1892 / 77 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Mar 1892 18:00:01 GMT) scan diff

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Gerdingungen im Auslande.

Dänemark. 1I1. April, 12 Uhr. Maskinchefen for Jylland-Fven. Aarhus: Lieferung für den Staatsbahnbetrieb von: 950 Stück Fensterglas. 2 agenlicht⸗Gläser, 300 bogenförmiges farbiges Glas, 270 , rundes Glas. Angebots formulare und Bedingungen an Ort und Stelle. Spanien. 1D 1. Mai 18592. Junta de obras del pnerto de Huelva: Lieferung von 4 Dreh⸗Dampfkrahnen von je 4 Pferdekräften jeder. Caution 1000 Peseten. 2) 9. April 1892. Direceion de lasminas de azogue de AlImadèn: Tieferung eines Dampfkessels, System Cornil. Taution Pefetas 5. Näheres an Ort und Stelle.

Sandel und Gewerbe.

Nach einem in der griechischen Regierungszeitung vom 3/15. März veröffentlichten . vom 25. Februar / 12. März wird der Eingangszoll auf ausländische Gegen⸗ stände vom 1.15. Februar ab gerechnet um 15 Proz. erhöht, wobei der nach Art. 24 des Zolltarifgesetzes vom; 18.13. April 1887 zu zahlende Valutaaufschlag von dem ganzen, so erhöhten Zölle erhoben wird.

Ausgenommen von dem Zuschla Szolle sind:

a. Weizen und Mengkorn in Körnern (Klasse 19 des Zolltarifs); .

p. Zucker jeder Qualität und Herstellung, Stärkeʒucker und Sytup, Glykose jeden specifischen Gewichls und Honig, flüfsig in Waben (Klasse 137 des Zolltarifs);

. Gefärbte Gewebe, wie Drill und dergleichen, gestreifte Stoffe, Aladsas und carrirte Stoffe für Arbeiter und Dienst— doten (ÄÜbsatz p der Klasse 159 des Zolltarifs);

d. Alle Gegenstände, auf welche der Vertragszoll An— wendung findet. .

Eine Gebühr für den Molo wird zu diesem Zuschlagszolle nicht erhoben.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Qberschlesien. An der Ruhr sind am 28. d. M. gestellt S940, nicht recht⸗ zein ig gestellt keine Wagen.

Zwangsversteige rungen.

Beim Königlichen Amtsgericht J Berlin standen am 28. März 1892 die nachverzeichneten Grundstücke zur Versteigerung: Chorinerstraße 64, dem Zimmermeister F. W. Schneider hier ge⸗ hörig; Mindestgebot 204 800 T6; für das Meistgebot von 200 0900 wurde der ö Leopold Moses, e r ffsre gr 36, Ersteher. Manteuffelstraße 64, den Bauunternehmern W. Jagobi und E. Mindestgebot 274 309 M; für das Meistgebot von 310 A. wurde der Tischlermeister Gustav Schmidt, Gartenstraße 81, Ersteher.

Die ‚Rhein.-Westf. Ztg. berichtet von. Rheinisch⸗west⸗ fälischen Eisen- und Stahlmarkt: Wenngleich die Phy⸗ siognomie des rheinisch⸗westfälischen Eisenmarktes im allgemeinen noch keine erfreuliche ist, so scheint doch allmählich zum wenigsten für die Walzeisenbranche, soweit die Nachfrage in Betracht kommt, sich eine Wendung zu vollziehen. Es scheint, daß manche Werke nicht gewillt sind. zu den jetzigen verlustbringenden Preisen weiter zu pro⸗ Luciren. Wenn die Thatsache an sich bedauerlich ist, so muß sie doch als der erste Schritt zur Besserung betrachtet werden, da sich auf diese Weise nach und nach das Gleichgewicht. zwischen Angebot und Nachfrage anbahnt. Auf dem rheinisch⸗westfälischen Eisenmarkt bietet fich nur für Eisenerze, noch dasselbe Bild. Man ist im Sieger⸗ lande und im Nassauischen zufrieden, wenn man die Preise bei eingeschränkter Erzeugung leidlich behaupten kann. Luxem⸗ burg⸗Lothringer Sorten sind unre elmäßig in ihren NVotirungen, und' auch spanische Erze sind bei e,. nur mäßig gefragt. Auf dem Roheisenmarkt war die Nachfrage im ganzen no sehr mäßig, obgleich, hin und wieder die Stimmung sich etwas gebessert zu haben scheint. Die Preife sind nach wie vor gedrückt, und der mäßigen Nachfrage steht fast überall eine Verminderung der Erzeugung entgegen, sodaß die Lagerporräthe keine Besorgniß erregende Zunahme zeigen. Ueber Walzeisen im allgemeinen ist bereits das nöthige gefagt worven. Speeiell gilt das auch für Sta beisen. Auf⸗ träge gingen in letzter Zeit häufiger ein, und die Zahl der Werke, die s Borziehen, unter den gegenwärtigen Preisverhältnissen ihren Betrieb einzuschränken oder ganz einzustellen, ist im Zunehmen begriffen. Ein wunder Punkt des ganzen Geschäftes bleibt u. a. die Ausfuhr; unter den traurigen ö,, in Belgien und England und der, sehr geringen Aufnaghmefähig eit des Marktes läßt sie noch sehr viel zu wünschen übrig. In Formeisen ist die Nachfrage etwas reger geworden; nichtsdestoweniger sind die Preise, da der Wettbewerb ein ungemein lebhafter ist, nach wie vor gedrückt. Die Lage des Band⸗ ei 2 chäftes ist gegen die Vorwoche unverändert, und die Preise behaupten fich. In Grobblechen wird die Nachfrage von einigen Werken als fehr gut bezeichnet, und es liegen genügend Aufträge vor, um den Werken den Betrieb auf längere Zeit zu sichern; dagegen sind die Preise unlohnend und gedrückt. Letzteres ist auch für Feinbleche zu bemerken; doch ist hier eine Besserung nach keiner Seite hin zu ver⸗ zeichnen. Auch in diesem Geschaͤftszweige nimmt die Zahl der Werke, die zu den heutigen verlustbringenden Preisen nicht mehr verkaufen wollen, täglich zu. Für Walt;draht hat sich der Markt, nachdem der kürzliche unerwartete Preis fall überwunden war, zusehends gefestigt. Die Nachfrage in Walzdraht und auch der Absatz in gezogenen Drähten und Drahtstiften hält an und namentlich konnten die größeren Werke sich wieder einmal auf längere Zeit im voraus die erforderliche Arbeitsmenge sichern. Ueber Eisengießereien und Mafchinenfabriken ist nichts neues von Belang zu berichten. Die Bahnwagenanstalten sind gut beschäftigt.

