1892 / 118 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 May 1892 18:00:01 GMT) scan diff

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11627 Zwangs versteigerung.

Im Wege der ——— soll das im Grund⸗ buche von der Friedrichstadt Band 12 Blatt Nr. 848 auf den Namen der Berliner Wechselbank Hermann Friedlaender C Sommerfeld zu Berlin eingetragene, in der Franzõsischenstraße Nr. 9 10 belegene Grund⸗ stäck am 11. Juli 1802, erm, , n. vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichteftelle, Neue Friedrichstraße Nr. 13, Hof, Flügel C, Erd⸗ geschoß, Saal Nr. 40, versteigert werden. Die Größe des Grundstücks ist nicht bekannt und ist dasselbe mit 19670 4 Nutzungswerth zur Ge⸗ bãudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuer⸗ rolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschãtzungen und andere das Grundstũck be⸗ treffende Nachweisungen, sowie besondere Kauf⸗ bedingungen kõnnen in der Gerichtsschreiberei ebenda, Flügel B., Zimmer 42, eingesehen werden. Alle

ealberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ sprũche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungvermerks nicht hervorging, insbe⸗ sondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, Pä⸗ testenn im Versteigerungstermin vor der Auf⸗ forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des n Gebots nicht berũck⸗ sichtigt werden und 28 Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berũcksichtigten Ansprüche im ,. zurũck⸗ treten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstucks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellun des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfall 1 erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 11. Juli 1892, Nachmittags 1 Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben, verkündet werden.

Bertin, den 134. Mai 15652. ö

Königliches Amtsgericht L. Abtheilung 77.

I1628 Zwang sversteigerung. = Im Wege der Iwangevollstreckung soll das im Grundbuche von der Friedrichftadt Band 12 Blatt Nr. 846 auf den Namen der Berliner Wechselbank Hermann Friedlaender C Sommerfeld zu Berlin eingetragene, in der Französischenstraße Nr. 11/12 belegene Grundstück am 11. Juli 1892, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, an Gerichte stelle, Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel CO., Erdgeschoß, Saal 40, versteigert werden. ie Größe des Grundstücks ist nicht bekannt und ist dasselbe mit 13 520 9 Nutzungswerth zur Gebäude⸗ steuer veranlagt. Auszug aus der Steuer⸗ rolle, beglaubigte Abschrift des Grundhuchblatts etwaige Abschätzungen und andere das Grundstüg betreffende Nachwelsungen, sowie besondere Kauf⸗ bedingungen kõnnen in der Gerichtsschreiberei, ebenda, Flügel PD., Zimmer 42, eingesehen werden. Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund⸗ buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Jerderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden HDebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs. termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge⸗ boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des eringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und 6 Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berũck⸗ sichtigten Ansprũüche im Range zurücktreten. Die- jenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks . werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Ver⸗ fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 11. Juli 1892, Nachmittags I Uhr, an Gerichtsftelle, wie oben, verkũndet werden. Berlin, den 12. Mai 1892. Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 77

men Fritz Hoff mann Arbeiter Joham gen Zins g 3 die

schlagnahme des dem Be gehörigen, No. ass. G28 hieselbst Wohnhauses nebst Zubehör zum Zwecke der Zwangeverstei⸗ gerung durch Beschluß vom 11. Mai d. Irs. verfügt, auch die Eintragung dieses Beschlusses im Grundbuche am 11. Mai cr. erfolgt ist, Termin zur Zwangs versteigerung auf Freitag, den 26. Angust 1892, Morgens 11 Uhr, vor Herzoglichem Amtsgerichte Blankenburg angesetzt, in welchem die Hypothekgläubiger die thekenbriefe

zu überreichen haben. Blankenburg, den 13. Mai 1892.

ö 5 29 Sori HM Serzogliches Amtsgericht.

Ribbentrop.

11629

Das Königl. Amtsgericht München J., Ab⸗ theilung A. für Civilsachen, hat unterm 15. lfd. Mts. in Sachen Franke J. Suber wegen Vertheilungs⸗

rfahren zur Erklärung über den Theilungsplan und gegebenen Falls Aueführung der Vertheilung Termin auf Donnerstag, den 14. Juli 18982, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Geschãafts immer 41 / II. (Augustiner⸗ stock anberaumt, wozu die Betheiligten, einschließlich des Schuldners, hiermit unter dem Beifügen ge⸗ laden werden, daß der Theilungsplan längstens vom 1. Juni I. J. an im Geschäfts zimmer 42111. zur Einsicht der Betheiligten niedergelegt ist.

Dies wird dem Monteur Robert Franke, zuletzt hier, nun unbekannten Aufenthalts, im Wege der öffentlichen Zustellung bekannt gegeben.

München, 16. Mai 1892.

Der Königl. Gerichteschreiber: (L. S. Störrle in.

14377 Aufgebot. J ö.

Der Ostpreußische 3 procentige Pfandbrief Schonklitten Nr. 16 über 50 Thaler 130 4 ift angeblich gestoblen worden und soll auf Antrag der Eigenthümerin, Wittwe Ida Lavernie, geborne Glaaß, zu Berlin, vertreten durch den Justiz⸗Rath HSeagen zu Berlin, aufgeboten werden.

