1893 / 9 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Jan 1893 18:00:01 GMT) scan diff

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sie nichf. Der Verdienst des norddeutschen Wirths bleibe fast immer Gebiete des Brauereiwesens wie auf vielen andern Gebieten die Ver J wie die Erböhung der Steuer, Es sei auch der Consum in der Pfalz Branntwein jetzt über 3 M pro Kopf Steuer zahle, müsse das Bier J Miethe, Bel cht d St betrũ r ; . ' ; ĩ ; ö = x ; ; ran . (sPRe leuchthyng und Steuer betrügen im Durchschnitt bei waltung 4292 M ein; 61 Innungen haben sich über diese finanzielle urück hinter dem Verdienst des bayerischen. In Thüringen koste das änderung eingetreten, daß, weil der Verdienst ein guter war, das nicht zurückgegangen und es seien nur einzelne Brauereien eingegangen, an die Reihe kommen. Norddeutschen ö 33 6, im Süden 3.55 Sag beruhe auf Seien F ogeschwi Bei Arbei ; ; ö 5 . 8 5 37 r ö große Kapital sich 83 Sache bemächtigt hat und daß an die Stelle e er di hdr gn i * . i g n e n, , . . esicke lb. J F. . und der , , r. den anderen debensgewohnheiten hier und auf der Trennung der 32 a , n * , , ener. 9 w 2 osen würden die einfachen, obergährigen Biere mi 9, die ; ] Auch da er n echter, sondern besser geworden. ur j eichmäßig an den Patriotismus des Haufes appellirt, di K ; ; ; ö ; w 9 9 n. . ö mit 20 3 für das . e hlt Nach der Berliner vieler kleiner Brauereien wenige große Aetienbrauereien ge— bessere Production, Ersparung von Kosten, höhere Ausbeutung habe . a 6 1 eren, welche die Ehre und . il he *. he en 1 33 . sich e . an ö 24 . 1 do . a erhalten. ig schwanke dagegen hier der Preis zwischen 15 3 für das treten sind, Aetienbrauereien, deren Rentabilität, glaube ich, man Resultate erzielt, wie sie früher nicht vorhanden gewesen seien. forderten, und jwar würden diese, Lasten keine unerschwinglichen und steinernen Bänken man splle sich seine Hal lier , constit nt Ii 1 s , g, m, ei immtliche A 1 albe Liter und 19 für 91 1. Auch auf vielen Bahnhöfen müßten niemand leugnen kann, der die Friedrichstraße in Berlin kennt, in Er glaube sich, da Bayern an diesem Entwurf nicht direct betheiligt sein. Watz aber an Steuern vorgeschlagen sei, entspreche diefen Äeuße⸗ selbst aus. D Bierpaluste hie könnten gerade gegen die An 36 ; 44 fh der Gesellenausschuß, die ubrigen haben keine Fi, 2 e , 98 6. fer 10 3 ö 383 welcher keiner der lbrigen Knuüsleute im stande ist, Miethen zu fei an e wf m r, * * ,. rungen ih . 24 , n, 36 man , . aus. Steunervorlage ins Feld geführt werden. Die bayerischen s ire . . mb . ublikum, an da ahnpersonal für einen noch geringeren Preis ab— . ; = ; ; Abg. Hug (Centr.): er werpunkt der Beurtheilung dieser sg machen müssen, die das Vo eichmäßig im Verhältniß zu welche si j j z r we, ! ö D,, ne, , mr, nne, , , , ,. egeben werden. Auf Grund einer von ihm . Untersuchung zahlen, wie die Aetienbrauereien sie zahlen oder wie sie sie in dem Steuervorlage vom suddeutschen Standpunkt beruhe in der Frage, . r sf ht belasteten. Der . habe . ir ni , , n. rn. , . * 6 ö , , m. . Eh , e. . chwankten die Kosten des bayerischen Wirths für das Hektoliter Werth des von ihnen gekauften Grund und Bodens zu verzinsen wie sich in Zukunft die Ueberweisungen gestalten gegenüber den eine Erhöhung bestehender Steuern vorgeschlagen. Die Börsensteuer treffe bayerischen Brauerelen auch bereitwillig den großen Preis von 16 * sst. r ist fn, 6 . e, en, 9 ver ammelt gewesen Bier swischen 2 und 6. , in Nerxdeutschland zwischen idé haben. Und Actienbrauercien, deren Rentabilität sich doch auch aus Matrikularheiträgen. Man stehe daun vor der Cventualitäͤt, entweder allerdings weitere, Kreise und die Mranntwelnsteuer könne auf die Con. örö Liter, so daß ümmer nech em Augschankgewsnn von 32. 3 bleibe stätt 936 flu Lden here, betteffenken, lungen alle, Nongte und 17 6 Diese großen Kosten ließen dem norddeutschen n T, ö , . ; eine Vermehrung der Einnahmen oder eine Verminderung der Aus— sumenten abgewählt werden, Das treffe beim Bier nicht zu. Bas Gerücht, Faß ien Ser! sche B i F 1fgr' , engen, Teer, in, derfelben Kagegen. s un Wirth, außerordentlich wenig zum Leben. Wer solle nun dersenigen Tabelle ergiebt die der Herr Vorredner in der don ihm gaben eintreten zu lassen. Die Finanzkräfte der Einzelstaaten seien Pen Branntwein sei eine sogenannte fungible Waare, die also gabe ausschänken . , . hewhblr e. ö kei . 3 , , . . 2 das Plus von 26 Millionen tragen? Nach den Motiven solle es verfaßten Broschüre publieirt hat und die ich noch etwas weiter nicht so beschaffen, daß sie eine Erhöhung der e a riklgrbeitr e . einen Markt habe, der lasse, sich aufbewahren Berliner Brauereien gehindert sei, gehöre ins Gebiet 6. k , . , ne,, ,,, das Publikum nicht tragen, die Wirthe könnten es seiner Ansicht ergänzen kann. Unter den von den Actienbrauereien in tragen könnten. Eine Erhöhung der Ertragsteuern sei z. B. und könne bessere Conjunctur abwarten. Das Bier sel eine Qualitäts Fabel. Die minder wohlhabenden Llaffn verkehrten nicht in den Augschußsi , ie nme, rr n m, ber, welche in diesen nach nicht tragen, dann würden es also die Brauer sein. Auf der letzten Zeit vertheilten Dividenden finden sich solche, in Baden kaum zulässig, zumal sie auch als Grundlage für die wagre hänge bon, dem Heschmgck des Publikums ab und fei dem feinen Locälen, sie begnügten sich mit einer geringeren Ausstattung Arbeitsna ö. fee . y , ,,, diese wirke die Verdoppelung der Brausteuer wie eine neue Special⸗ e . 4 d Hs o sstei (gwischenruf) Eine!“ Gemeindesteuern in Änspruch genommen würden; man müffe aber Verderben ausgesetzt; das beste Bier werde werthlos, wenn es nicht und zahlten dafür auch einen geringeren Preis. Die Regierung n. Schlebs er chte n, a ,, . 5 ewerbesteuer, die von vielen gar nicht getragen werden könne. ö ,,, , . e er, 0 se ann „ber für die Gemeinden noch hinreichende Steuerquellen übrig lassen. rechtzeitig eonsumirt werde; es könne nicht aufgestapelt werden und aber 'auch noch einen wichtigen Factor ganz vergeffen, der bh Auf⸗ . . nr gg. e , ,n . Nach der Petition des deutschen Brauerbundes bedeute die Verdoppe⸗ Allerdings eine einzige! Der Herr Vorredner kennt sie. Dann aber In den höheren Einkommen könnte vielleicht eine stärkere Belastung bessere Conjuncturen abwarten. Man habe das Vier herausgegriffen blühen der norddeutschen Bierindustrie mlt der nhl habe, das einmal an . eben . . . r,. a m, d, lung der Steuer die Confiscation des in Actienbrauereigesellschaften kommen solche mit 27, 263, mehrere mit 16069 Dividende u. s. w. eintreten, aber die Zahl dieser Einkommen sei eine verhältnißmäßig . und eine Sfeuererhöhung vorgeschlagen, die der Reichstag schon wieder sei der Umsatz des Flaschenbieres, der in manchen Städten den den Be . . e, n. e n. 4 . angelegten Kapitals, Das sei volle Wahrheit, Die 35 Brauactien. Auch über diefe Zahlen werden wir uns jedenfalls in der Commission, geringe. Was Die indirecten Steuern betreffe, so seien auch hier die . holt abgelehnt habe. Bie Motive der Verlage sejen so (inseitig von vierten Theil Fer ganzen Confumtion betrage. Rur im Punkte der sich 2 hi ö schaf ö ct ie 268 iner Wörse . f . j . ] . ensät4.ze in RB R 1oml 6 ose sine wosters n= ; ; Rs ; ö Hen . 