derselbe unter Drohungen alle des § 361 ie verurtheilte Person eine Besserungs⸗ oder unterbringen.
verurtheilt worden oder wenn oder mit Waffen gebettelt hat. kann die Landes-⸗Polizeibehorde ein Arbeits haus Erxziehungsanstalt, . 1 J ringen Ist gegen einen Ausländer auf Ueberweisung an die Landes- Polizei- bebörde erkannt, so kann an Stelle der Unterbringung in ein Arbeits⸗ Verweisung aus dem Bundesgebiet eintreten. J ; Dem z 173 des Gerichtsverfassungsgesetzes in der durch das Gesetz vom 5. April 1888 festgestellten Fassung wird als 2 hinzugefügt: - .
die Oeffentlichkeit
Artikel III.
.
ö
nicht ausgeschlessen wurde, kann, falls eine Gefährdung der Sittlichkeit zu besorgen ist, durch Beschluß die öffentliche Mit— Verhandlungen oder aus einzelnen Theilen derselben untersagt werden. .
Artikel IV. Artikel IL des Gesetzes, betreffend die unter Aus⸗ schluß der Oeffentlichkeit stattfindenden Gerichts erhandlungen, vom 2. April 1888, erhäll folgende Fassung: Wer die nach den S5 173 Absatz 2 und 175 Absatz 2 des Gerichteverfassungsgesetzes ihm auf⸗ erlegte Pflicht durch unbefugte Mittheilung verletzt, wird mit Geld— strafe bis zu eintausend Mark oder mit Haft oder mit Gefängniß bis zu sechs Monaten bestraft.
Der allgemeine Theil der Begründung lautet:
Der kürzlich vor einem Berliner Schwurgericht verhandelte Mord⸗ proceß gegen Lie Heinze'schen Eheleute hat verbreitete Mißstände hervortreten lassen, welchen trotz der Anstrengungen der betheiligten Behörden auf Grund der bisherigen Gesetze nicht hinlänglich gesteuert werden kann, und welche daher eine Abänderung und Ergänzung der letzteren erforderlich! erscheinen lassen. ehört das Unwesen der sogenannten emeingefährlichkeit
theilung aus
ü
D
u jenen Mißständen „Zuhälter“, dessen Umfang und dem bezeichneten Processe besonders fällig geworden ist. Ferner ist hierher zu rechnen die gegenwärtige Erscheinungsform der Prostitutien, welche, durch die Zerstreuung der Prostituirten über den ganzen Bereich großer Städte die Ausbreitung von Krankheiten begünstigt, die Ordnung und Sittlichkeit in den Straßen und an offentlichen Orten empfindlich beeinträchtigt, die Beaufsichtigung hervorruft und befördert.
w
Zuhäalterthum Im Zusammenhange mit diesen Erschei⸗ nungen steht der immer mehr sich ausbreitende Vertrieb unzũüchtiger Schriften, Bildwerke und Darstellungen, welcher, aus verwerflichem Eigennutz entspringend die erheblichsten sittlichen Schäden vor allem der heranwachsenden Jugend, aber auch dem Volksleben Der vorliegende Gesetzentwurf beabsichtigt daher, durch Abänderung und Ergaͤnzung der einschlägigen Bestimmungen des Strafgesetzbuchs in erster Linie eine Einschränkung und erfoig— Beaufsichtigung Einschreiten Weil aber dieser Erfolg nur unvollkommen erreicht werden würde, wenn sich nicht die zu verhängenden, kürzeren Freiheitsstrafen empfindlicher gestalten, als dies gegenwärtig der Fall ist, so hat der Entwurf auch eine Vorschrift über Schärfung gewisser Freiheitsstrafen vorgesehen.
lich, daß Gerichtsverhandlungen sittl unterlassenen Ausschlusses der Oeffentlichkeit mit ihren widerwärtigen Einzelheiten in der Tagespresse wiedergegeben worden sind, hat darauf Bedacht nehmen lassen, die einschlägigen Bestimmungen des Gerichts— über Ausschließung
meinen, zufügt.
Prostitution
der Mehrzahl nach
Die wiederholte Erfahrung end— ich anstößigen Inhalts infolge
verfassungsgesetzes Oeffentlichkeit entsprechend zu ergänzen.
— Der Hgimstätten-Gesetzentwurf des Grafen Dön— boff. und Genossen hat, wie wir der N. Pr. Ztg.“ entnehmen, in der betreffenden Commission des Reichstags folgende Gestalt
Jeder Angehörige des deutschen Reichs hat nach vollendetem ebensjahre das Recht zur Errichtung einer Heimstätte. Errichtung erfolgt durch Eintragung eines nach Maßgabe dieses Gesetzes geeigneten Grundstücks in das Heimstättenbuch.
Die Größe einer Heimstätte darf die eines Bauernhofes nicht übersteigen. Sie muß wenigstens einer Familie Wohnung ge— währen und die Erzeugung landwirthschaftlicher Producte ermöglächen. Zubehör einer jeden Heimstätte sind: stätten⸗Eigenthümers, 2) die nothwend zum Wirthschaftsbetriebe unentbehrli inventarium, der vorhandene Dünger sowse die landwirthschaftlichen Erzeugnisse, welche zur Fortsetzung der Wirthschaft bis Ernte unentbehrlich sind.
Der zur Heimstätte festzulegende Besitz darf bis zur Hälfte und zwar nur mit Renten Die Renten oder die Annuitäten müssen durch Amor— Errichtung hat die Umwandlung der des Grundstücks s
1) die Wohnung des Heim Wirthschaftsgebäude, 3) das
zur nächsten
des Werthe schuldet sein. tisation getilgt werden. Svpotheken
oder mit Annuitäten ver—
und Grundschulden Renten oder in Annuitäten zur Vorausfetzung. Besitz kann von den durch die Landesgesetzgebungen zu errichtenden ättenbehörden zur Eintragung in das Heimstättenbuch der Besitzer die Verpflichtung übernimmt, rthes hinausgehenden Hypotheken— as Jahr zu tilgen und die Tilgung es⸗Heimstättenbehörden gesichert erscheint. Ver
in amortisirbare Höher verschuldeter
Landes ⸗Heimst zugelassen werden, die über die Hälfte des und Grundschulden mit 10,9 für d nach Ermessen der Land stärkte Amortisation ist
§ 4. Mit Bewilligung der Heimstättenbehörde können aus be— gründetem Anlaß bis zur Hälfte des Restes Rentenschulden oder Annuitäten mit einer dem Zweck entspre eingetragen werden.