In der am 26. d. M. zu Düsseldorf abgehaltenen ordentlichen Generalversammlung der ,,, Hibernia, Herne, wurde nach Vorlegung der Berichte des Vorstandes und Auf⸗ sichtsraths und der llanz nebst Gewinn- und Verlust— rechnung dem Vorstande, und Aufsichtsrathe für die Geschäfts⸗ führung Decharge ertheilt und der Antrag des Augssichts⸗ raths, pro 1851 eine Dividende von 120,0 des Actienkapitals von 2 4060 400 ½ (pro 1891 nehmen die neu emittirten 4667 Stück Actien à 1200 6 zum ersten Mal an der Dividende theil) zu ver⸗ theilen, von der Generalversammlung genehmigt. Die Dividende

elangt von heute ab zur Auszahlung. Die aus dem Aufsichtsrath hehe de, Mitglieder wurden wiedergewählt.

= Die Generalverfammlung der Süddeutschen Boden⸗ ereditbank vom 26. d. M. genehmigte die Anträge des Aufsichts⸗ rathes und der Direction, wonach die Dividende pro 1891 mit 70 43 S pro Actie zur Auszahlung gelangt.

In Chica go hat, wie von dort ferher gemeldet wird, eine größere Firma infolge übertriebener Speculationen in Getreide ihre Za . eingestellt. ;

Kökn, 25. März. (W. T. B.) Der „Kölnischen Veltszeitung, zufolge hat der rheinisch⸗westfälische Roheisenverband den Preis für Thomas-⸗Roheisen um 1 6 pro Tonne ermäßigt.

Leipzig, 28. März. (We T. B.) Kamm zug⸗Termin:; handel. La Plata. Grundmuster B. per April 3,40 e. per Mai 3, 424 16, per Jun; 3, 45 , Per Juli 3,45 (, per n, 3, 474 M, per September 3.47 , per Dktober 3 50 M, per November 3,50 4, per Dezember 3,50 , per Januar 3,50 M, per Februar 3,50 0 Umsqch 35 605 kg.

wieder die von ihm geschaffene Rolle i r n n mn m ,,, bracht wurde. eater wird nach Beendigun 5 3 13 ne gn, r üb ünstler bereits am 1. April in Ste j den Schwank „Das neue Bad“ ven Wi in 6 Mitverfasser des Lustspiels „Die Kinder der Excell am Freitag zur Aufführung Für den morg von Gu stav und

ihre Mitwirkun Schãferlied von Ries und bearbeitete tsche Die Altistin Fräulein M ihrem morgen in der S äulein Marie von

dem heutigen Tage sangsposse Der Weiß zur Darstellun Das Thomas⸗ schen Gastspiels, da finden kann, da muß, zunächs.

(W. T. B) Bei der Submission ge J Millionen Anleihe l mittheilt, sieben Offerten vor.

Seehandlung mit 101 und erhielt

B.) Ausweis der Südbahn in m 18. bis 24. März 685 247 Fl.,

(W. T. B) An der Küste 4 Weizen⸗

(W. T. B. Die Verschiffungen Woche 6642 Tons 4

B.) Wolle ruhig, man

Mannheim, 28. März. auf die neue vierprocenti wie die Neue Bad. Landztg. Höchstgebot machte die Berliner den Zuschlag.

der Woche vo 30 973 Fl. London, 28. März. ladungen angeboten. Glasgow, von Roheisen 3660 Tons in d Bradford, 28. wartet die morgige Aue etersburg, 28. M . er Discontobank ist ent gefetzt worden. Der. Be te ca. 1 Million

Dritte Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußi

Berlin, Dienstag, den 29. März

9 des Dreher

schen Staats⸗Anzeiger. 1892.

Kommandit · Gesellschaften auf Aktien u, Aktien Gesellsch. Erwerbs⸗ und Wirthschafts ⸗Genossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

Bank⸗Ausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Mehreinnahme

untersuchungs · Sachen. 2. Aufgebote,

ammermusik⸗Abend dieser Spielze F. Espenhahn .

aer i. . l at die Concertsängerin Fräu ein Marie zugesagt; die 5 wird bei dieser , . Beethoven's ‚Mignon«, das W eine von Dr. Heinr.

28. März. betrugen in der vorigen erselben Woche des vorig März. (W. T. tion ab. Garne zuhig.

T. B.) Die Dividende ültig auf 20 Rb

bl. Verlust. burger Internationalen de auf 27 Rbl. festgesetzt.

B.) Der Scha 1 Juli d. J. fälligen Coupons der leihe im Inlande bereits vom 1. April

Das officielle Blatt 3 April-⸗Coupons der portugiesischer

ustellungen u. de ünfall⸗ und Invaliditäts⸗ zc. erkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛec. fung ꝛc. von Werthpapieren.

) Untersuchungs⸗Sachen.

Steckbriefs⸗Erledigung. Der gegen den Buchbinde dren am 16. Juli 1861 zu R. J. Nr. 954/81 jetzt J. IId. Nr. 829/51 p. wegen wiederholter Unterschlagung unter September 1881 erlassene und zuletzt am 1886 erneuerte Steckbrief wird hiermit

den 17. März 1892. Staatzanwaltschaft beim Königlichen Landgericht J.

