; ö ö. ; ⸗ ! ; j j , J . werd d daß hier vorfichtiger in dieser Be⸗ ziehung auf den Kohlenverkehr von erheblicher Bedeutung sein, bei⸗ neue Linie des Kanals entferne sich weiter ven Rheine als die Gegen die Verlage babe ez das Bedenken, daß Rr Beg der Po⸗ Minister der öffentlichen Arbeiten Thielen: Jahres mit dem Bau ernstlich ju beginnen, während, we n gewänscht werden kann, und ĩ . ᷣ ; utung Lir ; e
Ie berortnungen ficht gangbar fein werde, and, möchte dir Reegiemns Meine Seren 1 Ich mchte mir zunãchst gestatten, auf einige Sperial · ¶ Sie im allgemeinen die Ausführungen der Denkschrift und insbesond scchum Veifähren ist, als es in manchen Fällen wohl geschehen svielsweise in der Richtung, unseren eigenen Dampferlinien die Koblen ö 9 . i. 9. . Hinter, diefe in soclaler wie kirchlicher Beziehung wichtige Frage bemerkungen eine Antwort zu geben, die seitens der beiden Herren Vor- die vorgeschlagenen Abmessungen gutheißen, wir schon in den nachften in billiger Weise jujuführen. Also ich glaube, dieser Gesichtspunkt Winsche der Interessenten durch Anlegung eines Stichkanals nach
. in mag. ö . ; ; . ; ; ĩ liebe durch ante g ge bunr fn das gan 17; * egen. redner gemacht worden sind, und zwar möchte ich dem Herrn Abg. Wochen energisch an vielen Stellen den Bau beginnen kõnnen. Gz 4 Dies über die formelle Seite der Sache. Im übrigen gehe ich kann hier doch allein nicht maßgebend werden. Daß eine Erleichte⸗ Fheine gent berückfichtigt werden. Er erkenne dankbar an, da der
urg . d W sche, Geber aß, e. ede, wänscht * ; ind, 3 Ro ! ö. K . 2 '. 42 leichfalls, daß die von der Reichs ⸗ Gewerbeordnung den einzelnen Dünkelberg in der Beziehung eine beruhigende Antwort geben, daß die ist ja von dem Herrn Abg. Schmieding mit Recht schon darauf da uf die ausführlichen Darlegungen des Herrn Grafen Kanitz nicht rung und Verbesserung der Schiffahrt auf diesem Kanal durch Kanal von . . . * . .
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undesstäaten' überlasfenen Bestimmungen über die Sonntagsruhe Denkschrift, wie sie vorliegt, auch dem Herrn Minister fur Landwirth. gewiesen worden, daß unsere Zeit sehr ernst dazu mahnt, diejeni er ein. Ich babe nur den Eindruck gewonnen, daß seine Rede großere Abmessungen auch der Koblenindustrie zu gute kommt, kann des Ffrüber geylar anal
. ö schaft vorgelegen hat und von ihm gexrüft und gutzebeißen int. öffentlichen dr dee. welche in Angriff genanmmmen werden ᷣ. 2 . gegen den anal überhaupt gerichtet war, als gegen Lie hier 7 . . e d ,. . 2 2 . . N 26 ; 24 besondere Schutzmaßhregeln bie vom Dber⸗Prasidenten der Rheinprovinz in dieset Sache erlaffene Zweitens möchte ich dem Herrn Abg. Schmieding erwidern, daß die nicht länger hinaus zuschieben, und dazu gehört in erster Linie der pergeschlagenen Abãnderungen. Man kann. ganz gewiß den ¶ Wenn der ntrag des Herrn Grafen Kanitz aber angenommen für den in Aussicht genommenen Kanal von Oldersun nach Emden Verordnung. Linien der Anschlußkanäle in der allgemeinen Bearbeitung begriffen Dortmund ⸗Ems⸗Kanal, der einer großen Zahl von in den Industrie⸗ Nrinungserschie denheiten über das Kanalproiect selbit 3 würde, so fürchte ich davon mindestens . wesentliche Verzögert us 26 , * ö nage gn ung der Petition
Minister für Handel und Gewerbe Freiherr von sind, und zwar ist nach den Mittheilungen, die mir vorliegen, der rexieren leider beschäftigungslos gewordenen Arbeitern Gelegenheit n damals im Landtag zur Geltung kamen, nicht eine der Ausführung des Kanals, eine neue sehr erhebliche Schwierigkeit . St ht ö . . 2 , . Berlepsch: vorläufige Entwurf der sogenannten Mittellandlinien fertig bearbeitet lohnender Beschãftigung bieten wird. obe Bedeutung absprechen und man kann das Für und Wider die man in die Sache hineinbringt, Ich erinnere daran. wie schwer Mnmnistè derchffentlichen Arbeiten Thielen:
Meine Herren! Ich finde mich durchaus in nebereinstimmung von Bevergern bis Minden und augenblicklich in der Bearbeitung Ich möchte Sie daher dringend bitten, meine Herren, sich mit nit sehr guten Gründen vertreten. Gegenwärtig aber steht die That es gewesen ist, nur die Ausgabe für die Erwerbung des Grund und ⸗ mit den Ausführungen, die der Herr Vorredner gemacht hat. Auch begriffen von Minden bis Hannover. Für die Rheinlinie, den Grundsätzen der Denkschrift einverstanden zu erklären. sache, dah der Kanal gebaut wird, auf Grund der übereinstimmenden Bodens von den Interessenten zu erlangen, und daß man sich schließ⸗ ich bin der Meinung, daß es Aufgabe der Polizeiverordnungen, die an die Verbindungslinie vom Dortmund⸗Ems⸗Kanal nach dem Rhein zu Abg. Graf Kanitz (con); Bei der ungünstigen Lage der Beschlũsse beider Hãuser des dandtags und der Staatẽ regierung fest, lich entschlossen hat, hierfür einen neuen Zuschuñ zu geben. Ich kann Stelle der aufzuhebenden landesgesetzlichen Bestimmungen treten ist die Linie südlich der Emscher bereits ebenfalls im vorlãufigen Ent⸗ inanzen dürfe man die Dentschrift, welche 4770 000 Æ mehr ver. md die einfache Frage, die hier vorliegt, ist die: wenn wir die daher von meinem Standpunkt aus auch nicht empfehlen, den Antrag