Der etwaige Inhaber des Pfandbriefes wird daher aufgefordert, spãtestens im Aufgebotstermine am S. Dktober 1892. Vormittags 191 Uhr, seine Ansprũche und Rechte bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, unter Vorlegung der Urkunde an⸗ zumelden, widrigenfalls deren Kraftloserklãrung erfolgen wird.

Bartenstein, den 12. April 1892.

Königliches Amtsgericht. II.

11317 Aufgebotsverfahren. .

Nr. B 395. uf Antrag des Fabrikanten David Kahn in Mannheim erläßt das Gr. Amts⸗ gericht II. hierselbst das Aufgebot der Partial⸗ Obligation der Ressource⸗Gesellschaft in Mannheim Litt. B. Nr. 98, verzinslich zu 38 og und ausgestellt unterm 20. August 1841 über 10) Gulden, als An⸗ theil der von der genannten Gesellschaft laut Schuld⸗ und Pfandurkunde vom 11. August 1841 auf das Haus Litt. C. 1 Nr. Z dabier aufgenommenen zweiten Hrvpothek von 18000 Gulden. . ö

Der Inhaber dieser Urkunde wird aufgefordert, spãteftens in dem auf Donnerstag, den 1. De⸗ zember 1892, Vormittags 10 Ühr, bestimmten Aufgebotstermine seine Rechte bei dem Gerichte an⸗ zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird.

Mannheim, 13. Mai 13972. .

Die 1 Amtsgerichts. alm.

11616 Großherzogliches Amtsgericht Oldenburg, Abtheilung IJ. .

In Aufgebotssachen, betreffend Kraftloserklärung des Landesschuldscheins Nr. 83 915 der Olden⸗ burgischen Eisenbahn⸗Prãmien⸗Anleihe des Herzog⸗ tbums Oltenburg von 15871, ist das aufgebotene Papier dem Amfegericht vorgelegt, und wird daher das Aufgebots verfahren aufgehoben.

1892, Mai 7.

Harbers.

11621 Aufgebot.

Die Erben des am 9. Juli 1890 zu Bergquell bei Frauendorf verstorbenen Fleischermeisters E. Reichelt aus Stettin haben das Aufgebot des angeb⸗ lich verbrannten Darlehnsscheins des Credit⸗Vereins zu Stettin, eingetragene Genossenschaft mit unbe⸗ schrãnkter Haftpflicht, Nr. 3601 über eintausendfünf⸗ hundert Mark vom 17. Februar 1879 beantragt. Der Inhaber des Scheins wird aufgefordert, späte⸗ stens in dem auf den 17. Dezember 1892, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Elisabethfstraße Nr. 42, Zimmer Nr. 53, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Darlehnsschein vorzulegen, wigrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.

Stettin, den 9. Mai 1892.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung XI.

11535 Aufgebot.

Der Bahnbofsrestaurateur Kuno Mester in Neun⸗ kircken Fei Köln kat fein Leben für Tie Summe von 3009.00 bei der Deutschen Lebensversicherungs⸗ Gesellschaft in Lübeck versichert. Die ihm vo letzterer Gesellschaft darüber am 19. Mai 1885 er⸗ theilte Police Nr. 86 S96 ist angeblich abhanden ge⸗ kemmen.

Auf Antrag des Bahnbofsrestaurateurs Kuno Mester, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Brehmer in Lübeck, wird der unbekannte Inhaber der gedachten Police aufgefordert, seine Rechte und Ansprũüche an dieselbe spãtestens in dem auf Freitag, den 10. Februar 1893, Vormittags 11 Uhr, angesetzten Aufgebotẽ termine bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, auch die Police vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für kraftlos erklärt werden wird.

Lübeck, den 12. Mai 1892.

Das Amtsgericht. Abtheilung J. (gez) As schenfeldt Dr. Veröffentlicht: Pr opp, Gerichtsschreiber.

ge für August Gusta ertwigswaldau ist angeblich verloren g l auf Antrag der legitimirten Erbin nãmlich der verehelichten Maurewoli Jeche, verwittwet gewesenen Lissel, aus Pilgramsdorf bei Goldberg zum Zwe Ausfertigung amortisirt werden. Es wird der Inhaber des Buches aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine den L. Dezember 1892, Vor⸗ mittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, seine Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklãrung desselben erfolgen wird. Jauer, den 14 Mai 1892.

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ke. Aufgebot. darkassenbuch der Kreis⸗ 4639 über 335 6 en Schuhmachermeister David ist angeblich verbrannt und a zum Zwecke der neuen Ausfertigung amortisirt werden. Es wird daher der Inhaber des Buches aufgefordert, spätestens im Termin den 10. Jannar 1893, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte (Zimmer Nr. I) seine Rechte anzumelden und das Buch vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung deeselben erfolgen wird. Marienburg, den 13. April 1892. Königliches Amtsgericht.

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Eigenthuůmers

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das tãdtischen Sparkasse zu Magdeburg, zu 1: Nr. 7735 über 1141,13 4, ausgefertigt für Heinrich Isensee in Ebendorf, im 2: Nr. S5 162 B. über S5, 80 , ausgefertigt

für Ad. Großkopf, Kind,

zu 3: Nr. 11 906. über 117,87 M, ausgefertigt für Ernst Rüter, Kind,

welche angeblich verloren gegangen sind, beantragt. Die Inhaber der Bücher werden aufgefordert, spä⸗ testens in dem auf den 21. September 1892. Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Se⸗ ichte, Domplatz 9, Zimmer 1, anberaumten Auf⸗ gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Bücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Bũͤcher erfolgen wird.

