zweifle nicht.
In einem anderen Bericht wird hervorgehoben, man Pflanzern zugedachte
daß die bei der geylanten F Erleichterung von wesentlig 5.
einem dritten beißt es, man erblicke in dem Entwurf die 1 von Wünschen so vielfach und leider bisher vergeblich
In einem weiteren Bericht wird hervorgehoben, der Haup vortheil des Gesetzentwurfs für den Tabackbauer lieg der Beseitigung der lästigen Kontrole im Anbau, Tabackbauer nicht mehr genöthigt sei, seinen Taback zu einem be— stimmten Zeitpunkt um jeden das große Risiko übernehmen wolle, Werde die jetzige Steuer beseitigt, dann werde aus dieser Zwangslage befreit, er werde dem Händler gegenüber unabhängig, so daß er auf einen dem wirklichen Werth des Ueberhaupt werde der den Rohtaback sich künftig auch mehr nach der Qualität des Produkts abstufen als bisher, wo wegen des erdrückenden Betrages der Steuer häufig gar kein Unterschied zwischen besserer und geringerer Waare mehr herauskomme. ; . z
In einem Bericht wird sogar ausdrücklich gesagt: man stehe tsteuer, wenn sie geeignet ist, den tabackpflanzenden Landwirth zu entlasten, sympathisch gegenüber, sofern die in der Heidelberger Versammlung gefaßten Beschlüsse hierbei Beachtung finden. Die letztere Aeußerung bewegt sich auf demselben esolution in Lampertsheim vertreten hat. Dort war eine Versammlung des Bundes der Landwirthe von Tabackbauern aus Baden, Hessen und Rheinpfalz einberufen, welche mit Hervorhebung der beiden früheren, mehrfach erwähnten Punkte: Zollerhöhung und z ; ö hat, sie begrüße in dem neuen Gesetzentwurf die Erfüllung alter Forderungen der Landwirthschaft. insbesondere das steuer freie Ent⸗ rippen und Entlaugen und die Sicherung gegen die Rückwälzung der Steuer auf den Pflanzer. ö. .
Meine Herren, aus diesen Zeugnissen heraus darf man die Beruhigung schöpfen, daß der Entwurf sich in einer Ri bewegt, welche dem deutschen Landbau entschieden Vortheil b und hier eine Arbeits- und Gewinnvermehrung bietet.
Ja, ich gehe viel weiter.
lästigung für die Pfl
schaffe, nämlich darin, bis zu einem bestimm
Termin den geernteten er ihn veräußern oder auf eine N stigung soll nach der Anschauung des Herrn hervortreten, wenn der Pfl
Alle, reich oder arm, an diesen höchsten Gütern das gleiche In⸗
ob das Reich nicht direkte aber das wird man mir zu⸗ ge würde sich denn doch herandrängen: von welchen Steuergattungen sollten denn schließlich die Einzel staaten noch existieren, zumal die Grund⸗ und Häusersteuer ja vielfach in Deutschland den Kommunen zusteht; man müßte denn gerade ein allgemeines changez de dames“ einführen und sagen: die in ollen künftig den Einzelstaaten, die direkten dem
eine neue große daß der *. Taback rãnmen, d. bringen müsse. Di Abg. Bassermann namentlich dann seinen Taback selbst fermentiert. Aber erlauben Sie mir, ; gegenzuhalten, daß nach dem 5 20 des Entwurfs die Räumung nicht st des auf das Erntejahr folgenden Jahres zu flanzer seine Ernte regel⸗ icht nur die erste, sondern
teresse hãtten.
Ebenso will ich au Steuern einfũhren solle, geben, die bescheidene Gegen
. be g. Bedeutung sei. nicht 223
Erfüllung einer großen welche von den ckpflanzern so oft und
geltend gemacht worden sind.
vor dem 1. Au ; erfolgen hat; also zu einer Zeit, wo mäßig schon längst verkauft kat, und wo n genannte Mai⸗Fermentation, langst beendet ist.
außer der Beseitigung dieser jetzt bestehenden gen die Landwirthe wird aber weiter von dem Steuerreformwerk zu erwarten sein, daß es die inländischen Inter⸗ haupt gegenüber den ausländischen fördert. Die Fabrikation Konsumrückganges bestrebt sein, Qualitãt und des P
e, abgesehen von
direkten Steuern Reiche zufallen. .
Lassen Sie mich vielmehr von den politischen Fragen zurück— kehren zu der Beurtheilung des Entwurfs von dem Standpunfte des wirklichen Interesses der Industrie und der Landwirthschaft, zunächst zu dem Standpunkte der Industrie. . ;
Der Uebergang in ein neues Steuersystem stellt in der That an die Geschäftsgewandtheit der Industrie hohe, außerordentliche An- forderungen, das muß vollkommen eingeräumt werden; aber es darf zu der deutschen Industrie das Vertrauen der Schwierigkeiten Herr werde, wel ; — rauchenden Publikum die Steuererhöhung so wenig als möglich zur Empfindung zu bringen. Andere Industrien haben durch die Stellung nahme gegenüber neuen Erfindungen oder durch einen vollkommenen Wechsel der maschinellen Einrichtungen oft Schwierigkeiten zu über⸗ winden gehabt, welche mindestens hinter den vorliegenden gewiß in keiner Weise zurücksteben. Meine Herren, wenn man eine Eisenbahn⸗ fahrt an ein Ziel macht, dann genieren Einen wohl unterwegs die Stöße; aber wenn man gut angekommen ist, so wird das vergessen, und Und so ist gar kein Zweifel, daß auch für viele Industrielle, die es verstehen werden, durch Klugheit die Chancen des Uebergangs auszunutzen, dieser Uebergang, der gewiß Quelle des Gewinns Ist aber der Uebergang einmal überwunden, dann läßt sich doch nicht einsehen, warum nicht die Fabrikation mit vollem Nutzen weiterarbeiten soll. Der Herr Abg. Bassermann hat dies unumwunden zugegeben mit Bezug auf die großen Fabriken. Da aber die großen Fabriken vor den mittleren und kleineren keine Ver— günstigung des Gesetzes voraushaben, so ist kein Grund zu der An⸗ nahme, daß nicht auch diese nach Verhältniß prosperieren würden; eine gewisse Proportionalitãt . — großen, mittleren und kleineren Fabriken ist ja auch heute vorhanden, und in der Beziehung tritt keine Aenderung ein.
