1892 / 99 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Apr 1892 18:00:01 GMT) scan diff

ehend in der Weise ge⸗ st. Die Selbständigkeit und artigkeit wird mehr oder minder scharf . eu gn 2 sich offentlich gelangt da icht zu ferner ef zum Ab

nner s deut cher

echts von Stuttgart,

eden zu lassen. Dies ist

aus sich selbst r . 5 Anordnung verzeichnet i

schehen, daß die gewiß mannigfache Eigen Meinungsaustausch flaͤrenden und führenden Ansichten Werk im regelmäßigen Fortgang in n und erleidet nicht solche V Wach's Civilprozeßrecht, Binding's Rechtsgeschichte bedauert werden, Grundzüge des Dr. A. Affolter, rdinand Enke. 85. öglichkeit eines allgemeinen er selbst an die Behandlung nothwend chere Gesta

Bundes raths⸗ Maßnahmen treffe die Bekämpfung chaftlichen Arbeiter⸗

über die Aufhebung

n eine Eingabe an die Inhalts, daß diese gesetzliche äber die Einführung des achtstündigen Arbeitstag osigkeit, die Förderung der gewerks organisationen, den Schutz der Vereinsfreiheit, der politischen Polizei u. s. w.

In Bremen fand, wie der Vorwärts, Osterfeiertage die erste Generalversammlung der deutfchen Gärtner statt; Bremen, Hamburg, Altena, Sachsen und das Herzogthum z über lange Arbeitszeiten Zahlstellen besitzt der Verein jetzt noch wieder verloren. s

Arbeiterversammlunge versammlung des

der Arbeitslosig en und damit

berichtet, während der des Central—vereins vertreten waren u. A. Berlin, . Mannheim, die Provinz Anhalt. In den Berichten der Gehilfen w und niedrige Löhne 17; verschiedene Orte gingen edeutung wurden nicht

Allgemeinen Staatsr in Solothurn. 1 2 60 Der Verfasser tritt Staatsrechts ein und zwar am Arbeit der Herstellung gegangen ig als eine juristische fung noch nicht gelungen 46 S. 158), so wird doch eine Förderung gegen das chrift behandelt den Gegen⸗ Staates; Staatsangehörigkeit die subjectiven Rechte; ndesstaat; die ung; das Staatsrecht. deen über das Wesen

lichkeit für auf Be⸗ ilitärstrafrecht von Dr. E. Oldenbourg. äußerung gegenüber einer on, daß diese etwas thun keitsverhältniß liegt, daß Ungehorsams ein Uebel ls Bestandtheil des öffent⸗ tlich rechtliche Pflicht des Begrenzung der Gehor te des bürgerlichen Straf⸗ der infolge derselben cht zur Folge hat. s n (S. 50): macht den Thäter einer Zuständigkeit dienstlichen Üntergebenen ndlung befohlen und hat der Letztere leibt der Untergebene straflos, wenn der Handlung nicht bekannt war oder ein mußte, daß der Vorgesetzte durch strafbaren Handlung bezweckte. 2595 des Strafgesetzbuches übernommen. gefunden hat (vgl. 573), so dürfte es er einzuführen. ls im militärischen aragraphen eschichtliche s Soldaten nach römischem ach eanonischem beginnend mit Kap. 11), na esetzbuch (Kap. 12), na tel 14 bis 20 ist den esetzbuch, namentlich

Kiel, Remscheid, namentlich

besten dadurch, daß e ist. Zutreffend ist die Wenn eine vo fein sollte (S der Leser, wi

von allgemeiner B

untag eine sehr zahlreich ehilfen statt, um ur Tarif⸗

pier in Berlin fand am So: besuchte Versammlung von Buchdrucker sich zu entscheiden, ob die G commission wählen sollten. Versammlung hatte folgen vorsitzenden der Tarifcommi Bruno Klinkhardt gegeben; Es ist wünschenswerth, daß die T und Beschlußfassung ü demnaͤchst zusammentritt. Gehilfenmitglieder der treter sämmtlich ihre

im „Gerichtss U er sich nich Vorhandene anerkennen. stand in zehn Abtheilun und Staatsgebiet; die die Behörden; Thätigkeit der staat usführung gie

ehilfen neun t überschätzen,

Den Anlaß zur Einberufung; de Bekanntmachung des rincipals⸗ ssion für Deutschlands

en: Begriff des taatliche Rechtsordnung;

uchdrucker Staatenbund und Bu

die Körperschaft; S lichen Organe; die Gesetzgeb bt klare, gut durchgeführte J des Staates und dessen Organisation. Kr. Die strafre ne Handlunk Fritz von Calker. S. 134. Befehl ist. zum Gehorsam allgemein very ch oder unterlassen solle; in sol den Befehlsempfär treffen soll. ĩ lich rechtlichen Beamten. (S. 4 samkeitspflicht wird begr rechts die Gehorsamkeitsp ausgeführten an sich straf die Abgrenzung Befehl zur Bege . nicht straflos. Hat jedoch ein B und in der gesetzlichen Form die Begehung einer strafbaren Ha diesen Befehl au ihm zur Zeit der den Umständen bekannt Befehl die Begehung einer Kennenmüssen“

arifeommission zur Berathung taltung der Tarifverhältnisse Nachdem der Gehilfenvorsitzende Tarifcommission, er niedergelegt haben, arif selbst nicht vorgese sse in der Tarifeommission wieder herzustellen Prineipals commission beschlossen, sich an die Gesamm Buchdruckereien und sie aufzufordern, inner wahlen der Gehilfenmitgli Stellvertreter vorzunehmen. durch Urabstimmung s tarifmäßig arbeitenden Vornahme der Ersatzwahlen zu das Ergebniß derselben bis vorsitzenden der In der V entnehmen, Gründe,

ber die künftige Ges chtllche Verantwort en besonders nach M sünchen und Leipzig die Willens

sowie deren ist ein Zustand Um geord⸗

fehl begange

nete Verhältni em Gehorsam r für den Fall s— chorsamkeitspflicht ist Dienstvertrages eine öffen 46) Bei Untersuchung der ündet, daß im Gebie icht die Straflosi aren Handlung ni Satzung vorgeschlage hung einer strafbaren Handlun

theit der in den tarif⸗

beschäftigten 1èẽ u halb der einzelnen Kreise die Tarifeommission Nach 544 des Tari die absolute Majori Gehilfen wollen daher in i r Tarifcommission den 15. Mai an

fs finden die Wahlen tät entscheidet. Die hren Kreisen für die besorgt sein und den Principals˖