1 * ü ge; ; j ) hier aus. Dem nnungsaus ch gesellschaften, deren Actien an der Berliner Börse gehandelt würden der, wie ich boffe e n Rar ene, mdr, w, e Abgabensätze in Baden schon ziemlich hoch und ließen eine weitere An⸗ . dem Gesichtspunkte ausgegangen, daß die Brauer die Erhöhung tragen Uebergangsabgabe stimme er mit dem Abg. Gamp überein. Wenn Innungen zu Berssn gehöre 44 Innung und ein Kapital von 75 Millionen Mark, eine Production von jährlich , , een, n, , ,, , (Les spannung kaum zu. Durch Vermehrung der Einnahmen sei es also = könnten, und daß eine Erhöhung des Ausschankpreises gleichfalls nicht wirklich der Bundesrath sich auf die Forderung der bayerischen Brauer Ylrgönich in k 4 8, am, über 2 Millionen Hektoliter hätten, hätten bisher eine Dividende näheren unterhalten und verständigen. . in Baden kaum möglich, weitere Mittel flüssig zu machen, aber ö nöthig, sei, da der Ausschank ganz außerordentliche Gewinne in der einließe, die n , , . nicht zu erhöhen, dann würden alle Gesessen oder Ir ben . . 4 von 6,4 Jo gezahlt. Diese würden nach Verdoppelung der Steuer Dann hat der Herr Vorredner, und auf den Punkt möchte ich auch eine Verminderung der Ausgaben scheine nicht durchführbar. ö Braustenergemeinschaft abwerfe, daß es wirklich schwer falle, gegen Brauereien in der Nähe der bayerischen Grenze auft Weise. Bei dem de, en, ice . eg das in ihnen angelegte Kapital nur nech mit 27 do verzinsen. Der noch eingehen, bemängelt die Veranschlagung des wahrscheinlichen Er⸗ Man habe ein Beamten, und ein Schulgeseßz gemacht, deren finanzielle . solche Motive ernsthaft zu polemisiren. Die Motive sähen jeden Ver⸗ Aeußerste gefährdet sein. Er hoffe, daß die große Mehr. iiber Streitigkeiten bn 39 5 . der! Abg. Roesicke, habe 214 Aetiengesellschaften zusammengestellt, deren trags Ich bin ebe f wenig ein si her Prophet wie er; die Zukunft Wirkung noch nicht abzusehen sei. Dann seien es insbesondere . such der Abwälzung der Steuer auf die Consumenten als eine Ueber— heit des Hauses diese Vorlage verwerfen werde auch diejenigen welche zeichneten 1 zwischen 3 Mirren Kapital künftig nur noch mit 1,38 6o verzinst werden könne. Bei d . . zqzwei Ausgaben, die schwer guf dem badischen Staat lasteten, das . bartheilung, an. ioch keine Regierung habe es gewagt, einem den Schutz des Kleingewerbrsz kunde kn Fürsotge für die arbeitenben angehörigen Innungen und 6 den Hamburger Actienbrauereien, die 4 o0so Dividende ver⸗ wird also ergeben, wer von uns beiden Recht hat. Er hat aber seien die Ausgaben für das Eisenbahnwesen und für die Üniversitäten . Gewerbe eine solche Steuer aufzuerlegen und den Versuch' der Ab— Klassen auf ihre Fahne geschrieben hätten. Die Arbeiter würden direct fe nr . 1 n ge eee gu theilt hätten. würde nicht nur kein Gewinn mehr, sondern dabei gesagt, meine Herren Vorgänger hätten die Sache anders und Hochschulen. Baden könne demnach weder durch Vermehrung der . wälzung auf breitere Schultern als ungerechte llebervortheilung zu be- und indirect im allergrößten Maße von Ter Brausteuer betroffen sind 759 , 3 ol. lin. Verlustsaldo van 3: 00h ed. heraustemmen. Wie könne man aufgefaßt. Die verbündeten Regierungen haben ja bereits Einnahmen, nech durch Verminderung der Ausgaben eine Erhohung R zeichnen. Fönne die Steuer nicht; abgewäljt werden, so müßten werden, dadurch, daß alle norddeutschen Brauereien und die damit in vontradiectorische Wi b n feng mit Be hoffen daß sich die Erwerbsverhältnisse bessern würden, wiederholt ; solche Vorlage 3 Reichstag emacht der Matrikularbeiträge tragen. Was nun seine Stellung zur Brau⸗ sie doch die Brauer oder die Gastwirthe tragen. Es sei unwahr⸗ Zusammenhang stehenden Gewerbe die Löhne herabsetzten. Dazu hätten solche 265 zusammen 465 11 rt wenn solche großen Verluste einzelnen Besitzern von Brauereien auf- wie ö . ien . 6. Do lege ö . ö 91 e r re, steuer betreffe, die ja mehr nur Norddeutschland angehe, so falle scheinlich, daß die Brauer sie auf die Gastwirthe abwälzen könnten, fle eine gewisse Berechtigung, wenn ihnen durch gefetz liche Maßnahmen Versäumn surthell 74, durch Entsagung gebürdet würden! Der Unternehmungsgeist in der Industrie sei in jeder dieser Vorlagen finden Sie in den Motiven eine Ausführung, die mit dem Schicksal der Militärporlage zusammen; er möchte und die Gastwirthe könnten sie nicht übernehmen, ohne sie auf das jeglicher Gewinn abgeschnitten werde. Indirect würden die Arbeiter angeblich 1g Innungen ae y. anderen Nationen gegenüber schon recht gering. Er werde durch aus der ich, und zwar aus der Vorlage von 1881, einen Satz ver—⸗ nur wünschen, daß die Militärvorlage eine solche Reduction erfahre, Publikum abzuwälzen. „Die guten Dividenden einzelner Brauereien dadurch betroffen, daß, wenn eine Abwälzung der Steuer stattfinde . Bckerinnung , n nn, 9 lahm gelegt, Alt man in , . den Man lesen will; er lautet dahin, daß man auf Grund der Erfahrungen an— Tine nn . k und daß . . a n m , ö . 4 . . ,, der Arbeiter als Hauptconsument die Preiserhöhung. Berichtsperiode S J j aufschlag erhöht habe, sei die Brauerei⸗-Industrie in einer 9 . es überflüssig werde auf diese Vorlage zurückzukommen. . . scher Actienbrauereie tra to Vettoliter nur 13 6, nach der tragen müsse. großen Umwälzung, gewesen. Es sei damals eben das Kühlver., nehmen könne, J 34 3 . J 2 Ubdg. Ga mp (Mbh. Er constatire zunächst, daß seine volitischen Vorlage werde er nur 4 6 betragen. Besonders hart por de, die . Freiherr von Maltzahn— fahren mit Eismaschinen erfunden und andere technische Erfindungen »daß auch von einer der beabsichtigten Steuerperdoppelung ent⸗ Freunde mit der. Auffassung des Staatsseeretärs vollständig einver⸗ kleineren und mittleren Brauereien getroffen werden, eine große Zahl 8 Freih laltz ahn: in den Dienst der Brauerei gestellt worden. Was habe aber sprechenden Erhöhung der Bierpreise im Gebiet der Brausteuer⸗ standen seien, daß der Reichstag die Verpflichtung habe, diejenigen pon ihnen werde durch diese Steuererhöhung ruinirt werden.“‘ Aller der Malzaufschlag bewirkt? Eine Menge kleiner Brauereien sei zu gemeinschaft ein Rückgang des dortigen Bierconsums nicht zu Mehrausgaben, welche aus der Annahme der Militärvorlage folgten, ; dings nehme schon jetzt die Zahl der kleinen Brauereien nach und nach des Herrn Vorredners genauer einzugehen; eine seiner Behauptungen ; 2 ; ; zu decken durch Einnahmen aus der größeren Ausnutzung der vor⸗ ab, besonders in Norddeutschland, aber dieser Prozeß beruhe guf der aber kann ich nicht unwidersprochen lassen. Er hat gesagt, daß die eingestandenermaßen sechs Innungen,