J. 6 n ung,

Oeffentlicher Anzeiger.

XIII. den Steinmetz Wilhelm Karl Flaeschel, angeblich jetzt zu New⸗York, Nordamerika, . am 3. Januar 1869 zu Brieg, letzter Aufenthalt 83 . . .

XIV. den Arbeitersohn Franz Paul Pampusch, unbekannten Aufenthalts, geboren am *g 6 zu Johnsdorf, Kreis Brieg, letzter Aufenthalt daselbst, katholisch, unbestraft; orzellandrehersohn Johannes Baptista arck ; Aufenthalts, 3. Juni 1889 zu Brieg, letzter Aufenthalt ebenda, katholisch, unbestraft.

welche sämmtlich hinreichend verdächtig erscheinen: Wehrpflichtige

Das Mühlrad , Volksweise, athilde Wagner aus Köln wird z Aka demie stattfindenden, mit de Unschuld gemeinschaftlich zu ver. Concert außer den bereits bekannt gegebenen Arien noch, Wüllner singen. Laidlaw am Don—

eters bur 60 Kop. per Actie Loosen der Adelsagrar Die Dividende der Hande lsbank wur Rom, 28. März. fügte, daß die Zahlung fünfprocentigen konsolidirten an erfolgen solle. Lissabon, meldet: Die Einlösung de auswärtigen Schuld Währung mit einer drei erfolgen, welche den Ab New⸗YHork, 28. ruhig, schwächte sich im weitere im allgemeinen 281 000 Stck. ĩ geschätzt. Die Silberverkä l Bisible Supply an Weizen 4 Mais 12 154 000 Busphels.

Theater und Musik

Thomas⸗Theater. Abend brachte neben dem Genrebil „Eine vollkommene Frau, Frühere Verhä— cken bewährt

Bekanntmachung. Untersuchungssache gegen den Rekruten des Inf. Rgts. 125 Augustin Fau erg, Rottweil, wegen Fahnenfl Müilitãr⸗Revisionsgericht zu Stu 1892 zu Recht erkannt:

es solle das dem F

unbeschadet der Rechte

n 25. März 1892. Brigade (1. K. W.)

beschadet der Rechte Dritter mit Beschlag

Stuttgart, den 23. März 13892. Kommando der 51. Infanterie⸗Brigade (1. K. W..

Pianistin Fr anstaltenden Lieder von Schubert, Franz, Jensen, Für das Concert der nerstag in der Sing Herrn Anton Boumän auch die Elsberg ihre Mitwirkung zugesagt.

lhaber aus Schöm⸗ ucht, hat das Königl.

Heuberger, ttgart am 11. März

ianistin Frau Anna kademis hat außer dem Cello⸗-Virtugsen Concertsängerin Fräulein Elna

ehilfen Carl Kluge,

Minister ver⸗ leiwitz, in den Acten

Bekanntmachung. In der Untersuchungssache gegen den Rekruten ö Moritz Albert Autenrieth aus Stuttgart wegen Fahnenflucht, hat das Königl. Militär Revisionsgericht zu Stuttgart am 11. März 1392 zu Recht erkannt: es solle das dem Autenrieth gegenwärtig zu⸗ stehende oder künftig anfallende Vermögen un⸗ beschadet der Rechte Dritter mit Beschlag be⸗

Stuttgart, den 2. März 1892. Kommando der 51. Infanterie⸗Brigade (J. K. W..

aulhaber gegenwärtig zu⸗ des Inft.Rgts. 125 ö . Dritter mit Beschlag belegt sein. . Stuttgart, de Kommando der 51. Infanterie⸗

ßische Heer esverwaltung, betheiligt sich an der e in Wien stattfindenden internationalen Aus— Musik⸗ und Theaterweseen. Die zur Darstellun strumentalbesetzung der Militärmusik erforderlichen In— kannt tüchtigen Instrumentenmachern zu Nach Beendigung der Ausstellung können Armee⸗Verordnungs⸗Blatt“ mittheilt, zu Truppen überlassen werden. Ge— chon jetzt an den Armee Hornstraße 3, zu richten. Wien nur ausgestellt und daher dort

Die preu in diesem Jahr stellung für der jetzigen In te werden von aner diesem Zweck angefertigt. diese Instrumente, wie das. theilweis ermäßigten Preisen den suche wegen Ankaufs Musikinspicienten Roß berg Die Instrumente werden in nicht zum Musiciren gebraucht.

werde in Portugal in zurũckgenom

n Steuer für diejenigen Inhaber onvention nicht abwarten wollen. T. B.) Die Börse eröffnete Verlaufe theilweise ab, schloß jedoch

f 3200 000 Unzen n 118000 Unzen. 1297 000 Bushels, do. an

Bekanntmachung.

In der Untersuchungssache gegen den des Fußart. Batls. 13 Oberndorf

Steckbriefs⸗Erledigung. J!

Der unter dem 9. Februar 18 J. 2M4. 9 hinter den Bäckergesellen Max Adler aus Falkenstein erlassene Steckbrief ist erledigt.

liche Staatsanwaltschaft.

Dienst des stehenden Heeres ohne Erlaubniß weder das Bundesgebiet verlassen oder nach reichtem militairpflichtigen Alter sich außerhalb des fgehalten zu haben, Vergehen gegen r. 1 des Reichsstrafgesetzbuchs, Strafkammer Brieg eröffnet.

