Nen eingeßte lt find in den Giat 117 0 4 fur s messer, 2 technische Secretäre und 40 Bauschreiber Ministerial⸗Director, Wirklicher Geheimer Rath Schulz
Reichs ⸗Postamts, sondern durch die Provinzialbehörden, und die ich, wie sie zu meiner Kenntniß kamen, in meiner Stellung als Chef rectificirt und auf ihr richtiges Maß zurückgeführt habe, sodaß es zu einer veollständigen Verständigung mit diesen Städten gekommen ist. Wie man diese Sachen in diesem Sinne ausbeuten kann, ist mir vollständig unverständlich, nachdem wir in jeder Beziehung den Stãdten entgegengekommen sind und sie ihre Anlagen haben, die zur vollen Zufriedenheit functioniren.
Ich beschränke mich beute auf diese Erklärung, indem ich mir alles Weitere auf einen anderen Tag vorbehalte.
Darauf vertagt das Haus nach 53 / Uhr die weitere Be⸗ rathung auf Freitag 1 Uhr.
Geheimer Baurath Lan ge erklãrte, 6 das Project ausge⸗ 6 und bereits zur Begutachtung dem ber ⸗ Prãsidenten vor⸗ gelegt sei.
Zweite Beilage
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. 64 22 9 ,, ir, 1 . , , zum Deutschen Reichs⸗Anz liger und K öniglich Pr eußis
Berlin, Freitag, den 26. Februar
sirung der Mosel, die Schaffung des Rhein- Maaskanals, die Ver⸗ bindung des Dortmund⸗Emskanals mit der Weser und der Elbe, die Verbindung der Ünter-Elbe mit der Ostsee seien Pläne, deren Aus⸗= sührung ein vorausschauender Staatsmann ins Auge fassen und so bald wie möglich in sein Programm aufnehmen müsse. Die Ausfũh⸗ rung selbst werde freilich nicht nur von seinem Pflichtgefühbl, sondern auch von der Finanzlage abhängen. Bezüglich des Dortmund⸗Ems⸗ kanals fei eine Beschleunigung der Arbeit dringend zu wünschen, ebenso eine reichlichere Bemessung der Dimensionen, z. B. der Sohlenbreite auf 20 m, der Tiefe auf 3 m. Die festen Brücken mit 4 m seien zu niedrig bemesen und könnten von den größeren Schlepp ⸗ kähnen des Rheins bis zu 30000 Centner Belastung nicht vassirt Preußischer Landtag. werden. Wenn die im Project vorgesehenen Maße beibehalten ; al i Haus der Abgeordneten würden, so sei der Kanal unrentabel und die vielen dafür aus— die Ernte sei vernichtet worden. Die beabsichtigte w g ; gegebenen Millionen seien so gut wie nutzlos ausgegeben. ö
21. Sisung vom Donnerstag, 25. Februar. J 4 ö. ,, . ö. sär vem 6 ö X 99; * ⸗ ; anal durchirre jetzt sei Jahren das Land. Die ober⸗ Jes Sitzung wahnt der Finn hit r Mis ue bei;, ech ölen taufte. Hirche hne s hn: Un, den
Auf der Tagesordnung steht die Berathung des Etats Abfsatz an der Sstfee verlieren werde. Diese Furcht, werde der Bauverwaltung. . durch die Aussicht auf die Fertigstellung des Nord⸗Ostseekanals noch
Bei den Einnahmen aus Beiträgen zur Unterhaltung der vergrößert, und schon genüge der den Herren aus dem westfãlischen
bätten ausgeführt werden können. Es sei zu hoffen, daß durch Aenderung dieser Verhältnisse die Baubenmten mehr ö s. lichen Berufsgeschäften sich zuwenden kõnnten. Die Abgg. Nadbyl. (Centr.) und Wallbrecht (l). klären ihr Einderständniß mit dieser Neuerung. ö Die . en wer . u Maßregeln, betreffend die Abwendung und die ? i kämpfung der Hochwasser- und Eisgefahr, sind 85 00 44 . geset ö ö 3 Bekanntmachung.
Abg. von Neumann (con) weist auf die unglückliche Lage ö. ; 3 2 Nr s Anwohner der unteren Oder zwischen Schwedt und uf ee, Nachstehend werden die Namen der wahrend des Hrüfunge= — * ; Niederoderbruch sei im Jahre 1891 zweimal überschwemmt gen? jahres 1330901. approbirten Aerzte (2), Zahnärzte (6), 33 Danziger, Hugo. Herlin. inrichtung Thierärzte (C) und Apotheker D) veröffentlicht. eng, art Rekert Gustav, Rieder. Lübbichom.
