, e ,
n noch keine Feuerbestattung zugelassen ist, während in ver— . mia , ngen ht gestattet ist. Bei Epidemien können die Leichen nicht schnell 3. begraben werden, zumal sie in großen Städten weit hinaus befördert werden müssen; in einem GCrematorium können aber in 12 Stunden 40 Leichen verbrannt werden, und bei Anwendung der Elektricität würde es noch schneller gehen. Ich will nicht die obligatorische, sondern nur die facultative Feuer. bestattung und schone das religiöse Gefühl; ich bin fanatischer Christ aber ohne Aberglauben. Die Kosten der Feuerbestattung sind nicht so hoch, wie man immer behauptet, und werden sich noch billiger stellen. Die Grundstücksspeculation in großen Städten wird die Friedhofs—⸗ terrains schließlich so vertheuern, daß die Erdbestattung noch theurer werden wird als die Feuerbestattung;. .
Darauf wird die Debatte geschlossen, der Antrag der Com—⸗ mission auf Uebergang zur Tagesordnung wird an⸗ enommen.
z Die Petitionen der Vereine der Apotheker des Ne⸗ gierungsbezirks Düsseldorf und des westfälischen In⸗ dustriebezirks wegen Einschränkung der Concessionirung neuer Apotheken wird durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt. . . Die Petition früherer Apothekenbesitzer wegen Zu⸗ lassung zur Bewerbung um die Concession zur Anlage einer neuen Apotheke wird theils der Regierung zur Berücksichtigung dahin überwiesen, daß alle geprüften Apotheker mit alleiniger Ausnahme solcher, denen bereits früher eine Concession vom Staat geschenkt worden ist⸗ ssich um eine solche bewerben dürfen, theils bezüglich des Ver— langens, daß in Zukunft der Vermögensnachweis fortfallen soll, durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt.
Schluß 41 Uhr.
Die Kirchenbauten in und um Berlin in den letzten vier Jahren.
In den letzten vier Jahren ist in und um Berlin der Bau von 26 neuen Kirchen begonnen worden. Sieben von diesen, die Friedens ⸗ kirche, die Capelle in St. Marcus, die Erlöserkirche in Rummel burg, die, Segenskirche in Reinickendorf, die Gethsemanekirche, die Nazarethkirche und in Luckenwalde die Petrikirche sind bereits einge— weibt; in zwei Jahren werden bis auf die Kaiser Wilhelm ⸗Gedächtniß⸗ kirche die übrigen vollendet sein. 15 Baumeister sind an den Kirchbauten betheiligt wie folgt: Königlicher Baurath Spitta mit fünf Kirchen (eine davon ausgeführt vom Regierungs⸗Bgumeister Bürde unter Oberleitung des Königlichen Bauinspectors Mühlke), Baurath Orth mit 4 Kirchen, Baurath Schwechten mit 3 Kirchen, Großherzoglich mecklenburgischer Kirchen Baurath Möckel mit 3 Kirchen, Vöniglicher Geheimer Sber⸗Baurath Adler mit 2 Kirchen, Baurath Otzen mit 2 Kirchen, Königlicher Geheimer Baurath von Tiedemann, der Stadt⸗ Baurath Blankenstein (ausführender Architekt Regierung ⸗Baumeister Menken), die Professoren Kühn und ' her, die Architekten Doflein, Schatteburg, Schilling mit je einer Kirche. . ö . welchen diese Kirchen einschließlich der inneren Einrichtungen und der Bauplätze mit Anlagen darstellen, beträgt über 15 Millionen Mark. An dieser Summe sind der Aller ⸗ höchste Dispositionsfonds Seiner Majestät des Kaisers sowie die ver⸗ einigten Kreissynoden mit je etwas über 1 609 000 46 betheiligt. sodaß circa 12 Millionen auf Geschenke zu rechnen sind. In letzterer Summe sind ungefähr 2 Millionen enthalten, welche den Werth der Bauplätze darstellen. Dieselben sind bis auf drei gekaufte vom Magistrat, Staat, von kirchlichen Gemeinden, zumeist aber von Privat- leuten geschenkt. Es bleiben somit ungefähr 10 Millionen Mark Spenden von Epangelischen, zum größten Theile von den Einwohnern Berlins, zu welchen aber auch die wehl—⸗ habenderen Kirchengemeinden Berlins ungefähr 1250 000 ιε bei⸗ getragen haben. Rechnet man hierzu die Kosten, welche zur Erhaltung Lines Pfarrsystems in Berlin mit zwei Geistlichen jährlich circa 22 000 M, in Summa also für 24 Berliner Kirchen circa 180 000 MS jährlich betragen werden, so muß man mit Dank, Freude und Genugthuung auf die gewaltige Arbeit der kirchlichen Behörden sowie auf die großen, opferwilligen Leistungen unserer Evangelischen Berlins und auch auf manche treue Hilfeleistung aus den Provinzen zurückblicken. Es ist, nachdem in 30 Jahren vorher nur vier Kirchen gebaut worden sind, geschehen, was irgend geschehen konnte.
Ein schöner Anfang ist gemacht, aber weiter kann auch in solchem Maße die Privatmildthätigkeit nicht mehr in Ansprech genommen werden; jetzt müssen die kirchlichen Behörden mit dem inzwischen er⸗ haltenen Anleiherecht durch die Gründung neuer Kirchen und Parochien eine energische Fortsetzung machen. Drei Kirchbauten sind zunächst jährlich noch nöthig allein für die in einem Jahre dutch. schnittlich zuziehenden, meist den arbeitenden Klassen angehörenden 50 000 Protestanten, und außerdem im ganzen noch etwa 30 Kirchen, um geordnete kirchliche Gemeindezustände, d. h. Gemeinden von 25 bis 30 000 Seelen, zu erreichen. ö
Wenn die kirchlichen Behörden in allen Instanzen energisch Hand ans Werk legen, kann in sechs bis acht Jahren die Kirchennoth Berlins vorüber sein. ; . .
