1893 / 71 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Mar 1893 18:00:01 GMT) scan diff

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Hohe Mark wurde an den Landesausschuß zur näheren Prü⸗ fung und mit der Ermächtigung zurückverwiesen, geeigneten Falles eine Summe bis zum Höchstbetrage von 5 090 ,. aus dem Wegebaufonds in den nächstjährigen Etat einzustellen. Das Gesuch des Unterlahnkreises um Bewilligung eines Zu⸗ schusses zu den Kosten des Grunderwerbs für die Eisenbahn Langenschwalbach Zollhaus wurde abgelehnt. Ueber das Gesuch des Localgewerbevereins zu Höchst um Bewilli⸗ ng einer Unterstützung für die Gewerbeschule daselbst endlich wurde zur Tagesordnung übergegangen, ebenso über das Gesuch der Landes-Bauinspecioren um anderweite Regelung ihrer Besoldungsverhältnisse. .

Württemberg.

Die Kammer der Abgeordneten trat gestern, nach⸗ dem in der vorhergehenden Sitzung die Berathung des Cultus— Etats zu Ende geführt worden war, in die Berathung des Gesetzentwurfs wegen Erhebung eines Zuschlags zur Liegenschaftsaccise durch die Gemeinden ein. Die Kammer nahm den Entwurf mit allen 78 abgegebenen Stimmen an.

Baden.

Das neugebildete Ministerium des Großherzoglichen Hauses und der auswärtigen Angelegenheiten ist, wie das „Gesetzes- und Verordnungsblatt“ mittheilt, für die Angelegenheiten des Großherzoglichen Hauses sowie für die Reichs- und auswärtigen Angelegenheiten am 20. d. M. in Thätigkeit getreten, dagegen ist die Zuweisung der Eisenbahn⸗, Post⸗ und Telegraphenangelegenheiten noch nicht in Kraft gesetzt worden.

Mecklenburg⸗Schwerin.

Seine Königliche Hoheit der Großherzog hat sich, wie den, Meckl. Nacht.“ aus Cannes gemeldet wird, vorgestern mit dem Großfürsten Alexander Michailowitsch an Bord der Jacht Foros eingeschifft, um seinen Schwager nach Algier zu begleiten. Der Aufenthalt in Algier wird nur von kurzer Dauer sein, da der Großherzog beabsichtigt, noch vor dem Osterfeste wieder in Cannes einzutreffen.

Elsaß⸗Lothringen.

Der Landesausschuß erledigte gestern in zweiter und dritter Lesung den Gesetzentwurf über das Pfandrecht für die von den Bodencreditgesellschaften ausgehenden Schuld— verschreibungen mit den von der Commission vor⸗ geschlagenen Abänderungen. Die im Jahre 1891/92 vor— gelommenen Etatsüberschreilungen und außeretatsmäßigen Aus⸗ gaben wurden sodann gleichfalls genehmigt.

Deutsche Colonien.

Das deutsche Antisklaverei⸗Comitè theilt mit, daß die vom Major von Wissmann geleitete Expedition, welche den „Wiss⸗ mann-Dampfer“ über den Zambesi⸗ und den Schirefluß und den Nyassa⸗See nach dem Tanganyika⸗See bringen sollte, am Nyassa⸗-See eingetroffen sei, daß aber Major von Wiss— mann in seinem letzten, vom 12. Dezember 1892 datirten Briefe erklärt habe, der Dampfer könne den Landtransport vom Nyassa⸗ nach dem Tanganyika⸗See, seinem eigent⸗ lichen Bestimmungsorte, nicht mehr aushalten; er habe sich deshalb entschlossen, den Dampfer bereits auf dem Nyassa in Dienst zu stellen. Es dürfe bemerkt das Comité an— genommen werden, daß zu diesem Zwecke mit der Zusammen⸗ etzung des Dampfers bereits auf einer am Südende des Sees angelegten deutschen Station, fuͤr welche die englische Regierung einen geeigneten Platz überlassen habe, begonnen und daß außer⸗ dem am Nordostufer des Sees auf deutschem Gebiete die Errich⸗ tung einer befestigten Hafenstation in Angriff genommen worden ist. Da die Expedition zugleich über den kleinen, zur Zeit auf dem unteren Schire statlonirten Schleppdampfer „Pfeil“ sowie über eine Anzahl von Schleppkähnen und Nuderbooten auf dem unteren und oberen Schire verfügt, so könne nach Ansicht des Majors von Wissmann nach Zusammensetzung seines Dampfers jeder Zeit ohne Schwierigkeit eine gesicherte und regelmäßige Verbindung zwischen der deutschen Küste des Nyassa und der Zambesimündung hergestellt werden.

Oesterreich⸗Ungarn.