Berlin, den 13. Februar 1832. 3 . ö
Schöpfwerkes im Saathener Wehr sei nicht ausgeführt. Der Reichskanzler. ecke, Georg Burchard Franz, Hamburg. Im Auftrage: iewitz, Georg Karl Gottfried, Labbuhn.
ständen wieder die Ortschaften unterhalb Küstrin unter Warn Häuser und Wirthschaftsgebäude seien eingestürzt oder beschädigt. von Rottenburg. ittmer, Gottfried Richard, Dr. med., Charlottenburg. ; Dittrich, Franz Heinrich, Hilkennv. A. Verzeichniß der approbirten Aerzte.
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M 50O.
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aufende
ö. . . ; Sir YES 2 Velmathsor.
Heimathsort.
Lausende
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8 — . 89 * Arthur Hermann, . I —— on, Eugen Adam,
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Kurt Karl nns, Karl Max, Dr. med.. nrad Paul Richard,
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Ursache dieser Mißstände liege darin, daß die Strombauverwaltung auf die Interessen der Schiffahrt Rücklicht nehme, aber niemals 2 die Interessen der Tandwirthschaft. (Hört! rechts Es solle * 2 nrich, ü ] ö be Dohmever, Georg Heinrich Gustav, Mendorf. Dollhardt, Julius Wilhelm Georg, Dr. med.,
6
— 2
eine Tentralstelle eingeseßt werden für Wasserbauten, um die St digung der Landwirthschaft zu hindern. Möchte diese Comm
1
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Land- und Wasserstraßen erhält das Wort
Abg. Schmieding (nl): Er möchte darauf hinweisen, daß es wünschenswerth sei, jetzt, wo man einem schweren wirthschaftlichen Niedergange gegenüberstehe, diejenigen Staatsbauten ener isch in Angriff zu nehmen, für welche die Mittel, bereits bewilligt seien. Ein Eingreifen zu rechter Zeit sollte die Lösung der Frage des Rechts auf Arbeit in eine gesunde Socialpolitik treiben. Die schlechte Lage der rheinisch-westfälischen Industrie werde in nãchster Zeit eine Entlassung von mehreren Tausend Arbeitern hervorrufen und er glaube, es werde von allen Seiten als eine Wohlthat empfunden werden, wenn diefe unfreiwillig Entlassenen beim Kanalbau ein Unterkommen finden könnten. Seit Jahren bereits seien die Mittel für den Dortmund⸗Ems⸗Kanal bereitgestellt und, während andere Bauten, wie der Nord-Ostsee-Kanal, bereits ihrer Vollendung ent— gegengingen, warte man bei diesem Kanal immer noch auf den erften' Spatenstich. Er möchte daher dringend bitten, die Vorarbeiten endlich zum Abschluß zu bringen und mit dem Bau des Kanals selbst zu beginnen, um der Arbeiterbevölkerung damit einen großen Dienst zu erweisen. .
Minifterial-Directer, Wirklicher Geheimer Rath Schultz: Er bedauere, daß der Minister durch Unwohlsein verhindert sei, selbst heute darauf zu antworten. Bereits im Herbst vorigen Jahres babe man, wenn auch nur probeweise, die Arbeiten am Dertmund⸗ Ems-Kanal begonnen und sollten sie, im laufenden Jahre mit größter Energie gefördert werden. Eine Verzögerung sei dadurch herbeigeführt worden, daß dem Wunsche der Interessenten seitens der Tandesregierung Rechnung getragen sei, zu untersuchen, ob es nicht zweckmäßig und nothwendig sei, dem Kanal größere Dimensionen zu geben, als damals vorgesehen worden sei. Nach eingehender Prüfung feien diese Erörterungen nun zu Ende geführt und solle eine dies⸗ bezügliche Denkschrift dem Landtage in kürzester Zeit vorgelegt werden.
Beim Gehalt des Ministers bemerkt
Abg. Herold (Centr. :: Der Dortmund-Ems-Kanal berück— sichtige die Interessen der Landwirthschaft der dortigen Gegend nur in geringem Maße; es sei sehr wünschenswerth, daß gleichzeitig eine Fbanffee neben dem Kanal angelegt werde. Die Regierung habe früher versprochen, dies in Erwägung zu ziehen, aber sie scheine in letzter Zeit wieder ganz davon absehen zu wollen. Er möchte dringend bitten, eine solche Chaussee wirklich anzulegen, diese werde fewohbl dem Kanal als den angrenzenden Landestheilen zu gute kommen. Ferner möchten auch bei Anlegung des Kanals die Hoch⸗ flutbverhältnisse der kleinen Flüsse u. s. w. im Interesse der Landes— cultur gebührend berücksichtigt werden.
Minifterial-Director, Wirklicher Geheimer Rath Schultz: Was die Ebauffee betreffe, so verweise er auf seine Ausführungen vom vorigen Jahre. Was die Berücksichtigung der Landesculturinteressen betreffe, fo könne der Vorredner sich überzeugt halten, daß die Re— gierung alles thun werde, was irgend möglich sei.