Bei den Kirchenbauten sind sowohl in Bezug auf die ganze Be—⸗ handlung dieser Angelegenheit, als auch namentlich in Bezug auf die Kosten sehr lebrreiche und werthvolle Erfahrungen gemacht worden. In beiden Dingen tappte man anfänglich ganz im Dunkeln. Bei den mühevollen und zeitraubenden Volarbeitzn zu einem Kirchenbau zeigte sich zunächst bei den Gemeindekörperschaften und den Architekten eine solche Unerfahrenheit, bei den in zu großer Menge betheiligten kirch⸗ lichen, staatlichen und städtischen Behörden solche Verschiedenheit in den Ansichten mit einer so unübersehbaren Zahl von Bestimmungen und Verfügungen, daß jeder Beginn eines Kirchbaues zunächst einer monatelangen, ja in einzelnen Fällen jahrelangen Federschlacht glich, welche auf alle Betheiligten ermüdend wirkte und vor allen Dingen die Schaffensfreude lähmte. Allgemein hat man anerkannt, daß in diesem Geschäftsgange umfassende und eingreifende Aenderungen statt⸗ finden müssen. Zwei Dinge haben sich als ein Gebot der Noth— vendigkeit herausgestellt: ö; . . * die ch, einer eigenen Abtheilung im Consistorium für Berlin, solange kein eigenes Consistorium für die Hauptstadt ge— gründet wird, da das jetzige für Berlin und die Provinz gleichzeitig die erdrückende Arbeitslast nicht bewältigen kann; . .
2) die Bildung einer permanenten Kirchbau⸗Commission für Berlin, in welcher alle betheiligten Factoren, vor allem auch hervor⸗ ragende Privat. Baumeister vertreten sind. .
Was die Kosten betrifft, so hat sich in den letzten vier Jahren, wo das gesammte Material für den Bau günstige purchschnitte preise hatte, die Löhne indessen als gleichmäßig hohe zu bezeichnen waren, folgendes Resultat herausgestellt: ; . ;
Eine im Aeußeren und Inneren geschmackvolle, würdige Kirche mit 1000 Sitzplätzen, den strengen hiesigen bauyol izeilichen An⸗ forderungen entsprechend, aus besten Ziegeln, gewölbt, mit hohem Thurm, zwei Sakristeien und Confirmandensaal ist exel. der inneren Einrichtung für 200. —2650 000 0 herzustellen. Der Bauplatz ist dabei natürlich nicht berechnet. Somit kommt der Sitzplatz auf 206 bis 200 c Nach Kubikmetern umbauten Naumet (exel. innere Einrichtung) betragen die Kosten ca. 20 bis 23 ½ für den Kubik ö der schönen Erlöserkirche in Rummelsburg kostet der Sitz- plaß ca. 210 M, der Kubikmeter ca. 214 6 Derselbe Preis wiid kB. bei der Samariter⸗ und der Versöhnungskirche innegehalten. Die Segenstirche in Reinickendorf. welche eine Doh decke hat und wo auch die übrige Architektur einfacher ist, kostet mit 59 Sitzplätzen, einer Sakristei und einem Confirmandensaal 105 000 MS, sodaß der Platz auf ca. 123 60 kommt. . . J r Kirchen, welche in größeren Verhältnissen und mit
die
reicherer Architektur erbaut werden (Himmelfahrt, Nazareth, Gethse⸗ 2 . steigert sich der Werth des Plaßes bis auf hochstent 300 1, der Kubikmeter auf 23 bis 24 0 Wo sstatt der Ziegel Dau⸗ steine zur Anwendung kommen, vertheuert sich ein Bau un ca. 290 0. Monumentalbauten, wig die Gedächtnißkirchen für den aiser Wil⸗ helm und die Kaiserin Augusta, sind hier natürlich nicht in Betracht ö i h, der nech immer großen Kirchennoth in Berlin muß aber noch billiger gebaut werden. Die Ansicht, daß die Kirche ein Schmuck und eine Zierde der Gemeinde sein soll, erscheint durchaus e e ein liebliches und würdiges Gotteshaus übt eine berechtigte Anziehungs⸗ kraft aus. Aber trotzdem können durch niedrige Thürme, Holzdecken und dementsprechend geringere Fundamente und Mauerstärken Erspar⸗ nisse gemacht werden, sodaß sich auch für 160 - 200 000 t reundliche, zweckentsprechende Gotteshäuser zu 1009 Sitzplätzen, zwei Sakristeien und einen bis zwei Sälen herstellen lassen. ; ] ;
Ein kürzlich von den Königlichen Baubehörden entworfenes Muster einer billigen Kirche für 75 0900 „ entspricht nicht den hiesigen An— forderungen, weil 2 die für Berlin ganz unentbehrlichen Neben⸗ äume und Säle fehlen. ö ; Für eine einfache innere Einrichtung (d. h. Glocken, Orgel, Altar, Kanzel, Taufstein, Gestühl und die sonstigen kleineren Gegenstände) muß man 30 —40 009 M rechnen. Kirchen mit mehr als 1090 oder 1200 Sitzplätzen zu bauen, empfiehlt sich durchaus nicht, da dieselben in der Regel kaum bis zur Hälfte gefüllt sein werden.
Auf das Kirchenbauen allein und die damit verbundene Anstellung der Geistlichen darf man indessen, namentlich in Berlin, nicht zu große Hoffnungen für die Entwickelung des evangelischen Gemeindelebens setzen. Um die großen Gemeinden zu sammeln, sind zwei oder drei Gottesdienste in der Woche, der Confirmanden; Unterricht, Seel⸗ sorge u. s. w. nicht ausreichend. Dazu kommt Lie verschie denartige Begabung der Geistlichen, ihre so oft übermäßig hervortretenden Meinungsverschiedenheiten, wo im Wortkampf über Nebensächliches die Thaten nicht zur Ausführung kommen, welche auf das eine ge⸗ meinsame große Ziel gerichtet sein sollen; auch, drängen sich nicht selten die politischen Kämpfe in die Kirche hinein und wirken dort noch unheilvoller wie in der Außenwelt.
Deswegen muß für die evangelischen Gemeinden der großen Städte außer dem meist nur sonntäglich und höchstens ein oder zwei Mal in der Woche zur Predigt geöffneten Gotteshause noch ein anderer täglich und stündlich zugänglicher und alle, Arm und iich, Hoch und Niedrig anziehender und zu christlicher Dili und Liebes. arbeit, mahnender Sammelpunkt vorhanden fein. Das ist das Gemeindehaus,. Die evangelische Kirche beruht auf der Gemeinde. Aber ein wirkliches Eemeindeleben in christlichem Sinne läßt sich in unseren großen Städten nur durch Gemeindehäuser anregen. ö Eine von hier aus mit praktischem Sinn und mit Liebe geleitete Arbeit, die Sammlung der verschiedenen Kreise, der Männer und Frauen, Jünglinge und Jungfrauen, sowie der kleinen Kinder in gemeinsamer Liebesthätigkeit, wird eine Gemeinde noch mehr erwecken und beleben als die bloße Predigt.
