Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin haben Allerhöchstihr Erscheinen zur heutigen * Aufführung von Wichert's Schauspiel Aus eigenem Recht! im Berliner Theater in Aus. sicht stellen lassen.
Der Königlichen Sängerin Frau Marie Götz ist von Seiner Königlichen Hoheit dem Herzog von Sachsen Coburg und Gotha die große goldene Medaille für Kunst verliehen worden.
Jagd.
Freitag, den 8. d. M, findet Königliche Parforce⸗ Jagd statt. Stelldichein: Mittags 1 Uhr Jagdschloß Grune⸗ wald, 1, Uhr am Saugarten.
Mannigfaltiges.
Der am Sonnabend, 9. Dezember, am Sonntag, 10. Dezember, und am Montag, 11. Dezember, im Festsaal des Teltower Kreisgebäudes, Victoriastraße 18, stattfindende Bazar, der von dem unter dem Pro⸗ tectorat Ihrer Majestät der Kgiserin stehenden Deutschen Frauen⸗-Verein zur Krankenpflege in den Colonien ver— anstaltet wird, dürfte nicht nur wegen des Zwecks das Interesse weiter Kreise in Anspruch nehmen, sondern namentlich auch wegen der Zuwen— dungen, die hierfür von Allerhöchsten und Höchsten ire fre gemacht worden sind. Für den Fürstentisch sind von Ihren Majestäten dem Ka ifer und der Kaiserin, von der Prinzessin Heinrich von Preußen, der Großherzogin von Baden, der Großherzogin und der Erbgrofiherzogin von Sachsen⸗Weimar, von der Großherzogin Marie von Mecklenburg⸗ Schwerin, von der Großherzogin und Erbgroßherzogin von Mecklen— burg⸗Strelitz, von der Herzogin von Anhalt, der Fürstin von Lippe— Detmold, der Prinzessin Ludwig von Bayern, der Fürstin von. Schwarzburg⸗ Sondershausen reiche Gaben gespendet worden; namhafte. Gesdspenden wurden von der Königin von Württemberg, dem Prinzen Albrecht, Regenten von Braun⸗ schweig, u. 4. m. eingesandt. Diesmal werden auch die Colonien selbst mit Gaben vertreten sein. Auf dem Tisch der deutschen Colonien“, der der Frau Wirklichen Geheimen Legations-Rath Kayser unterstellt ist, werden sich Erzeugnisse und Arbeiten aus Ost- und Westafrika, unter anderem ‚Kamerun⸗Chocolade', ferner Guinea⸗Cigarren', Südsee⸗ und Sansibar⸗Muscheln, Felle und Flechtarbeiten aus den Colonien, Blätter vom „Baum der Er⸗ kenntniß' aus Mesopotamien u. s. w. ausbreiten. Die Colonien und andere tropische Länder werden auch durch Einwohner vertreten sein; so werden z. B. die kleine Ferida, Emin Pascha's Tochter, der kürzlich der anthropologischen Gesellschaft vorgestellte Joli aus Neu— Guinea, der Neger des Dr. Ehlers aus Mauritius und ein Neger aus Tanga den als Verkäuferinnen dienenden Damen hilfreich zur Seite stehen. Das wachsende Interesse, welches t. den Colonien zuwendet, dürfte in dem Bazar (Verkauf am Sonnabend und Montag von 11 bis 3 Uhr Mittags und s bis 9 Uhr Abends, am Sonntag von 12 bis 2 Uhr Mittags, ferner am Sonnabend und Montag Abend Promenaden Concert und am Sonntag Vorträge des Vereinschors von 7 bis 10 Uhr Abends) seine Befriedigung finden, und die ganze Veranstaltung dem Zweck der Förderung der Krankenpflege in den Colonien zu statten kommen. ⸗
Der Centralverein für das Wohl der arbeitenden Klassen hielt gestern Abend im Herrenhause unter dem Vorsitz des Wirklichen Geheimen Ober⸗Justiz⸗Raths Professor Dr. von Gneist seine Jahrespersammlung ab. Dem erstatteten Jahresbericht zufolge zählt der Verein zur Zeit 1137 Mitglieder; darunter befinden sich 195 Behörden, Körperschaften und Vereine, 147 Actien⸗ und andere Gesellschaften und 5h vermanente Mitglieder. Von den persön— lichen Mitgliedern entfallen 260 auf Berlin, 321 auf die preußischen
Neu⸗
Provinzen, 199 auf die übrigen deutschen Staaten, vier auf die Schweiz,
drei auf Oesterreich und je eins auf Luxembur 9a und Italien. ir Vereinszwecke wurden im laufenden Jahre 12 709 Mτ ausgegeben. 500 M wurden zu den Kosten der Vereinszeitschrift Der . eiter⸗ freund“ aufgewendet, der in einer Auflage von 1409 er,. er⸗ scheint; 2000 M Beihilfe wurden zur Fortführung der Soeial⸗ correspondenz und des ‚Volkswohl“ gewährt; mit 2000 S be⸗ theiligte sich der Verein an den Kosten der Centralstelle für Arbeiter⸗Wohlfahrtseinrichtungen; 1000 MM wurden für die Entsendung einer technischen Lehrerin zur Weltausstellung nach Chicago verausgabt, und endlich erhielt der Berliner Verein für Volkserziehung 200 S Beihilfe zu den Kosten der Be— theiligung an der Chicagoer Ausstellung. Es verblieb ein Baar— bestand von 1708 S und ein Effectenvermögen von 63 000 M½ Mit einem Königlichen Gnadengeschenk von 45 0090 ½ war s. Z. vor 47. Jahren der Centralverein begründet worden. Die bisherigen Mitglieder des Vorstands: die Herren Geheimer Rath von Gneift, Stadtrath a. D. Eberty und Abgeordneter Sombart wurden wieder- gewählt; neu in den Ausschuß traten Professos Dr. Weber und Pro— fessor Dr. Sering.
