. ö. . n , etzung stattfand. An der Gruft hielten der Vice-Präsident Portugal. Thomas Gilchrist'sche Entphesphorung des Eisens erlitten hätten, Kirche und Staat gleich verdienten Decan Lender in Baden — auch behufs Klarstellung des Sachverhalts eröffnet worden. Die 3 . . k . 3 . im Namen des Herrenhauses und von Plener Nach einer Meldung des „W. T. B. aus Lissabon vom sei bekannt genug. Das Herrenhaus habe 1891 auch Tine ent- unter dem . Klerus unseres Landes eine Aussagen sämmtlicher Zeugen, darunter die der Angehörigen ener al ieutena ; ) . ält d im Namen der deutschen Linken Änsprachen. gestrigen Tage verlautet bort, aß der Minister der öffentlichen Hprechende Entlastung des unfundirten Einkommens gefordert, aber patriotische Strömung zu glücklicher Löfung der Militär⸗ des verstorbenen Füsiliers Ißmar, bestãtigten von neuem, daß Das Commando der 3. Bayer chen Dldiston . C 2. Fürst Nicolaus von Montenegro stattete am Mit— Ilrbelten Bernardino Machado seine Entlassung* ein; diese nicht in einer höheren Belastung des fundirten erblickt, (Prä= fr age geltend. Sollte diese von mir freudig, begrüßte Strömung die Anschuldigungen des Abgeordne en Bebel jeglicher that— , , ; ,. 2 6 , woch dem Minister des Auswärtigen Grafen Kälnoky einen reichen werde, und zwar wegen der Abstriche, welche er ö. dem ,,, . ö . ö . ö. ö. ö . . ß hi ö. dean; 6 , . ; ö e,, ; . Brigade. . ö . 1. e de e er ordnung zu entfernen ] Eine gerechte partei get ie Militärvo 1 z zäre i n Kö ö . —̃. aer n J // längeren Besuch ab. Budget seines Ministeriums erfahren habe; auch der Rücktritt und tif ö sei ein Ding der kn bern. . Candidatur ar g ieh fen , auch am 106. Mai l. ö n, en, monign * , 44 Württemberg. Großszbritannien und Irland. des Marine⸗Ministers Neves Ferreira gelte für wahr⸗ lichkeit. Man brauche übrigens zu diefem Monstrum bon. Steuer gar Freiherr von Reitzenstein, der bisherige Centrums—⸗ zu Berlin der Schriftsteller Bebel vernommen. Nach ; ; ö w ry; d . J scheinlich. nicht zu greifen, um die sonstigen guten Absichten der Reform zu er⸗ 9 ö m, 6. . Wortlaut des gerichtlichen Protokolls hat derselbe hierbei zur Seine Majestät der König ist am Mittwoch von den Die Feier des Geburtstags Ihrer Majestät der Ri ben nei für Pleß⸗Rybnit, veröffentlicht in eder „Schlef
m, , ; c. ; ] ,, . . reichen. beste wäre, die ganze Reform abzulehnen oder doch nicht t 3 . . . ö Sache Folgendes ausgesagt: Beisetzungsfeierlichkeiten in Arolsen nach Marienw ahl zurück— Königin, welche am Mittwoch das vie und bete n,. . . Bulgarien. . ö . e bel zu m ledig r Tel, i dem . Gelegenheit . ö. ö . an die 6 des genannten Ich erhielt anfangs März d. J. einen Brief aus Frankfurt . O., gekehrt. J ; .. vollendete, wurde der Londoner „Allg. Corr.“ zufolge im Die Große S obranje hat, wie aus Tirnowo be- werde, bei den Wahlen über diese vor fünf Jahren noch ungeahnte zahlkreises 1 ressirt ist , n. fo gt lautet. 4 mir als Reichstags Abgeordneter mitgetheilt wurde, daß der Die Kammer der Abgeordneten begann, wie der ganzen Lande festlich begangen. In London wird die amt— richtet wird, in ihrer vorgestrigen Sitzung die Antwort- Reform seine Meinung abzugeben. ö ö. . Nachdem der r ichs tag aufgelõöst worden ist und ich mich ent— Hauptmann, wie ich glaube, Prey, feinen Burschen, der mit dem „St.⸗A. f. W.“ meldet, gestern die Bergthung der . liche Feier erst am. 3. Juni stattfinden. ö ad resse auf die Thronrebe angenommen und damit te ö Flin . ö 6. im Gegensatz zum Kö ,, ö ö . ae, e, Namen Jsmer oder so ähnlich bezeichnet wurde, derartig gemißhandelt bahnpetitionen. Die Anträge der Commission zu den , . Nach einer Meldung des „Reuter'schen Bureaus“ aus die auf die Aenderung der Verfassung bezüglichen . a,, . . J Grundsteuer un ö e fen 6 rk h andi 9 ern . ,, hahe, daß derselbe in dz Lazareth habe gebracht werden müssen, dart Petitionen gehen auf Ueberweisung zur Kenntnißnahme, mit Aus— Sydney ist der von der gesetzgebenden Versammlung von Bestimmungen im Princip gutgeheißen. Bie Antwort w bit rege, . . in , ö. . u den 13 Nbgeordneten ges . gr. , ö ö. gestorben und am 1. März begraben worden ei. J . . nahme der Bahn von Lauffen a. N nach Güglingen und k Neu⸗Süd⸗Wales ohne Abänderung angenommene Gesetz⸗ adresse enthält dem „W. T. B * zufolge zunächst eine i e nr , . K 3 , . c Nil ltẽtvoriagẽ ! e,, gg . k . . die Mißhcndlung begangen . , , . , bahn von Schussenried nach Buchau, für welche die Com- entwurf, betreffend die Unterstützung. der Depositäxre Paraphrase der Thronrede felbst und giebt alsdann der form, die in derselben nur eine ungerechle Begüinftigung des Großgrund⸗· Vertreter eines unweit der rufsischen Grenze gelegenen Wahl ö . K dem Namen mission um möglichst schleunige Einbringung ö der Banken, die ihre Zahlungen eingestellt haben, von der Versicherung der loyalen Gefühle der Natibn für den Thron besitzes sehen, übersähen die große dauernde Belastung des Grundbesitzes; kreises habe ich geglaubt, hiermit nur, im Sinn und zum Besten , . der Meinung, daß der Brief nach Gesetzes vorlage ersucht. gie . 