94 2 9 3 4 8e Das Ideal wäre nun, das Gotteshaus zugleich mit dem Ge
meindehause, und wenn möglich noch mit dem Pfarrhause zu ver—
binden. . . ,,,, Das ist, namentlich in den Vorstädten, wo noch ausreichend Bau⸗ terrain ist, durchführbar. Es muß aber so durchgeführt werden, daß die Baukosten nicht wesentlich erhöht und die Bauplätze, wie bisher, unentgeltlich hergegeben, werden.. Wie wir, sahen, kosteten die jetzigen Kirchen mit zwei Sakristeien und ein bis zwei Confitmmanden,⸗ sälen im Durchschnitt Lzwischen 250 360 000 Für 300 bis 350 000 e läßt sich, wie bereits mehrere unserer Kirchenbau⸗Architekten eingehend erörtert haben, eine Kirche mit einem Pfarr- und hem einfachen Gemeindehause herstellen (ausschl. der Kosten für den Bau⸗ platz . Dieses Ziel muß in Berlin von den kirchlichen Behörden und den Gemeinden angestrebt werden. . ö . Die lirchlichen Arbeiten Berlins in den letzten Jahren sind wie das Morgendämmern eines schönen Tages nach langer trüber Nacht. Aber die großen Erfolge waren nur dadurch möglich, daß Männer aller Kreise und aller Parteien, denen die Noth des Volks zu derzen ging, sich einmüthig zu gemeinsamer M beit die Hand reichten. Es ist der schöne Beweis geliefert, daß unendlich viele, die in ihrem Herzen ein religiöses Bewußtsein tragen, trotz mannigfacher Parteiunterschiede in der Bethätigung des „praktischen Christenthums“, welches in der Nächstenliebe gipfelt, sich als wahre und treue Freunde zusammen— finden. ; J Diese Ueberzeugung ist von Anfang an die Richtschnur des exan— gelisch⸗kirchlichen Hilfsvereins und des durch ihn begründeten evan— gelischen Kirchenbau⸗Vereins gewesen. . . Der Weg ist gewiesen, welcher mit Segen weiter beschritten werden kann. Die Evangelischen Berlins haben durch ihr Lin müthiges Vorgehen und häufig unterstützt von Freunden in der Pro⸗ vinz, welche mit ihren eigenen in der Hauptstadt verlassenen Kindern Erbarmen hatten, in nicht vier Jahren ihre Stadt aus der tiefsten Kirchennoth gerettet. In der Kaiser Wilhelm Gedächtnißkirche hat diese opferfreudige Gesinnung den schönsten Ausdruck ihrer hohen und tiefen Begeisterung gefunden, damit aber auch gewissermaßen ihren Höhepunkt erreicht und einen Dank und Schlußstein er— richtet, welcher mahnend und fördernd wirken soll, daß, nach⸗ dem die, in Berlin auf weiten Gebieten unentbehrliche Privat— opferwilligkeit für Kirchbauten das Höchste geleistet hat, nunmehr die maßgebenden gesetzlichen Factoren mit dem Anleiherecht schnell und energisch zur gänzlichen Beseitigung der Kirchennoth eintreten. M öͤchten sie dabei vor allen Dingen die Gemeindehäuser voranstellen! Mit den Arbeiten der Nächstenliebe versöhnen wir die Herzen und gewinnen sie zurück. Erst wenn die Menge der Entfremdeten den Segen des praktischen Christenthums an sich persönlich fühlt, wird sie erkennen, daß für die Kirche Opfer bringen, nichts Anderes ist, als sich selber Hilfe in aller Noth schaffen. - . Ueber die Kaiser Wilhelm-⸗Gedächtnißkirche werden wir in einem folgenden Aufsatz Näheres bringen.
Handel und Gewerbe.
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. . An der Ruhr sind am 17. d. M. gestellt 11 182, nicht rechtzeitig estellt keine Wagen. ⸗ . ; . . h In Qberschlesien sind am 16. d. M. gestellt 3402, nicht recht ⸗ zeitig gestellt keine Wagen.
Zwangt ⸗Verstei gerungen. w
Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin standen am 17. März die n, Grundstücke zur Versteigerung: An der Chaussee nach Stralau 33, den Rechtsnachfolgern des Gärtners C. F. Gutzeit gehörig; Fläche 97,28 a; für das Meistgehot von 50 000 M wurden der Gärtner F. C. Gutzeit und der Rentier F. W. A. Gutzeit, beide zu Stralau 19 wohnhaft, gemeinschaftlich Ersteher. Die Versteigerung erfolgte zum Zwecke der Auseinander- setzung. Holsteiner Ufer 90/49, dem Zimmermeister Carl Unverfehrt hierselbst gehörig; Fläche 16,67 a; Mindestgebot 122 600 6; für das Meistgebot von 161 000 „ wurde der Ingenieur Moritz Kramer, Chausseestraße 1, Ersteher. — Aufgeh o ben wurde das Verfahren der Zwangsversfeigerung wegen der nachbezeich⸗ neten Grundstücke: Hagenauerstraße 16, dem Zimmermeister Franz Hentrich gehörig. — Böckhstraße, der Frau Zimmermeister Louise Pa sold, geb. Meyer, zu Berlin gehörig.
Berlin, 17. März. (Amtliche Preis feststellung für Butter, Käse und Schmalz.) Butter. (Im Großhandel franco Berlin an Producenten bezahlte Abrechnungspreise. Hof— und Ge⸗ nossenschafts · Butter Ia, 95 —=98 S6, IIa. 9J— 94 6, IIIa. ; do. abfallende 86 — 900 S, Land⸗, Preußische 31 — 54 , Netzbrücher 81-84 M, Pommersche 81 — 84 „S, Polnische — , Bayerische Sennbutter e, do. Landbutter 80-84 , Schlesische 81——54 S, Galizische 75 — 80 S, Margarine 40—
5 Angeboten waren 621 Ballen Buenos⸗-Aires,
0 6 — Käse: Schweizer, Emmenthaler 80187 M, Bayerischer 55 — 65 S, Ost⸗ i fre , La, 60 = 65 M, do. ILa. 50 - 60 MS, Holländer 77— 35 M, Limburger 36— 42 e. Quadrat · Mager läse 1a. 18 22 , do. IIa. 10- 14 0 — Schmalz: Prima Western 17 09 Tara 67.00 M, reines, in Deutschland raffinirt 67, 00 S6, Berliner Bratenschmalz 69,00 g F ett. Amerika raffinirt 54,0900 S, in Deutschland raffinirt 49,90 - 52, 00 ( M, Alles pr, 30 kg). Tendenz: Butter: Trotz guter Nachfrage mußten Preise bei starken Zufuhren und flauen auswärtigen Berichten nach— geben. Schmalz: befestigt. . — Das. „Gewerbeblatt für das Großherzogthum Hessen'“, Zeitschrift des Landes gewerbvereins, hat in der Nr. 11 vom März 1893 folgenden Inhalt: Sitzung des engeren Ausschusses des Landesgewerbvereins am 27. Februar 1893. — Heinrich's neues Gelenkfallenschloß. Verschiedene Mittheilungen. Patente und Gebrauchsmustern von im Großherzogthum Hessen lebenden Erfindern. Cursus für Anlage und Prüfung von Blitzableitern. Internationale Weltausstellung in Chicago. Ursprungezeugnisse bei der Einfuhr nach der Schweiz. Orgelbau im Großherzogthum Hessen. — Literatur. Schriften⸗Atlas. Wohlfahrtseinrichtungen über ganz Deutschland durch gemeinnützige Aeiengesellschaften. General karte von Württem⸗ berg, Baden, Häͤssen und K Fabrikation, Berechnung und Visiren der Fässer, Bottiche ꝛe.