Ertragswe
chenden Amortisationsperiode Diese Bewilligung muß erfolgen: 1)
einer Mißernte oder bei sonstigen Unglücksfällen; MNeliorationen; 3) zur Abfindung von Miterben. Die Heimstätte unterliegt der Zwangsvollstreckung nur in 1) Wenn die Forderungen aus der Zeit vor Exrich— stätte stammen und nicht drei Jahre nach Veröffent⸗ eimstätteneigenschaft verflossen sind; richtung wegen rechtskräftiger A ñ die zur Einrichtung und zun 3) wegen rückständiger Rente in licher Verpflichtungen; 5) wegen Handlungen.
2) zu nothwendigen
folgenden tung der Heim lichung der H 2) auch nach Er⸗ usprüche aus Lieferungen und Leistungen, Heimstätte verbraucht sind; den Annuitäten; 4) wegen gesetz—⸗ l Verpflichtungen aus unerlaubten In den Fällen zu 2 bis 5 ist als Vo regel nur die von der Heimstättenbeh waltung der Heimstätten zulässig. Die Heimstätte ist untheilbar und — Nießbrauchsrechts des überlebenden Ehegatten — Falle des Vorhandenseins mehrerer Erben, Anerbe) übertragbar. Genehmigung der
1 Ausbau der
—ĩ Vollstreckungsmaß⸗ örde zu vollziehende Zwangsver—⸗
vorbehaltlich des durch Erbgang, im ? nur auf einen derselben ar, Der Umtausch von Grundstücken kann mit nigung Heimstäͤtten behörde stattfinden.
I. Die Veräußerung der Heimstätte unter Lebenden ist nur gatten und nur an Angehörige des? Niemand darf ohne Genehmi behörde mehr als ein Grundstück besitzen.
Die Aufhebun durch Löschung im Heimstättenbuch der Heimstättenbehörde auf hinrei stätteneigenthümers dann erfolgen berechtigte zustimmen.
b Genehmigung des Ehe Reichs zulãässig. gung der Heimstätten⸗ §S 7a (neu). der Heimstätteneigenschaft erfolgt .Die Löschung kann durch Beschluß chend begründeten Antrag des Heim— wenn der Ehegatte und der Renten— Die Heimstättenbehörde kann die Gen zur Löschung an die Bedingung knüpfen, d thümer eine neue, nicht minderwerthige Hein 8 8. Der landesrechtlichen O stimmungen überlassen und speciell und Minimalgröße der Grenzen; 2) der Gewä Errichtung der Heimstätten; kleinsten Heimstätten; 3) die Errichtung der Heimstätten-Rentenbanken: ießbrauchsrechts des überlebenden 7) die Ordnung des
aß der Heimstätteneigen⸗ istätte gründet.
rdnung bleiben alle näheren Be— e 1) die Bestimmungen der Maximal⸗ eimstätten innerhalb der in § 2 ange rung der Stempel⸗ und Gebührenfrei 3) die Abgrenzung der Steuerfreiheit der Beimstãttenbehörde; 6) die Regelung des Ehegatten an der Heimstätte; Heimstãtten⸗Erbrechts. ;
4) die Errichtung
1 ö . . 6
Baugesellschaft zu Malstatt⸗
Zur Arb
gendes mit: Die Arbeitslosen hatten
Theil junge unreife Burschen, nommen hatte, Steine und ein stärkt worden war, zog Schutzleuten heran, denen
zu zerstreuen. Ein Trupp losen war zur Wohnung des
Der Herr Stadtdirector sagte
liegens zu. Am Abend herrsch
Abstand nehmen und abwarten hörden beschließen; eine Ueber
der Interessen der Arbeitslofen Abgeordnete Bebel vor einer das Wesen und Ziel der S—
nicht politisch belehre und so ir hinter sich habe; ferner weil
habe, sich derartige zweifelhafte das sich bewahrheite, könne ein
gehabt und deshalb auch keinen
der Socialdemokraten
lose Denunciation. Ferner erkl nicht so wahnsinnig sind, sich kalibrige Gewehr herzugeben. bewußten Arbeiter zur Pflicht, artige, nur den Gegnern die Folgen sein können.“
In Wien fand gestern ei
nahezu 5000 Männer, in einem
In Bergstadt Mähren) gestellt.
Voss. 156 650 vorgestern die Kohlenpreise
der Ursachen des Ausstandes ü Entwickelung sind an sich
gehören ihr etwa 300 000
Dderation zusammensetzt, belau Sterl. Die Föderation nimmt Anspruch, eine Aufbesserung der 1888 um 40 0½ „erzwungen“ zu
und schleuderten nach dem einen, der
ihm das Gesuch vorzutragen, er mö Kanalbau beschäftigten polnischen A Stelle die in Hannover ansässigen Arbeitslofen beschäftigt würden. diesen sich durchaus ruhig benehmenden Arbeitern Untersuchung und eventuelle Berücksichtigung ihres An—
In Halle a. S. erklärte eine Verf losen, nach Berichterstattung über den E den Ober⸗Bürgermeister Staude
einer Mittheilung der ‚Mgzb.
Personen zählenden socialdemo
Statistik und Volkswirthschaft.
Auswanderung. ; .
Im Jahre 1891 sind aus dem Regierungsbezirk Köln, soweit dies nach den amtlichen Ermittelungen festzustellen war, nach anderen Erdtheilen bezw. Ländern ausgewandert: 645 männliche und 491 weib⸗ liche Personen, überhaupt 1135 Personen. Davon haben Entlassungs.= urkunden erhalten 398 männliche und 382 weibliche, überhaupt 680 Personen. Die übrigen sind ohne Entlassungsurkunden ausgewandert. Die Hauptzah! der Ausgewanderten entfällt auf Nord-Amerika; denn von den vorstehend erwähnten 680 i erhalten baben, sind allein 661 Perfonen dorthin ausgewandert.
Arbeiterwohnungen.
Zur Beschaffung billiger und gesunder Arbeiterwohnungen wird
in der Stadt Berneéastel die Gründun esellschaft betrieben. Die Stadtverwaltung beabfichtigt, tädtischen Bleichplatz zu diesem Zweck in letztere allmählich zum Verkauf zu stellen.
eiterbewegung.
