von dekorative
sen⸗Coburg und Got ha in b
Am Schlusse der Audienz, während welcher der Herzog haftesten Worten seinem Gast höchste Anerkennung fü lerische Leistungen ausgedrückt hatte, überreichte er ih das Komthurkreuz des Sachsen⸗Ernestinischen Haus⸗Or
Im Wallner⸗Theater wird vom Sonntag a „Der ungläubige Thomas“ in Verbindung mit Ludwi aktigem Lustspiel Unter vier Augen“ den Spielplan b
Im Residenz⸗Theater findet am Montag die führung des Valabrsgue'schen Schwanks „Der Musterg
Auf der Bühne des Theaters Unter den Lin sich gestern das gesammte Personal, um Herrn Edi und seine Gattin anläßlich ihres silbernen Hochzeitsf Die Scene war in einen Garten verwandelt; auf einer von Blumen umgeben, das Geschenk des Personals, silberner Tafelaufsatz. Das Jubelpaar wurde von rüßt. Daran schlossen sich Ansprachen des Regiss
ramaturgen.
Mannigfaltiges.
Nach dem jetzigen Stande der Etatsberathungen i kollegium zur He fen! des Stadthaushalts⸗Etats welche in einer Sitzung des Kollegiums zu Anfang der zu Ende geführt werden sollen, steht es fest, daß die einkommensteuer im nächsten Etatsjahre nach d 100 00 zur Erhebung gelangen wird. ür das lauf wurden bekanntlich nur 85 oo erhoben.
Die gestrige Stadtverordneten⸗Versammli Wahlen für die ständigen Ausschüsse, die deputationen und Kurgtorien und für die gemischten Der zunehmen. Stadtv. Meyer II, beantragte, wie wir der nehmen, diese Wahlen, welche etwa 76 Mitglieder u einen gemeinschaftlichen Wahlakt zu vollziehen. Stadtr dagegen Widerspruch; er behauptete, daß nach der Vor sozialdemokratischen Mitglieder der Versammlung von Ausschüssen und Kurgtorlen ausgeschlossen seien. Der wurde schließlich in namentlicher Abstimmung n 42 Stimmen angenommen. — Im weiteren Verlaus gelangte nach laͤngerer Debatte ebenfalls in nament mung mit 98 . 15 Stimmen folgender, von den S und Hütt gestellter Antrag zur Annahme: „Den Magist schleunigst auch fernerhin alle nur möglichen Schritte z erreichen, daß der Fortbildungsunterricht an den
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Stationen.
Bar. auf Gr u. d. Meeressp. d. in Millim
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Belmullet .. Aberdeen. .
openhagen. Stockholm.
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Wiesbaden. I]68 München. 770 Shemnitz?. 167 z Berlin.... 762 4 ,,, 769 2 Breslau.. 764 5 wolkenlos
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. 1 Dunst ,, a6 wolkig J wolkenlos
Böig. ) Böig 5) Mittags Regen, Nachts
Reif. Uebersicht der Witterung.
Ein barometrisches Minimum, welches gestern über Nord⸗Skandinavien lag, ist nach dem , Meere langsam e n, ein neues tiefes Minimum, ostwärts fortschreitend, lagert an der mittleren nor⸗ wegischen Küste, Fortdauer der unruhigen Witterung im Nord⸗ und Ostseegebiete bedingend. In Di, land ist das Wetter bei an der Küste vielfach fteisen, im. Binnenlande schwachen, meist südwestlichen Winden, wolkig bis trübe; im Binnenlande ist viel⸗ fach etwas Regen gefallen; die Temperatur ist fast äberall gesunken, liegt indessen allenthalben noch er— heblich über dem Mittelwerthe, die Frostgrenze ver⸗
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Sonntag: weavame Sans⸗wone.
Wallner · Theater. Sonnabend: Heimath.
auch nach dem 1. Oktober ertheilt werden könne. — Ein Antrag der Stadtverordneten Singer und Genossen, betreffend die Schaffung einer Organisation behufs Aufnahme und Fortführung einer Arbeits⸗ 6 ik. und Beschäftigung Arbeitsloser bei städtischen Arbeiten und in städtischen Betrieben wurde nach kurzer Diskussion durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt.