e wir der, Voss. 3 ck aus rein taktische Publikum, für die

entscheiden, o Buchdrucker⸗Unterstützungs⸗ Vertrauen schenken angte aber folgende ur Annahme: hrer Mehrheit durch ihr ach dem Ausstande be⸗ cht wollen, in fernerer Beweis geliefert. daß von den Gehilfen eun Stunden nicht zu estehenden Tarife stets ern durchgeführt werden ch nicht die geringste Garantie nur einer Bestimmun zersammlung, da alen ausgeschriebenen Wahl zu betheiligen, Gleichzeitig

ist folgende

Tarifcommifsion mittheilen. eamter innerhal ersammlung sprach der Referent Herr

mit Rücksicht auf das große Wahl von Gehilfenvertretern sammlung den an der Spitze des enden Männern noch weiter Am Schlusse der Debatte gel Majorität z Principale in i s Verhalten n Zusammenarbeiten ni issionssitzung den ale auf Grund der der Arbeitszeit auf n daß die bisher weren Opf

ist aus § bereits verschiedene Auslegun B. Stenglein Küdorff St. G. B. 4. Aufl. sich nicht empfehlen e

zweite Theil der Schrift Dienstverhältniß“ ist zunächst 353a St. G. B. s befaßt; die folgend Uebersicht über die Recht (Kap. 8), Recht (Kap. 10), dem Heergesetz Kai der Gesetzgebung vor außerdeuischer Gesetzge Verhältnissen nach einer Beurtheilung schwierige Frage, ob der Befehlgeber ter anzuerkennenden Wenn das Mi

vereins steh wollten. Am ĩ Resolution mit sehr großer

In Erwägung, daß die den Gehilfen gegenüber gez wiesen, daß sie ein friedliches Erwägung, daß die letzte Tarifcomm an ein Entgegenkommen d geforderten Verkürzung denken, in endlicher Erwägung, die Gehilfenschaft mit sch mußten, während die Prinei für die Durchführung resp. Ei des Tarifs zu übernehmen in der Lage war, sie es ablehnt, an der vo pon Vertretern zu einer ang und beschließt demgemäß, keinen erwartet die und Brandenburgs, daß sie jede i Principalität oder ihren Helfershelfern zurückweisen.

ses unsichere Merkmal weit „Bedeutung des Befeh st mit dem sogenannten Arnim⸗P en Kapitel geben eine g Gehorsamkeitspflicht de deutschen Mittelalter (Kap. M, n nach den sogenannten Artikelbriefen, ser Friedrich J. vom dem Reichs⸗Militär⸗Straf bung (Kap. 13). * tigem Reichs⸗Militärstra der s§5 47, 147 M.⸗St. . G mittelbarer T

Jahre 1158

palität au Einhaltung auch erklärt die äter oder An⸗ Vorbehalten im letzteren Sinne ilitärstrafrecht nur wenig g bearbeitet ist, so darf deshalb tersuchende Schrift berechtigte selbst bei Meinungsverschiedenheit heil der Leser die gute Durchführung an—

n den Leipziger Princip eblichen Tarifcommission sich Candidaten aufzustellen. Buchdruckergehilfen Berlins on Seiten einer gewissen aufgedrungene Wahl entschieden

stifter sei, wird un entschieden. ĩ ch und rechtswissenschaftlich vorliegende, mit Sorgfal Aufmerksamkeit auf sich wird auch im zweiten T

streng rechts lung von allen

Strafrecht und Strafprozeß im Jahre cht über die betreffenden Gese eiche und in Preußen, sowie die Ent— Pr. Fel isch, Amts⸗ arl Heymann's Verlag. das Strafrecht und den ßischen Gesetze und Ver⸗ ungen des Reichs- und Kammergerichts kurzer sicherer Inhaltsangabe zusammen⸗ ildet das auf die deutschen Schutzgebiete elgoland berücksichtigt ist. Flaͤtter zweckmäßig eingefügt. Eine gleiche folgenden Jahre in Aussicht gestellt.

Dernburg, ordentl. P Berlin. 1882. H. W. Müller. Seit dem Erscheinen der ersten en, also ein Erfolg, dessen sich her rühmen kann. Die Klarheit und Einfachheit rt mit allen Zweifeln heranstürmt, e gewährt, darf als der Vorzug o vielen anderen Lehrbü z die Verbreitung und die die etwa mit einem Sohn einen verschafft hat. Die in den

Literatur.

und Staatswissenschaft. Kr. Deutsches Staatsrecht. Band. Die Grundlagen des deutschen Duncker u. H

Systematisch geordnete Uebersi Verordnungen im Deutschen scheidungen des Reichs richter zu Berlin. S. 59.) Die im Jahre 1891 ergangenen, Strafprozeß berührenden deuts ordnungen, sowie die Entscheid in diesen Gebieten sind Ein Anhang b Bezügliche, wobei trägen und Vermer Veröffentlichung ist für die Kr. Pandekten von Heinrich der Rechte an der Uni Dritte verbesserte Auflage, nd noch nicht fünf Jahre vergang deres Lehrbuch der Pandekten bis liegt Band 2. Obligationenrecht. der Darstellung, welche nicht sofo fondern zuerst eine feste Grundlag bezeichnet werden, w Pandekten der Arbeit Dernburg nung bei älteren neuen Lehrgang durchmachen, Quellenstellen sind in ihrer t dem schwierigsten Thei Leistung am Werk ist, dem Erbrecht, die drit

Rathgeber in Konkurssachen. die Geschäftswelt. Von C. Christiani, K.

(Berlin 1892. S. Darstellung ist mi Konkursgläubigers sachkundig klar äandigen Wahrnehmung der N sich empfehlen hervorzuheben rnehmung der Rechte im Ko

Albert Haenel.

on und Kammergerichts, von Staats und de

(Berlin 1892.

Leipzig 1892. Du er Leitung des Professors werk, benannt Systematisches schaft' erschien soeben d Inhalt verzeichnet und da daß diese in ihrer gedrän Grundlage bildet. Buch J. Abschnitt J. Die Reichsverfassung. 2. Die ie staatsrechtlichen Grundverh Die Organi) Der Staat als corporativer Ver

[Binding stehenden Sammel⸗ chen und preu n Rechtswissen⸗ Es sei hier der ng vermerkt, ung eine vortreffliche

Handbuch der deutsche genannte Werk.

dabei für die geschichtliche Einleitu gten, ruhigen Darstell iebt die Grundlagen . estand der deutschen Verfassungen. Verfassungen der Einzel⸗ altnisse. ) Das der menschlichen band und juristische Die Verfassung, die Re⸗ 2) Der Staat und die Vereinswesen.

as eingangs

t Abschnitt II. D Wesen des Einheitsstaats. Gesellschaft.