3 J in ö dortigen Bevölkerung sehr günstig aufgenommen worden. und. der Dankbarkeit der Regierung gegenüber dem 9 , . ö, daß auch. die Städte bei der Reform ganz gute ö . . einzige russische Invasion der Schreibweise von einem Gemeinen herrührte. Ich habe com mission über die 1 . 9 , . Frankreich. Prinzen Ferdin and von Sachsen-Coburg für , . . ,, Landwirthschaft fordere Thaten von 1 liche , g . n, ,, diesen. Brief alsbald, nachdem ich, mir seinen sachlichen Mittheilung der „Frkf. Ztg. Zufolge ,., e , Dis Nerhaltnise ; 5 d . die musterhafte Vertheidigung der nationalen ,, , . , . genug; gewechselt. Diese Steuer⸗ . . , , . ,, 7 , Inhalt ohne den Namen feines Autors kurz notirt hatte, Nach den Vorschlägen ‚. des Finanz⸗ Ministers sollen Die Verhältnisse in Yann , . in . . Ausdruck. Der Hauptpassuͤs der Adresse besagt: „Die Ver— . ung sch ein. Anfang; es werde in ihr dem Gedanken Rechnung 39 ö. , . ner nn e n n,, . ö. . vernichtet, wie ich es mit allen derartigen mir in großer die Steuersãtze der Ertragssteuern von 35 und 444 auf 3,9 beschäftigten, wie der Köln. Ztg. aus 39ris gemeldet wird, mählung des Prinzen, welche mit Enthusiasmus begrüßt . n . ö K srhalten hat: Allezeit den . a Br er Heß rr ren; 1 . , aufzu⸗ Wenge zugehenden. Briefen thue. Ich, habe dann in einer und 8 Proc, erhöht werden. Die Commissionsmehrhejt lehnte am Mittwoch den Min isterralh. Nach Priyatmittheilungen wurde, erfüllte alle Bulgaren mit Freude und der Hoffnung Spin k . ,, poln chen Fractis n betont Ii d- a n ,,,, ö. Sitzung des Reichstags auf Grund meiner Notizen den Vorgang zur die Erhöhung ab. Als Deckung des Deficits schlägt die soll das Verhältniß zwischen dem Minister⸗Präsidenten der auf eine ruhmreiche und glänzende Zukunft des Valerlands Sint 6 K ö Freunde für die Vorlagen. . schlc ische⸗ J i n. . ö . Fü 4. dd ,, , ,n. Fommifstson vor, daß, die von, der Regierung. ver. Hiegierung von Mahagaäscat Naainilaiaribonh und dem franzö⸗ indem durch die Vermählung ein Bollwerk (rrichtet wird gegen Schluß des Blattes) mit. meiner Abslimmung in Wider se rich 1j ch nun . ö k ö, k ö Eihsöhr nr des J der ö,, sischen General⸗Residenten ein mehr und mehr gespanntes alle Angriffe auf die Selbfländigkeit und Unabhängigkeit ö Die neue Fraetion ' des Herren hau ses hat m. . . mit Rücfsicht 4 die zu hohe . , , ,. , , , , k eine Million unterbleibe dieser Betrag werden.! ( . ⸗ ö. Landes.“ Die Adresse e be,, . ) , . en he es hat⸗ „eittwoch Volks gesetzt zu haben, an meiner pflichtmäßigen Ueberzeugung kann ,, . . . ic. . . efsclbe een verwandt und der übrige Der Kriegs-Minister hat, den General Favre zur , shliz g ö 3. MR . ö, dies nds nichts ändern, So schmer lich auch mir ine Hier fig den Namen Ke Hauptmanns Preh gengnnk habe, wie mir derselbe Fehlbetrag gleichfalls durch Restmittel aufgebracht werde. Vertretung Frankreichs bei der Gedächtniß feier der Schlacht änderung anerkennen und sich dem ernsten Studium von Mitgliedern, aus dern Fraction Aausscheiden zu wollen, ale Pr. ö . v T rl enenr gef n ges Knie. auch meiner Erinnerung nach in, dem Briefe mitgetheilt worden war. Sollte eine Erhöhung der Matrikula rbeitr age nothwendig von Palestro ausersehen. General Favre machte im 5. Zuaven⸗ des Gesetzes widmen würden, welches die Wahrung der Inter⸗ Baumbach in derselben verblieb Schließlich becuftragte die Eraetlon . ö. ö. . an,, ö . Ich bin nach dem Gesagten außer stande, meinen Gewährs— werden, so möge die Regierung eine Nachtragsforderung mit Regiment die Schlacht mit und wurde dort verwundet. — essen und die Sicherung der Zukunft des Landes und des mit großer Mehrheit „den Vorstand, an Dr. Baum bach mit das Mandat in dy Hände meiner Wähler ,,, . mann zu bezeichnen. ⸗ . Steuererhöhung einbringen. Die Anträge des Finanz-Ministers Außer den 22 Millionen, um welche der Militã r⸗Etat für Thrones zum Ziel habe. — In unterrichteten Kreisen in Sofia ein Schreiben zu erlassen, daß sein Verbleiben in der Fraction ersprießliches Wirken in der Fraction für uns DGisstd unten · . gin Diese Aussage hat der Schriftsteller Bebel alsdann be. zu den indirecten Steuctn würden zur Alnnahine entpfohlen. 4 Za erhöht wird, würd der, Kriegs Min ist er, wie Pariser nimmt man an, daß der Schluß der Großen Sobranje am . J. der Fractin gefährde, und ihm daher der Gedanke an. ausgeschloffen erscheint, kann sch nur wönschhn: Gh! schütze das Een— schworen. . ö sg. ; de Blätter melden, 100 Millionen zur Umwandlun g der 30. d. M. erfolgen werde. Der Prinz Ferdin and werde e gef J ö r J n r . n. 4 Vor⸗ trum und bewahre es vor Irreleitung.“ Daz gerichtliche Verfahren gegen den Hauptmann Prey . karlsr Ata“ Fel de Artillerie verlangen. J . diesen Tag, auf welchen sein Namenstag? fallt, in Tirnowo zu— k , wurde hiernach unter dem 16. Mai l. 9 wegen Mangels Am Mittwoch Vormittag fand, wie wir der Karlsr. Ztg. Die Minister Viette und Poin arge sowie 0 e⸗ ; ! ; ö Schreiben e 6 ach gelangen lassen. jeglichen Beweises eingestellt. . . entnehmen, in der Schloßlirche zu Karlsruhe di Gan fer putir te und Senatoren haben sic am Mittwoch in Mar— . — Den Abgeorßneten Bebel schützt die parlamentagrische matkon? des Grafen Friedrich Rhena, des Sohnes seille eingeschifft, um an den Festen in Tunis theilzunehmen. Schweden und Norwegen. Kunft und Wissenschaft.