326 der St.⸗P.⸗O. und

92 in den Acten oder Flotte

Der Umsatz der Der Silbervorrath wird ufe betruge

Jakob Blocher aus r wegen Fahnenflucht, Königl. Militär⸗Rexisionsgericht zu Stuttgart am 1I. März 1892 zu Recht erkannt: es solle das dem Blocher oder künfti⸗

dieser Instrumente sind s

in Berlin, Potsdam, Bundesgebietes au

Bekanntmachung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten des Gren. Rgts. 119 Eugen Karl Schnell aus Oberberken. Schorndorf, wegen Fahnenflucht, hat das Königl. Militär⸗Revisionsgericht zu Stuttgart am 1I. März 1892 zu Recht erkannt:

es solle das dem Schnell oder künftig anfallende der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein. Stuttgart, den 25. März 1892. Kommando der 51. Infanterie⸗Brigade (1. K. W..

wärtig zustehende Vermögen unbeschadet der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein. Stuttgart, den 25. März J Kommando der 51. Infanterie⸗

Hauptverfahren Königlichen Landgerichts in Auf Grund der §§ 480, z 110 St.⸗G.-B. wird das im Deutschen Reiche efindliche Vermögen der Angeschuldigten, zur Deckung der Strafen und der Kesten des Ver⸗ fahrens erforderlich ist, mit Beschlag belegt. Brieg, den 10. März 1892. Königliches Landgericht, Strafkammer. ki. Ackermann. . Berichterstatter.

Im Namen des Königs!“

In der Strafsache gegen de Stern zu Frankfurt a. M., 11. März 1839, i

Mannigfaltiges.

Der Vorortsverkehr auf der Nordbahn zwischen Berlin und Oranienburg wird, wie die N. P Sommerfahrplan wesentlich erweitert wer Richtung vier neue Züge ein zehn Züge von Berlin nach

n Redacteur Dr. Joseph geboren zu Soest am wegen öffentlicher Be⸗ hat die zweite Strafkammer des König— andgerichts zu Limburg in der Sitzung an welcher Theil genommen

d „Ein blauer Bri K. egenwärtig zustehende . an, n,,

Der gestrige ermögen unbeschadet

Teufel“ das Lustspiel Görlitz und die Posse , hann Nestroy.

erfährt, mit dem Es sollen in jeder sodaß in Zukunft je sieb⸗ Oranienburg und zurück fahren werden.

Bekanntmachung. In der Untersuchungssache des Feldart. Rgts. 29 Gus

e der Gast der Bühne gestellt werden, sein unübertreffli den Herr Dr nicht nur in twas kraß erschienen. Lustspiel mitwirkenden Darsteller, verdienten den osse „Frühere Ver⸗ enes, von dem D Couplet besonders Herr Dreher alle

in seinen äußeren

gegen den Rekruten de stav Adolph Romminger aus Tuttlingen, wegen Fahnenflucht, hat das Königl. Militär⸗Revisionsgericht zu Stuttgart am 11. März 1892 zu Recht erkannt: es solle das dem Romminger gegenwärtig zu⸗ n Vermögen unbeschadet der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein. Stuttgart, den 25. März 1892. Kommando der 51. Infanterie⸗Brigade (1.

In beiden Stü Dreher aus München Der pensionirte Beamte, ellen hat, war in seinem einige Züge e

vom 7. Januar 1892,

1) Landgerichts⸗Director Denhard, 2) Landgerichts Rath Ebenau,

3) Landrichter Gauche,

4 Landrichter Steubing,

3) Gerichts⸗Assessor Dr. Reiß

harakterisirungtalent. in dem Lustspiel darzust Aeußerlichkeiken echt, wenn auch

ist kürzlich eine Familie bon von denen der Garten bisher thümlich gebauten Thiere mi cheinbar nl

Im Zoologischen Garten Maras oder Pampashasen eingetroffen nur ein Exemplar besaß. den für den verhältnißmä zu schwachen Beinen und den echten Hasen ziemli der Meerschw denen sie eine Ordnung der Nager bilden. en Hasen verschaffte den n. den baumlosen Ebenen Gesellschaften, selten in größeren Heerden, lichen Pflanzenwuchs und sind bedacht, wobei ihnen außeror

Bekanntmachung. Untersuchungssache gegen den Rekruten gt Theodor Friedrich Julius Knayer aus Stuttgart wegen Fahnenflucht hat das igl. Militär-Revisionsgericht zu Stuttgart am 11. März 1892 zu Recht erkannt:

es solle das dem Knayer

oder künftig anfallende V

der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein.

n 25. März 1892. J. Infanterie⸗Brigade (1. K. W..

Die eigen ßig großen Rumpf und Kopf dem kurzen nackten Stummelschr fern, find dagegen die nächsten Verwandtz Pakas und Wasserschweine, mit die der Hufpfötler, in der groß ewisse Aehnlichkeit mit dem hiej⸗ Maras den deutschen Namen P s eben die Maras in kleinen nähren sich von dem spär— t ängstlich auf ihre Sicherheit ich feine Sinne gut zu statten

ch sᷣ ö os Cnf 7 3 595 ntrags des Königlichen Gerichts Inft. Negte. 125

Nach Einsicht des A annover vom 21. Februar

befonders die Damen Schlüter der 260. Division zu H

lebhaften Beifall, den sie fanden estaltete der Gast dur

Die lustige

ch ein eingescho und meisterhaft vorgetragenes als Hausknecht Muffl ließ nd machte aus dem zum Vagabunden herunterge Figur von siegreich komischer Alberti und Fr

hältnisse“ steller selbst verfaßtes wirkungsvoll; aber auch seine Künste Revue passiren un Verhältnissen und sittlich Menschen eine tvpische n s NMitspieler, Herr Grün feld, Fräulein leisteten recht Tüchtiges. ; Philharmonie. . rmonische Concert unter der Leitung Wie bekannt, will Bülow von der Es wäre dies in Vielleicht aber on diesem Entschluß Leiftungen des gestrigen Abends

Staatsanwalt Hagemann, als Beamter der Staatsanwaltschaft. Referendar Bruder, als Gerichtsschreiber,

t der öffentlichen Beleidigung und wird deshalb zu einer Geldstrafe von dert (300) Mark, an deren Stelle im Un⸗ vermögensfalle für je nicht gezahlte 16 Gefängniß tritt, und in die Kosten des verurtheilt.