Abg. Pr. Krause (nl. Er danke der Regierung, daß sie auch im diesjährigen Etat der Bauverwaltung Fürsorge für die östlichen Previnzen getroffen habe. Er möchte anfragen, wie es mit der Regulirung des oberen Pregels oberhalb Wehlau und mit dem mafurischen Schiffahrtskanal stehe. Schon 1874 seien 16 Millionen Mark als erste Rate für diesen Zweck bewilligt, seitdem ruhe die Angelegenheit. Dieser Schiffahrt kanal sei von großer Bedeutung foöwobl für die großen Forsten Ostpreußens, als auch für die Entwässerung und Bewäͤsserung der dortigen zur Landwirthschaft benutzten Landstriche und würde außerdem eine Schiffbarmachung des Pregels bis. Insterburg möglich machen. Daher sollte auch die Regierung ein Interesse an der Ausführung haben.
Ministerial-Director, Wirklicher Geheimer Rath Schultz: Er freue fich, daß der Abg. Krause die Fuͤrsorge der Bauperwaltung für die bstlichen Provinzen dankbar anerkenne. Bezüglich der Pregel— regulirung und des masurischen Kanals bemerke er, daß technische Ermittelungen bereits stattgefunden hätten. Er warne jedoch, zu große Hoffnungen darauf zu setzen. Die Kanalisirung werde mit un—
gebeuren Kosten verknüpft sein, und es müsse erwogen werden, ob die Kosten mit den zu erreichenden Vortheilen in richtigem Verhältniß standen.
Abg. Sombart (nl. regt wie in früberen Jahren den Bau eines Kanals zwischen der Recknitz und der Trebel im Regierungs⸗ bezirk Stralsund an, der nicht bloß im Interesse des Handels und der Schiffahrt, sondern namentlich in dem der Landwirthschaft noth— wendig sei. Es sei eine bekannte Thatsache, daß der Regierungs— bezirk Stralsund zur Grundsteuer erheblich zu boch eingeschätzt sei, dies sei auch von dem früheren Minister für Landwirthschaft anerkannt worden; der Regierungsbezirk habe seit 1865 nach seiner ungefähren Schätzung 5 Millionen Mark an Grundsteuer zu viel bezahlt, nur ein fleiner Theil dieses Capitals werde zur Anlage des Kanals er— forderlich sein, der dazu dienen werde, große Moorstrecken, die bisher nutzlos dalägen, entweder als Wiese oder als Acker nutzbar zu machen.
Ministerial-Director, Wirklicher Geheimer Rath Schultz: Er bedauere, dem Vorredner einen Bescheid geben zu müssen, der ihn nicht fonderlich befriedigen werde. Es sei nämlich noch nicht ge— lungen, ein Einverständniß der verschiedenen in Frage kommenden Resforts über den Recknitz-Trebel⸗Kanal zu erzielen; allerdings sei zwischen der preußischen und der Großherzoglich mecklenburgischen Re— gierung ein Abkommen dahin getroffen, daß jedes der beiden Linder die Hälfte der Kosten tragen wolle, auch sei ein Beitrag der Inter⸗ esfenten in Höhe von 0 000 0 zur Beschaffung des Grund und Bodens in Aussicht gestellt. Die auf Preußen entfallende Hälfte der Kosten würde 1225 500 6½ betragen, aber mehrere Ressorts hätten sich noch nicht davon überzeugen können, daß der Kanal wichtig genug sei, um diese Ausgabe zu rechtfertigen; er hoffe jedoch, daß in Välde diefe Schwierigkeiten sich würden heben lassen.
Abg. Dr. Wuermeling (Centr. bittet, die vom Regierungscom⸗ missar zugesagte Ausführung des Dortmund⸗Ems-Kanals in größeren Dimensionen auch auf den mittleren Theil dieses Kanals aus— zudehnen und führt Klage darüber, daß, nachdem der Stadt Münster zugefagt fei, bei Uebernahme eines Theils der Kosten, der Kanal folle nahe an der Stadt vorbeiführen, und nachdem Münster zu dickem Behuf 200 009) S beigesteuert habe, nun sich doch wieder Unterstrõmungen zeigten, um den Kanal fern von dieser Stadt, die mit ihren 40 009 Einwohnern doch wohl Berückscchtigung verdiene,
itlang zu führen.
tg. Stötzel (Centr) spricht sein Bedauern darüber aus, daß die so dringend nothwendige und für dieses Etatsjahr mit Sicherheit erwartete Hafenanlage bei Sberwesel doch noch nicht im Etat erschienen fei, und bittet die Regierung, in Bälde dies Versäumniß nachzuholen.
