfangen. Division intonirte die Nationalhymne.

norsch.

Hierauf folgte Parade⸗

und Ihre Maje⸗ zahlreicher Kinder Blumen—

Kaiser Ihre Majestät

öchstseinem militärischen

Um 8 Uhr Abends erfolgte die Wiedereinschiffung der Majestäten auf dem „Fuͤrst Bismarck“ Jubelrufen der Bevölkerung sowie der „Uhr fand an Bord des „Fürst Bismarck“ Abends 19 Uhr war die Insel mit bengali—

al der Infanterie Bron—⸗ mandirenden Generak des

n, . webel, . des Kriegs⸗Ministeriums essen Spitze der Verewigte in treuer Hingebung an Mein Haus

1 zur Beisetzung des Dahin. Das Kriegs-⸗Mäinisterium hat hiernach und diese Meine Ordre der Armee bekannt

. von Bieber stein hat um sich dem Gefolge Seiner Majestät des

Vre Majestäten Die an beiden

isten Jonas ließ so— sich

derselben

aufgestellten rctor Helgo⸗ mit je

das Gefolge

Matrosen⸗

preußischer rste Rekrut

und

Gouverne⸗

zur Nord⸗

egung von

Friedrich J.

ist Seitens dem Com⸗ 1ẽSecond⸗

worben hat

An das

d Verkehr

d. M. in zur Reise

Wirkliche

Um

wie J s für d Ideenaustausch mit ür das Staate fekretär Fergusson habe von Viesen vollkommen der Wahrheit entsprechenden Auslassungen im englischen Parlament Mittheilung gemacht. hätten sich vorgenommen, und des Frage, in der die Ansichten Englands und Italiens nicht die nämlichen seien. angehe, so wisse man, daß herzliche seien, Und daß land und Oesterreich Ungarn Die unterzeichneten Verträge

. (Zustimmung.) Der Ablaufetermin der Ver⸗ träge ha

Geheime Legations-Rath Freiherr von Rotenhan betraut. Der Chef des Militärkabinets, vortragende

der Infanterie von Hahnke, hat Holland und England begeben.

WVersetzt sind der bisher bei dem Königlichen Ober-Prä⸗ sidium zu Magdeburg beschäftigte Regierungs Rath von Buch an die Königliche Regierung zu Aurich, der Regierungs⸗ Rath von Chaumontet, bisher bei der Königlichen Mini⸗ sterial- Militär- und Baukommission zu Berlin, an das König⸗ liche Ober-⸗Präsidium zu Magdeburg, der Regierungs⸗-Rath Müller zu Stade an die Königliche Regierung zu Merse⸗ burg und der Regierungs-A1Assessor Br. Richter zu Stettin an die Königliche Regierung zu Frankfurt a. O.

Der Archiv Hülfearbeiter, Kandidat des höheren Schul⸗ amts Dr. phil, Georg Liebe bei dem Staats-Archiv in Koblenz ist zum Archiv Assistenten ernannt worden.

Mecklenburg⸗ Schwerin. Schwerin, 29. Juni. Ueber das Befinden Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs erfahren die „Meckl. Vachr.“, daß die Krankheitserscheinungen bis auf Schluckbeschwerden zurückgegangen sind. Am Freitag fand der erste kurze Ausgang statt. Die Schwäche ist noch ziemlich groß, der Appetit aber gut. Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin-Mutter ist, von Baden⸗Baden kommend, heute Vormittag hier wieder eingetroffen und hat im Green honse Wohnung genommen. Zum Empfang waren Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin Marie, Ihre Hoheit die Herzogin Elisabeth und die Spitzen der Behörden am Bahnhof anwesend.

Oefterreich⸗ Ungarn. Wien, 30. Juni. Seine Majestät der Kaiser und König hat dem B. T. B.“ zufolge vor seiner Abreise von Zara den Statthalter von Dalmatien beauftragt, der Be— völkerung des Landes für den patriotischen Empfang

seine Zufriedenheit und seinen Dank auszusprechen.

Großbritannien und Irland. Das Oberhaus hat in seiner gestrigen Sitzung die Fabriken- und Werkstättenbill in zweiter Lesung an⸗ genommen. Im Unterhause erwiderte der Unter-Staatssekretär des Auswärtigen Fergusson auf eine bezügliche Anfrage: es sei noch nicht zu sagen, welche Wirkung“ die jürgst erfolgte Verwerfung der Generalakte der Brüsseler Antisklavereikonferenz durch die französische Kammer in Bezug auf die Ratifizirung der Atte haben werde. Der Sklavenhandel zur See sei an der Ostküste' von Afrika tatsächlich erloschen, und die jüngsten Operationen in der Umgebung von Suakim hätten zur Beseitigung des Sklaven—⸗ handels im Rothen Meere beigetragen. Sodann verwarf das Unterhaus nach achtstündiger Debatte mit 267 gegen 166 Stimmen einen von der Regierung bekämpften Unter⸗ antrag Fowler's zur Unterrichtsbikll, nach welchem eine lokale Kontrele der vom Staat unterstuͤtzten Schulen in den— jenigen Distrikten eingeführt werden sollte, wo keine Staats⸗ kontrole bestehe.

