1892 / 244 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Oct 1892 18:00:01 GMT) scan diff

Der von hier aus mit Anweisung versehene Stations⸗ vorstand hat seine Dienstgeschäfte bereits übernommen. Stettin, den 13. Oktober 1892. Der Staatscommissar für die Gesundheitspflege im Stromgebiet der Oder Müller.

In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „R⸗ u. St⸗A.“ werden zwei Regülatipe, betreffend die fernere Ausgabe auf den Inhaber lautender Anleihescheine der Rheinprovinz durch Vermitte—

lung der Landesbank der Rheinprovinz, veröffentlicht.

Abgereist: der Ober⸗Berghauptmann und Ministerial⸗Director im Ministerium für Handel und Gewerbe Freund, nach Saar— brücken.

Aichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 15. Oktober.

Seine Majestät der Kaiser und König sind gestern Nachmittag um A Uhr von Wien wieder in Potsdam eingetroffen. . . .

Heute Vormittag nahmen Allerhöchstdieselben im Marmor— Palais die Vorträge des Chefs des Militärcabinets und des Reichskanzlers sowie die Meldungen des Capitäns zur See von

meldet, aus London und Seine Königliche Hoheit der Prinz Alfred von Edinburg aus München hier angekommen.

Waldeck und Pyrmont. Arolsen, 14. Oktober. Ihre Majestäten die Königin und die Königin-Regentin der Niederlande sind heute von hier nach Burgsteinfurt abgereist.

Elsaß⸗Lothringen. Straßburg, 14. Oktober. Der Kaiserliche Statthalter Fürst . ist gestern aus Aussee hier wieder ein— getroffen.

Deutsche Colonien.

Hinsichtlich der Expedition, welche aus London auf dem Dampfer „Pembroke Castle“ abgegangen ist, um das Terrain der den Herren Dr. Scharlach und Wichmann ver— liehenen und von diesen der „Südwest⸗Afrika-Gesell—⸗ schaft in London“ übertragenen Concession (vgl. Nr. 219 des „R. u. St.⸗A.“, der sog. Damara⸗Concession) zu erforschen, ist das „Reuter'sche Bureau“ ermächtigt, die in der deutschen Presse verbreiteten Nachrichten entschieden zu de— mentiren, wonach 1) Sir Donald Currie mit demselben Dampfer eine Anzahl gut ausgerüsteter Leute unter dem Befehl eines in seinem Dienste befindlichen Ingenieurs zur Besetzung der Otavi⸗Mine abgesandt habe, wonach 2) die Expedition bei ihrer Ankunft die Otavi⸗Mine von bewaffneter Macht besetzt finden werde, sowie 3) daß Donald Currie seinen Vertretern in Südwest-Afrika Instructionen ertheilt habe, die Einge— borenen aufzuwiegeln und dem Vormarsch der Expedition mit Gewalt entgegenzutreten. Donald Currie ermächtigt das „Reuter sche Bureau“, in Deutschland zu erklären, daß diese drei Behauptungen vollständig erfunden sind.

Intentienen einer fremden Regierung keine Garantie übernehmen

könne. Was Serbien betreffe, theile er durchaus den Wunsch, daß es dort endlich zu stabilen Verhältnissen kommen möge. Er habe nicht den geringsten Grund zu befürchten, daß die bisherigen Be— ziehungen Desterreich⸗ Ungarns zu diesem Nachbarlande eine Trübung erfahren würden, und halte, sich eher berechtigt, das Gegentheil anzunehmen. Die bezüglich Rumäniens vom Grafen Apponvi angeregte Frage sei sehr heikel. Es unterliege gar keinem Zweifel, daß der König und die Regierung Rumäniens Desterreich⸗Ungarn gegenüber eine durchaus correcte Haltung einzu— nehmen beflissen seien. Es möge aber nicht immer leicht sein, nationalen Strömungen entgegenzutreten, und wenn in der Nachbar schaft sich Vorfälle ereigneten, die Oesterreich⸗Ungarn unangenehm berührten, so müsse man immer kalten Blutes erwägen, wa besser sei, aus diesen Verhältnissen viel Aufhebens machen, oder sie ruhig vorübergehen zu lassen, wo sie dann meist im Sande verliefen. Der von dem Grafen Apponvi erwähnte Fall bezüglich des dortigen Culturvereins sei ihm (dem Minister) nicht bekannt. Wohl aber habe er Kenntniß von einigen anderen Incidenzfällen erhalten, welche nicht ungerügt hätten bleiben können, und das Auswärtige Amt habe auch bezuglich dieser Fälle jedesmal reclamirt und, wie der Minister beifügen könne, nicht ohne Erfolg. Leider seien es zumeist eigene Staatsangehörige, die jenseits der Grenze derlei Unannehnlichkeiten bereiteten. Was die von dem Referenten angeregte Frage über den jüngsten diplomatischen Schritt Rußlands in Konstantinopel betreffe, so müsse er (der Minister) zunächst bemerken, daß es sich hier nicht um eine officielle Note, sondern um eine von der russischen Regierung an ihre Vertreter gerichtete und der Pforte mitgetheilte Depesche handle. Das sei allerdings eine geringfügig erscheinende Nuance, allein es begründe doch einen gewissen Ünter= schied, da dies die vertrauliche Form der Mittheilung zwischen zwei Regierungen sei. Derlei Depeschen pflegten anderen Regierungen officiell nicht mitgetheilt zu werden; so habe denn auch, das Auswärtige Amt keine amtliche Kenntniß von der in Rede stehenden russischen Déemarche. Es liege daher weder für die Regierung noch für jemand Anderen eine Ver— anlassung vor, sich darüber zu äußern, und zwar vorerst um so weniger, als, was wohl das erste sei, die Pforte selbst noch keine Antwort erlassen zu haben scheine. Besondere Erklärungen in dem vom Referenten angedeuteten Sinne seien übrigens seitens

bei Neuorganisirungen die Vorlagen von einer ausführlichen Motivirung begleitet sein möchten. Der Kriegs⸗Minister sagte dies zu. Ueber den Präsenzstand wünschte Plener ein über—⸗ sichtliches Tableau. Die Sitzung wurde sodann bis zum Abend vertagt und in dieser das Ordinarium und Extra— ordinarium des Heeresbudgets angenommen.