In Hannover kamen, wie der „Hann. Cour.“ mittheilt, gestern einige von Arbeitslosen hervorgerufene Ruhe⸗ störungen vor; das Blatt theilt über die Vorgänge Fol⸗
sich im Laufe des Tages angesammelt und erschienen dann Nachmittags an der Arndtstraße, wo' fie ver— langten, daß man sie bei den dortigen städtifchen Kanalarbeiten anstelle. Da sie versuchten, die dort beschäftigten polnischen Arbeiter von der Arbeit abzuhalten, wurden zwei Ver zjaftungen vorgenommen und die beiden Festgenommenen mittels wache transportirt. Die Genossen der Verhafteten,
te vollständige Ruhe.
zu wollen, was die städtischen Be—
wachungscommission wurde, wie wir Itg.“ entnehmen, mit der Wahrung
betraut.
In Braunschweig, sprach der socialdemokratische Reichstags nach der Mgdb. Itg. ungefähr 6000 kratischen Verfamm lung über
ocialdemokratie. Einer der Jungen“,
Namens Bär hatte im Anschluß an den Vortrag den Muth“ die socialdemeokratische Fraction heftig anzugreifen, weil sie nur agitire und
n Nothfalle äußerst zweifelhafte Massen sie zu viel mit den herrschenden Par—
teien pactire und überhaupt corrumpirt fei. Es entstand ein fürchter= licher Tumult gegen den Redner, dem die Versammlung schließlich das Wort entzog. Ein Gesinnungsgenosse des Redners, Na—⸗ mens Götze, interpellirte den Parteiführer in verfänglicher Weise. Er befragte ihn unter Hinweis auf die Berliner und Braun. schweiger Excesse der „Arbeitslosen ob es wahr sei, daß die Parteileitung den Vertrauensmännern den Rath ertheilt
Elemente vom Leibe zu halten. Falls derartiges Verhalten im Interesse der
Partei nicht gutgeheißen werden. Bebel bezeichnete die Rathfschlaäͤge des Vorredners als deplacirt, weil der Parteivorstand über die An⸗ gelegenheit der Arbeitslosen-Versammlungen bisher keine Berathung
Beschluß darüber habe fassen können.
Hier in Berlin fand am Montag eine Versammlung
des vierten Reichstags-Wahlkreises
statt, in welcher der socialdemokratische Reichstags⸗Abgeordnete Singer nach einer Rede über die Handelsverträge auch über die von Arbeitslosen verursachten Tumulte Betrachtungen anstellte Die Versammlung nahm, nachdem noch einige andere Redner über diesen Gegenstand gesprochen hatten, folgende vom „Vorwärts“ mitgetheilte Resolution an:
In Anbetracht der Thatsache, daß ein Theil der hiesigen, vorzugs⸗ weise der sogenannten liberalen Presse die Verfammlung der Arbeits. losen vom 25. Februar und die Socialdemokratie für die in den letzten Tagen stattgehabten Straßenkrawalle verantwortlich zu machen versucht, erklärt die im Concerthaufe Sansfouci tagende social⸗ demokratische Versammlung dieses Bestreben für eine gewissen⸗
ärt dieselbe, daß die Berliner Arbeiter als Versuchsobjecte für das klein⸗ Sie macht es vielmehr jedem ziel— etwaige skandalsüchtige Elemente ganz
energisch zur Ruhe zu verweisen, da für die Sockaldemokratie der'
nende Tumulte von unberechenbaren
ne Vertheilung von Brot an
bedürftige Arbeitslofe statt. In einem Sladttheile erschienen
anderen gegen 6009 Frauen; je 4000
erhielten Brot. Es kam hierbei, wie ein Wolff sches Telegramm be— richtet, zu geringen Ausschreitungen, wobei zwei Verhaftungen vor— genemmen wurden. — Von den für die bedürftigen Arbeitslofen ein- — Geld sammlungen verspricht man sich ein bedeutendes Ergebniß. — Eine für Freitag und Sonnabend einberufene Ver⸗ sammlung der Bäcker ist von der Behörde unte rfagt worden.
ist einer Mittheilung des, Vorwärts“
zufolge der lusstand der Seidenweßber beendet. — In Teplitz haben die Maler der Firma Scheuer und Pick die Arbeit ein⸗
An der für den 12. d. M. geplanten allgemeinen Arbeits⸗
einstellung der Bergleute Englands werden sich, wie der h . telegraphisch gemeldet wird, neuerer ,,,. zufolge
ann betheiligen. An der Londoner Kohlenbörse f
h örse stiegen um 2 bis 3 sh. per Tonne;
eine weitere Steigerung wird erwartet. — Ein Bericht. erstatter der „Daily News“ führt in einer Besprechung
ber die Föderation der Berg⸗
leute Englands folgendes an: Die Föderation ist eine aggressive, kriegerische Körperschaft. Ihr Entstehen und ihre wunderbar schnelle
selbst eines der bezeichnendsten
Zeichen der Zeit. Die Föderation der Bergleute trat por vier Jahren mit etwa 36 000 Mitgliedern ins Leben, heute
Bergleute an. Das Gesammt⸗
vermögen der verschiedenen Grafschaftsvereine, aus denen sich die
ft sich auf eine halbe Million Pfund
ausschließlich die Ehre für sich in Löhne der Bergleute seit dem Jahre haben.
ersonen, die Entlassungsurkunden
g einer gemeinnützigen Bau⸗ en großen Baustellen eintheilen zu lassen und Die von der gemeinnützigen Bur bach a. Saar im Laufe des letzten Sommers erbauten drei Arbeiterhäufer sind den Betheiligten iüber— geben worden. Die Thätigkeit der erkennung. Auch die Burbacher Hin licher Mittel theils selbst neue Arbeiterwohnungen hergestellt, theils an Arbeiter Vorschüsse für solche Neubauten geleistet.