Bei der gestern im österreichischen Abgeordneten⸗ hause vorgenommenen ersten Lesung des Entwurfs einer neuen Civilprozeßordnung erklärte dem „W. T. B.“ zufolge der Justiz⸗Minister Graf Schönborn, die Postulate der Oeffentlichkeit, Mündlichkeit und Billigkeit des Verfahrens seien bei der Vorlage berücksichtigt worden. Mit den gegen⸗ wärtig bestehenden formalistischen Grundsaͤtzen sei gründlich gebrochen worden. Im weiteren Verlauf der Sitzung machte bei der Generaldebatte über die podolischen Bahnen der Handels⸗ Minister Marquis de Bachuehem die Mittheilung, er werde noch in dieser Session eine Vorlage über den Bau der Valsuganabahn und in der nächsten Session eine Vorlage über die weitere Ausgestaltung der Localbahnen einbringen. Der Minister hob ferner die Bedeutung der podolischen Bahnen für die landwirthschaftliche Production Pin Ostgalizien hervor; er erhoffe von der Vorlage eine e gl ung der Auswanderungsbewegung. Der Minister widerlegte sodann die Behauptung, daß die podoli⸗ schen Bahnen nur strategischen Zwecken dienten. Die Vorlage wurde hierauf in zweiter Und britter Lesung an⸗ genemmen, ebensg die Veräußerung der Wiener Linien⸗ wälle und die Steuerbegünstigungen für die Wiener Umbau ten. Der Antrag der Jung⸗-Czechen, die Immu— nitäts⸗-Angelegenheit des Abg. Spincic, ber wegen seiner Thätigkeit anläßlich der letzten Reichsrathswahlen in Istrien mit Dienstentlassung bestraft worden war, auf die Tagesord⸗ nung der gestrigen Sitzung zu setzen, war vom Hause abge⸗ lehnt worden. In seiner Abendsitzung nahm das Haus gestern die Wahlen für die Delegationen vor.

Auf eine Einladung des Oberst Landmarschalls in Böhmen Fürsten Georg Lebkowitz findet morgen in Wien eine Besprechung sammtlicher Landmarschälle und Landes Hauptmänner statt. Diese Besprechung bezweckt, wie ber „Presse“ zufolge in parlamentarischen Kreisen verlautet, eine gemeinsame Action bei der Regierung zu unternehmen, um für alle Landtage eine gleiche Zeiteintheilung bezüglich ihrer Ein— berufung nicht nur für jetzt, sondern auch für bie Zukunft zu

. ; ; ; . ; 4 ö . . ö. ; ch tur f Karl 1 ins Leb Vor Beginn der Feier erfolgte in einem Nebenraum

Der gegenwärtig in Wien weilende Cardinal Vaughan, Spanien. sich Redner bekennt; er bedauere namentlich die hohen hielt Universitäts Professor Dr. Göhel eine . . . . ** ö Autzeichnungen urch den General. Erzbischof von Westminster, erhielt gestern den Besuch des Die Königin-Reg ent in wird in dem heuti Kosten der Berufsgenossenschaften. Vor allem sollte man dem von Nägeli und Profe ssor Dr. Carrière die Festrede über. K— Hiäfen Hog berg Eg erh elten der ,, Director des Ministers des Auswärti 6 Kälnok d stattet n 7 1 ö 2 eutigen zer et Einfliß des Judenthumg nnd des großen Kapitals Erleben und Erschließen ?. . ö . . dn glichen M söirer kor Albert Becker den Königlichen

. aärh gen Grafen Kälnoky und siattete Ministerrath den Vorsiz führen. Wie „W. T B.“ meld , n e, ; zer bekannte Archäolog, Geheime Rath, Professor Heinrich Thors, der Königliche Musi ; n.

später dem Unterrichts- Minister Dr. Freiherrn von Gautsch h n R S0 e Min fer e nel det, entgegentreten, Denn für die Monarchie sei das großßte Der m, , ,, , . . s Doctor Kronen, Srden drilter Klasfe, der Zweite Director des Chors einen Besuch ab, den dieser erwiderie n man an, 3. in dieser Sitzung die Ministerkrisis eine Kapital eine bedenkliche Gefahr, deshalb müsse man die Verhältniffe , in . . . 21. . ee n jablresche und Hermann Prüser asck Pr blu Königfhher Menken to?? uch dr 9. ; . L ; ; jssich⸗ inri Freilich, iläum. em Jubilar wurden aus m zahle . ( , Si . aul Dpt Königlichen

Das ungarische Unterhaus setzte gestern die, Be⸗ . „Standard“ melden aus Madrid die 2. g , n, m nden . . Auszeichnungen zu theil. Der Königlich Hreußische , , . . ö , , . 3 3. 2 1 X . 1 5p 9 2. ) ö z 1 * 1 . ö. 2 rathung des Cultusbudgets fart. Dabei trat der Führer nmehr erfolgte Unt ich des Handelsvert . landwirthschaftlichen, den Interesfen der Großindustrie und des,. Graf Gulenburg, überreicht, ihm, wie die Mi. „Allg. It., berichtet, Kror binetg. Naih Freiherr von der Rech, ber Üntlt. Glan der ußersten Linken Eößvös für die Lösung der lirchen⸗ jan her gn . ö . ö ö h . ; 8 , so werde der Staat seiner festesten Grund. im Auftrage Seiner Masjestät des Kaisers und Königs die e, ö 8, n Director Hr Bartsch, der

ö x 2 . s 2 1 6e * Froß 1 Hb 1. s z . . 8 2 97 * 2 2 1 * P 1 9. ; ir . n ; * * . ö ö / ö pPolitischen Fragen in dem von der Regierung angeregten . 3 . begrunben . , . . . died, n, ,. 6 2 k . . wolle, , ö. . 1 , Ober Negierungb-⸗Rath Dr. Wehrcnpfennig, . ̃ Si i 3 e 2 ität des S 3 . . x 9 üsse ie Celonien fördern, um dorthin den Export zu Secretär des archäologischen Reichs⸗ 55 ? ud⸗ e f. / ; j s Ministers der geist⸗= . hee g e . J,, Fabrikaten und landwirthschaftlichen Producten aus Spanien ann n n , , und müsse immer der inn gh unf che der Central. Virertion desselben und überbrachte im . 64 ron d . er il ö Regierung auf, nicht zu zögern und ihr Versprechen ein⸗ nd, dessen Colonien. Spanien etzt seinen Minimaltari zu Factor bleiben; fie bilde die conferpatibe Grundlage des Staatslebens, der Berliner Akademie der Wissenschaften die Ernennung Brunns ies erf , 8. Minister von Wedel. den evangelischen Ser . ĩ t Gunsten Portugals herab und giebt die Zusicherung, anderen daher der Ansiurm des Liberalismus gegen sie. Wenn das Mittel. zum auswärtigen Nitg lig. , . Rirchenrat vertrat Prãͤsident B. Barkhaufen? Mit dem Sber⸗Hofprediger

