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hiermit aufgefordert wird, sich spätestens in dem auf Freitag, den 23. Juni 1893, Vormittags 160 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Amtsgerichte zu melden, unter dem Rechtsnachtheil, daß er für todt werde erklärt werden, 23) daß alle unbekannten Erben und Gläubiger des genannten Verschollenen hiermit aufgefordert werden, ihre Ansprüche spätestens in dem obbezeich⸗ neten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Amts⸗ gerichte anzumelden, unter dem Rechtsnachtheil des Ausschlusses und ewigen Stillschweigens. Bergedorf, den 21. Oktober 1892. Das Amtsgericht. (gez) Lamprecht Dr. Beglaubigt: Müller, Gerichtsschreiber.
(42907) Bekanntmachung. In der Verwahrung des unterzeichneten Gerichts befinden sich folgende, länger als 5635 Jahre nieder-
gelegte Testamente; I) der Wirthschafterin Dorothea Elisabeth Mems aus Petershagen vom 20. Januar 1836, der verwittweten Gutsbesitzer von Natzmer, geborenen von Bonin, vom 4. Januar 1836, der Bauer Christian Friedrich Klempeschen Eheleute zu Groß⸗Tychow vom 20. Oktober s23, wiederholt am 20. Juli 1838, Einwohners Otto Latzke und dessen hefrau Hanne Amalie, geborene Gerth, zu Burzlaff vom 14. Oktober 1834, wiederholt am 30. Juni 1838, ohne daß seither die Publikation von Jemandem nachgesucht oder dem Gerichte sonst von dem Leben oder dem Tode der Testatoren etwas bekannt ge— worden ist.
Nach Vorschrift des § 218 Theil J. des Allgemeinen Landrechts werden daher diejenigen, welche bei Eröffnung dieser letztwilligen Verord⸗ nungen ein Interesse haben, aufgefordert, die Publi⸗ kation binnen 6 Monaten nachzusuchen.
Nach Ablauf dieser Frist wird jede dieser letzt— willigen Verordnungen, deren Publikation bis dahin nicht nachgesucht ist, wegen der etwa darin be— stimmten Vermächtnisse für milde Stiftungen er⸗ öffnet, und nachdem den Vorstehern der letzteren davon Nachricht gegeben, wieder versiegelt in unser Archiv niedergelegt werden.
Belgard a. Pers., den 5. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht. Domann.
12984 Oeffentliche Bekanntmachung.
Der am 15. September 13892 zu Berlin verstor⸗ bene Eisenbahn-Bureau⸗Aspirant Hermann Hartwich hat in seinem am 11. August d. J. errichteten und am 26. September er. eröffneten Testamente den Bäckermeister Hermann Ouast in Neu-Langsow bedacht.
Berlin, den 19. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 87.
42985] Oeffentliche Bekanntmachung.
Der am 39. August 1892 zu Berlin verstorbene Gastwirth Johann Wilhelm Heinrich hat in dem mit seiner Ehefrau Wilhelmine Johanne Pauline, geborenen Heinrich, am 25. Januar 1890 errichteten und am 18. Okteber 1892 eröffneten Testament seine Geschwister bedacht.
Berlin, am 18. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 87. 42983 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts— gerichts vom 12. Oktober 1892 ist der am 10. Ok⸗ tober 1835 zu Alt⸗Damm geborene Böttchermeister Johann Friedrich Albert Dinse für todt erklärt.
Stepenitz, den 12. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht. Pauli. 42990
Die zu der Actie Nr. 15 135 der Hannoverschen Bank zu Hannover (250 Thaler) gehörigen Scheine Nr. 2, 4 und 6 über die am 1. April der Jahre 1888, 1890 und 1892 fälligen Dividenden sind durch Urtheil vom heutigen Tage für kraftlos erklärt.
Hannover, den 11. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht. V H.
42978)
Durch Urtheil des Königl. Amtsgerichts zu Mayen vom 20. Oktober 1892 ist der von W. Hirschfeld zu Krefeld ausgestellte, von Nikolaus Hoffmann zu Monreal, Kreises Mayen, acceptirte Wechsel über 153 6 70 4 für kraftlos erklärt worden.