Zugleich wird den Lehmicke und Hauptmann Dber⸗Amtmann Braune in Soppau die Befugniß den entscheidenden Theil des Urtheils er Wochen nach Empfang einer Aus— rankfurter Zeitung“, Deutschen Reichs⸗ Verurtheilten öffentlich

Nummer 308 Abend⸗ vom 4. November Herstellung bestimmten ormen sind diejenigen Stellen atten und Formen unbrauch⸗

Einsicht des Antrags der Kaiserlichen Staats⸗ anwaltschaft vom 5. nach Einsicht des des 5 246 der MStr.⸗ und des 1 des Gesetzes vom 11. März 1850, nach gehaltener Berathun in Erwägung, daß dem Staatsanwaltschaft nichts entgegensteht; aus diesen Gründen verordnet die Strafkammer des den Ärrestschlag auf das im Deutschen des fahnenflüchtigen 2. Hessischen Infanterie⸗Regiments Rr. 82, Stephan Deutsch, geboren am 12. 1864 zu Achen, Kreis Saargemünd, bis zum von dreitausend Mark.

Gegen Hinterlegur die Vollziehung des 2c. Deutsch zum Antra zogenen Arrestes

Saargemünd, Kaiserliches La

egenwärtig zustehende

besondere Familie, ermögen unbeschadet

März 1892, . Gefetzes vom 6. Dezember 1873, für Recht erkannt: D. O. vom 3. April 1845

Der Angeklagte is Stuttgart, de

5 Bekan achung. Kommando der 5 ntmachung

In der Untersuchungssache des Inft. Regts. 126 Georg Jauch aus Schwen⸗ Rottweil, wegen Fahnenflucht, hat das Königl. Militär⸗Revisionsgericht zu Stuttgart 1892 zu Recht erkannt:

es solle das dem Jauch gegenwärtig zustehende

oder künftig anfallende Vermögen unbeschadet

der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein. Stuttgart, den 25. März 1892. Kommando der 51. Infanterie⸗Bri

Patagoniens l

äulein Weiß, gegen den Rekruten

jederzeit än 6 der Kaiserlichen K Bekanntmachung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten

des Gren. Regts. 119 Martin Kaiser aus Nagels⸗

, wegen Fahnenflucht, hat das Königl.

ericht zu Stuttgart am 11. März

M ein Tag

Verfahrens am 11. März

Gestern fand das letzte philha von Hans von Bülow statt. Leitung dieser Concerte übe musikalischer Beziehun t es seinen hiesigen zurückzubringen. müßten uns den Beethoven's „Eroica“, Marcia funsobre herrlichen Tonwerk immer wieder ne war ein unvergleichlicher Genuß. Serenade op. 18 dur und d Flöte von J. S. Bach zur Aufführ reichen Erfindungen reich, durch sie Eine k

. . w . Der Königliche General der Infanteri Kaiserlichen Land von Mainz, seit den in Potsdam im

berg, Künzelsar Militär⸗Revisionsg 1892 zu Recht erkannt: es solle das dem Kaiser gegenw oder künftig anfallende Vermögen unbeschadet der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein. Stuttgart, den 23. März 18 Kommando der 51. Infanterie—

Potsdam, 28. März. D. von Pritzelw Februar 1880 vera 0. Lebensjahre nach langen Leiden.

Hauptmann

Beleidigten, Hauptman Sunkel in Neisse, sowie

pt zurücktreten. gewiß sehr zu bedar

erehrern noch, ihn v

zuletzt Gouverneur

det, entschlief am 26. d. eich befindliche

; Musketiers des Die vortrefflichen . Abschied doppelt schwe ärtig zustehende vor allem das sch

zugesprochen, innerhalb vi fertigung je einmal in der F der „Neisser Zeitung“, Anzeiger“, auf Kosten des bekannt zu machen.

Von allen Exemplaren der blatt der Frankfurter Zeit 1890, sowie den zu ihrer

gade (J. K. W.) e Q 2 0 O O Q m-

2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvoll Grundbuche von den Umge Niederbarnim Band 6. Namen des Zimmermeisters Carl Johann Daniel r Prinzen⸗Allee Rr. 12 belegene Grundstück am 14. Mai 1892, Vormittags 107 Uhr, an Gerichtsstelle Rr. I5, Hof, Flügel G., Erdgescho versteigert werden. Das Grundstück i und zur Grundsteuer nicht, dage 1893,94 mit 12 609 4. steuer veranlagt, laubigte Abschrift des

Die neue massive Dam m brücke übe Msttheilung der „Voss. Ztg. jetz llständig ferti rücke dem Verkehr übergeben zu können.

en, 27. März. Vor 2 Frischen Haffs, so besonders erung des

Köpenick, 27. März. die Oberspree ist, nach einer die Rampenpflasteru d. J. hofft man die

wermüthig düstere Adagio wie verstand es Bülow, diesem ue Schönheiten z Fer der, Eroica“ kamen Brahms die Suite für Streichorchester und ung; die Serenade ist an geist⸗ Fehlen der Violinen i i e dunkle Klangwirkun Bach schien keine Dem mit Berlioz, Liszt. und Wagner n erscheinen diese mufikalische Curiositäten, dieses dsame Flöte als Soloinstrument W. Tieftrunk, der das Flötensolo Künstler kennen. Seine Leistung e Unebenheit im Tonansatz, die äter glücklich überwunden.

chlusse des Concerts von der eine wohlverdiente stürmische Huldigung Publikums ergriff daraufhin Von Beethoven's Errichtung der that⸗

v ausend Mark wird Arrestes gehemmt und wird der ge auf Aufhebung des voll—

e / ; unter seiner Leitung, und dem, ig von dreit

u entlocken! Brigade (1. K. W.) Bekanntmachung.