; Mächten niemals gleiche Vergünstigungen zu gewähren. glied zwischen dem großen Besitz und den Besitzlosen fehle, der Am Dienstag Mittag erfolgte wie 8. X. . ö . ,,, . eistlichkeit erschienen; ferner Großbritannien und Irland . . Mittelstand dann löse sich die Gesellschaft auf. Deshalb sei die meldet, in Cambridge die feierliche Verleihung zes mn, nn,, evangelische Feldpropst D. Richter, Ober⸗ ; ö * 6 Schweiz. Erhaltung bes Mittelstandes die Hauptaufgabe der Gesetzgebung. Doeto rats der Mäatürm issen schaf gen seitens ö er f sston lf gen , Ge fl c, e as Unterhaus nahm in seiner gestrigen Sitzung, wie g, n, ( 64 W. T. B. graf von Frankenberg: Die Ziffern des Etats geben ein un⸗ an den , n,, Ztg.“ Vlahemie! der n Ginfte ware, darch, ben Präsidenten Profe or . . . 9 3 . 2 ( 6. . ö ö 2 j 35 uf 5. z . 1 X . ) 8 ze, 2 2 J. m. . ö ; ' . 2 91 3 JJ , , , J . Mngnzsahr an. Im Laufe der Debatte hob der Minister⸗Präsiden ! ö. n . e l . 8⸗ das die Verfaf bt; . , en,, igen der Heilkunde promovirt und hat bie letzte Prüfung mit Mar Bruch 1. 4. vertreten. Für Stadt Be 8 f herd ; R n rechtspflege angenommen durch das die Aufgaben des besseren Uebersicht wegen aufstellen. Rerner führt das näher aus Zweigen r e il kun de Yromorftt „ie letzte Prüfun Stadt. Schukrath Fürstenau. Eingelettet wur *die Feier mit dem r l fg r, , , . Bundesgerichts erheblich erweitert werden. . weist , . in 9. ̃ö in der . H ö. 26 . , . 106. Palm . an . alse / ö 89 z 8 3 1 J . 3 4 1 . 3 1. 565 5y3 = * mr , , n. si 3 i i ö J etzten Zeit mit hohen Abgaben und Lasten belegt feien, die fei zwei e . 1 sche in Belgien die Doctor⸗ Welt' von Mendelsohn. Dann trat der Hofschauspieler ahle bor Msormationen besitze, um sich eine Ansicht bilden zu können, Numänien ö ö. . 41. MNillionen jährlich beziffere. Pedner be— stentenpraxis. Es ist die zweite Dame, welche in Helgien die ö 6 ,,, Kögel gedichteten Prolog zu sprechen, Dahin gehörten namentlich folgende Punkte: die Verträge mit ö h weifelt, daß die Einkommensteurr die veranschlggten S3 209 go M prüfung in ihrein Fach abgelegt hat. Eine . 6. ö n Sang anknüßste und ken Buell? feierke, der, ber eingeborenen Häuptlingen und deren allgemeine Wirkung, die In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkam mer ergeben werde, und tadelt die vielen Fragen, die bei der Einschätzung ämmtlichen. Studien in Zürich gemacht hat, übt seit zehn Jahrer Nönigebürg entfprungen, jetzt schon ein Strom geworden, und in dessen Frage des Zuganges zu Uganda sowie der Ausführbarkeit und bekämpfte in der Gencraldebatte über das Budget der . porgelegt werden. die nicht einmal der große Grundbesitzer die Praxis in Löwen aus. Geshichte sich Jiamè an Manie, Stern an Stern reihe. Her Dichter der Kosten für die Eisenbahn, die die vorige, Regierung als liberale Deputirte Fleyg das gesammte Finanzsystem der dei, guter Buchführung beurtheilen könne. ee wei, denn, der . schilderte dann, wie der Chor mit feinem Sang das ganze Kirchenjahr Basis ihrer Politik aufgestellt habe, für die er jedoch bis Conservativen. Der Ackerbau⸗Minister Carp erklärte iin kleine Landwirth, Die Fragen der wißbegierigen, Gomnissatten Theater und Musik. begleitet und stets treu, der, holden Muse der Tonkunst ge— jetzt keine hinlänglichen Gründe gesehen habe; ferner die längerer, mit Beifall aufgenommener Rede sämmtliche Au? könne man schließlich garnicht mehr beantworten; da sei es kein Wunder, wesen ist. Der Bach'sche Choral „Wach auf mein Herz und Natur der Gegenden um Uganda, mit denen inehr oder gaben für vollständig gerechtfertigt und die Gre g ng! . wenn so i . . Trotztem . Königliches Opernhaus. singe leitet, sodann. zur Festrede des ,, 3a. . , e, e e, 965 ; nc. ö y Finanz-Minister die Steuerreform durchsetzen, und zwar mit einem Ab— 9M . S ie⸗Aben? der Königlichen über, der als Leitwort die Worte aus dem 84. Psalm dienten: „Der minder Beziehungen angeknüpft worden seien, die Einkünfte für normal . nn,, nf & ; . An dem gestrigen Symphonie-Abend er König!. über, zer alz Leitwort die Worte aus der ( , ,,