Die Trauerfeier für den Geheimen Regierungs⸗ und Provinzial⸗ Schulrath Dr. Klix hat heute im Königlichen Prinz Heinrich⸗Symnasium in Schöneberg unter großer Betheiligung stattgefunden. Die Auf⸗ bahrung war in der Aula erfolgt. An der Hauptwand erhob sich ein
arnßher schmarzer Baldachin unter dem ein Tharmaldfen'icher (Ghristua
A.
Billroth in einer che durch seinen General⸗Adjutanten, Grafen ö 261 5 . an dem ie. ö ie Familie ro anze e owie die Wissenschaft erlitten habe. — O Gra
zu . urg traf bei Frau Professor Billroth eine 2 ein, nach welcher Seine Majestät der Deutsche Kaiser die Nachricht von dem Hinscheiden ihres hochverdienten und von Seiner Majestät persönlich hochgeschätzten Gemahls mit aufrichtiger Be— trübniß empfangen habe; er sei beauftragt, der Wittwe das Beileid Seiner Majestät des Kaisers in den allerwärmsten Ausdrücken zu übermitteln. — Beileidsbezeugungen sind ferner einge⸗ troffen von der Kronprinzessin⸗Wittwe
tephanie, den Erx
Russischer Zolltarif von 1891
Artikel Absatzʒ
Bezeichnung der Waare
Gegen Zollsatz wärtig für des all ⸗ die deutsche Neu
Einheit
von 1891 kommender Zollsatz
Rubeln Gold
gemeinen Einfuhr verein⸗ russischen zur An⸗ barter Zolltarifs wendung Zollsatz
; zum Deutschen Reichs⸗Anz n 35.
Erste Beilage eiger und Königlich Preußi
Berlin, Freitag, den 9. Februnr
schen Staats⸗Anzeiger.
1894.
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Russischer Zolltarif von 1891
Artikel Absatz
Bezeichnung der Waare
Einheit
Zollsatz wärtig für des all⸗ die Phe
gemeinen russischen Zolltarifs von 1891
Gegen.
Einfuhr zur An⸗ wendung ommender
Zollsatz
in Rubeln Gold
werden, als: Bogen⸗
Krone und dergleichen
Wappen, Monogrammen,
aus 178. aus 186.
oder Hanf: a. nicht gefärbte b. gefärbte gewundene ? a. nicht gefärbte b. gefärbte aus 187 und 188.
Zuschlag von 50 0½. die unter Art. 187 Abs. 4 und Waaren.
und dergleichen schwere Gewebe
eider Tischtücher, Servietten und Handtücher
aus 197.
Bandes
von Baumwolle:
mit einem Zuschlage von 30 0/0.
4. Aller Art musikalische Instrumente, die nicht besonders genannt i
Zubehörtheile zu musikalischen Instrumenten, die separat eingeführt Darm⸗ und Seidensaiten (metallene Saiten werden nach Art. 155 verzollt), Klaviaturen, Hämmerchen (Stifte für Fortepianos nach Art. 156 Abs. 3), Metronome, Stimmgabeln,
Kragen, Manschetten, Vorhemden aus Papier, auch auf einer oder auf beiden Seiten mit einem weißen oder bedruckten Baumwoll⸗ gewebe überzogen, ohne Spuren von Nähten, zusammengewogen mit den Schachteln oder Kartons, in denen sie sich befinden...