Magdeburg, den 12. Februar 1892.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 6.

[11443 Aufgebot.

Am 25. Oktober 1890 legte Frau Anna Ktaag von Karlstadt, Ehefrau des Heinrich Kaag, Tag⸗ löhners dahier, bei der städtischen Sparkasse zu Würjburg 50 M und am 16. Januar 1891 bei eben⸗ derselben Anstalt 2900 M verzinslich an und erhielt bierüber unter diesen Daten je einen auf ihren Namen lautenden Schuldschein, und zwar:

I) Litt. P. Nr. 6623 d. d. Würzburg, den

25. Oktober 1890, lautend auf 50 Æ zu 30 verzinslich, und

2) Iitt. G. Nr. 961 4. 4. Würzburg, den

16. Januar 1891, lautend auf 200 S zu 30,0 verzinslich.

Dieselbe stellte nunmehr den Anteag, in einem Ausschlußurtheile beide erwähnten Urkunden der stãdtischen Sparkasse zu Würzburg für kraftlos zu erklären, da dieselben wahrscheinlich infolge Dieb stahls zu Verlust gegangen und nicht mehr auf⸗ findbar sind. ke

Es wird deshalb auf Grund der 55 823, 837 ff. der R G. p. 8 und Act. ss des Une, Gef bie das Aufgebetsverfahren eröffnet und wird demzufolge Aufgebotstermin auf Mittwoch, den I. März 1893, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale für Civilsachen des Kgl. Amtsgerichts anberaumt. Die Inhaber obiger Urkunden werden aufgefordert, vätestens im Aufgebots termine ihre Rechte bei unter⸗ fertigtem Gerichte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklãrung der Urkunden erfolgen wird.

Würzburg, den 11. Mai 1892.

Kgl. Amtsgericht. J. (gez) Baumann.

Vorstehendes Aufgebot wird gemäß §5§ S842 und S47 der R. Civ.⸗Proz⸗Ordg. öffentlich bekannt ge⸗ macht. ö

Würzburg, am 11. Mai 1892. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Würzburg. J

¶. . 8. Baum ůller, Secr.

T5503] Aufgebot.

Der Kaufmann Heinrich Frank zu Düsseldorf, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrath Bloem da⸗ selbst, hat das Aufgebot des angeblich an die Hand⸗ lung Th. Steinberg in Köln adressirten und verloren gegangenen Wechsels:

Cöln den 93. März 1892. Am 17. April a. e. zahlen Sie für diesen Prima⸗Wechsel an die Ordre von uns selbst die Summe von Mark zweitausendachthunderteinundvierzig auch 64 Pfg, den Werth in uns selbst und stellen ihn in Rechnung laut Bericht Herrn Heinrich Frank in Düsseldorf No. 368. Angenommen Heinr. Frank beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, späteftens in dem auf den 20. Oktober 1892, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Marienstraße Nr. 2, Zimmer Nr. I7, anberaumten Aufgebot termine seine Rechte an⸗ zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Düffeldorf, den 14. Mär; 1892.

Königliches Amtsgericht.

11441 Aufgebot.

Der Lehnsmann H. Mertens in Koldenbüttel als Vertreter der Armenverwaltung zu Koldenbüttel hat das Aufgebot des Kontraktes vom 5. Dezember 1879, laut dessen auf dem Grundbesitz des Swante Carlson in Koldenbüttel im Grundbuch von Koldenbüttel Band III. Blatt 115 Artikel 118 Abtheilung III. Nr. 2 eine Hypothek von 60 eingetragen ist für die Armenkasse zu Koldenbüttel, beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 19. September ES92, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Auf gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.

Tönning, den 7. Mai 1892.

Königliches Amtsgericht.

UII618 Aufgebot.

Für die aus den Pfarrländereien in Plate ausge⸗ chiedene Häuslerei Nr. 38 daselbst soll ein Grund⸗ und Hypotheken iedergelegt werden. Zwecks

e und dritte Abtheilung

n gehörenden Belasti agen werden auf Antrag

Schneiders Johann in Plate, welchem für

genannte Hãuslerei oßherzoglichen Ainte

ilt ist, alle diejenigen,

zwe ind dritte Abtheilung des

zulegenden Grund⸗ und Hppothekenbuches ge⸗

echte geltend machen zu können vermeinen,

. ert, solche Rechte zur Vermeidung des

Rechts nachtheils des Verlustes derselben spätestens

in dem auf den 11. Juli 1892, Mittags

L Uhr, vor dem unterjeichneten Amtsgericht

Zimmer 7 angesetzten Aufgebotstermin an⸗ zumelden.

Schwerin, den 14. Mai 1892.

Großherzogliches Amtsgericht. Zur Beglaubigung: (L. S.) Fr. Heitmann, Gerichtsschreiber.