d sache gegen den Rekruten des Inf Regts. 126 Otto Marte aus Aichhalden, Oberndorf, wegen Fahnenflucht, Militär ⸗Revisionsgericht zu Stuttgart am 11. Marz 1892 zu Recht erkannt:

t den 9. März 1892. In der Untersuchungs ndgericht, Strafkammer. Meyer, Kreitmair, Taron. Für richtige Abschrift: Saargemünd, den 14. Mär ĩ Der Landgerichts⸗Secretär:

Jahren machte man in im Passarge⸗ und am erika nischen Ve s. 3. i. geliefert, daß schnelle Wachsthum

deiht in alk

Aus Ostpreuß Zuflüssen des rischingfluß, Vers chwarzbarsches. 1 richtet wird, gute Ergebnisse gehabt unseren Gewässern den Gewässern

m Streich⸗

Die Suite uche mit der Einbüre e , . Diese Versuche haben, wie der hat das Königl.

und den Beweis

Platten und derjenige Theil der Pl bar zu machen, auf welchen sich der erste mit politische

Denhard. Eben .

orchester hat treckung soll das im

bungen Berlins im Kreise

auszuüben. Blatt Nr. 350

gesättigten modernen Concertpublikur Bourrées und Sarabanden mehr als Publikum kann sich für die emp nicht mehr begeistern. vortrug, lernten wir einen tüchtigen verdient Anerkennung. sich anfangs bemerkbar machte, wurde sp Herrn von Bülow w dankbaren Zuhörerschaft dargebracht.

? gegenwärtig l g anfallende Vermögen un— beschadet der Rechte Dritter mit Beschla

a 22. März 1892. rie⸗Brigade (1. K. W..

Bekanntmachung. In der Untersuchungssache

raziössteifen der Fisch in bezeichneten (L. S. Jacoby.

seiner Heimath. stehende oder künfti

transportiren eingetragene,

wohlschmeckend, 1 Gewässern Schleie, Hechte und ung der Königlichen Regierun Zucht dieser Fi are werden in diesem Frü er Flüsse und besondere hat man dabei das in denen infolge ihre Umfange betrieben werden soll.

Steubing. chluß. chts⸗Raths Walther, auf

Staatsanwaltschaft, wird efindliche Vermögen des geboren den Dinzfelden, Kreis Gebweiler, ark mit Beschlag

Auf Bericht des Land Antrag der Kaiserlichen das im Deutschen Reiche b Fahnenflüchtigen 15. Nobember 1861 zu bis zur Höhe von dreitausend M

Gleichzeitig wir fügung im, Deutschen Reichs⸗ weiler Kreisblatt verordnet.

Colmar, den 14. März 1822.

Kaiserl. Landgericht. Strafkammer. gez) Rauschkolb. Prinz. Walther. Seglaubigt: Der Landgerichts⸗Secretär: (L. S.) Diebels.

vor dem unterzeichneten Triedrichstraße 5, Saal Nr. 40, t7 a 964m groß gen für das erth zur Gebäude⸗ zug aus der Steuerrolle, he⸗ Grundbuchblatts, etwaige Ab⸗

Stuttgart, der

Karauschen gezogen werder Kommando der 51. Infante

hat der ostpreußische Fischereireremn e beschlossen. Gegen drei Millione⸗ reffen und zur Be— klarem Wasser 9i⸗ Augenmerk auf die masun s vorzüglichen Wassers de

Eine gewiss Besch⸗ sᷣ e D 1

Auf Antrag der Königlichen Staatsanw wird gegen:

J. den Kasernistensohr kannten Aufenthalts, ge zu Riebnig, Kreis Brieg, katholisch, unbestraft;

II. den Julius Augus unbekannten Aufenthalts . 1869 zu Brieg, letzter Aufenthalt daselbst, evange

Schlosser Richard Reinhoö ust Most zu Cleveland, Norda März 1869 zu Lossen, Krei Tossen, evangelisch, unbestraft:

Baron, un⸗ Juni 1869 zu lufenthalt daselbst,

daher die weitere ssen. hjahr hier eint

Seen mit weichem, egen den Rekruten

8. 119 Karl August Gabler gus udwigsburg, wegen Fahnenflucht, hat t zu Stuttgart

setzung weiter August Stampnit r 1 August Stampnik, unbe—⸗ 29 . boren am 58. Dejember 1868 Nutzungsw

letzter Aufenthalt daselbst,

Zur Ueberraschung des Bülow das Wort zu einer längeren Anf Denkmal in feiner Vaterstadt Bonn, dessen Liszt's zu verdanken war, au Gedankenfolge Symphonien

Fürsten Bismarck. Dem guten gewidmet, so

Zuffenhausen, l. Militär⸗Revisionsgeri särz 1892 zu Recht erkannt: es solle das dem Gabler

oder künfti

der Rechte Stuttgart, den 23. M Kommando der 51. Inf

ird die Veröffentlichung dieser Ber—

schen Seen gerichtet, Anzeiger“ sowie im Geb—

Zucht in ausgedehntem

t Alfred Gustav Heinze,

nad, treffende Nachweisungen, geboren am 22. S ff chweisung

bedingungen ebenda, Flügel D., Realberechtigten

egenwärtig zustehende ermögen unbeschadet ritter mit Beschlag belegt sein.

Der Londoner Schulrath hat, wie dit entgeltlichen Schwim munter stalten ertheilen zu lassen.