Geleimtes Papier aller Art, mit Ausnahme des besonders benannten, weiß oder in der Masse gefärbt, ohne Verzierungen; Hefte in Einschlag (aber ohne Einband); Bristolkarton und aller Art satinierte oder polierte Pappe, in Rollen, Blättern oder in Streifen oder zu Visitenkarten zugeschnitten; Papierröllchen zum Garnauf⸗ wickeln; Papier auf undichtes Gewebe, Leinwand oder Mitkal ge—⸗ klebt; durchsichtige Gewebe zum Durchzeichnen
Schreibpapier, Papier zu Typographen⸗, Lithographen⸗, Buchbinder⸗ und Konditorarbeiten, mit Verzierungen, als: Vergoldung, Ver⸗ silberung, Bronzierung, verschiedenen Einprägungen, gepreßten Spitzen, Mustern, Zeichnungen, aufgeklebten Theilen, 8
ᷣ Bildern und dergleichen; Zigaretten⸗
papier, dünnes Einschlagepapier (Chinesisches), far iges Papier,
nicht in der Masse gefärbtes (von einer oder von beiden Seiten mit Farbe überzogen); verarbeitetes Papier: Kuverts, Lichtschirme, künstliche Blumen aus Papier und dergleichen
aus zwei oder mehr Fäden gedrehte):
aus der Anmerkung zu den Art. 187 und 188:
2) Baumwollene Gewebe jeder Art, Tücher und Taschen⸗ tücher, Servietten, Tischtücher und dergleichen mit Mustern oder Streifen aus einigen ergänzenden Seidenfäden, unterliegen den entsprechenden Säßen der Art. 187 und 188 mit einem
on diesem gh sind ausgenommen
en Gewebe aus Flachs, Hanf, Jute und anderen, in Art. 179 Abs. 3 bezeichneten Materialien — mit Ausnahme der in den Art. 191 und 193 genannten Gewebe — mit oder ohne Beimischung von Baumwolle, sowie auch in Verbindung mit ,, . Zwillich zu Matratzen und Möbeln, Teppichgewebe, Möbelstoffe
7 Satin, Panama, Drell, Kutil und dergleichen Gewebe für
Anmerkung. Die in diesem Artikel aufgeführten Gewebe, welche Seide enthalten — wenn die Seide darin nur als Muster oder Streifen in einigen Einschlagfäden vorkommt — zahlen 30 og Zuschlag zu den in den entsprechenden Absätzen
dieses Artikels aufgeführten Sätzen. Sammt und Plüsch, sowie Bänder aus Sammt und Pläsch, mit 26 aus Seide (oder bourre de soie), welche weder in der ette noch im Einschlag Seide (oder bourre de soie) enthalten — auch mit einer Lisiare aus Seide oder Halbseide von höchstens einem halben Zoll Breite an jeder Seite des Stoffes oder
Gewebte und gestrickte Zeuge aus Wolle oder Ziegenhaar, nicht be—⸗ sonders genannte, glatte, buntgewebte, mit oder ohne Beimischung
jeder Art, mit Ausnahme der in Absatz b genannten aus Kammwollgarn oder mit Beimischung desselben Dieselben, bedruckt, unterliegen der im Art. 199 festgesetzten Zollgebühr
Schwank in 3 Akten von E. Blum und R. Toché. Hierauf: Zum 49. Male. Berlin 1893. Revue in 2 Abtheilungen von L. Leipziger. — Anfang
ordũren,
rt. 188 Abs. 4 fallenden
(Sommersdorf)]. — Pr. xandstaumeister a. V. Carl von Walbeck (Braunschweig). — Fr. Land- schafts⸗Rath Marie von Besser, geb. Richter
aus 206.
aus 207. aus 209.
aus 211.
aus 212.
aus 215.
aus 216.
Dozent Pof(rus: xareiniiche Gpigrapytr uno urdungen an ven In⸗ schriften. Philologische Uebungen über Seneeg's Apecolocynthosis. — Privatdozent Drescher: 33 Dramen. Neuhochdeutsche Metrik. Geschiche der germanischen P
Aus den gemeinsamen Anmerkungen zu den Art. 199 und 2000. Anmerkung 1. Zeuge aus Wolle oder Ziegenflaum, in denen die gette oder der Einschlag allein aus Seide besteht, werden nach den Artikeln über Seidenwaaren verzollt; wenn jedoch die Beimischung nur aus eingewebten Mustern und Streifen besteht, so zahlen solche 5 die in den gegen⸗ ift g 6. festgesetzten Zollgebühren mit einem Zu⸗ ag von so. Gestrickte Fabrikate und Pofamentierwagren; . 63 Fabrikate, wenn auch mit Anzeichen von Nähterei: eidene halbseidene baumwollene alle anderen . Schnüre und Posamentierbänder, Agramanten, Fransen, Quasten, Garnituren und andere geflochtene Fabrikate: seidene und halbseidene. alle anderen Anmerkung. Von den in Ab. 16 und Abs- 2b genannten . wenn sie eine Beimischung von Seide und auschgold als Verzierungen haben, wird die in diesen Punkten festgesetzte Zollgebühr mit einem Zuschlage von 20 9 erhoben. Baumwolltüll:
Tüll; und Musselin⸗Vorhänge.. . Spitzen (Maschinenarbeit) aller Art mit Ausnahme der seidenen .. Männerkleider mit oder ohne Garnitur: b. aus Wollenzeugen
für Möbel ir mit gestickten und eingewebten Mustern;
Sonnen, Regenschirme und Stöcke mit Schirmen:
Jeder Art, überzogen mit Halbseidenzeug, mit oder ohne Unter⸗ lage Mmute) mit oder ohne Besatz . Jeder Art, überzogen mit Wollenzeug, mit oder ohne Besatz. .