Koh i i ehr; j wollten sie s sch ine directe zlenrevier nicht mehr; jetzt wollten sie sogar on eine direc ye. ga
Verbindung zwischen der untẽren Elbe und der Ostsee! Es gelte aber für Sberschlesien nicht nur wesentliche Interessen zu schützen, fondern auch ganz bindende Versprechungen einzulösen, die seiner Zeit im Reichstag gemacht worden seien, und zwar, hei der Berathung des Nord⸗Ostseekanals. Es sei dringend nöthig, das Werk, das uber die Bildung der Baubureaus bis jetzt nicht hinaus gekommen sei, endlich in Angriff zu nehmen. Die große Arbeits— ofigkeit, auch im Auslande, werde billige Arbeitekräfte liefern, Auch beim Rord⸗Dstseekanal seien ja ausländische Arbeiter beschäftigt worden. Im Etat habe er 22. nichts vom Oderkanal gefunden, sondern nur etwas vom Klodnitzkanal, der doch bloß eine Sackgasse sei. Die Staatsregierung bitte er daher, öffentlich zu erklären, wie 6. Angelegenheit stehe, und was man in Oberschlesien zu erwarten abe.
Ober-Baudirector Wiebe: Wohl noch niemals sei die Regie⸗ rung in so unbegründeter Weise zu einer Erklärung aufgefordert worden. Er wundere sich, daß ein in Schlesien heimischer Herr nichts davon wisse, daß die Arbeiten an der oberen Oder in vollem Gange feien, daß nur der Frost die Arbeiten jetzt gebindert habe. Die Arbeiten würden 1895 wohl beendet sein. Daß im Etat keine Aus— kunft gegeben sei, liege daran, daß die Mittel aus der Anleihe ent— nommen würden.
Abg. Friedrichs-Lüneburg (nl. : Der Entwässerungsgenossen⸗ schaft für die Ilmenau⸗Niederung sei eine staatliche Beihilfe von 169 500 M in ÄAussicht gestellt worden. Im Verlaufe der Arbeiten feien Fehler gemacht worden, welche aber nicht der Genossenschaft, sondern der Bauverwaltung zur Last fielen. Man babe der Bau— genossenschaft die Beihilfe nur theilweise, in Höhe von 1066 900 , geleistet. Er möchte den Minister dringend bitten, die noch aus— stehenden 54 000 16 sobald wie möglich der Genossenschaft bewilligen zu wollen.
Abg. v. Schalscha (Centr. dankt der Bauverwaltung für die eben ertbeilte bündige Erklärung, daß im Jahre 1895 die Arbeiten an dem Oderkanal beendet sein würden. Diese Erklärung werde von den oberschlesischen Industriebezirken mit größter Freude aufgenommen werden.
Abg. Wallbrecht (nl) tritt für den Ausbau der Verbindung des Kanals von Dortmund nach den Emshäfen bis zur Weser und Elbe ein, für welche Wasserstraße eine Vereinigung schon die nöthigen Vorarbeiten gemacht und der Regierung zur Verfügung gestellt habe.
Abg. Szmula (Centr. empfiehlt die schnelle Herstellung des Oderkanals, weil jetzt gerade im Bergbau viele Arbeiter entbehrlich seien; er regt ferner die Weiterführung des Kanals von Kosel bis Ratibor an. Für eine Kanalisirung der Nebenflüsse der Oder sei leider fast gar nichts geschehen. Durch die Przemsa und Gestyne, Nebenflüsse der oberen Weichsel, würden die Adjazenten schwer gefchädigt. Regelmäßig würden die anliegenden Wiesen von diesen Flüssen überschwemmt. Die Regierung würde gut thun, wenn neue Gesuche der armen Gemeinden an sie 1 diese Gesuche zu berückfichtigen. Vielleicht ließen sich die genannten Flüsse eindämmen. Die Weichselregulirung bis nach der sterreichischen Grenze müsse möglichst bald in Angriff genommen werden. Vor allem aber bitte er die Regierung, bei der Oderregulirung, welche rasch in Angriff genommen werden müsse, die beschäftigungslosen Berg— arbeiter zu beschäftigen.
Ober-Baudirector Wiebe: Es sei anzunehmen, daß schon in diesem Jahre mit dem Bau des Hafens bei Kosel begonnen werden könne. Sollte der große Donau⸗Oderkanal von Seiten Oesterreichs gebaut werden, so werde die preußische Verwaltung daran gehen können, die Oder bis zur Grenze zu reguliren. Bis jetzt handele es fich aber in Desterreich nur um Anregungen, ein bestimmter Antrag sei von Seiten Oesterreichs an die preußische Regierung bis jetzt nicht gekommen. Was die Przemsa und Gostyne betreffe, so seien Klagen von den Adjacenten bis jetzt noch nicht an die Staatz⸗ regierung berangetreten. Sollte es geschehen, so werde die Sache geprüft werden. Die Frage, ob es zweckmäßig sei, den Klodnitz—⸗ fanal auszubauen, habe nach den angestellten, sehr eingehenden Unter⸗ fuchungen verneint werden müssen. Die Frage bezüglich der Regu— lirung der oberen Weichsel sei zur Zeit noch eine offene.
