ert, sondern eher verschlechtert. Die Stadt sei ruhig, wohl wegen der Anwesenheit von fünf europäischen Kriegs⸗ schiffen im Hafen; dagegen seien die Vorstädte sehr un⸗ ruhig, da sie von den Aufständischen fortwährend auf⸗ geheßzt würden. Ein Angriff . die Citadelle werde allgemein erwartet, wenn nicht von beiden Seiten bald Con⸗ essionen gemacht würden. Die ganze Besatzung bestehe aus 300 Mann, während die Aufständischen über go ren. ver⸗ fügten, von denen 1500 mit Repetirgewehren bewaffnet seien. Die Vertreter der auswärtigen Mächte hätten Schritte gethan, um Leben und Eigenthum ihrer An n. . zu schützen. Beim ersten Lärmzeichen würden die Mannschaften der fünf Schiffe die Gesandtschaften und die Zugänge zu dem europäischen Viertel besetzen.
Der Afrikareisende Borchert ist laut Meldung aus Sansibar von heute dort angekommen.
ißt es: Die * habe sich in den letzten Tagen nicht ge⸗
Parlamentarische Nachrichten.
In der heutigen (149.) Sitzung des Reichstags, welcher die Staatssecretäre Dr. von Stephan und Freiherr von Maltzahn beiwohnten, theilte der Präsident zunächst den Eingang des Entwurfs eines Gesetzes, betr. die Bekämpf ung der Trunksucht, mit. ;
Auf der . stand die zweite Berathung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die Feststellung des Reichshaushalts-Etats für das Etatsjahr 1862,93, die mit dem Extraordinarium des Special⸗Etats des Reichs⸗ amts des Innern fortgesetzt wurde.
Berichterstatter ist an Stelle des abwesenden Abg. Grafen von Behr der Abg. Sing er.
ür die Betheiligung des Reichs an der Welt—⸗ . zu Chicago im Jahre 1893 werden 900 000 S gefordert.
Abg. in., ehen bedauerte, daß große Theile der deutschen Industrie sich an dieser Ausstellung nicht betheiligen wollten. Die Regierung werde hoffentlich für eine würdige Vertretung des Reichs in Chicago sorgen.
Unter⸗Staatssecretär Dr. von Rottenburg erklärte, daß ein besonderer Reichs⸗Commissar sich mit dieser Ausstellungsfrage beschäftige. Die Betheiligung der deutschen Industrie sei schon sehr erheblich, aber ein fc fene Auftreten durch eine Collectiv⸗Ausstellung sei noch nicht zu erreichen gewesen. Redner widerlegte die einzelnen Bedenken der deutschen Industrie gegen eine Beschickung der Ausstellung. .
. Abg. Goldschmidt trat entschieden für eine Theilnahme der deutschen Industrie an der Ausstellung in Chicago Tin, um die Scharte von Philadelphia wieder auszuwetzen.
Abg. Dr. Witte let sich den Ausführungen des Vor⸗ redners an und empfahl eine Collectiv⸗Ausstellung. Wären dazu noch Mittel erforderlich, so möge die Regierung sie heantragen.
Unter⸗Staatssecretär Dr. von Rottenburg versprach segebenen Falls Erfüllung dieses letzteren Wunsches. enn ö Deutschland von , fern halte, werde sich Amerika von einer Berliner Ausstellung fern halten.
64. Dr. Bachem machte der Krefelder Industrie Vor⸗
a
halte, wünschte aber für sie eine Unterstützung vom Reich, um ihr die Betheiligung zu erleichtern.
Unter⸗Staatssecretãär Dr. von Rottenburg bemerkte, daß die Regierung der Krefelder Industrie schon eine Unter⸗ nn u gesagt, diese aber trotzdem eine Betheiligung abge⸗ ehnt habe.
Abg. Dr. Hammacher sprach sich mit aller Entschie⸗ denheit für die Beschickung der 12 oer Ausstellung aus und erklärte es geradezu für eine 5 am . Interesse, wenn die deutsche Industrie aus politischem Miß⸗ muth es an der nöthigen Energie fehlen lassen sollte, um die Kosten der Betheiligung aufzubringen.
Abg. Dr. Lieber erklärte für die Centrumspartei, daß diese eine möglichst glänzende Beschickung der Ausstellung seitens der deutschen . für eine Sache der nationalen Ehre und des nationalen Interesses halte.
Abg. Dr. Bachem wünschte nochmals ein größeres Ent⸗ gegenkommen für die Krefelder Industrie seitens der Re⸗ gierung. .
Abg. Freiherr von Stumm erblickte in einer Betheiligung der . Industrie weder für diese noch für die nationalen n, , . einen Nutzen. Neues könne doch nicht ausgestellt werden.
Unter⸗Staatssecretär Dr. von Rottenburg erwiderte, daß es auf Neuheiten nicht ankäme, sondern auf eine würdige Ausstellung des Vorhandenen.
Abg. Schrader widersprach den Ausführungen des Abg. Freiherrn von Stumm mit dem Hinweis, daß die Groß— industrie zwar mit Schutzzöllen sehr zufrieden sei, aber keine Neigung habe, selbst einmal Opfer für das allgemeine Inter⸗ esse zu bringen.