Frankreich. Varis, 30. Juni. e Deputirtenkammer lehnte gestern, wie W. T. B.“ berichtet, nach längerer Berathung die von der Zollkemmission erhöhten Zölle auf Holz, das zur Bereitung von Papiermasse bestimmt ist, ab Und nahm die von der Regierung vorgeschlagenen Zölle an. ;

s Nordgeschwader ist heute früh in Kopenhagen

022 524

Di

Italien.

Nach einer Meldung der „Agenzia Stefani“ tritt der Prinz von Neapel nach Aufhebung des Lagers von Caserta eine Reise nach Dänemark, Schweden, Norwegen, England und Belgien ay. Im Senat richtete Taverna gestern an den Minist Präsidenten Marchese di Rudini die Anfrage: was an den umlaufenden Gerüchten von einem Uebe reinkommen zwischen Italien, England und den Centralmächten wahr sei, und bat em Senat in dieser Beziehung Aufklärungen zu geben. Minister⸗Präsident er⸗ widerte, dem, W. T. B. ge: Die Absichten der Regierung in Bezug auf die Politik seien dem Senat schon bekannt, denn e der letzten Berathung des it gehabt, diese Absichten zu

9r⸗ ET t

1

z ; . ngen tlichen 1öthig ie Aufrechthaltung J nament⸗ Mittelländischen Meer. Um dies zu erreichen, habe die Regierung nicht erst in diesen Tagen nach einem Einvernehmen mit den Mächten gesucht, die sich in demselben Ideenkreise bewegten und diefelken Inleresen hätten, talien. Schon vor einigen Jahren habe ein bezüglicher England stattgefunden. Der Unser— Ideenaustausch in

* . * Ddtatus quo,

. fr

ö Beide Länder I zur Aufrechthaltung des Friedens

Status zusammenzuwirken; er sehe

quo keine 9 Was die Beziehungen zu den Centralmächten sie schon seit langer Zeit fehr die Freundschaft Italiens mit Deutsch=

eine lebhafte und aufrichtige sei. bildeten eine starke und sichere

e bevorgestanden; es sei natürlich gewesen, daß da

der Reise

eine Periode des Zögerns, des Zweifels und der Ungewiß⸗ heit eingetreten

Niederlanden und nach England anzuschließen. Während der Abwesenheit des Staatssekretärs von Berlin ist mit seiner Vertretung der Unter⸗Staatssekretär, Wirkliche

. 3 General⸗ Adjutant Seiner Majestät des Kaisers und Königs, General

sich nach Hamburg,

leichte

D288

.

prinz war mit der König, Liljeholmen gefahren,

Herzogin⸗Wittwe von Hof⸗ und Staatsverwaltung, Diplomaten u. f. w. ĩm Central⸗ Bahnhof Schlosse wurde die Kronprinzessin von der dichtgedrängten

lle . Bevölkerung auf die herzlichste Weise begrüßt.

Tullgarn Wohnung nehmen.

land, Prinz Carl seine Reise

89.

richtung, der für jede Kolonistenstelle leistet die Staagtskasse einen

getroffene Dampfer „Ozama“ Ruhe. 253. Mai unterdrückt; bei demselben 250 Personen getödtet worden.

u. X

2 8228 ,, . , ö 4 86 ? 3

und außerhalb desselben in Erregung versetzt habe. In Folge, dessen habe er Vorsorge getroffen und beträftige iermit, daß noch vor dem Ablauf aller bisherigen

Verträge die neuen Verträge schon längst in Wirkfam⸗ keit getreten sein würden, denn in ber auswärtigen Politik dürfe eine Unterbrechung der Kontinuität nicht ein⸗ treten. Die Bündnisse würden, wenn fest und treu gehalten, auf lange hinaus den europäischen Frieden sichern. (Beifall). Er glaube, ganz Europa müsse anerkennen, daß das Werk der italienischen Regierung ein weises, Frieden stiftendes fei. Zehn Jahre der Erfahrung müßten genügt haben, um alles Mißtrauen zu zerstreuen, und er hoffe, diese neuen unzweideutigen Erklärungen würden zu dieser Erfahrung ein Weiteres beitragen und Alle davon überzeugen, daß Italiens Absichten auf den Frieden und nicht auf den Angriff gerichtet seien. Der Friede werde erhalten bleiben, das Mißtrauen werde verschwinden. Er glaube, die Regierung habe dem Lande einen Dienst erwiesen, und er hoffe, daß auch der Senat die Politik des Kabinets billigen werde, durch⸗ drungen von dem Gedanken an das Wohl Italiens und von dem lebhaften Wunsche geleitet, ihm eine starke Pofition in Europa zu sichern. (Lebhafter allgemeiner Beifall) Taverna dankte hierauf und gab der Zuversicht Auzdruck: der ganze Sengt., werde die Erklärungen di Rudiniis billigen. der dann folgenden Beragthung des Einnahme-