Großbritannien und Irland. In Chester ist der conservative Candidat Master

mit 4277 Stimmen an Stelle des verstorbenen Deputirten

Winterbotham zum Mitgliede des Unterhauses gewählt worden. Der Gladstoneaner Lawson erhielt drei Stimmen weniger als Master. Die Conservativen haben somit einen Sitz gewonnen.

Der Schriftführer der hauptstädtischen radicalen Vereinigung hat vom Staatssecretär des Innern unterm 11. d. M. die Mittheilung erhalten, daß der Minister gewillt sei, am 19. d. eine Abordnung des Geschäftsausschusses der hauptstädtischen radicalen Vereinigung in Sachen der für Sonntag, den 13. November, auf dem Trafalgar— Platz beabsichtigten Demonstration zu empfangen. Der Minister wird in dieser Sache auch eine Abord—⸗ nung des Gemeinderaths des Stranddistricts empfangen, der sich die Hotelbesitzer und Kaufleute dieses Theils Londons anschließen werden, um dem Minister den bedeutenden Verlust vorzustellen, den ein Widerruf des von der letzten Regierung erlassenen Verbots solcher Versammlungen auf dem Trafalgar— Platz für das Handels- und Geschäftsleben zur Folge haben würde.

Der französische Anarchist Francis, der, wie gestern unter „Frankreich“ gemeldet, unter der Anschuldigung, ein Genosse Ravachol's bei der Explosion im Restaurant Véry in Paris gewesen zu sein, in London verhaftet worden ist, erschien gestern vor dem Polizeigericht in Bow-Street. Die Angelegen— heit wurde jedoch auf acht Tage vertagt.

Amerika.

. hat den Gesandten einigten Staaten in Venezuela angewiesen, die Re— Präsidenten Crespo, sofern er zuer kennen.

Der Staatssecretär

gierung des provisorischen dieselbe für gesichert halte, an

Wie das „Reuter'sche Bureau“ gestern meldet, wäre infol im oberen englischen beiden Garnisonen

aus Rangoon von ge eines Aufstandes der Ehin— Birma die Lage der dortigen bestehenden Der Posten in . Lieutenant Spahis, sei seit dem 8. Oktober von den t und von jeder telegraphischen Verbindung mit Auch das Fort White sei von

Stämme d in dischen Truppen eine sehr kritische.

und etwa hundert Chins umrin der Umgebung abgeschnitten.

zahlreichen Aufständischen ums

Kunft und Wissenschaft.

Die hiesige Frie drich-Wilhelms heute den Act des Rectoratswechsels

Der zeitige Rector, Geheime Regierungs-Rath, Professor Dr. Foerster leitete die Ulebergabe des Rectorats an seinen Nachfolger, Dr. Virchow, mit dem der Ereignisse des welchem Folgendes mitzutheilen ist:

Aus dem Lehrpersonal der Universität schie den aus: durch den Tod die ordentlichen Profess und Geheimer Regierungs-Rath von Hofmann, der außerordentliche Professor Mr. Liman und die Privatdocenten Dr. Dr. Ryck und Löwenfeld; durch Beru fung nach außerhalb:

⸗Universität beging

Medizinal⸗R Vortrage einer statistischen Uebersicht jetzt abgelaufenen Rectoratsjahres ein, aus

oren Dr. Dr. Kronecker,

völlig Autodidakt. Um so bewundernswerther sind die Sicherheit und der Tact seines coloristischen Gefühls und die gewandte Beherrschung technischer Schwierigkeiten, um so erklärlicher die Unbefangenheit und Frische seiner Auffassung. Der junge Künstler hat seine dreijährige Studien⸗ zeit in der paradiesischen Natur Siciliens und Süd⸗Italiens mit bestem Erfolge ausgenutzt, und seine gesunde Natur wird ihn sicherlich vor der Gefahr der Einseitigkeit beschützen, der bei der Ueberschätzung der selbständig erworbenen Ausdrucksweise Autodidakten nicht selten verfallen. Am bedeutendsten, auch nach der Seite der Composition und Stimmung, die am besten Klinger und Boecklin verwandt zu nennen ist, erscheint das „Die Wittwe“ benannte Landschaftsbild: Auf einer von dunkeln Bäumen bestandenen Parkterrasse, von der das Auge über die weißglänzende Marmorbalustrade hinaus auf das tiefblaue Meer schweift, lustwandelt eine in tiefe Trauer gehüllte weibliche Gestalt. Derber in der Empfindung giebt sich ein eberbaperisches Landschaftsmotiv, das indeß ebenfalls durch ungewöhnliche Leuchtkraft und Saftigkeit der Farben sich auszeichnet. Der pastose Farbenauftrag und die brillante Wiedergabe durchdringenden blendenden Lichtes kommen besonders in den zahlreichen sicilianischen Landschaftsskizzen, unter denen einzelne auch Max Schlichting,

