1891 / 276 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Nov 1891 18:00:01 GMT) scan diff

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. 69695 7) 1 . J 4 . * würden und nur die Zeugnisse auswmstellen und die offitiellen Unter Staate sekretãr Dr. von Boetticher: noch durchaus an einem genũgenden Heilversonal fehlt. . ö . suchungen m . Ee. 1 23 Ich möchte mir erlauben, mit Rückficht auf die Ausführungen Es ist ricktig, was hente im Laufe der Diekusfion bemerkt 4 . 66 . kae sich keine Folgendes ausgeführt: Die Bestimmung i f 1 er . urn der verschiedenen Redner, auch meinerseits ein paar Worte hinmnzufügen wurde, daß wir Distrikte baken, in denen auf 15 0000 Nenschen nur meindebehõrden geltend 22 . 6 9 13 g g. Sc. Altsität, und Alters. ieren . 8 6 —⸗— 6 4 dien trragwmatischen Grandsatzén den als Nachtwächter bet me dern was ich gestern in späͤter Stunde nat in aller Kür babe ein Ärnt kemmt. Wire wollen Sie alfo in einem solchen Dintritt nommen zu werden, brauche er nicht emen, en . w, ge- S. 157 a. a. O. bezeichnete Nachweis äber die dorgesezli en kleineren Gerichte fãngni fen gegen eine für jede Nacht zu zahlende führung der Zwangs versich z rin seßzen. Nach Ein· Beschäftigung Durch, Bescheini er die vorgeseßliche Vergütung ostraftiick anger Per n, n. erung Hatten alle wn nenen * dm, d der Ber e a igen, der für die in Betracht Staatsbeamten nicht t , , , . 2 . 3. * effen au en

ein nickt arprobirter Arzt sei immer noch besser als gar keiner. Jeden ü * 2 2 1⸗ . ö 2 2 2 . . *. 9 2 2 1 = =. falls aber müßten in den einzelnen Bezirken die böberen Verwa ausführen können. Meine Herren, ich bin der Meinung, daß, wenn obligatorisch die Mitwirkung dieses Arztes bei allen Krankbeits⸗ gefchriebene Arzneitaxe bejahlen mäffen, denn die Apotheker hätten sich bebörden, oder durch eine von w 3 Verwaltungs · Kläger zu; denn Tiefer 7 . D. . ö. / offentlichen Bebörde beglaubigte au mongilichen Konttatt al J., , emen de. 14 r, ; ontrakt als Nachtwächter angenommen und wird für