Se, dm debe Gonntagsheilitung in dem Maße zu hüten, wurf fertig. Augenblicklih ist in der Arbeit begriffen die Unter⸗ . . 3 e n,, Nillionen für das Kanalproject überhaupt aufwenden, ist es dann des Herrn Grafen Kanitz anzunehmen, und möchte auch denjenigen . festg
wie es der Stimmung entspricht, die in diesem hohen Hause heute suchung der Lippe Linie, also derjenigen Linie, welche auch von dem das erste Project durch ein Gesetz estesll fei, würde man Feñ bt rationell, durch einen nur möglichen Zuschuß von 4 Millionen Herren, welche ursprũnglich große Bedenken gegen das ganze Project ; . e 3 zum Ausdruck gebracht ist, und wie es der Stimmung Herrn Abg. Dünkelberg vorhin erwähnt worden ist. gethan . auch die lenderungen durch ein ‚n , 6. ö. zanze Project so zu gestalten, daß es seinem Zweck in einer weit hatten und ihre Bedenken heute noch festhalten, ans Herz legen, sich k ,, 65 . . e, d,. ei. entspricht, die die preußische Staatsregierung geleitet, hat, Was nun die übrigen von dem Herrn Abg. Dünkelberg vorge⸗ bot zunehmen. statt so Einfach mittels der Denkschrift. Wegen der cllommeneren Weise entspricht, als ez mit dem urfprünglichen Project einfach die Frage vorzuhalten: ob, wenn wir eine solche colossale Stadt deer ö gat, Jo n ich gern e. amg . alz sie' die Bestimmungen über die Sonntagsruhe in die schlagenen Projecte anbetrifft, so muß ich mir versagen, auf dieselben k . die nallich war. Das ist, glaube ich, die Frage, auf die es doch hier Summe von 64 S650 O00. ursprũnglich bewilligt haben ö. Verhand see, , 9. . w. n,, rte
. s Reichs einführte. darf den Herrn Vorredner einzeln hier einzugehen. Ich möchte mir nur allgemein zu bemerken Das Proj in 1886 sei mit nur gerin 9 ö ankommt. für den betreffenden Kanal, es dann rationell ist, diesen Jondern w , ,,, Gewerbeordnung des Reichs einführte Ich darf ð 9 . s . Project von sei m ur geringer ehrheit bewilligt nur an ; ; ; ; n; ö 5. 2 Abg. von Eynern (al.): Daß er jetzt noch auf der Rednerliste Varan erinnern, daß die preußische Regierung es war, die die Noth. Lgestatten, daß der größere Theil dieser Projecte entweder schon in worden und Kur Deshalb, weill man e mit dem Oder Spree Kanal Run hat der Herr Graf Kanitz die Frage an uns gerichtet, ob geringen Betrag nicht zu bewilligen, während feststeht, daß eine stehe, . Irckonne r ur abe sich zuck zum Mort gemelt w wendigkeit empfand, die Bestimmungen über die Sonntagsruhe der Berücksichtigung gezogen ist, sich aber theils als nicht zweckmäßig oder verkoppelt habe. Der Kanal solle die weftfälischen Kohlen nach dem n dem damaligen Beschluß, der vielleicht für viele Mitglieder wesentliche Verbesserung der Schiffahrt auf dem Kanal mit Zuhilfe⸗ iu babe Graf ' Kanitz werbe etwas neues bdorbringen. Das
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gewerblichen Arbeiter weiter auszugeftalten, daß sie den betreffenden zu theuer ergeben haben, zum Theil aber auch noch mituntersucht . e rer ,, . . 6 Landtags eine Voraussetzung gewesen sein wird, in Zukunft nahme dieser doch verhältnißmäßig geringeren Summe ermöglicht er aber nicht gethan, er habe nur die alten Ding? äber die
Ich bin zu meinem großen Bedauern nicht in der Lage, in dieser Specialfrage, die mit dem Dortmund⸗Ems⸗Kanal an sich wenig Zusammenhang hat, eine Erklärung meinerseits abzugeben, da die Verhandlungen, die über diesen Gegenstand gepflogen worden sind, bisher zu einem Abschluß noch nicht geführt haben. Da aber der
; ö ; ; sti ies j i uünkel⸗ ; 5 8 een, . . ve K ü ie jedenf 238 iesen S ? si rkaufsverei . s. w. vor t, bei sich i Antrag bei dem Bundesrath einbrachte und mit dessen Zustimmung werden. Wenn aber alle diese Projecte, die der Herr Abg. Dünkel⸗ die westfälische Kohlenproductien in so ungünstiger Lage gewesen fei, estzehalten werden soll, daß angemessene Kanalgebühren, die jedenfalls werden kann? Ich glaube, auf diesen Standpunkt muß man sich d . , .