bringen und am Mittwoch nach Sofia zurückkehren.
Redefreiheit (Artikel 30 der Verfassung des Deutschen Reichs) Seiner Großherzoglichen Hoheit des Prinzen K ar! und ö Höchsteomman dirende in Der Kriegs-Minister Olsson beantwortete, wie aus A8ahlangelegenheiten. w . vor gerichtlicher Verfolgung wegen der im Reichstage gethanen sciner Gemahlin, der Gräfin Rheng, statt. Der Feierlich⸗ Daho men, hat aus Gesundheitsrücksichten seine Abberufung (Ehristign ig. gemeldet wird, gestern im Stotth ing die ö ö l wech Nhe? gar wah hr f en en. ö, ,,, Aeußerungen. Seinen Gewährsmann zu bezeichnen, ist er keit wohnten Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog erbeten. Man hofft jetzt auf friedlichem Wege zum Ziele Interpellation des Abg. Prähl wegen der Ausrüstung In Westfalen ist ein Bruch zwischen dem Freiherrn über Haus? und Küchen Heräthe“ nan! Kupfer . außer stande. ö. und die Großherzogin, die übrigen Mitglieder der Groß— zu kommen und Behanzin, mit dem andauernd Unterhand— von Torpedobooten und Kanonenbooten in Horten von Schorlemer-Alst und der dortigen Eentrums“ Messing, ihre Formen, ihre Verzierung und ihre Herstellung.“ Unter diesen Umständen bleibt zur Rechtfertigung des herzoglichen Familie und andere Fürstlichkeiten bei. lungen geführt werden, ohne Feldzug zur Unterwerfung zu vergl. Nr. 114 d. Bl.) und erklärte nach dem Berlcht des partei eingetreten. Der „Germania“ wird darüber mit- Die Gegenstände unseres täglichen Gebrauchs, fo etwa führte der Hauptmanns Prey nur übrig, den Sachverhalt — wie hiermit bringen. NM
. Wm ÜT. B.“ bei dieser Gelegenheit: Die Ausrüstung fei auf getheilt: Dehtragende aus, seien nach den Wejrglungekriegen in olg! der Zeit! geschieht — öffentlich bekannt zu geben. Braunschweig. Befehl des Marinecommandos vorgenommen worden: die „Etwa 359. Vertrauensmänner der westfälischen Centrumspartei verhältnisse und. des . Geschmgcks schmutkleg und ohne h z 2 ö 96 3 ai Ihre Köni . 8 z 5 * 2 9 zielte R och i Münster eine zersag J n 9 Sormenverstä ) ' J 6 Se etwe 2 8 e Yer
Berlin, den 23. Mai 1893. 83 ch lo 5 Bla nken burg 9. Harz, 21 Mai. Ihre Konig⸗ Extr a⸗Ausgaben bei diesen Ausrüstungen hätten sich auf J am uittm gh. in Münster eine . ab. Cachdem e enn, n nüt k . ö 29
ö. ö ö 9 ,, . 23 3ã95 359 ö h . 9 . . ö . * ö es o 1 I zaufr z 4h „ ' ventrums⸗ ilige J 8 Ve n, ar ese Vausgeräthe, z. B. Kriegs-Ministerium lichen Hoheiten die Prinzen Friedrich ö ich und 5 Kronen belaufen. Das Wehrdepartement habe dem Marine J e üte , . ö ö Vheekessel, * Kannen, Wein fuer. Tuch ern! ö
ö . 6 . 2 . 90 6 9 NMrein fe ste 2 Re Nachm J jtoa tho; 95 2öktoros . soj 66 lo 0 . ar, ? e Justiz⸗— [ Schulz V6 33 . i , ,, . . ö 9 L .
