Abg. Goldschmidt (dfr): Wenn Deutschland noch auf kein s soci is . ñ̃ ; ; . 6 1 4168636. . ‚. ; . ⸗ Auesn * 2 1 . ö. . 9 ei ö — . . 6 1, hee. . , . . . bei der llagt Fürst Bismarck, wie viel Kräfte er zusetzen muß, um diesen Verhältnissen des Reichs eine wünschenswerthe Stabilität dadurch gewesen und zusammengebrochen, wenn sie nicht durch eine so viel Bedeutung für die gesammte deutsche Industrie ehabt wie die in haber diese Mißhandlungen ben n fm, aber alle Anordnungen, alle es für den Reichstag unnatürlich erscheinen 22 — 3 winde erssnlichen Ghustuß sih a k und wie schwer ihm das wird, herbeigeführt wird. Cs kann weber der auswärtigen Politik nech Rehe Haut macht gestüßt. women sei za ie alen sbrigen 8362 Chicago. Ven, der würdigen Her te lung eines Katalogs, der ein an. Bestrafungen nützten nichts, so lange das ieh . System bestehe. Silbe äußern wollte zu den Wendungen in. der Politit . . kein. Können Sie erwarten, daß jemand, der nach dem Fürsten Bismarck der Reichspolitik dienen, wenn Abstimmungen in den preußischen ] Ider wenigftens jedem einzelnen an Macht überlegen gene en, at. schauliches Bild der n e iffeit Deutschlands gebe, in deutscher, In Fran reich sei der Einfluß der entf hen Meinung viel größer der ersten Lesung vollzogen hätten. Diese Wendun ze 9 sich seit Minister⸗Präsident wird, der bei seinem Eintritt ins Amt erkannt Häusern, wenn eine schwierig werdende öffentliche Meinung in nf der Grundlage einer soichen. Macht Prenßus, iel die Ben Ragin cher und skanischer . el nsch gar nicht bie Rere gewesen. al in Denischland, und dec kämen auch dz, Soldaten, zumsgrßen Theil Preußen, und es liege ihm f k mm rat Las preußische Staats-Ministerium fortan eines stärkere , ,, . 2 me . saffung errichtet worden der Känigs ven Preusen wäbe Kaisentim n. 8 Interesse der deutschen einbetriebe möchté er den Wunsch des mißhandlungen vors weil dort. dasselbe System des Misstarismus gefetzentwurf zu streifen, der in erster Reihe den preußi . Schu. , n, er. 637 s ee , Perspertive den Fall des Neichslanßler: Tetden müsk, Der fh Scene habe & mergeleg, dis arten Fiat; Abg. Dr. Bachem unterstützen, Gelehrte und Kaufleute nach Ghieago besteht. Mit dem CGhristenthum könne man da nicht angehe. Aber diese Wendungen häͤtten doch Folgen ge En ning Hervorkehrens der collegialischen Verfassung bedarf, — können Sie zeigt. Es ist nicht Unbescheidenheit, ich bin aber der Meinung, daß geber des Königs und Kaisers, die mächtigsten Staatsmänner des zu schicken, die später die feimische Industrie auf ihre dortigen Cr. Akhilfe schzfttn. denn Chr tenthum, Religion ließen fich Reichstag unmittelbar angingen. Der Nei i es Eöt Tie den mwarten, daß der Mann denjenigen Einfluß auf das preußische es dem öffentlichen Interesse Deutschlands nicht dient, wenn die breußischen Staats und des men Deuten Reichs, Fbegle jn r fahrungen aufmerksam machten. 3n der Benutzung der Motoren für mit dem Militarismus. überhaupt nicht vereinbaren. Außer schienen wie ehedem, aber er sei doch heute nicht der . Staats Ministerium in kurzer Zeit gewinnen wird, den Fürst Bismarck Stellung des Reichskanzlers häufig als unsicher erscheint be,. Person des preußischen Minister⸗Präsidenten und 8e Reichs den Kleinbetrieb könne man von Amerika noch Manches lernen. dem. wirke der Militarismus finanziell verderblich. Fin er sei in seinen politischen Functionen sozusagen U word 4 H im Jahre des Heils 1878 nicht zu besitzen beklagt? Run ha ö * 2 — kanzlerẽ zu vereinigen. Bei einer anderen Einrichtung habe man Reibunge⸗ Staatssecretär Dr. von B oetticher: Volk müffe das andere an Heeresvermehrungen und Verbesserungen balte es überhaupt für? falsch, wenn ein Staate 9 3 Er noch im . , gt 3. Nun at der Herr Abg. Richter gemeint, man könne dem ja ab⸗ und Störungen zwischen dem mächtigsten deutschen Staat und dem Reich . 5 . . Y,, überbieten, das könne schließlich keines aushalten. Seine Partei gebe aus einer bestimmten n, ann n, taats . Minister Nun habe ich mich umgesehen: wo liegen denn die Schattenseiten helfen, einmal durch eine parlamentarische Regierung. Nun, ich beim besten Willen und den reinsten vatriotischen Absichten beider Der Herr Vorredner hat die Frage der Herstellung eines Aus⸗ ; 3 s im Fun ion ausgeschieden sei, über d w J 2 j S ; ; ; ö . m , , 8 vpreußi Minifster⸗ dent und? zkanzler be⸗ , . ; , 1. Aus. zu, daß, von einzelnen Verschwendungen abgesehen, im großen und Wahrnehmung diessr Function parlamentarisch eine N e einer solchen Trennung? Der leitende Staatsmann verliert den Ein- glaube nicht, daß der Abgeordnete das für Preußen im Ernst gesagt Personen als preußischer Minister Präsident und Reichskanzler be ö e. . kann ihm . . e. 6. , . , . deere ,. 6 gr rn, als rede zu alten. Er beschränke sich auf die einge 3 fuß auf Preußen. Worin besteht denn sein Einfluß Er sitzt dem hat. (Heiterkeit Ich glaube er weiß so git wie ich, daß nin Herr . . 