; *,, 5 8 S ĩ ĩ ü 5 Staatshi öthi scheine. iese wů i i ĩ des stellen. Ich bitte Sie daher, von diesem Gesichtspunkt aus die . , n , n e, ee. Derrn Vroer 2 im Reichstag in Bezug auf die Ordnung der Ruhe am Sonntag im berg angeregt hat, noch speciell untersucht und veranschlagt und über daß Staatshilfe nöthig erscheine. Aber diese würde, statt durch den nehr decken als die Betriebskosten und die Unterhaltungekosten . bitte . be m . r aendern Gankz fie Jeschildert habe fel durch. Reich zu einem befriedigenden Resultate gelangt ist. Die Staats- dieselben mit den Behörden, den Betheiligten und dem Landtag ver⸗ projectirten Kanal, der es doch nicht ermöglichen werde, die Kanals, erhoben werden sollen. Was mich betrifft — und ich glaube, Denkschrift aufzufassen, eine materielle Zustimmung zu der Sache zu aus 2 Die ihren uff , . 96 eine Industrie werden,
. ö . Ruhrkohlen so billig an das Meer zu bringen, wie di ö ; 24 ; 2 ö . . n , n, ; , , . rr, , , ,. . j ie bei Gewerbeordnung auf diesen Standpunkt handelt werden soll, so gehen darüber nach meiner allerdings ober⸗ * ö ; n , ,, . „ dieser Beziehung ganz in Uebereinstimmung mit dem Staats ertheilen, aber den Antrag des Herrn Grafen Kanitz nicht anzunehmen. mit der der Staat sich in Bezug auf die Beschãftigung der Arbeiter d , 8. , englifg rn, bester erscht worden, en, durch die Kanaltitun . sehr werde beschäftigen müßsen. Der Versuch des Grafen Kanitz,
. . 2 2 21 2 . 1 cr X z 2 z 23 2. 1. 2 8986 — 8 . 5 . 3. P * 8 5 2 N j 3E ⸗ ; sich gestellt hat, wird nicht der Meinung sein können, daß die zu erlassenden flächlichen Tare etwa zehn Jahre hin. eines Nebenflusses des Rheins, wo der Kanal kaum den vierten 4 Ninisterium und besonders mit meinem hier anwesenden Herrn (Bravo! bei den Nationalliberalen.) ker me eee i, wie führung der en sähet e ghlossench
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Polizeiverordnungen nicht zur Heilighaltung des Sonntags das Gestatten Sie mir nun, meine Herren, noch einige allgemeine der Länge des hier projektirten habe und nicht den vierten Theil Collegen zu handeln — so kann ich dem Herrn Grafen die bestimmte Abg. Dr. Ham macher (nl): Graf Kanitz wünschte als Gegner größen Werkes zu verhindern, schade näht bloß dem Westen. fondern
. 26. 6. 223. ; 5i ; ĩ fschrif der Kosten verursachen würde. ie K ü . ' j e S i z anals jeser n f a mf f ; ? e, 2 J . Nothwendige enthalten müssen. In den nächsten Tagen beginnen die Bemerkungen anzufügen. Die Vorlage der beiden Denkschriften, . ö k J, 2 Versicherung geben, daß nach wie vor die Staatsregierung von der des Kanals, daß dieser nicht zu stande komme, und sein Antrag solle, derꝰ ganzen Monarchie. Wenn 54 Millionen bewilligt würden für
Berathungen der betheiligten Ministerien: des Ministeriums des welche das hohe Haus heute beschäftigen, der Denkschrist über den cherhanmnthte t ehäbt. ale er. gcfagt hahe, die eiglsischer Fan! Kemendigteit und der Berechtigung, solche Gebühren zu erheben, 6 , . . 1 einen Kanal, der die gesammte Industrie und auch die Landwirthschaft Innern, des Cultus-Ministeriums und des Ministeriums für Handel Dort mund Ems⸗Kanal und der Denkschrift über die Durchführung des zarten ungefähr denselben Preis wie die deutschen, nur daß die 6 duchdrungen ist. Ich will bei dieser Gelegenheit überhaupt den die Ausfuhrung des Prosectẽ auf er e,, Jelr H e geschoben. . , ,, ö . tua er . 9 und Gewerbe, über den Entwurf einer Polizeiverordnung, der als Grund⸗ Großschiffahrtsweges durch den Breslauer Stadtbezirk, sind vorgelegt, um Kohlen für diesen Preis frei an Bord geliefert würden, was bei den Standpunkt hier bezeichnen, den die Staatsregierung einnimmt und Dem könne das Haus . nicht beitreten, weil im gesetzlichen Wege hoffe, das Haus werde sich nicht auf den Har kan t des Grafen
lage für die Ober⸗Präsidenten bezw. Regierungs⸗Prãsidenten dienen soll. dem Landtage der Monarchie Kenntniß zu geben von der gegenwãrtigen . gen m d J I,, , nin we. * 3 nebesondere das Finanz Ministerium, der dahin geht, daß, wer eine 39 Project ö. ö, , und weil FRanitz ftellen. ö . . . Er soll nur als Grundlage dienen und berechtigte provinzielle und Lage dieser beiden Verkehrsstraßen, denen der Landtag stets ein warmes daduͤrch selbst verzinsen und amortisiren solle, daß eine Hehn! i den Bedürfnissen des Landes entsprechende Entwickelung unserer k d,, Fehl in fen er n nenn Ma ö. ö ; ö. die Ertl ung dee Siu anz. init locale Eigenthümlichkeiten sollen möglichst ihre Beachtung finden. Ich Interesse entgegengebracht hat, und die ja von weittragender wirth⸗ 256 4 pro Tonne erheben werden solle. Er frage die Regierung, Wasserstraßen, der Schiff barmachung der Flüsse und der übersteigen würden; ein solches Ersparen sei sogar wahrfcheinlich, . . 