Nach weiteren Bemerkungen der Abgg. Freiherr von Stumm und Schrader wurde die Position bewilligt. (Schluß des Blattes.)
Etatiftik und Volkswirthschaft.
Deutscher Handelstag.
Im weiteren Verlauf der gestrigen Sitzung nahm der Handelstag folgende Resolution an; „Es ist dringend geboten, daß die nech der Verzinsung der Staats⸗Eisenbahn-Capitalien sich ergebenden Uebers . der Staats Eisenbahn⸗Verwaltungen nicht für die Bedürfnisse der allgemeinen Staatsverwaltung, vielmehr ausschließlich für die Zwecke der Staatsbahnen und zur Tilgung der durch diese veranlaßten Staats⸗ schulden verwendet werden. Demgemäß ist dahin zu streben, daß in denjenigen deutschen Staaten, bei denen die Etatsverhältnisse dies uh . . zulassen, das Ziel durch vermittelnde Uebergänge er⸗ reicht werde.“ .
Zur Frage der . einer Gewerbeausstellung in Berlin wurde nach längerer Debatte die gestern mitgetheilte Re⸗ solution des Ausschusses, die von dem Konsul z. D. Annecke begründet wurde, gegen 19 Stimmen angenommen. Ebenso gelangte die gestern mitgetheilte Resolution zur Frage der Einheitszeit zur Annahme; die Frage der Herabsetzung der kö wurde zu weiterer Erwägung an den udfchuß zurückverwiesen.
In der heutigen zweiten und letzten Sitzung beschäftigte sich der Handelstag zunächst mit dem Gere rn fen, betreffend die , mit heschränkter Haftpflicht. Der Referent Abg. Oechelhäuser befürwortete folgenden Antrag: „Der Deutsche Handelstag drückt seine freudige Genugthuung darüber
würfe, daß sie sich der Ausstellung gegenüber ablehnend ver⸗
aus, daß er in dem Gesetzentwurf, betreffend die Gesell⸗
schaften mit beschränkter unterm J. Dejember 1888 an das Königlich preußis Ministerium gerichteten Vorschlãge wiederfindet, und spricht stimmung zu allen Gesetzes vorlage aufgebaut ist.
ftung im , m. die rn ng ger ls⸗
) seine Zu⸗ ndlegenden Bestimmungen aus, auf denen die
das Treiben lüchtling ersonen un
Regierun
nach Serbien
Wien,
Weiter wird
Al exan öfterreichischen escortirt von
n Schi i ier
Konsuln, den Um 19 Uhr b
Wien, 15. Januar, Abends. tischen Correspondenz“ zufolge sind mehreren Cabineten Nach⸗ richten zugegangen, merksamkeit der serbischen Regierung auf die Anwesenheit und
Telegramm der „Presse“ meldet: Die au unter den bulgarischen Emigranten Serbiens begann vor vierzehn Tagen durch eine Theilung in drei Parteien, die sich nach Pirot, Nisch und Velikaplang begaben und dort mit den. Malcontenten aus Bulgarien in Verhindung
Hafen eingelaufen. de .
der Chef des Generalstabs, fell und der kö
sich zur Begrüßun Khe landete am Ras-el⸗Tin⸗Palaste unter begeisterten Zurufen der Bevölkerung und wurde daselbst von der Geistlichkeit, den
Nach Schluß der Redaction eingegangene
Depeschen. (W. T. B.) Der „Poli⸗
welche diese veranlaßten, die Auf⸗ der in Serbien sich aufhaltenden bul arischen e zu lenken, deren Pläne gegen die Si 5 von des Regimes in Bulgarien gerichtet seien. Nament⸗
lich habe die österreichischungarische Regierung auf die Verant⸗
wortlichkeit Serbiens hingewiesen, wenn 3.
gleichen Attentate und Umsturzversuche ausgingen. Die serbische Re⸗
gierung erwiderte ihrerseits, es geschehe nichts, die bulgarischen Emi⸗
granten zu derlei Unternehmungen 7 ermuthigen, indem Serbhien
kein Interesse habe, daß eine
bulgarischen Regimes 16 greife; bugle ch habe
Reg ihre Bereitwilligkeit kun
übrigen Emigranten des Landes zu . falls es nach⸗
Frier ir Ga sie die serbische Gastfreundschaft mißbrauchten. Die „Pol. Corr.“
selbst ble Unterstützung der Dreibundmächite nachgesucht habe. Nach Meldungen der „Neuen Freien Pressen aus Belgrad
seien Rizow und andere b ⸗
elgrad aus der⸗
enderung des gegenwärtigen ie serbische gegeben, Rizow und die
erklärt es für unrichtig, daß Bulgarien
ulgarische Emigranten aus O
essa zurückgekehrt; !.
ersterer habe einen heimlichen
Aufenthalt in Krujazewatz an der bulgarischen Grenze ge⸗ nommen, von wo ö
bracht habe; er befinde sich geg ann g daselbst.