, . J ö ; ; ö . . ordnetenhause, das vor fünf Jahren gewählt worden sei, zu einer !. ; th! 6. nn S : S d . Sonne und Schild, so führte Möglichkeiten, die Uganda für einen, vorthellhaften Der, Kammer sind die Berichte über die Handels. , a,, , k at n n , ,,

ö * . . . . . ö 6 . ; . . . . ö . . 8 . ö * / 4 56 ö ö ; ö * . ö 2 * 4 2höbren, die 30 s . 3 1 8, 2 1 1 8, l. 1 ö X. . 22 52 9.52 * c. Handel iften oder, nicht, bieten dürste ferner . vert g mit, Fra nkreich und. der Schweiz zugegangen. grat des Stener systemè, die Grund. und , , ,. ö. ,, an, Pas Wer marge nen bern Drchester, wie den Solo. und Chorfängern gesegnete Zukunft desselben und sollen darum ihre Jubilqãu ms zeichen . weit die Arbeit der Weißen in Uganda nützlich verwendbar Der Aus lieferungsvertrag mit En gland ist nun⸗ gelebt hahe. selle aufgehoben werden und Dafür folle eine Ergänzung ae, n elner ber jedes Lob erhabenen Vollendung ausgeführt, sodaß in der Per iChör sang nun Beckers Motette Komm, heil ger Geist / sei, die Frage des Sklavenhandels, hinsichtlich deren er noch mehr im Auswärtigen Amt unterzeichnet worden. . eingeführt werden, die nicht nothwendig wäre m 6 n n , n sehsen. uim den Findtück zu Pam ergriff Professor Becher selbst das Wort zi einem el ll i,, , 964 ii , . Unfte un üusgaben Ugandas, endli le Beziehungen gandas erbien. . vorlage, d 5 , , ma, ö dem zweiten Satz „Molto vivace, solgte lang aue ; der zuerst nur der Kirche gedi g, ,, . , fe. zu Sansibar und zu den Küftengebieten, voß benen cg durch N nem * Wi Vresse n alba sßt et, nthtbendlg hte mer, ene r , , wn, g, g, sich an Schluß der Werts Joch stei gerte, Kenertthätigtelt an fachen nen De Hell sche Sang Herr ene eine große Strecke Landes getrennt sei Im w iteren Verlaufe Nach einem Telegramm der Wiener gPresse“ aus delastung mit sich bringen, und gleichzeitig verlange man in Preußen Der Theaterchor, dessen Sopranstimmen die bedenkliche Höhe bel den Güte“ und Mendelssohn's Motette „Erhaben, o Herr“ beschlossen 3. *. . pi . Aren ar der nh i k Belgrad haben die Führer der Liheralen der Regierung ge— . die Durchführung einer Steuerreform; diess Steuerreform sei za größte Worten Freude, schöner Götterfunken! mit spielender Leichtigkeit sodann die wärdige Jubiläumsfeier.

, hing v nei . Le n ö . an f e f, rathen, in der bevorstehenden Session der Skupschtind nur 9. Hinderniß für das ustandelommen der n i n , Gin ne en ö,, Die Solosfimmen det Vanen

. . e,. . . Sir big ginlth den Handels vertrag“ mit Oesterreich⸗ Ungarn, die , U G r nn , der,, md Gr. oni der erg, = . . . ö. Preuhische Klaffenlotterit.

. n,. . t n, gr Rahn pes dritten Regenten unb vielleicht auch die Be— . nnen gener, enn we ren eie ie Elnftthrun Kiner Grein, Klangschsnheit zugleich mst ie em Eingehen in ihre Partie vereinie Ohne Gema

on rt unterstütztt die Bill, die einem Sonderausschusse über= ann bez B udgets . 18903 vornehmen ö. ichen bann richtung der Jingirten Steuerhöhe ünd , mn. ng . ö ; sich auch stets ju Gunsten? deg Total. (Ohne Gewähr.) .

6 wurde. Alsdann nahm das dans die zweite Lesung aber die Skupschtina aufzulösen und m August die . nach ö . ie,, . , eindrucks in geziemender n . ö Dan ch Bei, der gestern beendeten Ziehung der 3. Klasse Regi ütz : ĩ ie Local— 36 . ja er möch aid agen, auf. Schwindel! X , ; lte zieses Abe ührt vor allem dem ein = J, ; ; , , 11 ;

ö ,, , , Neuwahlen vorzunehmen. Redner im anderen Hause gemeint habe, das Herrenhaus , k en re n i, , . Herrn . n e gl, eu ßischer Klassenlotterie fielen in

. , 251 ö fa, ahlgesetze helfen, so könne er (Redne sagen: Dem Manne Valle , . ini's O üttags⸗Hiehung:

I gn, ae d üsse zn mae, we seuechals kn hahn ul aarier. , , , , rm ,,,, .

rückzahlbar sind. . J s nimmt der Finanz-Minister „Die Abencerager a ,. e,. n n,, , h Rr 181 257

; ifestati z ; z Ili gi ) t ei Schluß des Blattes nimmt der Finanz⸗Minister ht gesetzt wurden. Das Publikum hatte faͤmmtliche Plätze des U Gewinn von 10000 6 auf Nr. 181 257. .