Meine Herren! Es ist nicht meine Absicht, auf die Ausführungen der

vr in 91 .

Grunde gegangen, der Consum habe abgenommen. Allerdings sei befürchten steht.“ a. n , e , . r chen Gare kwerg die Production im Laufe der letzten elf Jahre von 11948060 h] . an —⸗ . handenen Einnahmequellen des Reichs. Entsprechend dieser Auffassung wirthschaftlichen Entwickelung, auf der Concentration der industriellen Ne 8 im Ren; ; . , . , s

J . 6 3 ; , Munde gro Bunch Fpanersfcher Rinrarre— ö ; ö . 2a . h,, n,, ; J lage der ver in Reaterundge sb ; K. a geantwortet, aber keine Angaben über auf 14 482 000 hl gestiegen, aber nur deshalb, weil man, um den ö. Bevollmächtigter zum Bundesrath, Königlich baverische . fühle seine Partei auch die Verpflichtung, der Regierung die Mittel zu Betriebe überhaupt. Daran könne man nichts ändern, aber man dürfe , , n,, dies rungen stehe und falle mit der Richtig , haben Gar an, , , ie großen Verlust auszugleichen, gezwungen gewesen sei, sich auf die Minister Dr. Freiherr von Riedel: Er habe sich nur das Wort bewilligen, die zu diesem Zweck nothwendig seien. Doch nur die diesen Prozeß nicht durch Steuermaßnahmen beschleunigen. Die Ver. keit der Ziffer von 19,5 , welche wir angegeben haben als Die Rechte aus z 156 s ben; 196

. s EC ö? ; T ö erbete einige Aufschlüsse 1ebe Der Aba KBoldschmi abe Mörsensteitor F 0 Ryo II 0 283 ö 3. ; i 169 4 ; . 35m Ira titoroi o irdo r Sos ] i 3s 90 z 2 f Rr 65 3 Ausfuhr zu werfen. Diese Ausfuhr sei zum großen Theil nach dem erbeten um einige Aufschlüß zu geben. Ver Abg. Goldschmiht habe Börsensteuer finde ihre Volle Spinpathie, wenn auch daraus nicht nichtung der kleinen Brauereien würde, er deshalb, bedauern, weil sie wesentlich dem durchschnittlichen Nutzen entsprechend, welcher ordnung besaßen folgende 20 Innungen: norddeutschen Brausteuergebiet gegangen. Die Berliner Bier⸗ zunächst behauptet daß infolge der Brausten rerhöhung in Bayern, folge, daß sie sich der Bier und der Branntweinsteuer gegenüber ab— J überall auf dem Lande das Bier eingeführt hätten. Die Land⸗ am Bier gewonnen werde zwischen dem Verkauf aus der und 5 jo 13 Harhier⸗ und ene 81 paläste seien eine unglückliche Folge der bayerischen Bier. die sogenannte Malzaufschlagerhöhung, eine Menge von Cristenzen, lehnend verhielte. Es seien namentlich bei der Biersteuer eine ganze brauereien hätten dem Branntwein die wirksamste Coneurrenz gemacht. Braueret und dem Genuß durch den Consumer te Mit , Bau-, Maurer⸗ und Jimmermeist 5 105 s wenn er richtig gehört habe, Tausende von Existenzen zu Grunde Reihe von Bedenken, doch hoffe seine Partei, daß sich diese würden lieberall wo die Zahl der Brauereien groß sei, sei die Branntwein ⸗· * 6 hl st z ü. , ie. ö. , n. Mit der diichtigtelt 5 106 e Rr 1—3 Haslwirthe 5 16 r M und ĩ dieser Zahl steht un J die Vorlage keineswegs; Inde auc ; ö ö 7. 1 und ser 3 j age keineswegs; sondern, auch Korbmacher § 1090 Nr. 1—2, Kupferschmiede