Wenn allerdings anzunehmen wäre, daß ein erheblicher und dauernder Konsumrückgang eintreten würde, das wäre eine böse Sache. Aber, meine Herren, in Prophezeiungen — und um mehr handelt es sich nicht, denn eine volle Gewißheit in der Frage kann niemand geben — in Prophezeiungen ist es erlaubt, Gutes und Schlimmes vor⸗ Wenn man die schlimmen Prophezeiungen und dann die thatsãchliche Gestaltung bei einer Reihe anderer ähnlicher Anlãässe liest, dann kann ein gewisser Optimismus wirklich n w allerdings die hohe Steigerung der Produktion unmittelbar vor Thores⸗ schluß, um natürliche Arbeit einer künftigen Betriebsperiode mit ihrem Gewinn zum voraus einzuheimsen, wird sich rächen. der steigenden Tendenz . durch Aenderung der Typen einzuwirken, zweifellos Aus⸗ Im übrigen hat sich
die zweite, die so Meine Herren, Beschwerlichkeiten ge
reis zu verkaufen, wenn er nicht die Steuer selbst zu zahlen.
der Tabackbauer
mlich zur Verhütung eines bei thunlichster Gleichhaltung der 53 2 Herstellung der Produkte dadurch zu verbilligen, daß sie dem allmählich leider immer mehr zurückgedrängten und nur noch ein Drittel der Konsumtign betragenden inländischen Taback wieder zu einer reich— licheren Verwendung verhilft in seinen besseren, sorten an sich gleichwerthig stehenden Qualit zweifellos rüchwicken auf die Erweiterung des Anbaues im Inlande, auf einen besseren Preis des Inlandstabacks und auch auf feine Veredlung. ĩ ; ; Diese Ziele fest ins Auge zu fassen, das ist ökonomisch noth⸗ wendig, das ist eine Pflicht gegen den Berufsstand der P t zweifellos im allgemeinen Nationalinteresse. ückgang der inländischen Arbeit wieder gutzumachen, der auf das Wohl von vielen Tausenden von Pflanzern schädigend ein— wirkt. Meine Herren, nach zuverlässiger Annahme waren ja etwa 40 900 Tabackpflanzer in Deutschland, etwa 2000 in den letzten drei Jahren in Baden, wegen des jetzigen Steuersystems gehindert, ihren Tabackbau weiter zu treiben. Nach der Zusammenstellung des Herrn Diffens — ich habe hier diejenige vom Fahre 1893 vor mir öegen, während gestern eine ältere zitiert wurde — betrug das Verwendungg⸗ verhältniß zwischen in⸗ und ausländischem Taback in den Jahren 1579 bis 18586 nahezu je eine Hälfte nach beiden Seiten. Dieses gsverhältniß hat sich zu Ungunsten des inländischen Roh⸗ von 1886 ländische nur noch O, 38, der ausländische O, 5620 Der durchschnittliche jährliche Konsum von ferm Taback hat in der Periode 1836, 189 um 32 009 Doppelzentner gegenüber dem vorigen Lustrum abgenommen, ländischem Rohtaback aber um 76 500 D Der durchschnittliche jährliche Konfum hat sich für den Inkandstaback m no vermindert, während die Zu⸗ sio beträgt; und Herr Diffens Verwendungs⸗
entsprechenden Preis rechnen dürfe.
gehegt werden, daß sie darin liegen, dem den billigeren Import⸗ Das wird aber ; der Einführung der Tabackfabrika
Boden, welchen auch die und das li Wir haben die Reise ist von Gewinn.
Relation des Pfeifentabacks,
sich schließt, werden kann.
Verwendun Ganz abgesehen von der Frage der Deckung der vermehrten Reichsausgaben, ganz abgesehen von dem Plan der Reichs⸗Finanzreform, ist der Tabacksteuerentwurf in seinem Uebergang von dem unhaltbaren, die Landwirthschaft beschwerenden und der Industrie an sich nichts nützenden Gewichtssteuerspstem zum Werthsteuersystem ein Fortschritt, eine Reform von wirthschaftlicher und sozialer Bedeutung, welche wir wünschen müßten auch dann, wenn die anderen Anlässe dieses Entwurfs gänzlich ausschieden.
Daß diese Anlässe aber gerade am ehesten zu einer Gen mittelbesteuerung führen mußten, das ist gestern überzeugend na gewiesen worden, und ich denke, ebenso über 5 wir die Deckung des Reichsbedarfs schon seiner Höhe wegen nicht den Einzelstaaten zuschieben.
Betriebsmittel ö o Verwendung fand. entiertem inländischen
oppelzentner zugenommen.
in dem letzten Lustrum abermals u nahme des ausländischen Tabacks ist der Ansicht, wie das hier zu lesen ist, daß das inge schem und ausländischem Taback sich gegenwärti Ich glaube, es ist von Interesse, sich au
Es ergiebt sich danach, daß der oppelzentner beträgt; davon stellt che Taback 480 000 Doppelzentner, der inländische nur hältniß, welches vom nationalen Stand⸗ n? Ganz gewiß nicht.
Nun darf gehofft werden, daß auch in diesem Punkte der Ent—⸗ Ich habe bereits die Gründe vorhin ich den in Baden mtliche drei Redner aus dem hohen Herr von Stumm allerdings mit
verhältniß von inländi zeugend ist nachgewiesen, noch ungunstiger stellt ? die absoluten Zahlen vor
Jahreskonsum an Taback 740 000 D
nicht verargt werden;
Oder, meine Herren, sollte es
Schauspiel, man uns
Dagegen sind der Nög⸗ Steuergattung zu vervielfachen, daß der heftige Streit der Interessengruppen nun in den 25 Einzelstaaten je gesondert entfesselt wird mit der Schlußwirkung, daß an Stelle einer und derselben Weise der Tragung dieser Ausgaben in jedem Staat andere Schultern heran⸗ gezogen werden; in dem einen das System der Gebühren, in dem zweiten direkte, im dritten indirekte Steuern bewilli t werden? Und soll etwa damit garantiert sein, daß eine richtigere Lösung der Frage der Leistungsfähigkeit gewonnen sei? Ein solches Verfahren wäre nur eine Abdilation des Reichstags gegenüber einer nicht nur erwachsenen, sondern auch durch seine Mitwirkung von ihm selbst geschaffenen
der aus ländis Ist das ein Ver punkt gewünscht werden kan
der Bevölkerung,
gleichsfaktoren geboten. der Reichs⸗Schatzsekretair über diese . sprochen, daß ich mich weiterer Bemerkungen enthalten darf. Da aber, wenn ich recht verstanden haben sollte, die Anführung gemacht wurde, als ob der badische Herr Finanz-⸗Minister, abgesehen von den Folgen der geschilderten einmaligen Ueberarbeit, an dem Eintreten erheblicher Arbeiterentlassungen bis zu 100,9 keinen Zweifel gelassen hätte, so muß ich denn doch beifügen, daß ich dies in dem von mir innegehabten stenographischen Bericht nicht herauslesen kann, und daß der Herr Abg. Freiherr von Stumm gerade jene Ausführungen bereits in einem gegentheiligen Sinne verwerthet hat. ⸗
Der Herr Abg. Bassermann hat in dieser Frage noch besonders betont, daß in den Fällen, wo jugendliche, noch zum elterlichen Haus⸗ halte geh5rende Arbeiter entlassen werden, nicht nur diese, sondern auch die Eltern, denen ein Theil des Lohnes abgeliefert wird, schwer Nun, meine Herren, das ist ja zweifellos richtig; aber eine Verschärfung der mit der Entlassung verbundenen Schädi⸗ gung vermag ich hierin nicht zu erkennen, eher eine Milderung; denn der jugendliche Arbeiter, der doch seine Zufluchtstätte im elterlichen Hause bis zur Auffindung einer anderen Arbeitsgelegenheit findet, ist gewiß viel besser daran als derjenige Arbeiter, der ganz auf sich felbst angewiesen ist. ᷣ
Meine Herren, ein sehr wesentliches und berechtigtes Moment der Klagen von Industrie und Handel ist aber ein solches durch die Annahme der Vorlage beseitigt, durch ihr Scheitern aber nur verlängert und verstärkt wird. steuerlichen Aenderungen auf diesem Geb ü Zeitpunkts ihres Eintritts und ohne Sicherheit des Inhalts derselben. Denn, meine Herren, darüber kann doch bei den erhöhten Bedürf— niffen des Reichs, bei dem verhältnißmäßig niedrigen Ertrage der jetzigen Tabacksteuer, bei der Unhaltbarkei auf die Dauer und bei der gemein gewordenen, kein Zweifel sein.