Aus Irland werden weitere Manifestationen n Rundem Prozeß gegen Ilia Georgiew wurde lat . Ri zor . ehr . . : inne 5o0⸗ f Nr. 53 867. 129 419) Hon et uke gemeldet. So fand nach . ö Ern n en Meldung des We T. VB der Angeklagte Hestern auf Grund! Dr. Miquel das Wort. Hauses gefüllt. ; ö von 1500 M auf Nr. 55 867. 129 44. tag in, Bel fast eine große Verfammlüng staͤtt, die all Zweige des Verdiets der Jury zum Tode verurtheilt. Der Gerichte Der Bericht über die gestrige Sitzung des Reichstags Sa al Bech stein. . J „S auf Nr. 3012. 13 23 67 687 der Leinwandfabrikafion und des Leinwandhandels reprä⸗— 23 ie . den J e n , . befindet sich in der Er sten Bellage. ; Der, durch seine ,, in n, 2 1068, 90 0.5 s lg8** 1, 3 sentirte. Diese Versammlung erklärte, daß die natio- und die Umwandelung der To esstrafe in fünfzehnjäͤhriges ; 4. z der Musikwelt, bekannte und geachtete Profeffor Heinrich , . , ng. 3094 f Nr. 27 908. 31 779. 38 167

2 * r l. . ; gef ß ö . 'stern ei ülavier⸗Abend, der für ihn auf das glänzendste 18 Gewinne von 300 ½ auf Nr. 2. G8. 3. 9. 38 167. sualz znteresen grands mit Henen Englangs, identisch Gefangniß meider Reichstags-⸗Srsatzwahl im 7. Württem— ö e r gl ö . 185. 48742. 50 961, 663. 66 156. 73 518. TH 5h. sien and, daß ein größere Maß von Selhstregierunj Schweden und Norwegen. bar gischen Reichstags inahlkreis (NRavensburg-Saulgau) feüheter Bitggertbmte Fesche und Ccnergfe feines Natkrells aug dem S5 ss. Ri Görg, d, f de ge ses mis ; für Irland als für die anderen Theile des Königreichs ; ö ; 6. . ; erhielten, wie ‚W. T. B.“ meldet, nach den nunmehr aus betagten Siebenziger erhalten geblieben ist. Die technische Sicherheit 185 128. 189 757.

: Wie . W. T. B.“ aus Stockhol ldet, erklärte de y . 1 ̃

wünschenswerth sei, ferner: die Homerule⸗Bill würde sich) Wie , W. T. B. aus Stochholm me et, erklärte der sämmtlichen Wahlorten vorliegenden Resultaten Rembold und die klare Gliederung der Passagen, sowig das tiefe Verständniß

schädlich für Handel und Gewerbe erweisen. Auch in Long⸗ Staats⸗Minister Boström in der gestrigen Sitzung der Centrum] 115606, Sauter Volkspartei) 5423, Müller ver klassischen wie der besten neueren Werke waren geeignet, Mannigfaltiges. ford, Cavan und Limerick fanden an demselben Tage Zweiten Kammer die Beantwortung einer an ihn ge— . (nationalliberal) S813 und Tauscher (Socialist) 54! Stimmen. gerechte Anerkennung und Bewunderung im Publikum zl. engen. ö . K . große Zusammenkünfte statt, deren Zweck es war, einen lauten richteten Interpellation über die Stellungnahme der Regierung 1 Bag gut en hi 3e . ani en l e, . . Der Etatsausschu ] der ,, hat Prote ie tule⸗Bill zu e J iese den ine Sti ; die Frage sei 14 . on Schöni ins Schumann und Schubert, List. Auch ein Waljer un eine Holte zie der N. A. Z. mitgetheilt wird, seine Berathungen been et und Protest gegen die Homerule Bill zu erheben. In allen diesen zu dem allgeme inen. Stimmrech t⸗ die Frag . se 39m Reichstag ist von dem Ahg, von Schön ing (der ns. S öh 1 Gon tape rt sener CimF* tien rn ne, ö wi er I. 6 9g : ,, Re ; . ö; icht 9 ht hl könnt d Auf⸗ . , , ,, ; eic ; he (im dreifachen Contrap g ; 53 beschlossen, der Versammlung zu ; Versammlungen herrschte ein großer Enthusiasmus. so wichtig, daß sie nich verfehlen könnte, le Au folgender Antrag eingebracht: Der Reichstag wolle beschließen: 1 e . f 1 * 2 . merksanikeit der Regierung auf sich zu lenken. Selbj . ir 4 ö . Geseßes dom 277 Juni 165 Militär, zuf und Wunsch nach Wiederholung von dem zahlreich erschlenenen einkommensteuer nicht nach dem beantragten en . 90 oo,

Frankreich in der Ersten Kanimer würden die Stimmen imme ven sic ac 3) Ag ae les . hinzuzufügen Den in einem Feld⸗ Publikum aufgenommen. sondern nach einem solchen von S5 o zur Erhebung zu bringen.