Bei Budgets erklärte der Schatz-Minister Luzzatti: der Einnahme⸗ vosten für 1891/92 fei genau und vorsichtig eingestellt; das Gleichgewicht werde nicht gestört werden. Keine der angekündigten Ersparungsmaßnahmen stütze sich auf die Kassenbestände; diese Methode müsse aufhören. Der Referent! Cambray⸗Digny konstatirte, daß dieses Budget seit vielen Jahren das erste zufriedenstellende sei, indem es eine Besserung von 80 Millionen aufweise. Er sei überzeugt, daß die vom Minister mit großer Vorsicht eingestellten Einnahmen realisirbar seien und nehme mit großer Befriedigung von den Erklärungen des Ministers Akt. Er glaube sicher die Ansicht des Senats auszusprechen, wenn er behaupte, daß die Regierung bei strenger Anwendung dieses Programms immer die Zustimmung des Senats haben werde. Das Einnahmebudget wurde hierauf ohne Debatte genehmigt, womit auch der Senat das ganze Budget für 1891/92 durchberathen hat.

Portugal.

k aus Lissabon vernimmt, wollte der Staatsrath heute zur Berathung über die Vertagung

Schweiz.

ürich haben gestern unter großem Andrang des

die Assisenverhandlungen, betreffend den

d in Tessin, begonnen. Dieselben werden voraus⸗ ch vierzehn Tage in Anspruch nehmen.

Niederlande.

Die Königin und die Königin-Mutter sind gestern Nachmittag, von Schloß Loo kommend, in Am st erdam ein— getroffen. Ebendaselbst ist dem W. T. B.“ zufolge die dänische Fregatte „Dagmar“ vor Anker gegangen, um die dänische Marine bei den bevorstehenden Festlichkeiten an⸗ läßlich des Besuchs Seiner Majestät des Kaifers Wilhelm Al vertreten. Die im Königlichen Palais zur Aufnahme Ihrer Majestäten des Deutschen Kaisers und der Kaiserin getroffenen Vorbereitungen sind nahezu vollendet, die für die Allerhöchsten Herrschaften bestimmten Gemächer sind auf das Kostbarste ausgestattet. Die hervorragendsten Amsterdamer Blätter brachten aus Anlaß des bevorstehenden Kaiserlichen Besuchs bereits gestern warme Begrüßungsartikel, in welchen der hohen Befriedigung über die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Dynastien und den beiden Völkern Ausdruck gegeben wird.

Türkei. hat die Brüsseler Antisklaverei—

h ßvezier und der Minister des Aeußeren sich, wie W. T. B.“ aus Konstantinopel meldet,

der deutschen Botschaft, um für die Worte Seiner Majestät des Deutschen agisers über ihr Verhalten in der Räuber-Affaire' zu scherkes köi zu danken. ;

nnenden

Schweden und Norwegen. (FE) Stockholm, 27. Juni. Die Kronprinzessin raf heute Mittag, nach zweisähriger Abwesenheit zur Pflege hrer Gesundheit, wieder in der Hauptstadt ein. Der Kron? mit den beiden ältesten Prinzen bis Soödertelge, die Königin und Prinz Carl bis zur Station zur Begrüßung der Kronprinzessin entgegen⸗ während Ihre Königliche Hoheit von der Dalekarlien und den Spitzen der

empfangen wurde.

Auf dem Wege nach dem

Die Kron⸗

rinzlichen Herrschaften werden für einige Zeit auf Schloß

Der König wird am Dienstag seine Reise nach Goth⸗ 18, nach dem Nordkap am Juli antreten.

Der König hat den vom Reichstage angenommenen

Gesetz entwurf, betreffend die Anlage von Kolonistenstellen in

den Staatsforsten von Norrlands Län, sanktionirt.

Die Kolonisten erhalten danach das von der Domänenver⸗

altung angewiesene Land bis zwanzig Jahre pacht⸗ und abgaben⸗ 1; das nothige au- und Brennholz wird frei geliefert und zur Er⸗

nstelle erforderlichen Gebäude 1 z Zuschuß von 500 Kronen. Die eg erung hofft, auf diese Weise der Auswanderung Einhalt thun und die weiten, äußerst dünn bewohnten Länberstrecken Norrland zu bevölkern.

Amerika. Der von Haini in New⸗York ein—⸗

an berichtet, es herrsche daselbst Präsident Hyppolite habe den Au fstand vom

seien im Ganzen etwa

Haiti, 29. Juni.

sei, welche die öffentliche Meinung im Lande

cheidungen des Reichsgerichts.