Abg. Schöller (freicons.) dankt der Regierung für die Förderung der Arbeiten an der Kanalisirung der Oder.
Abg. von Puttkamer-Plauth (cons.) bittet die Regierung um Auskunft darüber, wie die Anwohner der Nogat gesichert werden könnten gegen die ihnen drohende Gefahr des Hochwassers und des Eisganges, fo lange bis die Regulirung der Weichsel fertig gestellt sei. Zur Beseitigung der Nothlage der östlichen Provinzen empfehle sich die Herstellung einer Wasserstraße zwischen der Weichsel und dem oberländischen Kanal.
Geheimer Baurath Lange weist darauf hin, daß der Nogat— durchstich ganz dem Programm entsprechend durchgeführt werde.
Abg. Hr. Lo tich ius (b. k. F. empfiehlt einen schnelleren Aus⸗ bau der Chaussee am Rhein und die energischere Fortführung des Lorelevhafens.
Das Gehalt des Ministers wird bewilligt.
Beim Capitel „Bauverwaltung“ dankt
Abg. Nadbyl (Centr.) der Regierung für die Fürserge, welche sie den Baubeamten zugewendet habe, bittet aber, die Rangverhält⸗ nisse dieser Beamten zu verbessern, denn es passe nicht zur Stellung diefer Beamten, daß die Baumeister den Referendaren und die Bau⸗— räthe den Titular⸗Räthen der Subalternbeamten gleichgestellt seien.
Ministerial⸗Director, Wirklicher Geheimer Rath Schultz: Die Rangfrage fei seitens des Ministers schon in Erwägung gezogen worden; die Bauraͤthe sollten den Rang der Räthe vierter Klasse er— halten.
Abg. von Chri sten (freicons.) weist darauf hin, daß häufig vom Tandrathe Eissprengungen vorgenommen würden, weil er denke, fie für sein Gebiet verantworten zu können, ohne daß er Rücksicht darauf nehme, daß so vielleicht für andere Landestheile eine Gefahr daraus entstehe. Wer decke den durch solche Maßregeln angerichteten Schaden?
Geheimer Ober-Regierungs-Rath Freiherr von Zedlitz: Durch neuere Verfügungen sei dafür gesorgt worden, daß Eissprengungen nicht mehr isolirt vorgenommen würden, sondern nur unter Zustim— mung der technischen Fer e ler nach einem einheitlichen Plan.
Die Gehälter der Bauräthe und Bauinspectoren werden
bewilligt.
t bald eingesetzt werden. Üeberall habe man die Regulirung Flüsse von oben angefangen: Oder, Warthe und Netze seien in 6ben her regulirt und das Wasser gehe schnell abwãrts, das Gein von Küstrin ab sei aber sehr gering und das Wasser breite sich Durch die Arbeiten der Strombauverwaltung sei der Wasser fn. um 21 — 3 Fuß erhöht worden; das Uebertreten des Wassers Eintreten des Druckwassers hinter die Deiche müsse schneller als frön erfolgen. Es follten endlich die Arbeiten, welche längst für die rn oder bewilligt seien, in Angriff genommen werden; freilich müsse Verwaltung nicht fo hohe Löhne zahlen, daß die Arbeiter den zx wirthen wegliefen. Es handele sich um das Oderbruch, um ö Schöpfung des Großen Friedrich. Was der große König geschefe habe, dürfe nicht zu Grunde gehen.
Ministerial⸗Director, Wirklicher Gebeimer Rath Schultz: 6x
Petition über diese Frage sei der Budgetcommission überwiesen were er möchte räthen, mit der weiteren Erörterung zu warten, bis de Petition berathen fei. Er könne aber erklären, daß der Min e trotzdem er sich nicht als den zuerst betheiligten Minister betrat gern der Sache seine Aufmerksamkeit zuwenden werde.
Abg. Freiherr von Dobeneck seons.) schließt sich den 2 führungen des Herrn von Neumann vollständig an und bittet um n lichst schleunige Abhilfe.