. . , , T. B) Zucker bericht. Kornzucfer erel, von 92 / 15,585, Kornzucker excl., 38 Ce Rendement 15, 00, Nachproducte excl., 75 o, Rendement 12,25. Ruhiger. Brod⸗ raffinade J. 28, 00. Brodraffinade 1I. ö. Gem. Raffinade mit Faß 28,25. Gem. Melis J. mit Faß 26,75. Ruhig. Rohzucker JI. Product Transito f. a. B. Hamburg pr. März 14,5 Gd. , 14,50 Br., pr. April 14,523 bez. und Br.,, pr. Mai 14,65 bez., 14,67 Bre, pr. Juni 14,5 bez, 14,ů77 Br. Stetig. Wochenumsatz im Rohzuckergeschäft 243 000 Ctr.
London, 17. März.
(W. T. B.) Der „Financial Times“ zu⸗ folge sind von Montevideo 318 000 Pfund abgesandt worden, die mit den für den Rest des laufenden Monats und für den Monat April angekündigten Summen den für die Einlösung des Mai—
Coupons erforderlichen Betrag bis auf 10 000 Pfund completiren vürden. . . ,,, 17. März. (W. T. B.) An der Küste 1 Weizen⸗ ladung, angeboten. . ; . 96, Javazucker loco 163, stetig, Rüben-Rohzucker 143, fest. — Chile ⸗Kupfer 454, pr. 3 Monat 451116. Liverpool,. 17. März. (W. E. B.) (Baum w l len- Wochen bericht.) Wochenumsatz gegenwärtige Woche 29 O00 (vgrige Woche 37 000), do. von amerikanischen 23 006 (50 000), do. für Sperulation 1900 (1000), do. für Export 2000 (3000), do. für wirllichen Consum 20 9000 (26 000), do. unmittelb. ex. Schiff 42 000 (45 900), wirklicher Export 10 900 (6000), Import der Woche 46 0066 (49 000), davon
loco
amerikanische 40 000 (38 000), Vorrath 1 654 000 (1 660 000), davon amerikanische 1 411 000 (1 409 O00, schwimmend nach Großbritannien 70 000 (90 000), davon amerikanische 60 000 (80 000. r Manchester, 17. März. (W. T. B.) 12 Water Taylor bz, 30r Water Taylor 84, 20r Water Leigh 7, 30r Water Clayton 8, z2r Mock Brooke 8, 490r Mayoll 8i, 40r Medio Wilkinson 95, 32r Warpcops Lees 8I, 36r Warpcops Rowland 84, 36 Warr« cops Wellington 97, 40r Double Weston 9a, E60r Double courante Qualität 113, 32“ 116 vards 160 16 grey Printers aus 32r / ar 178. Fest. ̃ ; Glasgow. 12. März. (W. T. B.) Die Vorräthe von Roheisen in den Stores belaufen sich auf 345 089 Tons gegen 495 689 Tons im vorigen Jahre. Die Zahl der im Betriebe befind= lichen Hochöfen betragt 0 gegen 78 im vorigen Jahre. . St. Petersburg, 17. März. (W. T. B.) Wie die „Börsen zeitung“ meldet, begab die Reichsbank gestern den Rest der neuesten inneren Anleihe zu gg oso. ⸗ Die St. Petersburger Discontobank wird für das Jahr 1892 keine Superdividende zahlen. . Produgtenmarkt. Talg loco 59,00, per August — Weizen loco 11,25. Roggen loco 8, 7h. Hafer loco 5, 10. Hanf loco 44,50. Leinsaat loco 15,00. ö Luzern, 17. März, (W. T B) Die Betriebseinnahmen der Gotthardbahn betrugen im Februar 1893 für den Personen— verkehr 252 500 (im Februar 1892 312900) Fr., für den Güter— verkehr Sor 50 (im. Februar 1552. 659 1060) Fr, verschiedene Ein- nahmen im Februar 1899 35 000 (im Februgr 1852 0 090) Zr. zusammen S965 000 (in Februar 182 go5 000) Fr. Die Betriehs⸗ ausgaben betrugen im Februar 1893 550 000 (im Februar 1892 B29 000 Fr. Demnach Ueberschuß im Februar 1893 345 000 (im Februar 1892 385 000) Fr. . k 67 mr n. Wollͤeauction. 8 Ballen Montevideo, 267 Ballen Sydney. Verkauft wurden 218 Ballen Buenos -AUires, s48 Ballen Montevideo, 89 Ballen Sydney. , Mãrz. B. T. B.) dinary 545. — Bancazinn hJ7. ö 8 onstantinopek, . März. (W. T. B.). Die Einnahmen der Türkischen Tabackregie⸗Gesellschaft betrugen im Monat Februar 189353 16700 0690 Piaster gegen 16 300 0060 Piaster in der gleichen Periode des Vorjahres. N di 0 . 17. März. (W. T. B.) Die Fonds börse eröffnete in befestigter Haltung, die Curse erfuhren im späteren Ver laufe allgemein eine Steigerung. Der Schluß blieb stetig. Der Umsatz der Actien betrug 376 000 Stück. Der Silbervorrath wird auf 490 000 Unzen geschätzt. Silberver käufe fanden nicht statt. Die Silberankäufe für den Staatsschatz betrugen 320 000 Unzen zu 83,30 à 83,45. ; . . Weizen. Anfengs schwächten sich die Preise, ab, später jedoch erfolgte auf Deckungskäufe der Baissiers eine Meaction. Schluß stetig. Mais setzte niedriger ein und war nur geringen Veränderungen unterworfen, da es an jeder äußeren Anregung fehlte. Schluß matt, aber stetig. ; t Baumwollen-Wochenbericht. Zufuhren in allen Uniontz⸗ häfen 48000 Ballen, Ausfuhr nach Großbritannien 32 090 Ballen. Ausfuhr nach dem Continent 25 000 Ballen. Vorrath S659 000 Ballen. Chicago, 17. März. (W. T. B.). Weizen erfuhr im Verlaufe auf Kaufordres für fremde Nechnung. eine Aufbesserung. Schluß stetig. Mais eröffnete niedriger, stellte sich aber später auf gute Nachfrage höher. Schluß matt.