Bezug auf Act. 8283 Ne. 1 des ich erer fallen die nachstebend bezei ĩ i erung Schiff oder Fracht: der Schaden, 1 daß er e m. einem nicht see tüchti⸗ a 6 gekennzeichneten Caftells del Monte be Schließlich leete noch Hr. Stadtratb Er Anzahl von dem Volksleben in der Gegend von Kotig⸗ , in vortrefflichen photograpbischen al

des Hofphotoagraphen

La 2 daraus entsteht,

gen Zustande 22 nicht geb örig ausgerüstet oder bemannt

oder ohne die erforderlichen Papiere

; ; * il v 15. April 1891 aus- n, tg, ,,. . are ng nd dieser Bestim⸗

sprochen: Der Versicherer, der 9 von der Haftung für ei Fracht entstandenen Schaden

darzuthun, daß durch an sich nothwendige, kebrungen . der Ausrüstung oder Bemannung der Unfall oder 9 w , . a i 30 36 im Besitz des genannten Museums befindlicher und zum h, ausgeftellter ihönerner Glückstopf, welcher aus, der Ge . al lich ͤ 36 16 Pfund aufweist, gab Veranlaffung zu einigen erloint. Bemerkungen über das Lotterien benutzte

dessen schadenbringender Erfolg ver

folgreich gewesen sein würden,

stimmte Anhaltspunkte vorhanden sein,

Mãngel

ü daß die begründen 5 gn,

oder mittelbare Ursache man von dem

lches Ergebniß 6 Stellung entsprechen, welch

Richter Fei der Würdigung von Schadensansprüchen anweist.“ (Nordd.

Vers. Ges. für Seeversicherung)

Als eine unbefugte Wiedergabe eines gesetzlich ge⸗

schützten Waarenzeichens ist, gerichts, J. Civilsenats,

den Produktionsorten 16 können, an den Orten aber, gesckützten als auch des nicht ge

werden, von den Konsumenten verwechselt werden können.

freimachen will, hat die Möglichkeit

Versicherer den Naloweis fordern, daß die Ver⸗ absäumung der , . Vorkebrung in Bezug auf , oder Bemannung die wirkliche Ursache des Schadens 9 41 würde die Geltendmachung der Sarantieyflicht in den a 2. . Fällen, namentlich aber dann, wenn wie im vorliegenden Falle . nur 5 . s scheitern eweis de ; . wurde weder dem Sinn des -G. B.

vom 29. April 1891, anzusehen die Benutzung

ahnli i i ů lche zwar an ines en Waarenzeichens mit Abänderungen, we , . der Waaren allgemein wahrgenommen

6 z

in See gesandt ist.) hat das

nen am Schiff oder an der

aber erabsãumte Vor⸗

hütet worden wäre; liegt diese

welche die Annahme nicht als die unmittelbare all- anzusehen sind Wollte

werden kann, an Ein noch der e 5. 260 dei C. Pr. Ordn. dem

nach einem Urtheil des Reichs

wohin die Waaren sowohl des schützten Fabrikanten abgesetzt

Kunft und Wissenschaft.

s. In der vorgestrigen Sitzung des

kunde, welche der Vorsitzende, Professor Weinhold, mi leitete, sprach Hr. Professor Dr. Glauben ö ächst darauf hin, , e n, herrsccenden Anscha Glauben an ein Seelenleben, an zwischen den Gestorbenen und den den Borderindern. namentlich in seien, und erklärte sodann, diese und metaphysische Bedeutung unte böberer Mächte gelangt bereits

i q i ind das

Geltu d mannigfache Gebräuche, bei welchen das Feuer un Ge nnn spielen, ö, . dem Glauben der Inder dazu, je Gefahren einer ungünstigen Konstellatien, z . der Gebur⸗ eins Kindes erfolgte Tod von Geschwistern

in Betracht kommt, zu beseitigen.

ĩ it i interbliebenen ver⸗

iebungen, welche die Verstorbenen mit ihren Hin —⸗ daß sich der einem ange, t zu der Verehrung von Schädeln geführt. ( 9 Inder die Geister der Verstorbenen zurückkehren lãßt. en Gestorbenen noch längere Zeit nach dem

knüpfen. Der Glaube, einiger Zeit wiederum in

welche

erd tspringen der Vorstellung, do . d e,. fn 3 3 Zeit, in welcher die Seele garnicht wisse, wo sie bingebkösre noch der Nahrung bedürfe.

Nahrungsmittel, meistens in klößen, geopfert. gesetzt. ; . rach dem Tode, weil nach

f ĩ ö e ĩ icht zur Ruhe

ĩ eit z der Todte noch unterwegs und noch nich

. rem bei einzelnen . werden die Todtenopfer auch ängere Zeit hindurch fortgesetzt.