Abg. von Buddenbrock (con: Es handele sich biet n Klagen, die überall an der Oder berechtigt seien, auch an der mittlen Oder. Die Verhältnisse der unteren Oder seien so unerträglich, n die mittlere Oder sich förmlich staue. Im Kreise Glogau sei n
Oder einmal in 43 Stunden um 5 Fuß gestiegen und es habe an
zehn Tage gedauert, ehe sie sich allmählich wieder gesenkt ka Welcher Schaden werde durch diese mangelhafte Abführung des Stur wassers der Oder angerichtet! Redner weist darauf hin, daß durch era Erlaß des Ministeriums die Requisition von Militär erschwert sein x Landrath müsse sich zuerst an den Ober-Präsidenten, dieser sich den. commandirenden General, wenden. Die Gefahr der 6 verstopfung sei aber eine so dringende, daß man solche Umwege e sparen sollte. ;
Abg. von Risselmann C(eons.) weist darauf hin, daß kürzlich in der unteren Oder eine Eisversetzung gezeigt habe, ledizt veranlaßt durch die Schwedter Brücke, mit ibren allzu engen Din lässen, die man aus dem Fonds von S5 900 M gänzlich beseitigen ser
Abg. von Bockelberg (cons.): Auch aus dem Warthetbal kin er dieselben Klagen wiederholen, wie sie aus dem Oderthal vorgebtaz würden; man könne nur wünschen, daß mehr Mittel zur Verfügm gestellt würden um Schöpfwerke u, s. w. einzurichten.
Die Forderung wird bewilligt.
Zu Beobachtungen und Untersuchungen der Hochwaßs verhältnisse sind 42 66 angesetzt.
Abg. Knebel (nl.) wünscht eine Aufklärung über die Arhenn weil die Gefahr nahe zu liegen scheine, daß man den Einfluß Waldes auf das Hochwasser unterschätze. Die Bewaldung Quellgebietes verlangsame offenbar das Herabfließen des Wasser—
Geheimer Ober⸗Regierungs-Rath Freiherr vöon Zedlitz erk daß die Arbeiten erst zwei Jahre im Gange seien, daß es daher n keinen Zweck habe, Veröffentlichungen daruber vorzunehmen.
Dle laufenden Ausgaben werden ohne Debatte bewill
Die einmaligen Ausgaben rufen nur eine kurze Teber hervor.
Abg. Freiherr von Hammerstein (eons.) tritt für den Ausn des Fischerhafens an der Lebamündung ein.
Bei den Ausgaben für den Hafen in Saßnitz empfe
Abg. von Benda (nl) den Ausbau einer directen Eisenkrr von Stralsund nach Rügen.
Abg. Hermes (dfr) hofft von einer directen Eisenbahnverbin= bis Saßnitz eine bessere Verwerthung der Fischereiproducte, die nur als Dung verwendet werden könnten. .
Bei den Ausgaben ö. den Neubau einer Kettenbtä= über die Weser bei Hameln und Verstärkung der vorhander
alten Brücke empfiehlt
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Landtags . Budgetcommission befürwortet die Annahm itels schlägt vor, daß für die Ausführung des Baues eine 6. mission eingesetzt werden solle, welcher auch Mitglieder Hauses und unter allen Umständen der Bureau⸗Director ? gehören sollten. J Abg. Weber (nl) hält es für wünschenswerth, daß, ebe mit Bauten begonnen werde, der Plan noch einmal der Akademie? Bauwesen vorgelegt werde. ö Ministerial⸗Tirector, Wirklicher Geheimer Rath Schultz * die Erfüllung dieses Wunsches zu. 6 Der Titel wird darauf mit dem Antrage der Bunz commission genehmigt. 84 Gestrichen wird entsprechend dem Antrage der gu commifflon die Forderung von 70 00 6 für den * ö für die Weichsel⸗Strombauverwaltun anzig. n übrigen werden die einmaligen Ausgaben Debatte genehmigt. a Der Bericht über die Bauausführung von Wasserstra⸗ wird durch Kenntnißnahme für erledigt erklärt. Schluß gegen 4 Uhr.
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I. In Preußen.
Abel, Rudolf Valentin Ludwig, Dr. med., Erg Eisenach.
Ackermann, Georg,
Albu, Albert Josef, Dr. med., Alerander, Josef, Dr. med., Alsdorff, Karl Werner, Dr. med., Ammer, Karl, Antoniewicz, Johann Theodor, Appel, Kurt Karl Ernst, IArpelrath, Josef Hubert, Dr. med., Arenhold, Adolf. Dr. med.,
Arge, Karl Ernst August Leberecht, Arnstein, Arthur,
Auerbach, Leopold Johann, Dr. med., Aust, Felix Georg Karl,
Baron, Theodor, Dr. med.. Baumann, Hans Heinrich Anton, Baumgart, Emil,
Baufenbach, Karl Julius Alfred, Dr. med., Becker, Josef,
Benas, Gustav,
Berlin, Wilhelm August Franz, Berliner, Paul, Dr. med., Bernhard, Arthur,
Bernstein, Paul.
von Bernstorff, Ernst Friedrich, Bewerunge, Karl, Dr. med., Beyer, Hilarius,
Bever, Anfelm Alexander Adolf, Dr. med., & . Deleroth. Rummelsburg. Schwarzstein. Veuna. Anderskehmen.