von der Steuergemein⸗

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expansion nach Norddeutschland. 18795 seien aus Bayern nur hört hal ende E n, zu, Gri eihe B ; n erall egen 2199 378 hl, davon 1 700 0090 hl] gegangen seien. Diese Anschauung sei eine irrige. Vie Regierung beseitigen lassen. Das Hauptbedenken sei ja zunächst, was sich gegen produktion gering und umgekehrt. Mit der Verringerung der Zahl der hate selbstrerständlich die Bewegung im Bräugewerbe mit g9zrößter jede Steuererhöhung geltend machen ließe, daß sie in eine Zeit der Brauereien, und mit der Vertheuerung oder Verschlechter̃nng“ deg wenn die Steuererhöhung nicht von diesen Interessenten getragen werden Yöalen * 1006 Nr. 1— 3, Perrückenmacher s 16 n im Jahre 1886 Aufmerksamkeit verfolgt und die Resultate ihrer Erhebungen dem wirthschaftlichen Depression und ungünstigen Lage der Erwerbs— Bierez müsse der Branntweinconsum steigen. Im ersten Jahre würden sollte oder nicht ganz von ihnen getragen we, sollt . be e he Mr . 23 arffe⸗ e , n, x 34 g der Gismaschinen bayerischen Landtage vorgelegt. Das sei namentlich geschehen, als verhältnisse falle. Aber wenn die Militärvorlage Zustimmung finde, die Brauereien im großen Ganzen die Steuer tragen; im nachsten 3. , fm, ss, ,,,, 6 z , . , 699. *r ler ,. , . en errichtet mit deut.! die Regierung im Jahre 1888 daran gegangen sei, eine Abstufung der Fo müßten die Ausgaben in irgend einer Weise aufgebracht werden, Jahre würden die unsicheren Existenzen unter ihnen eingehen, und in theilweise n en werden müßte von den Consumenten oder von 5 3 Genn . 0, . ez 89 8 1 y z Die nordde Steuer, vorzuschlagen. Aus diesen Erhehungen gehe herbor, daß von also die Steuerschraube angezogen werden. Wenn der Abg. Goldschmidt dann würden die kapitalkräftigen Brauereien, an die Abmälzung der der Landwirthschaft genug, mag sie getragen werden, von wem sie feger d fon ir ö 6 n. d JF de ö. . 1 18306 bis einschließlich 1588 in Bayern im ganzen 563 Betriebe ein⸗ sage, die Brauer wollten ja alles tragen, aber nur keine ungerechte Biersteuer denken, und so werde es zu einer Verschlechterung und will —, so erscheint uns die Verdoppelung der jetzigen norddeutschen , 5 1656 Ri . . * . ug 3 9 . gestellt wo den, da dagegen, aber . . Ktstan den Behandlung, und die Lösung ie. . Frag darin gefunden zu ,,, Bieres . Durch ein besonderes Trunksuchts⸗ Brausteuer nicht zu hoch, um sie dem Lande zujumuthen wenn das 33 1606 36. 1001 n, n ,, 3. . ech Kiens. Die ganze Differenz betrage mithin 221 Betriebe. Zur aben glaube, daß er sage, man sollte doch den Brennern die Liebes gesetz wolle die Regierung den Branntweinconsum beschränken, du n, , . ! ö . ,, , . cht Fefe ne, w, ,, ; gehe Würdigung dleser Iffer sei in Betracht zu ziehen daß Bayern im abe von 46 Millionen abnehmen, so bedauere er Redner) außer⸗ die Erhöhung der Brausteuer sleigere sie , ,,, m, Geld für nothwendige Ausgaben gebraucht wird . dieses ist ja immer die fun . beißen tenen g ern genf n sich , e, in der Steuergemeinschaft, auch in Bayern und ganzen 10990 Brauereien habe. Ermittelunger rts⸗ und Steuer⸗ entlich diese Auffassung, die ja auch schon durch die Entgegnung steuer doch nur geben, wenn Bier getrunken werde, in Bayern sei die Voraussetzung. Ich habe hierbei die Motive dahin zu ergänzen, daß , . nach . . af chte nh z 3 ; Baden. Eine Abwälzung der Steuer durch Erhöhung des Bier- behörden hätten ergeben, daß während der neun Jahre bei höchstens s bayerischen Finanz-Ministers viel an Gewicht verloren habe. Die Brausteugreinnahine nur so groß, weil dort so biel Bier getrunken diese Durchschnittsziffer von 1956 , über die wir in der Com- könnens“ Vahr gehort h n, n,, . * preises sei ganz ausgeschlossen. In den Städten, wo bereits eine 10. 15 Brauereien ihr Eingehen auf eine E ohung des Mal edenken, die seine Partei gegen die Brausteuer habe, lägen vor allem werde, Das Resultat des Malzaufschlags in Bayern, welches vom mission noch eingehender discutiren werden sich nur auf die unter⸗ Lehrverhältniffen, der Erlaß der Vorschtiften sbe höhere Biersteuer erhoben werde, laste sie nach den Berichten der aufschlagt zurückzuführen sei. Im übrigen sei der Zusammenbruch rir ne genügende Rücksichtnahme auf die Interessen der lleinen bayerischen Finanz⸗Minister hier ebenso ungünstig geschildert sei, wie in ährigen ö icht f die obergährige . Lehrverhältnisfes, über die Ausbildung unt Pr Handelskammern als eine Extrasteuer allein auf dem Brauerei⸗ herbeigeführt durch Mangel an Betriebstapital mangelhafte . in der Vorlage vermißt werde, und daß seine Partei der dortigen Abgerrdnetenkammer, nehme ihn nicht Wunder. Er 83 ö 3 . . . 3 . , . . 5 100 6), die Heranziehung . Beikraaen sar gewerbe. Selbst die Cantinen der Kasernen möchten am liebsten für richtungen Uu, L. w. Richtig sei allerdings, daß die kleineren Und ientlich wünsche, daß die Brauer der sogenannten obergährigen ebe dem Finanz⸗Minister Dr. Freiherrn von Riedel auch darin Wenn der Derr Vorredner seine Verwunderung darüber aus— des betreffenden Handwerks insbefonders fur 1 3 40 Flaschen Bier haben. Man könne sich nur freuen, wenn auf mittleren Brauereien sich in einer weniger . nge Biere in sehr viel größerer Weise berücksichtitt werden möchten, Recht, daß, allerdings di Brausteuer um 0 Yo gestiegen sei, nicht gesprochen hat, daß in der Vorlage nicht von der Veränderung der den Arbeitsnachweis, für Einrichtungen zu men den Bauplätzen das Bier den Schnaps verdränge. Es sei sehr be— befänden als früher. Daran sei aber nicht die Malgaufschlag= 5 es hier geschehen sei. Vie kleinen Brauereien müßten um em Drittel, wie der Abg. Goldschmidt meine, Doch seien dae Uebergangsabgabe die Rede sei, so wird er sich erinnern daß dies Ausbildung und für gewerbliche 2 hiedsgerich zeichnend, daß Frankreich im Begriff fei, die Bier.! und Weinsteuer erhöhung schuld, sondern die Verbesserung der maschinellen Ein lebensfähig erhalten werden. Es bleibe ia bedauerlich, daß die Doffnungen der bayerischen iegierung nicht in tollem Maße eine Angelegenheit ist, deren Regelung dem B des th lie ö licherweise sind gerade unter diesen, mit be 1 zu ermäßigen und die Steuerfreiheit des Branntweins für den Daus⸗ richtungen der. Großbetriebe, welche diesen viel leichter und zum Regierung ihren ursprünglichen Plan einer Champagnersteuer nicht erfüllt worden; denn die Brauereiproꝛuktion sei nach Einführung We . . e . . ng den nn ne ran, n iegt. gerüsteten Innun gen verschiedene, deren lucke nbarte trunk aufzuheben. Eine Staffelsteuer würde den kleinen Brauereien theil allein möglich sei. Es sei ferner die Einmischung des Groß. weiter verfolgt habe; es habe auch noch andere Wege gegeben, auf der Erhöhung nicht in demselben Maße wie bisher gestiegen Wenn bei einem Exempel, welches der Vorlage beigefügt ist, von der nicht entnehmen kann, auf welchem Gebiete de nichts helfen und den großen schaden. Wie aber diefe Steuer kapitals mit schuld, die natürlich den kleineren und mittleren denen hohe Beträge von. Reichswegen zu gewinnen seien, wie die und die Einnahme aus der Steuer sei seit 1879 mit kleinen Ab⸗ Vorautsetzung ausgegangen ist, daß diese Uebergangsabgabe auf das Thätigkeit sie sich besonders bewahrt haben. sich auch gestalten möge, sie werde Verderben bringen für einen Brauereien das Lehen sauer mache, und endlich die a ,, . Quittungs- und Inseratensteuer. Darüber werde wohl in der Com- weichungen auf 39. Millionen stehen geblieben. In der nordzeutschen Eineinhalbfache erhöht werden würde, so hat hierdurch natürlich . weiten Kreis pon Brauereibetrieben. Wenn Mittel nothwendig seien, breitung der Cisenbahnen und Communicationsmittel, Tie Leichtigkeit missien noch etwas ausführlicher zu reden sein. Die Brausteuer habe Biausteuergemeinschast seien die Nettoeinnahmen von 3 Millionen irgend ein Präjudiz für etwaige demnächstige Beschlüsse des Bundes! Umfang der Hagelwetter nach Fläche und Schaden was er bestreite, so brauche die Regierung nur diejenigen Steuern id Billigkeit des Transhorts, welche die Bierversendnng aus den die Natur einer Eonsumsteuer und müsse sie haben; im allgemeinen im Jahre 1878 79 auf 30 Millionen im Jahre 1891/92 gestiegen; . icht ge ben Herd s ö e k Preußen 1651. 26 , die sie zur Begünstigung einzelner erhebe, in die Reichskasse fließen zu iereentren ermögliche. Er glaube übrigens noch ö solle auch der Consumentz diese Steuer tragen. Damit sei aber durch ö Mas se also eine Mehreinnahme von (6b o/o.. Der haherische raths nich , sollen. . Der Umfang der 1891 vom Hagel betroffenen Flächen für lassen. Sollte die Regierung diese Absicht gehabt haben, so bedauere n daß die Abstufung, e Regierung 188 aus vereinbar, daß in einzelnen Fällen, zumal da. wo der Consu⸗ Fingn. Ministe rr Fheiherr von Niedel habe die Ausführungen Um Hi /n Uhr wird die Fortsetzung der Berathung auf preufsschen Staat, dessen Provinzen und Regierungsbezirke, sowie er, daß sie davon zurückgekommen sei. Die norddeutschen Brauer günstig gewirlt hab den; gleinen, und mittleren ment schon durch ungebührliche Vortheile des Producenten üherlastet ö des Abg. Goldschmidt in Bgug auf den Vierconsum angegriffen, habe aber Mittwoch, 1 Uhr vertagt. . Häufigkeit der Wiederkehr der Hagelwetter und Lie Zahl der 5 brauchten keine Begünstigung. Sie trügen nach Kräften zu den e . sich diese ie, Steuer dem letzteren auferlegt werde. Das norddeutsche ö nicht widerlegt, daß der Consum in Bayern rückwärts gegangen sei. in den einzelnen Monaten ist im Hefte 119 des amflichen Du? sei thatsächlich theurer als das süddeutsche. Als Sedlmayr . Nach einer von ihm (dem Redner) angestellten Rechnung fei dis werke der Preußischen Statistik! eingehend erortert ve enn,