tungebehösrden bestimmen, ob. such thatsächlich die Voraussetzungen wir an eine Korrektur des Krankenserficherungsgesetzs gehen, wir fällen vorscreiben? Das ist Etwas, was absolut unmöglich ist. selgt die Kasses müßten ie n. eines solchen Zalles gegeben seien. ! ; Noch niemals vergessen dürfen, daß es vorwiegend das Interesse und Weiter aber kommt hinzu: es ist eine auch aus dieser Statistik sich wolle man noch eine weitere . . w De eh f er hf, mn mir, ii Abg. Wisser: Auf dem platten Lande seien die Verbältnisse . 7 ; ; ö 8 den Gemeindebehõ inschränkung eintreten laffen, indem man dabin ausgelegt daß jener N w ; für die Kranken durch die Zwangeversicherung verschlechtert., Früher die Fürsorge für unsere arbeitenden Klassen gewesen ist, welche uns ergebende sehr bemerkbare Thatsache, daß der Zuzug der Aerzäe ea. 2 . das Recht gebe, unter den Avorbekern wiederum bezeichnet. . k , ö J Käte erlebe, be cheers e essbcerln'ercerteener eit m Grlat des Krantenmrerfisrurgezeletzs öberkaupt, bestimmt pech den roten Stötten zurthnnt, dazezen. die Zahl d= n Teereb nnr en fe, Tan der, Kotrurtiznn Trär cr besegt k fil unh ereene mis, nd ka Säüieksäerik: gerscheft is . , Mittel der Krankenkafsen reichten aber, nicht aus, um überall ordent⸗ baben. Wenn der Hert Abg. Wisser beute gemeint hat, daß die Aerjte auf dem vlatten Lande sich vermindert. Der Uebel beiter einigermaßen die , e. . . 6 dem, At- 8. 161. . 3. O. ausge tell ten K 6 1 , ,. ö . * k ö 46 , Ausdehnung der Krankenversicherung und die Durchführung der Vor stand also, der jetzt schon vorliegt, daß Sie für die Behandlung trauens zur Heilung seiner Perfon 6. r. mn fer, er,. erliegen der Bebufs Erlangung ere Nite rgrertt⸗ 942 5 4 * 4 unde es war, da gegen den von e ,,,, een i r . viel ph. . . die nzthize schläge, welche in der Novelle enthalten sind, die Unzufriedenheit im der Patienten auf dem platten Lande durch einen approbirten Arzt bär. Sti om beck empfiebit feinen Antrag damit, daß die * , erer fin. K . arnliche Pflege nickt durchtufüren fei, dit Menschen überkarpt von Lande befördern und nähren wird, so bin ich wirklich nicht darüber gar nicht in ausreichendem Maße sorgen können, der wird sich im , keßen Scat zung durch andere stea bare Sand here e e fo r . 86 1 6 are src nag 8 4. ö larktĩ Käffenztrange? zu befreien. Der Antrag Giefe fei noch der beste, nur im Zweifel, daß, wenn er richtig die Stimmung seines Bezirks wieder- Laufe der Zeit immer noch steigern, schugt werden , 1. B. Meineid oder Uikundenfälschuag, ge den Versicherten die Fährung bes r? 6 3 a den, als or 1 „nem in einem Naar lecken der Prozinz Hanroser ohne 46 . . . . gegeben hat, diese Stimmung eine gam isolirte ist. (Bravo) Denn Ich glaube, meine Herren, ich kann mich auf diese Bemerkungen Abg. Dr. Hirs * Gegen den Antrag der Sozialdemokcaten 6 a n, . ,, ,, K än gef ö Inn ten r bitte allo, den Antrag Giese unter unseren sozialvolitischen Gesetzen ist keines, was so die all! beschräuken, um Ihnen das beate wieder zu empfehlen, was ich Ihnen über dis durch eigen Schuld hervor gerufenen Krankheiten bemerfe er laesst c a . ö Abg Spa kn: Alle geftellten Anträge seien noch nicht mut Ann. Semeine Anerkennung gefunden bat und was so warm in seinen Vor schon gestern empfohlen babe: Lassen Sie es bei der bestehenden k Stedis ag die Sgähizung res g; &eer ben R ö ö . 33 K. nabnt teif Man * möge aber jetzt Tie Kommissionssassurg an. tbeilen, die es für die arbeitende Berölkerurg geschaffen bat, an- Gesetzgebung! Dem Wunsch aber gebe ich in Gemeinschaft mit Ihnen große Mehrzabl der . . a . . , . , 3 ee fr p nebmen; bis zur dritten Lesung laffe sich die Sache nochmals er., erkannt wird, als gerade das Krankenversicherungsgisetz. (Sehr Ausdruck, daß in der Praxis der Krankenkassen und in der Verwaltung sammlungen stets gegen eine Unterstũtzung bei durch , . . ; 3 K . . 4 8 Bedürfniß zur e, , . . . richtig! rechts) Nun, meine Herren, bei allem Jateresse immer mebr das Terrain für die erweiterte Thätigkeit des ärztlichen er Für eine wirksame Hälfe in solchen k Entgegenkommen gegen die Arbester A0le —— Ver, ens. ee elle rener fär Hebung der Stellung unseres ätztlichen Standes und ich lafs⸗ Standes geebnzt werden möge. Darin bin ich gun; mit Ihnen ein · k , 1 f ee. ul.. nee fg en, e Ee einen?t errbbitter Art * erflehen, und da die Kom, mich in diesem Interesse ron Niemandem übertreffen und werde bereit verstanden, daß prinzipaliter und prinzipiell die Behandlung, wie sie früherer Antrag über die nd n , k . in K ö ,. . misfion darüber einig gewesen sei, babe sie nichts ändern sein, jede Gelegenbeit zu ergreifen, welche sich darbietet, um den der §. 6 des Krankenversicherungsgesetzes vorschreibt, eine Behandlung sei. ziebe er diesen Streichungs antrag zurück. Sen n 6 . , e ren, ms bt, ener rere a e . . . cine r , . w 34 . ir. Interessen des ärztlichen Standes förderlich zu sein kann ich es durch einen approbirten Arzt sein soll. Nehmen Sie aber eine diesem 3 243 auptsãchlich Streich unggantrãge tele, fo geschebe es . , . ö V2 ö. . k eren ni. egg zen Tü, Fe, doch richt für zulässig halten, daß man hier bei dieser Frage die Prinzip entsprechende Vorschrift in das Gesetz auf, so bewirken Sie, , . ö 6 nur neggtiv verbalte, son· und daß es k e ,, . ,, . ages Hitec tits ger hen geren fh, . Jutercsen det aratichen Standes n ken Votzetzrund sellt, Scr laß Sie in einen Tkenle des Kir es der rnöelichtet sesezüten— än, , , ie e t, d, ,, , ,, ,,,, aber brrch und durch kafuiftisch. Das Amendement Wisser ver- richtig! rechts) stehen, dieses Prinzix jur Durchführung i bringen, und daß Sie balten seien. Den jweiten Zufaß der Komm iffion wolle ies m . . a, e,. , , . . . . 2 ö ; ö e 1 streichen. s Vertrauen zu einem Arjte fei über ein Arbeit. oꝛer Dienstvrrbãltniß är iu. nirgends aber finde ; ; ; ha . J se e. e 3 9 2 . 1 Mu2srtas d Uusdri en sentli i 23 o fr da med. 3 35. enn Sir. . Gesketzgebung so einrichteten, daß gegenüber den Wohlthaten, die wir digen, in deren Interesse die Vorschrift des 8 5 erlassen ist. ee. . 6 . ö . zel, laze, e Keinigurß een e Lern rn, r. . . ,, ; den zurächst von diesem Gesetz betroffenen Kreisen erweisen wollen, Abg. Dr. Endemann: Der Arzt sei bei inneren Krankhei tive Sache 1 Durch HSörensagen ge. behörde ablebnen fellte, und der Arbeitet“ rer dener, ünasige ; ö . ; f ; zt f ren Krankheiten wonnen, sondern durch Thatsachen herbeigeführt. Bas mei? Ver— wäre, J . . ; 8 vor enst⸗ und Beschaftigungszeugnissen, dur

Katenziest von drei Tagen bis zur Unierstützung babe man in der .