von Kaltenborn. Jogch im Albre cht von Prᷣ uß en J heute Nachmittag ; commando mitgetheilt, daß letzteres nicht berechtigt sei, Juftitiariug * be⸗ westfälischen Bauernvereint, den Antrag, Sen aß, für die fabrikmäßige. Herstellung geeigneten Ornamenten
4 Uhr 26 Minuten nach Berlin zurück. Schiffe der Narine ohne Erlaubniß des Wehrdepartements geordneten in Betreff der Militärvorlage freie Entschließung zu zu verzieren. Als künstlerisches Material habe *sich hierfür besonders . Rußland. auszurüsten. Das,. Departement finde die von dem Commando gewähren. Der Antrag erhielt jedoch nur 60 Stimmen, darunter das Kupfer bewährt. Die Verzierungen müßten sich natürlich dem Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Der Kaiser und die Kaiserin wurden, wie aus vorgebrachten Gründe nicht ausreichend, da die Militär— diejenige des Freiherrn von Schorlemer-Alst. Ueber einen Antrag k he, nen, auch ihr Maßstab müsse sich danach n,, ; 3 Der Kai ! R 4a]. Urhen, . eh örde ichts zur Aufrechter der bürdersiche des Freiherrn von Schorlemer-Älft: die Berf s zolle es als richten, ob das Geräth in die Hand genommen oder nur von fert Medisinal-Angelegenheiten. Moskau berichtet wird, am Mittwoch bei ihrem dortigen behörden nichts zur Aufrechterhastung der bürgerlichen des Freiherrn von Schorlemer-Älst: die Ver ammlung wolle es als ‚, g . ; Lern
8 * . 6 6 . . 8 16 56 109 e 3ro 2 vpon de zvost f sischeo ö 8. Ma Er oi so e trachte werden solle Als Beispiele fü de essel de Vo z . ̃ . . JJ ö . 9. ö . ; ar,. 7 Ordnung unternehmen dürften, ohne vorher von den Civil- nothwendig erklären, daß von den westfälischen Centrums⸗Wahlkreifen betrachtet werden solle. Als Beispiels für den sesselnden Vortrag Der bisherige Seminarlehrer Richard Block ist zum Oesterreich⸗ Ungarn. Einzuge mit Glockengeläut und von der Bevölkerung mit g 96 dürften, ohne vorher von den Civil . . ges⸗
r ; faef . den sęj Verftchef vier Berufs⸗Landwirthe zu überlassen feie zurde zur Tages- waren kunstgewerbliche Erzeugnisse der hiesigen Metallwaarenfabrik
, . e ,. ö fh. . a n., . behörden dazu, aufgefordert worden zu sein. Dem Werftchef vier an PVerufs-Landwirthe zu überlasen Kelen, wurkg urn T e , . ae stell. we, ,,, ,,,,
Kreis⸗-Schulinspector ernannt worden. In Wien sind tern die Delegationen zur Be- stürmischem Jubel begrüßt. un! n ,, ö e mitgetheilt , . . Wehrbepartement er er, zrdnung übergegangen, worauf Freiherr bon Schorlemer-⸗Alst mit einer Th. n, ,, W tell . , auf das beste
, n. naetrete Die österreichische Dele- Mitglieder des Kaiserlichen Hauses anwesend, soweit sie nicht eine Aender ,,,, ö j f a,, , Anzahl von Landwirthen den Saal verließ.“ gerecht, werden. Vorher hatte Herr Professor E. Doepler d. J. die
rathung zusammengetreten. Die österrei chische Dele⸗ . rr, . . 4 , keine Aenderung seiner Befehle, und eine solche sei nicht e ,, . 0 K ö Alst ausgestellten Wettarbeiten der Concurrenz um Dis hne rin
9g 6 ö . 6 einstimmig den Fürsten Alfred ins Ausland abgereist sind. Gestern Vormittag machten die angeordnet ö J sel in dieser Sache ich unter⸗ Infolge dessen hat Freiherr „von Schorlemer-Alst gucge telltnn Wettazbeiten der Congurrenz um ie photographische : . n In seiner Antritts-⸗ Majestäten im Kreml den traditionellen Kirchgang. Als das nommen worden, da Das Geschehr ue ile auf ein Mißver- gestern namens der Landwirthe Westfalens einen besonderen
) ( 2 — 7 9.
. ö Aufnahme eines Stilllebens nach der Natur besprochen' . Windischgrätz zum Präsidenten. elle . ö ' r 8 . ö. . w. ö — In Weimar fand gestern die diesjährige Generalversamm⸗ A ne ekom men ö. 2066 1nd hg 57 ] s. ö f . 5 a , M 4 e 9 * 7 onfole er und den übrie en ‚. . 4 . ⸗ . 4. . 2 '. N X 3 y 9 2 9 3 39 wow e K 9 ] ( . 810 hr 86 eneralversamm . g r . . rede belonke er die allgemeine Befriedigung! darüber, daß , . . . , . m gen ständniß der Obliegenheiten zurückzuführen sei. — Im weiteren . , . ö ö , . lung der G det he Gesellschaft statt. Der Verfammlung, in welcher der General-Auditeur der Armee, Wirkliche Geheime die Segnungen des Friedens dem Reich zu theil werden Mitgliedern n . 1 y' ö,, . Verlauf der Sitzung wurde bei der Berathung des Antrags anzidaten angekündigt wird. In dem Aufruf wird nament- ver Geheime Hofrath Dr. Ruland den Vorfitz führte, wohnten Ihre Ober⸗Justiz Rath Ittenbach, von Urlaub aus Italien. konnten? Er erblicke' in dem Bunde mit den befreundeten) und anderen hohen Würdenträgern auf der historischen rothen — ; ͤ