eingehend ausge⸗ wurf Wandel schaffen wird. angedeutet; aber gleichwohl, meine Herren, darf lebhaften Wunsch, den auch säm Hause gestern geäußert haben,
Beschrãnkung ꝛ n in der Kommissionsberathung der Frage nochmals eine volle Aufm merksamkeit zuwenden möge, ob nicht der Zoll auf dem ausländischen urf gewählten Satze noch zu erhöhen elation des Zolles zur Steuer ist zwar äußerlich in dem Entwurf sicher gegen den jetzigen ĩ dem Fakturawerth
Taback gegenüber dem im Entw
Wir müssen dringend wünschen, daß diese Aufgabe aber auch er— weitert aufgefaßt wird in demjenigen Sinne, welcher der Grundgedanke der Reichs-Finanzreform ist: zugleich den Einzelstaaten die Stabilitãt und die Auskömmlichkeit ihrer Finanzen wieder zu verschaffen. Meine Herren, auch in diesem Sinne empfehle ich Ihrer weiteren freund⸗ lichen Erwägung den Entwurf der verbündeten Regierungen. (Bravo)
Abg. Frese⸗Bremen (fr. Ver.) führt aus, daß er das Gute in der Vorlage zu suchen sich bemüht habe; aber er habe vergeblich gesucht, die Gerechtigkeit, von welcher der Vorredner in seinen Auf⸗ zeichnungen gesprochen hat, zu entdecken. Er habe nur gefunden, daß, wenn die Steuer etwas bringen solle, die breiten Massen belastet von deren Schonung habe ferner gefunden, daß durch die Kontrole beschwert sich über die A ndustrie sich an der Hers Der, Staatssekretãr Dr. Graf von dowsky spottet darüber, daß die Industrie die träge Masse der Raucher in Bewegung gesetzt habe; das ist einzig und allein durch die ie Regierung hat selbst den Konsum⸗ Industrie, z Der Staats sekretãr Dr. Graf von Posadowsky hat sich bemüht, die Zahl der beim Konsumrückgang zu entlassenden Arbeiter zu bemängeln; er hat dabei darauf hin⸗ gewiesen, daß die Tabackarbeiter in Frankreich und Desterreich sehr viel mehr Taback verarbeiten als in Deutschland. Das ist sehr leicht erklärlich. In Frankreich und Oesterreich wird viel mehr Rauchtaback Der größte deutsche Rauchtabackfabrikant, welcher 36 0090 Zentner jährlich verarbeitet, braucht, weil dazu maschi⸗ neller Betrieb verwendet werden kann, : deutsche Zigarrenfabrikant, der ebenfalls 36 000 Zentner verarbeitet, braucht dazu 5090 Arbeiter. Die Kontrolmaßregeln sind ungeheuerlich wenn sie auch für die Branntweinbrennereien bestehen sollten. Tabackindustrie verlangt keine Liebesgabe, aber auch keine FKontrole, Der Abg. Freihert von Stumm drohte der Tabackindustrie, wenn die Vorlage nicht angenommen würde, mit dem Monopol. Er meinte, die Raucher könnten ihren Konsum etwas einschränken. — t können nicht den ganzen Tag rauchen, namentlich nicht bei der Arbeit; si i Pausen rauchen. Was würde
Stand etwas erhöht, n zur Versteuerung gleichwerthige hat damit genügend geschützt sind, das st von den Tabackbauinteressenten durch⸗ weg verneint wird, und der Rückgang des inländischen Tabackbaues ist so bedeutend, daß man diese Frage wohl nochmals zu prüfen hätte. Es kommt hinzu, daß auch im laufenden Betriebs jahre der Import der ausländischen Tabacke wieder in einer sehr hohen Proportion er⸗ scheint. In einem Zirkular einer Bremer Fabrik ist die Thatsache festgestellt, daß die Totaleinfuhr am dortigen Platze sich 1893 auf 460 000 Seronen gegen 24 000 im Jahre 1852 stellt, und der Total⸗ verkauf an importiertem Taback betrug im Jahre 1893 in Bremen 455 000 Seronen gegen 250 900 im Jahre 1892. aber, um welche es sich hier handelt, sind zum Deutschland verkauft und konkurrieren mit dem
Weiter ist bei der Relation von Zoll und Steuer noch zu be— achten, daß eine Steigerung, eine allmähliche Zunghme der Pro— duktionskosten des inländischen Tabacks stattfindet, während die im⸗ portierten Tabacke billig geworden sind.
Es darf dabei auch noch ein Moment erwogen werden: die über— seeischen Tabacke, meine Herren, kommen als ein fertiges beurtheilungs⸗ wenn sie nicht wirklich preiswürdig sind, Den inländischen Taback aber
miterscheint. inländische Tabacke in der T
geschãdigt würden. ist doch eine Frage, die zunäch
man gesprochen hab die Fabrikation be⸗ itation und
werden müßten,
welches gerade e . ; hindert werde. Die Reglerun dennoch verlangt sie, daß die
betheiligen solle.
Diese Sorten roßen Theil nach
Das ist die stetige Aussicht von o Pfälzer Taback.
ohne Sicherheit des
Vorlage selbst geschehen. rückgang vor
Gewichtssteuersystems von den Zahlen Gebrauch macht.
Natur des Rauchens als eines zwar all⸗ aber doch immerhin als eir uxuskonsums Eine eingreifende Aenderung und Erhöhung wird sicher selbst dann heranreifen, wenn wider Erwarten diesmal die Frucht beim ersten Schütteln nicht vom Baume fällt. .
Also, meine Herren, im Interesse der Industrie selbst, welcher gegenüber der Entwurf sich bemüht zeigt, eine schonende Behandlung einzubehalten, soweit es möglich ist, liegt es, diese Frage zum Ab⸗ schluß zu bringen. .
Meine Herren, wenn ich von der Unhaltbarkeit des Gewichts⸗ steuersystems gesprochen habe, so führt mich das hinüber zu den Die Landwirthschaft erleidet unter der jetzigen Steuerart eine ganze Reihe von Schädigungen, welche bei Syftems aufhören würden. . Freiherr von Stumm hat das zum theil gestern bereits ausgefũhrt. S Zusammenhang auf die Summe dieser ndwirthschaft noch zurückzukommen.