. . von Krähen den Opferplatz aufsuchten, so war

man hoch erfreut, wenn sich ei Dpfer hermachte, denn das freundliche Gesinnung des bliebenen. Stellte sich der Gestalt jedoch nicht auf dem

ie Zurü imgeg ehr bekümmert und ü urückbaltung des Heimgegangenen sehr e ; . ö. 34 durch allerhand Verfprechungen doch noch zum Er

scheinen zu bewegen, und schließl mit dem geliebten Todten eine

durch . , . en Verstorbenen zu verkörpern hatte. ( i iert, bei verschiedenen Anhängern des Je lam, welche am dritten,

ern 5 zehnten und vierzigsten Tage Nahr telle bringen. Der Gedanke, daß

friedigt Gestorbener den Nachlebenden

gleichfalls weit verbreitet und hat

wendung der vermeintlichen Gefahr ist bei den Hindus anzutreffen und

den Gottesurtheile legen eine Par nabe. Da giebt es Wasserproben Alligatoren einhexreiten sollen;

einzuflößen, ebenso wie einen

ftellung der Hindus spielen Liebestränke,

und Talismang ihre Rolle. Der hafter Aufmerksamkeit n- folgten

auf die zu beobachtende Chatsache, der El , le, welcher dem Gefühle der Abhängigkeit von einer

5e der Ueberzeugung entspringe, daß die Menschen immer die

allen ,

Dccidents gemeinsam sei. Auf Anregung des Vorsitzenden nahm dara

Diener der Götter gewesen,

Hr. Geheimer Regierungès⸗Rath,

zunächst auch seinerseits zu betonen, welche eines

Thei l, und von den reichhaltigen Be= ze e e sfrer. , er bei seinen Reisen über

Völkerschaften anzustellen Gelegenheit

von Abgeschiedenen,

obachtungen Mittheilung zu ma den Seelenglauben verschiedener ehabt. kern n über die Vorstellung ö. ie , . eiti e gesamm

. fk! Volk von der Welt

Reihe von interessanten Einzelmittheilungen über, zu ., . . icht, weshalb wir uns darauf beschränken , garn, Redner in seinem beifällig aufgenom⸗ einem un h i , ö.

bel verschiedenen Völkern herrschenden . Ln ehen 6 indischen Mythologie überging. und r 96

Schilderung des Schicksals der Seele nach dem Tode je na . .

Gingange in einen der zahlreichen, vomBuddhis mut gelehrten imme gab. In dem darauf folgenden Vortrag über staufische Burgen in Süditalien wies Hr. Professor Dr,

müssen, zu erwähnen, menen Vortrage nach

der Geringfügigkeit des auf die

mit einigen

Stämme. . daß die tief voetischen, bei den verschiedensten

der Gegend von Bombay, zu finden Anschauungen auf ihre pfychologische

und es wird für ihn auch Wasser zum Baden aus. Diese Opfer erfolgen mindestens bis zum

es herrscht auch der Glaube an die Fähig . keit Einzelner, sich in Wölfe und andere Thiere zu verwandeln, und die

5 ich nach dem Glauben der Inder, einen bösen Geist n . solchen auszutreiben; au

Nachdem Redner hervorgehoben,

gewinnen Vorstellung

Vereins für Volks He. Gebeime Regierungs ⸗Rath, geschäftlichen Mittheilungen ein- J. Kohler über Sitten und Der Vortragende wies zu—

unngen, welche Zeugniß für den das Fortbestehen von Beziehungen Nachlebenden bekundeten, auch bei

suchen zu wollen. Der Einfluß . des Kindes zur

als welche namentlich der Ueberaus zahlreich sind die Be—

Verstorbene nach Ablauf Gebilde verkörperliche, in welche der,. Glaube Die Opfer, Ableben gebracht daß der Todte und zwar be⸗

So werden dem Todten Form von Reis. und Hirse⸗ Ablauf des zehnten dem herrschenden Sslauben während

Da man glaubte, daß die

er der genannten Vögel über das . fish ein Beweis für die Todten gegen seine Hinter⸗ Verstorbene in seiner neuen Opferplatze ein, so war man

ich befriedigte 6 ö. k

bindung herzustellen, wenigsten 2e, kau auf der Opferstelle Die Sitte solcher Todtenopfer

ungtzmittel an die betreffende Grab- ein aus irgend einem Grunde unbe⸗ Schaden zufügen könne, ist mancherlei Gebräuche Behufs Ab gezeitigt. Auch der Hexenglaube die hier zur Anwendung kommen⸗ allele mit dem deuischen Mittelalter für die Hexen, die auf Tigern und

ch in der Vor⸗ magische Cirkel, Amulette Vortragende schloß seine mit leb⸗ Ausführungen mit einem Hinweis

daß der Glaube an ein Leben der

Völkern des Orients und des

' Bastian das Wort, um mr ese n gr die Furcht vor der Seele gewaltsamen Todes gestorben, in

daß man ein richtiges Seele, welche in einem könne, wenn man gleich⸗ berücksichtige, welche das ging er zu einer deren Wieder⸗

der

überhaupt besitze,

eelen⸗

zdelegesezbachs . Den. re . nicht ur chen eee erbauten Burgen und

sondern die gleiche Bedeutung, wie Glücks topf, hat.

berichtet wird, von dem Gutsbesitzer Franz Moderow auf Kreis Czarnikau, ein interesantes Fundstück Es bistebt aus einem Stück Elchgeweib messer, das zu einer

andabfabren zum . der Netze im Sande gefunden worden,

Id nach einem zusammenfa ff Nttebed et pe

r polltischen Lage ond den nd der ich⸗ , 24 i i r ĩ !