1 3 2 ĩ ö Invaliditäts, und Alters⸗

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Dommiffion steben lafsen, weil man die fiaanziclle Tragweite ihrer Nachtheile für irgend einen anderen Stand geschaffen werden. ,, . k, Frau? trauen besäßen in der Regel die Aerrte, die ez verdienten. Beil Berngnah, . * Beseitigung nickt habe überseben können. J Ich würde also bereit sein, nach Kräften dazu mitzuwirken, i, ee . in 3 e,, H, k . der es ein Naturrecht jedes Menschen sei, sich den Arzt seines Vertrauens S g n m. , von Mitarbeitern oder in anderer Weis-⸗ das Vorbandensein eines thschaftlichen, auf Gr 2. w ö. 25 e, ö . . ö daß Nachtbeile, die durch diefes Gefetz fuͤr den ärztlichen Stand etwa Fer Ver redtr zungen der Arprobatich genügten. Sb fich gt., . . . er . . gegen die? Sttrovirun; und feinem n, . Nachweis über das zu be— 6 ,,, ,. bört, und nur die 6. der Gewerbeordnung eine ganz andere Auslegung geben. r (Redner ö. ; 5836 . . . 3 3 ö. . ; Flonopolitung. as würden die Herren sage sie sick ß e . , ,, stverbältnis zu erbringen, s ürde ftigten, mehr technischen Beamten als Betrisbsdern *,“ müsse in diesem Falle 5 der Entscheidung des säcksischen Mi⸗ hervor gerufen werden, sofort und energisch beseitigt werden. Aber ich , , , . . einem ,, anvertrauen wolle, ihrer bewährten Haus. und Spezialarzte ne K . der von der Beklagten vertretenen Ansicht der ö ae. werden können (vergleiche = amten als Betriebs seamte nifteriums justimmen. In der Naturheilanstalt zu Chemnitz würden kann nicht anerkennen, daß dies Gesetz, wie es geartet ist, und der I e, ,, ö ,. 6 2. . * k laffen follten. Auc die ebeiter mäßten freie k 6 , . außer Stande sein, den Nachweis über sein? that⸗ Bescheid 68 Seite 313), . die Perfenen geprüft, die fich der Heilkunde hingeben wollten, Wenn S. 6, wie er uns hier vorliegt, dazu geeignet wäre, Nachtheile fe,, , an 2 , . 6 *in. urn ar *. 26 n,. - Zur richtigen Behandlung, einer Krantheit fei auch die Kennt, und * 3 2 mens, dorgeßliche Besäftigung zu füßten, En lter vet ick eren 1 J . . er n, ö . . ö ,, K . , . 16 . 53 9. ö . ö. 2. . und die Vorgeschichte des K , , eine sogar durch zeugeneidliche , . wo Inbegriff for as sächsische Ministeri Satz ze⸗ ; ] ü een j z ,, , , , ö 8 8. . en von Bedeutung. Die Arbei acde ; . gen gewonnene Bestätigung der betreffenden Angab 3 VTastlier zande ine gente . VJ ö. ö. Meire Herren, der Gedanke, welcher dem 8. 6 zu Grunde liest, allgemeine Sesundheitepftege, fär die Salubritzt unserzt Stärcts, für . , er ,, er k aber, dur, den TKersicherten in. Gun ten ö ö e, Tarn, dera gen,, K 2 . 2 1 8 1 . 22 ö. 2 r 4 3. 2 h 9 2 . . 8 15 2 s⸗ . . ? 8 3 * r 14615 R . 3 * . 1 * e] Onnt D . . * erttebs beamten 1 n, ,,, nne, nnn, nn, in mne, daß für den erkrankten Arbeiter ärztliche Fürsorge gesckaffen 4 . n,, e,, , ,. gewesen? Wenn ein gewisses dauerndes Verbältniß V, . weil die im 5. 161 a. a. O porgeschri⸗ nen, Invalidität. und . en da Tu 1 e ; he: ; 3 . * . ) F nschaf n ö ö. 22 2 2 55 J . in j ies 1e 7 . Fan, . 2) . 238 2 2 9 ö Leiter der Anftalt sei sogar durch Kabinetsordre zum Königlichen werden soll und daß diese Fürsorge geleistet werden soll von der Di An rant 50sn . * . undigen⸗ den Aeriten wänschenswerth sein solle, so fei andererseits zu bedenken ö un e, , , , . Wege nicht erfüllt wäre. Der gleiche; dies aus dem gegenüber d Staks ö Ueber den Stand der Kurpfuscher babe w. . 6. 24 . ie Anträge Höffel und Strombeck werden zurückgezogen, daß dadurch viele andere Aerzte, die ebenso viel oder ö . Löonnte dann eintreten, wenn der Arbeitgeber in;wis erstorbe Stabsarzt ernannt worden. Ueber den Stan piu Krankenkasse. Nun entsteht die Frage: was ist unter ärztlicher ö J h 8 6 ; . rzte, die ebenso viel oder mebr ver⸗ Fierdurs Auẽftell slrzeitge ber in wischen rerftorben man eben eine ganz falsche Meinung. Die Herren hielten Alle, die rj . 3. D zral , n, d t itliher die Anträge Holstein und Virchow abgelehnt, 8. 6 wird nach ständen., gämlich von der Praxis für Tausende von Arbeitern aus ,, die Ausstellung der Besckeiniguag unmöglich gemacht wäre. itt , wie a f kein Staatsexamen gemacht hätten, für Kurpfuscher. Wenn man Fürsorge zu verftehen? 2 ärztliche dürsorge wird sich na urgemãß den Intra gen der Kommission unverändert angenommen. geschlosen würden. Große Kreise der Aerzte feien unzufrieden mit k ö. nicht ausgeschlossen, da betreffend den Kreis der n be, d, werten eien erf werfe, se welle cr Ars srrücke ftaatlich nach Verschiedenbeit des Falles, nach Verschiedenbeit der Krankheit, Nach s. 6a sind die Gemeinden ermächtigt, zu beschließen, ö monopalitfitten Stell ang zer Kaffenarz. und hätten Kis A nstztt! ref, g d, rer inen Tbeil feiner vors ischzffigungz · eb er sicherten Person apptobirter Aerzte gegen den Werth ihrer igen, Wiffen aft an- nach Verschiedenbeit der Heilmittel, welche anzuwenden sind, auch in daß für freiwillig Versicherte eine Frist bis zu sechs Wochen en ff n Ale hssenarht marburg; an gereisses zicht Un, . * 5 ; w al . z J . 2 . 2 4. . 2 . ) w . . i . . . e 8 j z ] . Re , . 2859 gemachte ngabe t in die Verst we 3p fi zervorgehobe ft, verfe t, , lc, . ä sein, um die „cüchtzener Waise leine? lassen, und bem Aatraze des Herrn Atg. sestgesetzs wird, nach deren Verlauf? nach dem Eintrüt in die . . 8 ö er bãltniß Tu den maßgetzenden Personen erlangt werden Fegründendes 2e n Angaben über ein die Versicherungsrfflicht . Gefährlichkeit der allopatbischen Deilmetbode in ibrem ganzen Um— went. . . ĩ e, Versichtrung erst die Berechtigung zum Abzug von Kranken⸗ mme. Dadurch werde die politische Unabbängigkeit der Aerzte nicht gericktstantia ird! oder Dienstoerbältniß in der fraglichen Zei fo uch insoweit sie lexigli fange zu begreifen. Der Herausgeber eines medizinischen Journals Giese, um das bier gleich einzuschalten, mache ich den Vorwurf, daß . . dal Xe gung z , zug von Kranten⸗ ! gewahrt. Nur durch freie Aerztewahl werde der wahr? 3** n t ericktskundig sird, oder durch Zeugengusfagen, durch Verlegung , 1 obei mn , n . k Pr? Jebnson erkläre. Ich erkläre nach meiner gewiffenhaften er, wern er ausspricht, es solle die ärztliche Behandlung lediglich en egen h i . . . h durch Geses erreicht . . jre Zweck diefes . oer , Haft lgunge tung nsfen obne Weiteres fi als glaut haft , , n, , . r ; rk neiner issen haften ö . tz 58g 1 *. ra fan am-m , er- . ö. ( weisen. W 1 . ö . ? w J, antateid ausuden, Ueberztugung, daß weniger Krankbeiten und weniger Sterblichkeit auf ron Seiten eines approbirten Arztes geleistet werden nicht daran sgsz 9 3 . schuldhafte Betheili ie Kran heit Ja. ö Sundesratheẽ bevo l n ãchtigter Sebeimer. Ober · Regierungs Rath O ee eri ee n ,. ö. diesem Falle mit der Beklagten das Pelrlsh. zun behandeln; im davon. mit . Erden berrschen würden, wenn es nicht einen Arzt und einen Arotbeker ö ; ͤ ͤ ; ; ; sätzlich oder dur schuldhafte etheiligung bei Schläge⸗ ohmann: Der Antrag Strombeck sei insof. i berfsts̃ Schiedsgericht verpflichten, trotz seiner Ueberzengung von der Richtigkeit Thätigkeit irthschaftlich f ö cen ö er e,, ,. ö gedacht hat, daß es eine ganze Reihe von Heiloperationen giebt, in - fz ö 5 ss5aFe i Sanras Strombeck fei insofern überflüssig, als der Angaben des Verfich . , , , , g,. e r, . Läbe, (Deiterkeit) Der Werth der Atzneimittel, für welch: jährlich 26 Mitwirt 6 . i nn, 2. reien oder Raufhändeln, durch Trunkfälligkeit oder ge⸗ in jeder anderen Scädigung der Kassen auch ein Betrug liege, Beschs flat 35 Ver cherten den Nachweis über die vorgefeg liche Fede sein, Eetzzteres wird dielr Wllionch Ferahlt werken, liegt in ihrem gehbeimnißpvoilen Charakter. Wäre denen es der Mitwirkung eines Arztes gar nicht bedarf. (Sehr schlechtliche Ausschweifungen zugezogen haben, das Krankengeld . Annahme des Antrages Strompbeck aber würde die hier (it! e ehr fung als, icht geführt anzun:bmen, weil die Formsorferitt Femmunglpztände, ihrerseits garnicht oder nur theilweise zu gewähren ist. Die Kommission gesetzten Strasen auch dann herbeiführen, wenn Jemand unn Viskit erna int Kin nicht erfüllt ist, so bie ße dies, in das Gefcg cinen richteten Thätigkeit ind, wie does ae, im Krankenkassenburcau ein Fenster zerbreche ünd Tadurch de r f ö , , welcher mit dessen Geist im Widetspruch Kemmunalforsten 2. Der rn bf n,. ; ? . ö D en 1den ĩ 9 2 * 5 ö . nter⸗ en erkennenden Richter hindert, dem materiellen Recht zum als Gllen b e fe⸗