Da ist einmal zunächst die primäre Haftbarkeit des Urproduzenten, des wirtbschaftlich meist schwächsten Gliedes in der Reihe der am Taback betheiligten Personen, für die Steuer; da ist sodann die große Behinderung des Pflanzers durch die Vorschrift des Anbaues in gleichen geraden Reihen durch das Verbot der Mischkultur; da ist soedann die Beweislast des Pflanzers, wenn die zum voraus geschätzte Menge des Tabacks bei der Verwiegung sich nicht ergeben bat, dafür, daß das Fehlende auf einem Ernteausfall beruhe; da ist die Mitversteuerung der bei uns erzeugten Rippen, welche ja viel schwerer ins Gewicht fallen als beim importirten Taback, und die zweifellos — man mag über diese Rippenfrage sonst denken, wie man will — einen viel geringeren Werth darstellen, als bei dem importirten Taback; da ist so⸗ dann die Pflicht des Pflanzers, den Taback in unausgelaugtem Zustande zu versteuern, während die sogenannten schweren Jahrgãnge die Aus⸗ laugung durchaus nöthig machen, was ja ebenfalls, wie bei den Rippen, einen nochmaligen Ausfall bis . ergiebt; meine Herren, da ist endlich die Preisentwerthung der inländischen geringeren Sorten, weil man für sie nicht so leicht willens ist, den hohen Betrag der Gewichtssteuer anzulegen: das führt zu einem ständigen Herabdrücken der Preise gegen den Pflanzer; das führt dazu, daß der Pflanzer die Steuern oft ganz oder zum theil auf sich behalten hat, und das führt endlich zu der bekannten Ein⸗ inlãndischen Produktion. u Entwurf angenommen wird, dann verschwinden diese Beschwernisse der Landwirthschaft. Sie wird erleichtert und befreit, und es wird durch das System des Entwurfs, das die Steuer so nab als möglich an den Konsum heranrückt, auch die Zeit verkürzt, für welche roduftionskosten ein Zinsbetrag der ausgelegten Steuern zuzu⸗
fähiges Produkt zu uns; werden sie überhaupt nicht gekauft. ; k muß der Pflanzer eben nehmen, so wie die Natur ihn schenkt; sodann muß er den inländischen Taback mindestens ein Jahr und oft noch länger im Transitlager ruhen lassen, wodurch ein Aufschlag durch den Er muß die Zufälligkeiten und die Unbilden un⸗ gẽperioden über
verbraucht, als bei uns. Zinsbetrag entsteht. günstiger Witterung, die Fährlichkeiten der Trocknun übe ch nehmen. Es ist also ein Risiko mit dem inländischen Taback bis zu seiner Verwendung verbunden. ö Ich glaube, meine Herren, es ist von dem größten Interesse, , ; enwärtigen, wie die Gesammtfrage von den betheiligten Kreisen selbst aufgefaßt wird. Anfänglich hat die Industrie, ihrer Natur nach am ehesten mobil und kapitalkräftig zur Entfaltung einer Agitation, die Offensive ergriffen und in manchen Bezirken die Landwirthschaft einfach ins Allmählich hat sich aber die letz
200 Arbeiter; der größte
Interessen der Landwirthschaft. mein ch noch zum Schluß zu verg
einer Aenderung des Der Herr Abg.
— — —
Sie gestatten mir aber, im Die Arbeiter
Schãdigungen der Schlepptau genommen.
zr die letztere zur Selbständigkeit einer Meinung herausgerungen und eine Stellung eingenommen, welche nicht mehr zum Entwurf
rr, =, e.
sie können nur Dieser Genuß
eingeschränkt gegensãaͤtzlich in Gradabstufungen je Geschehenlassen Sympathie sammlung der Pfälzer Pflanzer in Neuenheim at den Ton angegeben, in dem sie unter der Bedingung des den Rauchtaback günstigen egen den Entwurf eingestellt
halbe statt einer ganzen Flasche Wein trinken? Die ganze Rede des Abg. Frei⸗ herrn von Stumm war wohl nur eine Verbeugung vor der Land ⸗ wirthschaft, die ihm grollt, weil er den rumãnischen Handels vertrag 1879 hat man die Tabacksteuer von 29 auf 40 4 Die Sachverständigen waren damals in Amerika, um die Man entschied sich dafür, daß
heraufbewegt. Eine Ver⸗ im Herbst vorigen
befürwortet hat.
erhöhten Zollschutzes und einer Steuerrelation im übrigen das Schießen g Es liegen mir nun aus Baden die Aeußerungen der land⸗ wirthschaftlichen Bezirksvereine aus allen Tabac bauenden Befirken bor, und diese, bewegen sich im allgemeinen in gleicher Richtung. Wie sie einerseits insbesondere die weitere Erhöhung des Zolls als eine Lebensfrage des inländischen Tabackbaues voranstellen, s betonen sie zum theil recht bestimmt die Vorzüge des Entwurfs. Gestatten Sie mir, meine Herren, Ihnen einige solcher Stellen in aller Kürze und ise zur Kenntni Da ist in der einen
dortige Fabrikatsteuer zu studieren. N j dieselbe nicht eingeführt werden könne in Deutschland, weil sie direkt Woher kommt man jetzt plötzlich Als die Reichstagswahlen begannen, versprach man den badischen Pflanzern schon eine Ermäßigung der Steuer. Man hat damals eine Banderolensteuer ausgearbeitet. 6 48 M sollten 8 6M, Zigarren von 49 — 80 ½ sollten 20 6, Zigarren von 81—169 6 sollten 690 ½ und die noch theureren 90 S6 Steuern Es, würde also die eine Zigarre zu 458 6 ohne Steuer 40 , die Zigarre zu 49 M ohne Steuer 29 66, die Zigarre zu ol 4M ohne Steuer 21 6 werth gewesen sein. theuersten Zigarren wären die schlechtesten gewesen. worfene Banderolensteuer.
zum Monopol führen würde. zur Fabrikatsteuer?
Zigarren bis
zu 30 0,0 des Produkts
zu bringen. !
erlautbarung ausgeführt, es sei ins besondere betont worden, daß eine Beseitigung des bisherigen Steuermodus durchaus wünschenswerth erscheine, weil die Gewichtsabschãtzung auf den Feldern, abgesehen von den Nebenkosten, welche den Ertrag der Steuer übrigens auch beeinträchtigen, zu vielen Unzuträglichkeiten und insbesondere wenn weniger T gebracht wird, führt. Die Steuer mü richtet werden; man sei überzeugt, werde, wie das ja zweifellos ist. endlich der gute und geringe Taback in gleichem Maße zur Steuer, g der Tabacksorten und eine Verbesserung der es künstlich hintangehalten wird. e des Entrippens und Auslaugens berührt, die
Das heißt, die Das ist die ent⸗
Der höhere Tabackzoll führt zur Aus. dehnung des Tabackbaues im Inland und zwar zum Raubbau. Taback wird dann auf einem Boden verliert der Taback
engung der ; ö 2 ebaut, der dazu nicht geeignet ist. n ne Brennfähigkeit und kann in Deutschland nicht abgesetzt werden; er muß zu ruinösem ins Ausland verkauft werden und dann kommt wieder das Verlangen
z Die Tabackfabrikatsteuer trifft nicht bloß das Rohkapital, sondern auch die Löhne, die in Norddeutschland sehr viel höher sind als in Süddeutschland. Verschiebung der Industrie nach Süddeutschland vollziehen. n de eitern mit 63 Millionen Mark Lohn entfallen auf die
Reklamationen,
ö
sse jetzt vom Pflanzer ent⸗ daß eine Abwälzung eintreten Bei der Gewichtssteuer komme nach Erhöhung des Zolls. wodurch eine Veredelun Technik des Tabackbau endlich noch die Fra ich schon erwähnt ha
kann nicht finden, daß der Entwurf, der auch in seinen Kon Deshalb muß sich .