9 k ö . , . nehme an, daß zwischen den betheiligten Ministerien ein Einverständ⸗ schaftlicher Bedeutung für größere Landestheile sein werden. Die Ab, es bei dieser Gebühr bleiben solle. Der Tiesfang des Tanah Herttellung neuer Kanäle, wo sie nöthig sind, will, sich weil mährend der fieben bis zehn Jahre, die der Bau, dauern werde, Net neks , ,, . . niß stattfinden wird; schon heute glaube ich versichern zu können, daß der Staatsregierung hat sich um so mehr für verpflichtet erachtet, ein⸗ ,, in 6 1 3 , sagen muß, daß unser Land nicht reich genug ist, neben die Löhne und Materialicnpreise wohl niedriger sein würden als gedeckt würden. Bie Ausführungen würden ihn völlig berubigt haben, Werlauf er Verhandlung ein besserer fein wird, als der, den der chemalige gehende Mittheilungen von der Lage dieser Projecte zu machen, als Emrrengfischen n euren ,,,, 4 en anderen gewaltigen Ausgaben, dieser großen Aufgabe sich zu unter= . ee. . ö ge m, . ö wenn sie sich auch erftreckt hätten zuf die Perzinsung und Amerti. verehrte Herr Ober-Präsident der Rheinprovinz; soeben schilderte. die inzwischen angestellten Ermittlungen, die Erörterungen mit den nur dann im Stande sein, wenn sie das Ausland billiger mit Kohlen seben, wenn nicht auch die Kanalgebühren eingeführt werden oder mientarischen g , 166 . ,,,, . . e. Ih kann im mitthetlen daß mn meiner. Pinitetinn dbereitz en Bethellgten waz. arch bie Rtichichten of mn ,,, 1 4 8 , ö gachehe, ia anch, jeßt. S, eien ine angemessene Rente von der Benutzung der Kanäle erhoben wird. Kanitz . Die westfälische Kohlenindustrie sel keineswegs durch Ln e glich e nf 3. Weit ndl Kann entfalle, fo . . i Entwurf aufgestellt ist, und daß diesem Entwurf diejenige Polizei⸗ rückten Anschlußprojecte zu wesentlichen Abänderungen der ur⸗ 3 ö ö J k . 8 Sehr richtig!) In der Beziehung können wir uns auf die Cultur Staatshilfe groß ö solche habe sie nie erbeten deshalb seinen Antrag nicht abzulehnen brauche. Der Mittelland⸗ verordnung, die in der Rheinprovinz noch jetzt gilt, als Grundlage sprünglichen Entwürfe geführt haben, zu Abänderungen, die alfo Koks an der Zeche 3 3 ekostet hätten. Am 3. Mar 1 aß linder, die unmittelbar an uns grenzen, und auch auf England be⸗ sondern dank der weisen Berggese gebung —⸗ . dem wirthschaft Kanal sei einstweilen noch nicht bewilligt. Werde er nachber erbaut . ** 3 ' 9 J ö. 3 JI. Jeien 5 . 2 7 ö lichen Aufschwung, dank der Entwi elung des Eisenbahnsystems und er ebe sich daraus eine Veränderung des Kostenbetrages so sei gedient hat. (Bravo) von erheblichen Folgen für die wirthschaftliche Bedeutung 20 900 Tonnen Kots nach Charleroi zu 1646 Fr. verkauft worden, sehen, wo diese Erfahrungen in vollem Maße gemacht sind; und Cena lu un een niht denn e fat? ein lebhaftes In resse . e ge eh J K Darauf wird die Vorlage unverändert angencmmen, sind, aber auch boraubsichtlich die Rosten, insbeson , n , . ; y ö. . . jwordez seien, fo, daß als uch schon jetzt, wo wir solche Gebühren erheben, zeigt sich, daß da⸗ gehabt, ahne alles dies hätten namentlich die, Staatsbahnen nicht o essenteñ um den Betrag erhöht würden. Der Abg. Jammacher sage, In ö S ö J n, . , die des Dortmund⸗Ems⸗Kanals nicht unwesentlich , werden. ee diten ,, n. . ie i, ,. durch die Schiffahrt selbst in keiner Weise derart eingeengt wird, . e . 3. 2 ,, trie Jö er (HMedner) habe fich nicht . loyale Waffen bedient. Möge urf, betreffen en An u er Kirchen⸗ ĩ ies sind i t in Aussicht ge nm ifetne 3 1 ⸗ 40 , ö os erschiene. J s für außer. dem Eisenbahnbau in, dem ärmeren Ysten, der Monarchie zu & feinen Ausführungen halten, was man wolle, er sei niemals m , , ,, , , , , ,, e , d ee, e, ne, , 6 Helgolan 4 ie er z isch⸗ ö. 1 z nommen, den genannten Wasserstraßen eine für ihre wirthschaftliche diesen niedrigen Auslandspreisen habe sich natürlich die Ausfuhr nach erdentlich billig und ganz gerecht, wenn diejenigen, die in ihrem ren elfen, das fei ein alter Bren (her Gn nn sag, desfen . . . . ,, . kö . ir . e r ö. kö . ̃ᷣ 9 s Bedeutung geeignetere Form zu geben. = rantreich sehr vermehrt, von. 294 600 auf 459 000 Tonnen. Welcher Intereffe hauptsächlich den Kanal benutzen, auch ein entsprechendes Befolgung nicht wenig zu urferer Größe beigetragen ke Tann, khn, a g nig J zuf, Antrag des Berichterstatiers Grafen Brockdorff-Ahle— Meine Herren, ich darf im allgemeinen mich wohl der Hoffnung Dchaden für un ere Industrie 6. in diesem niedrigen Preise zenfpalent der Staatskasse zuführen. Ich bin auch nach meinen thäten die die äesanalproseet Feranpften, nm chä. Er gebe zu, (ehe F urchaüs vermerflich. bit von Znteressenken beitragen feld in, mne g uhr hingeben, daß der Weg, den die Denkschrift vorschlägt, zum Ziele Jö K 53 K Criahrungen überzeugt, daß eine mäßige Abgabe doch noch immer ern e Re, ö k . J zu sprechen. ö. solle aus . ö werden? frage 8 ; 5n ; 6 ich in die zi i ,, 1 . ) . 