Königliches Amtsgericht Mayen.
42942 Bekanntmachung.
Der über die Post Abtheilung III. Grundbuchs von Habel Artikel 140 Hypothekenbrief über 685 M6 71 3 nebst Zinser wird für kraftlos erklärt.
Hilders, den 20. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht.
(42993 Bekanntmachung.
In der Aufgebotssache Schwemann ist durch Urtheil vom heutigen Tage die Hypothekenurkunde über die im Grundbuche von Hagen Tol. VIII. Fol. 4 Abthl. III. Nr. 3 aus dem Kaufeontracte vom 13. Mai 1846 für den Ackersmann Caspar Friedrich Herkelmann in der Buntenbecke eingetragene Post von 35 Thalern Courant nebst Zinsen für kraftlos erklärt.
Hagen, den 18. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht.
42992 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage sind die zwei Hypothekenurkunden über die auf dem dem Apotheker Emil Winter zu Flatow gehörigen, im Grundbuch von Flatow Blatt L eingetragenen Grund⸗ stück in Abtheilung III. unter
a. Nr. 10. für den Kaufmann Aron Friedländer zu Bromberg eingetragenen 882 Thlr. 20 Sgr.,
b. Nr. 109. für den Kaufmann Hirsch Friedländer zu Berlin eingetragenen 830 Thlr., von welchen
A. die erstere besteht aus der Verhandlung des Notar Koehler, de dato Flatow, den 13. April
1867, auf welcher sich am Rande die Eintragungs⸗ note der 882 Thlr. 20 Sgr. im Hpothekenbuche
von Flatow Nr. 1 Vol. XIII. pag. 2546 vom 29. Juli 1867 befindet, und dem Hrypothekenbuchs⸗ auszuge des Königlichen Kreisgerichts Flatow II. Ab⸗ theilung vom 30. Juli 1867,
B. die letztere besteht aus der Verhandlung des⸗ selben Notars, de dato Flatow, am 13. April 1867, auf welcher sich am Rande die Eintragungsnote der S830 Thlr. im Hppothekenbuche von Flatow Nr. 1 Vol. XIII. pag. 254/z vom 29. Juli 1867 befindet und dem Hppothekenbuchsauszuge des Königlichen Kreisgerichts Flatow II. Abtheilung vom 30. Juli 1867
für kraftlos erklärt. Flatow, den 10. Oktober 1892. Königliches Amtsgericht.
Im Namen des Königs! Verkündet am 3. Oktober 1892. Pawlicki, als Gerichtsschreiber.
Auf den Antrag des Kaufmanns M. H. Cohn zu Landsberg a. W., vertreten durch den Rechtsanwalt Meyer daselbst, dieser vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Koeppen in Lobsens, erkennt das Königliche Amtsgericht in Lobsens durch den Amtsrichter Wintzek für Recht:
Der Hypothekenbrief über folgende Post: die auf Luchowo Nr. 11 in Abtheilung 11I. unter Nr. 9 auf den Namen des Kaufmanns Machol Hirsch Cohn zu Lobsens, jetzt zu Landsberg a. W. umgeschriebenen 603 S 17 4, nebst 6o½ Zinsen von 900 A seit dem 24. Dezember 1882 und 39,55 6 Kosten,
wird für kraftlos erklärt.
Die Kosten fallen dem Antragsteller zur Last.
Im Namen des Königs!
Verkündet am 20. Oktober 1892. Riehn, als Gerichtsschreiber.
Auf Antrag des Eigenthümers Eduard Brüske zu Karlsthal, vertreten durch den Rechtsanwalt Block zu Dramburg, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Nörenberg durch den Amtsrichter Bartelt für Recht:
1 Der eingetragene Gläubiger, sowie dessen Rechts⸗ nachfolger werden mit ihren Ansprüchen auf die im Grundbuche von Karlsthal bei Band J. Blatt 223 Nr. 38 in Abtheilung 1III. Nr. 5 für den Colonisten Friedrich Wegner zu Karlsthal aus der gerichtlichen Obligation vom 27. Mai 1843 vi decreti vom 30. August 1844 nebst 4 0½ Zinsen eingetragene Darlehnsforderung von 100 Thlr. — 300 A — dreihundert Mark — ausgeschlossen.