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allgemeinen Lasten bei, aber sie verlangten auch, daß ihnen nicht Betriebe entschieden angestrengt, ihre Productie ö e. ier ; ? ö! ; n ö 2 a . a. * .. . n haut daß 89 zoffnun or werischen Regierung ö. . erst einen Bier last errichtet habe habe er das halbe . Bierproduktion abgesehen von dem (6 port und vo Mi che a 2 8 * e ö. Lasten aufgebürdet würden, die sie nicht tragen könnten. Die Vorlage . I ehauptet, da Dll offnun ; Dan ; 4 Derlin zuer einen 2 lerpalr errichte ? En 0 0 ( das Aalbe . Vl . ! 39 ] 22 . L Don Mun zen, 1941: 2 Eg erhellt aus der dort e ebenen Zusammenstellung ö habe seit ihrem Bekanntwerden schon sehr viel Unheil angerichtet, wegen der Ertragnisse der Malzau agerhohung sich nicht iter mit 25 3 verkaufen wollen, und nur die Beschwörung der zurückgegangen. Die Erhöhung des Malzaufschlags habe also nachtheilig Statistik und Volkswirthschaft. in Preußen durch Hagel Et fe , em 891 6 . 23 6 und er bitte, sie nicht anzunehmen Vie rung habe im Jahre 1878 ca. 20 400 000 vor iesigen Brauereien habe ihn schließlich veranlaßt, den Preis auf . gewirkt. Seit den siebziger Jahren habe sich das Münchener Bier auch S9 9 größer war als in den voranqge nen vier Jahre d 5 * . ö - 1559 22226 000. Dieses Jah 35 fr, , e, . ze Reihe von Mitte sese ö ßerhalb Bayerns die Gunst des Publikums erworbe . Die Berliner Innungen im Jahre isgl. , , n r, zen Borangegangenen vier Jahren, auch das Mittel . w . 187 0. eser 39 Rz normiren. Es gebe eine ganze Reihe von Mitteln, diese . außerhalb Bayerns die Gunst des Publikums erworben. Dazu habe der fünfiährigen Berichtsperiode noch um 38 551 ha überschritt Staatssecretär Freiherr von Maltzahn: könne aber nicht zum Ausgangspunkt der Vergleichung genommer Mehrbelastung, wie es seiner Meinung nach in der Ordnung fei, auf . auch beigetragen, daß die bayerische Regierung die Autzfuhr in jeder . ; J. In den Provinzen schwankt das Verhältniß der ver ha gef . ; g ö ? 8 TC 3. 7 jn aofnÿkr x j z 8 3 3 5 5 5 insz an . 3. 3 8. 6344 ö 3 . 122 Nor 19 5 r 9 206 . . ö. 2 8 5 6 54 . 8 X 0 . z 1 werden, weil die Erhöhung gegen Ende de es J en Consumenten zu übertragen: man brauche ja nur daran zu er— Dinsicht begünstigt habe. Den Brauereien, welche große Quantitäten Vergl. die Nummern 300, zo2 und zo8 des ‚R. u. St. A. Gesammtfläche zwischen 1,1 und 4,1 G, und zwar hat ESchlesten

Der Herr Vorredner hat mir die Frage vorgelegt, wie die; eil. Erhohu— ; . . , . de l g e, Ja. ; Lan zu er j 5 h ? . U sei und weil sich die Einführung des Malzaufschlags in der bayerischen wie es mit der Innehaltung des Aichstrichs in Wirklichkeit erportirten, würden bedeutende Erleichterungen in der Best— uerung und vom Jahre 1892.) das Maximum und Schleswig-Holstein bas Minimum aufzuweisen s 8 . ö 8 8 1 111 .