Bickenbach, Otto, Dr. med.,
Bieck, Ernst Franz Julius, Dr. med., Bierfreund, Max,
Birkefeld, Ignatz Otto,
Birnbacher, Johann Gustav,
Blau, Otto Christopyh Leo William,
Dr. med.,
Bleibtreu, Max Heinrich Ludwig, Dr.
Kirchsteitz. Neisse. Wirballen.
med., Bliedtner, Mar. Ewald, Bloch, Oskar, Dr. phil.,
3 Bloch, Jacob,
von Bloedau, Hugo Christian, Blum, Josef, Dr. med.,
Bock., Rarl August Christian Franz
Gerhard, Bockel, Hermann,
Bockborn, Carl Friedrich Albert Her⸗
mann,
Bodenftab, Friedrich Wilhelm Eduard,
Dr. med.,
Bodenstein, Martin Emil,
Bödefeld, Heinrich, Börding, Bernhard,
Bolck, Walther Friedrich Karl Wilhelm, Boldt, Louis Karl August,
Bollhagen, Paul Johann Ludwig, K 3 Eugen Leovold,
med.,
Bork, Gustar Albert Wilhelm, Borfchke, Johann Albert Max, Boß, Samuel,
Brandt, Oskar Albert Hermann,
Brassel, Paul,
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Brauchbar, Eugen,
von Bremen, Otto Hugo Theodor. Brockhoff, Albrecht Josef Gustav Engel⸗
bert, Dr. med.,
Bruck, Alfred Sell. Dr., med., Brucke, Marx Karl Adolf, Dr. med., Brüning, Karl Christian Johannes, 3 Brunner, Theodor, Buchal, Josef August Fritz, Dr. med., Budde, Karl , . Bührig, Heinrich Wilhelm Rudolf, Bünger, Paul Emil Ferdinand, r. med., Bütefisch, Hermann Friedrich Eduard, Büttner, Martin August Wilhelm, Bundt, Gustav Georg, Bungert, Johann Felix Arnold, Dr. med., Burthart, Oskar Eugen Dr, med, Burmeister, Richard Philipp August
Martin,
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Cahen, Heinrich Dr. med., Cassirer, Richard, .
de Castro, Alfonso David, Hr. med., Elemens, Alfons Heinrich Eugen, Coesfeld, Heinrich Ludwig Hermann, Coester, Philipp Otto, Hr. med.,
Cohn, Selmar, Cohn, Theodor Joseph,
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CGordua, Ernst Johann Karl Friedrich, Cofte, Theodor Rudolf Emil, Dr. med.,
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Dahrenstaedt, Robert, Dammhbolz, Hugo Carl Theodor,
Dannemann, Heinrich Adolf,
ers, Friedrich Rudolf Ludwig, Dr.
Frankfurt a.
Frankfurt a.
Pleÿ.
Kerstlingerode. Kriewen. Brandenburg a. Köln. Aberdeen. Waldenburg.
Berlin.
Köln. GCoblenz.
Berlin.
Sildburghausen. Wenslowitz.
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Schrimm. Posen. Berlinchen. Breslau. Ziegenhals.
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Lensin.
Königsberg.
Stolv.
Berlin.
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Berlin. Potsdam. Kirchbracht.
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Berlin.
Thũrow. Ebergötzen. Daverden. Dramburg. Altendorf. Königsberg.
Zernikow. Nakel. Tauroggen. Cöln. Breslau. Altona. Rudolstadt. Bielefeld. Soest. Bialla. Krzyzanzowitz. Breslau. Attendorn. Sülze. Stettin.
Schapen.
Berlin. Damm. Guben. Bremen.
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s, Theodor Berthold Wilhelm August,
t, Richard Theodor Adolf, Dr. med.,
Ebner, Gustav Ferdinand Traugott, Dr.
med., Eck, Josef, Dr. med., Egenolf, Eugen, Dr. med., Ehrenfried, Josef Elgehausen, Friedrich Wilhelm,
Glgeti, Paul Bernhard Karl,
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1 ö Fischer, Walther August Oswald,
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Neustadt a. H.
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Gronauer, Wilhelm Emil Johann Friedrich,
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Grüder, Wilhelm August Theodor Bern⸗
hard, Dr. med.,
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Gursky, Karl Fabian Sebastian, Dr. med., Guß, Gerhard ö, Hermann,
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Haase, Friedrich, J aeckermann, Karl Johannes Heinrich,
BSagemann, Gustav Otto Hermann, Dr. Alsdorf. * Ratibor. Wetzendorf.
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P . Hahn, Josef, Hamburger, Siegfried, SHartisch, Hans, Haun, Martin, Dr. med.. Haupt, Walter Ludwig Gotthilf, Dr. med., Votsdam.