n die serbische Polizei nach Belgrad ge⸗
16. Januar. 2 Ein Belgrader
fallende Bewegüng
: traten. constatirt, Rizow habe größere Summen von
16. Januar. (W. T. B) Der
auswärts erhalten.
drien,
Dampfer „Ferdinando Massimiliano“ ist, mit dem Khedive Abbas, dess
en Bruder und den begleitenden beiden Hffizieren an Bord, heutè früh 8 Uhr, britischen Kriegsschiffen, in den hiesigen ie Forts und die im Hafen liegen⸗ Salutschüsse ab. Prinz Hussein, die General Gren⸗ . General⸗Konsul begaben ive an Bord. Der Khedive
gaben des
Behörden und einer Ehrenwache empfangen. egiebt sich der Khedive nach Kairo.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und
Dritten Beilage.)
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t vom 16. Januar,
Schauspielhaus. Morgens.
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Anfang 7 Uhr.
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. Uebersicht der Witterung.
Ein tiefes barometrische; Minimum liegt dorm Canal, auf. den . en . stellenweise stür⸗ mische südliche bis östliche Winde verurfachend, das barometrische Maximum liegt über dem mittleren
Trauerspiel in 5 in , von Carl Gutzkow.
Ober⸗Regisseur Max Grube. Das Sonntagskind. Operette in ugo Wittmann und Julius Bauer. Musik von ᷣ ̃ J In Scene gese erdi. Deutscher Fritzsche. Dirigent: Kapellmeister Federmann.
In Scene at vom
Montag: Opernhaus. Maskenball. In 4 Aufzügen von Text von Grünbaum. Tanz von E. Graeb. Anfang
hr. J. fm lbeuen , , nn, . ihr . ustspiel in ufzügen von akespeare, nach bur Schlegel 's NUebersetzung. In Scene ed von Ober in 3 Acten von Ernest Blum und Nacul Tochs. Regisseur Max Grube. Anfang 7 Uhr. Dienstag: Opernhaus. 17. Vorstellung. Neu ein⸗ Pinskan aper 6 enn bon g, Netelgzat Wight, eyerbeer. 2 nach dem oi n rn, des M. Carré und J. Barbier, deuts⸗
In Scene ge
in 3 Aufzügen von . en Uebersetzung. 5 Scene ge Ober⸗Regisseur Max Grube.
Dentsches Thenter. Ergmpton. Anfang 7 Uhr. ö; . In Goethe Chelus. 5. Abend. 4 Acten von Ed. Ja
ienstag: College Crampton. Mittwoch: Romero und Julia.
Berliner Theater. Sonntag: Nachmittags 25 Uhr: Nach Madrid! Abends 77 Uhr: Der
1I7. Vorstellung. Uriel Acosta. Donnerstag:
16. Vorstellung. Ein . Millõcker.
Deutsch von Emil Neumann.
Anfang 79 Uhr.
bearbeitet von J. C.
Der zer⸗
19. Vorstellung. ö von H. von e
. in 1 Au k * ngebildete Kranke. Lustspie önigli ayerischen Ho olioòre, mit . der Hofpauer. Zum ahr eck etzt vom;
Anfang 7 Uhr. Anzengruber. Anfang 7 Uhr.
Adolph Ernst ˖ Theater.
Sonntag: College d. on und Couplets theilweise von Gustav Steffens. Ernst. Anfang 743 Uhr. Montag: Der Tanzteufel.
(5 Bildern) von
Mustk von Adolph Mohr. Director hne Anfang 74 Uhr. Montag: Luftschlsser.
Freitag:
Sonntag: in 4 Acten bon Fritz Berend.
Nachmittags
Montag u. i , Der Mikado. it neuer Ausstattung zum 1. Male:
Residenz · Theater. Direction: Sigmund Lauten. burg. Sonntag: Madame Mongodin. Schwank
In Seene gesetzt von Sigmund Lautenburg. Vorher: Zum 10. . Schwank in 1 Act von Benno Jacobson. In Scene gesetzt von Emil Lessing.
Scene gesetzt vom Ober⸗Regssseur ,, . Mangedin. Parher
e. Anfang 7 Uhr. ö gelle. Alliance Theater. Sonntag: 17. En⸗
gisseur Max semble⸗Gastspiel der i her unter Leitung des
auspielers Herrn Max ö ᷣ der ledige Hof. Volks⸗ chauspiel mit . in 5 Acten von Ludwig
Sonntag: Zum 24. Male: Der Tanzteufel. Gesangposse in 1. W. ö
ustav Görß. In Scene 35 von Adolph
Thomas . Theater. Alte Jakobstraße Nr. 30.
Direction: Emil Thomas. Sonntag:
Nuscha Butze, Agnes Sorma, . udw. Barnay, dun 5 f ⸗ . . .
Montag: Der Hüttenbesitzer. Anfang? Uhr. Dienstag: Othello.
Lessing · Theater. er, meist füdlicher bis 21 Uhr; Die Ehre. Abends 7 Uhr: Helga.
Posse mit Gesang in 3 Acten Mannstädt und A. Weller. n Scene gesetzt vom
Zum 1. Male: Cacao. (Novität ) Posse
3 Acten von
t von Julius
ik von
Zum 9. Male:
Contert · Haus. Sonntag: Karl Meyder⸗ Concert. Anfang 6 Uhr.
Symphonie⸗Concert. up. Anakreon“ von Cheru⸗ bini. „König Stephan“ von Beethoven. Serenade F-dur von Volkmann. .
. Karl Meyder⸗Concert. 6. Abend vom Raff⸗Cyelus. Symphonie Rr. 6 D-moll von Joach. Raff. Anfang 7 Uhr. .;
Circus Renz. Karlstraße. Sonntag; 2 Vor— stellungen. r nt 4 Uhr (1 Kind frei)h. Auf vielseitiges Verlangen: Amor in der Küche. Komische Pantomime mit Tanz, arrangirt und in⸗ scenirt vom Director E. Renz. Abends 73 Uhr: Auf ir n, oder: Ebbe und ö Große hydrol. Ausstattungs⸗Pantomime in 2 Ath⸗ theilungen mit Nationaltänzen (69 Damen), Auf⸗ ügen u. . w. Ferner Dampfschiffr und Boot⸗ . Wasserfaͤlle, Riesenfontänen mit allerlei
ichteffecten n. . w. sowie neuen Arrangements vom Director E. Renz.
In beiden Vorstellungen: Auftreten der vorzüg⸗ lichsten Künstlerinnen und Künstler, sowie Reiten und Vorführen der . Schul und Frei⸗ heitspferde, — Komische Entrées und Intermezzos von sammtlichen Clownk. z. Täglich: Auf Helgoland.
— —————— — — FJamilien⸗Nachrichten.
Vereh elicht: Hr. Prem.⸗Lieut. Adolf von Grol⸗ mann mit Frl. Hedwig von Krause (Berlin). Geboren: Ein 9 Hrn. Major 4. D., Rittergutsbesitzer von Düring (Schenkendöbern bei Guben). — Hrn. Dr. Victor Hahn (Königs⸗ Wusterhausen). — Eine Tochter: Hrn. i, Felix von Bernuth (Wittenberg.! — Hrn. Ritt⸗ meister 8 D. Oertel (Gleiwitz. — Hrn. Pastor E. A. Olshausen ö — Hrn. Custos Hr. G. Valentin (Berlin). — Hrn. Hauptmann a. D.
sei im Reichßamt des Innern bekannt und er werde
. Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
3 13. Berlin, Sonnabend, den 16. Januar 1892. 9 sächlich des billigen Lohnes wegen angestellt. Die Reform müsse sich
dahin erstrecken, daß nur Leute eingestellt würden, die zu ihrer Arbeit geeignet seien, und daß die Hungerlöhne aufhörten.
daß, um mit dem alten Königsberger Philosophen zu reden, es viele Menschen gebe, 6 24 . rh , n. e,. 26 ö icht den Schluß folgern, wie die Soeialdemokr Aufhören. x ole , . ö * . sie unter dem Nomingtiv die Abg. Bebel (Soc.) 1 Der Unter Staatssecretãr werfe ihm vor, beffer gestellten Stände und unter dem Dativ immer die Arbeiter daß er Linen einzigen Fall generalisirend die Zustande geschildert verständen. Er glaube, man 8 nicht berechtigt, aus diesem Fall habe. Er könne ihm persönlich eine ganze Reihe von Fällen unterbreiten, irgend einen Schluß gegen eine Behörde dahin zu ziehen, daß sie nicht und um künftig die Besprechung nicht in die Länge zu ziehen ihre Pflicht erfüllt habe. und die Fälle doch zur Kenntniß zu. bringen, werde es hesset sein, Abg. Schwartz (Soc): Wenn nicht die e . Presse ö Fälle im Druck mitzutheilen und zur Vertheilung olche Fälle in die Seffentlichkeit brächte, würden sie überhaupt nicht zu bringen. ö 2 ien werden. ere , sollten Bestimmungen zum persön⸗ Bei den Ausgaben für das . Amt bemerkt lichen Schutze der Seeleute feststellen sodann, darkber wachen daß Abg. Sam hammer (fr.): Beim Abschluß von . die rohen Mißhandlungen, die an Bord der Schiffe jetzt noch überall verträgen habe es g jedesmal gezeigt, daß die Statistik der Aus. und vorkämen, ä n. und über die Art der Anwendung der Strafen, ö. nicht richtig gehandhabt werde. Bei den Handelsvertragz⸗ Disciplinar Geldstrafen u. . w. gegen die Seeleute. Die Hoffnung Verhandlungen von 1878 z. B. habe die Re 6. behauptet. die bei Erlaß der Seemannsordnung' 1577, daß die Seeämter dem Pofition Spielwagren sei zu unbedeutend, nach der statistichen Nach. Seemann zu seinem Rechte verhelfen würden, habe sich leider weisung betrage die Ausfuhr nur 275 009 6, während sie sich nach nicht erfüllt. Im April v. J. seien Maßnahmen, betreffend dem Ürtheil aller Sachverstäöndigen auf. 30. Millionen, belaufen Unfallverhütung, * getroffen worden. Er habe der Sache habe. Die Handelsstatistik werde dadurch so schwierig, daß sie sich fein Interesse' zĩugewendet, doch hätten, sich irgend welche an den bessehenden Zolltarif anklammęere, Wenn z. B. die Spiel guten . noch nicht gezeigt. Er berweise auf die Boards of waarenindustrie in sechzehn verschiedene Positignen getheilt fei, so gebe trade, die in England die Ausführungen der Schutzbestimmungen die Statistik der einzelnen Positionen kein zutreffendes Bild über, den überwachten. Sie kämen ihrer Aufgabe sehr viel besser nach als die gefammten Handel, Bel der Statistik der Wagreneinfuhr und. Aus, deutschen Behörden. Am 6. Oktober v. J. sei z. B. ein Dampfer hr müffe der Zolltarif durchbrochen werden,. Möge das Statistische in See gegangen, dessen Deck mit Brettern belgden gewesen sei und mt erwägen, wie weit sich diese Mängel abschaffen ließen, und beson= zwar big zu einer bedeutenden Höhe über die Reeling. Erschwerend ders wünfche er, daß die Spielwaarenindustrie unter einer einheitlichen oben auf den Brettern sechzig aus Rußland ver⸗ Position , werde.
Deutscher Reichstag. 148. Sitzung vom Freitag, 15. Januar. 1 Uhr.
Die zweite Berathung des Etats des Reichsamts des Innern wird beim Capitel „Behörden zur Untersuchung von Seeunfällen“ fortgesetzt.
Abg. Metz ger (Soc.): In einer Verhandlung vor dem See⸗ amt in Hamburg seien kürzlich ganz entfetzliche und unglaubliche 2 tände bezüglich der Behandlung der als Feuerleute auf deutschen
hiffen beschäftigten Neger zur Sprache gekommen. Anfangs Au ust sei ihm von einem Seemann des Dampfers „Aline Woermann. Mit- theilung von einer auf diesem Dampfer vorgekommenen Mißhandlung eines Negers gemacht worden, infolge deren dieser gestorben sein solle. Er habe dDiese . Schilderung nicht ohne weiteres geglaubt und den Mann an das . „Echo“ verwiesen, dessen Redaͤeteur ein⸗ gehende Ermittelungen angestellt und die Sache veröffentlicht habe, welche daraufhin gerichtlich untersucht worden sei. Die Neger, die hauptsächlich als Feuerleute auf den Woermann'schen Schiffen ver⸗ wendet würden, hätten nicht selten von 4 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends zu arbeiten. fh dessen seien einige der Schwarzen erkrankt, ein Heizer habe fich geweigert, seine Arbeit zu verrichten. Es sei ihm dafür eine Züchtigung zu theil geworden, die, als damit der gewünschte Zweck nicht erreicht worden, fortgesezt worden sei. Darauf sei der bestrafte Neger wieder an die Arbeit geh eg der Gapitän sei zu ihm getreten und habe ihn vermahnt, seine Pflicht
Bald ᷣ it worden, daß der komme hinzu, da d h ) Ei zerei K 1 k . triebene Juden sich befunden hätten. Zum Glück habe der Damfer Unter⸗Stgatssecretär Dr. von Rottenburg: Eine Verein⸗
i i ĩ inand ut Wetter gehabt, was im Oktober nicht immer der Fall sei. Am fachung der Statistik sei ja wünschenswerth, aber der Anschluß an J , ,)) bald nach den Mißhandlungen gestorben sei. Ferner habeè fich mann über Bord gefallen. Man habe eine Stunde vergeb⸗ der Statistik und eine schnellere Bekanntmachung 9 de Publ . aus allen Jeugenausßfagen ergeben, daß bei der Mißhandlung ein lich nach ihm gefucht, er sei ein Opfer seines Berufs geworben. zu erreichen sei, schwebten schon seit längerer Zeit Erwägungen, die Hammer verwendet worden. gehn ff habe der Schiffsarzt gus. Bei der Verhandlung vor dem. Seeamt habe der Sachverständige aber no nicht abgeschlossen seien. . . a, esagt, er habe an der Leiche des Negers keine Spuren von Miß— fallart 1 ö . er en ig verloren . . . G ö. 6. 9 3 en e e, en l. ; i kei Staatsanwalte ver⸗ sei. Ein Verschulden liege ni or. as nun die unger inderu g Der t ; . . nb , fr k anlange, . es kö . k ö 6 n KJ 1 4 6 6 ĩ ineid r i eine ir die g ondern es seien minderwerthige Leute, die ihre Arbeit nicht machen verschiedenen Grun en. sod effendes Hir , n. , . rg eren. 3 n. 6 ern. Durch Einstellung von Neulingen würden die befahrenen Leute über die Handelsbilanz nicht abgeben könnten. Es . in e. Befugnisse ungeftraft zu schulden kommen affen dürften. zu vielfachen , er nn, d, . een . ar l, n n , ui, . . . 9j . . = i ; ä minderwerthigen Kameraden, die dann allerlei Mißhandlungen ausgese au rund welcher thatsächlichen Verh estsetzun sei J ide r Tn, . ö. re seien. So fei es im Juni v. J. Borgekommen, daß auf einem Reichs ⸗ Merthes stattgefunden habe. Ob ferner der . . ö Lage sei . Vorredner zu antworten. Der Staatssecretär , ein . . 34 i en r en miß sich 2 ö. . . . Dr. von Boctticher ei jeder durch eing Krankheit an. das Bett ge. handelt und durch diese Behandlung in den Sod getzieben ei... in, item else ,, zu sei = ; Dr. von Rottenburg: Er könne auf die die Ausfuhr billiger habe hergestellt werden können als der. Prei fesselt, hoffe aber am Montag wieder hergestellt zu sein. Er werde AUnter⸗Staatsseeretär . ö. in r ,, , alfo nameng des Staatsseeretärs des Innern auf den Fall, den der individuellen Fälle, die der Vorre mer a n. abe, ni , Hen, ee ö Vorredner hier angeführt habe, eingehen. Vorab aber möchte er be⸗ da sie nicht zur Cognition des , r. . . . =, — . . . mecken, daß, wenn der Vorfall, der hier zur Sprache . worden die Thatsachen, die ihnen zu Grunde lägen, nicht beurthei len. Gr ver⸗ ꝛ 9. ; g ,, i, wirklich si i wie es tet werde, sichere dem Vorredner, daß das Reichsamt mit größtem Interess all. urtheilen lassen, die Berechnung SGeldwerth. a i fe n ndern k . . Bestimmungen der Gesetzgebungen anderer Länder, die den Zweck zu Trugschlüssen. Bei der 1 2h der Handelsbilanz müsse man daß sie sicherlich alle Befugnisse, die zu Gebote ständen, ergreifen würden, hätten, Unfälle zu verhüten, verfolge. Das Controlsystem habe sich
auch noch den Verdienst der deutschen Rhederei hinzurechnen. Er würde einmal, um die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen und fodann, um als vollständig ausreichend erwiesen, die See⸗Berufsgenossenschaften dem Vertreter des Statistischen Amts sehr verbunden sein, wenn er
mittheilte, ob seine Anregungen auf Entgegenkommen rechnen könnten.
Abg. Graf von Kanitz . Ueber die Methode der Schätzung der ausgeführten oder eingeführten Werthe sollte der Vorredner das statistische Werk des englischen Nationalökonomen Foster lesen, in dem diese Schätzungstheorie entwickelt werde. Dann werde er diese Theorie besser verstehen, als er sie nach seinem jetzigen Vortrag, zu verstehen scheine. Seinen Wünschen auf Aenderung der Statistit könne er (Redner) sich nicht anschließen. Zwar seien did f en Arbeiten in vielen Punkten ger be fering ah was auch vom Statistischen ÄUmt anerkannt werde, aber von der Anlehnung an den Zolltarif abzugehen, sei ganz unmöglich. Man könnte dann nicht die Klar⸗ heit über d. 6e e , ne di . heute * ae
egen Verwahrun einlegen, wenn man, die deutschen Statistik erhalte. Zu vielen Einzelpositionen habe man im Zolltari i . als . hinstelle. Die deutschen Kauf- vielmehr die Unterscheidung in manchen Punkten noch nicht fein fahrteischiffe stüänden immer noch oben an, das beweise, daß schwedische, ng wie man bei den Handeltverträgen gesehen habe. . norwegische, dänische u. s. w. . ihnen zuftrönrten. Die Unfall- statistischen Nachweisungen anderer Länder hätten gengu denselben
hätten überall Vertreter, welche die prophylaktische Seite im Auge be⸗ hielten und angewiesen seien, auch zu eontroliren, ob die Unfall⸗
der Wiederkehr solcher Ver i vorzubeugen. Der . Glasgow ,. zweckmäßig ausgeführt würden.