2) Die Kosten des Verfahrens werden dem Antrag—⸗ steller auferlegt.
M
D.
42977
gefertigt: Nörenberg, den 20. Oktober 1892. (L. S.) Schulz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
42981 Bekanntmachung.
In der Aufgebotssache der Band 2 Blatt 128 es Grundbuchs von Schmallenberg, auf den Namen es Gerbers Franz Störmann gt. Trippe zu Schmallenberg eingetragenen Grundstücke: Flur 7 Nr. 729/97 und zu Nr. 735/103 der Steuergemeinde Schmallenberg, sind auf Antrag der Eheleute Lud⸗ wig Padberg und Maria Theresia, geb. Störmann, zu Schmallenberg durch Ausschlußurtheil vom 14. Ok— tober 1892 die unbekannten Eigenthumsprätendenten mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen, den von den Antragstellern angezeigten Eigenthumsprätendenten sind ihre Ansprüche zur Ausführung in einem beson— deren Prozesse vorbehalten.
Fredeburg, den 17. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht.
8
Im Namen des Königs! Verkündet am 5. Oktober 1892. ek, Gerichtsschreiber.
Auf den Antrag der Käthner August und Julianna Wick'schen Eheleute zu Klein Zappeln, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Eichbaum zu Schwetz, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Schwetz füuͤr Recht:
Alle Ansprüche an die im Grundbuche von Dubellno⸗Taschau Nr. 30 Abtheilung 1II. Nr. 4 ingetragene Post werden insoweit ausgeschlossen, ls es nach dem Inhalte des Theilungsplans im;
Interesse der Antragsteller erforderlich ist.
—
42986
Der
42987
Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 10. Oktober 1892 ist für Recht erkannt:
Die unbekannten Berechtigten der im Grundbuch von Bösensell Band 1 Blatt 121 Abth. III. Nr. 1 zur Sicherheit für die Filialquoten der Minorennen Wertes aus dem gerichtlichen Acte vom 12. Februar 1817 eingetragenen Caution von 210 Reichsthalern werden mit ihren Ansprüchen auf diese Post aus— geschlossen und wird diese im Grundbuch gelöscht werden.
Münster, den 18. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung V.
(429761
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts⸗ gerichts vom 17. Oktober 1892 ist für Recht erkannt:
Die unbekannten Berechtigten der im Grundbuch der Stadt Wollbeck Bd 3 Bl. 25 in Abth. III. unter Nr. 4 für den Medizinal-⸗Assessor Carl Joseph Bröcker eingetragenen Post von Einhundert Thalern Darlehen werden mit ihren Ansprüchen auf diese Post ausgeschlossen und wird diese im Grundbuch gelöscht werden.
Münster, den 19. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung V.
42988
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts—⸗ gerichts vom 17. Oktober 1892 ist für Recht erkannt:
Die Hypothekenurkunde über 3300 M Restkaufpreis, eingetragen aus der Schuldurkunde vom 6. November 1878 für den Hofjuwelier Joseph Osthues zu Münster in Band 49 Blatt 48 des Grundbuchs von Münster in Abth. III. unter Nr. l, welche gebildet ist aus dem Hypothekenbrief vom 6. November 1878 und der Schuldurkunde vom selben Tage wird für kraft⸗ los erklärt.
Münster, den 19. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung V.
42975 ; Wi Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 10. Oktober 1892 ist für Recht erkannt:
Die unbekannten Berechtigten der im Grundbuch von Telgte Band 11 Blatt 16 Abth. III. unter Nr. 1 für den Handelsmann Philipp Samuel ein⸗ getragenen Post von 25 Reichsthalern Conventions⸗ geld Darlehn und der daselbst unter Nr. 3 für die Minorennen Wewelhove aus dem Theilungsreceß vom 1. März 1817 eingetragenen Post von 45 Reichs⸗ thalern 19 Groschen 6 Deut Filialquoten werden mit ihren Ansprüchen auf diese Posten ausgeschlossen und werden diese im Grundbuch gelöscht werden.