Einflufses in der pier n e. .

einer eingehenden . 2 2.

i d ein

Schilderung des a .

st Frie del e

Märkifchen Provinzial · Museum gebörigen

.

sodann

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läniglich Preußischen Staats⸗-A1nzeiger.

189 1 nd

9 —— ** —— 3e

Reumark stammt und das ansehnliche Sen cen weitergefar=== rn

Alt ur Veranstal el teen ve fr hg Hes Kaiser, die Schwäche und das Mißtrauen der evangelischen . * . * . x 6. 2 6. ö.

. Sinn dee n r er fer Eider hat get h . . , und Selbstsucht waren

ö . ; ; j ñ 3usam if w⸗York fortgesetzt. Tendenz und boten den

Glücks hafen, welches mit der Schiffahrt keinerlei Zusan , st , ibren Hauptgegner zu vernichten.

ch der Wes er weitergefahren. De stücke aus der Zeit vom Oktober 1633 bis zum Mal jtzz7, nament—

1itimorè kommend, pafsirte gester lich Briefe Piccolomini Aldringen's, Berbard's von Weimar und

z zaltimore“, von Brasilien kowerichte des bayerischen Gesandten in Wien; ein Anhang theilt uns

als Ge schent ustikm az. Der Dampfer . Stuttg Auszüge aus den Akten der gerichtlichen Ugtersuchung mit, wel b

an ö. Kreer. in Aden . k Nach dem Tode Wallenstein's ,, Anhänger eingeleitet wu h

e lata heimkehrend passirte heute S . HVolitit. ö in

. ö Juni. ö ö ö . sich eine soeben in Waldie

. ö Aktien Gesellsed Apolan erlagsbuchhandlung (He Berg:

, ee erer. . Hamburg chienene Ire sc e. Dr. . 56 , üer fe, aer.

ein scbt bobe; Alter des Fundstickes, vermuchlich die älteste una, der Postdamper „Moravie zwischen, den Regierungen der Schwei; und den Verein aten Sion .

menschlicher Kultur, die Steinzeit. jmittags auf der , 6 w . , über den n,, nn )

. ; s Schmuckes West Indien kommend, Morgens in trages, welcher bejweckt, alle Streitigkeiten zwischen beiden The

ö. k . Ihen, auLondon, 29 Jani. (W,. T.. B) Wege des schiedsrichterlichen Verfahrens zum Aus tra; zu drin

ene. ,, Deutschlands betkeiligt, nämlich Sz en ian“ ist am Sonnabend auf der zes allen übrigen Staaten fresstellt, solch ein Abkernm mn! beizutret

, . 3 Gberlein in Berlin, Die in Dresden, abgegangen. Der Ünion⸗Da uch b'strebt, unter Darlegung ein schläßiger Gründe für die .

ane fzn' fn fe hen Behrens is Breslau, Schierholz in Fer Heimreif⸗ in J , einzutreten. Wenngle⸗

un München, wehren in h fährt einen Gieben pfer . German! ist gestern auf sfer sich nicht verbeh t. daß heutzutage die Möglichkeit ein=

furt a. M. ö Schutze der ind angekommen. Der Gastle nden Friedens vom praktischen Standpunkte aus verneint werde

,,,, 1; Ye ddr nl ä enden Figuren im tordoestibull e ist geftern auf der Autkeise in Du hält er in der Erkenntniß, daß die Entwicklung des Mersckh

macht; einen zweiten Gie ier Eckthürme des Reichstagsgebäudes wer Cast le Dampfer Du robianhts sich in, aufsteigender Richtung bewegt, jeder Krieg ein Unhe

H alfo 16 Figuren auf. daz ett auf der Häͤmreise in London , h, . Friede der Win zu dem höchsten Ziel de.

je vier frei n. n Bär gutgefühtt, St beit sei, doch dafür, daß zwischen den Kulturnatisnen de—

Gebälk der vorspringenden Säulen in Stein gesübrt. Si art abaescher Mn n dn, fen kult ir