trolvorschriften die Pflanzer besser und bisherige, andererseite,
ünstiger behandelt als der Bassermann annimmt,
16000 Arb
igarrenfabrikatien 150 900 Arbeiter mit 57 Millionen Mark Lobn. * Staats sekretãr Dr. Graf Von Posadowsky Fat fich, um den Rück. gang des Konsums nach der Steuererhõhung von 1879 zu bestreiten, auf Jahre bezogen, die ihm paßten. Hätte er aber die Jahre, wel nicht durch besonders große Einfuhren beeinflußt waren, gewählt, fo hätte er gefunden 1875 einen Konfum von 1,87 Kg, nach der Steuer aber 18386 - 1892 durchschnittlich 117 Kg, d. Bb. es hat fich ein Kon⸗ sumrückgang von 19560 herausgestellt. Dasselbe wird auch jetzt eintreten. Die Vorlage spricht nur von ein Sechstel Rückgang. Der preußis. Finanz · Minister Dr. Miquel hat aber selbst den Rauchern empfoblen, statt fünf Zigarren nur ier zu rauchen, das ist ein Rückgang um ein Fünftel. Die Verminderung wird aber eine noch stärkere sein, Aber ein Un= glück bleibt selten allein. Der Fabrikant muß Arbeiter entlaffen, welche durch Unterbieten die beschäftigten Arbeiter aus ihren Stellen verdrängen werden, und der Fabrikant wird daher auf die Löhne drücken müssen, um gegen die Konkurrenz anzukommen. Da jetzt sehr intensid gearbeitet worden ist, so wird nach Einfübrung der Steuer gar keine oder sehr wenig Arbeit vorhanden sein. Wie will die Regierung es denn anfangen, bei den Privaten zu prüfen, ob sie nur 8 kg vorraͤthig haben? Bei Annahme der Stenervorlagen werden den Rabackhänd⸗ lern, die sich im Frühjahr in den überseeischen Landern verforgt haben, und sie konnten das nach der Versicherung der Regierung vom 26. Mai, daß eine Tahackbesteuerung nicht in Aussicht stehe, auch muhig thun, große Verluste errachsen, und besonders Bremen wird in die Gefahr kommen, seine Stellung als Tabackweltmarkt zu ver⸗ lieren. Das dient jedenfalls nicht dem föderativen System, welches der preußische Finanz- Minister Dr. Miquel fördern will. Man sagt, die Fabrikanten schwärmten heimlich für die Fabrfkat— teuer. Es ist allerdings bekannt, daß ein Fabrikant befferer Zigarren beim prengischen Finanz⸗Minister Dr. Miquel Audienz ge⸗ Abt hat, um einen Fmportzoll von 3000 6 zu erhalten. (Heiterkeit) Die Tabackpflanzer haben zuerst eine Neigung für die Fabrikatsteuer gehabt, weil sie hofften, daß die Kontrolbestimmungen leicht aus⸗ fallen würden. Darin haben sie sich aber getäuscht, namentlich hatten ie nicht gedacht, daß der Lagerzwang eingeführt wird. Deshalb haben sie jetzt gegen die Tabacksteuer Front gemacht. Die Art, wie der Probeverkehr, der bei uns sehr groß ist, geregelt werden soll, führt uns direkt zu russischen Zustãnden. Besonders schwierig wird aber die Lage der Fabrikanten, welche genau Bücher führen müssen über den Schwund u. s. w. Wenn das nicht geschieht, wie will die Steuerbehörde das feststellen. Wie soll die Kontrole durchgeführt werden gegenüber 13 069 Tabackgeschäften und 360 000 Geschãften, welche den Tabackhandel nebenbel treiben! Der Privatmann soll seine Fakturen 3 Jahre aufheben; wie soll das möglich sein? Wenn die Regierung mit diesen Kontrolbestimmungen aber nicht auskommt, was soll dann erst werden! Alle diese Erwägungen bringen mich ju der Erkenntniß, daß wegen des Konsumrüäckgangs, wegen der Arbeiterentlassungen, die ich auf mindestens 30 006 berechnet, und in Bezug auf die Kentrole vom gewerblichen und sozialpolitischen Standpunkt aus die Vorlage verworfen werden muß. Und im Interesse der Beruhigung der Industrie möchte ich wünschen, daß die Vorlage zurückgezogen werden möge.
Königlich preußischer Bevollmächtigter zum Bundesrath Unter— Staatgsekretär von Schraut: Der Herr Vorredner hat die Inter⸗ essen der Tabackarbeiter in den Vordergrund gestellt, den 171 660 Tabackpflanzern dagegen, welche unter der gegenwärtigen Steuer hart und in der ganzen Tabackbranche allein leiden, nicht das gleiche Inter= esse zugewendet. (Zustimmung.) Von 1881182 bis jetzt ist die Zahl der Tabackpyflanzer von 240 000 auf 140 200 zurückgegangen. Die gegen⸗ wärtige Tabacksteuer belastet die Tabackpflanzer in einer unerhörten Weife, weil sie ihnen die Verpflichtung auferlegt, die Steuer zu zahlen für den Taback, der am Verwiegungstermin noch nicht verkauft ist. Je näher der Verwiegungstermin herankommt, desto mehr kommen die soge⸗ nannten Wackler heran, und die Bauern müssen in den niedrigen Preifen schließ lich die ganze Tabacksteuer allein zahlen. (Zustimmung.) Dazu kommen die Mängel aus der Frage der Entrippung und Entlaugung. Für die Rippen werden höchftens 36 M bezahlt, während die Steuer 45 M beträgt. Der Bauer darf die Rippen nicht einmal, vernichten. Durch die Entlaugung verliert der Taback an seinem Gewicht 30 v9. Für diese 23 o muß die Steuer geradeso bejahlt werden wie für den nicht entlaugten Taback; infolge dessen kann der Bauer den für ihn wichtigen Entlaugungs⸗ prozeß, der den Taback verbessert, überhaupt nicht vornehmen. Elne Aenderung des Entrippungs⸗ und Entlaugungsverfahrens ist nicht möglich, weil das ganze System damit zusammenfällt. Die Blätter⸗ zãhlung auf dem Felde ist eine große Plage für den Tabackbauer; daß er für die Blätter an einem viel späteren Termine aufkommen muß, ist es noch mehr. Es ist gar nicht möglich, daß die Tabackindustrie zur Ruhe kommt, so lange das gegenwärtige Steuer— system mit seinen Härten bestehen bleibt. Immer wieder wird man fragen: warum sind wir Tabackpflanzer allein die— jenigen, die die ganze Steuer zu tragen haben, um uns ruiniren zu lassen? Die Einwände gegen die Tabackfabritatsteuer richten sich im allgemeinen gegen jede höhere Besteuerung des Tabacks überhaupt und peziell gegen die Form. In anderen Ländern wird der Taback höher besteuert, auch bei uns unterliegen nothwendigere Lebensmittel einer diel höheren Besteuerung; und wenn ich anerkenne, daß ich selbst ein leidenschaftlicher Raucher bin, daß der Tabackkonsum bis zu einem gewissen Grade ein Bedürfniß ist, — so, wie er betrieben wird, ist er eine Leidenschaft, auf deren Verringerung man eigentlich mehr hinwirken müßte als auf ihre Stillung?! Die . Konsumstatistik beruht nur darauf, daß man den Taback— au zu der zufälligen Einfuhr des Jahres addirt; eine eigentliche Konsumstatistik wie die Monopolländer haben wir nicht. In den litzten 20 Jahren hat der Konfum der rauchfähigen Bevölkerung — allo ohne die weibliche Bevölkerung und die unter 14 Jahren' — durchschnittlich pro Kopf 49 kg betragen, in den letzten 6 Jahren betrug der Durchschnitt ebensobrel. Der Konsum ist also nach 1879 tretz der großen Zoll⸗ und Steuererhöhung nicht zurückgegangen. In der Kommission soll das näher nachgewiesen werden. Es lommen dabei noch jwei Punkte in Betracht. Die jüngere Gene—= Kation raucht, nicht aus finanziellen Gründen, sondern aus anderen Jesichts punkten, nicht fo stark wie die frühere Generation.