bre Zusammensetzung bekannt, so würde der Faure Handel . einem richtig h Mal aus sein und das Vertrauen zu demselben sofort verschwinden; Wenn man z. B. das Bedürfniß füblt, sich einen Schröpf⸗ hat hinzugefügt, daß die Gemeinden den Versicherten gegen l Regi Arz Richter sage: „Keine Wsssenschaft ist s ; . w , ö i, , . 46 8 . gege schädige. Die Streichu 5 ; k ya. ĩ

Und der Regiments Arzt br. Richter sage? „Keine Wissenschaft ist kopf setzen zu lassen gegen irgend eigen rheumatischen Schmerz, Zahlung eines Zuschlages auch die Krankenversicherung für ,, . . iweiten Kemmissionz zecsates könnte. Siege zu verhesfen. z Fnvalidit roller Irrthümer und Lügen wie gerade die medizinische. Bei . are Familie hör etanen B . . n tänden den Versicherten Schaden bringen. Die Gemeinden . es Inraliditäts und Altersvers Perus folchen Zeuznifsea könne man wohl streiten über den Begriff. des oder wenn man einen Blutegel anlegen will, um ein Zabn. ihre Familienangz hörigen gestatten kennen, daß serner nur be würden wohl wissen, was unter Familienangebörigen zu versteh se Nicht minder kommt Folgendes in Betracht. Unbedenklich ster nen. Ist hiernach der Vo n , nee hh ernngg.