Jeder Art, nicht . genannt, mit oder ohne Ueberzug,
mit oder ohne Besatz; mit glattem oder verziertem Griff, .
Metallknöpfe jeder Art, mit Ausnahme der goldenen, silbernen und Platinknöpfe (Art. 148); aller Art leinene, baumwollene, wollene und seidene Knöpfe
, , . 2 alanterie⸗ und Toilettesachen, nicht besonders benannte, zusammen⸗ gestellt und auseinandergenommen; Kinderspielwaaren:
werthvolle, aus Seide, Aluminium, Perlmutter, Korallen, Schildpatt, Elfenbein, Schmelz, Bernstein und dergleichen kostbaren Materialien, vergoldeten und versilberten Metallen und Metallkompositionen bestehend, jeder Art nicht besonders genannte Fabrikate aus Perlmutter, Schildpatt, Elfenbein und Bernstein . ordinäre, mit Theilen, Einfassungen oder Verzierungen aus nicht kostbaren Metallen und Metallkompositionen (unvergoldeten und unversilberten, aus Horn, Knochen, Holz, Porzellan, unedlen Steinen, Glas, Meerschaum, Fischbein, Gagat, Celluloid, Lava und dergleichen, billigen Materialien; alle nicht befonders enannten Fabrikate aus Horn, Knochen, Meerschaum, Fischbein, Gagat, Celluloid, Lava und Wachs. Anmerkung zu Abs. 2. Die in diesem Absatz aufgeführten Gegenstände zahlen die hier festgesetzten Zollgebühren, auch, wenn sie einen Zusatz von Seide oder Halbseide als Besatz zur Verzierung enthalten. . .
Bleistifte aller Art chi fin der Farbstifte, einzeln oder assor⸗ tirt, zusammengewogen mit den Schachteln, in denen sie einge— n,, 2. Schiefergriffel icht mit ier oder
nm er kung 2. efergriffel, n anderen Uh ffen beklebt, werden wie . verzollt.
10 ot 1 uyr.
festgesetzt. ilologie.
Der Anfang des Semesters ist auf den 16. April 1894
Reichsmünzen.