17 , n. , , , ir e , 3 solcher Katalog bereits in Angriff genommen ist. Der Katalog wir ei anderen, und wenn man, da eer für nöthig halte, mü ; ichskan: j iellei *. . e Minister; zne Stz ĩ ; ö ö 2 ⸗ e, , . erleben habe, obmohi⸗ , n , , ö ĩ in deutscher und englischer . erscheinen, und ich halte 9 Be. man auch die durch die ht t en der ändern . , , , , 6 Senn, r, k z ab sind. Er hat aber für das Reich auch der Particulgrismus in. Deut chland, auf vielen Seiten, Hoch, und merkungen des Herrn Vorredners über ven Nutzen , , . veranlaßten Mehrausgaben bewilligen; aber wenn seine Partei dies noch vor Kurzem gedacht habe. Er (Redner) halte fich nich & sich durch seine Beredsamkeit, durch das Gewicht seiner Gründe die ein Auskunftsmittel, nämlich Reichs-Ministerien. Nun frage ich, wer Niedrig, wieder im Wachsen begriffen sei; Wenn das Rr, . lei ö d,, ,, 6 über Nutzen, den auch die Her, auch zugebe, bekämpfe sie ker Mälttär-Etat, weil fie das System perfönliche Seite der Sache, sondern an die sachliche Ei an die Collegen zu gewinnen, dann wird er mit dieser einen Stimme das wohl hier ernstlich glaubt, daß zur Zeit Reichs-Ministerien einzuführen und darin eine Gefahr liege, wie er glaube, so fei diese Gefahr dann e,. in , , Sprache verspricht, . so gewichtig, daß ich ö. Mi . ,, k du Verne habe als n a sei seine Partei nun der Meinung, daß diese ö. Staats- Ministerium nach sich ziehen. Ob der Minister aber vor wären. Es mag ja bee, . hier sein kö une, wer n, we 11. 6 ö, 2 e, , ,, K gern bereit bin, Anregung ) in Erwägung riegs⸗M ine Aus ? ach Deuts ̃ e ̃ fi -. ? ̃ ee, 982. =. ; J ; ga. r ien als vor nicht langer Zeit, ! s k V e, . Prã . 6 ö. ,, ö. k er , l, 6. k dem Tische quer vorsitzt oder auf dem Platze des preußischen Ministers hält — die verbündeten Regierungen halten es nicht für wünschens⸗ Gegensatz von Preußen und 3. Itegierung zum Deutschen Rei sein möchte k ! ämerträglich. Deutschland mü fe statt feines Militärshstems das Nittel. dem enigzgen zutreten, aber seine Partei wolle d 5 der Auẽwãrtigen Angelegenheiten, ändert in der Sache gar nichts. werth — ; ob aber irgend jemand hier ist, der das jetzt für aus— treten knnte. Er heffe, daß, das dermieden werde; das hänge Was die Bemerk 68 8 f schweiherische Miltzststem einführen. Für das Vaterland würden nicht mit ihrer Meinung zurückhalten. Die Neichsberfassung sei 6 Sind seine Gründe eben so, daß er seine Collegen überzeugt, dann wird führbar hält, ohne den Bundesrath zu beseitigen, ohne unsere ganze namentlitz don dem Patzigtis im ber beiden Perscnen, ar die ich ö kö ö. . . J . so kann ö e. ö ta. i e, wie 2 k darauf zugeschnitten, daß der Reichskanzler auch der Kiten er sie von dem einen Platze aus überzeugen, wie er sie von dem Reichsverfassung auf den Kopf zu stellen ist mir in hohem Grade ad J 1 ein en g 4 ich ihm sagen, daß die Anmeldungen aus landwirthsch zen Kreis 8 ja, es ermuth in einem Volk vor⸗ Staats i sei ĩ * 268 ö j a . . . , e. . . . ö . für die ö in Chicago n , . , . Fanden, je mehr Freiheiten es ö Der Abg. Bebel sei . 't ne gn, . . e n,, . se andern aus überzeugt haben würde, und er kann überstimmt werden zweifelhaft. (Sehr richtig! rechts und im Centrum) Ich meine doch, entschließen können, nach den Vorgängen in, Preußen dort Minister⸗ I . gegangen einiger Zeit hier ausgelacht worden, als er gesagt, habe, daß Mongte gewährt, und Fuürst Bismarck habe u pater nur elf in der einen Stellung und kann überstimmt werden in der anderen daß wir gut thun werden, abzuwarten, wie die Dinge sich entwickeln, Präsddent zu bleiben, döch das Amt all Reick tanz ler behalten hahe sind, und daß wir selbstverständlich bemüht sind, die Landwirthschaft Jugend ö izr if ; 37 n. ö ! smarck habe sich spaäter hier auf das . N ; . j 346i 46 39 ; ,, , , . ; werde im großen und ganzen nicht nur in Deutschland mit Freude be⸗ ö . . 2 . . man von Jugend auf zu militärischen Uebungen erziehen müsse. Entschiedenste gegen eine solche Trennung ausgesprochen, so Stellung. Ich bin also der Meinung, daß thatsächlich der Reichs, und ich meine, daß Deutschland doch zu fest steht, um durch eine 6 groß r en, ,,. renn k . 3 ö Ausstellung zu erscheinen und In ö. ö ö. 3. n a der si. 6 . gn 1577, wo er gesagt habe: Schneiden Sie mir die hun in fanzler dadurch, daß er den Vorsitz im preußischen Staats- Ministerium solche Frage wie die, ob der Reichskanzler einen Theil seiner . . e. 24 . , nee nn e womöglich dort auch einen Markt zu gewinnen, zu unterstützen. an zie deu che Nation“ gehalten habe; es sei Fichte gewesen, Fichte urzel ab, und ich bin einfluß zie ei ; sei fai; n z Mini wärt ie , . K . w *. kö er , ,, . ? ; . ,, ö . lr erg, eensnwdenklh gi ebe en n, Har chr, ö ö . , rg e gg ö. .. 9 .. und sich 3. . ö. Ministers 9. . An⸗ preußischen enter, den . selbst für unbedeutend hält, abgiebt oder . . 32 ,, r, ,, . dig em meldungen eingegangen, daneben werden auch noch Molkerei 3 duct sich. vereinige mit. dem allgemeinen nationalen Strehen, Man sei Auskunftsmittel der Scheidung der Aemter gekommen fei, aber im gelegen eiten, auf die S immführung im Bun esrath eschrãntt, nicht, erschüttert zu werden. Ich bin der Meinung, Deutschland * gern . erstützen wer . und man werde dazu um , Ver⸗ . ᷓ noch Molkereiproducte jetzt dagegen, weil das, was man unter militärischem Geist verftehe, allgemeinen sei man der Ansicht, daß dies auf die Dauer nicht mögli nichts in Preußen verliert. Hat er einen persönlichen Einfluß, so wird das überstehen und wird dadurch nicht verlieren, sondern eher In asung ha en, weil die Stetigkeit der deutschen Verhältnisse von ö a. ö ö . ö der Obstzucht auf der Aus— . ö. . fare werde. Aber k ⸗ ,, der sei, daß man geneigt sei, den Reichskanzler nur als einen ö wird er ihn so haben, wie er ihn so gehabt hat; einen gesetzlichen gewinnen (Tebhaftes Brabo! rechts und im Centrum.). . we . , J ellung in Chicago te Stelle fi Wi so ir hab ntwickelung werde schließlich zwingen,; iliʒsys ü . interi f s f 7 ; . . e, , . ; J e. * . n 1 el ö * ingen n auf di . ! R a ö , 4 k ,, alf liz . 