Im wissenschaftlichen Theater der Urania hielt gestern Abend der Director dieses Instituts, Herr r. M. Wilhelm Meyer einen Vortrag über den Einfluß astronomischer Studien auf die allgemeine Geistesentwickelung der Menschheit'. Der Vortragende suchte zunächst nach einer Erklärung dafür, weshalb das Interesse an der Sternkunde in der neueren Zeit, abgesehen von den allerneuesten Jahrzehnten, einen Rückgang erfahren hatte. Er ging deshalb zurück auf die wohl bo 000 Jahre vor unserer Zeitrechnung liegenden Anfänge der Astronomie, wo die Menschen, ähnlich wie noch heute die Naturvölker, wegen ihres sich mehr in der freien Natur abspielenden Lebens auch mehr geneigt waren zur Beobachtung der Gestirne, deren licht- und wärmespendenden Einfluß sie wohl sehen aber nicht begreifen konnten, und wo sie aus leicht erklärlichen Gründen dahin geführt wurden, die ihnen segenbringenden Gestirne als Gottheiten zu verehren. Ueber die Vorstellungen, welche unter. den heutigen Naturvölkern, wie den sehr sternkundigen Buschmännern, den Eskimos, den Grönländern, den nord— amerikanischen Indignern, den Aleuten noch heute in sagenhaften Er— zählungen über den Ursprung der Gestirne und das Leben der Himmels— körper herrschen, wurden nun interessante Mittheilungen gemacht, die nach Ansicht des Redners wohl ein Bild davon geben könnten, aus
welchen Anfängen sich ursprünglich die Astronomie entwickelt habe.
Auf das aus historischen Zeitaltern Bekannte eingehend, führte er darauf an, daß die gelehrten Astronomen in China schon mehrere Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung die Sonnen und Mondfinsternisse genau zu berechnen im stande waren; und daß auch bei anderen Völkern des Alterthums, wie z. B. aus den uns überlieferten, genau nach den Himmelsrichtungen orientirten Pyramidenbauten hervorgeht, der Einfluß der Himmelskunde ein bedeutender war. Von den ackerbauenden Egyptern wurde erwähnt, daß jeder Landmann bei seinen Arbeiten den Himmelskalender benutzte und daß die zwölf Zeichen des Thierkreises diesem Umstande ihre Namen verdanken. Weiter wurde ausgeführt, wie von den Egvptern die Griechen und Römer ihre astronomischen Kenntnisse übernahmen, wie aber diese Völker wegen ihrer anderweitigen Interessen sich nicht eingehender mit der Astronomie beschäftigten, die als Wissenschaft erft bei den Byzantinern behandelt wurde. Endlich ging der Vortragende über zur Schilderung des Einflusses der aus der Astronomie, die sich ganz in den Händen der Geistlichkeit befand, im Mittelalter hervorgegangenen Astrologie und ihrer Folgen auf die Entwickelung des menschlichen Geistes in dieser Zeit um dann der neueren, von der Anfertigung des ersten Fernrohrs im Jahre 1610 durch Galilei datirenden und erst die Wissenschaft der Astrophysik ermöglichenden Zeit zu gedenken, die in. folge der erstaunlichen Fortschritte in der Gegenwart in der ganzen
.
in Amerika, einen ungeahnten Auf.
Welt, besonders aber Interesse
schwung genommen und an gewonnen hat bis in die weitesten Schichten der Bevölkerung. Um den Einfluß des Studiums der Astronomie auf die gesstige Entwickelung des Menschen zu erörtern, berief sich Dr. Meyer auf den bekannten Schulmann Diesterweg, von dem mehrere interessante Aussprüche an- eführt wurden. Er selbst aber hob als seine Ansicht hervor, daß die stronomie ebenso wie die Astrophysik einen hohen erzieherischen Werth habe, well sie den Genguigkeitssina im Menschen wecke, und daß die Astronomie vor der Astrophysik den Vorzug verdiene, weil sie besonders geeignet sei, die Blicke des Menschen und seine Gedanken in (. ih bende der Erscheinungen in der uns unsichtbaren Welt inzulenken.