Gru versität Berlin. ationsformen

ie Souveränetät des Staats. Verwaltung des Staats. Der Staat und das 3) Staatenverbindung. 4) Das System sorgfältiger Die gemeingültige C Die Competenz Stellung der Die formelle Selbst⸗ le Unbeschränktheit der Reichsgesetzgebung. Mittelbarkeit der Reichsgesetzgebung. Das Verfassung, auf Grund der einfachen Die eigene und unmittelbare Die Reichspflege. Die rechtliche Natur quellen des Reichs im finanzwirth⸗

gierung und die Ver bürgerliche Gesellschaft. Staat und das Privatrecht.

des deutschen Staatsrechts. Die Reichsgewalt‘. Thl. ]. Regierungsgewalt. ) die Gesetzgebung. im allgemeinen. Reichsgesetz

elcher neben s Gliederung petenz. L. Die ; des Reichs zur Gesetzgebung Einzelstaaten im Gebiet der ständigkeit und die territori Die Souveränetät und die Verordnungsrecht, auf Grund der Die Beaufsichtigung. II. Die Verwaltung. Die Finanzgewalt.

Die Finanz ätze der Reichs

Juristen⸗Praktikern. Anmerkungen eradezu erfreulich. l die bedeutendste te Auflage vollendet

Eine Anleitun Amtsgerichts.

abgedruckten

Bald wird mi l, der aber wo

Gesetzgebung. Verwaltung des Reichs. Die Organisationsgewalt. der Finanzwirthschaft allgemeinen.

W. Müller. ; - t richtiger Beurtheilung der Anforderungen eines earbeitet und befähigt zur selbst Anlangend die daß dieselbe, wenn sie allgemein Konkurs ermächtigt, auch die Ab⸗ vergleich umfaßt. K. O. S'65. C.-P.

des Reichs. regulativen Grunds Verbrauchssteuern. Post · erhältniß der Reichsfinanzwirthschaft und Strafgewalt.

unmittelbare

Telegraphenwesen. Einzelstaaten. Vertheilung der Zwangs— und eigene Straf⸗ und Zwangs Gesetzgebung und d der Kriegs macht.

Die Zwangs und Strafgewalt. ewalt des Reichs. t. Die Kriegsmacht. Die Landmacht des Reiches. dnung. Der militärische Befehl. nheitliche deutsche Heer. Das Reich als einheitliches Subject des ltniß der inneren zu den äußeren Competenzen lkerrechtliche Stellung der Einzelstaaten. Die tung der Einzelstaaten durch das Reich der Einzelstaaten. pflege des Reiches und die Recht⸗ hlfahrtspflege; aus dem Gebiete dem Gebiete der Gesellschafts und Niederlassung der Wasserstraßen. Eisenbahnen.

stimmung im Zwangs i 77, 79, 8(.

as Strafre Die Kriegsmarin Militärische Gesetzgebung und Veror Die militärische Die auswärtige Gewalt. Völkerrechts. Das Ve des Reiches. Die völkerrechtliche Vertre Die Staatenpfleg staatliche Rechts or stellung der Einzel der Pflege des per das Vereinswesen;

Handel und Gewerbe.

ung für Kohlen und Koks

r DOberschlesien. ö An der Ruhr sind am 25. d. M. gestellt 93065, nicht rechtzeitig

gestellt keine Wagen.

Verwaltung. Tägliche Wagengestellun uhr und in

Das Verhä Zwangs ⸗Versteigerungen.

Beim Königlichen Amts achverzeichneten Grund

Der Schutz dnung. Die Staaten staaten. Die Wo sönlichen Lebens, aus s die Bewegung Verkehrsmittel. Seeschiffahrt. senba Aus dem Gebiete der Volkswirthschaftspflege, Münz⸗ und Papiergeldwesen. Dle allgemeinen Bestimmungen über das Das Versicherungswesen. Rechtspflege. Die Gesetzgebung die Rechtspflege und deren Fort⸗ Die Verwaltungs⸗

Die zwischen⸗ . ericht 1 Berlin standen am ; tücke zur Versteigerung: Claudius⸗ Zimmermeister Stto Schleue gehörig; Mindestgebot 500 6; für das Meistgebot von 1960 009 M w Hilgen dorf, Königsbergerstraße 165, Nutzungswerth 23 800 (; Meistgebot 5 Schmidt,

25. April die n straße 19, dem urde der Rentier Tempelhofer

Bevölkerung; h 1 B g; Zimmermeister

Die Presse. 2 ; Maß und Gewichtswesen.

Der Gewerbebetrieb. ein der Veterinärpolizei. Die und Beaussichtigung des bildung. rechtspflege. Das Patentrecht. Di Cometen; Competenz und das Wesen Werke mit einer allgemeinen

i n,, . 1 er Fabrikant Memelerstraße . Wald⸗ dem Buchhalter Karl Kubig gehörig, Nutzungswerth

Mindestgebot 198 400 36; 212 000 S wurden der Amtsrichter Albert Simonson zu Berlin und die Frau Dr. Martha Hirschfeld, geb. Simon son zu London zu gleichen Rechten und Antheilen Ersteher.

In der Generalversammli

14470 4, für das Meistgebot Reichs über und Strafrechtspflege. ene Gerichtsbarkeit. des Reichs. Es erschien Meinungsäußerung dagegen vielmehr die Arbeit

; e ing der Actionäre des Nord⸗ stern„, Le bens-Verficherungs-Actiengesellschaft zu Berlin,

geboten. bei diesem l ö pom 25. d. M. wurde die vorgeschlagene Verfügung über den Ueber—

zurückhaltend

schuß von 517 123 6 genehmigt, wonach 120 099 4 oder 36

Actie an die Actionäre als Dividende zu vertheilen, 76 851 * 23 Dividendenfonds der am Gewinn bet al ern, Versicherten zu über⸗ weisen und 3195 46 der Gewinnreserve zuzulegen sind, und Decharge ertheilt. In der sich anschließenden Generalversammlung der Actionäre des Nordstern, Unfall- und Alters⸗-Versicherungs-Actien⸗ Gefellfchaft“, wurde ebenfalls einstimmig die e l ee nach dem Statut zulässige Maximal-Dividende von 100 der Baar -Ein⸗ zahlung 655 M pro Actie an die Actionäre, die Ueberweisung von 2 235 S zum ,, der am Gewinn betheiligten Ver⸗ sicherten und die Ueberweisung des gleichen Betrags an die Risico= Referve genehmigt und Decharge ertheilt,