ö ; 5 ö. ee . . jeser 36 z ö g verwundeten Sffin ie Militãärãrzte Mannschaften des . 1, ; ; ö

Unter überaus zahlreicher Betheiligung der Bevölkerung zahlreicher, die verlangten, daß in dieser Frage etwas zug, werwundeten Offizieren, Militärärzten und Mannschaf . Der PolizgiPräsiden ' bringt nech einmal die Poli⸗

ö ; ! ; f z 3 . zunächst vie G - si über Reichs heeres und der Marine welche durch ihre Verwundungen be⸗ 33 Fran eng, ö ; hat gestern Mittag die üeber führu u ber fiche Ju les gescheh. n Indeß hätten zunächst die Kammern , her. waren, an, den, weite en Ünternehmungen des Feld,zugs theil. zerordnung bem az Fuli 1892 in Erinnerung, nach der die neuen

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. j . 1 6 j I M ogior j ss n stl ; oy . 1 fe , h . 2 23 2r s h . 17 ö Ayr; F UU sei für hs won dem Palgis du Luxembourg nach dem Ostbahn ,, 3. a n,. , . . unehmen, wörd, diz höchste Jahl der anrechnung fähigen Frlege jahre Hausnummerschilder mit dem 1. Aprikd. F angebracht sein hof, stattgefunden. Gegen Mittag rückten, wie „W. T. B.“ J Tung er? . . nn, im . einer militärischen Unternehmüng zugebilligt, wenn dieselben innerhalb . müssen. berichtet, die zur Trauerfeier befohlenen Truppen heran und erforderlichen Barantien tren nn önne; jctzt sei die Frage diger Zeit sich der Pflege ihrer Verwundungen, zu deren Heilung Der Polizei-Präsident bringt das unterm 16. Oktober 1859 nahmen vor dem Palais du Luxembourg Aufstellung. Gegen noch nicht genügend geklärt; die Regierung habe nicht geglaubt, . haben unterwerfen muͤssen; dieser Bestimmung ist rückwirkende Kraft . 3 , . n ,, . den Straßen,

; . . ß einen bezüglichen Antrag einbringen zu sollen. Der Interpellant . bis zum 2. August 1850 beizulegen.“ . nn, nr, nn, m, ö 8 1 Uhr wurde der Sarg aus der Kapelle herausgetragen e , . , , 6 . i. igu 8 Hesetzes vorletzte Zeile hint ; in den Häusern oder in Localen handeln zu sassen, in Erinnerung. und auf dem monumentalen Katafalk aufgebahrt Die 87 von Friessen sprach sein Bedauern darüber aus, daß 3 In alina 2 ded bestehenden Gesetzet , ge 2 . ; n Ve )

ö l . e , .. j 5 j y 8Ma0 irtiaoan Sass 2 806 Vorten in jepe ö hinzuzr ? orte: edo ; ; j s

Mitglieder der obersten Staatskörperschaften, Vertreter der die, Regierung „nicht, schon in, der gegenwärtigen Sefsiön die i ,, ,. n , n, me, ,. 3 w Der Berliner Zweigverein des Allgemeinen Deutschen Civil- und Militärbehörden, das diplomgtische Corps und Initiative in dieser Frage ergriffen habe. ,, , . Sprachvereins beging am litten Son ah end bei sehr a6, Der

ö i. . ; 51 * 3 856 M 1 S . des zahlreiche dem Verstorbenen nahestehende Personen wohnten a,,, ,, ,., einem e,, . der Trauerfeier bei,. In den am Sarge gehaltenen Gedächtniß⸗ . ö . . n nen, 6 die erste Seiner M a jestaãt eben wurden die staatsmännischen Tugenden Ferry's, sein un Nach einer in Paris eingetroffenen Meldung aus Bu en os . Kaife ke gehachte und in einem subelnd aufgenommenen drei⸗ beugsamer Charakter und sein unerschütterlicher Patriotismus Aires sind die diplomatischen Verhandlungen zwischen Nr. 13 der „eröffentlichun gen des Kaiserlichen maligen Hoch auf Seint Mac fta ausgklang. Der Berliner gervorgehoben. Der Präsident, der Deputirtenkammer Argentinien und Chile. bezüglich Feststellung der Hesundheitsam fs? * von e] März hat folgenden Inhalt: S Zweigverein, an dessen ö rührige und, opferwillige Männer Casimir Périer führte aus, Ferry habe seiner Partei Grenzen durch die Unterzeichnung eines Uebereinkommens, Hesundheitsstand. Witterung. Maßregeln 6 Cholera. stehen, zählt zu feinen thätigsten Nitsgli der viele hervor. gedient, aber er habe auch verstanden, ihr Widerstand zu das die Interessen beider Nationen wahrt, abgeschlossen . Gesetzgebung 2c. Thierfeuchen. Veterinärpolizeiliche Maßregeln. ragende Vertreter des Wehr. und de , , der leisten. Er habe nicht zu den Furchtsamen gehört und habe worden. . Rechtsprechung. Verhandlungen von gesetzgebenden Körper⸗ Gelehrten Schriftsteller, Kuͤnstler⸗ und Lehrerkreise. Er klickt an— Furch i s für Weishei lte Möline . schaften. Vermischtes. zesichts der kurzen Zeit seines Bestehens schon auf eine recht erfolg Furchtsamkeit niemals für Weisheit. gehalten. Möline Afien. . . . ; iche Thätigkeit zurück. Reben den regelmäßigen Vereinsberfamm— nühmte vor allem den Patriotismus Ferry's. Der Minister⸗ . . . . n. , lt Mia schlaß der Sommermonate allwöchentlich zur FPräsident Ntih t hob hervor, Ferry habe fich durch chen bal Tach, einer? Meldung des. „Reuter schen. Bureaus“ aus . R deutschen Sprache und klaren Blickt für die Situationen, wohlerwogene Entschlüsse, Kal ku 6. beauftragte die diegierung gon Indien den ehema⸗ bon Kundgebungen des Vereins nach außen und zur Erledigung ge⸗ nie wankende Entschlossenheit und Zähigkeit, in der Ver— ligen, Gommissar für die Grenzregulirung in Afghan istan, . Entscheidungen des Reichsgerichts häft licher Fragen stattfinden, ist die ansehnliche Zahl won 2 groen folgung seiner Ziele ebenso wie durch die Verachtung Obersten Mate, an Ort und Stelle mit dem russischen Eom— 9 z fit öffentlichen Versammlungen veranstaltet worden, in denen Vortrage