azu kommt, daß man vom Pfeifenrauchen immer mehr zum Zigarren Hauchen übergegangen ist, bei dem das Rauchbedürfniß mit weniger Reohtaback befriedigt wird als beim Pfeifenrauchen. Nun wird immmer uf das Sechstel cremplifiziert, was in der Vorlage als muthmaß— licher Rückgang des Konsums angenommen ist. Diese Zahl ist nur als der ãußerst mögliche Grad des Konfumrückgangs gedacht. Man wollte eben bei der Veranschlagung des finanziellen . nicht U hoch kommen. Man hat gestern auf Grund der Uebersicht zur Vorlage ausgerechnet, daß die 5 3 Zigarre sich um 1 3 fach der neuen Steuer vertheuern würde. In dieser hebersicht ist aber der prozentuale Detail gewinn des Detail händlers prozentual höher angesetzs im Verhältniß zur Steuererhöhung. während der . einen höheren ewinn als früher nicht beanspruchen kann, sodaß also nur der ab⸗ cute Gewinn in Rechnung zu bringen gewesen wäre. Es ergiebt ich dann sogar noch eine geringere Belastung. Nehmen Sie Rauch⸗ back, . B. eine Sorte, die zu 160 M das Kilo verkauft wird. Dieser wird durch die neue Steuer auf 1, 80 6 vertheuert, also nur um 203. Dau trägt der Konsument zweifellos nicht die ganze Erhöhung allein, wie auch jetzt schon der Pflanzer und Kleinhändler einen bell der Steuer seagen! Im Tabäckgewerbe sind eine Masse a. uf denen die Mehrbelastung ruhen kann, ohne daß besondere Intereffen irgendwie geschädigt werden. Ich erinnere an die 333 ; ortierung, 9 usstattung, an die rag des Verkaufs im großen, wobei ich ins e,, gegen den Abg. Frese auch noch wähnen möchte, daß einzelne Zigarren ja überhaupt nicht verkauft erden; selbst der einfach te Mann kauft seine drei oder vier Zigarren, J sich dann die Bruchtheile leicht ausgleichen. Nach alledem ergiebt sich auch eine ruhigere und sachlichere Auffaffung der ganzen Arbeiter- Die Arbeiterfrage kommt nicht in Ber eh soweit es sich ch um die Veränderung der Dualltät des Konfunis handelt, und
Art und Weise, wie die Vorlage diese Aufgabe löst. Der Tabackbau am Niederrhein erkennt an, daß die Vorlage viele läͤstige Kontrol⸗ maßregeln beseitigt. Aber das ist es nicht, wo der Schuh dräckt; der Tabach'flanzer klagt über den Mangel des Zollschutzes gegen⸗ ziese Klagen werden nicht gehoben, denn
e kommen als ein wirklicher Konsumrũckgang. bung der Arbeiter und der Induftrie won Nord nach Süd folgen. Warum kann die westfälische Industrie schon Bremer konkurrieren? Der Handel überwindet Snt⸗ jegliche besondere Vertheuerung und ohne Schwierig⸗ rage der Lehndifferenzen auf dem platten Lande im schon an und für sich ohne Räcksicht auf die Wenn Sie auch die Steuer nicht er— nicht ausgleicht, werden doch immer Trotzdem geht die Lohnerhöhung auch im Süden. rd außerdem
diese wird viel mehr in Fra Eine Verschie wird nicht er jetzt mit der sernungen oh
Sũden wirkt age der Steuererhöhung. hen und die Lohndifferenz sich Industrien ihre Filialen im Sü ganze Tendenz fortwährend auf Ein großer Theil Der Anbau des
Produkt wird au braucht. Entscheidend ist für und inländischer Steuer. stebt, ist auch im Gesetzentwurf beibe diese Differenz doch eine gewisse Erh von den aus inländischem Taback fabrizierten tabacken erhoben wird nicht nur von dem Wert von dem Werth plus Zoll. Rauchtaback⸗ und Zigarrentabackfabrikation in de wurf besser gestellt. sich die Belastung des Zigarrentabacks,
über dem ; Verhältniß bleibt Zollbetrag mit versteuert werden soll. Steuer werden große Umwälzungen in der Tabackfabrikation vor sich gehen, welche die Vernichtung einer Anzahl namentlich kleinerer Existenzen von Tabackinteressenten und Ärbeitern zur Folge haben Daß in der Agitation Uebertreibungen vorkommen, wird Es sind mildernde Umstaͤnde anzunehmen, selbst Aber solche Agitationen wie nicht dagewesen.
Durch die neue Form der
den ansiedeln.
niemand bestreiten. maßlosen Agitationen.
Tabackinteressenten sind noch Tabackindustrie Vorlage mitgewirkt, sie hätte sie bessern können. Abgesehen von Uebertreibungen, muß ich doch sagen: gewisse v wird die Annahme der Vo
des Tabacks wi
Es wäre doch esser
ch von norddeutschen Fabriken ver⸗ re Aufstellung
diese Frage die Differen; zwischen Zoll Die Differen; von 40 „6, welche z. 3 balten; in Wirklichkeit aber stellt öhung dar, weil die Werthsteuer Zigarren und Rauch⸗ h der Waare, sondern Verhältniß zwischen m vorliegenden Ent⸗
Steuer kalkuliert
orũbergehende rlage für die Tabackindustrie mit sich bringen; eine dauernde Abnahme des Konsums wird aber nicht eintreten. des Konsums haben sich
erminderungen haben und der französischen
Solche vorübergehenden auch bei Preiserhöhungen der österr Tabackregie gezeigt. Das halte ich auch für bestimmt, daß zunächst 10 000 — 200090 Arbeiter entlassen werden. Leute sind garnicht in der Lage, in der Landwirthschaft zu arbeiten; es wird ihnen an Kräften dazu fehlen. blick, wo verschiedene Dinge auf dem Gewerbe lasten: s Sonntagsruhe s. i Gesetzgebung bedenklich,
Ferner ist das
; gegenwärtigen Die Mehrzahl dieser des Pfeifentabacks ) der Rückgang Dieser Pfeifentaback soll fortan doppelt so boch be— Nun wäre ja eine Ermäßi
Gerade in diesem Augen⸗ tabackkonsums. steuert werden. 66 * M im Interesse des au allein die Frage ist desw fabrikation nur der vierte Theil der A der Zigarrentabackfabrikation. ländijchen Tabacks die ländische Tabacke verarbeite, wie der werden wird, muß ich bestreiten. des ausländischen Tabacks seit 1883 von 43 Millionen Mark Werth auf 63 Millionen, ländische Tabackbau von 22 000 auf 15 000 ha Der Zollertrag ist während dieser Zeit von 25 auf stiegen, der inländische S Import von ausländischen Tabacken unter der Herrs differenz von 40 M sich so günstig in den zehn kann man nicht von einer nothleidenden Es ist zu erwarten, daß die Bei nicht im entferntesten dem
HFigung des Steuersa gesetz, die Sländischen Tabackbaues sehr zu wünfchen; l, weil in der Pfeifentaback⸗ rbeiter beschäftigt wird, wie in Daß durch die Begünstigung des in— ustrie, welche hauptsãchlich aus⸗ Abg. Frese meinte, geschädigt Nach der Statistik ist die Einfuhr O09 auf 46000 t, während der in⸗ zurückgegangen ist. 43 Millionen ge⸗ teuerertrag stationär geblieben. chaft einer Zoll⸗ bn Jahren entwickelt hat, Situation dieses Imports behaltung dieser Differenz Import schädlich sein wird. Erhöhung des Zolls hat das Ausland effektiv einen Theil des Zolls übernommen; trotz Erhöhung des Zolls sind die auslãndischen Tabacke nicht theurer geworden, das Ausland hat einen Theil des Das wird auch jetzt zutreffen. frage will ich noch darauf hinweisen, daß
ö die Fabrikanten egen etwas subti werden neue weiteres abzulehnen, sondern wir wollen der Meinung, daß neben der Taback⸗ glich wäre, namentlich denke ber da der Taback kein Lebens, sondern so ist er überall das Steuerobjekt par er wird überall recht hoch besteuert, freilich in anderen die Belastung steigt bis zu 600 0 des Werths; aber welches Geschrei wird erhoben, wenn wir eine Be— lastung von 333 OMD einführen wollen! Es ist eine schreiende finanz e, daß wir in Veutschland eine so niedrige Taback— f die Dauer nicht geduldet werden. Tabacks muß Von der Pfeife des armen Mannes sprtcht man immer, aber niemals von dem Branntwein des armen Mannes. Wir sind die letzten, die dem armen Mann Ein Konsumrückgang wird nicht eintreten, wie er 13579 Man sagt, der Deutsche gäbe seit Jahren Wie konnte man
gesonnen, den Entwurf ohne gründlich prüfen. steuer noch manche andere ich dabei an die Luxussteuern. A nur ein Genußmittel ist, SScellence; Staaten höher als bei uns;
norddeutsche Ind Steuer mö
geftiegen von
politische Anomali steuer haben; sie kann auf gänzlich unberechtigten Ende gemacht werden.