London, 26. März, .A. C. berichtet, beschlossen, un richt in den öffentlichen Badean

Warschau, 28. März. Privat⸗Telegramm der N. Pr. nach Warschau fahrenden unbekannten Missethätern, die unb und Geldsendungen geblich gegen 150 000 Rubel.

sprunghafter Analyse der Beethoven'schen einer begeisterten Huldig kowitz, dem

Gerichtsschreiberei Zimmer 42, eingesehen werden. z werden aufgefordert, ficht von felbst auf den Ersteher übergehenden deren Vorhandensein oder Betrag aus der Eintragung des orging, insbesondere al, Zinsen, wieder⸗ n, spätestens derung zur Abgabe von d, falls der betreibende Gläu⸗ laubhaft zu machen, eststellung des gering⸗ tigt werden i gegen die berücksichtigten

ung für den Beethoven die „Eroica Besstzstand für die Zukunft streitig gemach ven das mit der Widmung „Buonaparte“ Bülow, das jetzige Titelblatt der und die „Sinkohsa eroica' im N Bismarck fortan widmen. Das Publikum teten Schlußeffect mit Beifall und se neueste Bülow 'sche

unbestraft;

ld Rudolf anterie⸗Brigade (1. K. W.).

Unweit der Station Chelm wurde Dostwagen der eichselbahn ben kf eingebrochen waren, sämmt sowie Briefe beraubt. D

einst Beetho versehene Titel nach einem

von Kowel Grundbuche zur Zeit

Versteigerungsvermerks nicht hery derartige Forderungen von Kapit kehrenden Hebungen oder Koste steigerungstermin vor der Geboten anzumelden un biger widerspricht, dem Gerichte widrigenfalls dieselben bei ten Gebots nicht berücksi Vertheilung des Kaufgeldes e im Range zurücktreten. Diejenigen, das Eigenthum des Grundstück ert, vor Schluß des die Einstellun drigenfalls na Bezug auf den Anf stücks tritt. Zuschlags wird mittags 1 Uhr, kündet werden. . Berlin, den 21. März 1892. : Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 77.

Brieg, letzter straf Bekanntmachung.

In der Untersuchungesache gegen den Re des Gren. Rgts. 119 Ernst Paul Schüle aus wegen Fahnenflucht, hat das Königl. gericht zu Stuttgart am 11. März

Beschluß. en den Albert Geschwindenhammer, tember 1867 in Hilsenheim, Kreis Beschluß der Strafkammer Kais. Januar 1892 ausge⸗ wird hiermit eschuldigte in.

Aufenthalt zu JV. der Knechtsohn Karl Johann bekannten Aufenthalts, geboren al Michelwitz, Kreis Brieg, letzter katholisch, unbestra V. den Paul 2 Aufenthalts, letzter Aufenthalt zu Ohlar VI. den Buchhaltersoh unbekannten 26. Januar 1869 zu J Aufenthalt daselbst, evangelisch, VII. der Schäfersohn Karl Josef unbekannten Aufenthalts, ge. 1869 zu Jätzdorf, Kreis O zu Baumgarten, evangelis III. den Knechtsohn Winkler, unbekannten Aufenthalts, 24. Dejember 1869 zu Euler letzter Aufenthalt zu Eulendorf 1X. den Heinrich August S Aufenthalts, geboren am 16 Eulendorf, Kreis Ohlau, l evangelisch, unbestraft; Schaffersohn K unbekannten Aufenthalts, 68 zu Haltauf, Kreis Ohlau, enthalt daselbst, evangelisch. u XI. den Inliegersohn K unbekannten Aufenthalts, gebo 1369 zu Neuvorwerk, Kreis Oh Amerika, letzter Aufenthalt zu gelisch, vorbestraft; den Tischler bekannten Aufenthalts,

Symphonie zerreißen Muhfikanten“ dem Fürster beantwortete mit Zischen. Redeleistung können wir heben zu müssen, daß derartige Kundgebungen mit stark p zolitik hat vor den Pforten des kunststätte muß frei bleiben von dem l politischer Meinungen.

licher Werth⸗ Schaden beträgt an

Madrid, 27 (vergl. Nr. 74 d. ein weiterer aus 5m hoch, einge stürzt. rutsch unvermeidlich; man Trianabrücke.

eboren 11. Sep Schlettstadt, durch Landgerichts dahier vom 24. ene Vermögensbeschlagnahme wieder aufgehoben, zwischen gestellt hat. Veröffentlichung Deutschen Reichs⸗Anzeiger und in den ichten“ wird verordnet.

Elmar, den 15. März . liches Landgericht, Strafkammer, Walther.

Waiblingen, Militär⸗Revisions 1892 zu Recht erkannt;

es solle das dem S

Eines näheren Eingehens auf die uns wohl enthalten, glauben aber h der Concertfaal nicht der geeignete Ort für ointirter politischer Färbung ist. Concertsaales Halt zu machen; ärmenden Widerstreit

Von dem Hafen damm in Bl) ist, wie der ‚N. Pr. 3. großen Quadern erbauter Auch an anderen befürchtet den Zus.

ke, unbekannten 1869 zu Ohlau, , katholisch, unbestraft; n Paul Berthold Fritz geboren am Kreis Ohlau, letzter ch, unbestraft;

Julius Schneider, am 5. September hlau, letzter Aufenthalt unbestraft; . aul Herrmann August geboren am Kreis Ohlau, vangelisch, unbestraft; chilling, unbekannten 13. September 1869 zu etzter Aufenthalt ebenda,

dolf Josef Kran

eboren am 26. Januar chüle gegenwärtig zustehende

oder künftig anfallende Vermögen unbe der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein. Stuttgart, den 22. M ; Kommando der 51. Infanterie⸗

130 m lang un. Stellen ist der Damm. ammenbruch der größt

Aufenthalts, usenthalts Brigade (1. K. W.).

Bekanntmachung.

ungssache gegen den Rekruten ttfried Munz aus Vorder⸗ . Fahnenflucht, hat das visionsgericht zu Stuttgart am

8s beanspruchen, werden Versteigerungstermins ; ahrens herbeizuführen, wi⸗ erfolgtem Zuschl ruch an die Irtheil über die Ertheilung des am 14. Mai 1892, Nach⸗ an Gerichtsstelle, wie oben, ver⸗

14. April, Abends 73 Uhr, findet auses ein Concert des Zur Aufführung gelangt

arcelona, 28. März. Im Hafen ist nach einer M B.“ ein furchtbares Feuer aus r Eastilla“, „Apollo“, , und die Kriegsschal Mehrere Schiffe mu

Gründonnerstag, Theaterraum des Königlichen Opern h niglichen Opernchors statt. Beethoven's Kapellmeisters

In der Untersuch des Inft. Rgts. 126 Go Gaildorf, wegen

des „H. T.