Gesellschaft findet steigende An—⸗ te hat unter Aufwendung erheb⸗
Droschfe nach der Polizei⸗ zum großen insultirten die begleitenden Schutzleute neben dem Kutscher Platz ge⸗ en Stock. Sie kehrten dann nach dem Klagesmarkt zurück, tumultuirten dort weiter und durch die anliegenden Straßen. Da die Menge durch viele Neugierige ver⸗ man eine stärkere Anzahl von es bald gelang, die Ansammlung
von ungefähr sechzig Arbeits⸗ Stadtdirectors Tramm gezogen, um ge dafür sorgen, daß die beim rbeiter entlassen und an ihrer
zogen in Trupps
ammlung von Arbeits—⸗ mpfang der Abordnung Lurch von weiteren Schritten vorläufig
vorhebung der Missionsthätigkeit de
Ueberblick über die V
Unmö zu Fr
stimmung.
wünschen übrig:
Darstellern zur Last als der äu Princip der Arbeitstheilung die Schl welche sich auf einen langen, von mehreren Au raum erstrecken, sehr erschwert. bis zur Thronbesteigung Friedrich's des olitik der deutschen Fürsten, den Einfluß der steugründung und Consolidirung Oesterreichs un lich durch die Vorherrschaft Frankreichs und. die Reaction dagegen
F erdiygnd Hirsch; treffend hebt er Politik, deren Streitfragen oft auf auf die deutschen Angelegen⸗ deutschen Geschichte wird zwischen Oesterreich und der beiden Deutschen Groß— Die Darstellung dieses s des Großen bis zum rthur Kleinschmidt Buches zu sein. Der ieft, sondern sich mit der Verhältnisse und Per— Politik jener Tage beeinflußten ertrag von Kleinschnellendorf z. B., in Biograph die Katastrephe im Leben des so harmlos dargestellt, daß der Laie bei der . n Gedanken kommen kann, daß hier in der That ein Ereigniß von welthistorischer Bedeutung vorliegt. In der schlesischen Krieges ferner ist venig wie in der 6 erkennen; es ist unmöglich, si
charakterisirt wird, schildert
die Einwirkung der europäischen deutschem Boden ausgefochten wu beiten hervor. Die folgende Epoche beherrscht zunächst durch den Gegensatz Preußen, sodann durch das Verhältniß mächte zu dem Revolutionsstaate Frankrei Zeitalters, vom Regierungsantritte Friedri Untergange Napoleons aus der Feder von scheint uns die schwächste Partie des ganzen ch zu wenig in den Stoff vert einer oberflächlichen Charakteristik sonen, welche die verwickelte und leiteten, begnügt. Der V dem Friedrich's neuester Großen Königs siebt, ist Lectüre unmöglich auf de
Verfasser hat si
Vorgeschichte des zweiten : der politische Causalzusammenhang ebensor der Feldzüge der strategische klar zu
een der selb
Charakter der Publikation
zwischen Staat und Kir
Deutschland von der Gefahr des
aus den lose zusammengestellten schauung zu bilden.
In Barcelona hat die Poli rung von Anarchisten entdeckt, die a in die Luft zu sprengen beabsichtigten. Die Rädelsführer e archisten, vier an der Zahl, wurden verhaftet. den zahlreiche Schriftstũcke mit Beschlag belegt.
zei heute eine Verschwz .
Literatur.
dbuch er g eg schichte. Her
ff. Handbuch der deutschen Geschichte. ausgegeben von Brun dg Gebhardt. 2 Bande. ien. Union, Deutsche Verlagsgesellschaft. 1891. 16 ½ — Um dem a gemein gefühlten Mangel an einer zusammenfassenden Darstellung der deutschen Geschichte abzuhelfen, bietet Bruno mit einer Anzahl Gelehrter dem gebildeten Geschichte von der Urzeit bis 1890 dar, die mehr den BVedũrfniffen der Laien als denen der Forscher ent Mitarbeiter hat einen bestimmten Abf und zwar ist die Darstellung derartig summarischen Uebersicht über einen Zeit . . fangreiche — Anmerkungen hinzugefügt sind, die einzelne wichtige Punkt · erläutern und einige Quellen-; i Digse, Arbeits theilung ermöglicht allerdings die derschiedenen Gebiete durch Specialforscher, beeinträchtigt aber anderer. seits die Einheitlichkeit der Darstellung; fo erscheinen die Uebergẽngt von einer Periode zur anderen oft die häufige Unterbrechung der Schilde kleiner Druck überdies die Lecture er Grund für die ausgedehnten Duellen. und Literaturangaben: füt de ? ier. forschen will, sind sie ö ausreichend und
1 den Belehrung suchenden Laien überflüffig; da
auf die bedeutendsten Specialuntersuchungen genügt. Wenden win unt nun nach diesen allgemeinen
stellern. Ihre Rahe eröffnet Schilderung der indogermanischen Cultur die Wanderungen der Germanenstämme, ihr staatliches und wirth— schaftliches Leben zur Zeit des Cäfar und Tacitus, wobei er einige der zahllosen, auf dies Gebiet bezügl führlich berichtet er über die Angri manen, versucht aber leider keins Erklärung f Wendepunkt in den römisch⸗germanischen Bezie des Tiberius, Germanicus frotz seiner Sieges berufen und auf rechtsrheinische Eroberungen der Völkerwanderung, deren Beginn der V kriege unter Mark Aurel und Commodus er schildert die allmähliche Germanisirun die Christianisirung der Deutschen, die Gründung germanischer Reiche auf römischem Boden und deren Zerstörung durch die Sströmer und Muhamedaner. Das Hauptinteresse unter den Neu ründungen nimmt natürlich das fränkische Reich in Anspruch, und f Klodwig's und feiner Nachkommen ein breiter Raum gewidmet; da⸗ neben werden die Verfassungsentwickelung, die ständische Gliederung, die Reichsperwaltung und das Verhältns * geschildert. Die Verdrängung der entarteten Merovinger durch das Hausmeier Regierung dieses Hauses behandel Carl Köhler, mit den inneren Staates beschäftigt. In diesen Abschnitten hätten wir eine stãrkere Her. s Bonifacius und gründlichere Behand ünscht. Die Zeit der Sachsen, im allgemeinen sachgemaß dieser betont freilich nicht ge= edeutung des Thronstreites zwischen Philipp von Schwaben und Otto von Braunschweig für den Zerfall der deutschen Königs. macht, und jener hat den Inpestiturstreit,
sSkriege der
t Heinri
lung des Lehens⸗ und Beneficialwesens gew Salier und Hohenstaufen behandeln W. Schultze und F. Großmann;
nügend die?
Adolf und
eren
Die 3
rden,
und dritten
e Angaben Kleinschmidt's eine An— An denselben Mängeln leidet die Darstellung
8
der An. Von der Polizei nu
Stuttgart, Berlin, Leipzig
Gebhardt in Verbindunz Publikum eine deutsch
egenkommen soll. Jeder seiner nitt darzustellen unternommen. eingerichtet, daß einer kurze raum zahlreiche — oft sehr um,
xLiteraturnotizen beibringen. die Behandlung der
recht , ge Störend wirt rung durch J schwert; ferner sehen wir keinen
nmerkungen, deren
ätte der Hinweiß
ngen über den einzelnen Schrift.