Münster, den 19. Oktober 1892.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung V.
42982 Durch Aucsschlußurtheil vom 17. Oktober 1892 sind die unbekannten Interessenten mit ihren An— sprüchen auf die im Grundbuche von Opaleniec Nr. 65 Abtheilung III. Nr. 6 auf Grund des Erbrecesses vom 19. Noxember 1852 für Mathias Kaczmarczik eingetragenen und nach Opaleniec Nr. 85, 144, 175, 205 übertragenen 11 Thlr. 26 Sgr. 63 Pf. oder 35 6 66 ausgeschlossen worden.
Willenberg, den 18. Oktober 1392.
Königliches Amtsgericht.
42899 Vorladung. ö ff. Heimat des Tagners Georg Jakob warz und seiner Familie in Breitfurt.
In nebenbezeichneter Sache findet am 6. De—⸗
zember 1892, Vormittags L090 Uhr, vor dem
Prozeßgerichte, d. i. der K. Regierung der Pfalz,
K. d. J. im Zimmer Nr. 51 des Regierungsgebäudes
zu Speyer öffentliche Verhandlung statt. Als Par—
teien bezw. Betheiligte erscheinen die Gemeinden
Vollmesheim, Nimbach und Breitfurt, ferner der ohne
bekannten Aufenthalt abwesende Georg Jakob Schwarz,
Tagner von Vollmesheim, dessen Ehefrau Mag⸗
dalene, geb. Wolf, für sich und als Vertreterin ihres
minderjäaͤhrigen Sohnes Ludwig, der Tagner Daniel
Schwarz, die Katharina und Magdalene Schwarz,
sämmtlich in Breitfurt sich aufhaltend, endlich der
Hausknecht Jakob Schwarz in Zweibrücken und die
in Nimbach wohnhafte Jakobine Schwarz, geborene
Brill, im eigenen Namen und als Vertreterin ihres
minderjährigen Kindes Frieda.
Gegenstand des Prozesses ist die Ausmittlung der Heimat des Georg Jakob Schwarz und seiner Familie. Der Antrag des Gemeinderaths von Vollmesheim
dahin, die Gemeinde Vollmesheim nicht als
Heimatgemeinde des Georg Jakob Schwarz und seiner
Familie anzuerkennen.
Zu dem oben bezeichneten Termine wird hiermit
Georg Jakob Schwarz, Tagner, z. Z. unbekannten
Aufenthalts, behufs Geltendmachung seiner Interessen
mit dem Eröffnen geladen, daß auch im Falle seines
Nichterscheinens Beschluß gefaßt werden wird.
Dies wird hiermit gemäß S5 1386 und 188 der
w—1 **
5. P. O. sowie 6 der Vollzugsvorschriften zu
m Gesetze über den Verwaltungsgerichtshof vom September 1879 öffentlich bekannt gemacht. Zweibrücken, 21. Oktober 1892.
Königliches Bezirksamt.
Dr. Schlagintweit.
42902 Oeffentliche Ladung.
In dem bei der Kgl. Bayer. Regierung der Pfalz, Kammer des Innern, in zweiter Instanz anhängigen Verwaltungsrechtsstreit, welcher die Ausmittelung der Heimath der ohne bekannten Aufenhaltsort ab⸗ wesenden Christina Schießer. und ihres minder⸗ jährigen Sohnes Peter Schießer, dieser durch den Feldschützen Peter Forster zu Otterbach vertreten, zum Gegenstand hat, ist die Christina Schießer geladen, am 6. Dezember ds. Irs., Vormittags 10 Uhr, im Zimmer Nr. 51 der Kgl. Regierung der Pfal; zu Speyer zu erscheinen, um ihre Interessen geltend zu machen.
Hiervon wird die mit unbekanntem Aufenthalts— ort abwesende Christine Schießer im Wege der öffentlichen Ladung unter dem Beifügen in Kenntniß gesetzt, daß als weitere Betheiligte die Gemeinden Rathskirchen und Schallodenbach und ihr oben— genannter minderjähriger Sohn Peter Schießer, dieser durch den Feldschützen Peter Forster in Otter— bach vertreten, in Betracht kommen, und daß der Antrag des beschwerdeführenden Gemeinderaths Schallodenbach dahin gerichtet ist, daß diese Ge— meinde nicht als Heimathgemeinde der Christina und des Peter Schießer anzuerkennen sei.
Kaiserslautern, 15. Oktober 1892.
Königliches Bezirksamt. Unterschrift.)
(L. S.)
42915 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Schuhmachermeisters Emil Wurst, Frieda, geb. Zander, gegenwärtig in Kolberg, vertreten durch den Rechtsanwalt Müller zu Demmin, klagt gegen ihren Ehemann, den früher zu Prützen wohnhaften Schuhmachermeister Emil Wurft, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die III. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Greifswald auf den 26. Januar 1893, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen . . wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht.
. Greifswald, den 20. Oktober 1892. Krause, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
42941 Oeffentliche Zuftellung.
Die Ehefrau des Tapeziers Eduard Ludwig Ferdi⸗ nand Neumann, Christine, geb. Unger, zu Stralsund, vertreten durch den Rechtsanwalt Haeckermann zu Greifswald, klagt gegen ihren Ehemann, den Ta— pezier Eduard Ludwig Ferdinand Neumann, früher zu Demmin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, das zwischen Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären
und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die III. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Greifswald auf den 26. Januar 1893, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .
Greifswald, den 20. Oktober 1892.
Krause, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(42939 Oeffentliche Zustellung.
Nr. 8815/9161. Die Ehefrau des Schuhmachers Johann Friedrich Ludwig, Maria, geb. Moser, von Endenburg, z. Zt. in Bern, vertreten durch Rechts⸗ anwalt C. Mayer in Freiburg, klagt gegen ihren Ehemann, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund behaupteter grober Verunglimpfung, mit dem Antrage, die zwischen beiden Theilen bestehende Ehe zu scheiden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1I. Civil⸗ kammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Frei⸗ burg auf Donnerstag, den 29. Dezember 1892, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Freiburg, den 20. Oktober 1892.
Werrlein, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
42937 Oeffentliche Zustellung. In der Klagsache der Frau Bernhardine Greiner, Anacker, in Gera bei Elgersburg, vertreten irch den Rechtsanwalt Neutsch zu Gotha, gegen deren Ehemann Christian Greiner ebendaher, wegen Ehescheidung, ist von der Civilkammer II. des Her⸗ zoglichen Landgerichts hier Termin auf den 28. De⸗ zember d. J., Vormittags 10 Uhr, zur Er— ledigung des Beweisbeschlusses durch Leistung eines der Klaͤgerin nach 5 85 des Ehegesetzes auferlegter Eides und zur weiteren Verhandlung anberaumt worden. Der Beklagte wird zu diesem Termin hier⸗ mit geladen.
Gotha, den 19. Oktober 1892.
Ditel, Landgerichts Secretär,
Gerichtsschreiber des Perzoglichen Landgerichts. 42938 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Arbeiters Alois Schlotthauer, Lina, geb. Möbst, zu Helmstedt, vertreten durch den Rechtsanwalt Vogler daselbst, klagt gegen deren ge⸗ nannten Ehemann, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, wegen heimlichen Verlassens, mit dem Antrage auf Trennung der am 31. Januar 1882 vor dem Standesamte in Eilsleben geschlossenen Ehe der Parteien dem Bande nach, und ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die zweite Civilkammer des Herzoglichen Landgerichts zu Braunschweig auf den 30. Dezember 1892, Vormittags 160 Uhr, mit der Auf— forderung, einen bei dem gedachten Gericht zuge— lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Braunschweig, den 22. Oktober 1892.
H. Rühland,
Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. 42936 Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Antonina Glowacka, ge wiez, in Euten, vertreten durch den Rech Moczynski in Bromberg, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Händler Michael Glowacki, früher zu Inowrazlaw, jetzt unbekannten Aufenthalts, weger Ehescheidung, mit dem auf bösliche Verlassung und Ehebruch gegründeten Antrage: die Ehe der Parteien zu trennen, den Beklagten sür den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Civil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Bromberg auf den 16. Januar 1893, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge—⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bromberg, den 19. Oktober 1892.