11626 Aufgebot.

Der Eigenthümer des Grundstücks Barten Nr. 95 Kaufmann Nagel in Barten hat das Aufgebot der im Grundbuche von Barten Nr. 95 Abth. III. Nr 16 für den Otto Robert Rogall eingetragenen Post von 25 Thlr. 4 Sgr. 2 Pf. väterliche Erb⸗ gelder beantragt.

Die unbekannten Rechtsnachfolger des verstorbenen Otto Robert Rogall werden hierdurch in Gemäßheit der 85 103 Gr. B. O. und S24 C. P. O. auf gefordert, ihre vermeintlichen Ansprüche an die auf⸗ gebotene Post spätestens in dem bei dem unter⸗

zeichneten Amtsgericht auf den G. 1882. Vorm. 10 Uhr, anberaumten n n n, geltend zu machen, ire, . sie mit ihren An⸗ , , . gebotene Post im Grun gelöscht werden wi

Barten, den 8. Mai 1892. .

- Kõnigliches Amtsgericht. 11622 Aufgebot.

Im Grundbuche des der verehelichten Gastwirtk Marie Jaitner zu Gogolin gehörigen Grundstück Nr. 39 Kreuzenort steht in Abtheilung III. Suh Nr. 5 eine . von 305 Thalern für den Bahnarbeiter Marzoll Bobrzek und dessen Chefran Marianna, geborene Kubik zu Gurek auf Grund der Verhandlung vom 24. April 1871 zufolge Ver. fügung vom 23. Mai 1871 brieflos eingetragen.

Diese Post ist angeblich getilgt und soll im Grund⸗ buche gelöscht werden. .

Auf den Antrag der Grundstũckseigenthũmerin werden deshalb die Hvyothekenglãubiger Marcoll Bobrzek und Marianng Bobrzek, geborene Kubi aus Gurek oder deren Rechtsnachfolger aufgefordert ihre Ansprüche und Rechte auf die Post spätestens im Aufgebotetermin den 17. September 1892, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprũchen auf die Post werden ausgeschlossen werden.

Ratibor, den 12. Mai 1892.

Königliches Amts 9. Abtheilung VI. ũ lle.

11665 Oeffentliche Ladung.

In Sachen, betr. die Anlegung des Grundbuchs für die Gemeinde Refrath, wird auf Grund der Anordnung des hiesigen Amtsgerichts die ihrem jetzigen Aufenthalt nach unbekannte Wittwe Peter Johann Schneider, früher zu Bensberg wohnhaft, bezw. werden bei dem Ableben der Genannten deren Erben und Rechtsnachfolger zu dem auf den 15. September 1892, Vorm. 10 Uhr, im Geschãftslokale des unterzeichneten Gerichts anbe⸗ raumten Termine mit der Maßgabe geladen, etwaige Eigenthumsansprüche an der im Kataster auf den Namen der genannten Wittwe Schneider verzeich⸗ neten Parzelle Flur 1 Nr. 136 2 der Steuergemeinde Refrath Holzung, Frankenforst, spãtestens im Termine anzumelden, da andernfalls als Eigenthümer des Grundstücks der Wirth Friedrich Linden zu Zink hütte ins Grundbuch eingetragen werden wird.

Bensberg, den 14 Mai 1892.

Der Gerichtsschreiber der Abth. 4.

1II688

Es ist beantragt worden, das Aufgebot der Grund⸗ stũcke, welche verzeichnet sind im Grundbuche von

a. Krotoschin Stadt Band V. Blatt 218 grundbuchmãßig bezeichnet als ungetrennter Hofraum an der Zdunh'er Straße und Gebäude mit einem jährlichen Nutzungswerthe von 565 S, von Seiten der Wittwe Jette Cohn, geb. Katzenellenbogen, zu Krotoschin,

b. Krotoschin Kalischer Vorstadt Band XII. Blatt 142 grundbuchmäßig bezeichnet als Hof⸗ raum und Garten an der Plane und Gebäude mit einem jährlichen Nutzungswerthe von 154 6 bei einer Größe von 3 a 10 4m, Seitens der Eheleute Krispin Olszewski und Marianna, geb. Jankiewicz, zu Krotoschin,

c. Zduny Band V. Blatt 243 grundbuchmãßig bezeichnet als ungetrennter Hofraum auf Sienatowo und Wohnhaus mit einem jährlichen Nutzungs⸗ werthe von 54 S, Seitens der Wittwe Thomas Drbka Marianna, geb. Wojszek oder Woszek, zu Zduny und der minderjährigen Kinder derselben, der Geschwister Anton und Marianna Dybka, vertreten durch ihren Vormund den Schuhmacher Anton Sikiolka zu Zduny.

Vezüglich des erstgenannten Grundstücks sind im Grundbuche als Eigenthũmer eingetragen die Wittwe Gnendel Katzenellenbogen, geb. Grabower, und ihre Kinder Itzig, Jette, Deiche, Mortche (Markus) und Moses. D i e Miteigenthümerin Jette verwittwete Cohn, behauptet, sie hãtte nach der hrer Mutter Gnendel Katzenellen⸗ bogen. geb. Grabower, welche von ihren genannten Kin⸗ dern beerbt wäre, die Antheile ihrer Geschwister Itzig, Deiche und Mortche oder Markus Katzenellenbogen durch die Erbschaftskaufverträge vom 28. Dezember 1884 und 22. April 1892 eigenthümlich erworben und könne den Aufenthalt des Moses Katzenellen⸗ bogen, der verschollen wäre, nicht angeben.