3. . ' ö. U 1 . JJ . gi er r r e, K hat . . . so . Fürst . hat — und ö. hat der 39 ß ö Kard ö arr. ö 3 sich der 6 fremden 3 mögen sie en, , , esnmnt . . olles In 2. X schaft, ; . ; , . 2 5 ; ĩ nr 3 . . e . s k = Herr Abg. ichter ganz richtig vorgelesen — in späteren Jahren hier ie Möglichkeit einer varlamen arischen egierung in eutschland, seine Bun esgenossen, oder ihm feindli gegenü erstehen. a nich waffnen wolle; aber der Uebergang zum Milizsystem lasse sich vollziehen eignet, das Ansehen des leitenden Staatsmanns im Reiche in Frage . . , ö h wenn im preußischen Abgeordnetenhause eine conservative und im zu verkennen sei, daß nicht nur bei den deutschen, sondern auch bei
soweit es in unseren Kräften steht, fördern und hoffen, das ; s 5a ; ens ; 153 ; ] d da i ; sgespr 2 d hoffen, das auch Uanlrtallö dez Rahmens der heutigen Srganifation. Mit der Kriegs. zu stellen. Die Trennung müsse jetzt noch weit schwieriger durch⸗ und de auch eine andere Ansicht ausgesprochen. Reichstage eine liberale Mehrheit . scületztechbe er, hier den fremden Regierungen die Verwaltung des Reich lan zlers sich eines * ö . 3 . 7 ; 3 II ; z . ; Abg. Sam hammer (dfr): Die Bemerkung des Staatssecre—= Töthringen und das Verhältniß zu Frankreich, Seine Partei ha ü amen sei, schlagen, F — a. ñ * ke siächr batte g 9 jetzt amtli ällt. i ũĩ ĩ b dieses * . . ; re, . 6. icht lbßem Mearßzstabe ausgeführt würden, nätzt . gekommen sei, vorgeschlagen, den Franzosen, statt ihnen CllaßLothrin⸗ thun würde, wenn sie keine Aussicht hätte, in der preußischen Gesetz. jetzt amtlich zufällt. Ich habe mich bemüht, zu ergründen, ob dieses fein werde, er wolle aber auf die weiteren Fragen nicht eingehen. In für die internationalen Verhältniffe für gefährlich, wenn an der Hand 1 . 8 rden, nützten nichts. r ; J - ö : ⸗ 1 se i ? · egen und sie zu zwingen ) He N ) 86 des j 8 auf ; Fam, ; ; = *. ö ;. ! . z ö ; e . (. = . ö 9g fie zu zwingen, ihr stehendes Heer in ein Milizheer zu Fes do ut des. Nun liege es auf der Hand, wenn der Reichskanzler theile wegen wieder aufgehoben worden ist oder aus anderen Gründen? würd' ' so! dalgeftellt, als ob nun in Deutschland andere Parteien Reichs anzlers in Deutschland eingetreten wäre, und insofern möchte Der Nachtrags-Etat wird darauf einstimmig angenommen r f — * ͤ ⸗ ( ö. n, e f ; . ; ö (. ö . z f jeses Verhältnisses gefü Tinister , r ñ wendet werden. In seiner Abwefenheit fei hier neulich von einem entstehe, wenn zu starke oer gen gestellt würden für Militär, Wiederaufhebung dieses Verhältnisses geführt haben. Der Minister den Breißund wefentlich schwichen und erschüttern könnte. Dem gegen— Abg. Freiherr von Manteuffel (cons.: Er stimme dem litzten
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ju nerbkal der Grenze z 5 H . ö f ; 23 ö 5 ; 1 . 3 . . ! 2 . . . ; ; ö . . 8 Jö *r n 5. . . . früher e, dem Fürsten Bismarck. Seine Partei Ev ist dann vielfach eremplifieirt worden auf die kurze Zeit, in könne mit liberalen und dort mit conservativen. Grundsätzen regiert wefentlichen Vertrauens erfreue, namentlich in der Richtung, daß man ags-Etat als angemessen erachten. Diese. B / ö . . . 3 ö . . etz ,,. 39 der der Graf Roon das preußische Minister⸗-Präsidium inne gehabt, — Eine ö der ganzen Lage scheine ihm aber heute in feiner Perfon und seiner Verwaltung eine Sicherung des Friedens . Sam bhamaner . n z . 7 ö . T7 ; 2 . ; . . ie . wi nrecht, z der Türst Bis j 5 di zurů i ir nicht angemessen. erdings glaube er a ich 5 di zu sehen glaube, so würd d 8 ings fü züns⸗ tär, Käß Tie Industrie sich weisc Beschränkung auferlegen müss⸗ im Dezember 1870, als zuerst die Frage der Annexion zur Sprache es folle eine Partei geben, die hier mehr bewillige, als sie an si und der Fürst Bismarck sich auf die Rolle zurückgezogen hat, die mir . . ss . gs glaube er au mig, deß die Trennung zu . glaube, so würde er edu) 8 allerdings fir unerwünscht lere , Bede er Tnch * uhsen ü erregen w in en. 6. . . ] s preußischen Minister⸗Präsidenten und des Reichskanzlers dauernd gehalten zjaben und für die weitere Entwickelung in Deutschland und geeignet, B c . 8 ngen, die . ; men e w. kei cht. cher ,. ; 5 ̃ , . il , een en zu nehmen, lieber doppelté und dreifache Kriegskssten gufzuer⸗ gebung nach ihren Wünschen befriedigt zu werden, Es sei die Polit Verhältniß Nachtheile gehabt hat und welche? und ob es dieser Nach- englischen, franzöfischen, italienischen und österreichischen Zeitungen der preußischen Krisis auch eine Veränderung in der Stellung des itte also die Regierung, mit allen Kräften dahin zu wirken, daß der . V. ö ; ; . ö ⸗ ar . deutschen Industrie möglichst viel Raum gegeben werde verwandeln. Wäre das geschehen, dann hätte man heute keine hier nur zu fordern im stande sei, nicht aber auch wie früher Gegen— . ; 9. w ö ö ; ans Ruder kommen könnten — man habe ja i ö ;. af . z ;. z ; 8 . Tiga ; 6 ** h ĩ h ö ö ö her Ge 8 z e ; 8 c im Auslande von den er auch wünschen, daß man ruͤhig der weiteren Entwickelung in Kriegsgefahr. Ein Milizheer könne nicht zu Eroberungskriegen ver- leistungen in Preußen machen könne, daß dadurch ein gewisser Schutz Ich bin zu der Ansicht gelommen daß nicht sachliche Nachtheile zur hiesigen Zuständen keine rechte . ö und als ob die Kr fi⸗ Deutschland . möge. . ; Es folgt die dritte Berathung des Etats. In der B ñ f j . sordernng t. 3 ĩ 2 1 s ö hung J Vertreter der Rechten gesagt, er hätte beantragt, den Franjosen Maxine und in der Colonialpolitik. Auch seine Partei halte eine Graf Roon übernahm das Minister-Präsidium, weil er in über möchte er — und wohl im Einverständniß mit der übergroßen Wunsche des Vorredners zu, wenn er auch seinen übrigen Aus⸗