Bethge. Nach einer iebt er eine Uebersicht über
ichen Controversen berührt. Aus Römer gegen die Ger. ür den entscheidenden hungen, den Entschluß züge vom Rheine abzu— en zu verzichten. Die Zeit erfasser in dem Markomannen⸗ sieht, behandelt W. Schultze, g des römischen Weltreichs und
o ist den Kriegen
der Verfall des Königthumte,
geschlecht der Karolinger und die rich Hahn, während sich Verhaältnissen des karolingische
dessen Ausgang doch
i ; Cäsaropapismus befreie, nicht in seiner ganzen Tiefe erfaßt. Auch Georg Liebe würdigt in seinem erfassungsgeschichte dieser nicht genügend; überdies erscheinen feine Ausfü rakter der deutschen Königsmacht nicht erschö glichkeit, eine feste deutsche Residenz zu Frankreich — schärfer betont werden müssen. Darstellung der Ergebnisse der vielta Verfassungegeschichte — zu einer Ge ist man auf diesem Gebiete noch ni Als wohlgelungen könn
, . jene Probleme ührungen über den Cha— pfend, so hätte z. B. die gründen — im Gegensatz müssen. Dagegen verdient seine chen Einzelforschungen zur stadtischen ißheit von allgemeiner Bedeutung zt gekommen — durchweg Zu— en wir die Geschichte des aus— ehenden Mittelalters don eorg Erler bezeichnen, wenn wir auch ür einige auffallende Erscheinungen, Hussiten über Kaiser und Reich, Rückblick auf das geistige Te
, ie die Ueberlegenheit der die Erklärung vermissen. In einem en des Mittelalters schildert Georg Ellinger vornehmlich die literarische Thätigkeit, insbesondere die Universitäten und die Bestrebungen der Humanisten, weniger berück⸗ sichtigt er die Entwickelung der Kunst. seiner Geschichte des Reformationszeitalters jährigen Krieges vornehmlich n läßt seine Schilderung der vorreformatorischen Zeit manches ju r die Entartung der Hierarchie und ihre Erpressungen in Deutschland sind nicht gebührend charakterisirt, und die theils com- munistischen, theils religlösen Bewegungen dez fünfzehnten Jahr— hunderts hat er überhaupt nicht erwähnt. die steigende Bedeutung des Territorialfürsten hin; auch die Beurtheilung der beiden jährigen Krieges, Gustar
einen Grund sich aus seine Ueberhaupt ist
Georg Winter folgt in
und des dreißig⸗ Ranke's; freilich
Mit Recht weist er auf thums in dieser Epoche Kriegshelden des dreißig e özust d allenstein, ist zutreffend, aber für die überraschenden Erfolge des Schwedenkönigs, die r überlegenen Taktik erklären, giebt er uns nicht an. in dem ganzen Werke die Entw wesens vernachlässigt; so ist die fundamentale U und Heeresverfassung in den letzten Jahrhunderten im engsten Zusammenhang mit der Ausbildung des nirgends dargestellt, und ebensowenig ist später in der Strategie vom 17. bis 19. aus den Wandlungen der Staa
ickelung des Militär. mwälzung der Taktit des Mittelalters, die
Territorialstaats steht,
auf die Abwandlung
Jahrhundert, die sich ebenfalls nur dlungen teverfassung erklären läßt, Bezug ge— nommen. Vielleicht fallen derartige Mängel weniger den einzelnen Form des Buches, die bei dem solcher Entwickelungen, toren behandelten Jeit— eit vom Westfälischen Frieden Großen, die durch die Üniont— fremden Mächte, die d Brandenburgs, end⸗
i Sorgfalt nden werden muß; jedenfalls ist die fen, wie man auch die Stellung des
fe m, 23 * betreffend Ansprüche aus Gründung, Geschäftsführung und Liquidation, . 5 wird gegen eine Anmerkung Kayser's S. 113 (1583 ist ein Druck. fehler) angekämpft; Kapser⸗Schück S. 141 Anm. 117 hat die frühere Ansicht felbst aufgegeben und mit Gründen berichtigt. 4 Widerspruchs⸗ che und Verzichte Art. 213 d. die Berufung einer Generalversammlung und A setzung einer bestimmten Tagesordnung zu verlangen. 6) Das V tagungs recht der Versammlungen zur auf richterliche Ernennung von Liquidatoren. Ir ö ist bemerkt, daß eine Anerkennung der Minderheitsrechte von Gesetzes. wegen im Princiy läuternd und fördernd auf den Verkehr und Credit einjuwirken vermöge, daß sie in gewissen Fällen nicht nur wünschenswerth, sondern sogar nothwendig erscheine; demgegenüber werden einzelne Be⸗ denken scharf hervorgehoben. Die Schrift schließt mit den Worten; die Minderheitsrechte sind es, die dem schwächeren Theile die Macht geben, sich gleichwerthig dem stärkeren zur Seite zu stellen; in den „Minderheitsrechten also liegt das Stückchen socialer Weisheit, das auch im Actiengesetz zu finden ist. — Den Actionären, welche in Betracht ziehen, ob sie von einem Minderheitsrecht Gebrauch machen sollen, ist eine übersichtliche Darstellung ihrer Rechte in klarer Fassung
ätigkeit Friedrichs und Joseph's II. sowie die 1 des 19. Jahrhunderts seit 1815 machen wir rter Parlaments und der ser ; bar ist ferner die Uebersicht über die Ge⸗ entschen Reichs von 1871 bis 1890, die die Hauptereig- über die Reichstagsverhandlungen Namen⸗ und Sachregister er⸗
La Plata. . Arril 3, 35 . Mai 3,376 AÆ,. per Juni 3,40 MÆ, per Juli 3423 6, per August 3426 M, Fer September 3, I n, ver Okto- ber 3,45 16. per November 3 45 M, Januar 3,45 „6 Umsatz 85 900 Eg. .
Braunschweig, 1. März. (W. T. B.) Serie nzie hung der Braunschweiger 20 Thaler Locse: 3 120 283 1291 i106 2734 2736 2503 23s za 3618 637 35.5 3536 3960 4762 4785 5373 5404 5459 544 5726 60535 6724 7354 74990 7756 8093 8421 8895 9303 9641 9754 9070.
der inneren Rege Ian lung der
auf die Ge aufmerksam. schichte des D
inschrän kung auf dolus zu verw Revisors auffassen mag.
cin des d ziger Jahre
stellt und namentli iebt. — Ein alphabetis enutzung des Werks.