icht gem ñ ̃üis Treppe erschien und sich vor der Menge verneigte, brach diese er norwegischen Regierung, daß in der Resolution des 6 an ['in . . ö ö ö . n V rg. ö. . en,, Vachbarreichen eine mächtige Gewähr, daß der einropäische Treppe erschien und sich , Storthings vom 27. Fuli 1592 über die Vertagung der ha— J Er 2ägäung unserer sowie lahlreiche Mitglieder der Goethe. Gefellschaft bei. rafessor Friede auch fernerhin erhalten bleibe. Der Präsident in stürmischen Jubel aus, Auch auf der Treppe des Tlchudom⸗ Kon fulatsfrage kene Aenderung vorc enommen werde in Grenzen und für den Schutz des Vaterlands hin⸗ orenz⸗Jena hielt den. Festvortrag über Goethe s politische Friege auch. . 53. ; y en Klosters wurden der Kaiser und die Kaiserin von dem Volke k ö , n., 9g . . ö reichend starken Armee.“ Lehrjahre, und charakterisirte in (geistvoller Weise Goetheis schloß mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf den R M 26 56 . ,. .. Moskau die Legung Verbindung mit der Besprechung der Interp ellation ) Verhältniß zu dem Großherzog Karl August in politischen Aichtamtli Kaiser. Zum V ige⸗Präsiden ten wurde Jaworski ge— , . zu . Denkmal für den Ullmann über die Konsulatsfrage mit 62 gegen Die Berliner Germania“ giebt ihrem Unmuth über diesen Dingen. Der Director des Gyethe⸗ und Schiller, Archivs Profesfo * ich am iches. wählt. Der Präsident Fürst Windischgrätz gehachte sodann in zt * . ö f estalt . ; hl Stimmen ene T agesordnung der Linken Vorgang mit Ausfällen gegen den Freiherrn von Schorlemer- Hr. Suphan machte über die Tenien viele interessante Aufschlüsse warmen Worten des verstorbenen ehemaligen Ministers ergnder ant angenommen, welche besagt:; Das Storthing halte Alst Ausdruck, indem sie schreibt, sie hoffe: und theilte die Auffindung neuer Fenien mit. In der nächsten . 3 2 — 2 z 8 3 2 6 9 9 369 ö 2 z 8 6 . 2 O 3 J 19 wostf 5 h 5 241 Schri 2 Heseslss f soll 8 9 z0 M . zor ß ff 1 2 28 Deutsches Reich. von Schmerling, worauf sich das Haus zum Zeichen des Italien. an der bei dem Beschtuß vom D dini län — »die Westfalen würden nicht einem Manne folgen, der, was jetzt Fchrift der. Gesellschaft solhe das ganze Material veröffentlicht werden. ; 8 Berli 26. Mai Beileids erhob. Nachdem der Minister Graf Käln oky das Der Minister⸗Präsident Giolitti theilte gestern in der ; über die Vertagung der Konsulatsfrage gemachten Voraus—⸗ . gesagt werden muß, schon seit vielen Jahren ein G gner von . ö des geschäftlichen Theils wurde die Versammlung 6 1 8 2 2 h 9 32 2 ir y N 9919 2 85 3 ö . 9 * 6 . X , ö. sowb 2 5a 5 66. 2664 5 2 2 ö . 2 1 0 W dtho Mr 18d el e das ebe 9 verbi J J ei n 6 ge c en. Preu ßen. , a. gemei nsame B udget (vgl. die gestt. Nr, K . Dep utirtenkammer mit, daß die Cabinets?k risis in der . setzung fest, daß der Beschluß des S torthings vom 10. Juni ö . . ö . 6 J. geschlossen z ss 315 ine 85 12 ö 3] . or Si ; r 8 Aàse 2 9 21 8 8 2 ; 8 , . * * ö 8 9 06 ö Die Errichti 23 n onA 3 Jane a rrnani n=. elne 2 Ing ) gewissen Kre . ) Yerder ebe 6 Durch die Presse läuft eine Notiz, in welcher unter Hin⸗ wurden der Budgetausschuß und der petitionsaus chuß n. schon gemeldeten Weife ihre Löfung gefunden hat, daß also 1892, betreffend die Errichtung, eines eigenen norwegischen , an Btel. Windtharm te ** n ö Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ weis auf die für OesterreichUngarn neuerdings angeordnete Die Jungczechen beschwerten sich auf das heftigste darüber, nuͤr die Demission des bisherigen Justiz-Ministers Bonacci Konsulatswesens, bis zum Ablauf des laufenden Budgettermins ) dindthorst's, em gel /
. l . h, , . . . . 9. ĩ 9 . 6, (, ö. ö 86 ; . über Schorlemer doch recht klein it, in dhe . Maßregeln. Außercurssetzung der Vereinsthaler und Vereins- daß kein Vertreter des böhmischen Volks in den Budgetausschuß angenommen und die Senatoren Eula und Gagliardo zum bei dem König seine Erledigung finden müsse. Die Minorität Fentrums ausersehen war, bis man sah' daß Windt⸗ sreg
Doppelthaler österteichischen Gepräges empfohlen gewählt worden sei, und erklärten, sie erblickten ö 5 ö Justiz⸗Minäister bezw. Finan z-Minist er ernannt worden setzte sich aus der Rechten Und den Moderaten zusammen, mit horst im katholischen Volk eine fo unzerstörbare Liebe und Ver— d Dãän mar. . . wird, die Annahme dieser Münzen in Deutschland zu ver- kirung und Aus schließung der n en böhmischen ,., ; . find. Der Minister-Präsident erklärte es sodann für un⸗ denen auch ein Mitglied der Linken stimmte. ehrung genießt, daß er nicht, zu verdrängen war; einem Manne, der 6 . n ö weigern. . kö nh Lener ermiberte hierauf es habehie , umgänglich nothwendig, daß vor den Sommerferien alle jetzt auf, dem Hoden landwirthschaftlicher, Futeressen, cine Secession , 6 ,,
Demgegenüber ist hervorzuheb H, daß die Vereinsthaler Parteien vorgelegen, mit der jungczechischen Partei, welche lich Einz el b udgets sowie die Reo rga ni sa tion der zu , für eine anderen politischen Aluffg sungen, u. a. h wenn ghin gent it ,,, . ö. 3 und Vereins⸗Doppelthaler österreichischen Gepräges — ihrer durch ihr Benehmen außerhalb der renzen des parla⸗ Emissionsi nstitute votirt würden, und schloß mit der . ö , ö in Schiff. in? Rraft . ö . . . ö 6. 6 Außercurssetzung für Oesterreich⸗Ungarn ungeachtet — inner⸗ mentarischen Anstandes gestellt habe, nicht weiter zu verkehren. Beantragung eines Vertrauensvotum s. „Er' hob' dem Parlamentarische Nachrichten. , 16er ö ,,,, .