, z 99 ; sson ifa fn schwür beseiti f ird hies e,, stimmte Aerzte, Apotheken und Krankenhäuser in Anspruch ge⸗ sodaß auch hitr kelne Aenderung een, , . verstehen sei, dem Vorstande der Verst eri ase est Feten ,. 1nbedenklich stebt lalich 3 Ist biernach der, Vorderrichter, indem er den Kurpfuschers. Man meine, bei Annahme der Kommissionfassung geschwür zu eseitigen, so wir ies unzweifelhaft eine enen werben Sitrfen. Endlich sollen bie Gemeinden! b tat *, ne Aenderungen nothwendig selen. Die gewünschte 1 Versicherungsanstalt sowie dem Staatskommiffar * ediglich bermöge seines Verhältnisses als nicht pensions⸗ truͤrden! die Aerzte unzufrieben weiden. Damit könnte 6. (Medner; Heiloperation sein, man wird aber nicht nöthig haben, einen Arzt ein. Krank . D. Jo 1 leg We,, war, erechtig 4. titwahl, würde nur in Städten Vortheil bringen, auf dem ö. ., U, gegen den Inhalt eines von dem Verficherten in der , n. Gemeindebeamter für Terficherungspflichtig ztactet bit einperstanden sein, denn Unzufriedene würden in der Regel bald hinzuzuziehen sein, Kranken, die den Vorschriften über Anmeldung u. s. w. ö aber sei es beffer, die Kasse habe einen bestimmten Arzt zur Form des 8. 161 a. T. O. erbrachten Nachweifes in Jeder gzeig een eklgegangen, se war unter freiet Wuͤrdizung Ker , Sozialdemokraten. Aber die Unzufriedenbest im Volke sei mehr zu *unsähmn, , , ö . a, de, Wenn Gee nicht folgen, in Ordnungsstrafe zu nehmen oder ihnen das er nung. . i . zinc Segenbeweis zu fübrrn. Demgegenüber närde z' eit? mat zials weiter besor teren giti beachten, als die der Aerzte. Der. Bund Fer Naturheil vereine umfasse Also, meine Herren, in dieser Beꝛiehung würde der An rag Giese Krankengeld zu entziehen. ö 1 Spahnz Er empfehle die Annabme des Antrag:s Dieden, i, ,. Verkümmerung der Rechte der Versicher ten bedeuten wenn 36 Z0 606 Mitglieder, die nicht wünschten, daß nur approbirte Aerite zu⸗ noch einer Korrektur bedürfen, wenn man nicht einen Zustand herbei⸗ Abg. von Strombeck will statt „durch Betrug ge⸗ im ,. . unveränderte Annahme der Kommissionsbeschlüffe ,, , . dieses von der anderen Seite une in geschrãnkt gelassen würden. Unter diesen 30 O30 Mitgliedern gehörten Franken. führen will und den können Sie weder im Interesse der Kasse, schädigt haben“, sagen: „durch strafbare Handlungen geschädigt Wisse r inch aw; Nach den neuesten Frrungenschaften der nch . &,, wur in einer ganz bestimmten Form gestattet 3 9? 8 kaffen an. Unter den Naturheilkundigen, den sogenannten Kur— , , . M a s 5 haben!“ then schast komme es bei geschlechtlichen Krankheiten wesentlich auf Tate deren, Er fullung ihnen, wie oben dargethan, keineswegs für = cht e ne ö ; ö. 6 noch im Interesse der Patienten, noch im Interesse der Aerzte haben, schnelle Heilung an, darum lieg , m, e, l 4 . Fälle gesetzlich gesichert it. 3 8 i egs für alle ien pfuschern, gebe es eine ganze Anzahl von approbirten Aerzten, und 2. . , Abgg. Die den und Gen. wollen den Verlust des Kranken— In wing an, datum lies? es im Interesse der Allgemeinbeit, sich gesetzlich gesichert, ist, Nach alledem kann das Reichs⸗Ver⸗ fieb iz Krẽnkenkassen im Reiche kätten Raturärfte angenommen. wünschen wonach alles menschliche körperliche Leiden durch die id 99. ie , , nken⸗ die betreffende Ausschließung bier zu streichen. Sittliche Absicten J . die fragliche Bestimmeng nur dabin auslegen, das Rekner führt eine ganze Anzabl von approbirten Aerzten an, die zur Mithülfe eines Arztes gehoben werden muß. ge 3 bei ; ichtbefo . 6 Dorschriften streichen und seien 6 an r laß sehr löblich., hier aber dürften sie nicht , rargesetzlih. Besckäftigung Tes s8. 157 a. . S Naturheilkunde übergegangen find, jeder fallẽ doch, weil sie von der Nun, meine Herren, behaupte ich aber, daß alles das, was Sie iur die . estehen Ile. ; . ö as ö. . Arritenz abl anlange, so sei der Zuftand, für den Regelfall . Ricktigkeit dieser Methede überzeugt sesen, und schildert sodann Pier hineinkorrigiren wollen, dazu führt, daß es in einem Theile des Abgg. Dr. Hir sch und Gen. wollen die von der Kom— . = ö e. , en 2. igen Arzt sich wäble, con aus finän iellen rn , n en, wier m , ond ; ; ausfübrlich den Streit, den die approbirten Aerzte in Leipzig gegen Re 56 durchfũhrhar i ; 5 . 6 ; t fi. mission gemachten Zusätze streichen. . J . 966 . . aber daß unter einer bestimmten Anzabl von 1 . 6. e , ,. überhaupt in Gang zu Je e. als Gemeindebeamter im Sinne de die dortigen Orte krankenkassen geführt bätten, weil diese nichtapprobirte eichs undurchführ ar ist. Je w , Halligen er Die Abgg. Auer, und Gen. wollen den zweiten Zusatz J,, ö ,, . beliebigen wäblen fönnten, was dier in gen.. Dadurch bat jedoch nig ausgeschlossen werden follen, daß d und geiten en anne eren ,,,. Aerite zugelassen haben. Der Fübreg der Lerzte babe sich in diefem innert und habe mir dafür heute von dem Herrn Abg. streichen und die Bestimmung beseitigen, wonach bei den Er— . . werde, das möchte er doch auch in weiteren rordnung vom 1. Dejem ber 189565 * . 3. Tpri 59 (* Streit dahin ausgesprechen, in Folge de Vorgebens der Kranken! Dr. Buhl die Bemerkung zugelogen, daß auf den Palligen krankungen in Folge von schuldhafter Betheiligung an Schläge— Iba 2 em ? ö H Hecrardnung, ben J. Hezember 18390) sich uch in anderer Welse kassen die 140 Kassenärzte Leixzigs zu Kostgängern der Sozial demo— 3 * ; . c, ; ; das Krankengeld . ben Kn ; g. Bebel: Sein Antrag gefährde durchaus nicht die Sittli Ne Hie deriengung ver baffen kann, daß der Veirsi berte in der kritischen f s z z porautsichtlich gar keine Leute existirten, welche einer Kranken! reien u. s. w. das Krankengeld entzogen werden soll. ö keit, und wenn es sich um andere Klassen als Arbeiter Fand it in iinzm die Verficherungäpflicht kesrkibenten n merkt en

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aßen und ersterer Ei hat e der meisters die kommunale j

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in der im 5. 161 4. a4. O. roraes *, . e ö 9 ö d. ' D. Tor esehenen? orm 7 R . ö erbracht werden soll, und das insbefondere die Gifũllun; pie fer eker daeser Behr 1eister im Behinderunzsfall ;

n Fo Jeist n Behinderungsfalle;

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edsgerick feinem frei 5 ö edsgerickt nach seinem „freien Ecmessen“ (§. 18 der Kaifer' 9 ö , m ; iseben, mehmen, da Grund des 58.