Gesetze, Verordnun — Die Rentengütergesetze in 7. Juli 1891.
recht gegen Verglei 5) Berufungsrecht
gier Art. 3557. d. h. leichtert die B w ; Prüfung der Bilanz. 7) Das Recht
Juni ĩ Schluß reußen vom 27. Ju In einem Schlußwort
4 . . Königlichen Regierungs⸗Rath, Vorsteher der Special⸗ 1. 6. 3 he nnld n Verlag, 1892. — kleine Publication der Rentengütergesetze ist dazu be⸗ in landwirthschaftlichen Kreisen für die wirthschaftlicher bedeutsamen k ö ichen Verhältnisse 1 d a . amtlicher Thätigkeit genau kennen ge⸗ Auch Beamte, Richter und Anwälte werden die Erläute⸗ je u. a. eine sorgfältige Beispielsberechnung enthalten, mit In demselben Verlage chen Rentengutsgesetze, raun, Regierun bietet diese um
. Oe ichischen 1864er Loose: . 55 ö. . 2doss 203 2115 2147 2581 2556 2605 2997 3200 3369 3466 3526 3702 3748 3929. 150 Mo Fl. fielen auf Serie 2032 Nr. 42, 20 000 Fl. Ser. 1716 Nr. 63, 109000 Fl. 9 Ff 6 o Fl. Ser. 2632 Nr. 23, Ser. 2109 Nr. 40, Ser. 2105 Nr. 88 1 1. März angeboten. ⸗ ann,, 1. März. (W. T. B.) 12r Water Tavlor 54, 30 Water Taylor 743, 20x Water Leigh 64, 30r Water Clayton 6t, 32. Mock Brooke 6, 40r Mavyoll 7, 1or Medio Wilkinson s, zar Warpcops Leez 66. 36r Warpcors Rowland 76, 40 3 Weston 8, 69r Double courante Qualität 114, 327 116 vards 162 16 grey Printers aus 32 46r 148. Stetig. . Rotterdam, 1. März. (W. T. B.. Die heute von der Nieder⸗ ländischen Handelsgesellschaft abgehaltene Auction über 26 857 Ballen Java⸗, 335 Ball. und 41 Kisten Padang-Kaffee ist wie folgt ab laufen, Es wurden angeboten: 24 Ball., 41 Kisten Padaug W. J Tare 69 C. Ablauf 694 C., 341 Ball. Java W. J. B. Taxe 58 3 635 C., Ablauf bot à 644 C.. 5957 Ball. do. Preanget uͤnlich Tare 57 à 7 C. Ablauf bh ä 583 C., 3000 Ball. do. ezoekie Taxe 571 à 583 C., Ablauf 571 à 58 C., 1488 Ball. do. Tagal Taxe 59 C., ( 2. Taxe 54 à 55 Cr, Ablauf 54 3 54 C5, 3 all b lings Tare 55 à 56 C., Ablauf 538 ä 55 Cr. 7754 Bal do. Malang Taxe 545 554 C. Ablauf 54 à öt C. 3951 Ball. de blaß grünlich Taxe 53 à 55 C., Ablauf 537 à 58 C., 104 Ball.
Pr. Andresen commission P durch diese 9g und socialer Beziehung gleich
neuen Einrichtungen kerũcksichtigt
Verstãndniß vorwiegend die der Monarchie,
bearbeitet von H. er vorerwähnten Taschenausgabe commentirte Aus⸗ Anhang auch
Handel und Gewerbe. ausführlicher Kᷣ neuen Rentengütergesetze in . (W. T. B) tze über die Beförderung deutscher Ansiedelungen in den
vom 26. April 1886, das Gesetz
angreichere und Serienziehung der
Bayerischen Aprozentigen 100 Thaler-Loose von 1866: 17 19 57 58 66 86 213 228 2659 595 596 623 637
München, 1. März.
noch die Gee ĩ Provinzen Westpreußen und Posen, z ; h . h ie tung von Rentenbanken, vom 2. März 1850, das ö , , . 24. Juni 1875, sowie die Ministerialanweisung vom 16. November . Sie vereinigt mithin alles gesetzgeberische Material, welches beim Grundstücksperkehr in Betracht Sachregister erleichtert die Orientirung. ö Rechts ⸗ und Staatswissenschaft. . Welche Rechte hat ö ö V ü egenüber der Gesellichaft? Von Dr,. jur. Juliu aber n ? . . ö . „ 1650.) — Der Verfasser ist laut Vorwort bemüht gewesen, in K und Darstellung eine besonders für den Nichtsuristen ver⸗ ständliche Form zu treffen, dabei aber sich auf wissenschaftlicher Grundlage zu halten, womit hoffentlich der kleinen Schrift auch einiger Werth für den Juristen verliehen werde. In der Einleitung sind die Rechte der Actionäre nach Goldschmidt, System des Handels- r Literaturverzeichniß nicht be⸗
262 318 321 415 431 463 547 6 755 765 774. 336 S3 S3) 169 1028 1007 1148 1192 1308 1319 1355 1394 1423 1448 1467 1475 1492 1528 1567 1577 1587 1658 1912 1975 2191 2217 206 2229 293 2564 2577 2582 2629 2723 A78 3045 3055 3061 3098 3187. ; , . k r Augsburger 7 Fl.⸗Loose. . * 3 r 8 gen . Nr. 74, Ser. 1711 Nr. 2; 100 Fl. Ser. 592 Ser. 1092 Nr. 89, Ser. I648 Nr. Ser. 10652 Nr. Ser. 1699
, . 155 2196 Z505 Zhis alphabetisches 2832 2865 3007 ; Gewinnziehung 6öo6 FI. Ser. 1567 Rr. 34.
Nr. 20, Ser. 721 Nr. 52,
ubs hnski. Sor 3 Ir. J6;
50 Fl. Ser. 739 Nr. l, Ser. 1614 Nr. 2014 Nr. 11. Ser. zor Nr. z; 40 Fi. Ser, So gr. 721 Nr. 55, Ser. 739 Nr. 18, Ser. 739 Nr. 89,
Ser. 1052 Nr. Ser. 10652 Nr. 90, Ser. 1092 Nr.
—
—
Abtheilung eingetheilt, rechten zum Minderheitsrecht gelangt, Abschnitten behandelt wird.