Generaldiscussion bemerkt Gia. Vothri n ; — t . k 24 e . 2 . lsaß⸗Lothringen zurückzugeben. Er habe einen solchen Antrag nicht Aenderung der bisherigen Stellung des Reichskanzlers für noth— , , , em kli Di ỹ̃ ; M , , , , . ‚ ö 5 5 ; . n fn. ; he , Pflü ,, Vp. ): Er sei von seinen Wahlen f er habe nur in einer seiner letzten Reden hier auseinander⸗ wendig; aber nicht, wie in,. d eine w 64 ure . . ,. K . . . ö. an k . V, 1 ,, R. h ber eh, e e, ergelen et. um zu erklaren, daß sie und das gesammte deutsche Volk gesetzt, daß die elsaß⸗lothringische Frage unter den jetzigen Ver⸗ des preußischen Minister-Präfidenten, sondern durch Nusbildun des Fürsten Bismarck gerathen war. Fürst Bismarck war leidend; Vn, Rier . ganz tion am reibt festhalte. (Beifall; Cconler Pe iemals dafür eing n sei, daß 8 ng endig . des ,, i ertragen könnten. Anträge auf hältnissen überhaupt nicht gelöst werden könne und daß man Systems der Reichs⸗Ministerien wie dies seit Jahren ʒeitweife 62 . er zog sich zurück; der Graf Roon war auch leidend, und sein Vorsitz ae e ,,, . san 9 ö Kö . i ei. k 1 stid ö e Schaffung c Schiedsgeri friedli seiti 5 t iber aff ie. dief 8e ; J 8 Leit. Jahren ze se auch die . . ö bige Pro as beste Auskunftsmittel, aber er meine au abe stets auf dem Boden der Reichsverfassung gestanden, und diese 36 , e ch srin, ,, , n ö , ö. . . r eit , vertreten habe. Seine Partei verlange selbst. im Staats⸗Ministerium wurde bald illusorisch. Sein deiden nahm ö dem Fürsten Bismarck, daß das preußische Ser ier g fan spreche nun von einem Kaiser, verbündeten ö Reichskanzler l en dle ch ber. , . ni enn . . e tif fr i n ,, . . . ö eien zu; nachdem er elf Monate den Vorsitz gehabt hatte, erklärte er selbst auf. die Dauer nicht vom Reichs anzlęramt zin trennen sei. Wenn der und Reichstag, aber nicht von Reichs⸗Ministern. Im übrigen liege d Bltzunz der Recgictnig; Ferner kabe nian aug nicht genügz nt: Tie gemacht worden seien. Er habe ferner gesagt, für die Soeial, habe der Reichskanzler bei i mere . id i. . nicht allein diesen Vorsitz, sondern alle seine Aemter niederlegen un 6 . , pre . mini e n. 6a. 24 ö , n 2 ern g ge * ö J k w e ,. . 6. , ,. es 4 ins rr, , Frage nicht. Man habe ch gewiesen. Alle Parteien seien der Anficht, daß das gegenwärtige den Abschied nehmen zu müssen. Darauf baten die Preußischen . ehen ö . Th al dn ir ,, . nd n ,, ö . ö
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höheren Vorgefetzten sowie erleichterter Beschwer de führung, Endlich . 6. g . 6 err , , , 65 . ö . . . jur Krone Minister den Fürsten Bismarck, er möge den Vorsitz in dem Staats. halten dürfte ohne den Minister⸗Präsidenten unterrichtet zu haben. Minister Präsident und Reichskanzler eingetreten fei, welche von den habe der er lte troßdem Deutschland ein constitutionell giertes gische Frage im Sinne einer pol ltischen Frage gebe, das unterliege e nen ende ren, Yer . au J alt 5 ee. Ministerium wieder übernehmen. Das itt, gescheben;. Daß aber 3 ein . erngen en inf, Allerdings Ke. dahr die me, k 1 Er möcht: fut betonen, dh Land sei, nech nicht dis ihm zukominenden Rechte und, die Möglich nicht dem geringsten Zweifel. Auf der anderen Seite gebe es flir zur Last zu legen, wie es vielfach geschehe. ö n *. . während dieser Zeit aus der Trennung der Aemter sachlich irgend ein 6 29 k , . . e ,. 2 4. n. ö. ö 1 y in ,, keir, den Willen des Volkes in der Gefetzgebung zum Ausdruck zu seine Partei eine elsaß lothringische Frage nicht, weil sie vollkommen Minister litten mit dem . ö. tter de ebf ee ne f, Schaden entstanden wäre, vermag ich nicht abzusehen ö ) Y . e , , . . dee n, * ö. J. . 29 ö 3 ö. en dh St hh . bringen, wodurch in sei „die Würde des Rei 6 1, ; , . w. ; . . dem e unter der Erbschaft des Fursten K 6 ; ul ; . im preußischen Ministerium sich nicht aufrecht erha ten. Der Minister⸗ Reichskanzler zu belassen, während er als preußischer inister⸗ und de ee n , ,, kuf . ,, . ,,, 3 . . ihm sei das System der Cabinetsregierung in der Der Herr Abg. Richter hat als einen weiteren Nachtheil hervor— , rl einen größeren Einfluß haben und müsse auch Reichs— Präfident durch den, Grafen zu Gulenburg ersetzt worden fei, dies digen Uinständen, und se lange diesen Üebeiständen keine abhilfe ge. Senn, 6, ber ö. . ten . ö. Hell cle tin ö , ,,, in 3 6 gehoben, daß nun der Reichskanzler, wenn er nicht mehr preußischer anzlyr 1 ö ; ! . . genüge und dem Reichstage keine Veranlaffung gebe, irgendwie weiter geben werde müsse seine . gegen den Etat stimmen. mungsrecht der Völker achteten und die Völker nicht als Schafherden 9 Fall fei, fo liege 6. un 5 3 . 6 en 4 h Minister sei, nicht mehr die Politik des do ut des treiben könne, für , . . , . ᷣᷓᷣ ö 5. ö auf . , . V 8 a N ö 6 ö. 7 ö ( r z . 