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münzen Kupfer münzen
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Thätigkeit der Schiedsgerichte in der Unfallver— nängelt hatte, das Wort der Geheime Ober⸗Regierungs Rath von Woedtke: t zugeben, daß die gewählten Arbeitervertreter für tliche Thätigkeit des Reichs⸗Versicherungsamts des Ver⸗ rbeiter entbehrten. Die Grenzstreitigkeiten zwischen den ufsgenossenschaften und der Vorwurf der Humanität ch nicht die Berechtigung des Wunsches auf Aufhebung inrichtung. Bei der Revision des Gesetzes werde den iten durch eine einfache Vorschrift vorgebeugt werden. nsche, den Verunglückten eine möglichst ausgiebige Rente sej die ganze Sozialreform durchtränkt. übeden (8kons.) regt eine Regelung der Arbeiter⸗ ge von Reichswegen nach dem Vorbilde der Reichs- Unfallversicherung an. Die Schaffung kleiner Wohnungen zesetz zu fördern, hätten schon Lechler und Schäffle neuerdings habe de Verband evangelischer Arbeiter⸗ petitioniert, daß die Gelder der Invaliditäts⸗ und ungs⸗Anstalten für diesen Zweck in umfassendem Maße t werden möchten. In Hannover sei die dortige gutem Beispiel vorangegangen. Redner fragt, wie weit zersicherungsanstalten von ihrer Befugniß, bis zu ein Vermögens — im ganzen 37 000 000 — zur ö on Arbeiterwohnungen zu verwenden, Gebrau emacht sucht, wenn das noch nicht geschehen sein sollte, mit auf diese Verwendung von Amtswegen hinzuwirken. t von einer Abänderung des Gesetzes eine Erweiterung nfreundlichen Bestimmungen. Ober⸗Regierungs Rath von Woedtke: Von der mächtigung ist bereits in weitgehendem Maße Gebrauch en. Bis jetzt sind über vier Millionen für diese Zwecke eine noch größere Summe zur Verfügung gestellt. erung dieser Bestrebungen sind die Versicherungsanstalten nom; das Gesetz kann sie nicht zwingen. ie müssen ge sicher gehen und haben deshalb sorgfältig zu prüfen, vorgebrachten Anträge auch alle Garantien unbedingter ten. Außerdem muß der Garantieverband seine Geneh⸗ ilen, und auch dazu kann er nicht gezwungen werden. ö. die Gesetzgebung auszusprechen, begegnet noch leb⸗ nken. chönlank (Soz.) ersucht um Aufklärung über die Interschiede in der Zahl der dauernd und der vorüber erbsunfähigen im Bereich der landwirthschaftlichen Be= jaften. Die Feststellung einer vorübergehenden Erwerbs⸗ i ja viel vortheilhafter für die Berufsgenossenschaften, organisierten Unternehmer, aber daraus allein ließen sich hohen Differenzen nicht erklären; die Ursache müsse bei den Organen und in der verschiedenen Rechtsprechun Zahl der Versicherten werde verschieden angegeben; na n , , , von Woedtke sind es 11, nach der verkauften Marken nur 94 Millionen. Da bleibe uß rig daß für 2 Millionen Versicherungspflichtige B Marken nicht zur Verwendung kamen. Die Tendenz zersicherungsamts und seine Judikatur habe bisher die ledigen können; aber diese Tendenz scheine jetzt etwas zu gerathen, vor allem durch den überwiegenden Einfluß atie und des Formalismus. Die Praktiker, Aerzte kämen gn ahl den Juristen gegenüber ins Hinter 8 lasse sich auch an, der neuesten Rechtsprechung iachweisen. Ein Arbeiter, der an einer geringen, nicht störenden geistigen Angmalie litt, wurde durch einen ver verletzt, daß er ins Irrenhans gebracht und für ärt wurde. Während nun nach früheren Entscheidungen Versicherungsamt dem Verletzten eine Rente für die werbs unfähigkeit zugesprochen hätte, ist jetzt entgegengesetzt den. An der Hand eines ärztlichen gr e welches Beise besagt, da der Mann auch ohne den Unfall binnen derrückt geworden wäre, hat das Reichs Ve a. Samt aß der Mann die Rente bloß für ein Jahr erhalte. chritt in der Judisatur ist von den weitestgehenden lange der Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath an der Spitze steht, wird es ja nicht so .