Bei dem Nordstern“, Unfall⸗ und Alters⸗Versiche⸗ rungs⸗Actiengesellschaft, waren am Schlusse des Jahres 1891 in der Unfallversicherung in Kraft: 9325 Versicherungen über 110 363 507 M auf den Todesfall, 153 430 101 M auf den Invali⸗ ditätsfall und 62 18342 46 tägliche Rente bei vorübergehender Erwerbsunfähigkeit. In der Altersversicherung hob sich, der Per= sicherungsbestand auf 10 823 Versicherungen über 6 667 733 46 Ver⸗ Kiefern Die Prämieneinnahme betrug 7534 071 . unb die Zinseneinnahme 94 137 0. Für Schäden waren zu zahlen bezw. zu reserviren in der Unfallabtheilung 15 956 A und in der Abtheilung der Alters versicherung 135 N75 ο An Prämienreserve und Prämienüberträgen waren zurückzustellen 1353 370 6 Die Bilanz schließt mit einem Ueber⸗ schuß von 127 791 6 (gegen 113 377 M im Vorjahre), der die Zah⸗ lung der Maximal⸗Dividende von 100i der auf die Actien geleisteten haaren Einzahlung gestattet, bei Vermehrung der Kapital- und Risieo⸗ Reserven um 35 G34 M und Ueberweisung von 22235 1 als Gewinn⸗ antheil der Versicherten, Auch die Entwickelung dieser Gesellschaft ist eine ö erfreulich fortschreitende.

Die Lebens- Versicherungs⸗ Actiengesellschaft Nordste rn“ zu Berlin veröffentlicht ihren 25. Geschäftsbericht mit einer Uebersicht, die in den Hauptziffern die Entwickelung der Gesellschaft in den ersten 25 Jahren erkennen läßt. Im Jahre 1891 belief sich die Prämieneinnahme auf 3962581 6, die Zinsen⸗ einnahme auf S846 001 6, der Versicherungsbestand am Ende des Jahres auf 27 400 Versicherungen über 103 266 553 Kapital und 114790 1 Rente, und der Betrag der Prämien- und Gewinneserven auf 21 324 567 6. Gegen das Jahr 1890 ergiebt das eine Vermehrung der Prämieneinnahme um 462167 , der Zinseneinnahme um 82 649 , der Prämien⸗ und Gewinnreserven um 2 304 638 6 Versicherungsanträge waren im Jahre 1891 zu erledigen 3718 über 18044 759 46 Kapital und 11 S5 S Rente, wovon 2868 Anträge über 13 719 79 Kapital und 11 875 ½ Rente (2 049 29 ( mehr als 1890) angenommen wurden. An die Versicherten waren zu zahlen aus Todesfall⸗Poligen 7b 722 S6 und aus Lebensfall-Policen 486 118 60 Die Sterblichkeit war wieder eine günstige und ließ in der, Todesfallversiche⸗ rung einen Gewinn von 258 945 6 Das Gewinn und Verluste Conto schließt mit einem Ueberschuß von 517124 (6, wovon 120 090.6 als Dividende an die Actionäre und 376 852 ½ als Gewinn⸗ antheil an die Versicherten entfallen. Die Prämienreserve allein ver⸗ mehrte sich auf 19 996 514 M; Tie Zunahm betrug 2177 983 66 5h o/ der Prämieneinnahme. Der Vergleich des Vermögensbestandes mit den enksprechenden Posten des Vorjahrs zeigt eine Vermehrung des Vermögens überhaupt um 2324 857 6, der Hypotheken um 1516831 auf 18 694 481 4 und der Vorauszahlungen auf Policen um 296 13 M auf 1940 844 6

Die gestrige Generalversammlung der Actionäre der Ost⸗ preußischen Südbabn genehmigte die seitens des Vorstandes vorgeschlagene Dividende von 30 für die Stammprioritäten und von 10 für die Stammactien. Die ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsraths sowie die Revisoren wurden wiedergewählt.

Dem in der Generalversammlung der Schlesischen Lebensversicherungs-Aetiengesellschaft in Breslau vom 25. d. M. vorgelegten Geschäftsberichte entnehmen wir Folgendes: Es gelangten während des Jahres 1891 zum Abschluß: 1062 Anträge auf Kapitalversicherung auf den Todesfall über 4489 494 (S6, 233 An⸗ träge auf Kapitalversicherung auf den Lebensfall über 486 210 (, 77 Anträge auf. Sterbekassenversicherungen über 31399 6 und 20 Anträge auf Rentenversicherungen über 6580 S jährlicher Rente. Hierdurch war am Ende 1891 nach Abzug der erloschenen. Versicherungen der Bestand gewachsen auf: 9323 Kapitalversicherungen auf den Todesfall über 31 916 663 16, 1569 Kapitalversicherungen auf den Lebensfall über 3170 330 6. 945 Sterbekassenpersicherungen über 327 186 C und 144 Renten⸗ versicherungen über 61 76 0 jährliche Rente. Gegen Unfall waren im Jahre 1891 versichert: 17550 Personen mit einer Summe pon 155 136 397 und 25 370 6 jährliche Rente. Die Gesammtprämien⸗ Einnahme 26 1716 953 0, die Gesammt-Einnahme 7 894260 4 Die Gesammt⸗Ausgabe 7 741 603 S6, der Gewinn also 152 656 Zur ,,, selangt: als statutenmäßige Ueberweisung an die „mit Gewinn-A ntheil“ Versicherten 115 032 , zum Reserve- Fonds 3762 06, zu Tantiemen für Verwaltungsrath und Direction 4372.6, zur Dividende 45069 oder 13,590 c pro Actie 27 000 6 und es bleibt Vortrag auf neue Rechnung 2489 60