Eingetragene Eigenthümer des Grundstäcks Kro⸗ toschin Kalischer Vorstadt 14 sind die Eheleute Wojciech Skrziypinski und Elisabeth, geb. Duda; diese sind längst gestorben und sollen das erwähnte Grundstück vor dem Jahre 1872 an die Eheleute Joseph und Franciska Jankiewicz verkauft haben, welche letzteren es demnächst zugleich mit dem Grund⸗

stück Krotoschin Kalischer Vorftadt 141 durch Vertrag vom 23. März 1876 den Eheleuten Krispin Olszewski und Marianna, geb. Jankiewicz, eigenthümlich über⸗ lassen haben. ndstũcks Zuny 243, zu welchem Zduny 242, für welche über⸗ regulirtes Grundbuchblatt angelegt sind im Grundbuch als Eigenthümer Eheleute Karl Samuel Herbrig und geb. Kleingaertner. Die letzteren sind verstorben und ihre Erben haben die beiden Liegen schaften Zduny 243 und 242 durch privatschriftlichen Vertrag vom 10. Mai 1876 an die Eheleute Brett⸗ schneider Carl Zimmerling und Karoline, geb. Knappe, verkauft, welche darauf mittels notarieller Verhand⸗ lung vom 2. April 1883 das Grundstück Zduny 265, zugleich mit dem zugehörigen Grundstück Zduny 242 dem am 19. Mai 1891 verstorbenen Arbeiter Thomas Dꝛybka weiter verãupßert haben. . Auf Antrag der oben aufgeführten Personen werden daher alle Eigenthumsprätendenten bezüglie der Grundstãcke Krotoschin Stadt 218, Krotoschin Kalischer Vorstadt 142 und Zdunn 243, zu welchem letztern auch die angrenzende, grundbuchmäßig noch nicht regulirte Liegenschaft Zdunv 242 gehört, auf⸗ gefordert, ihre An vrüche und Rechte auf die vor⸗ genannten Grundstuũcke spãtestens im Aufgebots⸗ termine am 14. Juli 1892, Mittags 12 Uhr— bei dem unterzeichneten Amtsgericht im Zimmer Nr. 265 anzumelden, widrigenfall? der Ausschluß aller Eigenthumsprãtendenten und die Eintragung Besßttztitels für die Antragsteller erfolgen wird. rotoschin, den 16. Mai 1892. Königliches Amtsgericht.

Zweite

Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen

Berlin, Donnerstag, den 19. Mai

M 11S. . Aufgebote, K u. der

ö ein , . 2 ** 4. e, en, Ver en 2c. 5. Verloosung ꝛc. von Werthvapieren.

Deffentlicher Anzeiger.

2

Staats⸗Anzeiger.

1892.

6. Fommandit · Gesellschaften auf Aktien n. Aktien ⸗Sese s⸗ ,, . 8. Niederlaffung 2c. von Rechts anwãltea. 38. Sant Ausweise 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

D Aufgebot.

Die Nutzeigenthümerin der Erbpachthufe Nr. zu Siggelkem. Anna Schwanbeck, verw. Hengee, geb. Glause daselbst, hat das Aufgebot des auf obiges Grundstück Fol. 13 des Grund⸗ und Hypotheken⸗ buches am 31. Januar 1882 für den Erbvächter Jo⸗ bann Haase zu Rom eingetragenen Rechtes auf Zahlung von 50 mit 4 o½οE Zinsen beantragt. Wer aus solchem Eintrage und dem darüber aus⸗ gefertigten verlorenen Hypothekenscheine Ansprüche zu machen gedenkt, wird aufgefordert, spatestens in dem auf den 24. September 1892, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbde⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden

I1l5625] Deffentliches Aufgebot. Auf Antrag des

bestimmten Aufgebot termine

die Beneñcialerben nur noch infoweit geltend mar

schẽpft wird. Landeshut, den 3 Mai 1892. Königliches Amtsgericht.

und den Hrypothekenschein vorzulegen, widrigenfalls Becker

die Tilgung des Eintrages im Grund⸗ und Hypo⸗ ;

tbekenbuche zu erfolgen hat und der Hypothekenschein

außer Wirksamkeit gesetzt werden wird. . Parchim, den 15. Mãrz 1892.

Großherzogl. Mecklenburg · Schwerinsches Amtegericht.

(11620 Aufgebot.

(4359 Aufgebot.

Zwecks Anlegung eines Grundbuchblattes für die Linnenstraße zu Beckum zugewender

an der Wassery orte hierselbst belegene Wagenremise, welche in der Gebãudesteuerrolle unter Nr. 426 und in der Grundsteuermutterrelle unter Nr. 509 ver- merkt steht, hat der Bäckermeister Louis Bernhagen

91.

bier das Aufgebot beantragt.

Alle diejenigen Personen, welche ein Eigenthums⸗ 1r1cht oder anderweite dingliche Rechte auf jenes Grun . g wollen ihre Rechte srãtestens in dem Aufgebotstermin, der vor dem unterzeichneten Gericht auf den 7. Juli S882, Vormittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. 1 des Ge—⸗ schäftshauses anberaumt ist, zur gerichtlichen Anmel. dung bringen, widrigenfalls sie mit ihren Rechten

Grundftũck zu haben glauben,

auf das Grundstück werden ausgeschlossen werden. Lippehne, den 9. Mai 1893. Königliches Amtsgericht.

adtmagistrats ist gung für die

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auf den NS. Jul d. J.,

Zimmer 42, vor Her

Auguststraße 6,

berechtigten eile damit geladen

CgCungstayvtta

392

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16 Aufgebot. T ister Emil Eichbaum bieselbst als Eigenthümer von 1 Morg. 46 Ruth. auf der Teich= breite und Auf der Schanze Nr. 45 hat das Auf der Obligation vom 7. Mai resp. 6. Juni 5, laut welcher auf dem gedachten Grundffücke den Lederhändler Andr. Philipp Mantel zu zuedlinburg eine Schuld von 10 Thlr. Eur. 120 C im Grundbuche von Kattenftedt Bd. J. 187 eingetragen ift. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Tonnerstag, den 30. Juni 1892, Vormit⸗ tags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Herzoglichen Amtẽgerichte anberaumten Auigebetstermin feine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzuleger widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.

Blankenburg, den 11. Mai 1892.

Serzogliches Amtsgericht. Ribbentrop.

.

D 3* X * *

Aufgebot.

Antrag der Ghefraun des Schuhmachers zard Schmidt, Martha, geb. Haferodt, zu Mühl usen i / Thr wird der Schuhmacher Carl Wil. m Eduard Schmidt, geboren am 14. November G zu Potsdam, welcher seit September 18581 ich hier entfernt hat, und von weschem seit dieser zit keine Nachricht hierber gelangt ist. aufgefordert, sich svãtestens im Aufgebetstermin den 15. März 1393. Vormittags EI Uhr, kei dem unter zeichneten Gericht Zimmer Nr. 15 zu melden, widrigenfalls seine Todeserklarung erfolgen wird.

Mühlhausen i. Thr., den 15. Mar 1892.

Königliches Amtsgericht. Streicher.

16631 Aufgebot.

Der mit unbekanntem Aufenthalte von hier ab= Teende Jehann Heinrich Schmarr, Sehn der ver⸗ e me Ebeleute Johannes Schmarr und der eg Ursula, geb. Greiff, geb. am 28. April 1826 e e fen keiw. seine Leibegerben werden zufolge 35 Antrags seines Bruders Melchior Schmarr zu m derursel, nachdem seit über 309 Jahre jede Nach= . äber sein Leben fehlt, aufgcfordert, fich frä⸗ =. in dem auf den 20. Jannar 1893, 8. en Uhr, anberaumten Termine im hiesigen ö lang er f s ohne Teibese 3. r, , e Leibeserben verstor

Frankfurt a. M. den 1I. Mai 1892.

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Hei Se existirt. Dieselbe soll mit einem Rehwink heirathet, nach London verz rben Gewisses hierüber,

lasen.

Vormundes der gebet der unbekannten Gesetzes vom 12. März 1869 beantragt.

werden aufgefordert,

fallende Erbanteil den Erbberechtigten verabfolgt werden wird gegebenen Rechtsnachtbeile zu übernehmen haben. 2 94 2 19

Beckum, den 26. März 1892.

w—— Königliches Amtsgericht.

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An pflegers, die unbeka rben d Se zu Breslau verstorbenen Kutscherwittwe Rofalie Latke, geborenen Sieben kaar, aufgefordert, spätestens n dem auf den 23. März 1893, Vormittags EH Uhr, anberaumten, vor dem unter; eichneten Amtsgericht im Zimmer 89 im II. Stock des Gerichtẽgebãudes am Schweidnitzer Stadtgraben Nr. 1 stattfindenden Aufgebotẽ termine ihre Anspruche und Rechte auf den 7739 0 37 3 betragenden Rachlaf bei dem Gerichte anzumelden, widrigenfalls diefelben mit ihren Ansprüchen auf den Nachlaß werden ausgeschlossen, und der Nachlaß dem sich meldenden und legitimirenden Erben, in Ermangelung eines solchen aber dem Fiscus wird verabfolgt werden, der sich später meldende Erbe aber alle Verfũgungen des Erbschaftsbesitzers anzuerkennen schusdig, von demselben weder Rechnungslegung noch Grfatz der Nutzungen zu fordern berechtigt ist, sich vielmehr mit der Herausgabe des noch Vorhandenen be⸗ gnũgen mußỹ. Breslau, den 9. Mai 1892.

Königliches Amtẽgericht.

II630] Aufgebot.