kleinlicher Mittel ausgezeichnet. Ferry sei mit seltener missar die Streitfrage zwischen Afghanen und Russen . Ist beim Engagement eines Handlun gsgehilfen zwischen sie üer Gegenstände aus dem Gebiete der deutschen Sprache Ehalten BGeringschätzung der entgegenstehenden Schwierigkeiten auf wegen des Benutzungsrechts des Wassers vom Kushfluß zu diesem und dem Princizal verembakt, daß, der Sandlungsgehilfe fich wurden. , n . . Fir n ö ,, , das einmal ins Auge“ gefaßte Ziel zugeschritten. In regeln. Oberst Mate werbe sich underzüglich nach der Grenze keehllichtet, inner al, einer kestimmten Jest feine Stellumh nicht zu r 16. r . ö 8a n . gere , . und der den Straßen, die der Trauerzug zu passiren hatte, hatte sich begeben. . fündigen und, falls er, gleichviel auL welchem Grunde, abgeht; eine Mar in Scene gehesl wird , , nne ungen *, d , wn , hreinigun/ ʒ r ̃ Gonventionalstrafe zu jahlen, fo ist nach einem Urtheil des Mal in Sfene geh f Geheime Finani-Nath Lon Mühlenfels über die Sprachre gung eine, dicht gedrängte Menschenmenge angesammelt, auch die 8. rf, au bahlen, so it ker Hh, eig Wunder der bevorstehenden in den neuesten Steuergescten bor. Balkons waren dicht besetzt. Bei He hen bes Le ‚. . Reichsgerichts, J. Civilsenats, vom 20. November 1892, diese Con⸗ fünstlerischer Heise vorführen. . , en dich ; etz . m Leichen ventionalstrafe von dem Handlungsgehilfen zu zahlen, sowohl wenn er künstlerischer . er Begleiter Emin Pascha's auf dessen wagens enthlößte die Menge das Haupt. Die Ankunft des eigen mächtig abgeht, als auch wenn er argiistig oder grob de 167 n, nn. . a n Zuges am Bahnhof erfolgte ohne Zwischenfall. . . ; sahrlässig den Principal nöthigt, ihn zu entlassen; fortgefetzte letzter Eppedition nach Fe ,, den 8 . * . Wie von unterrichteter Seite verlautet, werde die Regie— Parlamentarische Nachrichten. Un ünttlichteit beim Einhalten der Geschäftesttinbden seitens des , ist, ei n 2331 , , , . 8 . rung heute die sofortige Discussion der Interpelka— . ; ; . Danzlungsgehilfen wird ohne weiteres nicht als eine Nöthigung 24. . . Uhr * J Besten 3. tian, Misllevo ne über die rechtlichen und parlamentarischen Prenszischer Landtag. fur Entlassung zu erachten sein. en n m. . . n,, 6 Folgen, die aus der Betheiligung Freycinet s, Floquet's und Herrenhaus. Alle Thatsachen, welche eine Prozeßpartei ihrem bepollmãchtigten gen am Neuen Theater zum ersten Mal in völter Inner. Afrika halten und dabei zwes Akka Zwerginnen Clémenceau's an der Panama⸗Affaire entstehen könnten, ver⸗ , ö , , . . U Rechts anwalt in dieser sejner Eigenschaft mittheilt, sind, nach Scene gehenden einactigen. Schauspiel. . Der eiserne Graf dan horfatren d aug! der Seenregion, dem tiefsten Innern langen. Der Bericht über die gestrige Sitzung befindet sich in . zinem Beschluße des Neichsgerichts, Vierten Eipilsengts, vom 24. November Ferdinand Runkel find beschäftigt Fräulein Berger, Herr Hahn, Herr Afrikas, stamnien. Es sst bekannt, daß chte Typen 7h Pygmien, tali der Ersten Beilage. 1892, als ein im Sinne des § 348 Nr. 5h der Civilprozeßordnung und Haid und Herr Vorwerk. ⸗. 1 . gie asrilanischen Autechthonen, in Furopag bisher noch nicht ö . s. n. . . 8. Sitzung vom 25. März. des 830 h fi n,, ,,. , , * . . 6 , . nie . vorgeführt würden; diefen Vorrgag hat. Herr br.. Stuhhmann Wie die „Agenzia Stefani“ meldet, wird die Königin Der Si Justiz-Minister Dr on zu erachten, selbst wenn dem echtsanwalt von ö ie ) Professor Soöhann Kruse und & wn gie. 7 der deutschen Wissenschaft und unferen colonlalen reisen gesichert. 