8 5 pilli 6 6 3 wi 8 h e ; , 2, 18 1 gela an. Die Vorbedingung für alle Bahnbauten sei, daß die Jnteressenten führen wird, und ich freue mich, in dieser Beziehung auch durch die vorhanden gewefen seien, hätten sie ganze 30900 6 für den Dort—= die Schiffahrt weit billiger sein läßt als die Transportkosten zu m Wortlaut! des Gesetzes von 1336 zeige, daß der Kanal man. Vie Ding lun n, , Inte re senten — beiden Herren Vorredner beruhigt zu sein, da auch sie ihrerseits an⸗ mund ⸗ Ems⸗ Kanal gespendet! Dabei würfen die Zechen 10 12, 20, Kunde mittels der Eisenbahn, und daß daher die Bedeutung des 1 . 6 ain , W, , Gd enn, ,,. k eg, m n , . erkennen, daß diese Abänderungen wesentliche Herbefserungen eutköallen. bern! ö T en. ö . 3 i 266 . fg munals unter Erhebung angemessener Kanalgebühren nicht wesentlich dung, gedacht gwesen se . ug auf die Kanalgebühr, bestehe die Königsberger Raufmannschaft. Nur beim Dortmund Gns - Kanal Haus der Abgeordneten. Aber, meine Herren, daneben ist doch bezüglich des Dortmund⸗Ems⸗ man , . e. kö 34 , g h i wrd. , ö. 6 8er . ö folle eine Ausnahme gemacht werden Ju deswegen. weil die Inter- 8 88 = 5 35 5 z =. 2 we ö 2 2 ö 2 . . 9 se. 8 3 36 8 ? h . ) Me 5 oo R ss 9. 2 sei ö De 7 5 Dä is 8 . en de 8 ö. 39. Sitzung vom Dienstag, 22. März. Kanals die Besoꝛgniß aufgetaucht und auch hier und da im Lande hauten die großen Actiengesellschaften Kanäle auf ihre eignen Kosten, Was nun in specie den Antrag des Herrn Grafen Kanitz be⸗ 6 . bckerunge'denleGebutzt von 25 Wc pro Fonne bon ö . 1, . . k ,, 9. fe. K. der R Minister D . hervorgetreten, daß die Abmessungen, wie sie in der Denk. Es würde wirklich am. besten sein, wenn man das auf den Kanal trifft, so könnte es ja mir als Finanz⸗Minister ganz angenehm sein, vornherein Ddiscreditkren, er greife das Project mit nicht lovalen berfationslerikon nachschen und dann darauf antworten. Die Aus⸗ Der Sitzung wohnen der Finanz-Minister hr. Miquel schrift vorgefehen sind, noch zu enge gegriffen seien, daß ss bon verngndte Geld als ü fon rä; gekistet, betrachte, Sol nan dieser Antrag angenommen würde und schließlich auch zur Mitteln an, fr widerfrreche sich dabei fogar, indem er einmal meine, fuͤhrungen in feiner Vorjährigen Bröschüre halte er, was die Aus,
M d sichen Arbeiten ber der Kanal erbaut werd ten die J ten wenigst 8 6 , , fenen m! jährig
und der Minister der öffentlichen Arbeiten Thielen bei, ; f z ies f eit ß aber der Kanal erbaut werden, so müßten die Interessenten wenigstens Mir kam keit F J 5 r der Kanal solle den Kohlenerport zu niedrigeren Preisen, als sie im In⸗ zü*rkäufe anbetreffe, Punkt für P frech Er beñnde sich Auf der Tagesordnung steht zunächst die Denkschrift sich vielmehr empfehlen möchte, dieselben dahin zu erweitern, daß der die Mehrkosten tragen. Die westfälische Kohlenindustrie habe einen Bitzjamleit käme. Aber ich möchte dech bon votnhetenn herne n, lande gezahlt würden, vermehren, und dann sage, der Kanal werde ö n g. . zt pe . ö 2 en, . 3. K ö j j 5 5 f, Y, mn r, . . ; ⸗ zal . s 8. gezal durden, h en,, 2 der Kar 2 darin i ereinstim mit allen Eisen- und Tertilindustriellen. über den Kangal von Dortmund ngch den Emshäfen. Dortmund. Ems Kanal demnächst, wenn mal die Verbindung nach dem solchen a schunmg het, daf iht Arbeitskräfte in hn Jahren sich kz, wenn wir nur eine mögliche Ueberschreitung der Gesammtaus. nicht int stande fein, die westfälischen Kohlen so billig ans Meer . w 56 Me . .
Hierzu liegt ein Antrag des Abg. Grafen Kanitz vor: Rhein fertig gestellt sein sollte, auch die größten Rheinschiffe würde den ol 000 auf 138 00, also um zwei Armee ⸗Corps, vermehrt gaben von 4770 000 , wie in der Denkschrift bezeichnet, voraus zu führen, wie die englischen! Dabei sei es, doch wohl kaum an⸗ Kohlen und Koks, wie sie von dem Kokssyndikate betrieben würden,
Die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, die vorgeschlagene aufnehmen und nach den Emshäfen sowie dermaleinst durch den . ö. . ö , k aßen, dapon von vornherein absetzen müssen einen Betrag von gebracht, die kaufmännische Gewohnheit, in Zeiten großer Production geradezu curios seien. Er bitte, seinen Antrag anzunehmen, damit Aenderung des im Jahre 1886 genehmigten Kanalprojects von Mittellandskanal auch nach der Weser und nach der Elbe durchführen — . k ,, an 9 an, 1750 00 0, welcher gar nicht durch diesen Kanal veranlaßt wird, . , . 6. . 6. . auch bei diesem Kanal die Interessenten ihre Beihilfe leisteten.