Die Gerichtsschreiberei Abtheilung JI. des Königlichen Landgerichts. 42935 Oeffentliche Zustellung. .
Die Arbeiterfrau Wilhelmine Skeib, geb. Strehl, aus Kehlen, vertreten durch den Rechtsanwalt Siebert in Lyck, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Friedrich Skeib, früher in Keilshof, Kreis Angerburg, wohnhaft, jetzt ohne bekannten Auf— enthaltsort, wegen Ehescheidung, auf Grund bös— licher Verlassung, mit dem . die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Lyck auf den 15. November 1892, Vormittags 105 Uhr, mit der Auf— forderung, einen bel dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Lyck, den 18. Oktober 1892.
Mertz haus, ; Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
42934 Oeffentliche Zustellung.
Der Maurer Karl Gottlieb, Rapp in Stuttgart, vertreten durch Rechtsanwalt Häußler daselbst, klagt gegen seine mit unbekannten Aufenthalt abwesende ieren Katharine Friederike, geb. Winter, zuletzt in Stuttgart wohnhaft, auf Chescheidung bezw. Herstellung des ehelichen Lebens, mit dem Antrage die Ehe der Parteien wegen Quasidesertion seitens der Beklagten zu scheiden, eventuell die Beklagte zu verurtheilen, das eheliche Leben mit dem Kläger wieder herzustellen, und ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Civil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Mittwoch, den 25. Januar A893, Vor. mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be stellen. ̃ Stuttgart, den 21. Oktober 1892.
Secretär Stellrecht, 3 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
3weite
Beilage
zum Deutschen Reichs⸗-A1Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Dienstag, den 25. Oktober
Mn 253.
1892.
1. Untersuchungs⸗Sachen.
2. Aufgebote, Zustellungen u. derg⸗
3. Unfall⸗ und Invaliditäts, 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.
Oeffentlicher Anzeiger.
Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. Erwerbs- und Wirthschafts⸗Genossenschaften. Niederlasfung ꝛc. von Rechtsanwälten. Bank⸗⸗Ausweise.
Verschiedene Bekanntmachungen.
2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.
(42920) Deffentliche Zustellung. Der Gelbgießer Reinhold Keller zu Wolfenbüttel klagt gegen seine Ehefrau Therese, geb. Tischler, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Chescheidung, und ladet die Beklagte zum Versuche der Sühne vor das Herzogliche Amtsgericht zu Wolfenbüttel auf den 7. Dezember 1892, Vormittags 11 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Wolfenbüttel, den 18. Oktober 1892. R. Schwanneke, als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. 42940] Oeffentliche Zustellung.
Die Katharine Fischer, geb. Bühling, in Korten— dorf, vertreten durch den Rechtsanwalt Weismann in Coburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Schmied Ferdinand Fischer aus Streufdorf, zuletzt in Coburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böelicher Ver— lassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären. Sie ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Civil— kammer des Landgerichts zu Meiningen auf den 19. Januar 1893, Vormittags 3 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ö ö
Meiningen, den 21. Oktober 1892.
Richter, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Deffentliche Zustellung.
t Kaufmann H. Bohnemann zu Burgdorf, ver— teten durch Rechtsanwalt Dr. Brandis zu Peine, klagt gen den Schuhmachermeister W. Witte, früher zu zenhameln, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus uf und Lieferung von Waaren aus der Zeit vom 5. Februar bis 3. April 1892 und auf Erstattung on Kosten eines stattgehabten Arrestverkahrens mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten durch fig vollstreck Urtheil zur Zahlung von s nebst 60 Zinsen seit J. Mai 1892 zur Erstattung von 14 M 30 3 Kosten des estverfahrens, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König— — 4. zu Peine auf den 20. Dezember 1892, Vormittags 95 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ö
Peine, den 21. Oktober 1892.