In der. Deutschen Kolonial⸗Gesellschaft, Abthei— lung Berlin, wird am Montag, 11. Dezember, Abends 8 Uhr im Saale B. des Architektenhauses, Wilhelmstraße 92) der Missiong; Superintendent Herr A. Merensky einen Vortrag über seine Reife zu Merere, dem Warorikönige, halten. Gäste, Damen und Herren,
sind willkommen.
Magdeburg, 8. Dezember. Die Königliche Eisenbahn— Direction Magdeburg macht bekannt: Heute Nachmittag 1 Uhr stieß der Güterzug 11656 bei Einfahrt in das Gleis 30 im Bahnhof Buckau mit einem in demselben Gleise ihm entgegenkommenden Rangirzug zusammen. Die beiden Maschinen der Zuge fowie elf Wagen entgleisten; der Heizer der Rangirmaschine wurde ge⸗ tödtet, der. Zugführer des Güterzugs und der Führer der Rangirmaschine wurden leicht verletzt. Sieben Wigen sind erheb⸗ lich, die Maschinen und vier Wagen wenig beschädigt. Das Gleis Leivzig. Magdeburg ist auf etwa acht Stunden gesperrt. Es fahren sämmtliche Züge von Westerhüsen his Buckau auf dem Gleife Magdeburg; Teipzig. Der Zusammenstoß ist durch Mißverständniß des telegraphirenden Weichenstellers über das bestellte Einfahrtsgleis und durch starken Nebel hervorgerufen. Der Weichensteller ist vom
Dienst zurückgezogen.
Nürnberg. Der M. „Allg. Ztg. wird unter dem 5. Dezember geschrieben: Wie das Bayerische Gewerbe⸗Museum amtlich mittheilt, ist die für 1396 in Nürnberg geplante zweite bayerische Landes? ausstellung für Industrie und Gewerbe als gefichert zu be— trachten. Die Direction des Gewerbe⸗Museums hebt das Entgegen. kommen der Königlich bayerischen Staatsbehörden hervor. In den nächsten Tagen wird auch die finanzielle Sicherstellung des Unter— nehmens durch Zeichnung eines ansehnlichen Garantiefonds, zumeist aus Nürnberg und Fürth, als eine vollendete Thatsache gelten.
Rom, 6. Dejember. Aus Perugia wird dem D 8 S8. gemeldet, daß die Kirche von Marziano während des Baues eln— gestürzt ist, wobei sieben Personen unter den Trümmern begraben wurden.
New Hork, 5. Dezember. Das britische Schiff . Jason“, von Kalkutta nach Boston unterwegs, ist laut Meldung des. W. T. B.“ heute bei Eastham (Massachusetts) gescheitert. Von der Mann— schaft sollen dabei 26 Personen umgekommen sein.
Buenos Aires, 6. Dezember. In der argentinischen Provinz Gordobg hat nach Meldung des W. T. B.‘ ein Orkan beträcht“ lichen Schaden angerichtet.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Wetterbericht vom 7. Dezember, 8 Uhr Morgens.
. 6
Max Grube.
im.
Schauspielhaus. 153. Vorstellung. Zum 1. Male: Die kluge Käihe. Hans Olden. In Scene gesetzt vom Ober⸗Regisseur Anfang 7 Uhr.
Sonnabend: Opernhaus. 258. Verstellung. Mara.
Lustspiel in 4 Aufzügen von
Tert von 92. Male: Jugend.
Neues Theater (am Schiffbauerdamm 4a /65). Vorletzte Woche.
Freitag: 72. Ensemble⸗Gastspiel des Residenz⸗
Theaters. Direction: Sigmund Lautenburg. Zum
Ein Liebesdrama in 3 Acten
Conrert · Haus, Leipzigerstraße 45. Freitag: Karl Meyder⸗Concert. 3. Virtnosen⸗Abend. Anfang 7 Uhr.
Oper in 1 Act von-Ferdinand Hummel.
n Axel Delmar. In Seene gesetzt vom Ober⸗Regisseur
Stationen.
von Max Halbe. In Scene gesetzt von Sigmund Lautenburg. Anfang 74 Uhr.
Circus Renz (Carlstraß). Freitag, Abende 7ü Uhr: Erste große Komiker Vorstellung.
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und K
M 282.
Erste Beilage
Berlin, Domerstag, den 7. Dezember
Königreich Preußen. Finanz⸗Ministerium.
üniglich Preußis
1893 durch die Provinzial-Rentenbanken erzielten Resultate.