gewesen sind
. 1 ĩ— 37 2 2 ; 3so F j ie 8 f 3s. ñ eß 1 ) ö l 6 ö in ö w 7 5 J 9 9 797 8 halb Deutschlands nach wie vor zum Werthe von 1 Thaler Es handele sich nicht um die Ausschließung des , . W. T. B.“ zufolge in seiner Rede besonders hervor, daß das . . J. , . — 3 Mä gesetzliches Zahlungsmittel sind. Volks, jedoch müsse zwischen den Führern der Jungezechen Programm des Cabinets unverändert bleibe. Ein Theil Preuszischer Landtag. ; ͤ
6 . . , , . n,, ne, nt, ö en Elementen des . . r Die „National-Itg.“ zieht aus diesen Vorgängen folgende Daß diesen Münzen die Eigenschaft als gesetzliches Zah⸗ und den guten patriotischen, ordnungsliebenden Elzmenten her desselben fel in den bereits eingebrachten Gesetzentwuͤrfen ent— J Schl ; . e e g . j 9. ö. 9 .
h 5 . . z 27 20 2 n ö 8 ß o y 9 9 Der er ö ö. . ö R 56 81 J * ;. 262 — 8 h 2 Wwe . D 9 lungsmittel im Deutschen Reich noch nicht entzogen ist, beruht böhmischen. Volks ein , . kö ö. ,. wickelt, ein anderer Theil werde in späteren Gesetzen durchgeführt . ; , Schorlemer-Alst in der bisherigen Fentrums. zckemzien die nl seie auf einer zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn ab⸗ Zwischenfall war damit erledigt und die Sitzung wurde hlier— werden. Aber keine gewissenhafte Regierung könnte einwilligen, am 16. Sitzung vom 26. Mai, 12 Uhr. — 44 * bisherigen 6 s- gtommen, die jedoch keine
e . N 8 . 35 Cette, 25. Mai. Von Sonnabend bis X 21 . 21 * * 3 W. T. B.“ zufolge hi
.
* 1109 89
r fünf choleraähnfiche Fälle n epidemieartigen Charakter hatten. . r ; erf . a fe . S8 ; ö Rr: ö partei entspricht und von seiner Entschlossenheit sich vorher- Bienstag hat sich kein weiterer Fall ereignet. geschlossenen Vereinbarung, in welcher die Kaiserlich deutsche auf geschlosen. ; . w Ruder zu bleiben und das Land in der gegenwärtigen Unordnung Der Sitzung wohnen bei: der Präsident des Staats— 6. . . e , e. ö . ö vorher . J Regierung sich verpflichte hat, von einer Außercurssetzung der Die ungarische Delegation wählte einstimmig den zu lassen und die Fragé des Geldumlaufs nicht zu löfen, Ministeriums, Minister' des Innern Graf zu Eulenburg, ö ö '. eß ? . f . . ö man e österreichischen Vereinsthaler innerhalb Deutschlands vorläufig Grafen Aladar An dran sy zum Präsidenten ö welche den öffentlichen Credit dem Unheil aussetzen müßte. der JustizMinister Dr., von Schelling und der Finanz . anht Jege e Herren Liebert uhh Genosten . ; .
ö J , . , sj S2 24 Vice⸗Präside ö einer Antritts⸗ . 2 —én ö 23 . * . . ,, , ö 53 ö . j ; — In der gestrigen i Magdeburg⸗Buckau abgehaltenen abzusehen, während die Regierungen Oesterteich Ungarns sich man Szel zum Vie Präsidenten . ,, 8. Um seine Aufgaben erfüllen zu können, müsse das Cabinet Minister Hr. Miguel. . . — Auch in, den Kreisen der katheolischen Geistlichkei H i,, , ,, . bur g Gu ckau abgehaltenen verpflichteten, einen bestimmten Betrag (26 Millionen Mark) rede hob der Präsident hervor, daß man, obwoh 26 fried⸗ wisfen, ob es das Vertrauen der Kammer beßitze oder nicht. Auf der Tagesordnung steht die Berathung über die ö , ö 66 ischen Geistlichkeit n,. . ,, Gru 4 nwerts waren , , ,. ö Ra ifers⸗ J J ede ic J , , , ü, n *. ch le Henn, J, ar nn Wahlkreise 9 ens a (Württem ker ch eine sieben Actionäre anwesend, die 3087 Stimmen vertraten. Der Vor— in solchen T halern von der Kaiserlich deutschen Regierung zur lichen Verhältnisse in ,,. . ,, . Es verlange daher ein offenes und deutliches Urtheil. Der geschäftliche Behandlung der Steuergese tze und zwar zunächst 6 , . ; 9 . . . een. r f Wit? mfc ö . , , Einschmelzung zu übernehmen. kunft, als gesichert . . seien, , fe 18. Deputirte Fortis beantragte hierauf eine Tageso rdnung, des Ergän zu ngssteuergesetz es . ; s F 6. n n,. en den d . 81 6. wanne, Pon dem Schreiben der Firma Fried. Krupp vom 37. April
Erhaltung dieser Verhältnisse beträchtliche militärische Aus⸗ welche die Erklärungen der Regierung zur Kenntniß nimmt Graf Frankenberg beantragt, über die Steuergesetze eine erste Fraction gebildet. Gegen. den dortigen Centrumscandidaten 183, durch welches diese klärt dal kü Jus änder r n, J gaben sich nicht ersparen könne, Redner wies hierbei auf und zugleich die Bedeutung eines Vertrauensvotums wat. Der Berathung im Plenum stzaktfinden zu lassen und sie dann an zwei Com- ist in der Person des Professors , Ilg ein Gegencandidat BVetriebsüberlaffungsvertrag vom 22. Demmer n Se eingeraumten Deutschland hin, welches, ungeachtet der in parlamentarischen Beschluß hierüber wurde auf heute vertagt, da die Mitthei— missionen zu vegweisen. Redner beennt sic als Gegner der ganzen Stener⸗ aufgestellt worden, der folgende Erklärung erlassen hat: Rechts, die gefammten Retiva und Passiba des Grusonwerks unter . ö ; . . *! , Irm ? yr onde Seoen⸗ XV h ö , 3. efo ie alle zuer itischen Traditione eußens widerspre Nur schwe 9 G 18 ischer Geistliche ich ent⸗ . Mas; 633 1 ; 6 Ee , me