Java⸗Kaffee good
Verdingungen im Auslande. Dänemark.
28. März. Randers Byraads techniske Udvalg, Stads⸗ ingenignrens Cantoir, Randers. Lieferung des Bedarfs für das Finanzjahr 1892193 an glasirten Röhren, Schmiedearbeit, Cement, Zimmerholjz, Planken, Brettern und Mauersteinen für die Wege⸗ berwaltung. Bedingungen an Ort und Stelle. Schriftliche, ver⸗ siegelte Angebote mit Preisangabe und der Aufschrift: ela cord Räür“, „Smedearbeide“, „Gement“, „Fiömmer materiale“ und „Munrsteen“ . n J
28. Marz. Kanders Byraads techniske 1dvalg', anders: Lieferung von ea. 300 Dampfkohle für das Wasserwert in Randers. Bedingungen auf dem Comptoir des Stadtingenieurs. Lieferungszeit: zweite Hälfte April. ö
Rumänien.
März. Kriegs⸗Ministerium in Bukarest. Cavallerie⸗Kaserne in erjab. Voranschlag: 607 900 Fr. .
12. April. General-⸗Direction der Stgatsmonopole zu Bukgreste Lieferung von Papier und Oekonomalgegenständen für die Bedüt mnisse der Tabackmanufactur in Jassy während des Rechnungsjahres 1893,94. Näheres an Ort und Stelle.
Bau einer
22.
Zweite Beilage Anzeiger und Königlich Preußi
Berlin, Sonnabend, den 18. März
zum Deuischen Reichs⸗ .
Inventarisirung der geschichtlichen Denkmäler.
Die auf Anregung des Mini Medizinal⸗Angelegenheiten von d waltungen ins Werk gesetzte Invent mäler Preußens ist andauernd in Bisher sind veröffentlicht:
Provinz Ostpreußen: Provinz‘ Ostpreußen“, im Auft von Adolf
chen Staats⸗-Anzeiger.
1333.
Amtshauptmann⸗ Amtehauptmannschaft Glauchau iannschaft Borna. „»Die Kunst⸗ und Alterthums⸗ ürttemberg“, im Auftrage des und Schulwesens bearbeitet p Text: Lieferung ĩ
mannschaft Auerbach, Oelsnitz, Plauen. Heft 12: Heft 13 und 14: Heft 15: Amtshauptn
Königreich Württemberg: denkmale im Königreich W Ministeriums des Kirchen—
güter von mittlerem und kleine grundbesitzer auf Grund des 9 stellen für Arbeiter ols des Gesetzes von 18 die erforderlichen Gebaude auf e auf die Entschädigun lediglich an die werden müssen, auszudehnen. Tagelöhner
politischer Natur entgegen.
besitzern unbequem werden kein sociales Mittelglied zwischen Ebenso wenig em
rem Umfang. dentengütergesetze 5) * nter Rentengüter errichten ihm nicht zu gut igene Kosten errichten ur gebrachten Opfer an Lar
Zwar kann der Groß— s von 1890 auch Land⸗ aber die Wohlthaten e, er muß vielmehr 1d ist in Bezug nd und Kapital d würde demgemäß erstrebt von 1891 auch auf Arbeiterstellen grundbesitzender
. schaft Zwickau. sters der geistlichen, Unterrichts und und Rochlitz. schiedenen Provinzial, 2c. Ver⸗ arisirung der geschichtlichen Denk—
, geschich 6 Königlichen erfreulichem Fortschreiten begriffen.
om Finanz- Arbelter selbst das Rentengütergesetz der Ansiedelung
„Die Bau⸗ und Kunstdenkmäler der rage des ostpreußischen Provinzial⸗ Großherzogthum Baden:
; herzogthums Baden, beschreibende St herzoglichen Ministeriums der herausgegeben vom Professor und Geheimem Hofrath Dr. Wagner,
Kreis Villingen. stdenkmäler im Groß bende Darstellung der Malerei und des K Jahrhunderts“.
stdenkmäler des Groß— Statistit', im Auftrage des Groß— Justiz, des Cultus und des Unterrichts
Dr. Kraus,
Heft 2: Natangen.
Provinz Westpreußen: „Die Bau- und Probinz Westpreußen“, herausgegeb Landes-Bauinspeckor Heise, — Neustadt, Heft 2: Landkreis Danzie gardt, Heft 4: Konitz, Schloch Kreis Kulm, Heft 6: Heft 7: Stadt Thorn,
Stadt Berlin; der Stadt Berlin“, bearbeitet von R.
Provinz Brandenburg: denkmäler der Probinz bearbeitet von Pro
Provinz Pommern: herausgegeben von der Gesellschaft für Alterthumskunde, Band 1: Stadt⸗Baurath Kreis Grei
Die Tagelöhner würden den Gro und sie würden isolirt ble Tagelöhner und Groß
pfehle sich die
lrbeitern bestehen: s
menn nicht in der Näl
nen regelm ßi Lohnverdienst en in socialer Beziehung eine?
n grundbesitzende ländliche Arbeit
e am besten in Bauerndörfern finden.
ller Uebereinstimmung mit Professo
mnten Bildungen auerndörfern in sei isation im östlichen Deutschland“ 36 des „R. u. St. A.“ vom 16. Demgemäß erge
Bauerndörfer neu geschaffenen
Ansiedelung
Kunstdenkmäler der en von der Provinz, bearbeitet vom Kreis Karthaus, Berent und z, Heft. 3: Kreis Preußisch Star—⸗ der Weichsels, Schwetz, eutsch Krone, tadt Thorn,
Baudirector grundbesitzer Errichtung von Eo⸗ solche Colonistin würden e große Güter sich auch stellen Mißbildung dar. ihnen angemessene Goltz befindet sich r Sering, der sowohl als die Ansiedelung ner jüngst erschienenen S
Konstanz, Freiburg i. Br. Großherzog thum Heffen: gthum Hessen; In Architektur, Plastik, zum Schlusse des 18. Offenbach, bearbeitet vom Professor Pr. burg: Kreis Erbach, bearbestet vom? Rheinhessen: Kreis Worms, Provinz Oberhessen: rath Professor V
Großherzogthum Lerzogthümer E Sachsen-Altenburg,
vorhanden sei. lonien, die lediglich au sich nicht halten können, befinden, die ih isolirte Coloni mehr könne
Kreis Marienwerder (westlich au, Tuchel, Flatow und D Kreis Thorn, mit Ausnahme der S Heft 8: Kreis Strasburg. „Inventarium der Bau und Kunstdenkmäler im Auftrage des Magistrats der Stadt Berlin Bortmann.