5 9 zei il Bar ö r Per tzung, wohnen der Justiz⸗Minister Dr. vo: ur Verschwiegenheit nicht besonders auferlegt ist. Der Nechteqnwalt Sing- üäkadem ie lautet wie folgt: Streichquartett (Manuser.) Das eigenthümsich Wunderbare und Jnteressante an Vlesen Zwerg. non England bei der Feier der filbernen Hochzeit des Scherl der Minister für Handel und Gerberbe Freiherr i . , n,, . übe tien Thatsachen berechtigt 566 Liederportrag lis carg hene au Händel „ode. Das eigenthümlich Wunderbare u ; , n n. italienischen Königspaares durd den Herzog won hort S henting, Ler Minister für Handel und Gewerbe Freih ; ist zur Zeugnißverweigerung über diefe Tha sachen berechtigt. von H. Kaun, Liederpor rag, (Mio eur hene aug Da „Ates Völkern sst die Thatfeche, daß sie ihre Rasseneigenthümlichkeiten durch e, * Ronigspaares ) Herzog „rl von Berkepsch, der Finanz⸗Minister Hr. Miquel, der 4 linda Am Grabe Anselmo's“ von Schubert, Wiegenlied von Alois Jahrtausende bewahrt haben m üssen, sowelt des nach ben Berichten 2 . . ü ; ; z Minister für Landwirthschaft 2 von Heyden, der Minister . Schmitt und. Streichquartett Hun ell hon Schubert, Die klangliche der alten griechischen Schriftsteller über die Pygmäen nachwelsbar ge⸗ Samet, Sngt terieth gestern die Interpellatizn des ber öffentlichen Arbeiten Thie len und der Minister der geist Meitwirkäng übernimmt Frau Alois Schmitf-Csänyi, die Mitwirkung macht, werden kann. Auch des guten Zwecks wegen möchten nir Fengtor Pierantoni iber die von bem Minister⸗ lichen 2c. Angelegenheiten Br. Bosse bei . in. dem Sl ich ghint en ar Robert von ene ß sobn. . Der leßte ünschen, daß der Vortrag gut besücht sahn möchte. Die Dire tion des Präsidenten Giolitti vorgelegte Liste der nothleidenden Auf ber Ta es ordnung steht die Berathung des Staats⸗ Kunst und Wissenschaft dieswinterliche Hnartett. hen den Perren Errsch g , Königlichen Kunstgewerbe⸗Museums Fat in liebene würdiger Weise die Effecten und die Lage der Emissionsbanken und ge— haus? rer gg, für 1853794 und des dazu ehörigen Kunst un hir, e,. und Genossen findet am 12. April in der Sing. Akademie stätt. Aula des Museums für den Vortrag zur Verfügung gestellt, so daß zugleich nehmigte dem „W. T. B.“ zufolge nahezu einstimmig eine r, n,, . m g De g baverische Akademie der Wissen— . , nach i ,n, 7 ; S h ö 1hel zes. ; ö . 6 3 4 85 sne Tem gebracht werden können. Einlaßkarten zum reise von 2 sind a n⸗ an,, K, dee ff . Sp ier e . l 9 . ö 6 ö e, , . Aus Anlaß des fin fi gi igen . des 16 on; d, . zu 636 r n der . ,,, ĩ Sitzu 6 irte die Regi ecia berichterstatter ng lze de, 2. itgli ĩ i äsident, Gehelme Domchors fand heute Ra mittag um 1 Uhr im Concertsaale des inkstraße 25 ]1, bel der Schriftführerin des Frauenverein = gestrigen Sitzung der Deputirtenkam mer legte die Regie⸗ J ; hl r , . Ri ter Ihren mitglied der NUkademie, beiwohnte, Der Präsident, Geh i . 1 n. g gc. ; h , , e , Nüseser gin ; rung enen r n eg. über bie Reorgan . . Femnitz, Ober ⸗Bürgermeiser Boie, Ober Bürgermeis ; Rath Professor Pr. von Pettenktoöfer theilte, wie wir der M. Allg. Königlichen Schaus lelhauses ein Festact statt. Der Saal war mit pflege in den Colonien Fräulein 63 Müseler, r rat 263 2 56 in i? ö f weigert, Ober⸗-Bürgermeister Schmieding und von Itg entnehmen, bei Erff der Sitzung mit, daß Seine König., Topfgewächsen reich, geschmückt, dus dem Pobium standen inmitten i der Musitalienhandlung von Kaabe! n. Plothom, Petedamer Em issions in stitu te und einen Gesetzentmnurf über die Ver⸗ Gerlach . Hoheit 3 n . gn * 6 außer seinem eigencn herrlicher Blumen hie Bästen König Friedrich Wilhelms III., dessen straße 74. Es . ferner noch mitgetheilt, daß die Zwerginnen am längerung des gegenwärtig geltenden Gesetzes über die Emissions⸗ Freiherr von Du rant empfiehlt angesichts der wirthschaftlichen Ind h 3äegent, für den Fe ; ; Hir neben von 12 bis 3 Uhr

af ; ; * uiß auch eine Marmorbü Prinzessin Therese, und jwar von Initiative die ersten Kirchenchöre für die Garnsfonkirchen hon Rär und. 26. Märg auch in den ostunden vor ! institute big zün 39. Junk d. J vor. Lage die allergrößte, Sparsamtelt; namentlich die kleinen Leute und dem . pyn . . . Nach Ver. Berlin und Potsdam ihre Eni ung verdanken, und des Königs im hiesigen Wuscum für Völkerkunde, Königgrätzerstraße 1X5, em ie

Der Papst wird, wie „W. T. B.“ meldet, heute die der Mittelstand litten unter dem Druck der Steuern und den kündigung der von der Akademie neu verliehenen Auszeichnungen z. Friedrich Wilhelm IV, unter dessen Regierung ver Domchor selbst l zu sehen sind. Für diese Besichtigung sind Einlaßkarten zu 1

erlangen.

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Prinzessin von Wales und deren Kinder empfangen. Lasten der soeialpolitischen Gesetzgebung, als deren Anhänger