Für die Zeit vom Beginn des Etatsjahres bis zum Schluß Kreisen bezüglich der Militärvorlage herrschenden Gegen⸗ l der Negier icht auf der gestrigen Tagesordnung reform, die allen steuerpolitischen Traditionen Preußens widerspreche. Nur schwer konnte ich als katholischer Geistlicher mich ent-, den Bedingungen des Vertrags mit dem J. Mai d. J. übernehmen Fur die He Deg . 1 5 ö w. ĩ ; * ; J Ungen der Regierung nich — 9 9 Vag ĩ We die Reform mit dem Hinweis auf ihre Vortheile de hließe . datur zunehme 8 . 3 3 ; 5 3. ;
des Monats April 1893 haben die Einnahmen der Post- stromung, zu derartigen neuen Vorkehrungen genöthigt standen ge dh, die pen m 5 66 in wei 4 . rr f , . eine e, . . 3 damit einem Wr dete, zu wollen, sowie von dem zustimmenden Antwortschreiben
3 M its Ax 893 h —ĩ in e tr . n . He nn, ; . . . . ; rundbesitz empfehle, so verzichte er auf solche Vortheile, wenn der Cen rumspartei offen entgegenzutreten. Was mich endlich doc 8 Bond , rn. 5 29 MWh 82
n , f 8 2613659 9 e ; c C = zenigstens jetzt noch k J k , . ö ö n . 1 , ö „ des Vorstandes des Grusgnwerks vom 29. April d. J. und Telegrga t,, n . . ö. C63 ö . . ö ginn ch Wie die römischen Blatter nmelden ,, . fig, auf diesen,. Wege geboten. würden, Die Förundstener Hierzu bestinnmnte, war der Hinblick auf Zö zThatsache, daß geräde die Er Ftheilte ferner? der Versammlung mit, daß die Firma denselben Zeitraum des Vorjahres. 4. 954 . 6), un verschont . . . . 9 ⸗ M ; Im weiteren Ver- gestern früh aus Perugia in Rom eingetroffen und hat das bilde das Rückgrat der preußischen Stenergesetzgebung. ihre Pervorragendsten Männer des Centrums, Männer wie Graf Ballestrem, Fried. Krupp den Actionären des Grusonwerks das die Einnahmen der Reichs-Eisenbahn-Verwaltung mit Segenswunschen ö ,, Im 9 di Iich Ilmt des Unter-Staatssecretärs im Ministerium der Aufhebung sei ein geradezu rundstürz endes Vorgehen. Fast noch Freiherr von Huene und Dr. Porsch, die Haltung ihrer Parteigenossen Angebot gemacht habe, während der Zeit vom 10. Mai bis 30. Juni 4995 000 6 (4 92 000 M) betragen. laufe der Sitzung wurden . Jusschüsse ge. ö , wn w ä rtigen Angelegenheiten angenommen. gefährlicher sei die Idee einer Vermögenssteuer, die sich als den. Be⸗ bezüglich der Nilitärvorlage nicht billigten, sondern in der Ablehnung der 8. JI, als der mit dem Aufsichtsrath und dem Vorftande vereinbarten auch alsbald constituirten. Zum Vorsitz enden des auswärtigen Der Pap st empfing gestern im Consistorialsaal des ginn der Vermögense onfiscation darstelle und einen communistischen Nilitärvorlage ein e schwe re G efghrfür das Vaterland erblickten. Frist, die Actien des Grusonwerks zum Curse von 200 of zuzüglich kö Ausschusses wurde K olom an Tisza gewählt. . ö. Vaticans 250 U ngarische Pilger unter der Führung des Zug zeige. Nirgends in der Culturwelt sei ein solches System Schon diese einzige Thatsache dürfte im stande sein, den Anhängern 909 Stückzinsen für die Zeit vom 1. Juli 1892 bis zum Einlösungs⸗
Der den Delegationen unterbreitete Voranschlag für Fursten Primas Vas zarh, welcher eine Adresse in bücher eingeführt. De, Finanz⸗Minister habe war den Satz des Centrums die Augen zu öffnen und fie nochmals zu einer ernst, tage esnzulöfen, und daß dagegen der Vorstand auf Grund der ihm vom
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8 . der 1. Cavallerie⸗Inspection, General der die Verwaltung 'von Bosnien und der Herzegowina Fursten * Primo n,, , , . , . von e für das Maximum erklärt, doch müsse der Vor⸗ lichen Prüfung der schwebenden Militärvorlage zu veranlassen. Mit Aufsichtsrath ertheilten Ermächtigung die fämmtlichen Immobilien des
e Tn bericht der ist hierher zurück kel ä ö ö ueh 7 ß von 67 364 Fl ,, lateinischer Sprache verlas. In seiner Erwiderung merkte ang mit dein § 82 des CFinkommensteuergesetzes dazu führen, dem Strome zu schwimmen ist leicht, und ebenfo leicht ist es, einer Grusonwerks an den Herrn Geheimen Commerzien⸗Rath F. A Krupp Cavallerie von Krosigk ist hierher zurückgekehrt. h,, erschuß von 6 de maligen Minister der Papst; Er wünsche der unggrischen Nation dauerndes Ge- Pplthen ** Crkfärungen? ein' wolle; Ptrauen zicht zu schenken. tach fiegreichen Mechrhest blindlings zu folgen:“ Aber! die äahlhen liegt Als Inhaber der Fir Erker. rn pe enn Gehn eg sasstn r!