kraten würden. Was habe die Sozialdemokratie mit der Naturheilkunde 2. = . ; ö ; 3 , ö. 3 ,. . . (. . elte Dien ff er aft äntkre n, en Vormurf, tas kie Naturheilkandigen nur aus pe. kasse angehörten. Darauf habe ich erstens zu erwidern, daß, wenn Akg. Bebel, Es Kizerspreche der Aufgaße digses Gesetez, ö würde man ihn unweigerlich annehmen. Es kämen boch auch;! B. zien ftver kältnifse gestanken bat. Dies ift im vorliegenden Fall ären Irteress delten. znr an a nd Peron aenblickli ei sti ten was ich ni „s darin irgend welche moralische oder gar strafrechtliche Momente auf- 5 in Offizierskceisen geschlechtliche Krankheiten vor und Offftiere würden scheben, und wenn die Beklagte die ffiarkeit dies Nn. kuniären Irseressen handelten, könne man auch anderen Personen auch augenblickli keine existiren sollten was ich nicht weiß 2 . . ; ö n gel chlech r und Offiziere würden . 9 sigkeit dieses * . , , . r, de, g, J . . zunehmen, und von diesen die Gewährung von Krankengeldern ab— . durch Duelle dienstunfäbig, ohne einen Verlust ihrer Bejäge od behauptet hat, so erscheint die Rüge bigem verf: bl * ; J machen. Man . K Rm, 3 des . eine (Heiterkeit) doch tagtäglich sich die Gelegenheit zur Errichtung einer bängig zu machen. Wie solle eine Krankenkasse entscheizen, ob eine -. ihrer Ghre zu erleiden. Handelte ez fich um Of , . k seine Gesch ls ö ornehme Pet z eseitigur z fe Bp ; j ; fie Bel bei an, ,. . ö d es Iich u ziere, Studente n , nne, d. r ö (. 8 te als Kämmerer mi oller Selbftãndiakä , ,,, ö J Krarkenkasse bieten kann. Ich erinnere nur an die gar nicht fern⸗ Krankheit durch ein schuldhafte Betheiligung an einer Schlägerei ent⸗ Fabrikanten, Kaufleute, so würde man sich ,,, , . ñ . In einem Falle, in welchem es sic um den Altersrenten. Wimmt so . äandigleit (. te 1CIun Hen 1 T 9 D ö . . ö ö. ö 8 . 5 64 . 2 1 24 9. 2 e 5 * * 2 . 24 ö o. ö . 82161 deeenlen, n vr . 25 * 8 * ö 2 ö 2 di 7 n ö , n . 6 28 n e tettung der kommun . für die Naturheilkunde ger unf cht Der Abg. Dr. Virchow habe liegende Möglickkeit, daß der Kreis Tondern oder der Kreis Husum standen sei? Die Zablung des Krankengeldes würde aljo 8 dem ö die Bestimmung zu streichen, und für die öffentliche Sicherheit sei 9 ö n n ge Ge angnißberwaltung eines Königlich vreußischen twaltung in solchen 5e Theil, das er af NR e m. nalen 1 nriverstfäten ente ei ie Ar run 5 di dwirtkschaf Ausfall der Untersuchung abhängen, und da sei der betreffende Kranke die Streichung dieser Bestimmung, wie er von Ae gebört bab mt ßerichts bescäjtigten Hälfs gefangenen. Auffehers und Nachthwächters Gebülfe' der Kommune im Sinne des 83 T3 . selbst einmal zugegeben, daß an den Umsbersitaͤten heute eine rationelle die Ausdebnung der Krankenversickerung auch auf die landwirtkschaft⸗ ricflcicht lan git g: eilt. Ebeasg' wenig fei einzuseben, weshalb im ; vorn rt ale fie fern fie m n t don Ariten geksrt habe, bandelte, hat das Reichs. Dersicherun 3amt in!“ e , e. . ,. ne inne des e s In: . * . . 2 ö. ĩ FS f . 3 1 !. . 2 ü 2 . ö. . n ö ) 5 89 ? *. Cen 1 . ö 21 h / b 1n 9 2 25 63 2 ! , 8 42 9 nas5sam in r ö dinñ 1aengf⸗ 3 d 5'dern erur g6 22 116 44* ö . i * ] , nict 3 ae d, 1 , ,, . liche Berölkerurg beschließt, oder daß wir die Ausdehnung auf die Falle der Trunksucht das Krankengeld vorenthalten werden solle. Die Die vollkommen . d / dang r. 29. Sextember 1391 die Frage . . e nig ie Fes nat ange leben den kann. Da hi 3 ü mal de Kampf it 5 z 5 die *g e, fe Zeitest⸗ eee. g re . . feng, Sin , de kein sein, wenn man die 5. 4 Abf Ju validii t , , . ger zu den in e O. vorgesehnen Zei 5 gear e ö. die 3 e . i pern ö Schiffahrt treibende Bevölkerung vornehmen, so ist die Kranken! Trunksucht sei da am Weitesten verbreitet, wo die schlimmsten Verstaatlichung der Aerzte hätte. J Inda] ditãtz. und Alters dersi derun Se cz . , , , e, Hit a, , , , , n, , ee, , versicherung auch auf den Halligen ins Leben getreten. Wir müssen sorialen Verhältnisse vorlägen. Nehme man an, ein Arheiter Abg. von Strombeck hält seinen Antrag doch fär praktisch , , geksse, in licher inftimteung m beben, Sede. ö r e r , de bekomme das Delirium tremens und werde arbeitsunfähig. nützlich und empfehlt ihn nochmals zur An cbm? sch . . Nachdem in den Gründen in ahnlicher Wesfe. wie e. n ,,, . 3 53 . 5 . . . z n u de dun des ed s⸗ iss in der Revisiensentscheidung 50 (Amtliche Rachrschten' des Zu vergleichen' . .