Dem Se n fte ch der Magdeburger Lebens⸗ Versicherungsgesellschaft entnehmen wir, daß bei der Lebens und Begräbnißversicherung im Jahre 18591 3677 Policen über 2 552 871 . Versicherungssumme ausgefertigt wurden, sodaß da der Versicherungsbestand der Kapitalversicherung sich am 31. Dezember 1890 auf 7 366 Policen über 102 147 540 „6. Versicherungssumme belief, sich ein Gesammtbetrag von ol O43 Policen über 111 700 4114 Versicherungssumme herausstellte. Von diesen Versicherungen erloschen im Laufe des Jahres 2857 Poligen über 6 263 741 6 Versicherung? summe, sodaß Ende 1891. ein Versicherungebestand von 48186 Policen mit einer Versicherungssumme von 195436 670 46. zur Jahrespramie von 3 386 785 . und einer einmaligen Prämien- zahlung von 3719 M vorhanden war. Mit Anspruch auf Dipidende waren 61 321 210 ½ in 19020 Policen versichert, von denen 513 über 2938 200 M der Kriegs versicherung angehören. Zu der Aus⸗ steuerversicherung trat im Jahre 1891 ein Nettozugang von 92 Policen über, so 181 6 Versicherungssummé, sodaß am 31, Dezember 1891 3716 Policen über 6 S6 56s 16 Versicherungs summe gegen eine einmalige Prämienzahlung von 1571146 und zur Jahresprämie von 270 141 41. vorhanden war. Von den am 31. Dezember 1391. vorhandenen 249 Personen, die an der Rentenversicherung mit 270 Policen betheiligt sind, beziehen bereit jetzt 29 eine Rente von zusammen 114501 6, während g371 Fo, für 29 Personen den aufgeschobenen Renten ange⸗ hören. An Prämien Neserpen wurden 1409 798 M0 , zurückgestellt, wodurch sich dieses Conto auf 21 420214 M* erhöhte. = Für die mit Gewinnantheil Versicherten wurden für das Jahr 1891 als Dipidende 337 539 „6 zurisckgestellt. Unter den bei der Lebens⸗ und Begräbnißpersicherung Betheiligten war in dem letzten Ge⸗ Ha ga hr eine Sterblichkeit von Hl J.5 164 Personen mit 17322274 Versicherungssumme zu erwarten. Es waren aber für S59 Todes⸗ fälle 1712 127 M zu zahlen; demnach ergiebt sich, daß 52,5164 Per⸗ sonen weniger starben und 20100 6. Versicherun Ssumme weniger fällig wurden, als die Rechnung erwarten ließ. ie fünf⸗ unddreißigste Generalversammlung der Yer , er Lebens · Viiviche⸗ rungsgesellschaft genehmigte den Rechnungsabschluß und die Bilanz sowie die vorgeschlagene Gewinnvertheilung, nach welcher die Aetionäre eine Dividende von 8:0 des eingezahlten Actienkapitals 25 * pro Actie erhalten, und ertheilte dem Vorstande sowie dem Aufsichts⸗ rath 4 ö ;

= Die „Rhein. Westf. Ztg. berichtet vom rhein isch⸗west⸗ fälischen Eisen⸗ und fn Im rr, Der rhelnisch westfalische Eisenmarkt trägt gegenwärtig ein höchst eigenthümliches Gepräge. Während oft in ein und derselben Branche das eins Werk über Mangel an Aufträgen klagt, sind andere wenn auch nicht gerade flit fo, doch befriedigend beschäftigt, aber felbst wenn sich mri rielfach beim Walzeisen in letzter Zeit, eine Zunahme der Beschãftigun feststellen läßt, so kommt dies in den Preisen selten zum Ausbruch, Richtsdestoweniger zeigt man nicht allenthalben die muthlofe

1 1 z

Stimmung, die i r von Ain , e, künstlich genährt a

wird, sondern glaubt, daß der auf

a t. kommen fei, von weichem nur ein Fortschritt möglich ist, höchftens. , mm anf , 53 . e. . . t Eisenerze ist wenig Neues zu berichten. m di Sei j j v w und im ia ssa u schen findet die r err Finrng en ischer Scite mit aller Energie darangeht, einen regelmäßigen und 46 vereinzelt war jedoch eine etwas stärkere Nachfrage zu spüren; haltungsgesellschaft in Malmöhus⸗Län h . ö. . oa n e, 26 8 sf h Lu 133 daß am . r Minette ist unregelmäßig, doch können sich die reise leidli abgehalte ird, ĩ behaupten. Für Voheisen ist ie Nachfrage no ö n wird, zu , dem die nur in einzelnen Speeialsorten zeig sich verhältni

die

ohne daß man indessen das

könnte, Hier und da reichen denn auch die Vorräthe, für ein bis zwei Monate aus; im allgemeinen .. indessen die Käufer noch durchaus

keine Neigung, den Bedarf auf

fürchtet, daß unter den jetzigen Verhältnissen auch die Lager allmählich 226 . , die Preise . ö dieselben all⸗ gemein en Rohstoffpreisen ge enüber zu niedrige bezeichnet. Auf i ä ĩ i . . 61 z . ö , ⸗— ) nach diesen Märkten bestimmtes Vieh herabsetzen wird. ist Stabeisen in der letzten Zeit entschieden besser gefragt gewesen. handel. La Plata. Grundmuster B Mai um Es scheint sich unter den Werken allmählich die Ansicht Bahn zu brechen, 3,9: 3, 9 GJ ö . trägt mit zur Befestigung bei. Träger gehen verhältnißmäßig flott, doch lassen die Preise so . wie gar keinen Nutzen. Der verhältniß⸗ auperiode hat den Bezug beschleunigt. Ueber

mäßig frühe Beginn der

ch äußerst schwach, eschäft ein be

Bandeifen ist nichts Neues zu berichten. Die Preise behaupten 96217 Fl.

sich, und die eingehenden Specifieationen sind für regelmäßigen Be—

trieb ausreichend. In Grobblechen ist die Nachfrage für die fest, Preise unverändert.

meisten rheinisch⸗westfälischen Werke eine gleichmäßig gute, trotzdem hein ein 1 werden, sich die nöthigen Aufträge zu sichern. Die Preise s

scheint es einigen Werken schwer zu

Glasgow, 25. April.

Bradford, 25. April.

nächsten Zeit nicht außer dem Bereich der Möglichkeit liegen. That Mailand, 25. April.

sächlich zugenommen hat auch die Beschäftigung der Feinblech⸗

nächsten Monate voll besetzt sei. Obwo

ö Aufträge hat sich weiterhin noch vermehrt; die augenblick⸗

für die beiden mithin mehr 225 711 Lire. die Preise noch

ichen Preise, die, obwohl noch sehr bescheiden, den niedrigsten Stand⸗ Unzen zu 87,10 à 87,19.

punkt doch überschritten haben, werden willig gezahlt. Es hat den Anschein, daß überhaupt in letzter Zeit das Geschaft in Ha k fertig. fabrikaten einen Impuls erhalten hat. Die Bahnwagenanstalten

sind befriedigend beschäftigt.

sicherungs-⸗Actien⸗ Bank vom 25. d. M. 2 Jahres⸗ Mais 7342 000 Bushels.

rechnung ergiebt einen Gewinn von 183 093 „6, dessen nach den Anträgen der Verwaltung genehmigt wird. Dem Kapital—⸗

Pensions⸗Unterstützungsfonds 5000 S zu, als

Dividende werden

erwendung Chicago, 25. April.

i08 000 ƽ mit H4 6. (— 90½ der Einzahlung) auf die Actie ge. träge.

zahlt und die nach, Entrichtung der statut- und vertragsr äßi = winnantheile verbleibenden 11 224 6 auf neue 5 k Der Kapital. Reservefonds stellt sich damit auf 580 118 6 Die am Juhrehschlusse in Kraft befindliche Versicherungssumme ist, gegen das Vorjahr, um nahezu 70 Millionen auf 1271271 222 M gestiegen,

J während die Prämien und Gebühren⸗-Ei ĩ 6

dem Niveau ange⸗ 2112 5664 1 ggg , ,. K J). Das engli infuhrverbot, ĩ ie däni

Wochenschrift für Landwirthe“, hat bewirkt, k 1.

directen Viehabsatz nach Deu tschland herzustellen. ein und

ö von 3 nach

e n die Kä: ͤ Mitte Mai soll ein neuer Markt abgehalten werd di

ängere Zeit hinaus zu decken, Man wenn Zufuhren von gutem hr gr, K a. sollen regelmäßig jede zweite oder dritte Woche Viehmãärkte ftattfinden

Man hofft, daß die schwedische Staatsbahnverwaltung die Fracht für

Leipzig, 25. April. (W. T. B.) Kammzug-Termin«

400 S, per Oktober 4,00 S, per November 4 00 A, pe

402 ver Januar 4,923 , ver Februar 4 023 ie e m Wien, 26. April. (B. T. B) Ausweis der Südbahn in

der Woche vom 15. bis 21. April 669 280 Fl., Mindereinnahme

London, 25. April. (W. T. B.) Wollauction. Stimmung

An der Küste 8 Weizenladungen angeboten.

ö . (W. T. B.) Die Verschiffungen . sind andauernd von Roheisen betrugen in der vori W .

unlohnend. Da indessen viele Werke ihren regelmäßige i 8 .. Betrieb auf einige Zeit gesichert haben und der helfe nf ö ,,,,

etwas vermindert hat, so dürfte ein Anziehen der Preise in der Garne ruhiger, Stoffe geschäftslos. i (W. T. B.)

(W. T. B.) Wolle ruhiger, fest,

Italienischen Mittelmeer⸗Eisenbah Fin k 9 e Die Nachfrage ist sogar stellenweise recht rege. Wir zweiten Dekade des April 1592 ö , Er önnen als Thatsache mittheilen, daß auf Anfrage hei einem Fein⸗ J mittelung im Personenverkehr ö. blechwalzwerk die Antwort einging, daß das Werk mit Angebot j nicht dienen könne, weil es mit Vll n

J

14650535 Lire, im Güterverkehr

1926337 Lire, zusammen 3 391 372 Lire, im Vorjahre 3 165 661 Lire,

. B.) 66 ; Verschiffung na uropa. Die Börse eröffnete mit niedrigeren Cursen; eile Trat Er⸗

J h ö New⸗Hork, 25. April. immer verlustbringend sind, so gehen doch angesichts der je igen 700 000 2 h gh ech lis gg einige 3 ., . 6 K reisen in die Höhe. Für Walzdraht hat die Besserung an— i . ? fef gehalten, obwohl ein Einfluß der englischen J ih . J

Morgen gelangen

V

n k Der Umsatz der . engli . Actien betrug 208 990 Stäck. zi weitem nicht in dem erwarteten Maße fühlbar macht. Die Zahl der 2600 0090 ern geschätzt. Er. * . * . ö 8

Unzen. Die Silberankäufe für den Staatsschatz betrugen 380 000

Weizen eröffnete stetig, stieg alsdann auf Abnahme der sicht⸗ baren Vorräthe. worauf infolge Verkäufen von Platzspeculanten eine theilweise Abschwächung eintrat. Schluß fest. Mais allgemein

; i träge auf ungenügende Nachf ü zo Die in der Generalversammlung der Westdeutschen Ver⸗ ; 5 ö te f , n g, Ho Bushels

(W. T. B.)

do. an

R fl ch umfangreiche Käufe und erwartete Abnah ; . 326 ö auf 9 ' r ,. 6.2 * . nd r rtete ahme z; 5) ö JJ nr, e m, Ranft m Sen f bend,

Zeit nach Eröffnung, später Reaction auf günstiges Wetter.

Mannigfaltiges.

Braunschweig, 23. April.

Der Oberst und C h ; ? Der O nd Commandeur des Leib⸗Grenadier⸗Regiments

Friedrich Wilhelm III.

(1. Brandenburgisches) Nr. 8 von Krosigk zeigt i ; irgisch . in der N. Pr. Ztg.“ an, daß der zur Zeit beim , r , , gir. zur Ableistung einer Uebung als Reserve⸗Offizier des Leib⸗ , ,, F. Banquier Freiherr W. von . , 5 Mitinhaber des Bankhauses M. Gutkind u. Co.) n i , el iative ergriffen, andwirthe r Mittelschweden zur Einsendung von Vieh und di s r mehr Leben, dänischen Viehhändler zum Einkauf eingeladen , . 7 riedigendes nennen einer Rhederei in Malmö ist gleichzeitig eine Uebereinkunft .

e Bremen, 25. April. Warnemünde getroffen worden.

ki iger n eutschen Galeasse Julius“ der Capitän Luenß sonen gerettet durch den Naketenapparat der .

. 2 9 r* 6 Sonnaben akespeare's Geburtstag festlich begangen. Di Verehrer des Dichters, waren aus allen Theilen des 20 . . . zon Athen“ aufgeführt, welcher seit vierzig Jahren über kei Tim

Bühne gegangen ist. h er keine englische

Epinal, 21. April. vor Anker liegenden Boot erstickten, wie der „K. 3.“ fünf Personen, der Schiffer, seine Frau, zwei Kinder von 7 und 8 Jahren und eine Magd, durch Kohlendunst.

922

von einem schweren Unfall betroffen worden ist. Auf

einem Spazierritt kam Seckendorff 's Pf S selbst stũ Malmö und schlug mit dem Ko ndorff's Pferd zu Fall; S. selbst stürzte Gehirnerschütterun

ohne wieder zum Bewußtsein gelangt zu sein, gestorben.

kopf derart gegen einen Stein, daß eine schwere die Folge war. Der Verletzte st am 22. 39 M.,

Die Rettungsstati Jers gsstation Jershöft Am 24. April von der bei Jershöft ö

mann und drei Per⸗

Aus Tirol, 22. April. Der „Frkf. 3.“ wi schri J , pril. r „Frkf. 3.“ wird geschrieben: N 5 raschen Entfaltung der Veg . K efinden wir uns wieder im Winter. Auf den B ͤ fuß ö ö i Bergen liegt fuß⸗ Schneeschicht der Schneepflug zur Verwendung k f

f Verw g kommen. Auf d Arlberghahn erfuhr vorgestern der Pariser Schnellzug wegen ö Schnee-Abrutschung eine kleine Verkehrsstörung. g Ehnit in Vorarlberg, die sich von Hohenems und Dornbirn aus mit Lebensmitteln versorgt, ist derart eingeschneit, daß man bereits an Rlfeleistung denken muß. In Ried bei Sterzing wurden am Montag Abend 8 Uhr acht bis zehn Erdstöße verspürt, wodurch eine Mauer des Pfarrhauses theilweise geborsten istt:. .

etation und sonnenwarmen Tagen

. U den Auf dem Brenner mußte -bei einer 80 em' tiefen

Die Berggemeinde

* 2 5 In Stratford-on⸗Avon wurde am

ö gondon, 25. April. Im Kanal ven Bristol stieß, wie die 3 cem nen e nn , . Kohlendampfer „Earl zester“ mik dem spanischen Dampfer „Soto“ zu fa mme ,, f zusammen, Wucht des Anpralls war so furchtbar, daß der „Earl of Chester“ nach sieben Minuten unterging. Die Besatzung rettete sich nur mit knapper Noth in den Booten und wurde vom „Soto“ aufgenommen Auch dieser wurde stark beschädigt. ö 2

ahrt von Hamburg nach Cardiff begriffen war. Die

Aus der Schweiz, 21. April.. Von den gewaltigen Schnee—⸗ massen,; die während eines 48stñündigen unausgesetzten linwẽtters in der Ostschweiß am Ostermontag und Dienstag gefallen sind, be⸗ richten die Basl. Nach . 66 lag am Mittwoch der Schnee 80 —90 em tief und zu beiden Seiten der schmalen Wege, die eingeschnitten waren, erhoben sich Wällẽ, oft bis zur Brusthöhe. In Herisau fuhr am nämlichen Tage das Schneeschiff, mit neun Pferden und vermochte kaum durch z udeingen; feit langen Jahren hat man dort keine solche Mengen Schnee geschen Unter anderem wurde beim Atelier eines Photographen das Dach, . 6. manchen Winter ausgehalten hatte, eingedrückt. Auch an . . wurden die stärksten Aeste von dem großen Gewicht

achr.“: In den Straßen der Stadt St. Gallen

Auf einem im Aube-Kanal zu Gironcourt gemeldet wird,

1. Unt er uchungs⸗Sachen.

2. Aurgebote, Zustellungen u. dergl.

3 Unfall und Invaliditäts⸗ 39. Versicherung. 4. Verkäu r, Verpachtungen, Verdingungen re. 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.

Oeffentlicher Anzeiger.

6. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien ⸗Gesellf . Erwerbs. und Wirt , e, mm, 8 8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

9. Bank⸗Ausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

) Untersuchungs⸗Sachen.

2739 Ladung.

Der Landwirth Georg Charles Derick Wilkens, geboren am 28. Mai 1856 zu Cap Hayte in Amerika, zuletzt in Roitz bei Spremberg wohnhaft gewesen, dessen Aufenthalt unbekannt ist, und welchem zur datt gelegt wird, als beurlaubter Wehrmann der Landwehr ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein, Uebertretung des 5 360 Nr. . 3. R. Str.⸗Ges.⸗-B. wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf den 12. Oktober 1892, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht zu Spremberg, . Nr. 9, zur Hauptverhand⸗ lung geladen. Auch bei unentschuldigtem Ausbleiben

wird zur Hauptverhandlung geschritten werden. Spremberg, den 6. April 1892. urawski,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

56807 Oeffentliche Ladung.

Nr. 7291. Der am 22. Februar 1856 in L

geb., zuletzt in Liptingen 6 eig reilz ee Eduard Martin Schmidt ist heschuldigt, daß er als Wehrmann 1. Aufgebots ohne Erlaubniß aus— gewandert sei, Uebertretung gegen § 360 3. 3 R-St. G. Auf Anordnung Gr. Amtsgerichts hier⸗ selbst wird derselbe zur Hauptverhandlung auf Frei⸗ tag, 10. Juni 1892, 8 Uhr, vor Gr. Schöffen- gericht Stockach mit dem Anfügen geladen, daß er bei unentschuldigtem Ausbleiben auf Grund der nach 8472 St.⸗P.⸗S. von dem Kgl. Bezirks⸗Commando Donaueschingen ausgestellten Erklärung verurtheilt

werden wird. . Dies veröffentlicht: Stockach, 21. April 1892. . . des Gr. Amtsgerichts:

Hotz.

5937) K. Staatsanwaltschaft Stuttgart. Vermögensbeschlagnahme. .

Durch Beschluß der Strafkammer 11. des K. Land⸗ gerichts Stuttgart vom 29. März 1892 ist das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen folgender ab⸗ wesender Wehrpflichtigen:

i) Gustax Göckeler, geboren am 19. August 189) in Feuerbach, O. A. Stuttgart, Steinbrecher,

2) August Wilhelm Huber, geboren am 25. Mai 1860 in Feuerbach, O. A. Stuttgart, Bäcker,

s) Karl Wilhelm Mezger, geboren am 9. Ja— nuar 1871 in Vaihingen, D.⸗A. Stuttgart, Metzger,

) Jakob Schmid, geboren am 10. Juni 1870 in Platten harßt, S. A. Stuttgart, Maurer, ö ) Hottlieb Wilhelm Schweizer, geboren am 3. März 1859 in Möhringen, OD. A. Stuttgart Bäcker ö Jakob Friedrich Schweizer, geboren am Februar 1869 in Obersielmingen, S. A. Stutt— gart, Bauer,

) Johann Christian Weinmann, geboren am

gart, Schreiner und Glaser,

arbeiter,

worden. Den 22. April 1892. Staatsanwalt Cleß.

ö089]

Wehrpflicht.

bis zum Betrage von 400 S6 mit Beschlag belegt. Waldshut, en 9. April 1892. ien t Großherzoglich Badisches Landgericht Waldshut, Strafkammer. (gez. Schäfer. Betzinger. Schmitt.

beurkundet.

Waldshut, den 9. April 1892. Gerichtsschreiberei des Großh. Landgerichts.

r (ig; 2 e ler n.

Nr. . Vorstehenden Beschluß verö icht. Waldshut, den 19. April ann . Der Gr. Bad. Staatsanwalt:

König.

lo938] Beschluß.

schlossen:

Johann Wörz aufzuheben.

Hechingen, den 12. April 1892. Königliches Landgericht. Strafkammer II. Evelt. Biermann. Dr. M en zen.

.itrruSt

) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

loge 6 , erung.