. e g gh unn mel Ben, . . ö könne. Meine Herren, dieser Gedanke ist ja an und für sich nahe⸗ nister erkläre, daß nach der Fertigstellung des Kanals die Gebühr von sendern durch den wenigstens möglich zu erhaltenden Anschlu an den , R geheilt . . . . e n ve . . 233 . e, ,, , gedeckt hrerdẽn. * liegend und, wie ich gern zugestehen will, verlockend. Nichtsdesto⸗ 250 M pro Tonne werde erhoben werden. Mittellandskanal, der Weser und Elbe mit diesem Kanal wolle, durch Ausführungen im Parlamente anzugreifen. Der Finanz fei durchaus nicht der Fall. Sie hätten bereits fn Millionen für
Abg. Schmje ding (nl): Die Veränderungen gegen den früheren weniger möchte ich aber dringend abrathen, demselben weitere Folgen Finanz⸗Minister Dr. Miquel: derhinden soll. (Hört! hört) Diesen Betrag könnte man Minister wolle dem Grafen Kaͤnitz entgegenkommen und sage, im Grund und Boden aufgebracht. Werde der Antrag Kanitz ange⸗
Entwurf selen fast sämmtlich als Verbesserungen anzusehen, sowohl ben. Die Abmessungen, welche die Denkschrift vorschlägt, sin ĩ j ĩ a n, n r ö ; T . ĩ ssent z X legen. Princip verlange er eine angemessene Gebühr für die Kanalbenutzung. ommen, dann werde der Kanal entweder in schlechterer Form ge— 4 ie e, , 8 ö . 9. 1 ö zu geben. Abmessungen, che die Denkschrif schlägt, sind Meine Herren! Herr Graf Kanitz hat die Denkschrift nach der ae in keinem Fall den Kohleninteressenten zur Last lege ech, derlznfe, egen ebe rnnnichte Regt: Ber Autrag Kan 96 kö . . ö ö 5. stonen des Kangis. Den Hwenanthen ö , . 8 mi schon größer, als sie irgend ein Binnenschifffahrtkanal der alten und formellen Seite beanstandet. Ich kann nicht leugnen, daß diese Be— Ich will doch bei diefer Gelegenheit einschalten daß, wenn hier k dum den? Hanalbau. zu befampfen, einen. befonderen, rnführung . 8 1 e erf. as rhein isch-westfälische Industriegebiet, sondern die untere Ems, der neuen Welt besitzt. Der Rhein hat ja allerdings eine größere Fahr- anstandung insofern nicht ganz unbegründet ist, als allerdings hier ein dieser Betrag von 17650 009 M mit Rücksicht auf einen demnächst Damonismus walten lassen, indem er die Mehrforderung daran, mik dem Bau Der Wasserstraßzen nicht zu warten, bis Re
Aber dies liege in den natürlichen Verhältniffen begründet. Es sei tiefe. Während die Denkschrift für den Dortmund⸗Ems-Kanal 24m vor- ungewöhnlicher Vorgang in der Denkschrift enthalten ist. heruustellenden Mittellandskanal verwendet werden soll, damit weder den!“ Jnteressenten auflegen, wolle. Aber was,. würde er die Nachbarländer überholten. Die Herren aus dem Osten ö
erfceulich, daß man die Mehrkosten von 1779 9000 M nicht gescheut sieht hat der Rhein wenigstens von Köln bis zu seiner Mündung durchgängig Die Sache war folgende: Es wurde klar im weiteren Fortgange die Staatsregierung noch der Landtag sich vi zen s jetzs sagen, wenn, bei Errichtung einer Secundärbahn, bei ebenso wie die Induftriellen aus dem Westen ihre Producte besser z, h ꝛ zt, h ; 8 8 ö Es 13 aatsregierung noch der Landtag sich gewissermaßen schon jetz ⸗ k ,,, . ; * ei ebenso wie 8. ͤ dem. Westen ihre Producte be . ,. ö , . . eine Fahrtiefe von 3 m. Es bewegen sich auch auf dem Rhein zur der Vorarbeiten, der stattgehabten Ermittelungen aus Untersuchungen, bindet in Beziehung auf eine demnächstige Beschlußfassung wegen der e r en , h, ö. ite gen. 5 ö 1 . 1 94 . and e n F . . . . ' . s K . . . ö . ( ö . J n. ö 2 2 . ö l * 2 53 ) W ⸗ R etwas del ch gen, 102 3⸗ Mittek Eibe würde der Dortmund-Gms-Kanal nur ein Bruchstück von Zeit Schiffe von 1000 bis 1200, ja vereinzelt auch sogar von 1500 6 daß es dringend wünschenswerth sei, in einigen nicht unerheblichen wirklichen Ausführung dieses Mittellandskanals. Man hält es, wenn ju gute komme, aufgebürdet werden sollten? Er glaube also nicht, be;ügliche Vorlage ins Budget vor 1851 r f werden könne.
nee n mn . . sein. . n , ihm deshalb er. Tragfähigkeit. Allein, meine Herren, der Rhein besitzt neben seiner Beziehungen Aenderungen an dem ursprünglichen, dem Land man diesen Betrag einstellt, nur für zweckmäßig, die Möglichkeit a ö. 1 ,,. . . . . en Bodiker (Centr). Der Antrag Kanitz abe ihn über— wäünscht fein, wenn die Staatsregierung heute über den Stand de 5 ief iejenige Brei i ögli i ir j j ss thei e scheinlichkeit ei j ft li 8 zovalitat werde n urückhalten. Die Entwickelung der Kohlen⸗ as 1 dürde ih schrecken, we auf Annahme rech l 8 gierung nd der großen Fahrtiefe auch diejenige Breite, die es möglich macht, sich mit tag vorgelegten Project eintreten zu lassen, welche theilt eder die Wahrscheinlichkeit einer in der Zukunft liegenden Herstellung , raschs Und würde ihn erschrecken., wenn er auf Annahme rechnen
Vorarbeiten, welche bestimmt selen, diese Verbindung der übrigen f jffan ef fʒ , * , . . s a M; ö. e ; ; . ü 24 ; dw 2 en, ; könnte. Sollte der Antrag angenommen werden, wärde die ganze Srerbme iberzustellen, cine Auskunft ertheilen wolle. Ueber . folchen Schiffsgefäßen ohne Gefährdung zu bewegen, und er besitzt Ersparungen herbeiführten, theils aber auch möglicherweise de Mittellandskanals in Betracht zu ziehen und deswegen die Anschluß⸗ fei es nicht nöthig, die politische Pflicht der Gerechtigkeit gegen die * 4. w . . 9 n. ,,, Hie eu re
Thende Wünsche der Interessenten wolle er heute nicht reden, hier und das ist ein Hauptumstand — auch das nöthige Wasser, um dieses Erhöhungen des ursprünglichen Anschlags mit sich brachten. streke so zu gestalten, daß die Herstellung des Mittellandskanals in Industrie aus den. Augen zu lafsen. Er bitte, unter Ablehnung des wurde um Decennien fortrücken. Er bitte, den Antrag abzulehnen.