1878 3 feen ma, miu ton Mjiergs 8 O. 2B 611 In ere

gegenüber den 20 Mil f 1 J

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Der Biergenuf tahrungsmittel,

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; 1 werde. der Weis

.

8 12D s ü 8 di s. des Bierwirths Diese Zahl fi zen Sie 51 1 hr oJimnmaon * 3 8 416 * . yr 8 soj nich ganz 211 j o Forr - 85 v 59 2 * for . s Br rei- T je 1ch s sto 9 26 3 ns⸗ 3 ; 2 sis l aFasso * h j ) n , 2 523 8 als den , ee. e. e, ene. Diese Zahl finden Sie lionen mehr eingenommen habe als ir hre 1818, Jei nicht ganz ur ecken; denn auch, in Leipzig z. B. werde das „io Literglas . n ,, . ,, wie es sen Anschein habe. ,, , . aller Art und den ria deln nin nn kommen für stärksten vom Hagel heimgesucht, da Fier 8,2 bezw. 6,0 o, der Ge⸗ auf der 6. Seite der Drucksache Nr. 51, und, wie die Herren sich geeignet zur Ver Auch vo ; hn. Münchener, Actienbrauereien sei im vergangenen e Leistungen der Innungen noch das Herbergswesen, die Ein— sammtfläche verhagelte emnäͤchst üsseldorf und Bres it

n 1 Be chl a,, . . ; . e, , nnn ergange ; ge In 168 Herberge di. agelten, demnächst Düsseldorf und Breslau mit se durch den Augenschein überzeugen können, steht dort nicht DAktober 1879 eine riesige Prod 2 welche noch 3. des Bierconsur hre von 6 überhaupt keine Dividende gzzahlt,, die, übtigen richtungen für, den Arbeitsnachweis und die Entscheidung von Streitig, 5, o, ferner Sppein, Minden. Münster, Magdeburg und . mit der Stundung zu eil in das Ie 1880 hinübergegangen be 6 mit ö . ,,, nur 43 Ä gebracht. Das keiten sowie die Thätigkeit der Innungsausschüsse in Betracht. mit 49 bezw. 4,7, 45, 44 und 4, os . . 1 354 8 zen 3 . 5. 16 7 ) . . ö . *. , 3 ö s h e,. 24. N ; . ; * . . ( Bierwirths seien sondern es steht nur da, daß nach den e ne, 2316666 * 99 ss mn lit „ünchener Löwenbräu allerdings 17 Oso. Die kleineren und Was zunächst das Herbergswefen angeht, so hatten 37 von Wie die einzelnen Propinzen an dem gesammten durch Hagel Vi ö 1, lHondern es ehr r da, nach den leger vo die Regierung bereits 340 9000 M 20 Millio:r , ,. , . . angestellten Ermittelungen durchschnittlich die Differenz zwischen gehabt habe elen em keineswegs ohne weiteres unter Staffelstener eingeführt hahe, gien dessenungeachtet nicht im stande begnügten sich mit den allgemeinen Herbergen zur BVeimath bezw. ligt waren, zeigt die nachfolgende Uebersicht. Es kamen von jener demjenigen Preise, welchen der Brauer beim Verkauf seines Products also in der Ha die Er ; eri d nbel ie Au 6 r gen sich gegen die großen raugreien zu halten. Die kleineren christlichen Herbergen, 16 besaßen laut ausdrücklicher Erklärung keine Fläche Procent ; der Trinker, der das Bier der Früchte der Malzaufschlagserhöhung in ing gegangen. schmidt über bayerischen Verhältnisse habe schon der Königlich Brauereien hatten, his 1879 in Bayern von Jahr zu, Jahr zu“ Herbergseinrichtungen und 6 hatten die betreffende Frage überhaupt auf 3887 36 1889 1890 1891 elt, 2 . , r. . Goldschmidt habe sich weiter verbreitet über den Bier sche Fin Minister Dr. Freiherr von Riedel als unrichtig genommen, von 187 nb ungufhörlich abgenommen. Wenn im Gegen— nicht beantwortet. Die Angaben über die Beiträge, welche die Ostpreuße n.. 9, 4, 5 consumirt, bezahlen muß, sich etwa auf 19,8 3 stellt. Diese Zahl (con n Es sei vollkommen unrichtig, wenn man meine, nach en. Redner) bemerk daß schon 1882 verglichen satz zu den Betriebteinstellungen eine größere Zahl von Brauereien Innungen zu den Kosten der Herbergen leisten, sind nicht nur höchst Westpreußen 3,8 2, 3 5 I J * 5 8 9 . J 2 Ie 2 3 ö s for . 9 . 7 * 5 ö 64 J. ö! 3 i. 3 . . 96 1 89 ö beruht auf eingehenden Ermittelungen, welche wir über die der Einnahmen zu verzeich⸗ neu entstanden sei, wie der Finanz⸗Minister Hr. Freiherr von Riedel lückenhaft, sondern die vorhandenen auch vielfach dadurch ungenau, Brandenburg 3, . . reren, habe. Im einzelnen habe er bayerischen Maßregel. Bei den Verhandlungen in der bayerischen für die Vorsteher der Herbergen häufig nicht als Beiträge Posen letzten Jahren gezahlten Preise angestellt haben ies . Abgeordneten ir von Ig6e 53 ö h. . 9 Fol en

ten Jah * gezahlter ö ise . 1, Warum lege man so großen zu'geortnetenkammer von 1869 habe der Referent für die Frage der gerechnet werden, was zum theil durch die Fragestellung ver— Schlesien kann natürlich auf absolute Richtigkeit und Sicherheit In vielen Gegenden Bayerns ; 8 keinen Anspruch machen, denn sie ist eine durch Rech früh, noch Nachmittagt egreiflich wäre es, für ganz Deutschland einschließ— geführt., daß das Aufblühen der Großindustrie unmöglich in Hauptfrage nach ben Beiträgen verneint oder garnicht beantwortet Schleswig⸗Holstein

* z üb ; sti 6 2 ach . 19 9⸗ * erd en Staaten ein übereinstimmendes Gesetz zu machen; '. die Grundlagen dieser Berechnungen 9laube ich mir im Plenum und die Anschauung, de in Bayern wenig Kaffee, ucke weßhalb ma . . ingen 4 Grauer seschen gehy mehr als 12099 Existenzen würden bei haben, mit hinzu, so wendeten 2l Innungen für diese Zwecke nach— Westfalen .