Immunitãt
mern wollen. auch nicht eingetreten ist. konstant nur ein nur eine solch tung aufstellen! dem Tabackzoll einer Kommission Ausweg finden wird, den Taback zur Deckung der gung des Reichs nothwendigen Ausgaben heranzuziehen. Abg. Meister (Soz.): ten der Militärvorlage decken solle. bewilligt haben, lautet unsere Antwort. Volks hat sich gegen die Militärvorlage erklärt, und wenn man bei den Wahlen gewußt hätte, daß die Tabacksteuer ko wie der Abg Bassermann richtig sagte, gekommen, jedenfalls wäre die Als die Tabackindustrie Steuerprojekte beunruhigt wurde, d Präsident, welcher erklärte, daß der Taback in Niemals haben die Tabackhändler oder Fabrika die Arbeiter, die bluten mußten. Ausarbeitens ausgearbeitet sind keine Steuer⸗ ; t worden von allen Handelskammern ereinigungen, wie gerade die diesmalige Regier Nicht die Sozialisten haben zum Widerstan die besten Stützen der Die Tabackarbeiter konnten w in Ruhe lasse.
Bestimmtes für den Tahack aus. paradore, den Thatsachen widersprechende Behaup⸗ hat die Einnahme aus
In Bezug auf die Ärbeiter⸗ der größte Theil der Taback⸗ weiblichen jugendlichen Kräften besteht, und daß der t g hoch ist, sich wird also schon durch den nor— g der Arbeiterfrage sich ergeben. s hier die Kleinindustrie geopfert wird Nach dem Gesetzentwurf sollen Be⸗ vier Arbeitern von jeder Kontrole befreit fein und n Pauschalierungs verfahren unterworfen werden. zollung ermäßigt von 88 auf 40 6, und die Steuer⸗ pflicht tritt erst ein, wenn die Fabrikate aus der Fabrik hinaus Industrielle im Gegensatz zu dem Groß⸗ ollfreies Lager hielt, das ganze Rohmaterial künftig braucht er das nicht mehr. weinbrenner Bezug genommen. die zur Branntweinfabrikation ver⸗
einem Dezennium verdoppelt. zu überweisen.
arbeiter aus tlmäßige Abgang dieser Bevölkerung verhältnißmäßi zwischen7 und 80 bewegt. malen Abgang eine leichtere Lösun Entschieden bestreiten muß ich, da zu Gunsten der Großindustrie.
triebe mit weniger als einem gewissen einfache Außerdem wird die Ver
zur Vertheidi⸗
bg. Der Schatzsekretãr hat gefragt, wer denn die Kos Diejenigen, welche sie die Mehrheit des pfl ö ꝛ mmt, es wäre, Bisher mußte der kleine : industriellen, der sich ein z sofort verstenern und verz Man hat auf die kleinen Brannt lediglich eine kleine Kirschernte, wendet wird, zu kontrolieren, ist der manchmal kaum des Le und Schreibens fähige Bauer den sind die kleinen r Die Kontrolen dehnbar sein, jetzt wird die Losung aus ist so drückend, daß es garnicht mehr
handelt sich hier um keine Prinzipienfrage, Kommission sprechen lassen.
porthandel ist, schon jetzt gen sie hier vorgesehen sind.