steyen; uver wir kennen seinen Nachfolger nicht. Jedenfalls wird sich
hieraus eine neue Quelle für unzählige Prozesse und Rekurse ergeben. Um dieses Loch zu verstopfen, sollte das Reichs⸗Versicherungsamt noch einmal die ganze Frage grundsätzlich prüfen und, wenn irgend möglich,
Berlin). — Hr. General⸗Lieut. z. D. Ott von . Gaertner (Wiesbaden). — Hrn. Geh. Hof⸗Juftij⸗ B. JJ Berlin 1893. Rath Fleischhammer Tochter Lili (Berlin). — ⸗ Abtheilung, ; ie dri wilh 1 dtis Thent . Intendantur · Rath Georg Lenz e m nen: pa , n 2 i , phy, Dentscher Reichstag. g ö. ossen). Prof. Hosius: aläontologie, 2. Theil. — Prof. Salko . . Theater. Anzei 4 , . . Konzerte. . — er der em. eneber e . . ii gen nin ö 6 ö. K 25 . ö . ; eater⸗Mn en. ; . z ; ; cemischen Laboratorium. — Prof. Killing: Analytische Geometrie, Die zweite Berathung des pezial⸗Etats des a . h ; zeig kö Ritten . 6 . Nomert -Haus. Sonnabend: Karl Mender ⸗ Redakteur: Dr. S. Klee, Direktor. k Theik. Theorie der Di eln i Fig meln. Planimetrische Reichsamts des . wird fortgesetzt beim Kapitel e, ,, n . — ; . Königliche Schanspiele. Sonnabend: Opern · G Schlack und L. Herrmann. Mustk von Louis Konzert. Vorsp. z. Oper ‚Libussa“ von Smetana. Berlin: 2 ö Uebungen im mathematischen Seminar. — Patentamt“. früher nicht hier sein. Ich bedaure, daß ich auf diesen letzten Theil haus. JI6. Vorstellung. Auf Allerhöͤchsten Be. Roth. In Scene esetzt von Julius Frißsche. Sur. Die weiße Same von Hieb Prolog Verlag der Grpedition (Scholw. Pro Bree ld. Systematische Hotanit, purch die Eniwicklungs,“* Ueher den Beginn der Verhandlung ist bereits in der Nummer seiner Ausführungen nicht eingehen kann. Das Reichs-Versicherungs⸗ (hl. Die Tochter des Regiments. Komische Birigent) Herr Kapellmeister Federmann. Anfang us, Der Bajazzo von Leoncaballo. Mein Traum-, Dru der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗= geschichte erläutert. Botanische Demonstrationen. Leitung wissen= vom Donnerstag berichtet worden. Nachdem das Kapitel amt ist eine richterliche Behörde, die in letzter Instanz entscheidet; sie er in T Xtten von Gastang Boni ett. 7 ür. Walser von Waldteufek. Souvenir de Moscous Anstalt Berlin sw., Wihelmftraße Nr. 32. Hhaftlicher Arkeiten im botanischen Fnstitut. Prof. Ketteler: tentamt / b gin t ĩ beim Kapitel R an — ist insoweit souverän. Man kann vielleicht darüb Tert nach dem Französischen des St. Georges. Sonntag: Der Lieutenant zur See. für die Viostne von Wieniawgki (Herr Carnier). em n, Gpperimentalphyfit, j. Hälfie (Allgemeine Phrstt und Wärme. Patentamt, bewmillig . ist, nimmt beim Kapitel „Reich s⸗ a * i arüber verhandeln, ob Dirigent: Kapellmeister Hr. Muck. — Duherkure Freitag, 16. Februar: Mit neuer Äusstattung. Klänge aus Steyermark für Piston von Hoch (Herr Sechs Beilagen Lehre) Clemente der, theoretischen Phrystt, 3. Theil Theor. Versicherungsamt“ im weiteren , Berathung bei einer Korrektur der Unfallversicherungegesetzagebung eine Gin Feidiager in Schleflen ˖ won Giacoms . n Sn de, ,,,, . Enschliezlic Sörsen. Beilage. Optik) * Praktische Uebungen im physikallschen Laboratorium. — I zur Erwiderung auf Ausführungen des Schmidt, Vorschrift zu erlassen sei, welche die Mißstände unmöglich
diesen Spruch umstoßen. Der Bundesrath weiß doch jedenfalls auch, deß er mit der psfychiatrischen Ausbildung unserer Aerzte nicht gut steht.
Staatssekretär Dr. von Boetticher:
Ich habe nur den letzten Theil der Ausführungen des Herrn Vorredners gehört, wegen anderweitiger Dienstgeschäfte konnte ich
läuft von St. Petershurg südostwärts über Moskau nach dem Kaspischen Meere hin. Deutsche Seewarte.
; . ; * 74 Uhr. ö 2 , . Sonntag: Herr Coulisset. Zum 50. Male.