Auf Antrag der Beneficialerben, verwittweten Auguste Berndt, geborenen Schipke, und der Vor⸗ münder des minderjährigen Ernst Berndt, nämlich der Bauergutsbesizer Carl Grundke und Hermann Vogel, sämmtlich zu Zaumgarten, Kreis Breslau, werden die Nachlaßglãubiger und Vermãchtnißnehmer des am 18. Januar 1897 zu Kanth verstorbenen Kanileigehilfen Ernst Berndt ans Kanth aufge⸗ sordert, spãtestens im Aufgebots termine den 12. Juli 1892. Vormittags 190 Uhr, ihre Ansrräche und Rechte auf den Nachlaß desselben kei dem unter;

Fẽnigliches Amtsgericht. iI

jeichneten Gericht (3immer Nr. 2) anzumelden,

Benesicialerben, Kaufmanns

Friedrich Biemelt aufgefordert, spãtestens in dem aut den L3. Juli 1892, Vormittags 10 Uhr, t 2 ihre Ansprũüche und bejiebungs weise Rechte auf den Nachlas desselben bei dem unterzeichneten Gerichte Simmer Nr. 18) anzumelden, widrigenfalls sie ihre Un sprüche gegen

konnen ls der Nachlaß mit Ausschlug aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Befriedigung der angemeldeten Ansprüche nicht er⸗

Der am 27. Tebruar 1571 bierselbst verstorbene Schmiedemeister Josef Becker hat in seinem Testament, gerichtlich übergeben am 2. Juni 1570 einen Their seines Nachlasses den Kindern resp. Kindeskindern des Webers Bernard Heinrich Heimann auf der

Die bekannten Kinder des Webers Bernard Heinrich Heimann sind Metzger Heinrich Heimann und Louif?

imann. Ehefrau des Ackerbuürgers Venne bierfelbst. Es hat aber noch eine andere Tochter Eatharina

ann ; g 8 haben, können Fatharina Heimann ist das Auf⸗ Erben in Gemäßheit des

is der vorgenannten Erbberechtigten und de

Die Catharina Seimaun oder iht Descendenten spätestens im Termin d

L2. Juli er., Vormittags 9 uhr, sich 4 melden und zu legitimiren, widrigenfalls die Aus— der Erbbescheinigung erfolgt und der auf beiden vorgenannten Er und die sich später meldenden Berechtigten die im § 61. c. an?

wa C 18 Juli 1824 zu

welchen die früher in Gnesen Amerika unbekannten Aufenthalts geb. Stelmaszvk, allein

ihre Erb⸗

als Erben Ansvprüche auf 777 sp ate ftens ir Vatestens im 93, Vorm.

1. zu machen und

en Erben,

widrigenfalls sie gegen die Beneñicialerben ibre An

des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Be

wird. Einsicht des bebufs Erkaltung der Rechte weblthat van den Antragstellern niedergelegten Nach laßverzeichnisses kann in der hiesigen Gerichte schreĩber⸗ Zimmer Nr. 5, genommen werden.

Kanth, den 9. Mai 1892. Königliches Amtsgericht.

11691 Bekanntmachung.

Büdners Christian Friedrich Mundt, Ramens: . Januar 1842 zu Zullchow,

. am 14. Juni 1854 ebenda, für tedt erklãrt. Stettin, den 9. Mai 1892. Königliches Amtsgericht. Abtheilung IX.

11693 Ausschlußnrtheil.

In dem Dodillet schen Aufgebotsverfahren e das Königliche Amtsgericht zu Tilsfit durch Amtsgericht Rath Mendriok fur Recht:

als Nachlaßglaubiger des am 29. Mai D zu Tilsit verstorbenen Amtsgericht⸗Ratks Edr ü dillet werden seine Anspruüche und Rechte Nachlaß des selben vorbehalten, 2) alle übrigen Nachlaßglaäubiger und Vermãchtniß⸗ nebmer, welche ihre Anspprüche nicht angemelde hab gegen die Beneficialerben ihre? Früche nur noch in soweit geltend machen. als d mit Ausschluß aller seit dem To Erbl aufgekommenen Nutzungen dur : friedigung der angemeldeten Ansprüche nicht schõpft wird, 3) die Koften des Ar Ausgaben für die Verwal Amtsgerichts Raths Dodi desselben zu entnehmen un ficialerben zur Last gelegt. Tilsit, den D. April 1892. Königliches Amtsgericht. (gez) Mendrzyk. Verkündet am 29. Apri

Il6s56] Bekanntmachun Durch Ausschlußurtheil des unte richts vom heutigen i

Berlin, den 6. Mai 1892. Königliches Amtsgericht J. Abtheilung

(11683 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten

om heutigen Tage sind die angeblich

kommenen Schuldrerschreibungen nsolidirten

400ͤigen Staatsanleihe:

a. von 1881 Litt. F. Nr. Nr. 178 03 über je 200 ,

b. ven 1889 Litt. D. Nr. 314463 500 6G

für kraftlos erklärt.

Berlin, den 6. Mai 1892.

Königliches Amtsgericht J. Abtheil

19677 Bekanntmachung. . ußurth es Königli

2

178 902

8 1

21 .

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23 8 * 8

*

twe Paterna, Philixr

Andreasplatz 5 bierselbst,

Berlin, den 6. Mai 1892.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung

11684 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ richts vom heutigen Tage ist das Sparkassenbuch der biesigen städtischen Sparkasse Nr. 538 031 über 12619 6, lautend Sohn des Destillateurs

.

9.

. Truck, Alexandrinenstraße 35, für raftlos erklart. Berlin, den 6. Mai 1892.

Königliches Amtsgericht J. 2

UI689! Im Namen des Königs!

. Verkündet am 14. Mai 1892.

Men dera, Gerichtsschreiber.

In der Auszügler Matthes Höhna'schen Auf⸗ gebotssache von Schwarzcollm V. F. 3/91, erfennt das Königliche Amtsgericht zu Soyerswerda durch den Amtsrichter Dr. Laschins fi für Recht: 1 Das auf den Namen des Auszüglers Matthes Söhna zu Schwarzcollm lautende Sparbuch der Oberlausitzer Provinzial ⸗Nebensparkasse zu Servers werda Litt. C. Nr. 17 114 über 261, 39 9 wird für kraftlos erklãrt. 2) Die Kosten des Aufgebots verfahrens werden dem Antragsteller Hõhna auferlegt. Von Rechts Wegen.

11686 Bekanntmachung.

Durch Aus lußurtheil des unter zeichneten Gerichts dom heutigen Tage ist das Sparkassen buch der hie sigen Städtischen Sparkasse Nr. 57 29 über 1713 , lautend auf Fräulein Luise Marquardt, Weber straßze 4, bei ö fũr kraftlos erklart. Berlin, den 6. Mai 1892.

; . sprüche nur noch in soweit geltend machen können Arthur Biemelt zu Landes hut, werden die Nachlaß als der Nachlaß mit e aller seit dem Lore gläubiger und etwaigen Vermächtniß nehmer des am ̃

z April 1892 zu Landeshut verstorbenen Kaufmanns friedigung der angemeldeten Ansprüche nicht erschõpft

a. Carl August Friedrich Mundt. geboren am

b- Johann Auguft Ferdinand Mundt, geboren

I) dem Kaufmann Wilhelm Röckner zu Tilsit

U16827] Im Namen des Königs:

Auf den Antrag des Rechte anwalts Grese

Namens der Eheleute Fabrikarbeiter Anten Hõwing

und Scerhie, geb. Baumeister, in Braubauerschaf erkennt das Königliche Amtsgericht zu Gessenkirchen für Recht:

= Das Hrpothekeninstrument über die im Grund i buche von Braubauerschaft Bd. J. BI. 589 auf den Grundstäcken der Antragsteller in Abth. III. unter Nr. eingetragenen Post: Ginhundert Reichstaler gemein Geld in französischen Kronenthalern

vermõge notarieller Schuld⸗ und De iche dr

4 2 7 * vom 6. J Johann Wilhelm Schulte

18e n 1g De *

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts S ig ? eingetragen dem 30. Wrril 1852 sind die Sohne des verstorenen Is 38 ö

It C06 tẽgericht.

*

verehelichten Lir

mann, den in Leibitsch nn Thorn d 1. Die weighypothekenurkun 3900 6 (abgezweigt Leibitsch Nr.? ; der Kinder der Lin ajor Schultze in Hanau,

è—

längliche Zinsengenuß

buche umgeschrieben, wi * 6

II. Die Kosten de

. . Ko d 6 tellerin.

11247 J Auf den ?

17

Gottlob

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Aeise in Sürmrrrord k Seile in Kammeritz. 2 ö. 2

5se . leiter Schrõder, Anna,

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8 Des

2 E 2 * der Ehefrau Fickler, * iin Ssngrfafk Jahr, in Osterfeld,

* 8 IL Sutsbesitzers Albe r Amtsgericht 5 Sch ; Schlott am 1

nde Urkunden:

1

6 2 3 , Gesammtgrundb

e , ,. Artikel 632 Sei

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bgerbermeister Christian

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ingetragene Ger

eite

im HSausgrundbuch von Osterfel Seite 97 Nr. H Abtheilung III. Rr.

im Flurgrundbuch von Osterfeld

89 Nr. 2 Abtheilung If. Rr. 2 verzeichneten 1900 Thaler 3060 6 Caution; zu 4a. das Hrypothekendocument vom 19. April 1815 über die für die Kirche zu Osterfesd: aa. im Gesammtgrundbuche von Osterfeld Band , . Nr. 2, ö bb. in demselben Grundbuche Band II. Artikel 105 Seite 65 Abtheilung III. Nr. 6 eingetragenen 15 Thlr. 45 6, b. die in denselben Grundbüchern Abtheilung III. Nr. 3 resp. Nr. 7 für die bärgerberechtigte Brau— kasse zu Osterfeld aus der Schuldurkunde om 5. Ja⸗ nuar 1828 eingetragene Post von 50 Thlr. 150 , sowie das darüber lautende Sypothekendocument vom 5. Januar 1828; ö iu 5) die im Grundbuch von Osterfeld Band I. Seite 133 Nr. 103 Abtheilung II. Litt. d. aus der Correalobligation vom 3. Dezember 1810 und Tession vom 5. Juni 18851 für den Handschuhmacher Carl Gottlob Uhlemann in Naumburg eingetragene Post von 65 Thaler nebst 400 Zinsen; ö zu 6 die im Gesammtgrundbuche von Osterfeld Band IV. Seite 337 Artifel 177 Abtheilung JI. Nr. 7 aus der Schuldverschreibung vom 13. De⸗ zember 1823 für Therese Friederike und Bistelmĩne Christiane Geschwister Schwager zu Kostylatz ein⸗ getragene Post von 100 Thlr. Species mũn e à 1 Thlr. 3 Sgr. mit 5 o Zinsen und den Wiedereinziehungs⸗

kosten;

werden für kraftlos erklärt. Die Kosten des Aufgebots haben die Antragsteller

Von Rechts

zu tragen.

Wegen.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 73.