5 ö. ĩ el, 8 5 P 3 ;. = ö ö. 33 ö ⸗ h ; * 8 8 2 2 Soc.): T 3 est, 8 was e, d , 8. e nee m n , ,, di . ae Regierung i andere übertragen werden keiten. Alles, worüber man jetzt klage: die plötzliche Veränderung daß er nicht mehr im Reich ein Angebot machen und es in Preußen , die Krisis zu besprechen. dich er beklage es, 1, jetzige Beutsche Reich nur ein verg Ser tes Preußen sei, 1. ö. der Gesetzenfwürfe in, den letzten Wochen hätten groß n e enn gr cht ö. 9. . wen , ere n. . r , ö . der . k , . bezahlen könne. Ich weiß nicht, ob ich das bisher . gemacht haben der eich? kan aus seiner leitenden Stellung in. Preußen ausge= hreußische Einfluß ,, Ei Uberhaupt sei das personliche gerufen, sollten aber in dieser Tagung nicht mehr zur . Lothringer 'seien, freie Männer, sie gehörten sich felbst. Der ,, uch bei ein n ö ö. . wärbe; denn immer wöcher wärde ich dann der 3nttimmän heiler e , P . In , n. , a gr , . n . * n e ö. n . 1. ö 2. kemmcä. Der Reichs kamßer fabe f chu än ln dn, sernhshter kabel Läufe! Ker ersten oter zelten ng Re fe, mh feencbe , debe , . rischen ung preußischen Collegen bedurft haben; ich würde aber auch als Reichskanzler J inister Präsidenten . Preußen nicht veglemen arisch begtenßt, ei, ere e, inze ö. . der jetzt getroffenen Anordnungen wegen 8e dienst: und das Vertrauen nicht nur des Auslandes wie sein großer Etats sei ; Y ö . . . ein, 38 w n ihm feste Grenzen gezogen sein, daß . ꝛᷣ . , 4 6. . , so gebe sie doch der Gesammtstellung des Reichskanzlers ein Ansehen, Reichskanzlers und P inister ⸗Präsidenten wenig ankomme, so lange die ,, enn, , , Her fh e. , , . tats ,,, den Vorwurf erh, daß sie im Jahre 1870 es nicht dem Lande zum Schaden gereiche. Man habe lange Zeit ab⸗ geglaubt haben, mich am Reich zu versündigen, wenn ich eine Forde⸗ welches er ungern vermisse, und sie gebe ihm auch einen Einfluß in Frage nicht gelöst sei, ob Deutschland ein persönliches Regiment oder ö er ber ben Wahlen dor gh i . ol . ür . . ; n n , , n, . ö . stol e. fällig über parlamentarische Regierung ge sprochen, Es sei erllãrlich rung im Reich mit einer Preußen schädigenden Gegenleistung erkauft preußischen Angelegenheiten, der allerdings nicht reglementarisch fest⸗ eine berfa sungmã ßig yarlamentarische Regierung habe. Es sei ihm Bismarck erklärt und er aus seinem Amt geschieden fei, habe man Krieg sei Deutschland n d , n. ö . i chen i e e , t i n mn . *. J baben wärte. Sehr richtig. Brabo) Ich meine von einer solchen tere e. 39 e e f e, , n. . . ah We n, ss . . ö ,, auh etne Umkehr auf dem Gebiet der inneren Politik erwartet, se bei den , 6 ö. 3. 9 e, gn, Dan . . 36 aber glaube mn immer Politik kann nicht die Rede sein. den der Reichskanzler auf seine Stellung in Preußen verzichten zu . ö. ine elsaß⸗ othringische Frage bestehe doch, sie beunruhige alle Ac Lnschtn walt n feiner großen? Mehrheit welle mit dem S id, r , , g . ' gemesen, nel, aß men g,, eutschland gerade in den jetzigen Verhältnissen K . . . müffen geglaubt habe, so mache diese seine Üeberzeugung es ihm nach Belt. Uebrigens gebe es in diesem ganzen Hause vielleicht kein ein. Feichskanzler Ghristenthum und Religion erhalten sehen, und fo , . Par ei 9 riegsanleihe nicht bewilligt, und wenn sie mehr als je nothwendig habe, daß an die Stelle der Cabinets regierung . Wenn ich also für mich und meine Stellung Nachtheile aus der der Änfcht seiner Partei nicht nöthig, auch auf' seln Amt im Reich ziges Mitglied, welches da, wo es von Nöthen sei, mehr als er betont billig? ** die Grundzüge der Gefetze, die R ligtosttalt e er n r h in, ,. an ö 5 ., n . und nach das en,, ,, Regigrung trete Trennung nicht befürchte, so kann ich nicht verkennen, daß auf der zu verzichten k denn seine Partei sehé mit großem Vertrauen auf die habe, daß für den Fall eines Angriff krieges, eines Revanchekrigges für cbakten oder die wankenden befesti ; 5 ; i. n e . ; 3 . 33 Hätte man eine parlamen arische Regierung ehabt, das Ansehen der anderen Seite Vortheile ganz zweifellos sind. Ich könnte Ihnen Person des Reichskanzlers und hoffe, daß er noch lange die Ange— Elsaß Lothringen, sei es von Frankreich allein sei es im Bündniß erhalten ode nke efestigen follten; aber Einzelheiten denjenigen Waffen kämpfen, mit denen sie den herrschenden Kl z ganz zwei . ( , n . , e tennis echt kekänmhstnant er bits Ken Reichskanzler, sie zun mnächten übern gen jh n, „ mitz denen sie den herrschenden Klassen Regierung hätte bei weitem nicht so viel Schaden leiden können, wie wieder Aenßerungen des Fürsten Bizmarck darüber anführen, wie schwer egenheiten des Reichs in seiner, starken Hand halten werde, Das mit Rußland, man kein zersplittertes Deutschland finden, sondern daß Tazung nach folgenden Gesichts punkten zu mildern . 1 1. gen 6. e ihr die jüngsten Krawalle an die Rockschöße es khatsächlich durch die letzten EGreignisse geschehen sei. F a, , n ne,, en ,, Genttum hoffe, daß es, wie bei dem Fürsten Bigmarck, nicht lange ganz Deutschland einig dastehen werde, Wenn der Abg. ven Vollmar gung zus . hängen wollen. Die Socialdemokratie habe damit nichts zu thun ihm das in Preußen geworden ist, wie es nicht die Arbeit allein ge« dauern werde, bis er wieder die preufsischen Angelegenheiten in hegen. ihn ausgespielt worden sei, so sei das ganz unberechtigt; seine Ausführungen feien von der socialdemokratitchen Partei gerügt worden.
Das Trunksuchtsgesetz dürfe ni ie Besitzlos ie Arbei z j nn, . ; ; i ivi: . 3 ö tz Da i . fsuchtsgefetz dürfe nicht nur die Besitzlofen, die Arbeiter, treffen, gehabt. Die Urheberschaft, dieser Krawalle liege bei denen, die den Reichskanzler Graf von Caprivi: wesen ist, sondern das gesteigerte Maß von Verantwortung, was es (Leine Hand nehmen und wieder die volle Stellung einnehmen werde, igen de Er könne sich‘ ganz besonders mit dem einver— Abg. Freiherr von Stumm (Rp.): Wenn die Socialdemokraten
kenden ge ö, . H w erzeugt hätten, bei den Urhebern und Aufrechterhaltern der Der Herr Abg. Richter hat seine Rede mit der Behauptung be⸗ ihm schwer machte und was ihm den Wunsch nahe legte, sich von dem die ihm zukomme.
z 6 n ͤ best . 8 das Ge⸗ K ; * 3 39 ö k ) ; t ff gas ; she, Hi ; ti S5 ; sttel verwei 66 ener Re gen setz gegen die Unsittlichkeit betreffe, so solle es ja gegen Zustände srfident von Levetzow: Nach dem vorliegenden S gönnen, der Reichskanzler wäre heute zwar erschienen, aber er wäre preußischen Amt eines Minister⸗-Präsidenten zu trennen. Wenn der standen erklären, wat der Reichs kan er über die 43 nt . S olitit dem Stagte di Mittel d, , , . ö Vertheidignng kanten die sich schen den französisch ; ; i nt r Levetzow; Nach dem vorliegenden Stenogramm icht mehr derselbe wie frü 3 bi J a, . . . . g . ; gesagt habe. Auch er würde es nicht verstehen, wenn ein Reichs⸗ brauche, fo wolle das mehr bedeuten, als alle Erklärungen des Abg. r n. . cn ö. ,, unter dem nr een Raisser habe Abg. Lieblnecht gefagt, daß er die Annexich Von Glsaß Lothringen nicht mehr derselbe wie früher, er näre halbirt. Das ist eine Be— Fürst Bismarck bei seiner colossalen Kraft, bei der Geschichte, die er r kn Reich'täge Concefftonen machtzs und dafür mit Preußischer Liebknecht. Die Herren hätten seit 1370 alles gethan, um das Vater, gerissenen näherten; aber dig Kasernirung der Prostitution nicht nur für ein Verbrechen halte, sondern auch für einen der größten hauptung, die ich von Hause aus bestreite. Ich werde versuchen, zu hinter sich hatte, es schwer empfand, die Verantwortlichkeit der Rei- Muͤnze bezahlte, Eine solche That dem höchsten Beamten des eichs land gegen Angriffe von außen wehrlos zu machen. Er könne es nicht
würde allen liber 8 5 uns hi j z 16 55 ; ö ; ö e 83 ; ö ; ö 3 ; z geg ; 66 liberalen Glementen des Volks unfympathisch fein, man politischen Fehler, die je gemacht worden seien. Eine Handlung, die zeigen, daß weder der Reichskanzler noch das Reich durch die Trennung, bungen in Preußen zu tragen, so werden Sie mir zugeben, daß es zuzumuthen, würde er nie wagen. Was das Auskunftsmittel einer unwidersprochen hingehen lassen, daß die jüngsten Krawalle außerhalb zarlamentarischen Regierung in Preußen und verantwortlicher des Zusammenhangs mit der Socialdemokratie ständen. Die ganze
follté cken die Lebenshaltung jener unglücklichen Mädchen, an deren der Deutsche Kaiser mit den verbündeten Regierungen unter Zusti
66 g Jener ng ö . im ⸗ Jie j st ei jn bu i = ö Unglück die allgemeinen Verhältnisse die Hauptschuld trügen, nach mung ib r . s und unter dem Bein an ganzen 8 e n den , . eingetreten ist, eine Einbuße erlitten hat. Der unbescheiden für jeden Anderen wäre, auch nur zu denken, daß er Heinisterien im Reich betreffe, so müsse er sich, da das erstere. d Art und Weise, wie die 8 ihre S in⸗ und außerhalb des Möglichkeit bessern und die Verführung streng bestrafen damit nicht Volkes voll ürfe hi ̃ 3 ein B ; Herr Abg. Richter wird mir erlauben, den Fürsten Bismarck, den er ĩ j ö J si 3 die S Ninisterien in eich betreffe, o müsse er, sich, da dcs er e nen l n, n,, n, d, nen, h,, ache in. undgauethsll. dee e nr eh nhrer ion Gertht f ö. . . l 1 q Volkes vollzogen habe, inf hig nicht als ein Verbrgchen bezeichnet ert. k . auben, den Fürsten Bismarck, den dadurch nicht leiden würde. Ich kann versichern, daß die Sorgen, Reichstag nichts angehe, ganz besonders gegen das legtere erklären. Parlaments führten, müsse nothwendig zu folchen Ausschreitungen J, e * ee, r ade! 8. i, . * Abg. Liebknecht wegen diefer Aeußerung zur für seine Meinung ꝛeitirt hat, auch für die meinige anzurufen. Ich die mir das preußische Minister-Präsidium gemacht hat, der unaus Seine hall stehe auf dem Boden der eichsverfassung und die führen. Wenn man predige, daß Eigenthum Diebstahl sei, und nach⸗ , nn dn , , ,, i 9 . al. Cre pelt. e bt fe rng anf bitte um Ri Erlaubniß zunächst au einer Rede des Fürsten Bismarck gesetzte Druck der Verantwortlichkeit für Dinge, die mir doch im Verfassung ,. , . re , . und den Kaiser. . solchen zusammengezotteten ö Läden geplündert , 43 ja beim Etat Alles besprechen, aber ich bitte doch, auf, die Kriege kon 186. und 1865 ohne eine zwingende . , . 25. Januar 1873 vorlesen ,. wie er damals über die ganzen fern lagen, und in die direct einzugehen ich nicht im stande ., , ,,,
2 en V . zor . * M; * . * 2 9 27 7 ö — S ) 3 3 2 3 * 2 jstor⸗ 3 5 1. . . J 2 8 8, =. 2. * e 91 . 8 ĩ ; ö ) 1 1.
,, ,, , r de , , , , d. her-, n,, ,, , , n, ,, k ] l. . J w on D n. — führt worden. an ö dachte. ; gehört hat. offe, däß sie bald aufhören werde, und hoffe vorallem, aß der Seidenhüten veranlaßt. seien, wahren auf einer anderen Seite des⸗ nehmen des Fapitalis mu . und hier müsse Abbilfe geschaffen freue sich allgemein der politischen Gestaltung, die 1867 und 1870771 Es ist sogar bei uns der eigenthümliche Fall, daß der Präsident Ich bin ab der Meinung, daß direct für das Reich aus Itelchs kan ler an der Spitze der Reichsregierung bleibe, ; felben Blattes, wo die Haltung der Anarchisten in Teres vor ihrer Hin⸗ werden. Die Steuer esetzgebung sei so eingerichtet, daß der Grund- in der Einheit des Reichs geschaffen sei, und er wüßte nicht, welchen des Staats⸗Ministeri s. ; . ; Ich bin aber auch der Meinung, daß ! f Äbg. Dr. von Bennigsen (ul): Der Vorredner habe den richtung gerühmt werde die vollste Sympathie mit ihnen ausgesprochen besit zehn, bis zwölf Mal stärker, belastet sei als das Kapital. Eine Zweck es habe, sich darüber auseinanderzusetzen, wer zu den Kriegen . w , ,, im ein größeres Cniaht der dieser Trennung ein Vortheil insofern erwẽächst, als der Reichskanzler verantwortlichen Reichskanzler vergeffen. Biefer fei als verantwort⸗· werde ; denn diese seien die Spfer einer Sache, die , g, einst ,. ö der en ergeh en. iel hig, wenn die Börsen⸗ von 1864 und 1866 mehr oder weniger die Veranlassung a ge. moralischen Verantwortlichkeit als jedem anderen Mitgliede ohne künftig nicht mehr in jede preußische Krise verwickelt zu werden licher Minister auf den Wunsch des . in die Verfassung zu trinmphiren. Ebenso unzutreffend seien die Behauptungen über . 3 in nen , . 6 . ö ., 3 6 3 n,, 7 den, 3 366 k . . * als . einer ö. braucht. Nun kann man ja sagen: Das brauchst du ja nicht, stelle . ö 1e, n er r d n, xt e, ö. Bei dem den ,, . , ,, . 6. ö was x Börse wäre ei en , , , k * bg, Liebtn m Ausbruch des ollegen auf die Gesammtleitung der Geschäfte hat, wenn er ibn di 8 Minister⸗Präsi so abseits, daß t d Zächfen' der Geschäfte des verantwortlichen Reichskanzlers sei es von Soldatenmißhandlungen hier vorgeführt worden fei, et dog nun . J. . n. . Wo lthat. In politischer Ve Krieges von 1870 sich wegen, der Kriegsanleihe neutral verhalten, sich nicht persönlich sich erkämpft und gewinnt. unser Staatsrecht ver⸗ i , ö. . ö ö ö bel. ö h ö natürlich gewesen, daß bei den verschiedensten Parteien, conservativen Kinderspiel gegen die, Tyrannei, die in der socialdemokratischen Partei n ,, 8 klärung ö. Abg. Pfllger bei und hoffe. der Äbstimmung enthalten hätten, und er halte diesen Vorwurf auch . ; m ,,, ᷓ 3 andere deiner Collegen fällt, du nicht mitzufallen brauchst. Das wie liberalen, der Gedanke aufgetaucht sei, unter Aufrechterhaltung der herrsche. Ueberall seien Arbeiter zu mehrmonatigen Gefängnißstrafen Yin 5 e ig en , , Vice Präfident heute voll und ganz aufrecht. Er begreife nicht, wie Napoleon aus leiht ihm keinen. Wenn er diesen Einfluß gewinnen will, so ist er wäre nach meiner Auffassung von den Pflichten des Befugniffe des Bundesraths verantwortliche Reichs Minister, namentlich verurtheiltz die Maurer und andere Arbeiter, welche sich den Strikes nicht J , , , , , , ,, , n är ire Fienstiet z r lg. ; e ö * zerbeizuführen. We nzen, dur eschwerden beim Gesammteollegium, — kurz un z je ; S raktisch, diesen Gedanken zu verfolgen, nicht jede Zeit sei zu Erheb= hlagen und in ieder n tten. jabe nicht ge⸗ n gf. ö K , und e dieser sin anders organisirt habe, was sei das die Franzosen angegangen? gut, durch Kämpfe zu gewinnen, welche die n fahrn elt des ö. , . weg . 3 Pflicht ö. ö ö n lichen Aenderungen und Fortschritten der Verfaffung geeignet; aber es hört, daß renz diese Rohheiten und. Mißhandlungen irgend Lin 16 schstags bisher nicht, gefunden habe, Beifall links und rechts) Deutschland würde sich ja auch niemals , ,. a hr hohen e n An h 5 assen sich reglementarisch und allgemein gar nicht begrenzen, in lo werde die Zeit kommen, wo man sich auf allen Seiten von dieser Socialdemokrat Klage geführt hätte. Mit diefen Gerichtserkenntnissen zelnen in sehr hohem Maße in Anspruch nehmen. U hohen Stellungen muß sich Alles auf die Person zuschneiden; ich aber Rothwendizkeit überzeugen werbe. Der Abg. Richter habe vollkammen ffelen auch die Aeußerungen des Abg. Behel in sich . daß
so beweise dies, daß im Hause nicht die wahren und richtigen Vertreter in innere Fragen Frankreichs mischen. Der Abg. Bebel habe selbst mit Recht eine Kritik an der Veränderung in den leitenden Stellen überall die socialdemokratischen Arbeiter fleißige und tü ,. en Ueber⸗
des Volkes säßen? die würden Nur dann hier zu sehen sein, wenn am, 24. November 1850 im Reichsta s ‚ tri spã ĩ s q 7 ; i fli inis *. , , , ,. , 9 . 24. stag gesagt, daß der Krieg von In den späteren Jahren, in derselben Rede vom 5. März 13 8 hab Ul die A d lichten als Minister⸗ Diäten kewilligt würden. Dle Diaätenlosigkeit des Reichstags Mi. . ; n , n,, . den Jahren, ĩ ede vom 5. März 1875, abe einmal die Auffasung von meinen Pflichten als Mini —t . . len üh socie ; 266 und ti w,, , , e ee sehrii bür ee, der ö , , , , n in e , ee Reichstag, aber seit 2 Jahren hätten sich die Verhältnisse sehr ge. berechtigt gewesen, de Regierung, mochte man zu ihr auch kein Ver— Bismarck gesagt: brachte und das Ministerium sich mit ihr einderstanden erklärt hatte, . . wollen, wie der De n enn 39. * B e ssch ö it g. Richter (bfr: Wenn der Abg. Freiherr von Stumm die ö . andi ish. . . die 6 zum Kriege U verweigern. Dann, habe der Im preußischen Ministerium hat der Minister-Präsident kein ich der nächste dazu war, um hinter dem Ressort⸗Minister zu stehen. weiter entwickelten. Für die Stellung des Deutschen Reichs nach außen sei Krawalle bespreche und die Frage der Url eberschaft, so hätte er doch * 8 8 . 2 . es ö rio saß⸗ j M. ö 4 8 z 6 227 RM . . ; . 8 z J z 3 50 6a z 35 1 ö. 5 ⸗. 8 * z 2 . heil Meijer be i '. ö ,, , 4 . e g , in Veto. Da ; giebt es überhaupt keinen Minister· Prãsidenten nur (Braro! rechts und im Centrum) Ich habe die Ansicht gehabt, daß, 8 am wichtigsten daß ein sortdauernder Hechselin den ,, a. , . ö. 4 . ,,, die jetzt im Gegensatz zu den Behauptungen der Socialdemokraten, gezwungen wätte, Er glaube kanm, daß eine Nation. die. h . cinen Minister der den Titel führt und die Debatte geschäftlih a wenn Ler Minister Präfdent in einer solchen Lage den Neset. . , , e. ig n . . . ; . . ine in g nlitf lat ar E gel . ere 9 5 dem ,, Mongrchie und 3er Religien treu anhänge, leicht zu geringere Demüthigung ansehen würde, als die Abtretung eines leiten hat und seine Collegen bitten kann; aber zu sagen hat r Minister fallen läßt, er dan im Staats Ministerium überhaupt Null Ha r Tree, e, wn. end gh wa h dnn Kon 31 . 3 fei. Wie wäre * bm geworden, wenn Lil r, era r , , ,, . e he e . diy diese . trichs, Ein Hinderniß für einen Ræanchekrieg würde. die nichts, auch kein Veto; und wenn sich jemals ein Minister⸗Präsident wird, wenigstens mein an sich nicht großeer Einfluß wäre Null geworden, der Auffassung des Neichskanzlers sehr wohl abweichen. Er (Redner) mit ihrer Neutralität damals die Mehrheit h rt hätten; dann wäre i ter Y gen e sthet , ,. 3. iche . 4 16 agg . . . habe Preußen 1513 selbst eines gewissen Einflusses auf seine preußischen Collegen erfreut, so wenn meine Collegen nicht die Ueberzeugung haben konnten: der Minister⸗ meine, daß man sehr bald wieder zu einer ere i n en beiden der Krieg nicht so , und kräftig geführt worden, dann hätte . e gezeigt. ie Socialdemokraten mögen ja über die Annexion ist das doch gewöhnlich mehr das Ergebniß einer sehr langjährigen Präsident wird, soweit es in seinen schwachen Kräften isteht, hinter uns Aemter indeiner Perfon zurückkehren werde. Zu dieser Vereinigung man sich heute zwar nicht über Elsaß Lothringen zu unterhalten wohl
große Weohlthat erweisen! bon? Elsaß⸗ Lothringen anders denken als die übrigen poli- : ; ĩ ; . ö
3 m gegenwärtigen igt fin wieder, fischen Parteien. Dig Thatfache, habe sich . d Dienstzeit und eines besonders hohen Maße von Bertrauen dessen stehe. Bravo rechts) Ich bin von der Ansicht ausgegangen, daß die erte Em fn theißweiß ach Lorhantenen Hestrebungen nach schaffung eines,: Deutschlands solle es“ für Riemand eine elfaß lothringische Frage wie eit zwanzig Jahren. die Äusgäben für das Militär gesteigert den größten Fehler begehe man jedenfalls, wenn man heute dem Aus⸗ er beim Monarchen genießt, aber nicht der Ausdruck der Institution, Pflicht des preußischen Minister-Präsidenten die ist, auch mit seiner deutschen Ginheitsstaats, fich entschlossen habe, einen Bundesstaat zu i das 2 '. . . isi t eden ö rieden zu erhalten. Man sehe es überall als se er⸗
sei man s. 3. dadurch gekommen, daß man, im 4 e zu den aber über die Wiedergewinnung des linken Rheinufers. Innerhalb
worden. Die Schüldenlaft habe fich dementsprechend in kurzer geit land gegenüber das als eine Frage überhaupt erfcheinen lasse (leb der preußische Minis isi ĩ ĩ influß ders 3 ist mir das sel bild bundesstaatli V ine feste Grundl nend gateisscrt aber atans wosse er kein Kapital ge . ꝛ n e 3 ; f ] er preußij ze. inister. Prãsident hat gar keinen gesetzlichen Einfluß. Person zu bezahlen. Es ist mir das sehr leicht geworden, denn bei ilden. Um der bun esstaatlichen Verfassung eine feste Grundlage zu riede ; 1. . ; J , , , , , Gurgrät babe man die garghbe Amwachsen en offentlichen Schuld, Rtünchener Rede die ungufhörlichen und unftuchtbaren Crörterungen preußische Ministerpräsident geletlich gar keinen Einfluß hat, richtig. zu trennen gebraucht. (Bravo! rechts und im Centrum) Ich glaube kecherhäher auch Ser Höttteipnmtt delrgheht nt wentschland, Uß BDeutschlands bescäftigtzn, hier im Parlament verhandelt würden, die Folge des kapitalistischen Systemz. Der Erlaß des Prinzen Georg über die r. von 1865 und 1860 verurtheilt, und sich auf den und ich kann auf die ersten Staatsrechtslehrer in dieser Beʒiehung also, daß die Besorgniß, es könne das Reich zu Schaden kommen also der König von Preußen Deutscher Kaiser geworden ei. Die Die Rede des Fürsten Bismarck für die Trennung habe nur zwei z schwach l oder drei Wochen nach dem Anfange gelegen; später sei er immer
den? Sächfen mache diesem Ale Ehre, und seine Veroffentlichung ! Boden der Thatsachen gestellt. Man könnte ja zweifelhaft fein, ob ! verweisen. Es bleibt danach der persönliche Einfluß und auch da bei der Trennung, nicht vorliegt. Ich glaube vielmehr, daß in den Macht des Feutschen Kaiserthums fei zu allen Zeiten