Im Wege der Jwangsvollstreckung so 3 i Grundbuche von den Umgebungen W ln 3 rein barnimschen Kreise Band 96 Blatt Nr. 3850 auf den Namen des Maurermeisters Carl Linke zu Berlin, jetzt zu Reinickendorf, eingetragene, an der Exercierstraße belegene Grundstück am 14. Juni

E892, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeich⸗

18. Januar 1869 in Obersielmingen, O.⸗A. Stutt⸗

8 Karl August Weischedel, geboren am 25. No⸗ vember 1870 in Feuerbach, O.⸗A. Stuttgart, Fabrik—⸗ Grundsteuer gegen welche das Hauptverfahren wegen Verletzung der Wehrpflicht eröffnet ist, gemäß F 149 Abf. 3 Str. G. B. und SS 325 und 489 Str. P. O. je bis zum Betrage von 800 „S6 mit Beschlag belegt

Abschätzungen und andere das

ö nicht von übergehenden Ansprüche, deren R. Nr. 1998. J. U. S. gegen Jakob Fruttiger i

Mr 19s. J n S. Fruttiger Eintragun von Wettingen und Genossen wegen Verletzung der an

Das im Deutschen Reiche befindliche Vermö

ind Vermögen des Angeschuldigten Hermann Rünze von Burg, Gemeinde Rotzingen, wird gemäß 8 326 St.⸗P. -O.

. urücktreten. Die Uebereinstimmung mit der Urschrift wird ͤ

In der Untersuchungssache gegen den Bauern Jo— . Wörz aus Hörschwag. betreffend Meineid,

ir auf, Antrag der Königlichen Staatsanwaltschaft und in Anwendung des 8 335 Str. ⸗Pr. Ordg. be⸗

Zwangsverstei Im Wege der Grundbuche von den Umgebungen Berlins Niederbarnim Band 87 Vlatt 3593 des Kaufmanns etragene, zu Berlin in der Sch elegene Grundstück an mittags 10 Uhr, v an Gerichtsstelle,

Grundstück

Grundsteuer veranh beglaubigte

etwaige Abschäßungen un betreffende Nachweisungen, bedingungen Zimmer 41, Realberechtigten ͤ auf den Ersteher ü

daß die durch unsern Beschluß vom 3. Apri 1391 angeordnete . des im Hl schen Reich befindlichen Vermögens des gedachten

neten Gericht, an Gerichtestelle, Neue Friedrichstr, 13, boten anzumelden, und, falls, der betreibende Flügel C Erdaescheß, Saal 40, versteigert Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu werden. Das Grundstück ist 8 a 8 dm groß und machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des noch zur Gebäude- geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und

—ͤ luszug aus, der Steuer⸗ ; bigte Abschrift des , sichtigten . im ö zurücktreten. Die⸗ tr Abschãtzun i . Frund⸗ jenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks ,, , Nachweisungen, sowie besondere beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des

ei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berück—

der Gerichtsschrei⸗ Versteigerungstermins die Einstellung des Ver⸗

erung. streckung soll das im im Kreise auf den Namen Alsleben zu Berlin ein⸗ ulstraße Nr. 58 - 60 Juni 1892, Vor⸗ or dem unterzeichneten Gericht,

Friedrichstraße 13, Hof, U 40, versteigert 3,54 Ml.

Gerichtsschreiberei,

eingesehen werden. Alle

aufgefordert, die nicht ergehenden Ansprüche, handensein oder Betrag aus dem Grund Zeit der Eintragung

lit de . des Versteigerungs. nicht hervorging,

insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden ebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗ termin vor der Aufforderung zur

Abgabe von Ge—

Hebungen oder

instellung des

Das

werden. Reinertrag

2 895 gm dnn Auszug aus der Steuer⸗ Abschrift des Grundhuchblatts, d andere das Grundstück sowie besondere Kauf⸗

Flügel D, Zimmer 42, eingesehen fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Alle Realberechtigten werden aufge⸗ Zuschlag daz Kaufgeld in . auf den , selbst auf den Ersteher an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil Vorhandensein über die Ertheilung des Zuschlags wird am J Grundbuche zur Zeit 17. Juni 1892, Nachmittags 12 Uhr, an i un des Versteigerungsvermerks nicht Gerichksstelle, wie oben, verkündet werden. hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Berlin, den 29. März 1892. d . wiederkehrenden Kosten, spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe ven Geboten anzumelden si338) Auszug ö. 6h 6. . . ,, ö ; dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls die⸗ Im We Zwangsvollstreckung sol 8 i selben hei Feststellung des geringsten Gebots nicht 63e nee n n n g n, berücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kauf auf den Namen der Cem mandit gefells haft Concordia, ; 8 g . n 5 . h en Son nnn 9 en / geldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range gemeinnützige Baugesellschaft H. Quistorv C. Co. zu t Diejenigen, welche das Eigenthum des nh z ene. ͤ

Grundstücks beanspruchen, werden n n vor luß des Versteigerungstermins die G Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach er— tem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den uch an die Stelle des Grundstücks tritt. Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am Juni 1892, Nachmittags 1 Uhr, an Gerichfsstelle, wie oben, verkündet werden. Berlin, den 16. April 1892.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 77.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 76.

Zwangsversteigerung.

Charlottenburg eingetragene, zu Spandau belegene Grundstück am 36. Mai 1892, Vormittags H ühr, vor dem unterzeichneten Gericht, an Ge⸗ richtsstelle, Zimmer Nr. 22, versteigert werden. Das Grundstück ist mit 292,47 1 Reinertrag und einer Fläche von 69, 52,2 ha zur Grundsteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie beson⸗ dere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei, Abtheilung IIiä., Zimmer Nr. 20, eingesehen werden. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird im 1. Juni 1892, Vormittags 8 Uhr, an Gerichtsstelle, verkündet werden. Spandau, den 28. März 1892. Königliches Amtsgericht.

sg n chen der Erb

n Sachen der Erben des Rentners Wilhe Breustedt, nämlich dessen Wittwe und dessen 86 cand. med. E. Breustedt, früher zu Schlewecke, jetzt zu Neustadt⸗Harzburg, Kläger, wider den Lotterie⸗Subeollecteur Carl Römer in Neustadt⸗ Harzburg, Beklagten, wegen Hypothetforderung und Zinsen, wird, nachdem auf Antrag der Kläger die Veschlagnahme des dem Beklagten gehörigen, in Neustadt⸗Harzburg belegenen Anbauerwesens No. ass 152, zum Zwecke der Zwangsversteigerung durch Beschluß don heute verfügt, auch die Eintragung . a e, Grundbuche erfolgt ist, Termin ur Zwangsversteigerung auf Diensta 9. August 1892, Morgens 9 ift, . ,, e n g sieselbst angesetzt, in velchem die Hypothekgläubiger die Hypotheke brief zu überreichen haben. ; JJ Harzburg, den 19. April 1892. Herzogliches Amtsgericht.

Mansfeld.