möchte das Bessere der Feind des Guten sein. Er möchte nur bitten, Bett auszufüllen, während leider der Dortmund-Emskanal nicht in Infolge dessen, da man die Nothwendigkeit und Zweckmäßigkeit der Zukunft offen bleibt. Es soll nicht darin gewissermaßen eine vor⸗ Antrags Kanitz die zenkschrift zu genehmigen, und hoffe, daß die Abg. Pieß (Gentr. ): Der Mittellandkanal werde dem Dort 6 . de ö. k , zur ; Mittel. den Verhältnissen steht, um sich diese Wassermassen beschaffen zu jedenfalls dieser Aenderungen in allen Ministerien anerkannte, mußte neggenommene Beschlußfassung liegen, und es kann, wenigstens von . ö ö ,. ö ö . mund . Sms · Kanal. irt dir richtige . geben, *. werde auch Hir nigen . 3 3 . K kõnnen. Er ist leider für seine Scheitelstrecke auf das Pumpen an nun die Frage hervortreten, ob es zulãässig wäre, das ursprũng⸗ meinem Standpunkt aus dieser Betrag in diesem Sinne nicht auf⸗ . . 5 ,, ,,, Tanals! ohne zu große Kosten ermöglichten. Das Gesetz über den gewiesen Wenn wir die Dimensionen größer nehmen wollen, so ist liche Project ohne Kenntnißnahme des Landtags, soweit als hier vor⸗ gefaßt werden. Mittelland ⸗Kanals zur Nothwendigkeit mache. Der Dortmund ⸗Ems⸗ eigenen Lande der Sieg verschafft werden gegen die englische Kohle. Doertnrunds Ems -⸗Kunal datire vom 8. Jul iss6. Scchs Jahrs scien mit Sicherheit . wmnarten daß ihm im trockenen Jahre das Pumpen geschlagen ist, zu modisiciren; namentlich das Finanz Ministerium. Hert Graf Kanitz hat gesagt, indem er hinweist auf die That! Fanal, bilde die Cinfuhrstraß für, die, aneländischen lanemmeß. Wieleuberaus geringe Summe, welche zu der vorgeschlagenen Ver— e,, n feen der Ceste Spätcnstich zu dem Nanck geschchen auch nicht vollständig das Wasser zuführen wird, was er brauchen aber auch die übrigen Minister mußten anerkennen, daß diese Ab⸗ sache, daß die Kohlen im Auslande billiger verkauft werden als im schaftlichen Produete, und da könne die Landwirthschaft des Sstens befferung nöthig sei werde die Rentabilität de Werkes ganz be=
P , , ,, welcher der Inlande, daß nur die Kohlenindustrie an di esem Kanal ein Interesse mit Recht verlangen, daß die Verhindung nicht nur mit dem Rhein, deutend erhöhen. Er bitte, gegen den Antrag Kanitz zu stimmen.
folle. Das wirthschaftliche Erwerbsleben befinde sich heute zum wird, um die Schiffe d führe theil in einer starken rückläufigen Bewegung; gerade in den jetzigen ee. öl nur, sondern auch mit der Weser und Elbe stattfinde, um den Austausch Die Ausführungen des Abg. Hammacher in Betreff des Kohlen⸗
Zeitläuften sei es erwünscht, Arbeitsgelegenheiten zu schaffen. Die MNeine Herren, es ist aber auch ierner dabei zu berücsichtigen, Credit bewilligt war, doch so wesentliche feien, daß eine Mittheilung bätte, folglich auch die Kohlenindustrie diese 4770 000 6 zu zahlen ber Producte dieser Landestheile zu erleichtern. Es sei erfreulich, daß verkaufs an das Ausland könne er nicht billigen. Ünruhen der Arbeits losen bier g in Berlin und an anderen Orten daß auch die Ströme, denen, abgesehen vom Rhein, in Zukunft die an den Landtag nothwendig schien. babe. Er hat es dem Interesse des Landes nicht entsprechend er⸗ in der Denkschrift die Linienführung dahin abgeändert worden sei, daß Damit schließt die Discussion. fönnten ibn in diefer Auffassung nur bestärken. Indem er Schiffe zugeführt werden sollen, die Weser und die Elbe, bei weitem Bei Erwägung der Frage, ob man einen neuen Gesetzentwurf in achtet, wenn ich ihn recht verstanden habe, überhaupt den Export von sie die Erbauung des Mittelland Kanals erleichtere. Der Antrag des Grafen Kanitz wird gegen die Stimmen
ö V, . 364 3 nicht die Fahrtiefe haben, wie sie der Dortmund⸗-Emskanal haben dieser Beziehung vorlegen sollte, trat nun von vornherein in den Kohlen ins Ausland zu begünstigen; er hat gemeint, es läge darin Abg. Herold (Centr): Die Gemeinden seien, als der Plan der Conservativen, der Freiconservativen Wessel, Christophersen, nahme des Kanalbaues zu schreiten. K wird. Die Weser hat eine mittlere Fahrtiefe von einm Meter und Vordergrund, daß einen bestimmten Antrag auf eine neue Credit⸗ mne sehr erhebliche Schädigung der inländischen Industrie und , fte en, ,,, en m. Schreiber-Nordhausen und des Centrumsmitgliedes Hauptmann Abg. Dr. Sünckelberg (nk): Er vermisse bei dieser Denk. die Elbe hat eine mittlere Fahrtiefe von anderthalb Metern. bewilligung zur Zeit zu stellen, völlig unthunlich war, weil man eben der inländischen Kohlenconsumenten. Diese Gesichtspunkte, die in der Hoffnung, daß ihnen daraus auch Vortheile 6 . abgelehnt.
Hrn , 1 ahieig ieee . . Wenn wir aber trotzdem die Dimensionen vergrößern, dem Dort, gar nicht übersehen kann, ob nicht mit der ursprünglichen Gesammt⸗· ich hier nicht weiter berühren oder bekämpfen will, Sie wünschten auch, daß, neben dem Kanal chaussirte Treidelwege kl . Denkschrift wird durch Kenntnißnahme für erledigt . . . , , , üer rf, r. mund Emtkanal eine Fahrtiefe von drei Metern geben, infolze dessen summe, die für diesen Kanal bewilligt ist, auch mit diesen Aenderungen, kaiehen sich auf den Kanal überhaupt. Der Landtag bat aber die angelegt würden, , . 1h den Wagenverkehr zugänglich seien, ö Es folgt die Berathung der Denkschrift, betreffend die lichen! Jnteressen gewahrt wẽerden müßten und daß aus diesem auch die Breite, und zwar in der Sohle sowohl wie in der Ober- die theilweise Ersparungen, wie ich schon sagte, theilweise aber Mehr ⸗ derstellung des Kanals, wesentlich um den Export der Kohlen zu er⸗ . , ue e, . . * . Durch führung des Großfchiffahrtswe 9 es durch den Grunde es . wünschenswerth fei, daß (in solcher Bauplan auch fläche, vermehren wollten, so würden infolge dessen dann auch die ausgaben vielleicht bedingen werden, auch das veränderte Project ell leichtern, beschlossen. Wir können also heute dieser Vorlage gegen⸗ m ,,, diefe daher . oder ö. stmne . ,. Breslauer Stadtbezirk. ,. 6 e. n ,, ö n 36 sãmmtlichen Bauwerke dementsprechend anders gestaltet werden müssen, ständig durchzuführen sei. . iber diese Erwägungen nach meiner Meinung nicht mehr anstellen. werden. Den Antrag Kanitz bitte er abzulehnen. Der Dortmund— Abg. Schöller (freicons. ): Es sei mit Befriedigung in Schlesien unt theilweije auch den Rheinlande zu . i nn. m die Brücke, die Schleuse und alles, was damit zusammenhängt. Die Streng genommen liegt also etatsmäßig die Sache so. Die Stake. Dann aber auch wäre es doch nicht richtig, zu glauben, daß dieser Ems, Fanal selbst. i bewilligt 3nd die Ubänderungen seien vor. und in Brcclau begrüßt worden, daß eine Einigung zoischen den nichtsdeftoweniger auch das Interesse anderer Provinzen rege machen enormen hierdurch entstehenden Mehrkosten würden es im hohen Maße regierung giebt gegenwärtig schon von diesen beabsichtigten Aenderungen Kanal lediglich den Zweck hat, den Kohlenexport ins Ausland zu be— saesweise in Räcksicht auf den Mittelland Kang! getreffen worden Töniglichen Staatsbehürden un den. stadtischen Behörden stattgefun. weil dieser Bau vorbildlich sein werde für die spätere Entwickelung fraglich erscheinen lassen, ob sie noch im wirthschaftlichen Verhältniß in der Denkschrift dem Landtag Kenntniß. Wenn der Landtag ven dieset sinstigen. Cine Summe anderer wichtiger Interessen, landwirth— . . 6 ö ,,. . . 9 ,,, J . . uu m r l. 9 9. stehen zu den Vortheilen, welche durch die größere Abmessung erreicht Denkschrift einfach Kenntniß nimmt, ohne daran Beschlũsse zu ,. Hal icher und allgemeinerer Verkehrsinteressen, hängen an diesem Erweiterung entständen, besondere Intereffentenkreife herangezogen Dimensionen hergestellt werde,. Gerade in der Denkschrift uber den er ng h et anf ber Toe lte er i, sollch ein menen Tan gl werden ,,, welche im wesentlichen doch nur darin bestehen, so werden allerdings, constitutionell streng genommen, die ,, . e. und ich bin überzeugt, wenn Sie die Ortschaften, die Städte, mird, st GCentr): Dad daß Klatt der fe k ei überzeugend 2. worden, welche Auggeglaben werden, und im unteren Laufe solle die Schifffahrt in daß vielleicht die Transportkosten durch die Benutzung der größeren Minister die Verantwortlichkeit für etwaige Ueberschreitungen z. . ke an diesem Kanal liegen, fragen, so werden sie Ihnen darlegen, welche 3. 9 ar gigen r): Dodazch aß fitt der he lm, en. 2 en, n, , , n,, den Fluß selbst verlegt werden; man habe es hier alfo mit einer so. Schiffsgefäße etwas herabgemindert werden. nehmen haben. Sie können das aber um so eher thun, wenn sie ß htoße Bedeutung für sie dieser Kanal hat, und daß das Inland wesent ich . keen ö , k eden w Cen fe, Tluß 1 F j j . 9 2 ; 4 ö . . 3 ö ö. z x w ö 6 . 26. ö - d 2 1b ö ö 2 , . j e ng, y Meine Herren, ich möchte daher dringend bitten, bei den Ab. überzeugen, Laß der vorher völlig unterrichtete Landtag im wesent . in Betracht kommt. Dann aber auch braucht der Export oder Schnelligkeit des Betriebes (reicht werden, Für die Kanalisirung Bestimmtheit veranszusehen, daß in der allernächtten Zeit, die an. urch diese Kanalifirung werde der Wasferfpiegel tiefer gelegt, dadur 9 messungen, wie sie die Denkschrift vorsieht, stehen zu bleiben, und ich lichen diese Aenderungen billigt. e Verfrachtung von Kohlen auf diesem Kanal keineswegs wesentlich der Lippe hätten sich große Kreise von Interessenten auch auf dem enommenen Dimensionen; 16 m Soblbreite. 24 m Wasserspiegel und m i bend lee Tann Land chens rocker, unn mnnfelge beffen möchte unterstützend dazu noch anführen, daß, wenn diese Abmessungen So ist die Sachlage. Ich glaube, Sie werden jedenfall . . den Zweck zu verfolgen, die Kohlen an das Ausland abzugeben. Ich k , ,,,, n. 34 , . ö. . 3 2 ; 2 * . — J un n . V . Statt · fir me ⸗ 9. . ; . z t = ö entnern ir ze 1888/89 auf 257 Millionen Centner im Jahre die Landwirthschaft geschädigt. Auf diese Interessenten müsse daher geändert werden, es nicht möglich sein würde, weder im Laufe zugeben, daß hier in einer durchaus loyalen Weise seitens der Staa ür meinen Theil glaube gar nicht, daß in dieser Beziehung der Kanal Abg. , Er sei gegen den Antrag des 1890 gestiegen, und die / Vertreter der Staatsre rng hätten im
j 3 ; 2 ( ; . ; ; ; bei dem Bau auch Rücksicht genommen werden. dieseß! Jahres, noch voraussichtlich im Laufe des nächsten ! regierung dem Landtag gegenüber verfahren ist, wie dies nur irgend ben sehr großer Bedeutung ist; wohl aber kann der Kanal in Be-! Grafen Kanitz aus denselben Gründen wie der Abg. Herold. Die ! Juni 15856 erklärt daß ein Verkehr von 100 Millionen Centnern in