nur als Zeichner für den Holzschiltt be⸗

kannt, hat seine Studien in Paris gemacht und vertritt er nur

einestadt

in seinen Bildnissen jenen extremen Pleinairismus, d kurze Zeit das Feldgeschrei aller fortgeschrittenen Maler der S bildete, um dann einer neuen Mode, dem Symbolismus“, zu weichen. Schlichting's Bildern haftet etwas Angelerntes, Unfreies an, das den Reiz unmittelbarer Wirkung beeinträchtigt. Aber solides Können, namentlich eine sichere Zeichnung ist ihnen nachzurühmen. Einen Vergleich mit seiner fein durchgeführten Kohlezeichnung einer jugend— lichen Dame halten seine ausgestellten Bilder nicht aus. Viel bewundert wird Fritz Werner's Oelbild „Am 6. Februar 1888, welches den Fürsten Bismarck auf dem Heimwege vom Reichstag, umringt von einer begeisterten und doch ehrfurchtsvoll aus⸗ weichenden Menge, darstellt. Bei allem Streben, der Scene einen historischen Charakter zu verleihen, ohne doch die actuelle Haltung zu verleugnen, vermißt man in dem Bilder Einheitlichkeit und geschicht⸗ liche Größe. Adolf Menzel's Darstellungen derart, die offenbar begeistert aben, offenbaren ein weit die ausgedrückte theilt sich

w 0 0 w e, , n eme. .

die Privatdocenten Dr. Dr. von Esmarch, Rodenberg und Schick; em! Bachaue * nl unmittelbarer hier,

18 .

Oesterreich⸗Ungarns bei der Pforte deshalb nicht nothwendig, weil ff , WJ . , K ! 3 * , . durch Verzicht: der Lehrer der Zahnheilkunde, Sanitäts- Ratl Bewegung und Ausdruck eine gewisse Starrheit nicht

Sefterreich⸗ Ungarn. dort nicht der geringste Zweifel über die diesseitige Auffassung der Frankreich. r Kaiser ist gestern früh wieder in Gödöllö ein- bulgarischen Angelegenheiten bestehen könne. Die Regierung habe der ; Pforte sowohl wie Bulgarien jeder Zeit angerathen, im eigenen wohlverstandenen Interesse möglichst gute Beziehungen zu pflegen, und namentlich Bulgarien empfohlen, das Verhältniß zum Suzerän

Prittwitz-Gaffron entgegen.

. ; Professor Dr. Paetsch. Auch im Colorit ist es Werner nicht gelun hie , nnn ann In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres be— ö agegen 6 J H shle e it k e , ,, . . 1swärti Politi ster ie Einfuhr Frankreichs 3394 Millionen Francs nuf gc ö . JJ K Lage der auswärtigen Politik war gestern trug die Einfuhr Fr— . Send mntonen Frans rufung: bei der medizinischen Facultät: der General-Stabs: grund der ziger Platz erscheint, Der Kaiserlich 3 H. österreichischungarische Bot- in dem Ausschuß der ungarischen 4 für ,. br en . . gegen 3471 Millionen Francs in derselben Zeit des vorigen 6 9 , . . k scharf getrennten coloristischen Effecte schafter am hiesigen Allerhöchsten Hofe Graf Széchnmyi ist n,, ,, ,, FJegenftand“ eingehender Vs achten. Bei den wohlwollenden Gesinnungen des Sultans für das Jahres. Die Ausfuhr belief sich während desselben Zeit— ; goler Ereessenz * als Sa neimricbeeres'-di nl an, gebeckten Licht des bewölkten Februarhimmels. Trotz Hof Urlaub nach Berlin zurückgekehrt und hat' die Geschäfte guswärtige Angelegenheiten Gegenstand eingehender Fürstentum sei nicht daran zu zweifeln, daß dessen gegenträrtig= Da ] 314 ö Sät. Dr. von Coler, Excellenz, als ordentlicher Honorar⸗-Professor; * e, m. me, roh . ;. ö Verhandlungen sowie ausführlicher Erklärungen seitens des freundliche Stimmung und die befriedigenden Beziehungen Bulgariens 9.

si ö 3 6 286 Millionen Trance; . ; 0e 2 ir ö of w, , ,, ö J raumes auf 2652 Millionen Francs gegen 2555 Millionen bei der philosophischen Facultät: die ordentlichen Profesforen nuß die Beobachtungsg Malers im einzelnen, seine

schaft wieder übernommen. . . . . ch . ? in ; ; n 36 Dulggrien * Pr bekannte Typen des Berline raßenlebens charakteristisch der Botschaft wieder übernommer Ministers des Auswärtigen Grafen Kälnoky. Es liegt zu der Pforte von Dauer sein würden. Ein directes Eingreifen in . .

i Nor; . Q Seyt e , 4 Nahr ; . 6 24 ö . 9 Lt. w . . 2 ö. ö ö. ö . . . , . . , ,,, . ö. , 1 Schwarz, Frobenius 1nd Fischer; durch Habili- festzubalten, anerkannt werden. Der Königlich ba yerische Militärbevollmächtigte, General⸗ darüber folgender telegraphische Bericht vor: dergleichen diplomatische Zwischenfälle habe immer zwei Seiten. . KJ ien Francs weniger is im Septem- tation: bei der theologischen facultät: Lic. Voigt, bei der In dem eleftrisch erleuchteten Raum der Ausftelluna ists eine . . = ͤ ö . , , . , ber 1891 eingeführt ) 9 Volgt, de n dem elektri rleuchteten Raum der Ausstellung ist eine ine Depesche z reiben, aber = ner 28 .