. 127 HKr m. 8 2 . 566 9s . 3 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
ur NA 1
42231] . Deffentliche Zustellung. Der Schuhmacher Heinrich ; Bülten, vertreten Re va e zu Peine, klagt gegen den Sch belm Walkling, zuletzt zu Groß⸗Bülten, jetzt unbekar Aufent⸗ halts, aus der iethweise leberlassung einer
Mohbnuna für dig Wohnunf Ur die
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Fla den 21. Oktober 1892. er Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
1 1 X
des Oeffentliche Zustellung.
Der Handelsmann Sally Schleimer zu Danzig, Däkergasse Nr. 10, Klägers, vertreten durch den ihm als Armenanwalt beigeordneten Rechtsanwalt Bronk in Berent, klagt gegen die Erben des verstorbenen Schmiedemeisters und Gastwirths Götz Schleimer zu Berent: ;
J. die Wittwe Ernestine Schleimer, geb. Maschke, zu Berent, vertreten durch Justiz⸗Rath Reubaur zu Berent,
II. deren Kinder:
a. die Kaufmannsfrau Amalie Benski, geb. Schleimer, im Beistande ihres Ehemannes zu Mewe, .
den Kürschner Sally Schleimer, unbekannten Aufenthalts, die großjährige unverehelichte Dora Schleimer zu Berent, vertreten durch den Justiz⸗Rath Neubaur zu Berent, die minderjährigen Natalie, Paula, Max und Wally, Geschwister Schleimer, vertreten durch ihren Vormund, den Kaufmann J. B. Cas⸗ pary zu Berent, wegen einer Erbtheilsforderung, mit dem Antrage auf Verurtheilung der Beklagten zur Zahlung von 150 46 nebst Verzugszinsen seit der Klagezustellung, und ladet den Beklagten zu 11h. Sally Schleimer zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Berent W. Pr. auf den L. Januar 1893, Vormittags 15 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Berent W. Pr., den 14. Oktober 1892.
42370] Oeffentliche Zustellung. „Der Rechtsanwalt Johannes Neumann zu Danzig, Langgasse Nr. 49, klagt gegen den Rentier Johann Czerwionka und dessen Ehefrau, früher zu Quaschin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen einer Forderung von 63 M 15 * für Vertretung der Beklagten in ver⸗
15 3 und zu den Kosten des Rechtsstreits einschließ⸗ lich derjenigen des voraufgegangenen Arrestverfahrens und vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urtheils, und ladet die Beklagten zur mündlichen Berhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts—⸗ gericht zu Zoppot auf den 12. Jannar 1893, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen
gemacht. Zoppot, den 12. Oktober 1892. Kwiecinski, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
14214]
Der Tisch Steinseiffen Sr or * 16 3 9 2 8 9 Kreis z z Rechts anwalt Pradel zu H meister Giersdorf i. Rsgb., jetzt unbekannter egen 500 und Zinsen, mi
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icherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklären, Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 4. Januar 18933, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. . Leipzig, den 22. Oktober 1892.
. Wunderlich,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(42922 Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Wilhelm Jacobskötter zu Erfurt, vertreten durch die Rechtsanwälte Reißert und Dr. Martinius daselbst, klagt gegen den früheren Postassistenten E. Hartzendorff, früher in Leipzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus Kauf⸗ und Lieferungsvertrag auf Zahlung von 108 6 50 3 nebst 664 Zinsen seit 1. Juni 1899 mit dem An— trage auf kostenpflichtige Verurtheilung des Be⸗ klagten zur Zahlung von 108 S 50 4 nebst 60 Zinsen seit 1. Juni 1890 und vorläufige Voll—⸗ streckbarkeitserklärung des zu erlassenden Urtheils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche. Amts—⸗ gericht zu Leipzig, Peterssteinweg 6 8, J. Et., Zimmer 177, auf den G. Dezember 1892, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Leipzig, den 20. Oktober 1892.
Act. Kämmerer,
. Loewe, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
schiedenen Rechts angelegenheiten, mit dem Antrage auf Verurtheilung der Beklagten zur Zahlung von 53 .
Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
42926 Deeffentliche Zustellung.
Der Elias Rosenthal, Kaufmann zu Mayen, ver— treten durch Rechtsanwalt Custodis zu Köln, klagt gegen den Heinrich Heck, Anstreicher, ohne bekannten Wohn und. Aufenthaltsort, zuletzt in Honnef woh— nend, und 2 Genossen, wegen Reststeigpreife, mit dem. Antrage auf Zahlung von 216 M 21 3 nebst Jin en zu 5o/g seit dem 11. November 1891 sowie Vollstreckbarkeitserklärung des zu erlassenden Ur— thei 8, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver zandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Königswinter auf den 28. De— zember 1892, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ö j
Köhler, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
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ö 3 ; ö 428327) Deffentliche Zustellung. 1) Der Büchsenmachermeister Heinrich Fleischer ⸗ attlermeister Karl Kuntze ; zlossermeister Otto Jichter, sämmtlich den
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entliche Zustellung. 1s besitzer Franz Nowocze reten durch
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ze Amtsgericht zu witz, den 28. Dezember 189 105 Uhr. Zum Zwecke der öffentl an den Mitbeklagten zi ᷓ
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Klage bekannt gemacht. Gleiwitz, den 19.
ze KRI esMnrwoihk So Gerichtsschreiber des
42924) Deffentliche Zustellung.
Der Kaufmann AL. Finkenstein i
Westpr., vertreten durch den Rechtsann
in Thorn, klagt im Wechselprozess
früheren Rittergutspächter, jetz
agenten M. Busse, jetzt in Charlott g, Schill straße 43, 2) den Paul Busse, früher Administr in Erlau bei Nakel, jetzt unbekannten Aufentha wegen 3000 M Wechselforderung ꝛc., mit rage:
1) die Beklagten solidarisch zu ei Kläger 3000 6 nebst 66 n seit dem 1. August 1892, sowie 13 0 Wechselunkos
zu zahlen und die Kosten des Rechtss tragen, 2) das Urtheil für vorläufig vollstreckbar
klären, und ladet den Beklagten zu 2 zur mündlicher handlung des Rechtsstreits vor die erste kammer des Königlichen Landgerichts zu Thorn auf den 22. Dezember 1892, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Thorn, den 17. Oktober 1892.
ö Meller,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
42930
Der Schneidermeister J. Diegler ver⸗ treten durch Dres. Rocholl und Bartels das., en Kaufmann Max Kreiner, früher in Berlin, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, aus Restbetrag fur in der Zeit vom 26. Januar bis 22. Oktob 890 geleistete Arbeiten und käuflich gelieferte Waaren, mit dem Antrage auf Verurtheilung des lagten zi ahlung von 157,10 M nebst 60½0 3 anuar 1891 und vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urtheils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Cassel, Abth. L, Zimmer 19, auf Donnerstag- den 5. Januar 1893, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cafsel, am 350. Oktober 1892.
Sommer, Assistent, iber
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Amtsgericht Hamburg. DOeff
(42921
feld, früher zi haft, jetzt Rechnungsfor?
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zur mündlichen vor das Amtsg
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Ur. 31, auf Sonnabend, Vormittags 10 Uhr.
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Hamburg, den 20
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Be on 9 223 2 8 des Amtsgerichts Han
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ntliche Zustellung. Clemens Möllenbeck ö .
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gust Ehrhardt Eheleute von hier, Martin Ofenloch v tage von monatlich
ö 16 66 50 3 vom 1. April 15892 an und von 1636 50 3 vom J. Mai 1892 an pfänden und sich zur Einziehung überweisen lassen, igerin stehe jedoch an diesen Forde—⸗ ungen da enthumsrecht lt. Cessionsurkunde vom 25. August zu, mit dem Antrage auf Ver⸗
; es Beklagten zur Anerkennung des Eigen⸗
er Klägerin an den bezeichneten Forde⸗
zur Einwilligung der Aufhebung des 1ndungsbeschlusses vom 13. Mai 1892 in Sachen des Beklagten gegen August Ehrhardt Eheleute, soweit derselbe die oben benannten Forderungen be⸗ trifft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Civil⸗ kammer des Großherzol. Landgerichts zu Mannheim auf Samstag, den 7. Januar 1893, Vor—⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mannheim, den V. Oktober 1892.
C. 8.) Schul
* * * , . Gerichtsschreiber des Großherzogl. Landgerichts.
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