Haupt, Emil Adolf,
Sed, Georg Stanislaus Paul, Heese, Ernst Heinrich Emil, Heidemann, Heinrich Wilhelm, Dr. med.,
Heimbach, Joseph, Dr. med.,
Sein, Max August, Heinz, Karl Wilhelm, Dr. med; Hellmann, Walther Johannes Gottfri Sellwig, Gustav Gottlieb Karl Heinrich, . ö. Wedlitz. Tetenbũll. Aachen. Endersdorf.
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Jenkelmann, Johann Peter, Dr. med.,
SHenschel, Alods Paul, Dr. med.
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Schweidnitz.
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Hollmütz. Göttingen. Gleiwitz. Königsberg. Stetten. Breslau. Kniestedt. Asterode. Hannover.
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Horn, Georg Hermann Friedrich Horwitz, Hugo, Hübener, Wllhelm Adrian, Dr. med.. Hügemever, Otto, Dr. med.. Hummelsheim, Eduard Karl Maria Je Dr. med.. Huß, Otto Friedrich Detlef, Jacobi, Karl Wilhelm Friedrich? Jacoby, Hermann, Dr. med., Jahr, Richard Erich, Fansen, Johann Jakob, Dr. med., Jansen, Josef Peter, Dr. med., Jenner, Karl Wilhelm Eduard, Jordans, Josef Bernhard Theodor Isaak, Dr. med.. „Jakob, Bernhard, tkowitz, Paul, aac, Hermann, rael, Konrad, Bernhard Friedrich, Dr. med., Iven, Franz Josef, Dr. med., Kämper, Rudolf Karl, Dr. med.,
Kästner, Georg August Hermann Feodor, Kaiser. Wilhelm Heinrich Carl Conrad
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Kallius, Erich Wilhelm Heinrich, Kalthöner, Heinrich Anton,
Kammler, Wilhelm Ferdinand, Kanig, Georg, Kann, Arthur Albert,
Karpinski, Paul August Albert, Dr. med. Karutz, Heinrich Ludwig Matthias Richard, Kasten, Richard Karl Theodor,
Kattein, Paul Arthur, Katz, Otto, Dr. med., Kauffmann, Siegbert, Kaup, Johannes Anton,
Kautzor, Emil Wilhelm Valentin,
Kayser. Richard ; . Keck, Theodor Wilhelm Rudolf,
Keiler, Albert, Dr. med. Keimer, Wenzel Hubert Anton,
Kern, Max Franz Friedrich, Dr. med.,
Kessel, Franz Bernard Johann, Dr. med., Kessinger, Johann Oswald Kickhefel, Gustav Albert Theodor Louis
Erdmann, Dr. med.,
Kiefer, Friedrich, Kietz, Hermann Paul, Dr. med.,
Kipbenberg, Friedrich Hans Gerhard, Kirschstein, Max Friedrich,
Klavehn, Ernst Alwin August Heinrich,
Dr. med.,
Kleemann, Johannes Eduard August Paul, Kleffner, Eduard Klipstein, Ludwig Karl Hermann, Dr. med.,
Knexper, Ewald Heinrich, Dr. med., Knoblauch, Gustav, Dr. med.,
Knoop, Hermann,
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Koch, Friedrich Albert Otto,
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Koehler, Georg Adolf Rudolf, Dr. med., Koehler, Sebald, Dr. med,
Koehler, Leopold Heinrich Franz, Köppen, Martin Paul Robert,
Körner, Hermann,
Kohtz, August Ernst Hermann,
Kovert, Gustav Friedrich Karl, Kraemer, Paul, Dr. med.,
Krahn, Emil Robert Ernst,
Kramer, Georg Konrad,
Krancke, Karl Friedrich Alexander, Kraufe, Maximilian Josef Adolf Anton,
Rrebsbach, Johann Peter August, Dr. med., Karden.
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Krechel, Heinrich Arthur, Br. med., Kreiß. Paul,
Kreujberg, Les Maria Josef Hubert,
Dr. med. ; Krev, Johannes Rudolf Alexander, Krieg, Max Otto, Krösing. Walther Albert Rudolph, Dr. med., . Krückel, August Heinrich Friedrich, Krummacher, Gerhard. Dr. msd,
Kruse, fh Rarl Friedrich Hermann
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Gustavp, Kubeler, Richard Leonhard, Dr. med., Küchel, Bernhard Johannes,
Kübnemann, Georg Christian, Ur. med., Rastenburg.
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Küßner, Martin Alfred,
Kurrer, Arnold August,
Kuthe, Rudolf Paul, .
Kuthe, Paul Johannes Theodor August,
Kuttner, Leopold,
Lammers, Friedrich Wilhelm Arthur, Dr. med.,
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