— 0
0
Ser. 1680
; 5 in folgenden 2 welches dann i g De, gg
15 Das Anfechtungsrecht gesetz⸗ oder statutenwidriger Beschlüsse, Art. 222. 190 . b. S.-G.-B. Die Unter- abtheilungen weisen hier, wie in den folgenden Abschnitten, eine zweck⸗ mäßige und überlegte Anordnun
— *
O On
18 22
Ser. M3 Nr. 5; 563 Nr. 56, Ser. 563 Nr. 66, Ser. Ser. 592 Nr. 721 Nr. 64, Ser. 739 Nr. 48, Nr. 96, Ser. 10652 Nr. 26, Ser. 10952 Nr.
2) Das Untersuchungsrecht, Tl. Ser. 563 Nr.
(223 a ist ein Druckfehler), durch gerichtlich ernannte Re⸗ Durchaus entgegenzutreten ist hier dem Saß „der Revisor hat keine bestimmte Sorgfalt aufzuwenden, er haftet nur für dolus.
In der Anmerkung heißt es Anders Kayser S. 109. E t. Verfasser entgangen, daß von diesem Commentar bereits im vorigen Jahre eine zweite Auflage erschienen ist (Kayvser-Schück). ; ͤ S. 89 Anm. 18: Die haft i K Jö .
ah i die Sorgfalt, welche er bei der Revision anzuwende
eg n ü, Vgl. 1. 8 5 4. 19. 2. A. .-. Es sei hier nicht
739 Nr. 63
Es ist dem Ser. 1052 Nr.
Daselbst heißt es
333
G GGG
bat, bestimmt sich landesrechtlich. ö em ntg Art. 1591. gz. 1383. Cs sei Fier nid weiter untersucht, ob nicht für den Bereich des Reichsgesetzes ein
2073 Nr. 74.
Leipzig, 1. März. (W. T. B.) R ammzug⸗Termin-
Grundmuster B. Fer März 3,32 * ver
ver Dezember 3,45 M, per 1. März (W. T. B]. Serienziehung der . 3 158 306 az 469 65 Ser. 1716 Nr. 68, je 5000 Fl. Ser. 1403 Nr, 17 52, je 2000 Fl. Ser. 158 Nr. 89, Ser. 3929
(W. T. B.) An der Küste 1 Weizen—
40r Double
8.
Ablauf 633 à 646 C., 971 Ball. do. Solo ⸗ d, 3060 Ball. do. Probo⸗
do. Liberia, 1097 Ball. do. Ordinär u. Triage Tare 42 à 52 C., Ablauf 39 à 51 C., 385 Ball. do. B. S. und Diverse. 27192 Ballen und 41 Kisten. . ,, 1 1 ie Schuld. der Vexeinigten Staaten hat im Menat Februar um 1703 405 Dollars abgenommen, im Staatsschatz befanden sich 790 547 518 Dollars. New⸗JYJork, 1. März. r börse war anfangs ruhig und wurde im weiteren Verlaufe unregel⸗ Schluß im allgemeinen schwach. ; 4 betrug 319900 Stück. Der Silbervorrath wird auf 3700 000 Unzen geschätzt. Die Silberverkäufe betrugen 10000 Unzen.
Zusammen
ult. Februar (W. T. B.) Die Haltung der Fonds
Der Umsatz der Actien
n
Für morgen sind 500 000 Dollars Gold zur Verschiffung nach Europa bestellt.
Weizen⸗Verschiffungen der letzten Woche von den atlantischen . ten St britannien 87 009, do. nach Frankreich 56 000, do. na Häfen des Continents 66 000, do. von Californien und Oregon nach Großbritannien 34 000, do. nach anderen Häfen des Conti— nents — Qrts. .
Der Werth der in der vergangenen Woche ausgeführten Producte betrug 8 255 011 Doll. gegen 7015 852 Doll
Häfen der Vereinigten Staaten na Groß⸗ anderen
in der
ngs⸗Sachen.
ustellungen u. dergl.
3. Unfall und Invaliditãts 3c. Versicherung. 1. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
I. Untersuchu 2. Aufgebote,
Kommandit ˖ Gesellschaften auf Aktien u. Aktien ⸗Gesellsco. Erwerbs, und Wirthschafts⸗Genossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Bank · Ausweise.
ö .
Steckbriefs⸗ Erledigung.
Der gegen den Bauunternehmer Josef Schureck, geboren am 26. März 1837 zu Bladen, Kreis Leob⸗ schüß, wegen Vollstreckung einer Gefängnißstrafe von 38 Monaten in den Acten J. III C. 532/80 rep. 1882 erlassene und am Steckbrief wird hiermit
mit 8, 31 .
24. Mai 1884 erneuerte zurückgenommen.
Berlin, den 22. Februar 1892. . Staatsanwaltschaft beim Königlichen Landgericht J.
Abschätzungen und
Nachweisungen,
bedingungen
8 33 ⸗ Berlin, den 11. Februar 1892. ö
K Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 77. Wehr Josep kö
Günther aus Kefferhausen unterm 4. März 1889 erlassene Steckbrief 653 447 ist erledigt.
Nordhausen, den 27. Februar 1892.
Der Erste Staatsanwalt.
gegen den Carl Joseph
Zwangsverfteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung Grundbuche von Alt⸗Schöneberg Band 32 Blatt Nr. 1283 auf den Namen des Schlossermeisters Emil Korge zu Berlin eingetragene, zu Berlin am Platz C. be—⸗ legene Grundstück am 5. Mai 1892, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichn richt, a richtsstelle, Neue Friedrichstraße Nr. 13, Hof. Flügel C. Erdgeschoß, Saal Nr. 40, versteigert werden. J Grundstück ist mit 13,28 Reinertrag und einer Fläche von 16 a 13 4m zur Grundsteuer, zur Ge⸗ käudesteuer aber nicht beranlagt. — Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuch⸗ blatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grund⸗ stück betreffende Nachweisungen, sowie besendere Kauf⸗ Gerichtsschreiberei ebenda, Flügel D., Zimmer 42, eingesehen werden. Realberechtigten
nicht hervorging, insbesondere
Die hinter dem früheren Amts- und Gemeinde⸗ orsteher Bruno Schön eich u. Gen. unterm 24. Fe⸗ bruar 1888 in Stück 71 sub Nr. 61 225 erlassene Strafvollstreckungsreguisition wird hiermit erneuert. M. II. 782. Waldenburg, den 25. Februar 1892. Königliche Staafsanwaltschaft.
e / r — 2
7) Aufgebote, Zustellungen und dergl.
Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstre bu von den Umgebun Niederbarnim Band 77 uf d Namen des Buchhalters Karl Kubig zu Berlin ein— getragene, Waldstraße Nr. 7 belegene Grundstück am 25. April 1892, Vormittags 11 Uhr, vor unterzeichneten Neue Friedrichftraße schoß. Saal Nr. 40, versteigert werden. rundstück ist 19 a 51 m groß und mit 14470 Nutzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund⸗ Abschãtzungen J ffende Nachweisungen, sowie be⸗ ngen können in der Gerichts lügel D, Zimmer 42, eingesehen alberechtigten nicht von selbst
cht, an Ge⸗
r ,,, . Auszug' aus der sprüche im Range zurücktreten.
; herbeizuführen, uschlag ,, mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Das Urtheil über die Ertheilung Zuschlags wird am 18. Mai 1892, Nach⸗ an Gerichtsstelle, wie oben,
Verfahrens bedingungen
aufgefordert selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus Grundbuche zur Eintragun Versteigerungsvermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder⸗ kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ erungstermin vor der Aufforderung zur Abgahe von oten anzumelden und, falls der betreibende Gläu— biger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des gering⸗ sten Gebots nicht berücksichtigt werden und aufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, wesche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins des Verfahrens herbeizuführen, wi⸗ erfolgtem Zuschla r Bezug auf den Anspruch an die Stelle des rtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 5. Mai 1892, mittags 1 Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben, ver⸗— kündet werden.
Berlin, den 16. Februgr 189. . Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 77. Zwangsversteigerung. . Im Wege der ,,,, soll das im Grundbuche von den Umgebungen Band 161 Nr. 7052
mittags 12 Uhr, verkündet werden. — Berlin, den 18. Februar 1892. Königliches Amtsgericht J.
soll das im Grund⸗ Eintragung des
erlins im Kreise
Abtheilung 76. latt Nr. 3289 auf den
wangsversteigerung. . zerder Rea l Im a , Zwangẽvollstreckung soll das im die nicht von selbst, auf den Ersteher übergehenden Grundhuche von den Umgebungen Berlins im Nieder⸗ Ansprüche, deren Vorhandensein, oder Betrag aus Band 18 Nr. 1008 auf den dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Ver—
an. Gerichtsstelle Flügel O, k Ir fen eff Namen des Tischlermeisters ; ) Berlin eingetragene, in der von der Reinickendorfer⸗ derartige Forderungen von Kgpita . wigd ehenden neuen Straße Nr. (—), angeblich kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ am steigerungstermin U. der , , i n n,. 27. April 1892, Vormittags EO Uhr, vor von, Geboten anzumelden und, falls der betreibende dem , Gericht an Gerichtsstelle, Neue Gläubiger widerspricht, dem Gerichte ier et zu
lügel . part,, Saal 40, machen, widrigenfalls dieselben bei Fest ; rundstück ist mit 1,ů71 ger en; Gebots nicht berücksichtigt werden und bei
Vertheilung des
derstraße Nr. 39, belegene Grundstü , . die Einstellun
gage Ce e ftů das Grundstü drigenfalls na
ndere Kaufbedin reiberei ebenda,
das Kaufgeld in Friedrichstraße 13, versteigert , . , . Rei einer Fläche von 12 a 25 4m beri k . aus der Ging , Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige das Eigenthum des re, beanspru en, wer⸗
stücks tritt. auf den Ersteher
Vorhandensein Grundbuche des Versteigerungsvermerks nicht Forderungen von wiederkehrenden Hebungen oder atestens im Versteigerungstermin vor der ng zur Abgabe von Geboten anzumelden der betreibende Gläubiger widerspricht,
übergehenden Grundsteuer veranlagt. oder Betrag er Eintragun
insbesondere derartige
Grundstück be⸗ den aufgefordert, vor S liger . Kauf⸗ termins die Einstellung des de n, herbeizuführen, Gerichtsschreiberei widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld Alle in Bezug auf den . an die Stelle des Grund- die nicht stücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des An⸗ Zuschlags wird am 3. Mai 1892, Nach⸗
Abschätzungen und andere achweisungen, bedingungen Zimmer 41, Realberechtigten
aufgefordert, übergehenden
straße 13, Hof, Flügel O, part., Saal 40, versteigert testens im Versteigerungstermin vor der Auf⸗— ̃ z Rein- forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, ertrag und einer Fläche von 11 a 80 4m zur Grund⸗ falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Steuerrolle, Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige bei Feststellung des . sten Gebots nicht berück⸗ Grundstück be sichtigt werden und b the ö ĩ Kauf:; gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurück— Gerichtsschreiberei kreten. Diejenigen, welche das Eigenthum des ̃ Alle Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von Schluß des Versteigerungstermins die . den Ersteher übergehenden Ansprüche, des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls na deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund- erfelgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs-⸗ Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das derartige Urtheil über die Ertheilung. des Zuschlags wird Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden am 27. April 1892, Mittags 12 Uhr, an Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗ Gerichtestelle, wie oben. verkündet werden. termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge— Berlin, den 19. Februar 1893, . boten anzumelden und, falls der betreibende Gläur̃ é Königliches Amtsgericht J. Abtheilung Ttz.
ei Vertheilung des Kaufgeldes
biger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen. — — .
widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten i390) Zwangsversteigerung.
Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Verthei. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im lung des Kaunfgeldes gegen die berücksichtigten An. Grundbuch bon den Umgebungen Berlins im Nieder⸗
,. * 5 Dic jeni en, 35 barnimschen Kreise Band 22 Blatt Nr. 1153 auf das Cigenthum de Grundstücks beanspruchen werden Len Namen des Lind wwirths Far Zindler zu Berlin
*
irn, vor 66 des Versteigerungsterminẽ eingetragene, in der Dalldorferstraße angeblich Nr. 38) ie Einstellung des widrigenfalls nach erfolgtem in Bezug auf den Anspru Grundstücks tritt.
belegene Grundstück am z. Mai 1892, Vor⸗
Gericht, an Gerichtsstelle, Neue Friedrichstraße Nr. 15, Hof, Flügel G. Erdgeschoß, Saal Nr. 40 versteigert werden. Das Gr* mm fc ist 4a 13 4m groß und weder zur Grundsteuer noch zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in der Ge⸗ richtsschreiberei ebenda, Flügel l), Zimmer 42, eingesehen werden. Alle Realberechtigten werden aufgefordert,
zu steigerungsvermerks nicht , . „Zinsen, wieder⸗
stellung des
ertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten
luß des Versteigerungs⸗