; z ; iguren werden in w abg n Fa der Nothwehr der Krieg si— ib un geh. n , . . dersinnbildli⸗ Theater und k einen , . . ö Sin ĩ ) ö ö ) 1 Frieden“ sye j 7 ; S sammensetzt und durch die e . 2 syi Ibbandlung „Zum ewigen Frieden?“. Er sießt in z. aus . . ö umfaßt die Königliches Schauspien Friedens strs mung der Neujeit, deren Früchte er Bun;

n, el fier n nr ng und zwar Ackerbau und Viebzucht (Cessil. Marie Meyer beschloß gestein . Dgstztreichs und Italiens feige, den ersten Schritt zu

ere d Bierbrauerei (Diez); die zweite Gruppe ist die des Hanrfing's Emilia Galotti, ihr g des Völkerftiedens auf Grund eines allgemeinen Frieden

nme, st 1 umfassend Handel und Schiffahrt. Großindus zühne. Von einem äberraschenden kr Jer Staaten und befft, daß die Morgenröthe des . Jahr und . Indu . (Eberlein), Klein oder Hausindustrie und Elektztzte Auftreten nicht begleitet, und ) schließlich einem Völkerbunde leuchten werde, welcher

. . dritle Gruppe umfaßt die eihischen Clemen des Gastspiels reden dürfen, da z. eit und Gesetz zu, seiner obersten Richtschnur gemacht und

. *. g, nämlich die Ecztehung für xeligiöse und sittli, dieser Litzten Rolle als eine feit ius der Welt geschafft habe,

. 33 wn eich (Schierhol) die Kunst und die Literarf ihrer eigentlichen Begabung fern Sozialpęlttit.

Desinnung und den 1e Gruppe endlich , die Aeußerungen kie Darstellerin gab als Glaudig hr go o lu ti on oder Sozialreform, von Julius

y n nämlich Rechtspflege und Staarskunst (Vol die den kleinen Eitelkeiten des Lehn Paster, in Hobenthurm bei Hasse a. S. Im Perlage

,, R sser und die Wehrkraft zu Lande (Maison). t, und sie spielte die Frau mit Takt ws ben, Bucht andlung ist jetzt die zweite Auflage

die Wehrkraft zu Wasse 2 i z apheloßen Scene mit Marinellis in welcher Clau3y s Februar bereits besprochenen Buches er

Von dem s. Zt. bereits erwähnten y, Borten wie eine Löwin lãmpft, der man ihr Jun eser Erfolg, den die Schrift wohl verdient ha e Edison' s giebt die Nation, zur Richtigstellung früherer i der Künstlerin an Traft der Stimme „Ger, als er beweist, daß sich mehr und mehrft solgende Schilderung: Der ö n. in ge i feng der Gefühle 1. , n, ,. 4 der Besserung der sozialen Schäden i usammensetzung 3 licke r das Bild eines aufgebrabar macht.

,, Vorganges, wie es in tee n n eise e durch Mutterschmel rel; Run dschreiben, erlassen von Unsere:

Anschüßzschen Schnellseher bereits gezeigt worden ist; neu daran i n Heldin. 3 irre oäater Leo XIII, durch göttliche Vorfehun

nur die gleichzeitige Benutzung des Phonographen. Der nn Hochenburger' s Emilia wirkt ri die Ärbeiterfrage“ *Freiburg im Breilsgen

graph ist die Verbindung einer photograpbischen Gamera iir eilen an der Oberfläche haftet und seinerlagshandlung 1891, gr So, S. sh, ist df erf⸗

Momentaufnahmen mit einem ; Phonographen, ,,. 6 nen Erscheinung, den edlen Vewegungefizielle Ausgabe des bereits durch 3 Zeitunge

Licht und Schalleindrücke gleichteitig auf. wie die Netzhaut eine Vertiefung und dem geistvollen Erfaf Aktenstückes lateinisch mit ge ener We,

Auges und das Trommelfell eines Ohres. Die Moment Camera . Free gm vortrefflich: deiftung bobersex an . gele⸗ )

J n ,

ĩ it einer bisher nicht erre g den, a

* e , . . 5. Angaben in der Sekunde 45 Auf— .

e ilage

Metzner und in äußerst sauberen

eichnungen des Malers Adolf Burger bestanden und

Part? nbeit stärke Spaniern und Bavern die Handhabe Der Band enthält 240 Atten⸗

Dem Museum für Völkerkunde ist, wie der.

Art Büchse verarbeitet ist. ; Besanden von Moorland ungefähr 1 m

; B denn

pfe wohnt, die lodernde Flam jn den hee. s j dieses Herz ;

ie Camera könnte also, vorausgesetzt, daß die Be⸗ e nn, . . B. das Bild eines Sprechenden in . . &ast Kani Selunde 45 Mal vhotographisch festhalten und dadurch den Wehe n , , scines Mienenspiels, seiner Gesten, seiner Körperbewegungen mit der⸗ selben Treue wiedergeben, mit der das Auge ihnen zu folgen 2 während gleichzeitig das gesprochene Wort im phonographischen . des Apparats wie von dem . . k

i taufnahme fortlaufend zu bewerkste ist im J . 1 ö n, angebracht, von der sich während der biff en rleyn, . . Thätigkeit des Apparats ein etwa 26 6 . , . . fag, l en. . r

i ifen ab und auf eine zweite Wal;e gufrollt; bel de dem Ron ff . 7 k der einen auf die ö K Un Fon .