dentarisirung und beschrei des Kunstgewerbes bis Provinz Starkenburg: Kreis
hrofessor Hr. Schäfer. bearbeitet vom Re Kreis Büdingen, bearbeitet v
chtsanwalt Wörner. ; om Geheimen Bau⸗ zau⸗ und Kunst⸗ erausgegeben von der Provinz,
„Inventar der von Arbeitern in B Die innere Colon dieser Stelle in Nr. en und begründet hat. eine doppelte Aufgabe: fehlen, 2) in den Bauerndörfern die nicht etwa alle L
Brandenburg“, h
vin — Weimar ⸗⸗ Eisenach, fessor Bergau.
Meiningen -⸗Hildbu Sachsen⸗Coburg⸗ Goth Sch warzb urg Ru dolstadt,
Die Bau- und Kuns Dr. Lehfeldt: Weimar ⸗⸗Eisenach). (Sachsen⸗ Altenburg). Sachsen⸗Altenburg). 9 (Sachsen⸗Altenburg). hausen und Schlotheim gerichtsbezirk S
(besprochen an 10. Februar) warm be sich für den Staat
zu schaffen, wo sie jetzt in den bereits vorhandenen von Landarbeitern zu befördern. sitzern machen; für die
Sachsen⸗ rghausen,
rovinz Pommern“, a, Fürsten⸗ pommersche Geschichte und j Regierung bezirk Stralsund, bearbeitet vom Kreis Franzburg. Regierungsbezirk zöttger, Heft 1: Kreis Belgard und einige Kreis Schlawe. „Verzeichniß der Kunstdenkmäler der erausgegeben von der Provinz, bearbeitet vom tsch, Band 1: Stadt Breslau, Band 2: Land—⸗ Heft 1: Grafschaft Glatz und Fürstenthum Schiweidnitz, Heft 3: Heft 4 (Schluß): Herrschaften Trachenberg und Mielitsch, Fürstenthum Glogau— Fürstenthum Schweid—⸗ grafschaft Oberlausitz, Band 4: Regie⸗ Kreis Kreuzburg, Neisse, Grottkau und
HBeschreibende
zaudenkmäler der ö Reuß jüngerer Linie: tdenkmäler Thüringens“, von Haselberg, Heft 1 ĩ Amtsgerichts Heft 3: Grimmen. Köslin, bearbeitet vom Regierungé⸗ und Baurath X Kreis Köslin und Kolberg-Körlin. Nachträge zu Heft J. Provinz Schlesien: Provinz Schlesien‘, h Land⸗Bauinspector Lu kreise des Regierung fürstenthum Münsterberg, Heft 2: ürstenthum Brieg und Breslau, Dels⸗Wohlgu und Glogau, Band 3: Regierungsbezirk ft ?: Fürstenthum Liegnitz, Heft 3: Jauer, Heft 4: Mark nungsbezirk Oppeln: Heft 1:
, . le Landarbeiter zu Grundbe gerichtsbezirk die Verhältnisse
Amtẽgerichts⸗ bezirk Kahla (
Amtsgerichtsbezirk htsbezirk Franken⸗
Heft 6: Amts— Jen⸗-Hildburghausen). Heft ?: Heft 8: Amts—⸗ Heft 9: Amtsgerichts⸗ ĩ Heft 10: Amts- Heft 1: Amtsgerichts eft 12: Amts⸗
Kleinstellenbesitzer durch Ersparnisse Die Rentengutzgesetz⸗ d bäuerlichen =so wie sie jetzt liege — eine eiterverhältnisfe herbei⸗ Der Verfasser denkt die er zu schaffen wünscht, Grund⸗ gehörigem Hause und Gärichen; fo se seiner Familie bestel
aber könnten gewünschten
. Amtsgerie (Schwarzburg⸗Rudolstadt). aalfeld (Sachsen⸗Meinin Amtsgexichtsbezirk Kranichfeld und C gerichtsbezirk Gotha (S bezirk Greiz, Bur
Selbständigkeit
amburg (desgl. . zachsenCoburg⸗Gotha). gk und Zeulenroda (Reuß . gerichtsbezirk Tonna (Sachsen⸗Koburg⸗Gotha). Thal und Wangen
elfen, nicht aber — e Besserung der ländlichen Arb gehören noch andere sich unter den Arbeiterstellen stücke von etwa ha werde der Arbeiter mit Hil mm ein benachbarter Bauer od zwei Mal im Jahre
ihm dann der Arbeite muß auch für Kuhhalt ihr gehörige fl Arbeiter) zur Be
hE, Stellen vermehren zu h hezirks Breslau:
Fürstenthum bezirk Tennaberg, gerichts bezirk Schleiz, Lobenstein u
Großherzogthum Olde! denkmäler des Jeverlandes“ verein für Alterthumskunde,
Herzogthum
heim (desgl.) nd Hirschberg (Reuß j. L.) burg: „Alterthümer und Kunst— vom Oldenburger earbeitet von C. Tenge. „Alterthümer »Anhalts Bau- und Kunstdenkmäler“ Dr. Phil. Büttner Pfänner zu Thal in Des Schwarzburg⸗ Sonde arstellung der älteren Bau— Schwarzburg⸗ Sondershaus hwarzburgischen Alterthumsverei Band 1: Die Unterherrsch
len können, er Gutsbesitzer das Land ein oder umpflügen läßt, wofür namentlich aber jede Landgemeinde sollte eine nsässige Gemeindeangehörige (a HFründung solcher Arbeiterstellen wenn der Staat mit materiellen d zur Errichtung der Inhabern solcher Stellen Dies sei zu erreichen, wenn gen Kapitalzahlung, sondern gegen r eine jährlich zu erlegende Rente en erbpachts⸗ oder rentenwei ie bestehende Rentenguts⸗
haeraus gegeben mit seinen Gespannen r Handdienste leisten sor orden Frsoinz Sachsen: ref r ff eh, Kunstdenkmäler der Provinz S herausgegeben bearbeitet vom B Kreis Zeitz.
arstellung der älteren achsen und angrenzenden Commission
vom Kunsthistoriker erung 1 und 2. rshausen: und Kunstdenkmäler des herausgegeben bearbeitet vom Pfarrer
nutzung offen halten. Die würde aber nur Erfolg haben, Mitteln eingriffe zum Erwerb de nöthigen Gebäude,
Historischen Zauinspector a. D. h Deft 2: Kreis Heft 4: Kreis Mühlhausen.