Die gestrige Leichenfeier . , , . 8 9 é deihen und bleibenden Ruhm. Die Auszüge aus den in den SY sollten die thesaurirten Ueberschüffe zur Erleichterung an anderen nicht immer auf Seiten der Majprität; jedenfalfs find die Vie Verfammlung nabm , Kenntniß und stellte die Nufldsung
—— von Schmerling nahm, wie dem , w , h. Vaticanischen Archiven enthaltenen Documenten lieferten den Steuern verwendet werden, und gleichwohl, habe die Regierung die Gründe, welche Rane der Minorität im Reichstag ber Gesellschaft und den Eintritt in die Liquidation mit Ein
K ö berichtet wird, einen überaus würdigen und im elan ten 6. Beweis, daß die Päpste nie aufgehört hätten, über Ungarn zu Entnahme von. 9 Millionen qus diesem Fonds für Schulzwecke vor⸗ zu Gunsten der Militärvorlage vo rgebracht wur stimmigkeit durch Beschluß fest. Zu Liquidatoren der Gesell⸗
S. M. Kreuzer⸗Corvette Kaiserin Augusta“ Com- lauf. Die Einsegnung der Leiche fand in der Schottenkir 6 wachen, und daß Ungarn es nie unterlassen habe, dem heiligen geschlagen; Nichts é hindere die Regierung, bäter den Satz von den, so schwerwiegender Art, daß ein Jeder, tczaft wurden bie bisherigen Vorstandsmitglieder gewählt und
Mandant Capitä zur Sce Höätchfl gl; sist am az Mai in in Gegenwart des Kähsers und, mehrerer Eräherzoge statt. Stuhle die schuldigen Ehren zu erweisen. Der Papst that eibtge'Miherahelebi, zn Sehhhen, at Herren habe eg. 5 hr dis gcicherhfits e bes Baterigz de nb, g üer gesch fen ilk henne mer, Liguidat on
Plymouth eingetroffen und beabsichtigt heute, am 26., nach Ferner waren die Minister, zahlreiche Hof⸗ . . darauf der gegen . Interessen der katholischen Kirche und . ö. . MJ 4 5 . V 3. . am e e lift, nicht le hi auf Grund des mst der irma! Fried rn nn am H , e.
4 . . h ö ö z 58 8os ö 8 un des 8 b eordneten⸗ ( gehn . ö . 4. 9 5 . gel eine we ; Ausdehnl J ö e Oe ens ( D⸗ J n ann tik den Neichs 4 9 wa n , n 98 1892 geschlossenen Betriebs überlassungsvertra g8 durchzuführen haben. Neufahrwasser in See zu gehen. träger, die Präsidien des Herrenhauses F., egen die katholische Religion gerichteten Angriffe Erwähnung, ip ink te z D Ab w ö , w, ed. k ö
zu ö i ; . Ne 28 9 elig ⸗ l h gressiven Einkommensteuer ausgesprochen. Daß man von Ablehnun g der Militärvorkage von vorn herein fest⸗ Die Rer. zeschloß ferner it Einf 9ke einige
hauses, viele Mitglieder beider Häuser und das Präsidium des endete sobann bem eu. Franz Jofef, dein Lande Ungarn iner, Degtessson. che en del denarcheli Shcks nihaßger?! it eh! ö elch hohenngee r e bt, Die Versammlung heschlsß ferner. anit. Cinstimmiqkeit geinige
iener Ge deraths anwesend. Auf dem Rathhause und 1 ; j ; gression rede, h s r x rten g eßt man serner in Erwägung, welch hohen Werth die ver Statutenänderungen. Der bisherige Aufsichtsrath wurde auch für die
Wiener Gemein , X a g 99 den und den Anwesenden den Segen und ließ die Pilger zum Ebenso , sei es, die Vermögenssteuer mit der Nothwendigkeit bündeten Regierungen auf die Militärborlage legen, wie sie die An. S. uidationszeit Festätigt
dem Parlamentsgebaäude wehten Trauerflaggen. In den Handkuß zu. der höheren Be astung des fundirten Einkommens zu begründen. Auch nahme derselben zur Erhaltung des Friedens für unbedingt nothwendig
Bayern. Straßen, welche der Trauerzug passirte, waren die Gas⸗ * S ; das fundirte Einkommen sei der Gefahr der zlötzlichen Vernichtung erachten, fo werden die Wähler auch über diese Thatsache nicht leicht⸗ zerdi im Ans
Der Chef des Generalstabs der bayerischen Armee, flammen angezündet, und eine dichtgedrängte Menge aer hn Der Minist t . ; stri Sitzung den 1 ö Umfange preisgegeben; dafüir brauche nur auf die 3. fertig hinwegsehen dürfen. Sind ja doch die verbündeten Regierungen BVerdingungen im Auslande. , , ,,,, . f5rt Seiten der S Aufstellung genommen. Nach der er Ministerrath hat in seiner gestrigen Sitzun eberschwemmungen, Stürme, Brände dem Grundbesitz, den Forsten, in erster Linie dazu berufen, für die Wohlfahrt und Sicherheit des Großbritannien
General⸗-Lieutenant von Staudt ist unter Beförderung zum beiden Seiten der Straßen ] ; ; . l ; . . ⸗ ) . a. ; .
l , g, . ö ; ͤ . S ; ; j ü äge i J eiz Schweden und Bergwerken u. dgl. zugefügten Schäden und Verheerungen hin! Vaterlandes Sorge zu tragen! Wenn ich recht unterrichtet bin 30. Mai, Mittags. Henry W. Notman, Geschäftsfübrende 5 ʒ is nd zu seinem Trauerfeier in der Schottenkirche erfolgte die Ueberführung Handelsverträgen mit der Schweiz, , : n 56 e unter . Mai, Mittag, Penrr. W. Notman, Geschäftsfübrender . , . . der 6 . nach dem Hietzinger Ortsfriedhof, wo die Bei- ! Holland seine Zustimmung ertheilt. gewiesen zu werden. Welche Entwerthung die Eisengruben durch die! macht sich gegenwärtig — nach dem erhebenden Vorbilde des um ! Director der „Sout Indian Railway Company“, 65 Gracechurch⸗ 2. J m * . 2 2
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