, , , I , mm w. verbraucht sei heute gewiß nicht mehr Elsa e i der Bierkonsum pro Kopf 50 bis S0 ], in Nord— der bisherigen Besteuerung vollständig ruinirk werden. Eine weislich 6h27 o auf; davon entfielen 3582 ½ auf Locäsmiethe und Hessen⸗Nassau versagen zu sollen; ich bin gern bereit, in der Commission, wohin richtig. Der frühere Abg. Völk habe einmal ge z wir in Bayern eutschla O bis 90 1; man würde also Elsaß⸗Lothringen eine hal si R

J. ö ; ; r * z z ; ? j ; 5 z ) 2 2 . y . m s⸗ ö as4 . 9 3 w , . P . J . zeit dies ) z erhebliche Summe schenken, nachdem es schon bei der Brannt⸗ Alten, daß sie neben der Bierproduction selbft den Ausschank betrieben. tungen bestehen außerdem noch bei 6 Innungen: Bei den Glasern Hohenzollern .. 6 05 17 94

ö , , w n m. er nicht. Der Bierconsum ändere sich außerord enk erhalten age t Erörterung dieses Punktes einzugehen. nich 81 J rag R z . , ; . . ö . l r. S.

g Pun zul ebergangsabgabe hätte man den Brauere Bayern nne überhaupt kein Vorbild für die Bierbesteuerung sein. lager und Imbiß; die Musikmeister (Harmonia) zahlen Höhe derselben nicht immer ermitteln lie z. Die betreffenden Angaben e großen Brauereien hätten dort das Ventif der Ausfuhr, hier für jeden Mann 50 3, die Perrückenmacher für jeden fehlten 1891 für 3653 beschädigte Hektar.

von 19,86; gefunden sei, welche wir, wie er sagte, angegeben hätten . , ,. e ,, , . ö , 6 ? ö . , R im Eise erkehr gewä ! ⸗j ; , . . Tachs ö 2 . g e l a ange Pfal; vollzogen habe. Auch das Jahr 1886, n in bereits 19 Mil n sei, eventuell brauche man vor einer Preiserhöhung nicht ö. im Eisenbahnverkehr gewährt. Dennoch sei auch in München die Außer, dem Fachschulwesen, den Kranken,, Sterbe« und Unter— Von den Regierungsbezirken wurden Hildesheim und Hannoper am Vergleichung, weil unmittelbar vor der Erhöhung im nur 13 R bezahlt. Die Verwerthung . ; . diese 19, pro Hektoliter der Durchschnittsverdienst des . e, ,,,, , , , me . L 1 MI Del. Dt In, 2. 1171 2 1 1 11 1 . . . (. ] . h e, h . ; ; . . n, 3 . W ; Millionen Liter zurückgegangen. Die in Norddeutsch⸗ mittleren Brauereien in Bayern, zu deren Gunsten man 1889 die den 70 Innungen Berlins Ende 1891 eigene Herbergen; 11 andere beschädigten Grund und Boden in den Jahren 1887 bis 1891 bethei— . . Hauptsache die Erwartungen der bayerischen Regierung weger die unbeden Genußmittel. Die Ausführungen des Abg. Gold— erzielt, und zwischen dem Preise, welchen der den verschiedensten Gegenden Deutschlands thatsächlich in die Erhöhung des Malj— ausgeführt habe, so spreche das eben gerade für die Unrichtigkeit der) daß die Aufwendungen für Localmiethe und Remüneraktonen Pommern. 2 . el C61 . 1 6 119881 11 1 93 1 ( ( ; 1 . z z e 2 9 J R 141 3 n z ö ö ' ; . 6 ö. ö. uns werde gar kein Bier getrunken, weder Werth auf die Ei ehung Elsaß⸗Lothringens in die Braufteuer— Malzaufschlag⸗ Erhöhung und der Einführung der Staffelsteuer aus⸗ schuldet sein mag. Nimmt man die 7 Innungen, welche die , , ö 2 e,, . 23. . en , , mn ae e. Jrfo are 7 er Me 5e 1 g ir Roe et he * ion er best 29 ! ; 1 ĩ ö. mung gefundene Durchschnittsziffer. Ein näheres Eingehen auf Gegenden werde e herein Fesetz zu machen erfolgt wäre, daß der Weg über Tausende“ von für Localmiethe und Remunerationen aber bestimmte Angaben gemacht G , 15 nur Elsaß⸗Lothringen einbeziehen? In ; rLLEPLeM 5 89 9 u 2. a n 1 * 2 98 1 M . 2 1 . l r ö große Anzahl der bayerischen Brauereien könne sich nur noch dadurch 1385 6 auf Remunerationen für die Vorsteher. Besondere Einrich⸗ Rheinland ... . 7,4 l l 5 derartige Sachen meiner Ansicht nach gehören, in eine nähere trinken zwar wenig, aber befferen Kaffee. zeit dies richtig ganz e Summe sche , de uetio en Al betrie g ; ) . ) ; ̃ m 6 entlich. Er weinsteuer ein lches Geschenk habe. Bei der Frage der Her große Export könne dauernd nicht in dem bisherigen Maße steigen. erhält jeder fremde Geselle auf Kosten der Innung Nacht— Bezüglich der Schadens umme ist zu bemerken, daß sich die gelegentlich der verschiedenen Debatten über ö o und der n b 9n