Fürstenthum schreibende D Fürstenthums Fürstlich S mer. Apfelstedt;
Provinz Sachsen, anderen, Heft 1: Kreis Weißenfels.
r Landstellen un . und wenn andererseits den gewisse Beschränkungen auferlegt werden. man den Ansiedlern die Stellen nicht zu erlegenden Kanon ode verkaufe, ihnen also die Stell
Langensalza. Heft 5: Kreis Sanger⸗
Wernigerode. Heft 8: Kreis J Heft 19: Kreis Kalbe.
Kreis Grafschaft Hohenstei Veft 14: Kreis Oschersleben. Kreis Delitzsch.
Rerseburg. Heft 9: Stadt Nordhausen. . Stadt und Landkreis Erfurt. Heft 15: Kreis Schweinitz. Heft 16: Folge Band 1, 13 Lieferungen? Saalkreis“,
Holstein: in, mit Ausnahme des herausgegeben von der rer Professor Dr. Haupt,
Kreis Eckartsberga. einen jährlich Fürstenthum f
. Waldeck: „Geschichte und Beschreibung des Fürstenthums Waldeck
' bon L. Curtze, worin sie
vorhandenen Kunstdenkmäler befindet. Fürstenthum Lippe⸗Detmold:
Lippeschen Landes“ yom Geheimen Sbe
h eine Uebersicht der Gesetzgebung
verschiedenen Bei den Rentenar
— terstellen sei die hypothekarische dingt zu verbieten; die Theilung der Arbeiterstellen od
Torneo oi o 7 7
Ferner Neue Bauliche Alterthümer des r-Justiz⸗Rath Preuß. ; Lübeckische Landgebiet in seiner
schichte und Kunst erausgegeben von der Historischen
zerschuldung Rente erworbenen ile sei an die ung des Rentenberechtigten sein Grundstück unget heilt und er Arbeiter nicht zu beschränken; berechtigte verlangen, daß die digkeit des Rentenguts aufrecht daß es nicht mit anderen ländlichen zusammengejogen
er Rentengutsbesitzer auf Bewirthschaftung führt; fi
Schoenermark.
Provinz Schleswig der Provinz Schleswig -Holste hum Lauenburg“, h Gymnasial . Oberleh
er die Abveräußerung einzelner The gegangenen Einwilli in der Freiheit, räußern, sei d
„Bau⸗ und Kunstdenkmäler Kreises Herzog⸗ Provinz, bearbeitet vom Heft 1: Kreis Altona Norder⸗Ditmarschen, Süder⸗ t. Heft 5—7: Kreis Flens⸗ 8— Kreis Hadersleben II, Heft 12 — 16: Kreis Olden Heft: 17— 20: Kreis S Steinberg, Stormarn, Berichtigungen, Orts—
„Die Bau⸗
kunstarchäologischen Bedeutung“ Freie Stadt Bremen: der freien Hansestadt Bremen“, Gesellschaft. Reich sland Elsaß-Lothringen: Elsaß⸗Lothrin Band 1: Unter ⸗Elsaß. Band 4: Nachträge, alphabetisches Ortsy
von Dr. Hach.
Denkmale der Ge geknüpft worden; beliebig zu ve . dagegen könne der Renten ‚Kunst und Alterthum in liche Selbftän 1è Professor Dr. Kraus, Lothringen. schichtliches Register,
2 , n . * 6. ö. e alter eibt, d. h. Dithmarschen, Eck ö. * 4
ernförde und Eidersted burg J und Il,
HVadersleben J. Dusum, Land⸗ und Stadtkreis K; Pinneberg, Plön und Rendsburg. Segeberg, Sonderburg. Heft 21-26: ö Schlußband, enthaltend Nachträge, „ Quellennachweis, und Kunstdenkmäler im hergusgegeben von der P Architekten Wey Provinz?
gen, beschreibende Statistik von Band 2: Ober⸗Elsaß. archädlogisches und kunstge
Heft = 17:
wohnt und dessen stellen sei wenigstens die gänzliche haftenden Rente aus
Sachübersichten u. Kreise Herzogthum Lauenburg“, n rovinz, bearbeitet von Dr. sser in München. . Hannover:; „Die Kunstdenkmäler un un Hannöverschen“ von Mitth 1 ** 91 Fürstenthum Fürstenthum Hildesheim. Herzogthümer Bremen und Grafschaften Hoya und Di schaft Lingen, Grafschaft
Provinz Westfal jerausgegeben vom und Kunst, Kreis Hamm, reises Soest“
Haupt und dem
d Alterthümer Band 1: Fürstenthum Kalenberg. Grubenhagen, Fürstenthum Lüneburg. Band h: zerden mit dem Lande Hadeln und den Band 6: Fürstenthum Osnabrück, Bentheim und Herzogthum Aren m Ostfriesland und Harlingerland. „»Kunst⸗ und Geschichtsdenkmäler der Westfälischen Provpinzial⸗ bearbeitet vom Professor Nordho Heft 2: Kreis Warendorf. kurz beschrieben vom Architekten
„Die Baudenk herausgegeben bearbeitet vom Baurath lrchitekten Dr. herausgegeben
Statistik und Volkswirthschaft.
Die ländliche Arbeiterklasse und der preußische
In dem letzten (vierten) Alschnitt der nunmehr vol genden Schrift des Professors Hr.“ Goltz unter dem in der Uebe Gustavp Fischer in Jena) Nr. 61 des „R. u. c »die in der Landwirt auernbefreiung“, in befreiung und deren Folgen für Abschnitt „die mit den ländlichen A bundenen Uebelstände und Gef „»die Aufgaben des pre der ländlichen Arbeiterfrage'. Nothwendigkeit einer Reform de uns hier nicht meh Hand der Schrif Artikel (Nr. 61 des „R bezeichnet namentlich drei Din gelegt werden, müsse:
. h. die Theilung unter me Ferner sei von jedem Arbeiter
bon 759 bis 850 M, sei es in Wirthsch Geld, zu fordern.