Major Ritter v om Haag hat sich mit kurzem Urlaub nach . Der Referent iber das Budget. der Ministeriums des Aeußern Gs. sei leicht . VJ j juristischen Facultät die Dr. Dr. 'tmann und Weber: e, ,n, ,. Landschaften vereinigt, die . in Munchen Kamenz in Schlesien begeben. Talk tete die Anfrage an den Minister des Auswärtigen, ob er solchen Schritt werde dann oft eine Angelegenheit erst recht auf— 3 . ö. K . Schritte gethan oder zu thun gedenke, um die Pforte wissen zu lassen, gebauscht, die

Die Bevollmächtigten zum Bundesrath, Großherzoglich daß das Verfahren, das sie Bulgarien gegenüber in jüngster Ob und was andere Mächte bezüglich des russischen Vorgehens in mecklenburgischer Ober-Zolldirecter Oldenburg und Füͤrstlich Zeit einschlage, nicht bei allen Unterzeichner! z Berliner Konstantinopel gethan hätten, davon habe er keine Kenntniß. Er lippischer Cabinets-Minister von Wolffgramm, sind hier Vertrages eine so ungünstige ̃ u Aaube aber nicht, daß irgendwo der Wunsch bestehe, sich in diesen eingetroffen. seitens Rußlands geschehen sei, c Schriftwechsel zwischen Rußland und der Turkei einzumischen.

Signatarmächte gebe, darunter besonders er Berichterstatter Falk drückte darauf seine Zustimmung zu

ie diese freundliche Haltung der Pforte freudig begrüßten ie en Ausführungen des Ministers aus, worauf der Ausschuß den 7 . 2. *

2 * eit für gekommen erachteten, daß die Pforte durch Anerkennung des Grafen Kälnoky einstimmig sein Vertrauen aussprach

Der Ger eri J ö . w k 2 ; ; 4 ; z l 1 J ? ; 4 . , recht au garen n telt hr de unge bintec er nnn hen seuttät. die Dr. Hr agb e rh, Lan ,,,, n, mern ,, , die sonst zu keinerlei weiteren Consequenzen geführt hätte. erstattete, wie „W. T. B.“ meldet, gestern in der Budget— bei der philosophischen Facultät: Dr. Dr. Cloetta, War—⸗ Besellschaft ausgeführt hat, zumeist Ansichten aus jenem geowlogisch ö , ! z . . 2 1 . 8 * ) e Facu 1 ( 2 1 ta Va 3 6. 2 . uhr 1L 21 969 1e l III . uur . 56. 8eLL 9 commissäon einen Gesammtbericht über das Budget, burg, Blasius, Thierfelder Dessoir, Wien, Rathgen, Rubens, merkwürdigen Bezirk im Nordwesten der Vereinigten Staaten, der wie es sich nach den verschiedenen Abänderungen gestaltet hat. Köpß, Fleischer, Breysig J zreßac 1. März 1872 al s ional 2 2 , . ß ö. d * 952 9 1. O . Und zul . . 656 ä 85 2 . 5 gSronisiorn Darnach übersteigen die Ausgaben die Einnahmen um 6 Mil— Gefördert wurden: bei der medizinischen an ii, utz der Landesregierung 2 =— 6 . 2 22. 24 . 9 2 * 226 ö. 11 11. 13 1 1 11d b Bo 1512 Beroun 1 n lionen Francs. Die Commission wird die Regierung ersuchen, Privatdecenten Pre P' Mott und Gimerling zun aufer... ze (inste Bergnatur, mit 1 ; über die Mittel zur Deckung des Ausfalls Mittheilung zu machen. ordentlichen Professoren, bei ber hills isc , in mächtigem ahl aus Der Finanz-⸗Minister R ier der Budagelch 155 ent . Fesoren, bei de hilbsophüchen Facultat die em Steinboden aufschießenden Geiserquellen, den stillen erg een 7* ( 35 —— e tou vier at Der Su getcommisnon außerordentlichen Professoren Dr x Brückner Erman und 117 nvrft; 6 10. Bi d 1gsk 54 3 hohen itgetheilt, die im Budget vorgesehenen Ausgaben für die , . ö 6 ,, 6 ö. ö benen Ausghben fur die Planck zu ordentlichen Professoren, der außerordentliche Pro- Maß. Fern s Malm eife reit, decorativ zu nennen, dabei Zinsgarantie der Eisenbahnen müßten um 34 Millionen zur fessor Dr. Michelet zum ordentlichen Honor r-Professor, die in lichten kalten Tönen gehalten, sodaß die Vereinigung einer größeren , 8 e, , , , , r Lr. Michelet zum ordentlichen Honorar-Professor, die ö. . = 9 ,, , Ranngs-der. ückstäönde früherer Budqers erhöht, werden. Privatdocenten Hr. Pn Hrube, Wilh Denscllund Schlamgtin ! nat seiner Bihter etzsas armiütet. Ben der elt gefahr ee 25 Millionen davon würden durch einen Theil des Einnahme— außerordentlichen Professoren. 964 . künstlers giebt, zie stattliche Anzahl der ausgestellten Selbilder Ueberschusses des Budgets für 1891 gedeckt werden. U i

S. M. Kreuzer-⸗Fregatte „Leipzig“, Flaggschi 8 * ; du ö

, , k inzen Re nd dem gegenwärtigen Zustande Bulgariens, sowei ind das Budget des Aeußern annahm.

Nreuzer Geschwaderg, Commandant Capitän zur See Röttger, nen weren, nn, wennn nnn , mnrieng, söment 3 dget des enger annahm. —— .

ist mit dem Geschwaber Chef, Contre-Ädmiral von Pawels er Türkei abhänge, Legalität berleibe. Redner beantragte er Budgetausschuß der österreichischen Delega— 1 J ö Sftober ah! , de. * die Pelitit dälnatr's gebilligt werde, die auf dem Drei- tion nahm in' seiner gestrigen Sitzung das Ordinarium ünd 1 . , mie, auf det Rete tirung des Selbstbestämmungrechts der Srtrgordinarium der MarLne unverändert an. Im Laufe

*

1

2 vers, Molly Cramer und elene st svollen Formats, aber von ungleicher

5

. 1 *.

gestorben erkrankt erkrankt erkrankt

h J . ͤ erstattung erledige hatte, er Delegirte Gyurkowie, 83 . ; 8 3 8 5 . . Miffi KJ zahres. Aguarellstudien zu diesen, in 3enen eine ausgebildete . . K Reichs⸗Kriegs-Ministeriums, Admiral Daublebsky Freiherr Mittel zur Beschaffung der übrigen J Millionen beabsichtige er promovirt: bei der th i sarbentechnik antreffen Tig bie eg her g ge nden eine Erkrankung. i Fchegaray repräsentirt, Weise entgegen, indem er betonte, daß die Schlagfertigkeit der a , me. gestellt; sie ist durch ein verstümmelt übermitteltes Telegramm

s j 2 9 D in See 3 R 38 31I* 5 vorn 5 om 5 SGglonirte alk 10 MWoricht⸗ 6 th . 3 z B 28 8 beabsichtigt, am 24 nach Amoy in See zu gehen. Balk ruhe. Nachdem der Delegirte Falk, die Bericht, der Verhandlungen führte der Chef der Marinesection des ber die Es wurden im Laufe des Ja ö indem er als Vertreter Kroatiens 2 . Daub reihe i i. ; eologischen Facultät: 1 Licentiat, farbentechnik antreffen die die jetzt vielfach belickte m 3 ie Bebölkeruing der . eine n. von Sterneck den Nachweis, daß die österreichisch— sic ö. K , 6, ei der eri hen cult! ö und J Hoctor ho. ben Lech her bie ng erfffmdsff unten . 7 Dem Kaiserlichen Gesundheitsamt vom 14 bis en Teelbunt und rin, be, fenen, fend, nes Werle, n garische . Industrie bei den Neuanschaffungen für die a 4. ö) ,, ö , . Cochery über . noris causa, bei der medizinischen Facultät: 162 Doctoren wirkfam ble 15. Cftober, Mittags, gemeldete Cholera-Er krantungs— ngarns an ein ze Greßmacht, etwa an Rußland. Die Gegner Marine möglichst berücksichtigt werde. Der Admiral erinnerte 1336 6. , , . die . 4 . . Fahre und bei der philosophischen Facultät: 105 Doctoren, und Todesfälle! Wan ibunde? lten, ech, micht vergessen, daß schon, zweimal ein dabei an das Concurrenzschießen zu Pola, an welchem sich 86 24 hh Offisiere, Z 377 Mann und 8 702 Pferde, im im matriculirt: bei der theologischen Facultät 469, bei K * t . HPündniß der drei Kaifer be habe aber jedes mal durch Ruß- auch deutsche und englische Firmen betheiligt hätten, der Sieg Jahre 1802 hingegen 28 387 Offiziere, 184 915 Mann und der juristischen Facultät 1245, bei der medizinischen Facultät k , G . aber dem österreichischen Werk in Witkowitz zugefallen sei, und 0 S79 Pferde. Der Bestand vertheilt Jich wie folgt: Ss9, bei der philosophischen Facultät 967, zusammen 3600 ids Ir 3 ; 11 . , betonte schließlich das Bestreben der Regierung, auf dem Gebiet Infanterie; 173 Regimenter, 50 Jäger- Bataillone, Studirende. ; ,,,, , Stellung der oscupirten Provinzen fei zu wünschen. reren? fickte der Geschützindustrie Oesterreich-Ungarn vom Auslande möglichst 3 afrikanische Regimenter, , , . J Mann, Abgegangen sind 169 Theologen, 1949 Juristen, Frage, ob der Dreibund n n, ö. machen. ö tiat der . ö. die k . . J Ic Mediziner und 882 Philosophen, zusammen 3191 wünschte Aufflärungen Berathung des Heeresbudgets ein. Der Delegirte Eym . tier, 16 Fehung Hatgillone und B. Gebirgs Studirende. is und sprach die Hoffnung trat den Aeußerungen des Grafen Kaälnoky, ö. die Be⸗ Batterien, zusammen 580. Batterien nit 69 37 Mann, 10 Todesfälle von Studirenden eiche geblieben und die völkerungen sich an große Heeresbudgets als ein chronisches Genie: 5 Regimenter mit 10 815 Mann, Fuhrwesen: kommen. en Uebel gewöhnten, entgegen und hob hervor, sie seien im 2 Schwadroanen mit 10383 Mann, Milit arschulen, Ver— Es wurden 770 Privat- und 533 öffentliche Vorlesunge die nz Gegentheil empfindlicher geworden. Der Redner er— , nn u. ]. . k gehalten, an welchen 30 341 bezw. 26915 Zuhörer thei AUlInokv sprack blickte den Grund der Kriegslast Oesterreich-Ungarns Al Sic. Mann Dieser Bestand umfaßt aber wie es in nahmen. . 3 4 er ö in der. Dreibund- Politik, Kae ht? eine . dem Bericht heißt nicht mehr, wie vor 18703 die Gesammt⸗ Der Rector berichtete ferner über die Handhabung der Abend nach inehriähriger, Pause wieder in S k er Referent als auch die Präsenzdienstzeit, wenn sie auch mit einer Er— heit der activen Armee, sondern wird noch im Mobilmachungs— akademischen Disciplin, gedachte mit Dank der Zuwendungen, Sinken! Nüburch urch it Ger, nem ersten . . ö übri Mitglieder der Delege ceffs seiner in der Eröffnungs. höhung des Präfenzstandes und mit neuen Finanzlasten ver— fall durch die Reservisten nahezu verdoppelt, ganz abgesehen welche der Universität und ihren wissenschaftlichen Instituten ucnstk aur Wi dium! Finesse , , , , . . Vereinzelte Erkrankungen: siößung gemachten Darlegungen (vgl Nr. 234 des R. u. St. A. ausge, bunden sei, befürwortete ferner eine geringere Aengstlichkeit von den Neserve⸗ Regimentern, welche aus den, ehemaligen von der Frau Geheim-Rath voön Helmholtz, Ercellenz, den ver. mn kerke uit Staunen, daß über Frankreich bingus Juch n Groß herzogthum Baden: In Leopoldhafen eine sFrochen hätten., Es sei allerdings schwer für ihn, ohne angweilig zu hinsichtlich des nationalen Geistes in der Armee und wünschte gemischten Regimentern gebildet werden. Zu diesen Truppen storbenen Profesforen Kronecker und Linian, dem Professor der Py in der Gegenwart die dramatifche Kunst eigenäarttae? tödtlich verlaufene Erkrankung Schiffer). ,o, schließlich die Anwendung der Ungarn gemachten sprachlichen kommt nech dig Landwehr, sodaß die Gesammtzahl des Hieronymus und dem Pr. Martin zu theil geworden sind, beachtungswerthe Blüthen treibe Nach dem glücklichen Gelingen dieser Erst—⸗ Mecklenburg-Schwerin: In der Stadt Boizenburg eähren niche e, nne, . iass Fort, Einräumungen auf die böhmische Sprache. Der Delegirte Heeres 1650 Bataillone Infanterie, 60h Schwadronen und sprach dann noch über einige allgemeine Universitäts“ lingsgabe hat man noch wiederholt versucht, dem modernen spanischen Arkrankung. K . , * ( b Dumba trat den Ausführungen Eym's in entschiedenster y, J, 1. e,. Angelegenheiten, . J n. ö,. . ö. y, ,. Ei eu . Bühne zu verschaffen; Die in Nr. 242 gemachte Angabe über einen Cholerafall ; t * andwehr, welche sechs Altersklassen, alsg etwa 850 000 Hierauf nahm der Rector seinem Amtsnachfolger den vor⸗ mn ie ien, r, fu Ter, zeuil chen. Vuü 2 in Eberswalde hat sich nachträglich als unrichtig' heraus— Armee die erste Aufgabe sei. Die Rücksicht auf die Natio— Mann umfaßt, ist noch nicht genügend organisirt. geschriebenen Rector-Eid ab und übergab ihm die Insignien des fah man nun der Wilbckattal ne äh Rihbern z jah t ennchune iben de könnt nalitäten komme erst in zweiter Linie in Betracht. Hierauf Wie ein vom 12. Oktober datirtes Telegramm des Obersten Rector-Amts. . n, ,,, , , verursacht worden. züglich des Grundprinzips als des Ausbaues, der Entwickelung und ergriff der Reichs-Kriegs-Minister Freiherr von Bauer Dodds an den Marine-Minister meldet, haben die fran— Zum Schluß hielt der neue Rector, Geheime Medizinal⸗ das Drama von , eses es seien, nur von besten das Wort und erklärte, die Steigerung der Heeres— zösischen Truppen am 10. d. M. die feindliche Position bei Rath, Professor Dr. Vir und D

Firkungen, begleitet sein. Tie Min fte m n erholen daß erfordernisse hänge mit den Verhältnissen Europas zu— Saba ri besetzt. Die Dahomeyer hatten die Stellung bereits Forschen“. Bayern. an m, n n,, ,. sammen, die er nicht ändern könne. Ueberall herrsche verlassen, im Lager und auf der Rückzugslinie zurückgelassener Der für das Universitätsjahr 1892 bis 1893 constituirte München. 14 Oktober. Ihre Königliche Hoheit die ngk n , , Sen, die allgemeine Ueberzeugung, daß die staatlichen Interessen Proviant bekundete die Eile der Flucht. Die französische Senat besteht aus: 1 Alm . Prinzessin Friedrich Carl von Preußen traf gestern zutage Bündniffe ausschlieklich Friedens weden geschlosen werde geböten, Opfer zu bringen. Die Art und das Tempo der Colonne setzte dann ihren Marsch fort und traf am 12. . M. 1. dem Rector, Geheimen Medizinal-Rath, Professor Meni e ei, ler ,, Nacht aus der Schweiz hier ein und begab sich, wie die könnten. Jetzt feien die Zweifel faft gan; zeschwinden. Dir Bel Steigerung der Ausgaben befriedige ihn (den Minister) nicht, senseits Quebomedi auf die Vorxosten der Dahomeyer, di „Virchow, fie, , nnn, don, . völkerung habe bei den achsenden Gefühle der Beruhigung die doch müsse er sich den finanziellen Rücksichten fügen. Mit der etwa 10 kRm von Kana eine stark verschanzte Stellung besetz 2) dem Universitätsrichter, Geheimen Regierungs-Rath er der utz di ü ie zweijährigen Dienstzeit sei er nur unter gewissen Veraus— hielten. Ein für die Franzosen siegreiches Gefecht ne Daude, spann sich, in welchem auf französischer Seite vier Sold 3) dem Prorector, Geheimen Regierungs-Rath, Professor iebesg Sachsen. sei übe zeugt, daß dieses Bin niß auch in Zukunft sich als eir Schulun Sol 9 w ssfmielie 5 . zwanzig ,. . 36 ; . sogischen Facultä Ober⸗C läßt, ein ö ö Dresden, 14. Oktober. Ihre Maöestät die Königin ist, Rügen , ,. . ö E , Schulung, Sold und Versorgung. Dies sei sehr lestspielig hierauf seinen Vormarsch fort. 4 dem Decan der theglogischen Facultät, Ober⸗-Con— , wie das „Dr. 5. meldet, heutẽ nach vict w chigen! Ilufenthallẽ richtig, ein durch auernder Bündnißvertrag im Vor— k sei en , . , . ,, . , . 44. iltät, Geheimen Justiz— iber in der Menschheit unsterblich sind. Das Vorspiel, in Moritzburg nach der Villa Strehlen übergesiedelt. . K 9h unit Vorsorge treffen könne; allein zen, sei die Frage keineswegs entschieden und die dortig Spanien. 5) dem Decan der juristischen Facultät, Geheimen Justiz- Titel „alete“ erklärt Ferie der Zwischenträger Lancelot's