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2 den Mitgliedern der Krankenkassen zu überlassen, welchen Arzt sie 1 . barer warn, K nehmen wollen. also bei der Frage, die uns hier beschäftigt, auch hierauf Rücksicht Warum wolle man das die Familie entgelten lessen, die fo wi . ö 6 nochmals ; w. ö ö . . —ĩ e,, . = 1 ö nilt gelten lassen, die so wie ö Abg. Dr. Hir sch: nilicke Se fundhei . . Abg. Eberty: Aus xraktischen Gründen sei er mit seinen nebmen. Nun sind mir aber die Verhältrisse dort sehr genau be⸗ fo unter der Trunksucht des Mannes gelitten babe? Was die Vor⸗ die Heel tus. a 3 . durch R. V. . J. und A. V. I5891 Seite 155 w Freunden gegen die Abschaffung der Karenzzeit, denn obne Farenz kannt. Ich denke namentlich an eine kleine Insel, wo der Geistliche entballung des Krankengeldes im Falle geschlechtlicher Ausschweifung 4 fofern nicht geschädigt, weil den Franken nicht Tie aärufick- olle, in. ist, daß für die Beurtheilung der Beam feneigenschaft iner Verken de wärden die Krankenkassen bald ihre Lebensfähigkeit einbüßen. Im S . ĩ 5 ; betreffe, so fei es Hauptaufgabe des Staais, im Interesse des öffent ö j m, e, d ,. en Kranken nicht die ärnliche Behandlung dienfipcagmatischen V cfchriften, tene gens aft einer Per on die Jabre 1885 babe Riemand gedacht daß unte rncher Fůrscrge Schulmeister und ehrsamer Küster war und daneben auch alle mensch— , , u . , 9 ö ö. 2 ö. ., sondern nur das Krankengeld. In Bezug auf für die , ee. . d. h. die von den juständigen Stellen anspru eires deen, er , g, d, eie wen, k ichen Leiden, die auf i u hei strebte. der r. , n e rbreitung diele . e freie Arztwabl sage er ja nicht: sie volo, sie j son f ; ige der Staatsverwaltung ausdrücklich fest⸗ Persiorhberechti 1 Anderes 8 Tie eig e approbirten Arztes zn versteben sei; nac lichen Leiden. die auf der Hallige vorkamen, zu heilen sich bestrebte. Ja, heit nach Kräften entgegenzutreten. Durch diese Bestimmung werde wüänscke, das wirklich . e, . e jubeo, sondern er 66 Normen von entfcheidender Bedeutung . rücklich fest⸗ Pensionsberech em aber das säcksische Ministerium eine anderz Auslegung zugelcssen meine Herren, soll dieser Mann, der nun das Vertrauen seiner Ge⸗ aber das Gegentbeil erreicht. Diese Sünde werde begangen, ob Danach werben bie An ca den. . a es in der preußischen Staats rerwaltung an fach babe, müffe man das bisber als feltstzerftändlich Angesebene ausdrück.! meinde besttzt auch in Bezug auf die körperliche Fürsorge, der unschwer man eine solche Bestimmung auffehine Ser niht. Man werde im abgelehnt und . ie Anträge Auer, Strombeck und Hirsch geltenden Normen sehit, fo kommen hier e, . , , ö ö lich . ,. in,. Die Kasserärzte stellten Zeugnisse, i zu haben ist, der unter Umftänden überhaupt der einige Mann ist, Gegentheil die Krankheit so diel wie möglich zu verheimlichen suchen, 9 Diem . H. mit dem An⸗ 6 bestehenden Bestimmangen und Ge, ,,, e, , n, , n. des lager ö zesprochen öffentlich reckiliche Urkunden aus, und dazu sei nur ein staatli . 2 ö i, . i g in ilt, und man werde genau das Gegentheil ron dem erreichen, was man : . nmen. solche namentlich in dem Erlaß bez zul fi mr, mmnmend ung n 363 kann nur in Frage nen, o? , e , , , , hr reblrtes ert geelenet. Verstatlichen woüe tr zatum die letzte der zu haben ist, wenn das Wattenmect mit Gis beteckt wat weder srgeichen molie, Bereits iss Kate de Deutscke Aer ictag einstimmĩg Hierauf vertagt das Haus die Weiterberathung auf ministers vom 22. Dezember o ( e knicken Fastit, zausteFungen des 3. 31 2 T gltäs e senden fer: keineswegs. Für alle Sptgzialfãlle gus denen die Gegner des An. hält noch brickt, sodaß also ein Zustand vorliegt, bei dem man gar beschlossen, daß es nothwendig sei, diese Bestimmung zu Montag 1 Uhr. Schluß 5*½ Uhr. Erlaß ist nun bezüglich der Gefangenen auffeßer . die sem Dersicherungs gesetzes zutreffen, mit anderen Worten, os er als 8. trages einer. Partei ibr Material schöpften, könne eine Geseßzgebung keinen Arzt holen kann, soll dieser Mann run gehindert streichen. Das Hauptbedenken seiner Partei richte sich dagegen, daß senigen Aufseber, welche fveziell jur Beauffichti ʒunn der 96 . ie in wirthschaftlicher uad foslaler nien als . der,, , de, 46 Aette , , sein, eine Färsorge zu übernehmen, die er unschädlich die, Gemeinden, den Arnt, die Apotheke und das Krankenhaus Außengrbeit beschäftigten Scefangenen anger ommen find. der e lter, Gefellen Und dersleige n im . , , . ä , n ee, l, de, ,, ,. , ,, * 111* * . 816166 35 g i. . * 9 6 ) e] In f e 1 h 2 2. 2 ö 4 25 9n 5 ö ) in 53* * 3 ö. i. ö 1 2 112 I*urn , , = den Antrag Holstein, als den dem * ibren nächstftchenden, flimmen. kann? Wohin kämen wir dann mit unserer ich will nicht sagen . . 3 , , des Reichs- Versicherungsamts, bebe, 2 . ci GJ . be KJ ; ᷣꝰ M* in :* Vers ) 5 10⸗ nn, e. z 3 z 9 * 2 . ö j 23 2 * ö 2 8 5 8 5 ö: 2 . C, fe 6 ö 6 , ,. ,,, ö Prinzipienreiterei aber mit unseren sckönen Theorien, die sehr viel der Arbeiter ö . Recht aben, sich den Arzt zu wählen, zu dem ilung für Invaliditäts- und Altersversicherung. ,, an Cides fta verrichten r, ma del. . S ; ö nell Medizin 1 tten, z . ne ber⸗ . . ö . G e. ö i s 58 ?. des . . . . elegt worden seie 3 ö 55 ö 1 98 te 7 gegangen seien, fo fyrecke das durchaus nicht gegen die Wissenschaftlich⸗ ö . sie sich so an der barten Lage der Dinge in 1 ö,. ö . Ja, . . , 9 ö . 