= Meine Herren, der Herr Abgeordnete meinte, es würde eine Reihe Bierbesteuerung Ermittelungen über den Consum, soweit es ehr entgegenkommen l nnen. Man wolle die Uebergangs⸗ von Brauereien infolge dieses Gesetzentwurfs, wenn er Gesetz würde, möglich e, e. sei. ; aus entlegenen Zeiten zu er⸗ gabe von. 2 auf 3 M erhöhen, es wäre aber eine . . man das nicht; In Bezug auf Hie Frage des Gewinng, beim durchreisenden Gehilfen 1 S 50 für einen Tag Logis Der für 1891 mit 51 O23 430 , festgestellte Hagelschaden über⸗ eingehen, wie ja unzählige Brauereien in Bayern infolge der dortigen Gesetz. schaffen. gesuch Daraus engebe fich. daß aus. Len ve ere Erhöhung his. Die jetzige Zollvergütung bei der . , 1 die Ausführungen der Motive ebenso ausführlich als und Kost; bei den Posamentiren empfängt jeder zugereiste Geselle 1 steigt bei weltem densenigen der voran gegangenen fin Hahre eh gebung eingegangen seien. Ich bezweifle, daß diese letztere Behauptung schiedensten Gründen der Consun - in den Perioden ziemlich erheblich Ausfuhr von 1 6 1 auf 2 M erhöht werden, und diese . . hi, 268 widerspreche den Thatsachen daß der Gewinn 59 83; bei den Schornsteinfegern zahlt jedes Funungsmitglied 12 4 wurde seit 1883, dem Anfangstermin deren Erhebung, in keinem der 9 g eingegangen seien 3 zweifle, d btere Behaun l geschwankt habe, bei denen von einer Steueröeränderung garkeine Rede Vestimmungen hätten eich . Bier im Durchschnitt 19,5 pro Liter in Nord jährlich, jeder Innungsgeselle 35 8 monatlich für die Herberge, Berichtsjahre auch nur anndhernd erreicht. Der für 1856 bis 1891 der Wirklichkeit entspricht. Ich enthalte mich aber, auf diese Frage der gewesen sei. Es komme sehr viel darauf an, ob eine gute Obst⸗ und sollen. - rige Bi eutschland betrage. Dieser Betrag sei nämlich der höchste während die Schuhmacher letztere gänzlich unterhalten. Gar feine An“ nachgewiesene durchschnittliche Schaden von 27 650 936 6 wurde um bayerischen Verhältnisse einzugehen, wesentlich auch um deswillen, weil Weinernte gewesen sei, ob in den Städten eine größere oder geringere ĩ . . i 66 überhaupt in Norddeutschland vorkomme. Hier er. über diese Verhãltnisse haben 45 Innungen gemacht. Noch mehr Als das Doppelte überschritten. . der Königlich bayerische Herr Finanz. Minister selbst im Reichstage an. Bauthätigkeit sei u. . w. Im großen und ganzen sei jetzt der Eine Brauerei wünsche in einer Petition, den Verkauf . , auch ö ,,, Biere chlimmen sieht ö. bezüglich der Mittheilungen über die Frequenz; Stellen wir ferner fest, wie stark 1591 im Vergleich mit den wesend ist, der die T inge dort jedenfalls besser kennt als ich. Wenn Consumrlickgang kein bedeutender. Es lasse sich namentlich nicht nach⸗ nur in geaichten Gebinden zuzulassen, um die illoyale Conęurrenz, die 7h ö . ich o ergähriger. Diese letzteren lere Fir den zu 8 bis verhältnisse der Herbergen aus; nur 21 Innungen haben darüber be⸗ vier vorangegangenen Jahren jedes Hektar der Acker- und Garten« e r m gi h, , en immer größere Fässer nehme, unschädlich zu machen. Ein Verbet 1h pro Kiter verkauft; wie könne da von einem Reingewinn von richtet. Darnach hat in der Herberge der 5 niemand, ländereien einschließlich der Weinberge in Preußen durchschnittlich aber wirklich in Bayern seit der Veränderung der Gesetzgebung ein aller Surrogate bei der Bierbereitung wäre zu streng, eine gewisse dei die Rede sein? Die Berechnung bei den besseren Bieren basire auf in den übrigen 20 Innungsherbergen haben 16 821 Gesellen und Lehr« durch Hagel beschädigt worden sst, und vertheilen wir zu dem Iweck Rückgang in der Zahl der bestehenden Brauereien eingetreten sein l . . Reihe von Surrogaten sollte aber verboten werden. Würde man in derte lahme daß 0,41 mit 15, das ganze Liter also mit 3 3 linge übernachtet. Verschiedene der größten Innungen, wie die den gesammten Hagelschaden dieser Jahre se auf sämmtliche Acker- sollte, dann wäre damit keineswegs bewiesen, daß dieser Rückgang eine 5 ; allen diesen Dingen den Brauereien den liebergang zur höheren ö , Er gebe diesen Preis zu ür alle besseren Rocgle Clem hner, Maler, Schlosser u. s. w., Schneider, Schuhmacher und und Gartenländereien, so entfällt 1891 auf das Hektar ein Betrag en, n, m, eee, dee e, gere em n ge ne ,, man, een, Steuer erleichtern, so wäre der Widerstand gegen die Vorlage nicht , en Gegenden,. Es gebe, entlegenere Quartiere von Perlin, Tapegzirer glänzen auch hier wieder durch Fehlen seglicher Angaben. von 2,91 6 gegen 1,28 bezw. ] 38, O68 und (O91 in den Jahren Folge jener Gesetzgebung wäre, denn in einem anderen deutschen Lande, . so groß. Erfreulich sei ihm, daß der Abg. Gen n e, anerkenne, . der breiz von zzz pro Liter nicht zutreffe. Auch in Nessen⸗ Bei 20 Innungen ist mit der Herberge ein Arbeitsnachweis 1890, 1839, L888 und 1887.“ ai in welchem seit dem Jahre 1872 eine Veränderung der Brausteuergesetz baß die Steuer sich nicht auf ben Consumenten abwaͤl en lasse; geassan Thüringen seien die Bierpreise fast durchweg im Detail verbunden; bel 37 weiteren Innungen ist in anderer Weise 6 ge⸗ Stellt man, um die Hagelgefä hrlichkeit der einzelnen gebung in keiner Weise stattgefunden hat, hatte sich in der Zeit vom hoffentlich werde er die Consequenzen ziehen, wenn es sich um die 36 . n. n Süden, In Sachsen betig ö (, lleber . n . e e. . Einrichtung berur acht. geben NV nate J ermitteln, diẽ hervorragenden Haägelmonate Mar Jun Jahre 1872 bis zum Jahre 1891/92 die Zahl der vorhandenen ein Id z 19 Hranntweinsteuer und auch, wenn es sich um die Getreide zölle handel Bierßreis 65. n n. . , ,, . ie n , 9. , . . i. ö. ö , ür, Juli und Nlugust bezw. die übrigen Monate des fünfjährigen Zeit B eien von 317 auf 194 vermindert. (3wischenruf) Wo?“ zu entrichten gehabt, ohne jeden Malzaufschlag. Von Gegen einzelne Bestimmungen der Vorlage habe seine (pes Rednere) die den Morhhen ** ö ö Hu w j h 9 ee m dhren , . 6 ben raumes 1887 1 vergleichsweise jusammen, so erqiebt sich, daß der 'rauereien von 319 auf 194 vermindert. (3wischenruf) „Wo da ab habe sie nicht nur den alten Aufschlag, sondern auch Partei also nicht unerhebliche Bedenken; wenn aber in der Com- Ster l en zu Grunge liege. Consequenterweise müßte man haben. Für die Gehilfen der Barbiere, Friseure und Perrücken⸗ Monat Juli 1891 in der Hagelgefahrlichkeit bei weitem alle anberen Im Elsaß! noch den neuen zu geben gehabt und zahle heute 1 7600 600 ½ minbestens, inission nachgewiesen werde, daß auf anderem Wege als durch diese ier e gat nach den Ausschankpreisen Finführen. Wo in den macher, sowie der Gastwirthe geschieht die Vermittelung kostenlos; Menate, da in ihm zl ss? ha mit einem Schaden bon 34 805 724.6 Nun, meine Herren, ich glaube, diese Thatsache erklärt sich gan; 6m. . irgend erhebliche Klagen über die sen Betrag laut geworben GSfäuern bi nöthigen Mittel nicht aufgebracht werden könnten, so e. n ite eff, hoher Gewinn, vom Ausschank erzielt werde, 23 j 3 Innungen schwankt die Gebühr pro Person 5. berhagelten, übersteigt. Ihm am nächsten fleht alsdann der Juni einfach auf andere Weise. Es ist und ich sage leider auf dem ] seien. Es seien auch nicht entfernt die Preise in dem Maße gestiegen, J werde der Reichstag die Vorlage bewilligen müffen; denn nachdem der en ganz andere wie im Süden. Die Kosten für und 90 25. Im ganzen nahmen die Innungen für diese Mühe. ! mit Ii i han verhagelter Fläche und 10 482 820 Hagelschaden.

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