Allg. Ztg.“ erfährt, heute zum Besuch Ihrer Königlichen Foheiten des Großherzogs und der Großherzogin von Lurem, Uleberzen ung gewonnen, daß unter dern ; ö ö ml burg nach Schloß Hohenburg. Entwickelung ih ir vielen materiellen Interessen, trotz ma oliti« EKtzungen einverstanden, nämlich bei einer Steigerung des

i en, unges erfolgreich gefördert werden kön Präsenzstandes und bei Hebung des Unteroffiziermaterials in

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x . . Rath, Professor Dr. Dernburg J rn , , , Infolge des Umstandes, daß der Könia dem Militär⸗ Rath, Profe 2 . ö . . und Ginevra's, und mit diesem Namen sollen zu Dante's Zeit alle k n 6) dem Deran der medizinischen Facultät, Geheimen vermittelnden Per onen uschaldreller einbe Telegtu enen nt al aroussel in Senil'la nicht beigemohnt hatte und nur Die Medizinal-Rath, Professor Dr. Folly, „in des Dichters Werkftatt führt, den Plan des konmenden w , ö —. ö ; . ö W 8 . ) * / as Uns in des Vichters We . n l an des ton ende önigin Regentzn zugegen gewesen war, hatte sich das 2 , ofen ien Facultät, Professor ; . ef Bern 4 z , ; K 2 ? vpiXisch . Jerücht verbreitet, der König sei erkrankt. Wie „W. T. B. f 5 ** , . * 4 , . , n r. Hirschfeld zor 1 IDessen 9 ö 9 ö J. 8 ; 21 ; ) ** jist vollendet in soingr r mie nachher Sid sGRhfaaanꝶs n ausgegebene Bulletin kautet: ,, ,,,, . meldet, ist dies Gerücht indessen, vollständig unbegründet. 8) dem Senator, Geheimen Justiz-Rath, Professor Dr. ist zollendet in seiner Art, wie nachber die schlagende, kraftvolle * 3 . * ö. . aue der guten Beziehungen Oestexrrei Ungarns zu hieran earbeite ö. 5 ö , . 23 z le Die anläßlich der Columbusfeier in Huelva ver— . . irch führung des dramatischen Gedankens in den folgenden drei Schloß Friedrichshafen, 14. Oktober, Vormittags 8 Uhr und den anderen Mächten zu hoffen sei, so könne er ,, it werde, sei noch. nicht fertig. Der nationale sammelt gewesenen fremden Krie sschiffe haben den dortigen Hinschius, ö , Acten. Alles ist so fein und geschickt ausgeführt, daß man kaun 30 Minuten. Bei Ihrer Majestät der Königin. Wittwe brachte der erklären, daß er diese Hoffnung hege, weil die Fortdauer Geist innerhalb der Schranken österreichischer Gesinnung Safen ) . 1 . g] . 3 . M dem Senator, Professor Or. Zupitza, . wagt, eiwaß baran! auge sechen . 6 . Fir ge Jag viel Schlaf und etwas besseren Appetit; die Racht ver.! Lieser Beziehungen nicht nur im Inßzeresse Desterreick Ungarns werde in der Armee geachtet. Es bestehe kein Verbot der ö n,, en. 109) dem Senator, Geheimen Regierungs-Rath, Professor ausreichende Begründung des tragischen Geschicks, daz über die e. 1 a ; 1 z schlaflos Fine 1asar 2 8 sonder auc * Cc; Yfeross . 18 9r0n 5 bei sist ) 3 k ö 2 9 8 1 8 ** 6 . 242 Djonst⸗ ö. 8 ö ö . ö ,, * . . 4 , m 1 . 1 k . . langsame Zunahme der , . se der anderen beiheiligten Mächte liege. Anwendung der Muttersprache außer Dienst. Die Dienst— Griechenland. Dr. Vahlen. JJ betheiligten Personen hereinbricht, die Ansichten sicherlich getheilt ö. . j 1 , ,, Der Stand . J,, , , fremden Regierung allerdings sprache des Heeres sei die deuische Sprache und sie müsse es 3 . ; 31 ‚. . 11) dem Senator, Professor Dr. Dillmann, leiben. Durch wiederholtes Anhören des Stückes schelnt uns abwei⸗ Lung dieren Affection ist befriedigend. Kein Fieber; (ine Pestimmte Erklärung ahgeben, nach, seiner Kenntniß der Ver- bleiben. Bei den Einjährig⸗-Freiwilligen sei ein gewisser Für die aus Anlaß der silbernen Hochzeit des 12) dem Senator, Professor Dr. Harnack. chenden Meinungen noch Vorschub geleistet zu werden. Echegarav legt die bewegende Schicksalskraft außerhalb der ihr unterliegenden Menschen, di

= er Umstand, daß mer am Dreibund in steter freundschaft, Entwickelung sei, geduldig abzuwarten. Zu einer Neform der Württemberg. . Fühlung stãnden dessen Geist en ,,. und sich in . h das Einverständniß von fünf Ministerien . . 5 . selem, völlig eingelebt hätten, sei ein beachtenswerther Factor erforderlich, daher brauche die Sache Zei Der leitende Stuttgart, 14. Oktober. J J . dielem big 9 ] erther Facto rich, dah uche die Sache Zeit. Der ĩ Majcftg 6 , . . . . Ih für alle . aher könne au er Zukunft mit Be. Grundsatz sei dabei die Schaffung einã modernen Rechts⸗ . 2 ** 19e) ruhigung und vollem Vertrauen entgegengesehen werden. ; i 8m 6 Meg; 5 . 33 J an⸗ eingetreten, die auch heute noch theilweise anhält. Da ̃ . ö . ordnung ohne Beeinträchtigung der Autorität der Comman—

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iuspiels skiztirt, berührt in seiner originellen Eigenart alle i des Herzens und regt eine ganze Welt von Gedanken an.

e 3 5 vom Grafen Apponri angeregte Frage betreffe b ei = a, f ichfalls pr geregte Frage betreffe, ob e danten und der Disciplin. Auch Preußen, wo gleichfalls

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Puls 108, Athem 22. Bewußtsei ; 8 * ältnisse aber und nach der W n Ben, * = 1. J ; 6863 ; . * . un

P Ihre Majestät di k i, ,, . . , ere, wie zie, Hiäherige aus. Grad von deutscher Sprachkenntniß unentbehrlich. Auch Königs und der Königin geplante Flottenconcentrirung n, ,. * . ; ; Hen]

ö a die Königin Charlotte empfing gestern Fartge litik derznzliscen Rz ung, bol dene ltetung Erg. die Muttersprache finde gebührende Pflege. Der Offizier, im Piräus ist dem ‚W. T. B. zufolge gußer der Theilnahme fell, seinzsg irn füt diss teimende und wachsende eier fucht des e 5sjs ands gebilligt worden sei, ie Erwartung fi ; . n , ,, , ge. ĩ nn ? 5 ; n? iel seinen b Tod f f

in Friedrichshafen den neu ernannten russischen Gesandten ar ; , der sich die deutsche Sprache nicht binnen dr , , ,

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i des französischen Geschwaders auch die des englischen Schulte's Kunstfalon ; . . ei zösischen Geschwaders auch die des eng schen Schultes Kun stsalon. samen Liebesbund von Manuel's jungem ebe

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ür den späten gewalt⸗ en verwittwetem Weibe geliebten Ernesto ver⸗

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1 mn, , , fertigt, daß der neue Minister der auswärtigen NUngelegenkeite ; von? ebue in! ö fertigt, d r neue Minister der auswärtigen Angelegenheiten . 3 . M (,. 3 ; . . Fotzebue in Audienz. in, England, welcher obendrein bereits elnmal Gelegenheit gneigne, sei von der Beförderung geradezu ausg mittelmeer. Geschwgders, das gestern in Nauplia E Zwei bemerkenswerthe jüngere Talente nehmen auf der gegen-! und dem jungen bis dahin nur schwesterlich Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. gehabt, habs, als Lelter der auswärtigen Politik zwische: schlossen. Er lege hohen Werth auf ein gutes w, , . ist, in Aussicht genommen. Auch Italien hat, wärtigen Ausstellung' dez? Kunstfafens X. Schulte sse in An— lich gemacht. Die spöttischen Blicke, die boshaften Anspie— c . ö. . zwe Torn⸗Regierungen j Sontimir? * 1os y Malt z * 1 4 2 IFS .o , . 1 . en,, 1 oy 97 fis 2a nr 8 zos chr oy 6 ö 23 . * 7 (. 57 ; . ö . 1 1. k ö Coburg, 14 Oktober. Seine Königliche Hoheit der eigcEotz,Reietungen ie . ö ö. dem . und der ,, n, e JJ ein Geschwader zu spruch ö 6 AW wi 6 e, , , , Her zo n Edinbi ist heute 1 5 2e Waäligen, auch leßzt an den großen Linien derselben festhalten werde. icherweise bestehe ein solches Einver Der Dele een, Ter Großfürst-Thronfolger wird von mehrer in einer stattlichen Anzahl meist land dien aus de üde eben des im Alter sehr ungleichen exaares mit dem junge Herzog von Edinburg ist heute, wie die „Job. Ztg. Bas sei feine] Höeinung,n wenne er lr Fenchel ter ͤ ) solches Einvernehmen. er gur. oßfürst⸗Th folg en A en ,. n d J,, exgares, mit dem jungen

Dr. von Plener sprach sodann den Wunsch aus, daß künftig russischen Schiffen begleitet sein. als ungewöhnlich begabten Coloristen schätzen lernen, ist, wie wir hören, fas Feuergeist Diese Häuslichkeit zu dreien,