33. dem ant , 9 ee n . . keit der Merizin; soweit seine Erfahrungen gingen, seien solche Ueber⸗ er PYraxis stoßen zei krarkenkaffenwese sli? Sakmss 3 89 ) es ihm nach 5. 157 des Invaliditäts· Schutz der Beamten ene . en strafrechtlichen unge n allermeist nicht aus wissensckajtlichen, fondern aus praktischen Nun aber haben diese Vorschläge, wie Sie sie hier formirt , 5 r n fh a r,, . I vorgesetz - die , erh. Detracht . Gründen vorgenommen worden. Die Ankänger der Natur heil methode haben, nicht bloß dort in jener Gegend Bederken gegen sich, sondern Lumpengeld von 12. oder 1690 M für das Jahr alle krank werdenden den 14 Wochen dürch Beibri . 6 ö. der in Frage kommen, wabtzunek men feien und dies 4en,m? o' ns n,, . ern wünschten Lehrstüble an den Universitäten dafür; vorläufig habe man eis ß . Mitglieder einer Kasse zu heilen sich veipflst , . „Beibringung von Arbeitsbescheinigungen gemäß aussebern nur einen Notkbebelf bil sagenannten Acheitz. arscktekehfühle arge hre tze en äh äcken auch in anderen Tkeilen det Reicht ist ec oksolßt unwsöglich den ehedem fenen , ,, 8 16 a. a. D. ä fügen im Stanke ars andert dn bern, ks, w nenen elf, Fer den Fleet anlaft, fe fer berker geg, sr ge, Gbrfe nnd an cabe n' all. Art, den Sie unter allen Umständen mit der Pflege des Kranken. ' ,, . 9. Ding, ie eigen macht, welcke dart hun sollten, daß er auch während der durch die vor. Außengrkeit gesandt He n, , ,, . bei Gefangenen, die auf zemeinwissenschaflliche Lebrftüblz. Der säckfische Bundesratheberoll⸗- kasenmitgliedes betrauen wollen, auch wirklich iu bekommen. Arzt erzahst worden, daß solche gent; 6 J 6 1 dürfniß alle verwendet ae gr 9 K . ächtigte babe i er issi ĩ e ? j 1 itz liche * ö i , ; j n,, ö ' es ündenden Arbeits ve ef ; In ? , . babe n der ,. enn n, . ö. bei e,. Ich habe hier ein sehr nützliches Buch ror mir, welches 12 3 für, eine Ken sultatien bekämen. In eine Sprechstunde kämen befunden habe. Das Hir ,, , . 2 wen . Bezahlung nicht aus der Staats kaffe, sondern entweder a g , , ,. we, ,, , . wolle, jo. mußten dee heißt: die Verbreitung des Heilpersonals, der vharmazeutischen An⸗ mitunter 30 =* Patienten. Vie könne 2a der Artt die Kranken ge— geschenkt und dem Kläger die Rente zugesproch Hiergegen l ĩ Seiten des Unternehmers, dem die Gefangenen gestellt werden auch verpflichtet werden, jedem Ruf zu folgen das sei doch selbst. 9 ; . wissenkaft untersuchen? Durch solche Dinge untergrabe man den betlagt. V z ute zugesprochen,. Hiergegen legte die oder aus der Gefängnißarbeitskaffe erfolgt Ünter di , . rwe en he, wee, e, fat Dann Kabe der sächfischs Bünde. stalten und des pbarmeztutischen Personals im Dentschen Reich? weck des Gescbcs. Schon setzt bella ien fich Vi⸗ ,, der, . tlrlghe⸗ zrsicherungganstalt Revisien mit det Behaurkung ein. daß kann nur argerér en men derte ta , e ernte. i,, 8 istungen bezeichnend, Eebercstmächtiste gemeint, für Fälle, in de in aprprobi Es ist das ei tliche Veröffentlicht die das Gesundhei e , , m, . 3 ö. ie 88. 157 und 161 des Invaliditäts. und Altersversicherungsgesetzes Justizministeri ö. n, daß der Kläger zu zen in der gedachten 1 S selbst zu bewirken b ratks bevollmächtigte gemeint, für Fälle, in denen ein approbirter Arjt Es ist das eine amtlicke Veröffentlichung, die das Gesun jeitzamt Betriebs- und Knaxpschaftekassen, daß sie von den Aerzten gewissen⸗ durch unrichtige Anwendung Hezibungswerse tichtanwen zun s infofer aft in nist ria lzerfuung bejeichneten Arbeitsaufsehern gehört, mithin und dieser mechanische Dienst augenscheinlich den Haurttkei en hat . , , n . gin. , ,, er vorgenommen hat. In. diesem Buch findet sich eine Karte. Aus . behandelt ö 2. Aerzte seien eben von den Betriebe⸗ verletzt felen, als nach diesen Vorschristzn der in ung i . w 2 im Sinne des 8 4, Thätigkeit in Anfprah ri*nnit., Grid fremder, , edi ö 2 er ö h rie e 2 n jes 5 Si s s ie j j 1 19 I ĩ̃ si f f 15 * j j ; ü . * 9 n J w 5 . 8 f esi 2 55 9 23 . ; si. c . . . = 3 ; D* 9 , ,, ' diefer Karte können Sie eiseben, wie rerschiedenartig das Deilersonal r ,, ö ,,, e. 5 , . Ain keiner angeten Form als durch Beibringung der im Iticht' anders sst . i , n Ti ge in e fe . w melde fach ger, wies sinftzz cin tählich e deten Frage Far offen lafft, wer in jolchen Fällen rie ärztliche Hülfe über das Dentsche Reich zerstreut ist, und Sie können namentlich ein noch derschlimmerk dadurch, daß sie den Gemeinden . . el n . verden teen n n,. . dem Gerichtsgefängniß zu beurthellen. Auf Anfrage des Reicks.! dem . 8 , nn, . nach Leisten folls, selner (res Redners) Partei alfo nicht völlig ' genüze,. J Bild davon gewinnen, daß es im Osten der preußischen Monarchie! den Arzt, die Apotheke und das Krankenhaus zu bestimmen, welche 8 m mn eme, nen eistcherungamte Bat der Königlich preußische Justizminister unter alleröings als ein nn ener n def, dr ier es Tlägers . z . . haus zu bef welch rom 30. September 1591 entgegengetreten. In den Gründen wirs dem 26. August 1591 mitgetheili, Kaß nach den in der Jüͤstüwertraltung l gert kerctts 26 . 6. 9. hat das 2 U j Tootgeboben, daß M iesen off enbar

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. e. n d ersrenten n Ort der Propinz Hessen⸗Nassau eb 3 e / S sq roi Ręrᷓ 3 841 ißt es weilt: Rae inn ee ten ten Sts dtichteibers bandelte, bat n . icherungẽ n U dereinstimmung mit dem Schieds geri g r g vom 2. Oktober 1891

1 = J 81