Taback halten sich schon Abg. Frese fürchtet, daß der Verkauf auf
Militärvorlage nicht angenommen vor zehn Jahren durch allerlei in preußischer Ober⸗ elassen werden — nten geblutet, schwersten Kontrolen unter⸗ n Branntweinbrennereien sollten anfangs gegeben: dies Kontrolsystem ertragen werden kann. es wird sich darüber in der Der Rohtabackhandel ist, soweit er Im⸗ au denselben Kontrolen unterworfen, wie Aber auch die Großhändler von auslandischem ihre eigenen Steuerla
x Reichs ⸗Schatzsekretãr zurückgegangen. Steuervorlage vorlagen so einmüthig abgelehn und sonstigen V d aufgereizt, Staats, und Gesellschaftsordnun irklich verlangen, daß man Warum soll ein einziger Ind Kosten der Militärvorlage, ja noch mehr, deck sich darüber zu beklagen, daß sie vom Reichs⸗ urden; sie haben sich mit Worten begnügt, wo sie angen müssen. Am 23. November sagke der Reichs— der Tabackfteuer definitiv Ab Der Abg. Freiherr von Stumm meinte freil selbstverständlich gewesen, haben den Worten des Reichskanzlers V Taback bringt nicht nur viel Geld ein, eigentlich viel wichtiger ist, Hunderttau w. ist, die Möglichkeit, zahlreiche ossen, weil die Steuer den nicht gestattet. aus den Kreisen der Fabrikanten bekommen; sich aber, zu gestehen, zu welchen niedri anfertigen muͤssen. — wenden müssen; die beste Information
ustriezweig die ganzen en? Die Antisemiten
Und wenn der robe und Muster haben keine Ursache, 6. kanzler betrogen w weitgehendsten Konzessionen Thaten hätten verl man den Verkauf auf Probe und Muster, gerade so w zollfreien Niederlagen, jetzt auch liberalster Weise regeln wird. Kontrole allerdings nicht unte und Branntweinfabrikanten und der Bier und umfassender als die
svstem ist unentbehrlich bei derolenentwurf hat festgestellt, daß einer Werthsteuer das Banderolensy zwischen dem
ie s. 3. bei den bei den steuerfreien Niederlagen in Die Fabrikanten waren bisher der Die Kontrolen der Zucker⸗ brauer sind aber viel stãrker
— Der sog. Ban⸗ es nicht möglich ist, zu verbieten, dem der Händler
stand genommen sei. umn ; ch, es sei für jeden daß die Tabacksteuer kommen würde. Vertrauen geschenkt. , sondern ernährt auch, was sende von Menschen. Arbeiter zu beschäftigen, Zigarren in Arbeiter⸗ hre Informationen die Fabrikanten genieren en Preisen die Arbeiter Zigarren ätte sich an die Arbeiterkreise ö d hätte sie auf dem in Berlin gresse deutscher Tabackarbeiter finden können. kann daher nur die Broschüre empfehlen, welche das gsmitglieder und an die Regierung hat vertheilen laffen. bszweige giebt es so viele kleine Geschäfte und kleine enzen, wie beim Taback. Aber die kleinen Leute Vorschriften erfüllen, welche die
hier vorgeschlagenen. einer Werthsteuer. 3. Konsum . . Die Regierung hat i Unterschied ; ö
lich wird durch die Banderole. schädigen und der Kontrole aussetzen, und darum ist nur Wunsch, die Einsicht in die nur höheren Steuerbeamten vorzubeh lassen. Die Kontrole der kleinen Ve besteht lediglich darin, daß sie Einkaufs wohl ohnehin schon thun. kramladenverkehrs wäre verkehrs auch kein Unglück. wie schon hervorgehoben w rung der öffentlichen Meinung durch Es ist schwer, gegen eine vorgefaßte ind aber der festen Ueberzeugung, daß weis erbracht werden wird, wie Berechnungen sind und wie Als die Fabrikatsteuer zum ersten Male er . infolgedessen eine kolossale Baisse erleiden,
Fabrikatpreise
Das würde den Detailhandel schwer der Tonsumenten in ungeheurer Weise ein Fakturensystem möglich. Ueber den wie in anderen Steuergesetzen, alten, wird sich gewiß sprechen die man sehr urgiert hat, . fsbücher führen sollen, was sie Eine geringe Einschränkung des Klein—⸗ kleinen Detaillisten⸗ In die ganze Frage der Tabackfabrikat⸗ urde, eine scharfe Präokkupie⸗
Die Regierung
abgehaltenen Kon dahe leitende Comits an die Reichsta In keinem Er selbständige Exist können nicht die kleinen Existenzen Daß Arbeiterentlassungen stattfinden werden, ch, wenn die Vorlage abgelehnt wird, Arbeitern entlassen werden; Stillstand eintreten, Viertel jahre die groß haben arbeiten lassen,
ö Vorlage enthält. erst vernichtet ist selbstverständlich. wir eine Anzahl von en; denn es wird in der ganzen Fabrikation ein weil seit einem Jahre, mindestens aber seit einem en Fabrikanten bis in die fate um ihre Lager zu füllen. hl der brotlos werdenden Arbeiter auf 50 geringere Ziffern an, Sie halten die Entlassunge gehend, um Ihr Gewissen zu beschwichtigen. können diese Arbeiter nicht in Dadurch, daß die Steuer auf die wird, wird der Fabrikant noch weiter um die Steuer zu ermäßigen. Freiherrn von Stumm veranlaßt hat Er sieht in der Vorlage eine kraft und hofft auch in seinen Kreifen äsident von Leve nen Abgeordneten Sie deshalb zur Ordn industrie Nebensache, wie hier g arbeiter betreiben zu gleicher Zeit für den um von ihrem niedrigen Lo Gerade diese Arbeiter werden
noch mehr herabgedrückt werden. unter 6 3; die besseren Sorten machen dem billigen Taback wird die Einschränkun treten; die besseren Sorten werden zum thei Der Preis der Zigarren unter man im Interesse der Industrie en müßte, es könnte eine Preisermãß — Die Lohndrückerel ie Männer durch die Frauen aus den en. Außer den Tabackarbeitern selbst werden die Bandfabriken, die Etiquette⸗ und n Betrieben schon mehrfach Arbejtslosig⸗ er finanzielle Erfolg sein? Nach der
im Interesse
hineingekommen.
zukãmpfen, wir mission der Na
Nacht hinein
Wir schätzen die 000; Sie n nur für vorüber⸗ In der Landwirthschaft roßer Masse Verwendung finden. aktura, also auf die Löhne gelegt veranlaßt die Löhne herabzu ist es wohl auch, was den ewaltig für die Vorlage ämie auf billige Arbeits⸗ davon Vortheil tzo w:. Ich kann nicht dulden, in dieser Weise schwer belei In Westfalen ist nicht die Taback— st; sondern die Taback⸗ eigenen Bedarf etwas hn überhaupt leben in ihrer Lebenslage des Konsums sind Zigarren also nur 1
in der Kom⸗ k die Ueber⸗ ; unbegründet die Prophezeiungen. der Ernte die Tabackbauern werden In den Verhandlungen dez Tabackvereins in ein Sachverständiger Regierung befragt, Fabrikatsteuer auf den ten, antworteten wir e aufspreise wird sich bei dem schweren Jahrgang, te wirklichs Meine Kollegen ch hier gestehe, wir haben uns nir rigens sehr lieb ist für unsere Alles wird doch rasch weggekauft wie wenn man sich noch schnell des die Fabrikatsteuervorlage kommt. Also statt reise ist eine Erböhung von es gehen mit einer Masse Prophe⸗ prochen worden sind und die den en eintreten müsse, vorausgesagt getroffen sind, sondern das Gegentheil liche Prüfung der Vorlage in der Ge⸗ heiten wird sicherlich zu der Ueber⸗ ein werthsteuerfähiges Objekt ist, und ntwurf der beste und gangbarste Weg
s erklärt namens der überwiegenden Mehr⸗ ieselben die Heranziehung des Tabacks zu den illigen, aber nicht einverstanden sind mit der
der Preis
ruiniert werden. Mannheim ersten Ranges: wie wir uns die Wirkung der beabsichtigten bevorstehenden Einkauf der 1893 er Produkte da „„Ein großer Druck auf die Ein
Von den Vertretern unserer
einzutreten. einmüthig: ohne Zweifel bemerkbar machen, zumal dem wir entgegengehen!!“‘ Was erfol werden es mir nicht verübeln, wenn i alle ziemlich blamiert, was mir üb Tabackproduzenten. eberhafter Aufregung, abacks versichern mußte, ehe des verkündeten Niedergang 10 bis 25 6 erfolgt. So wird zeiungen, die in diesem Saale aus der von gewissen Gesetzesvorla und die doch nicht ein Eine ruhige und sach sammtheit und in ihren Ei zeugung führen, daß der Taba hnen vorgeschlagene E ist. Zustimmung.) Abg. Gescher (dkon reunde, daß d Lasten des Reichs zwar b
daß Sie einen
esagt worden i zu sehr hohen Landwirthschaft, zu können. 8 der Taba
des Verbrauchs ein⸗ gar nicht in Deutsch⸗ 6 8 ist schon ein und des Taback⸗ igung eintreten, würde weiter
land gemacht. so hoher, da baues wüns um den Konsum zu steigern. dahin führen, Fabriken verdrängt werd die Hilfegewerbe leiden: Kistenfabriken; es ist in diese keit eingetreten. Was würde d