‚Curra“, die Dampfe (gez) Rauschk

Der Landgerichts⸗Secretär: (L. S.) Diebels.

Swalla“, „Jome“, de uppe „Caimais/ ßten auf das Lan um eine weitere Aus tliche Petroleumschi euer entstand durch Unvorsie

Eine Anzahl Matrosen ist gekommen. In der Stadt he sind vorläufig un fand gestern eine Dynami

engagirten h 34 Hauptnummer Beglaubigt: Königlichen werden ausgeführt von h, Frau Geller vom Herzog (Alt), Herrn Sylva (Ter Violinsolo übernimmt ihre Mitwirkung

steinenberg, Königl. Militär⸗Re JI. März 1892 zu Recht erkannt:

es solle das dem Munz gegenwärtig anfallende Vermögen ur ritter mit Beschlag belegt sein. den 25. März 1892. . Brigade (J. K. W.).

Weingartner. Müller⸗Ronnebu lichen Hof⸗-Theater zu D or) und Herrn Mödlin ß ssor de Ahna; die i ereitwilligst zugesagt. Hof⸗Musikalienhandlung von Ed.

tritt im Berliner Theater am Mittwoch dem gleichnamigen Grillparze Wim Donnerstag findet eine Wiederholun während am Freitag (29. Abonnements⸗V mals in Scene geht.

Carl Millöcker componi der Operette Das Sonntagskind“ dtischen Theater eine neu welcher der Einladung des Directors F e zu leisten in der ei der hundertsten A ock führen zu wollen.

Nachdem Direeto einer längeren geschäft

ndig verbrannt. . andere wurden in die Luft gesprengt des Feuers zu verhindern. Hafen sind verbrannt. eim Verladen des Petroleums. wundet, doch ist niemand zu Tode große Bestürzung. der Altala - Straße wobei ein Mann schwer verwundet wurde.

Naarden (bei Amsterdam), wie der „Voss. Ztg. telegra Comenius- Feier statt. Abordnung aus Böhmen war an edene kelegraphische Grüße ein. che die Enthüllung des Eröffnung einer Comenius⸗ u. a. der Grabstein von Comenius zu

Bekanntmachung.

sache gegen den Rekruten aus Großengstingen, t, hat das Königl. Stuttgart am 11. März

. der Untersuchungsse en. Rgts. 119 Josef Be Reutlingen, wegen Fahnen Militär⸗Revisionsgericht zu 1892 zu Recht erkannt: es solle das dem Betz

oder künfti

oder künfti

der Rechte D Stuttgart, . Kommando der 51. Infanterie⸗

önigliche Kapelle Billets sind in der Bote und Bock, Leip⸗ berechenbar.

Die Verluste terplosion stän

Königlichen zigerstr. 37, zu haben. Anna Haverl

als Medea“

genwärtig zustehende ermögen unbeschadet ritter mit Beschlag belegt sein.

art, den 25. M o der 51. Infanterie⸗Brigade (1. K. W..

wangsversteigerung des dem hörigen Erbpacht⸗ Nr. 6938 hieselbst belegenen so⸗ dem Garten N um Verkauf und zur Verkaufsbedingungen 11. Juni d. Is

nabend, den 2. Juli g Uhr, und endlich zur dinglichen Ansprüche an das ge⸗ die zur Immobiliarmasse Sonnabend.

Bekanntmachung. der Untersuchungssache gef des Feldart. Regts. 29 David

Oberndorf, wegen ilitär⸗Revisionsgeri Recht erkannt: ö

Wittendorfer gegenwärtig zu⸗ g anfallende n e Dritter mit Beschlag

Sah i grundstücks

und der Wiese Nr.

Karl. Julius geboren am letzter Auf⸗

en den Rekruten ittendorfer aus ahnenflucht, hat t zu Stuttgart

r'schen Drama auf. Hüttenbesitzer , statt, orstellung) Medea“ aber⸗

rt für die bevorstehende hundertst Friedrich⸗ Der Componist,

Um 113 Uhr fam d, in der Vituskirche eine Cre rofessor Rogge hielt die Festred anwesend. Heute liefen aus P Nach der Feier er Denkmals und

auf dem Stadthaus,

3. April 18 ĩ opfenburg nebst x 45 stehen z Regulirung der Termin auf Sonnabend, den bezw. Vormittags 111 fowie zum Ueberbot auf Son d. Is. , Vormitt Anmeldung aller dachte Grundstück und an Di, ĩ desfelben gehörigen Gegenstände auf

Hochmössingen das Königl. M am 11. März 1892 zu

es solle das dem oder künfti eschadet der Recht

n 25. März 1892. 51. Infanterie ⸗Brigade (1. K. W.]

lU Johann Trumpke, ren am 8. September lau, angeblich jetzt in Neuvorwerk, evan⸗

Bekanntmachung.

ssache gegen den Rekruten Christian Friedrich ahnenflucht, zu Stuttgart am

In der Untersuchung des Gren. ⸗Regts. aus Nehren,

e Ouverture. Comenius⸗ chließlich

ritzsche zur fünfzigst e war, hat nunme führung in Berlin persönlich

übingen, wegen Königl. Militär⸗Revisionsgeri 11. Rärz 1592 zu Recht erkannt: es solle daß dem Fauser ge stehende oder künftig anfallende

belegt sein. Stutt art, de Kommando der

hr sicher in Karl Adolf Wittke,

geboren am 20 / 8. J are letzter Aufenthalt Brieg, evange

vom Adolph-Ernst- Theater von ermögen un—

lichen Reise zurückgekehrt ist, übernimmt er mit