Zusammenstellung der pro Ju li⸗Oktober⸗Termin
Am 1 Juli. Oktober 1593 sind an Re
nten übernommen
Die Berechtigten haben dafür Abfindungen erhalten:
Bezeichnung
zu io des Betrages der vollen Rente
(4 oo)
der
Rentenbank.
Nummer.
Staatskasse
aus der
von den Ver⸗
pflichteten
, .
b.
Summa
des Betrages der vollen Rente
(43 0
in Rentenbriefen
an Summa a. b.
vollen sämmtlicher für di ür die ür die S f Summa
Renten Renten
Staats⸗ Privat⸗ Privat a. und b.
65 oo)
rente rente
baar Kapital⸗
spitzen)
.
Summa der
Abfindungen
, 3
Renten⸗ Ablösungs⸗ Kapitalien
An
sind
geloosten,
1. Oktober
chen Staats⸗Anzeiger.
893.
Die Kapita⸗ lien, welche von den Pflichtigen mit dem 18fachen Be⸗ trage der Rente an die Staats kasse
pro Oktober⸗ Termin 1893 gekündigt resp. eingezahlt
6 23
1893 ei fälligen Renten⸗ briefe betragen
für Ab
in
b .
briefen langt haben,
ngezahlt
sind und wo⸗
die Be⸗
rechtigten die
findungen Renten⸗ ver⸗ etragen
3
Königsberg.
Breslau
3 berlin. k
Magdeburg, und zwar: aus der Provinz Sachsen . ̃ö ö Hannover
3 Münster, und zwar:
aus Westfalen und Rhein—⸗ provinz
aus der Nassau
„Posen .
Stettin, und zwar:
aus der Provinz Pom— mern k aus der Provinz Schleswig⸗ Holstein .
Provinz Hessen⸗
772770 6 967 26 117560
6 140 101360 2073106 194070 5168 80
56 50
221 16
169 125 1200 151 500
169 125 1200 l51 500
25 500 22 395
* 26 500 lo So II 565
6300 148 200 154 500 25 050 45 525
4575 29 625
45 525
108 645 114450
1979865 109 ois
16880 14460
2 601 666/9 e , 1993 3353/9
24 444s oa gi
3 ol aa
o96 44 bei ses
ĩ la8 z /
ö 412 2229
171 es Coe, 1255 555 153 3 33 / 26 124 444 22 1499 zzz 15 S6 ad 30 221 44 46046 666 Il0 66zz 39 / 114 862 222
128 og h 71 669 24
19 142 0
21 156 24
164 550 1139175
113 026
24 325 olg 7h56 z26 026 214 40
ö Summe Hierzu aus den früheren Uebernahmeterminen n.
1353 655
35 . 359 19 443 26670
36 4695
20 796 922 565
* 9 ,, ru So 7d5js VI 77
11 119 4335/0
1319 201 50 2 11612405330 060 450 a6 229 20 ss 290 370 2247 193 6g / 188 537 863 685
n ,
n
27 327 97797
4246 035
162 436 33527 073 11650
Summe Außerdem sind an Rente übernommen und haben die Berechtigten dafür an Schuldverschreibungen bezw. Rentenbriefen erhalten a. von der Paderborner Tilgungskasse ... b. von der Eichsfeldschen Tilgungskasse .. ;
c. auf Grund des Gesetzes vom J7. Juli 1891
aus Ost und We ,,
Brandenburg Vannover .
. n ö
stpreußen
.
1354702 09919 478 690 — 20 833 3
1320402 5022153 794 59g 30 083 085 457 030 6201487 113705
243 lö54 3l 6 090000 3 437 745 4121 925 773 760 420 900 23 505 335 430
128 970 37 167 60540 31 33690 1724290
2 268 613 12/48
8 936 04 8 880 83 233 38 333 51 42 81
55 —
4 150 80583
.
, 7 — 1 . * 9372 318 1239
6 09s g36 oq 3 4837 745 — a3 93 33 121 2335531
23 547 81 335 485 —
27 807 691 38
10160594 162 os
linel. 22 650 S0 Baudarlehne)
6 090 000
2378 145
166 682 37027 094041 zo
ͤ
—
Westfalen u. Rheinprov. — 2 w JJ 6 Schleswig -Holstein . 1 Ueberhaupt — — 0h 18 816
. . . Blitz., geritten von Frau Renz⸗ Stark . über die „von den Provinzial-Rentenbanken seit Zum Schluß der Vorstellung: ihrem Bestehen bis zum 1. Oktober 1893 ausge⸗ ear, Fuldigungsgruß an Berllu. Tag . gebenen und ausgeloosten Rentenbriefe. Großes Paradeschaustück mit Festspielen, Aufzügen, . JJ e , . Solo. und Ensembletänzen von 80 Damen, arrangirt . An Rentenbriefen sind bis Mithin sind vom Director Franz Renz. zum 1. Oktober 1893 am J. Oktober Gewöhnliche Preise. J 1893 noch Billet⸗Vorverkauf an der Circuskasse und ö ⸗. unverloost im ] . ĩ Invalidendank, Markgrafenstraße 5la. . in ö Umlauf ge⸗ Operette in 2 Acten von V. S. Gilbert. Musik von Sonnabend: Große Vorstellung. . gesetzt geloost wefen Arthur Sullivan. Hierauf: Pierro, Gavotte. Ballet⸗ Sonntag: Zwei Vorstellungen. (. . Ib 1b. Divertissement. Grand pas de deux, getanzt von . — — — 2. W
der Prima HBallering Sgra. Elia und dem Primo gn ,ᷣᷣ , , e eee. . Brandenburg... . auf Grund des Ge⸗
Ballerino Sgr. Poggiolest. Anfang 75 Uhr. . Familien⸗Nachrichten. setzes vom 7. Fuli
Sonnabend? Der Mikado. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Vorstellung zu 1991 6
Verlobtz Miß Heleng Carroll Frazier mit Hrn. Ost⸗ und West⸗ Prem. Lieut., von Kessel (Philadelphia — Berlin).
halben Kassenpreisen. Die Gondoliere (Operette) preußen — Frl. Käthe Seelmann mit Hrn. Gutsbesitzer
und Ballet. . auf Grund des Ge⸗ E. Schmidt (Neustettin —Golzau). — Frl. Alice setzes vom 7. Juli Krause mit Hrn. ö. Bauinspector Otto , Ischintzsch (Berlin — Wilhelmshaven). Schlesien . Verehelicht: Hr. Rittergutsbesitzer R. Goeldel auf Grund des Ge⸗ mit Frl. Hedwig Moser (Adl. Borken — Berlim. setzes vom 7. Juli Geboren: Ein Sohn: Hrn. Amtsrichter Paul , Bach (Mittenwalde). Sachsen Gestorben: Hr. Gymnasial⸗Director a. D., Geh. Hannover . Regierungs⸗Rath Dr. Max Toeppen (Elbing). — auf Grund des Ge⸗ Frl. Johanna von Geibler, geb. Simon (Kl. ctzes vom 7. Juli Küssow). — Fr. Pastor Amalie Krüger, geb. , Lorenzen (Schossin). — Fr. Marie von Rleist, Westfalen und geb. von Petersdorff (Stettin). — Hr. Ritt⸗ Rheinprovinz ö meister . D. Max ven Witte (Falkenwalde). auf Grund des Ge Verw. Fr. General; Julie von Witzleben, geb. che vom 7. Juli Gräfin zu Lynar (Gnadenberg). — Hr. Ober . Verwaltungsgerichts⸗Rath a. D. Heinrich He ssen · Ncassau Schmückert (Berlin). — Hr. Herzoglich sachsen⸗ osen .. meiningenscher Kammerherr und Geh, Regierungs⸗ Rath 4a. D. Albert Frhr. von Bibra (Meiningem.
Tetzlaff. Dirigent: Kapellmeister Dr. Muck. — * 9 . ö 2 Jai 3. . e eg Sonnabend und folg. Tage: Jugend. ement von reiter und Gaul. Musik von J. . ; . Bayer. In Scene 4e t vom Balletmeister Emil Victoria . Theater. Belle . Alliancestraße 7/8.
Freitag, mit vollständig neuer Ausstattung an
Graeb. Dirigent: Musikdirector Steinmann. — 2 Aus ; Cavalleriéa rusticama (Banern- Ehre). Decorationen, Costumen und Requisiten: Zum 40. Male: Die sieben Raben. Romantisches
Oper in J Aufzug von Pietro Mascagni. Text nach ⸗ . dem gleichnamigen Volksstück von Verga. In Zaubermärchen mit Gesang und großem Ballet. Scene gie, vom Ober ⸗Regisseur Tetzlaff. Diri⸗ Anfang 77 Ühr. gent: Kavellmeister Dr. Muck. Anfang 7 Uhr. Sonnabend: Die sieben Raben. ö. Schauspielhaus. 154. Vorstellung. Wilhelm Tell.. Sonnabend, Nachmittags 37 Uhr;: Kinder Vor⸗ Schauspiel in 5 Aufzügen von Friedrich von Schiller. stellung. Der Struwelpeter. Märchenposse mit Gesang in 4 Bildern.
Anfang 7 Uhr. . . . ec Bedeutend ermäßigie Preise. Wwe
Auftreten sämmtlicher Clowns in ihren besten Nummern; u. a. Mr. Mbbs, Clown⸗Imitator. Ge— brüder Krasucki, excentr. musik. Clowns, Herr Merkel mit seinem Esel Pipifax, Mr. Lavater Lee. Die großen Tremplinsprünge mit Brillant⸗Feuerwerk ze. Ferner: Bal et Concert hippique, vorgeführt von Herrn R. Renz. . Maöstoso“ und der Steiger ‚Alep“, geritten von Frl. Oceana Renz. Das Springpferd
Bar. auf Gr.
u. d. Meeress red. in Mill:
(Rentengutsrenten) 120439 159694939
69 47 1 756 993 47
189 27 115 944 27 — —
2 , e Is Gr r, , , , nm ss
Belmullet .. Aberdeen. Ghristiansund Kopenhagen. Stockholm. ö ö oskau ... Cork, Queens⸗ . Cherbourg. ,, . mburg .. winemünde Neufahrwasser Memel... ,, tünster .. Karlsruhe. Wiesbaden München. Chemnitz.. Bern w Breslau
aufheben und dafür die Börsensteuer einführen wollte so würden wir, darüber mit uns reden lassen. Denn an sich ist die Börsensteuer eine von denjenigen, die den Vorzug verdienen, weil sie die wirthschaftlich Schwachen weniger belastet. Der Finanz⸗Minister Hr, Miquel ist auf diesem Gebiete auch wandlungsfaͤhig. Denn die Petition gegen die Börsensteuer aus Frankfurt a. M. trug auch damals die Unterschrift des Ober⸗Bürgermeisterz von Frankfurt des jetzigen preußischen Finanz⸗Ministers. Die Börfe ift nichts Besseres als die sonstigen Institutionen der jetzigen Gesellschaftsordnung, und diejenigen, die für sie eintreten, machen sich für blankes Geld zu Kupplern für dieselbe. Die antisemitisch⸗conservative Presse wirft uns por, daß wir an die Börse verkauft feien. Wenn man nur nachweisen könnte, welches Interesse die Socialdemokratie an der Börfe hätte.
Deutscher Reichstag. 14. Sitzung vom Mittwoch, 6. Dezember, 1 Uhr.
Die erste Berathung des Gesetzentwurfs wegen Abände⸗ nung des Gesetzes, betreffend die Erhöhung von Reichsstempelabgaben, wird fortgesetzt.
Ueber die Rede des Abg., Freiherrn von Buol, der zunächt das Wort hatte, ist bereits in der Nummer vom . berichtet worden. Darauf erhält das Wort der
Abg. Singer (Soc.); Daß der bayerische Finanz⸗Minister die J . - . Vorlage für, nothwendig hält, glaube ich ihm; aber er befindet sich ü 8 023 0 24 383 25 53 639 145 ,, . nicht im Cin her tand mit der Mehrheit der bayerischen Wir könnten höchstens uns darüber freuen, daß das Bestehen der Börse
. 9 9 in a. ö. , welch pon der Quittungs, die Vernichtung der bürgerlichen Gefellschaft befördert. In dem Prozeffe no Tabacksteuer nichts wissen will. In der Militärcommission i egen den Bankerottelir Löwen hat dag Bericht ! ern gr oölle P . . 1 h ss r In der Militärcommission ist gegen den Bankerotten Löwy hat das Gericht in seinem Ur⸗
Nebel s Regen bedeckt bedeckt heiter Nebel bedeckt
Dentsches Theater. Freitag: Der Pfarrer von Kirchfeld. Anfang 7 Uhr. Sonnabend: Der Talisman. Sonntag: College Crampton. ; bedeckt Montag: Der Sohn der Wildnis. 3 Die Tageskasse ist von 10—1 Uhr gesffner.
ebel P — — bedeckt z Gerxliner Thenler. Freitag: 15. Abonnements⸗ zt J Verstellung. Graf Waldemar, (Mar Potpisfhis, pelt ö Elise Sauer, Ludw. Barnay, Ferdin. Suske.) An⸗ . 2 fag 7 Uhr. zie U. onnabend; Aus eigenem Recht. K ebe . Sonntag: Nachmittags 23 Uhr: Wallen stein' s Ie d'Air. 1763 Dunst 1 Lager. Die Piecolomini. Abends 77 Uhr: J . K (D 21 *
UNebersicht der Witterung.
Ein tiefes barometrisches Mnimum von etwa 730 mm liegt westlich von der norwegischen Küste, im Nord⸗ und Ostseegebiete starke, stellenweise stürmische südliche und südwestliche Winde hervor⸗ rufend. Barometrische Maxima lagern über Süd⸗ Frankreich und dem Innern Rußlands. Das Wetter ist in Deutschland vorwiegend trübe, vielfach neblig und durchschnittlich kälter; nur in dem Gebiete zwischen Kiel, Magdeburg und Neufahrwasser herrscht heitere Witterung. Die . verläuft von
mburg südwestwärts na 9 , in
achsen und Bayern , ziemlich strenge Kälte; Chemnitz meldet — 10, Bamberg — 85 Grad. Deutsche Seewarte.
Bezeichnung beim . . Der . Provinzen
Theater Unter den Linden. Freitag: Zum 11. Male: Der Mikado. Burleske
GG GG Gνασ
59
festgestellt worden, daß die Reichseinnahmen steigen infolge des Zu⸗ (heil die Erweckung der Spielsucht für ehrlos erklärt. Die Regierung hat das Möglichste gethan, um dasjenige, was sie selbst und alle ö als . wünschenswerth hingestellt haben, zu fördern durch . . ie Kirchenbaulotterien, die Schloßfretheitslotterie, die Antifkfaper; Finanz. Minister Hr. Freiherr von Riedel meint, es werde viel zu viel löotterie n. s. w. . . ,, Geschrei gemacht über die Steuerporlagen; niemand fei ja die Wohlthärigteitslotterien nicht stempeifrei Jgelasfenꝰ e,, . gejzwungen, zu rauchen. Aber woher sollen denn die Einnahmen weil die Sucht nach mühelosem Gelderwerb nicht , . kommen, wenn, die Raucher striken? Wie man behaupten kann, solle. Gilt das nicht auch bezüglich der Staatslotterien ? Je r e. 9 . . 14 der , ,, Dandwerlerstand nrnichts an⸗ die Einnahmequellen des redlichen Erwerbs fließen, desto eher wird ö. 6h Jö 376 geht, das weiß ich nicht. Der baverische Finanz-Minister hätte das Glücksspiel versucht zum theil auf Kosten des Unterhalts der 6 59 789 2 sich einmal in den Kreisen der kleinen Gewerbetreibenden erkundigen Familien. An Lotterie, Concert und Theaterspielen beluftigen sic 1 938 445 sollen. Ich habe es nicht für möglich gehalten, daß hier im Reichs— erst diejenigen, welche wohlthätig fein wollen? Ich habe 6 1 tage ein Ausspruch gethan würde, der dahin geht, daß die indirecten haftem Bedauern pe rnommen, daß der Vorredner fros 2 en Steuern die Arbeitsklasse weniger belasten als die directen Steuern. theiligen Ausführungen des früheren Abg. Win dthoͤrst fu dedrn· 9m g komisch, wenn der Abg. Graf Kanitz für alles Unheil die Duittungssteuer eingetreten ist, trotzdem die Vorlage ganz dieselbe So dwã rung und die Handels verträge verantwortlich macht. Der ist wie 1881 und Windthorst sicherlich heute seinen Ausspruch Abg, Graf Kanitz meint, wir müßten die Ausfälle an Zolleinnahmen, wiederholen würde, wenn er noch lebte. Die Besteuerung de die infolge der Handelsverträge entstehen, decken; Sie Trechts) haben Postpackete trifft gerade den Mittelftand. Wenn auch? . die Militärvorlage gemacht, und es wäre für Sie ein nobile Invaliden versicherungspflichtigen ihre Lohn guittungen u. 8 officium, die Kosten derselben aufzubringen. Interessant war nicht zu stempeln brauchen., so müssen sie doch den Stempeĩ die Aeußerung des Abg. Grafen Kanitz über die Börsen· tragen, wenn sie sich einen Anzug kaufen, der mehr als 29 2 fernt enquéte; er warnte, vor all zu großen Hoffnungen. Das ist Ich bin neugierig, wie man beweisen will daß die Onitun ge teuer allerdings richtig: Sie brauchen die Börse, welche ein nothwendiges den Mittelstand nicht trifft. Millionen von Lohn werden . Produet und ein Spiegel der jetzigen Gesellschaftsordnung ist. Man Handwerksmeister gezahlt und müffen von diesen . ee, ., bekämpft die Börse und braucht sie bei jeder Anleihe, und diejenigen, werden. Die Staatsbeamten sollen keinen HGittnee e ne, die am lautesten schreien, benutzen selbst die Börse. Wenn der Abg. zahlen, den jeder Privatbeamte zahlen muß. Die Lin führung 5 Graf Kanitz auf Mecklenburg verwies, wo die Staatsausgaben und Stempels wird zur Unordentlichkeit und zu zablreichen Vefraudal on n Einnahmen nicht angeschrieben werden, so ist das begreiflich. Er führen; einen Vortheil davon werden nur die Gerichts kaffe . wollte auch nicht die Staatslotterien abschaffen, fondern eine Reichs⸗ E er lotterie einführen. Ferner sprach er davon, daß die Kapitalisten beim
,. , . a lief, f infolge des Feblens von Quittungen J n ie Ka entstehen werden. Die Mehrheitsparteien des Hauses follten sich jzeöon— Herabgehen des Zinses sich einschränken müßten. Schranken denn die 3 Agrarier sich ein? Um shre Lebenshaltung aufrecht zu halten, ver⸗
mal besinnen, ehe sie dem Quittungęstempel zustimmen. Zur Erregung langen sie i e, Getreidezölle u. s. w. Unsere Partei stimmt
der Unzufriedenheit kann es garnichts Besseres geben. Wie weil die gegen die Börsensteuer gus principiellen Gründen. Wir wollen nicht enn , dee einen Groschen bewilligen für die Militärlast, die wr
Steuerfucht der Re jerung geht, zeigt sich daran, 200 000 M aus dem Check. und Girostempel nicht verschmäbt werden. nicht billigen. Deshalb kann ich mir ersparen, auf die Einzelheiten einzugehen. Wenn die Regierung indirecte Steuern
vachses der Bevõlkerung, daß die Militärkosten daraus gedeckt werden können. Dem, Staatsseeretär Dr. Grafen von Posadowsky ist es nicht gelungen, diese Feststellungen zu entkräften. Der bayerische
12 579 330 59 371 100
51 960 430
Adalph Ernst Theater. Freitag: Zum . 6 . e, , n, e, 2337 13 . . . von Brandon omas. — Hierauf: e Bajazzi. Lessing. Theater. . Varchistische eh mit Gesang in 1 Act von Cd. Zum 1. Male: Froufron. Anfang 7 Uhr. Jacobson und Benno Jacobson. In Scene gesetzt
, gr,, nan, de, , , , , n, e.
nntag: . Male z J unte. Die Bajazzi. gien it,, de, en, wenn,, d, gemnabend: Charleh s Tam. . schlimmer Handel. (In allen 4 Stücken Friedrich Mitterwurzer als Gast.)
Vorverkauf für den vierten bis siebenten Duse⸗ Abend an der Tages kasse.
Frienrich Wilhelmstädtisches Theater. Ghausseeftraße 25.
Freitag: Der Bettelstndent. Operette in 3 Acten von F. Zell und Richard Genée. Mustk von Carl Millöcker. Regie: Herr Unger. Dirigent: Herr Kapellmeister Federmann. Anfang 7 Uhr.
Sonnabend: Der Bettelstudent.
In Vorbereitung: Der Lientenant zur See. Operette in 3 Acten. Musik von Louis Noth.
Residenz · Theater. Direction: Sigmund Lauten burg. Freitag: Zum 16. Male: Die Dragoner. Schwank in 3 Acken von Bossu und ,, In Scene gesetzt von Sigmund Lautenburg. orher: Zum 2. Male: Dramenstoff. Schauspiel in 1 Act von Fedor von Zobeltitz. Anfang 73 Uhr.
Sonnabend und folg. Tage: Die Dragoner.
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41121925 109 115 205
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47 867 955
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Central · Theater. Direction: Richard Schultz. 23 505 Alte Jacobstraße Nr. 30. .
Freitag: Zum 30. Male: Die eiserne Jung⸗ 34 924 245 fran. Posse mit Gesang in 3 Acten von Charles . n. Musik von Louis Varney. Anfang
r. Sonnabend: Die eiserne Jungfrau. Tageskasse: Vormittags von 10 bis 2 Uhr. Abend⸗
kasse von 63 Uhr ab.
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; , , 64 6z 65 auf Grund des Ge⸗ setzes vom 7. Juli K Pommern. auf Grund des Ge⸗
7
setzes vom 7. Juli 1891
Schleswig⸗Holstein
auf Grund des Ge⸗
setzes vom 7. Juli 1891
15965745 = 41 679195 12394140
Concerte.
Sing ⸗Akademie. Freitag, Anfang 8 Uhr: Concert von Margar. Eussert (Klavier) und Marie Wolterek (Gesang).
Saal Bechstein, Linkstraße 42. Freitag, An= fang 75 Uhr: Concert der Violinvpirtuosin Irene von Brennerberg.
Redacteur: Dr. H. Klee, Director.
Berlin: — — — Verlag der Expedition (Sch oly. . Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Ver agẽ⸗ run lt, Ter fn , When ustraßfe rr. . Sechs Beilagen (ein schließlich Börsen⸗Bellage).
Theater ⸗Anzeigen.
Königliche Schanspiele. Freitag: Opern⸗ haug. 257. Vorstellung. Wagner⸗Cyelus. 2. Abend. Taunnhäuser und der Sangerkrieg auf Wart⸗ burg. Romantische Oper in 3 Acten von Richard Wagner. Ballet von Emil Graeb. In Scene ge⸗
1790340 42 994 275
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487 113 705 166 682370 9177360 .
Traurig muß z um das Deutsche Reich bestellt sein, wenn man um. giner balben Million Einnahmen willen einem sich erst entwickelnden Verkehr die Lel ensader unterbindet! Auch der Frachtbriefstempel wird
320 431 335 9 177 360
Zusammen .
setzt vom Ober⸗Regisseur Tetzlaff. Dirigent: Kapell⸗ . Dr. Muck. fang ⸗ Uhr.