Nach Darlegung dieser Grundft en lung von ländlichen Arbeitern zu verfahren sei, geh Frage ihrer praktischen Staatshilfe
aftsobjecten,
lständig vor⸗
rschrift genannten Titel (Verl kommt der Verfasser, nachdem er 1. St. A. vom 11. März dargel hschaft beschäftie
urch führung zicht möglich; der Ste forderlichen Gefetze hierfür erlaffen, sonde führung nöthige Verwaltungsperfon e fe leisten. Hiermit würden dem Staat im Verhältniß zu s
egt) in dem ersten zten Arbeiter vor der dem zweiten Abschnitt „die Bauern— die Landarbeiter“, in jältnissen zur Zeit ver— einem Hauptthema: dem Gebiete gründung der brauchen wir thige, an der in unserem ersten
. 8 35 818 verein für Wissenschaft , in Münster, Heft 1: Kunstdenkmäler des K Memminger. Provinz Hessen⸗Nassau: rungsbezirks s und Landeskunde, Dehn⸗Rotfelser und Regierungsbezirk Wies arbeitet vom Professor Pr. L Rheinprovinz. herausgegebe und anderen, Band 1: Kunstdenkmäler der
ahren , behandelt ha ißischen Staats Arbeiterstellen Aufführung r Arbeiter verhältnisse hierüber ist das nö Freiherrn von der Goltz, t. A.) gesagt worden. Der Verfasser ge, in denen die bessernde Hand an— Unsicherheit der
Zeit amortisirt. Anlagekapital vorschießen: aus eigenen Mitteln lle begründer gefordert werden, daß er 10 oder aufbringt, sodaß der Staat nur etwa ?
kmäler des Regie— r auszusprechen; Professor von „Die Baudenkmäler im von F. Schneider, be—⸗ wirthschaftlichen dem Grundbesitz und 3) ihre eine zukünftige der früheren Agrarge der Nichtberücksichtigung daß man ihre wirihsch ihnen Antheil am Grundbefit Stellung heraushebt. rufen, diese Forde
isolirte sociale Agrarpolitik . setzgebung widerfahrene dadurch wieder gut zu aftliche Lage mehr sichert, d sie aus ihrer isolirten Staat für dazu be— wobei indeß die Mitwirkun 9 nothwendig sei. da die Zufriedenhelt der m sachlichen und persön⸗
20 Millionen Mark; davon würde Neue Folge: „Die
die den Landarbeitern bei es Propinzial⸗Ver⸗
im Auftrage d ? Vernachlässigung o emen: Band 1, Heft 1:
ft 3: Kreis Mörtz. Heft 4: Kreis
aufzubringende
Westpreu ßen itz gewährt und Der Verfasser hält den rungen zu erfüllen, lan dwirthschaftlichen Ohne letztere sei das Arbeiter, die erstrebt Verhältniß abhänge, Arbeitgebern obwalte geboten, der allgeme einer höheren Baarlöhnun dann weiter durch, was zur Be gethan werden kann (gute Wo für die Gutstagelöhner Hier ist ein weites
bewilligt hat, nämlich von 100 M Diese Summe würde für fast sieben J anzusiedeln. Zinsen und Amortisationen eingelaufen Jahl neuer Ansiedelungen errichtet werder
Sache, so werden weder Regierung noch
owie in den hohen ungen bisher nicht stat nimmt auch in den Inventarisation eir
zollernschen 9 i Unternehmer Ziel nicht zu erreichen,
werden soll, auch von de
meisten übrigen en befriedigenden Fort—
ir Pfalz, heraus—⸗ t des bayerischen Architeften— ie Kunstdenkmale des ften bis zum Ende des achtzehnten Jahr— im Auftrage des König— für Kirchen- und Schul— Bezold, Dr. Berthold Riehl und
„Beschreibende Darstellung der älteren Königreichs Sachsen“, auf Staate kosten zlich sächsischen Alterthums-Verein, be⸗ R. Steche, Heft 1: Amtshauptmannschaft annschaft Dippoldiswalde. Hest 3: Amts— Amishauptmannschaft Annaberg. Amtshaupt⸗ schaft Chemnitz. Heft 8: Amtshaupt⸗
t. Goltz hält es in dieser endenz der Zeit: die ig zu beschränken
Beziehung namentlich für Naturallöhnung zu Gunsten nicht nachzugeben; serung eines persönlichen Brennmaterial, Abschaffung Haltung eines Schar⸗ für die Arbeitgeber, nicht oben bezeichneten Jielen liegt am Grundbesitz; mehr oder weniger erreicht, ein Eingreifen immer nach den Juni 1890 über Beförderung
ei zu erwartende r gering; im übrigen if gelegt, wie es nur gewünscht werden kann. Es w sein, daß der Staat die für Ansiedelung bon 2— (ein von Schmoller aufgestelltes allein aufbringt;
des Staats abhängt.
8 Kaxitalverlust verhältnißmäßig sel
so sicher an⸗ auch nicht nöthig g 300 000 Häusern iel. Die Red) erforderli vielmebr steht zu erwarten viele Arbeiter
. Verhältnisses ieben aufgenommen im aats Ministeriums des Innern ite Von Gustav von n Lieferung J und 2. Königreich Sachfen. 939 z. 8 I gu- und Kunstdenkmäler des erausgegeben bon arbeitet vom Profe Pirna. Heft e man jahn
des Zwanges
werkers u. s. w. aber für den Staat. der Schwerpunkt in der Antheilnahme werden die anderen beiden Zie und hier hat vor allem — n der Staatsgewalt st Darlegungen des Verfassers) in die Rentengüter und in de der Errichtung von Re mittelung der staatlichen erstreckt sich die W
angelegenheiten“. ie S geleg J. wenn die Sache sein werden, höhere An⸗
le gleichzeiti grundbesitzern
attzufinden. Der Weg dazu ist ( beiter in benachbarten Dör die General- Commission ihner formellen Geschäfte abnimmt.“ von Arbeiter Rentengütern nennt) zu stellen dieses Recht 1
zu machen, wenn amit verbundenen Das Necht. Anträge auf Errichtung (wie Goltz nunmehr d igegeben werden, namentlich müsse
Am ls Amtshauptm n f nur die schwieriger m Ergänzungsgese ntengütern vom Rentenbank in ? zirkung des Gesetze
„ betreffend die [. Juni 1891, welches die Ver⸗ gegeben. Indeß
—⸗ auptmannschaft nannschaft Flöhg. J hy mtehauptmannscha
Marienberg. . Amtshauptmann Schwarzenberg. Hef
; Irbeitersteller Inspruch nimmt, 8 von 1891 bloß auf Renten
941 j . 6 solle allgemein freig
1 66 19 6 8 * ich den eo mmungalen Corpora
t 9 bis 11: