eee , ,. 2
* , e, me, . 1
so hohe, aber hellere lebhaft Säule über dem in N stehenden Segment weg, fast nach XO, und erblaßte dann vollständig; Wolken bedeckten den Himmel wieder. Auf dem Erdmagneti⸗ schen Observatorium waren die Magnetometer, Unffilar, Bifilar, Quadrifilar in großer Bewegung. Seit dem Winter 18703 71 ist in diesen Gegenden 22 großes Nordlicht nicht gesehen worden.
— Zum ersten Male nach einer nunmehr fast 1E jãhrigen Thätigkent versendet der Vorstand des Vereins für Geschichte der Reumark seinen Jahresbericht. Aus kleinen , . hat sich der Verein in dem kurzen Zeitraum zu einer respectablen Corporation entwickelt, und bei Privaten wie bei den Behörden haben die Be— strebungen des Vereins die bereitwilligste und dankenswertheste Unter- stützung gefunden. Es fanden zwei Wanderversammlungen in Soldin und Kustrin und eine Hauptversammlung in Landsberg statt. Die Zahl der Mitglieder beträgt gegenwärtig 325. Dazu kommen die 18 Fistorifchen Gefellschaften, mit denen ein Schriftenaustausch stattfindet. Von den Mitgliedern gehören 300 der Neumark an. An Behörden, communalen Verbänden, Corporationen ꝛc. gehören dem Verein an mit den nebenftehenden Jahresbeiträgen: die Provinz Brandenburg mit 300 M; der Kreis Landsberg mit 30 M und der Kreis Königs— berg mit einem einmaligen . von 200 S; die Städte Arnswalde 10 S6, Bärwalde 15 46, Königsberg, Küstrin, Neudamm, Kottbus je 19 , Landsberg a. W., Berlinchen je 25 , Bernstein 10 c, Lippehne 5 M, Züllichau 20 ; der Gewerbe- und Bürger⸗ verein in Friedeberg und der Bürger⸗ und Bildungsverein in Woldenberg mit je 10 M; endlich das Königliche Staatsarchiv in Stettin. Die Bibliothek des Vereins zählt gegenwärtig 199 Num— mern; davon entfallen auf die preußische Geschichte 31, auf. die bran= denburgische 15 und auf die der Neumark 30, auf historische Zeit⸗ schriften 2. Was die , anbetrifft, so betrugen die Einnahmen 1443 16 Die Ausgaben beliefen sich auf 484,08 Der Bestand von 968,92 S6 soll in diesem Jahre zur Herausgabe eines größeren Werks über neumärkische Geschichte verwendet werden.
— Dem Londoner „Athenäum“ . hat die Abtheilung des Britischen Museums für e e und xrömische Alterthümer unlängst ein interessantes Ueberbleibsel aus der Zeit der Gladigtoren⸗ kämpfe und öffentlichen Spiele erhalten. Es ist ein Cixre u spla kat, welches auf einer dünnen, drei Fuß langen Steinplatte die lateinifche Inschrift trägt: „Der Circus ist ausverkauft! Ungeheurer Applaus! Die Thüren sind geschlossen. Die Platte ist in Porto Portese (Lanupium) gefunden worden, aus welcher Stadt dem Britischen Museum ferner zwei lebensgroße Marmorbü sten zugegangen sind, deren eine den römischen Kaiser Titus und die andere einen römischen Ritter darstellt. Das Circus⸗ plakat wie die beiden Büsten sind ein Geschenk Lord Saville's, . sie während seiner Ausgrabungen in Porto Portese ent— deckt hat.
In St. Petersburg ist laut Meldung des W. T. B.“ am 13. . M. der bekannte Afrikareisende W. Junker gestorben.
eine nicht ganz
Gesundheitswesen, Thierkraukheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln.
London, 12. Februar. In London sind, wie die .A. C. be⸗ richtet, in den letzten Tagen wieder einige Fälle von Mgul⸗ und Klauense uche aufgetreten. Der erste Fall kam im Dasttizt Clap⸗ ton in einem Stalls vor, wo sich achtzehn Stück Vie in, Sie wurden sämmtlich geschlachtet. Der zweite Fall er—⸗ eignete sich in Bromley⸗by⸗ Bow, wo sieben Thiere wegen der Seuche getödtet werden mußten, und der dritte in Welling in Kent, wo sieben Ochsen und Kühe wegen der Gefahr der Ausbreitung der Krankheit an das Schlachtmesser geliefert wurden. In allen drei Fällen waren diese Thiere auf dem t f en, Viehmarkt am 15 Februar verkauft worden. — Die medicinische Zeit⸗
schrift Lancet“ schreibt: Ohne Zweifel hat die Energie, welche die Behörden entfalten, ihre Begründung in der Eren früherer Gpidemien. Die Maul- und Klauenseuche breitet sich mit blitz= artiger Geschwindigkeit aus. i ist seit 200 Jahren be⸗ kannt. Aber erst seit kurzer Zeit hat man Maßnahmen dagegen getroffen. Früher suchte man den Ursprung der Krankheit in etwas, was in der Luft stecke, und dabei hatte die Sache ihr Bewenden. Endlich nahmen die Behörden die Angelegenheit auf und im Jahre 1879 machten sie der Epidemie bald ein Ende, nachdem das Schlacht- messer seinen Dienst gethan hatte und den Eigenthümern der erkrankten Thiere Entschädigung zugesichert worden war. Aber schon 1880 trat die Krankheit wiederum auf dem 4 Viehmarkt in Deptford in Erscheinung und breitete sich schnell über 25 englische Grafschaften aus. Im Jahre 18533 wurden sogar 71 Grafschaften von der Maul⸗ und Klauenseuche heimgesucht. 461 145 Stück Vieh erkrankten. Man hat Grund zu der Annahme, meint, die TKancet = daß der Lärm dieses Mal ein falscher ist. In Dänemark ist keine Spur von der Krankheit zu finden. Wenn die Thiere des Marktes von Jelington, welche die Klauenseuche ehabt haben sollen, nicht auf der Reise mit erkrankten hieren zusammengekommen sind, ist es nicht möglich, daß sie von der Epidemie befallen worden sind. Dennoch kann man zu viel Eifer in einer Sache von solcher Bedeutung kaum beklagen, während lässige Behandlung unverzeihlich wäre bei einer Krankheit, die so leicht zu entdecken und ebenso leicht durch thierärztliche Maßregeln zu unter⸗ drücken ist.“ . . Dorkar, 13. Februar. Die Influenza wüthet, wie H. T. B.“ meldet, unter den hier wohnenden Negern. Die Fälle verlaufen zum größten Theile tödtlich. Die Europäer werden von der Krankheit
nicht heimgesucht. Mannigfaltiges.
Zu dem Transport des Sarkophags KaiserFriedrich s III. von Berlin nach dem Mausoleum bei der Friedenskirche zu Potsdam waren, wie die. Voss. 3. schreibt, umfangreiche Vorbereitungen nöthig. Das 200 Centner schwere Marmorbild wurde auf einem eigens für diesen Zweck gebauten Rollwagen mit, starker Balkenpritsche von Berlin Über Zehlendorf und Klein⸗Glienicke die Chaussee entlang nach Potsdam gebracht. Große Schwierigkeiten machte der Transport bei dem hügligen Gelände hinter Wannsee man mußte zehn Pferde vor⸗ spannen, um vorwärts zu kommen. Die Zugklappen der über die . führenden Glienicker Brücke waren vorher durch Zimmerleute
esonders abgesteift worden. Seit Freitag steht nun der Sarkophag
über der Gruft Kaiser Friedrich's.
Der unter dem Protectorat Ihrer Majestät der Kaiserin irt er h stehende Berliner Verein für häusliche Gesund=— ö e hielt gestern im Reichstagsgebäude eine zahlreich be⸗ suchte i e ab, in welcher der Vorsitzende, Abgeordnete Schrader über die Lage des Vereins berichtete. Der Verein übte seine humanitäre Thätigkeit bisher durch Vermittlung von sechs Bezirkscomités aus; wie der Vorsitzende nunmehr mittheilen konnte, hat sich ein siebentes Bezirkscomits für Moabit gebildet. Das Comité wurde vom Hauptverein durch Beschluß der gestrigen Ver⸗ sammlung mit reichen Mitteln ausgestattet und wird sich vor⸗ wiegend der Krankenpflege und der Unterstützung durch Zu⸗ . von Stärkungsmitteln und dergl. widmen. Aus den so⸗ genannten „Nothstandsgeldern · des Magistrats sind dem Verein 6000 e überwiesen worden, die mit dem 21 900 MM betragenden Er⸗ gebniß des Theeabends den Verein in den Stand setzten, eine er⸗ weiterte Thätigkeit zu entfalten. Dem Bezirkscomité für den Süd— osten wurde nachträglich noch ein Zuschuß bewilligt. Der Etat für 1892 wurde in den Grenzen des bisherigen Etats festgesetzt. Bei der alsdann vorgenommenen Vorstandswahl blieb die Hauptleitung des Vereins in den Händen der Herren von Bunsen, Schrader, Rößel und Banquier Leo.
Ven dem Königlichen Fisenbahn - Betriebsamt (Berlin⸗Magdeburg ist uns folgende Mi ng zur Ver oͤffentlichun hangen. In der Nacht vom 13. zum 14. d. M. gegen 12 Uhr ist bei der Durchfahrt durch den Bahnhof 3ch lend or der von Berlin über die Hauptbahn nach Potsdam gehende Vorortzug F 30 aus noch nicht vollständig aufgeklärten Ursachen entg leist
ersonen sind nicht verletzt worden. Die Beschädigungen an den ahrzeugen sind gering fthi Die im Zuge P30 befindlichen Reifenden onnten ohne längeren en eaᷣ den Zug W 230 der Wannseebahn
zur Weiterfahrt benutzen.
Der Stadthaushalts-Etat für Berlin für 1. April 1892,55, wie er nunmehr gemäß 8 66 der Städte Ordnnng auf dem Berlinischen Rathhause im Finanzbureau Zimmer 38 zur Einsicht für die hiesigen Einwohner ausliegt, schließt, wie wir der Nat. 3. ent— nehmen, in der Einnahme und Ausgabe mit S0 60l 146 . Diese Summe vertheilt sich auf die einzelnen Capitel wie folgt:
Einnahmen Ausgaben
96. 16. 1) Kämmereiverwaltung. S507 383 1718302 2 Städtische Werte 7 635 381 302976 3) Steuer ⸗Verwaltung. . 35 0490 689 325 105 4) Kapital⸗ und Schuldenverwaltung. 12 443 6 14777565 5) Unterrichts verwaltung... 2045643 1379308 6) Armenverwaltung . . 98952 240 8296 2585 7 Einrichtung für die öffentliche Kranken— pflege und Heimstätten für Genesende, fowie Einrichtungen für die öffentliche Gesundheitspflege Kö 1092940 4579656 8) Park⸗ und Gartenverwaltung. 177523 609 187 9) Bauverwaltung. 81e nenn 10) Polizeiverwaltung. 532 572 3351 0965 1I) Verwaltu e, k 12) Straßen ⸗Beleuchtung, Reinigung und H 122 230 2518318 13) Verschiedene Einnahmen und Ausgaben 10944 028 2659 38 Summa 80 601 146 80 661 77
Die Ueberschüsse der städtischen Werke, so weit sie der Stadt—= Hauptlasse zu Gute kommen, sind im Capitel 2 mit enthalten. Der Etat für 1891/92 schloß mit 76109 943 (.
Nach Schluß der Redaction eingegangene Depeschen.
Prag, 15. Februar. (W. T. B.). In einer gestern abgehaltenen Conferenz der altczechischen Landtags— ' geordneten wurde einstimmig die Beibehaltung der Mandate beschlossen. Gleichzeitig sprach sich die Conferenz für die Suspendirung der Berathung der Ausgleichsvorlagen bis dahin aus, wo saͤmmtliche Ausgleichs⸗Elaborate vorliegen.
Rom, 15. Februar,. (W. T. B.) . Gegen tausend Arbeitslosen wird heute bei den öffentlichen Arbeiten Beschäftigung angewiesen werden. Gegen etwaige Aus— schreitungen sind seilens der Behörden Vorsichtsmaßnahmen getroffen; die Truppen sind in den Kasernen consignirt. Die für heute anberaumte Verhandlung gegen Cipriani ist verschoben worden.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
x ⏑—i —üp—iy —— — — ——
icht vom 15. Februar,
1
S
Wetterbe
nach einem Volksmärchen „Der Freischütz' von F. Kind. Dirigent: Kapellmeister Kahl. 1
nfang 7 Uhr.
Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. n, ,
Contert · gaus. Dienstag: Karl Meyder⸗
Erste Beilage
zum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
n 40.
Berlin, Montag, den 15. Februar
1892.
— — — —
Versteuerte Rübenmengen, sowie Einfuhr und Ausfuhr von Zucker im deutschen Zollgebiet im Monat Januar 1892.
Zahl der im
Betrieb ; ⸗ befind⸗ . a Rüben⸗ zucker⸗ Fabriken.
Ver waltungs⸗
L. Einfuhr:
m m5 fuhr:
Versteuerte Rüben⸗
menge.
unmittelbar in den freien Verkehr:
von Niederlagen zusammen Eingang
auf Niederlagen und Conten:
von Niederlagen: aus dem freien Verkehr:
Raffinirter
und Conten: in den freien Verkehr:
Raffinirter
aller
Art.
aller aller ⸗ ⸗ Att. Art.
Raffinir Raffmirter kö 3 959 Rohzucker Rohzucker Raffmnirter Mꝛohzucker ucker ucke aller aller ö
J 565 . , Naffrnirter hunt Zucker der Vergütungsklasse Zucker, ut Rohzucker JJ Zucker w. . keine aller a h 0 Vergũtung
2 5 2 * — 8 ewã des Gesetzes vom 9. Juli 1887 8 .
Provinz
Westfalen Hessen· Nassau Rheinland
ö 835 245 586 278071 161 453 264 273
3 519 546 77 650
161 205 619933
1 653 z5 4565
JJ 3.
k
1
w
1823
3 16 60 122 Jois
Summe Preußen
Württemberg
Baden
Hessen
Mecklenburg
Thüringen, einschließl. der Groß⸗ herzogl. sächs. Nemter Allstedt und Oldisleben
Adenburg
Braunschweig .
Anhalt
Lübeck
K N — -
196
12 —
J
5 422 652
78 630 84 526 173 055 ß 7ßh 212 936 155 316
.
50 909. 66 800 14554 1626
* 211 2
. . Ueberhaupt Hierzu in den Monaten August 1891 bis Dezember 1891 ⸗
8 82
TD r NMI
2535 622 1002709
un j f Jusammen in den Monaten August 1891 bis Januar 1892.5. .
In demselben Zeitraum d. Vorjahres
94 415 899 103 31 214
20 824
Die Abweic J jãhria si f äglich ei ᷣ Die Abweichungen von der vorjährigen Uebersicht beruhen auf nachträglich eingegangenen Berichtigungen.
Berlin, im Februar 1892.
18 21
v r Morgens.
Stationen. Wind.
sius 50 C. — 40R.
Wetter.
Temperatur in o Cel
Mullaghmore . Aberdeen. 58 ONO 6 wolkig ; rr
Christiansund 3 2O Kopenhagen . 3 MNO Stockholm. I66 MO ! * . 2 N Petersbg. h Moskau ...
1 bedeckt
bedeckt halb bed.
alb bed. wolkenlos bedeckt
Cork, Queens⸗ town ... Cherburg .. Fr . . mburg .. winemünde Neufahrwasser Memel ...
heiter
3 wolkig 3 wolkig
bedeckt
heiter wolkig Schnee bedeckt
in,,
Karlsruhe ..
Breslau...
2 —
bedeckt
bedeckt bedeckt Schnee!) Schnee?) Schnee wolkig wolkenlos
bedeckt
ö ,
1) Gestern Schnee. “) Gestern Nachmittag und
Nachts Schnee.
Uebersicht der Witterung. Eine Depression, welche gestern nerdwestlich von Schottland lag, hat sich südsüdostwärts nach Eng⸗
land fortgepflanzt, während
Maximum sich über Nord⸗Europa ausgebreitet hat. Eine andere Depression liegt über dem Innern
Rußlands, einen Ausläufer nach sendend. Dieser Druckvertheilung
über Norddeutschland nördliche Winde bei kälterem, vielfach heiterem Wetter, im Süden ziemlich lebhafte Südwestwinde bei trüber Witterung mit Schneefällen und wenig veränderter Küstengebiet fanden
Temperatur. Im ostpreußischen starke Schneeverwehungen statt. Deuts
Regen
heiter
ein barometrisches
Ostdeutschland ent⸗ entsprechend wehen und nordöstliche
che Seewarte.
Theater ⸗ Anzeigen.
Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern- Der Freischütz. Oper
haus. 43. Vorstellung. in 3 Acten von C. M. v. Weber.
Schauspielhaus. 47. . Zum 1. Male: Das heilige Lachen. Märchen⸗Schwank in 6 Bil dern von Ernst von Wildenbruch. Musik von Ferdi⸗ nand Hummel. Tanz von Emil Graeb. In Seene gesetzt vom Ober⸗Regisseur Max Grube. Musi⸗ kalische Direction: Herr Steinmann. Anfang 7 Uhr. Mittwoch: Opernhaus. 44. Vorstellung. Auf Allerhöchsten Befehl. Dritter Gesellschafts-Abend. Oberon, König der Elfen. Romantische Oper in 3 Aufzügen. usik von C. M. von Weber. Die Recitative von F. Wüllner. Ballet von Emil Graeb. In Scene gesetzt vom , . Dirigent: Kapellmeister Sucher. Anfang 06* X.
Der Zutritt zum J. Rang und zum Parquet ist nur im Gesellschafts-Anzuge gestattet (Herren im Frack und weißer Binde).
Schauspielhaus. 48. Vorstellung. Wohlthätige
rauen. Lustspiel in 4 Aufzuͤgen von Adolph
Arronge. In Scene gesetzt vom Ober⸗Regisseur Max Grube. Anfang 7 Uhr.
Dentsches Theater. Dienstag: College
Crampton. Anfang 7 Uhr. Mittwoch: College Crampton. Donnerstag: Faust.
Berliner Theater. Dienstag: Schlimme
Saat. Anfang 7 Uhr. Mittwoch: Der Hüttenbesitzer. Donnerstag: Othello.
Lessing Theater. Dienstag: Die Grosfstadt⸗ luft
uft.
Mittwoch: Unter vier Augen. Fräulein Frau. Der sechste Sinn.
Donnerstag: Die Großstadtluft.
Nächste Nachmittags⸗Vorstellung zu volksthümlichen Preisen: Sodoms Ende. Vorverkauf ohne Auf⸗ geld täglich an der Kasse.
Voranzeige. Sonnabend: Zum 1. Male: Heute und Gestern. Schauspiel in 4 Acten von Oscar Blumenthal.
Wallner · Theater. Dienstag: Zum 7. Male: Ein berühmter Mitbürger. Burleske in 1 Act von C. Laufs und W. Jacobi. Musik von Victor DVolländer. — Zum 7. Male: Der Bärenführer. Schwank in 3 Acten von Franz Wallner und Oscar Teuscher. Anfang 795 Uhr.
Mittwoch u. folg. Tage: Der Bärenführer. Ein berühmter Mitbürger.
Sonntag: Nachmittags⸗-Vorstellung zu bedeutend ermäßigten Preisen. Ein toller Einfall. Schwank in 4 Acten von Carl Laufs. Parquet 1 (66 ꝛe. Anfang 4 Uhr.
Dienstag: Mit neuer Ausstattung zum 27. Male: Das Sonntagskind. Operette in 3 Acten von . Wittmann und Julius Bauer. Musik von
rl Millöcker. In Scene gesetzt von Julius Vit ch Dirigent: Kapellmeister Jedermann. Die
ecorationen aus dem Atelier von Falk. Die neuen Costume vom Garderoben⸗Inspector Ventzky. An⸗
fan 7 Uhr. Mittwoch: Das Sonutagskind.
Nesiden . Theater. Direction: Sigmund dauten· burg. Dienstag: Zum 19. Male: Musotte. Sitten⸗ bild in 3 Acten von Guy de Maupassant. In Scene gesetzt von Sigmund Lautenburg. Vorher: Modebazar Violet. Schwank in 1 Aet von Benno Jacobson. In Scene gesetzt von Emil Lessing. Anfang 74 Uhr. ;
Die Aufführung von, Musotte“ beginnt um 8 Uhr.
Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.
Belle Alliance Theater. Dienstag: 46. En= semble⸗Gastspiel der Münchener unter Leitung des Königlich bayerischen Hofschauspielers Herrn Mar
ofpauer. um 5. Male: Der Nothhelfer. Ländlicher Schwank mit Gesang und Tanz in 4 Acten vön Amand Kolbe. Musik von Josef Krügel. Im 1. Aufzuge: ‚„Schuhplattl⸗Tanz“. Anfang 79 Uhr.
Mittwoch: 47. Ensemble⸗Gastspiel der Münchener. Der Nothhelfer.
Adolph Ernst Theater. Dienstag: Zum 54. Male: Der Tanzteufel. Gesangsposse in 4 Aceten von Ed. Jacobson und W. Mannstädt. Couplets theilweise von Gustav Görß. Musik von Gustav Steffens. In Scene gesetzt von Adolph Ernst. Anfang 74 Uhr.
Mittwoch: Der Tanzteufel.
Thomas · Theater. Alte Jakobstraße Nr. zo. Direction: Emil Thomas. Dienstag: Zum 4. Male: Reif⸗Reiflingen. Schwank in 5 . von G. v. Moser. In Scene feht vom Ober⸗Regisseur August Kurz. Anfang 78 Uhr.
Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.
Arxania, Anstalt für volksthümliche Naturkunde. Am Landes⸗Ausstellungs⸗Park (Lehrter Bahnhof). Geöffnet von 12—11 Uhr. Täglich Vorstellung im wissenschaftlichen Theater. Näheres die Anschlag⸗ zettel. Anfang 75 Uhr.
Concerte.
Sing ⸗Akademie. Dienstag, Anfang 8 Uhr:
Circus Renz. Karlstrahe. Dienstag, Abends 77 Uhr: Fee Auf Helgoland Meg oder: Ebbe und Fluth. r. hydrol. Ausstattungs⸗ Pantomime in 2 Abtheilungen mit Nationaltänzen (60 Damen), Aufzügen. Neue Einlage: Die Garde⸗ . Dampfschiffmr und Bootfahrten, Wafferfälle, Riesenfontanen, mit allerlei Licht. effecten ꝛc. arrangirt und inscenirt vom Director E. Renz. — Außerdem: 4 hohe Schulen, geritten von den Damen Frls. Clotilde Hager, Oceana Nen; Vidal und Helga Hager. — Elimar“ Strick springer), vorgeführt von Frl. Oceana Renz. Eyd“, geritten von dem Schulreiter Herrn Gaberel. — Walküren⸗Manöver, geritten von 16 Damen. 4 Gebrüder Briatore, Akrobaten. — Auf Verlangen. Auftreten einer Wiener Damenkapelle. — Sisters Lawrence am fliegenden , — Mlle. Natalie Parforcereiterin. — Mr. Adolf Delbosag, Salto⸗ mortalesreiter auf ungesatteltem Pferde. — Mlle. Theresing, Reitkünstlerin ersten Ranges ꝛc. — Ke. 6 Entrées und Intermezzos von sämmtlichen
owns.
Mittwoch: Zum 150. Male: Auf Helgoland.
aa ᷣ—V—QUui᷑ä bee e)᷑᷑ u ᷑᷑ 22 .
Familien ⸗Nachrichten.
Verlobt: Frl. Elisabeth Kreidel mit Hrn. 16 richts⸗Assessor Dr. jur. Gustav Adolf Klein Wer lin. — Frl. Julie Schoeller mit Hrn, Lieu Julius Frhrn. von Seherr⸗Thoß (Breslau;. Frl. Elifabeth Bertolotti von Polentz mit Inn Tient. a. D. Edwin von Lieres und Wiltm (Wilkau). . .
Verehelicht: Hr. Arthur von Busse mit Frein ven Bruiningk (Riga). .
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Regierungs⸗-AUssesso⸗ Gerstberger (Reisse). — Eine Tochter: Hrn. Pastor Turck (Lüdenscheid). ire
Gestorben: Hr. Oberst⸗-Lt. z. D. und 6 Commandeur Gustav von der Lancken (Neuhalde ö leben. — Freifrau von Massenbach, geb. Gemnih (Elbing). — Freifrau Amalie von e, .
Sternberg, geb. Freiin von Engelhardt⸗ Schnellen
stein (Saarahof in Livland).
a,
Redacteur: Dr. H. Klee, Director. Berlin:
Verlag der Expedition (Scholy.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verla Anstalt, Berlin SM., Wilhelmstraße Nr. 37.
Sieben Beilagen
Tert zum Theil
Joachim, de Ahna, Wirth, Hausmann.
III. Abend (II. Cyelus) der Quartett - Abende.
(einschließlich Börsen⸗Beilage). (2b)
Kaiserliches Statistisches Amt. von Scheel.
2 hõ3 504 1 101 658 22214 4762 159 746 * 1 042248 *22322
Deutscher Reichstag. III. Sitzung vom Sonnabend, 13. Februar. 1 Uhr.
Am Tische des Bundesraths der Staatssecretär Dr. von Boetticher. . Jie, zweite Berathung des Etats der Verwaltung ö. Feichs ej sen bahnen wird mit den Titeln 13 und 14 des Cap. 4 (Persönliche Ausgaben der Betriebsverwaltung) sortgesetzt Sie sollen für 1892/93 betragen 1131 892 6, um 3 S5 44. mehr als im vorigen Etatsjahre, weil in Zugan gebracht sind die Stellen für einen Bekriebs⸗-Cyntroleir, dre hn ische Eisenbahn⸗Secretäre, zwei technische Betriebs- SEretäre und dreißig Bureau-Assistenten. Die Budgetcom⸗ 41 empfiehlt die Bewilligung dieser Mehrforderung. ,, Alg Lr. Dam macher (ul) berichtet hierbei e , , . Betriebs. Secretärr um Gehaltserhöhung oder 6. es ufrücken in die Stellen der Eisenbahn-Betriebs⸗Seeretäre . um. anderweitige Ordnung der Zahlung der Dienstalters— . gen, . Commission hat das erste Petitum mit Rücksicht auf . . st genommene allgemeine Erhöhung der Beamtengehälter . etracht der derzeitigen Finanzlage abgelehnt, das zweite , verbündeten Regierungen als Materiakf zu überweisen
. Titel 6 bewilligt. Beim Titel 23. Für Erneuerun 8 8 23 ö. ö K Pie lk. Be bel (Soc); Infolge der auf Anregung des 2 iter be g , Resolution er in diesem Sch r . . . nissienen von Eisenbahnschienen gegeben, aus der . ö ö ö eine größere Anzahl von Firmen ein An— . 9. is 160 . für die Tonne gemacht habe. Die Än— 6 Sinn Jahre 1891 hätten sich zwischen 124 bis 132 bewegt. der ge, ö Gebrüder Stumm und de Wendel in Hayingen hätten 2 , Mindestangebot von 134 und 125 M erhalten. 6 . Hmniß der Bewerber seien fast gar keine ausläͤndischen . n . deutsche Eisenbahnverwaltung habe durch⸗ . ,. an die deutschen Firmen gezahlt, als dieselben ö , uslande erhalten hätten. Gebr. Stumm, die im vorigen , ,. Tonne verlangt hätten, hätten mit der Gott— . . ö. S Hsienenlieferungs vertrag bis 1894 abgeschlossen, wo⸗ . ,,, 8 M, also um 26 M billiger lieferten, als e dr, ve Cisenbahnverwaltung. Im Januar d. J. hätten in rr n (. rheinisch westfälische Werke die Tonne zu 115 bis . z 6 wãhrend sie nach Süd⸗ und Mittel⸗ nommen hätte Tonnen zu S3 c frei Antwerpen zu. liefern über— , . itten nach Abzug der n zu 78 „S für die Tonne ge n w, . e n, foste den Abnehmern 1 520 000 M weniger, die aan he h . Eisenbahnverwaltung zu stehen kommen würde, . . a. egriffen zu haben scheine, daß die Dinge so nicht lege the che ann Der Rückgang des Personen- und Frachtverkehrs zulegt fn ö. ung ,, zu sparen, und so habe denn Tonnen befanmnderg enn eng isches Werk die Lieferung von 10900 Verte. Bie Hen, weil es 16. billiger gewesen sei als alle deutschen
V isenbahnverwaltung erspare dabei 100 000 S0 und der
Reichsfiscus erhalte außerdem noch 250 900 M an Zoll. Die links— rheinische Eisenbahnverwaltung habe bei einem belgischen, die fächfische bei einem englischen Werk neuerdings Bestellungen gemacht. Lieferten nun die deutschen Werke so billig nach dem Auslande, so begreife er, daß der Abg. Freiherr von Stumm am Donnerstag so eindringlich eine Ermäßigung der Eisenbahntarife für Rohstoffe gewünscht habe. Gegen den Kohlenring sei er lebhaft aufgetreten. gegen, den Schienenring nicht. Der Kohlen- und Kokesring habe al erdings, wie seine eigenen Veröffentlichungen ergäben, im vorigen Jahre 147 000 M Entschädigungen an diejenigen Werke gezahlt, die nach Spanien u. s. w. zu i außerordentlich niedrigen Preisen ge⸗ liefert hätten. Diese ganze Ring- und Cartellwirthschaft werde nicht im Interesse der Arbeiter, wie der Abg. Freiherr von Stumm voriges Jahr behauptet habe, sondern nur für die Capitalisten selbst gemacht, um möglichst hohe Gewinne herauszubekommen. Aber nichk genug damit, daß das Reich geschädigt werde, obwohl es das gar nicht nöthif habe, denn es könne ohne Mühe diese ganze Wirthschaft unmögli
machen; durch das Ausschließen der ausländischen Werke, denen für ihr Fernbleiben von den Submissionen Abstandsgelder gezahlt würden, werde es zur Anlegung noch höherer Preise genöthigt. Dazu komme, daß die Staats- und Reichs- Eisenbahnverwaltung nicht mehr die Sicherheit habe, daß ihnen nicht für ihr theueres Geld noch schlechte, geflickte Schienen geliefert würden. Zu seiner Ueberraschung befänden sich unter den Werken, die 15990 und 1891 bei der Neichs-Eisenbahnverwal— tung Angebote auf Lieferungen gemacht hätten, nicht allein der Bochumer Verein mit Baare an der Spitze, sondern auch die Georg-Marien— hütte bei Dẽenabrück. Dieses Werk habe, wie gerichtlich feststehe, zwanzig Jahre lang spstematisch die Fälschung von Schienen betrieben. Zum Anfertigen falscher Stempel sei ein besonderer Gra— beur angestellt, der in der gesammten Belegschaft unter dem Namen Stempelfritze' bekannt gewesen sei. Er habe in einem Raum ge⸗ arbeitet, der die Aufschrift getragen habe: „Für Arbeiter verboten“. öss5s sei ganz undenkbar, daß die Betriebsleitung von einer solchen Einrichtung nichts gewußt habe. Die Sache sei so weit gegangen, daß auch der Fallbär, durch den die Schienen auf ihre 3 barkeit geprüft würden, auf eine Gummiunterlage gefallen sei, damit seins Kraft abgeschwächt würde. Bei der Prüfung der Schienen habe der Regierungs-Baumeister festgestellt, daß unter den bereits ge⸗ stempelten Schienen sich funfin dean unbrauchbare mit gefälschtem Stempel befunden hätten. Dieser Baumeister habe dann feinem
Vorgesetzten in Hannover berichtet, daß solche Fälschungen un⸗
zweifelhaft vorlägen; die Betrügereien seien im großartigsten
Umfange. betrieben worden; ob auch die geschäftlichen Leiter der Gesellschaft von dieser Sachlage unterrichtet seien, wage
er nicht zu behaupten, das sei eben Sache näherer Unter—
suchung. Dem Staats⸗Minister hätten zwei Wege offen gestanden:
entweder durch einen zuverlässigen Criminalcommissar an Ort
und Stelle die nöthigen Untersuchungen anzustellen, wobei bei einer
etwaigen Schuld der leitenden Personen die schwerwiegendsten Folgen
für das ganze Werk, möglicherweise sein geschäftlicher Zusammenbruch und die beh. Schädigung der Arbeiter zu fürchten fei, oder aber gegen die belasteten Arbeiter und Beamten vorzugehen. Der Staats— Minister habe den letzteren Weg betreten. Er habe die Eisenbahn— Direction in Hannover veranlaßt, durch Vermittelung des Ersten Staatsanwalts in Osnabrück das Weitere zu thun. Es heiße in seinem
treffende Arbeiterbevölkerung wird, wie ich annehme, dem Ersten Staatsanwalt, nicht entgehen. Damit sei dem Staatsanwalt fehr Weuhtlich die Richtung gegeben, in der er die Anklage zu erheben habe Obwohl es für keinen Menschen zweifelhaft gewesen sei, daß der technische Betriebs- Director und Andere von diesen Schienenfälschungen Kenntniß gehabt hätten, sei die Sache nunmehr fo) gedreht worden daß ein Ingenieur und ein Arbeiter angeklagt worden eien. . Präsident von Levetzow: Ich möchte fragen, wie eine Ver— bindung zwischen dem Reichs-Eisenbahnamt und dieser preußischen Eisenbahnangelegenheit herzustellen ist? . Abg. Bebel (fortfahrend): Sehr einfach. Das erwähnte und andere Werke hätten der Reichs-Eisenbahnverwaltung Angebote ge⸗ macht, und er möchte sie ersuchen, solche Werke, die sich Betri⸗ gereien hätten zu Schulden kommen lassen, künftig von der Sub— mission auszuschließen. Die Verwaltung habe vermuthlich von allen diesen Thatsachen keine Kenntniß. Der technische Leiter habe befchworen daß er von den ganzen Fälschungen nichts wisse; der Ingenient und der Arbeiter selen verurtheilt worden. Einer der Vernrtheilten habe ein Gnadengesuch eingereicht und als Entschuldigung angeführt, er könne eine ganze Reihe deutscher Eisenwerke nennen, die es ebenfo machten. Das laufe also auf dasselbe hinaus, wie das Wort Baare's: „Geflickte Schienen laufen in der ganzen Welt herum“. Unter. den Werken, die bei Schienenlieferungen betheiligt seien, rage der Bochumer Verein ganz besonders hervor; noch 18950 und 1891 habe er den Staats⸗Eisenbahnverwaltungen Angebote gemacht. Im 6 Jahre sei infolge eines Processes, der mit diefen Dingen zu¶ nächst nichts zu schaffen habe, gegen den Director Baare, die Beschul— digung erhoben worden, daß auf den Bochumer Werken schon fit einer langen Reihe von Jahren systematisch und im großartigsten Maße Fälschungen, ÜUmwandlungen von schlechtem Eisen bahnmaterial durch falsche Stempel in gutes, vorgekommen seien, so, daß sich im Laufe der Jahre Hunderte von falschen Stempeln angesammelt hätten. Es hätten dort besondere Werkstãtten mit Dutzenden von Arbeitern bestanden, die Fälschungen don Schienen, Schwellen, Laschen vorgenommen hätten, und als diefe Arbeiter von einem der controlirenden Beamten der Staatswerkstätten erwischt worden seien, habe man die Fälschungswerkstätten von Bochum nach einem nahe gelegenen Ort verlegt, wo sie vor Störungen sicher gewesen seien; zwei Graveure seien lediglich mit dem Herstellen falscher Stempel beschäftigt gewesen, die Accordlöhne dafür seien wie alle anderen Accordlöhne vereinbart worden. Nach seiner Ueber- zeugung sei es zweifellos, daß von allen diesen Vorgängen Herr Baare enau unterrichtet gewesen sei und nichts gethan habe, dem Unfug zu steuern. Aus den Aten folge, daß er mindestens bis 1856 von den Fälschungen Kenntniß gehabt habe, und die gegentheilige Aeußerung des Abg. Möller werde durch eine auf Grund des Preßgesetzes in der -Köln. Ztg. veröffentlichte, von Herrn Fusangel veranlaßte Mit— theilung widerlegt, wonach die Staatsanwaltschaft aus eigener Initiative erklärt habe, daß gegen Baare die Anklage wegen? Be⸗ theiligung an den Schwindeleien nicht erhoben werden könne, well die Dinge, um die er gewußt habe, zeitlich zu weit zurücklägen, um noch verfelgbar zu sein; also gebe der Staatsanwalt zu, daß. wenn diefe Tatsachen nicht zu weit zurückläͤgen, sie ausgereicht hätten, um gegen Baare die Anklage zu erheben. Dann fahre Fusangel fort: Außerdem
Reserlpt: ‚Die mögliche bedenkliche Tragweite der Sache für die be—
sei mitgetheilt worden, daß die Voruntersuchung gegen Baare neuer⸗ dings wieder aufgenommen sei auf Grund folgender Thatsachen: Unter