⸗ 3 . n, 6 ihn eingehen. Vorab aber möchte er sich eine Bemerkung erlauben: er 6 Reichstag auffordern, doch in Bezug auf die Quelle, aus bsen nl.) — . 1 ö. 6. ö r fr abe, . 60 ö. * walten zu mann'schen Linien Chinesen oder Neger als Heizer verwendet würden, lassen. Es sei aus den . des Vorredners zu entnehmen, um Geld zu sparen, sei unzutreffend. In den Tropen könnten ner. daß sich seine Mittheilungen auf die Aussagen von Kohlenziehern, . nicht lange aushalten, man müsse Malaien, . oder Trimmern stützten. Nun, er (Redner) bezweifle sehr die Classieität eger zur Bedienung des Feuers verwenden. Daß Mißhan a. dieser Aussagen, und zwar aus zwei Gründen. Es sei 6 bekannt, auf Schiffen vorkämen, lasse sich nicht vermeiden, sie würden was sehr . aber notorisch sei, de diese Kohlenzieher mit immer vorkommen; daß aber so wen g Fälle bei 3509 deutschen ihren Vorgesetzten in einem sehr schlechten Verhältnisse ständen. Die Schiffen vorgekommen seien, beweise, daß die Seemannsordnung nicht Leute seien 9. entheils geärgert und verhetzt, und es liege auf der so schlecht sei, wie man sie darstelle. Entschieden müsse er Hand, daß diese subjeetibe Empfindung auf bie objective Aussage einen sehr wesentlichen Einfluß übe. Zweitens aber komme ein . meiner Grund hinz 3. ö. . er f . ö 6 ö isen sich die Leute rekrutirten (Zuruf links) — warum? das wolle ) . 1 ; ö ichn en oder wenigflens sehr häufig feien die Capitäne verhütungsborschriften stammten erst vom 1. April ,,,, gezwungen, wenige Stunden vor der Abfahrt solche Kohlenzieher an⸗ Ob sie in allen Punkten ausreichten, lasse er da *. tellt. ; ,. zunehmen, und zwar deshalb, weil die Kohlenzieher, die sie bisher aber, daß sie sich im ganzen bewähren würden, er se st habe sie als gehabt hätten, desertirt seien. In solchen Fällen müßten sie den Rheder mit Freuden begrüßt. Er glaube, es sei die Pflicht eines erften besten annehmen, der komme, und es liege auf der Hand, daß jeden Deutschen, nicht nur die Mißstände auf den deutschen Schiffen der erste beste nicht der beste sei. Sie rekrutirten sah aus einer zu rin sondern auch das Gute anzuerkennen. (Beifall.) ö Klasse von Menschen, deren , niß wirklich nicht so elassisch sei, Abg. Metzger (Sos) bedauert, daß die Regierung ö um eine derartige schwere Anschuldigung zu rechtfertigen. uruf schreiten in Aus icht gestellt habe; den von ihm geschilderten Miß⸗ Ünks. Auf das Seeamt komme er noch. Vorher möchte er noch eine handlungen müßte, unter allen Umständen gta cg getreten . Bemerkung machen, auf etwas, was der Vorredner vorgebracht habe. Die Kriegsschiffe hätten auch ö e gemacht, Neger 2 1 Er habe ch daß diese . eine ö hätten ,, ; ö a , 4 . ö ö ̃ ⸗ atte ollte man in ; . = g mit, en fiü ö 4 rr ö. 3 . , 16 . 36 ordnung habe ohne Zweifel Gutes geschaffen, aber sie könne es noch wesen, die seine ganzen Kräfte in Anspru nn, . . . Arbeiter .. nicht an ord, 66 je Wärme suchten; sie in höherem Grade, wenn sie streng gehandhabt werde, wenn nament- als der Druck habe bewerkstelligt werden sollen, sei der Buchdrucker
Abg. Jeb fen nl. : Die Behauptung, daß auf lden Woer⸗
Umfang wie die deutschen. Daß ein so colossaler Fehler in der Statistik vorgekommen sein solle, daß sie für die Spielwagren eine Ausfuhr von nur A8 000 e aufgewiesen habe, während alle Sach⸗ verftändigen sie auf 30 Millignen bezifferten, könne er sich gar nicht denken. Vielleicht lasse e der Fehler , aufklären. Eine Beschleunigung der statistischen Arbeiten wünsche er auch. Erst vor vierzehn Tagen habe er das zweite Heft der Waarenstatistik für 1890 bekommen. ; Unter⸗Stgatsserretär Lr. von Rottenburg: Das späte Er⸗ scheinen der letzten Statistik sei allerdings richtig und. bedauerlich, aber das Statistische Amt habe keine Schuld; es sei den ganzen Sommer mit den Vorarbeiten für die Handelsverträge beschäftigt ge⸗
ĩ i i i i i ich die Ei ĩ i r ü t und auf Grund strike gekommen. Der Antwort des Abg. Grafen von Kanitz gegen hielten sich unten im Kohlenraum auf, es sei aber keineswegs damit . 3 K 3 un . ö ö 6 ö ö ö nie ᷣ ü in zu: ü bleibt bei seinen Behauptungen stehen,. Bei jeder Position der statistische e n ghat⸗ e ,, . 3 G FHlehe . rn 96 . Negern ̃ ö auf Grund deren die Seren erfolgt sei, ö. keine Veoh anda machen, fondern bringe die Falle hier nur zur aus practischen Gründen ganz unmöglich. Die Schätzungen würden Sprache ö. trotzdem gige n gh notorisch borlägen, das See von 60 = 70 ganz unabhängigen Männern gemacht, denen man ö. amt ju einem freisprechenden Urtheil ,, , sei. ö e. ö weitere t ar . ö mn . Pan hene 2. ö ö. ĩ ĩ ier v t, könne aber mit einer ätzungen auf Grun . 9 ; kö ore . . oder doch zum we ; die Regierung nicht bekannt machen könne. Er könne also dem Abg. . von Münch keine Zu ge ertheilen. . Abg. Sam ham mer (dfr.: Er wolle nicht nur eine Verein fachung der Statistik, sondern auch des Zolltarifs. Die Spielwaaren⸗
esagt, daß die Leute die ganze Zeit arbeiteten. Was nun den vor⸗
Mißhandlung stattgefunden. Indeß, seitens der Regierung sei alles gethan, was habe gethan werden können. Hier liege vor ihm ber Spruch des Seeamts in Hamburg; er sei 6 von dem Vorredner vorgelesen worden. Nun bẽbe er eine Anklage gegen den Rei J ar , eknüpft. Gerade ö i Falle ö ö. ; . . ⸗ ö , e men Ei m, ö ie Ie hi hätten sogar im Ausland das Beete , den auer . . .