ü bei, durch welche die Belichtun erfolgt. n . den n , . 6 in ö Hi n . ; ö. ö . die Phonographenwalze und die ale , , . ; , . . si ölli ĩ g der Licht und Schallaufnahme z sitzen, um völlige Gleichʒeitigkeit J sichern. Wenn der Kineto graph auf , n ren,

ische und photographische Arbeit geleistet hat, J enl wickelt. und fixirt, wie bei jeder , t , Die . ae er Photographie, die Camera wird durch , , r . ö n , fyͤstems in eine Laterna magica verwandelt, , . ö *

i der einen auf die andere Walze aufger nd w i, ehe. an en 6 . , , e., die nun in ihrer schnellen Aufein folge ee, meg ede 2. i darstellen, während der Pho 5 aud e, n n ier, ö. ie Worten' begleitet, die er vorher r. 835 graph gleichzeitig die Scene mit n. n n n. e en, aufgenommen hat. Aufs Neue erschein w die die Bil r geworfen werden der . gengu, wi ; sel seiner Mienen un daz Auge orher gesehen hat, mit dem We . 4 l dem Schalltrichter des Pho: Gesten, ahrend seine Worte aus den hallt gn d be; 6 tändlich erscheint das Bi graphey ertönen. Aber selbstvers n e n, ne,, in den natürlichen Farben, da das Problem ö ,. c gs gemachten F trotz der durch Lippmann in a rn, pie n ge schritte noch seiner praktischen Lösung . . werden daher das Aussehen der. Sterey i 6 n . von den gewöhnlichen photographischen w . Etwaß wirklich Neues bringt also der . , und von einer Uebertragung in die Ferne in , . , lephon am Ohr und einem ähnlichen Apr m Ar n n fn sich abspielenden Vorgängen folgen kann, ist nicht

die Rede.

5. To zaah“ R he

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eschichts fon iger den . ö. 3 . großen Grisfen losee berse (her, nd, entu )

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gd won Puttkammer und Müuhlbrecht Faust 8 x. *fg* f ir Perfann Sm hiesh tswissenschaft. Der Verfasser

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st gegeben. ; greise, der Arbeiterbe wen te, . ulia“ mit 6, Wenn!“ iterbewegung in en -Fieo und J 3

Po 19.“ mit je 28 Malen. 8! 3 3 6 bi ter von Ravenna“ und Der * ee neden billig arliche Einwickung zum Svech uch in sozialpoiitifcher Hinsicht empfohlen: 1) die Aufhebung

Gtigung “.

Veh von

Mal,

caate sekretar *, e ben, dre m, m Ganhurden an 300 Abenden 31 verschiedene 5. . den Monaten Juli und August bleibt dag . geschlossen. . Wiedereröffnung findet am 1. September . 26.

m Lig Theater wird von morgen ab, umpon Dr. Wolfggng Graz, an 9 Dan gelangten e rn n, , r n , nei. solge der rstellung in der eise geändernlpöig, und Druck von lt do t's Ballet Margot“ erösheile der europäischen : ü ben ufs Jahrs berzchnzet . sianrer ,, ramlin, delt Vorliebe der Plan . 24 leit eine geringe (von je 1000 Einwobnern star , n. hee ene, Natagnie der; ee, ,, prochen, an 2 1 5 . h 15,7. In erheblich geen ge n, , und endeten die „t Opernnen Asiens und nach A akute gun n eme ger , BVerslachen haben akate Darm- M. von entschieden ein . . gi Gerl besonders unter den Säuglingen, ,,, . acer Antheil des Säuglingsalters . 9. Ele fehr ff. war ein geringerer altz in der . 5. . in, , . a rb nein blieb orkomm . ähnliches wie in der Vorwoche. : n n,. an Ünterleibztyphus blieben vereinzelt, auch kam nur 9 3. n,. Kindbettfieber zur Anzeige. Erkrankungen an a f . iwo mehr, am Zahlreichsten aus der Tempelhofer Vor z

Sein Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln.

i i in der itsstand in Berlin blieb auch in ; 2 en de lig Juni ein günstiger und die Sterblich

Gesundheitswesen,.

ünscht wird,

Im K r och en Th 6 at 6 findet, wie schon mitg messen.

der AUbschiedcr der Fr. Sembrich statt. Am dem 263 Gelabend des Hrn. Bötel, der als Me J wird Ernestideink die Azucena, Hr. Demuth h

K. Frey unter Betonung sem Gebiet vorhandenen Forschungs⸗

Meld gebracht. Erkrankungen an Scharlach und Diphtherie ! Luna und Fil sky die Leonore singen. Meldung 14

gesucht und fo unserer Handels gensten

leinasiatischen Orient lebereinstimmung u