i ggAagnstralischen 51 . ; h ö . rie a. 4 rn e 23. ö 3 Jann . 6. Da l gl, a nr 6 . ir nden. . 3 ; . ö inte, r, . Gif e ne. mmh gate g bein, n e . des Innern habe Veranlassung genommen, sich sofort mit dem Senat australischen Linie, echte ö ; ,,, h n lr at f Hberlt hen . . JJ. , , t '. ö. vie , 6 . d . n. h . 6 96 dem Jahre 1878 richti seien. Man ö damals handele, siege berests dem Staatsanwalt vor, und das Feeichamt bes dazu, über Bord zu gehen, gder sie stürben infolge . 4. . 31 e nn, , , , ku gleich! , . habe den Senat von Hamburg erfucht, diesem Falle alle Auf ⸗ Mißhandlung. Oft würden die Leute zu re , . en, denen die Spiel ,,,
i ) b ingewiesen, ies ei , fie nicht gewachsen seien und denen sie einen freiwilligen Tod vor= höchst wichtig sei, mit ein g weg Geri ö ,,,, k J ö ehe n ü hen hf S . in, nur tüchtige Leute anstellen und . . . fen fen ö 19 . . machen sein werde; es a 3 ö. gn , ö. . . ,. , ale ark. w ö ĩ über das Erge eine Mitthei e. ĩ e . - ; z
5. ö. ner ge t die aus kern, ö dn . Nzher; der einzige Schiffscommissar sei garnicht im Stande, Positionen sei sehr vers der Freundschaft
9 ar habe den Spruch dem i. brug
öhne geben. Ferner müßte das deutsche illionen ieden und wechsele je na
controlirt werden a 36 die ö . denn die
nordöftlicher Luf . das Wetter in Deutsch⸗ Rud. Stieler (Berlin).
land kalt und übe; stellenweise ist etwas Schnee
Montag: Die Großstadtluft. — . en, die Temperatur liegt 3 bis 9 Grad unter ] Urania, Anstalt für volksthümliche Naturkunde. Gestorben: Hr. Postdireet or Didden (Berlin). —
Dienstag: Helga.
ü der irgend eile andere Bchörbe hergeleitet alleß das zu erledigen, was fein Amt ihm anferlege, z. B. die init den anderen Nationen. . ; er ere herr, dem Vorredner ö v . daß ,, Belastung des Schiffes mit Reisenden zu ver⸗ Abg. Br. Bamberger (fr.): Der Abg. Graf von Kanitz habe ie
. J . ö 396 ö j 8 ĩ t eute zu controliren u. f. w. den Abg. Freiherrn von Münch ein klein wenig zurechtgewiesen über J aber chen, , n, , , ,, . J . n , e Hh erbten, Einen nr rn, it n . , , nnr n, . e , n, Theater. Näheres die Anschlag. ea, , . . ie en, eg ste nen n nn, re . r. annehme Gr (eder) glaube damlt. Fückfichten gelten lassen, die für einen staatlichen Beamten nicht be⸗ u uch ,, ö. . . we . . ö. mfr, Jö nhig e Ehn, 1 k sebeii gn , n n nn,, . , 3 a /// d / , k ö , , , n 1 , w ,, e erer JJ , k . Halen . il De gen ge⸗ ; ö. dre en e Tr, n. ö . 2 hie e, . nine n n ige 22 ech df er , in nw . . von den Mehedern dazu geranlaßt werden num unbedeutend k. Die Spielmagren:nd nstrie piele aber ein. gehe tt vom Ober⸗-Regisseur Tetzlaff. Dirigent: Weck. M . e: der. Streichquartetts der Herren Kruse, Martes, Müller Acht Beilagen . ö. anch dem freisinnigen Redner lebhaft zugestimmt. Könnten, gegen ihre rthell abzugeben, alfo einen Rolle, und tas damalige Wergehen ö 3 . lem, den ,, ,,, , m, n. „uhr. nnd Hechert sowie kes Here Ginst Wölff (äicds! !. Ceinschließlich Börsen. Beilage. 3. n, ,
i n ,, . U a u at 985 ft z . ich Meineid zu leisten, sei doch wohl kaum anzunehmen. . w ,
Abg. Schwartz (Soe.): Die farbigen Arbeiter würden haupt⸗
/ diesen Concerte.
Sing Akademie. Sonntag, Mittags 12 Uhr; Sigismund Blumner's. IJ. populäre Sonntags⸗ Matinée unter , des Groß ,
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Redacteur: Dr. H. Klee, Director. Berlin: .
arum befolge man nicht diesen erkenne ug , man Beifall gezollt