1894 / 101 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Apr 1894 18:00:01 GMT) scan diff

wieder an den Forderungen der

Geistliches und welt⸗ diesem Grundsatz be es diese Kirche gar nicht. en diesen Grundsatz zeit⸗ entlich als der Staat en Menschen in vom Staat beralen auf licher An⸗ so würden

unbekümmert um Ihren Widerspruch, Die Genesis dieser

falsch dargestellt. t darf nicht vermengt wer t die evangelische Kirche, Die Geschehnisse der Reformg weilig in den Hinte ein konstitutioneller der Kirche, von Stahl an, Seit den vierziger der Zinne der Forderung: gelegenheiten.

sie diese 3

werden wir, Landtag herantreten. hat Herr von iches Regimen

er gilt den physischen Personen Maße den moralischen Personen d einer Person gegenüber gelten soll, so schen Person der evangelischen Kirche gegenüber

Minister mit Herrn ung der orthodorx⸗ das Kokettieren der H Herrn Brüel wird ja au den verschiedenen Richtung üher nicht so;

at sich das Ze mung, und Herr von altung damit, daß den st vollständig

er um eine häus err Stöcker aber ruft gerade den ndtag zur Entscheidun Mit der größten

Wochen und merkwürdigerweise zu episcopus außer Landes weil einziger Tag für das Gesetz.

eit ihrer Herrschaft! kehren, ehe man ihn auf führte man wochenl aben das ni sind sehr rasch mit ihrem Ü fie die Freiheit der ei ben im weitesten?

Stöcker darüber einig ist, daß sie klerikalen Bestrebungen gehe erren mit dem Zentrum. ch das Zentrum heute er en in der evangel der Abstimmung ü ntrum nicht betheiligt; es en Mallinckrodt motivierte no lsiedern der protestantischen Kirche n werden müsse, und schen Kirche handle. interkonfessionellen wie wird das in Scene gesetzt! in der kurzen Zeit von wenigen Zeit, wo der summus Im Herrenhause genügte Wie anders die katholische s bekam wochenlang Zeit, sich zu be⸗ Scheiterhaufen brachte; mit Luther unsere modernen Ketzer⸗ a den interkonfessionellen Wir lehnen die enen Ueberzeugung vernichtet. aße bereit, aber unantastbar echts und des Gelöbnisses für uns. t uns auch die Freikonserpativen. nd in der großen Mehrheit d das Gesetz angenommen, s lischen Glaubenggenossen die verschiedenen

„quisquis praesumitur bonus“; gegenüber, er gilt in noch gr und wenn er irgen muß es der morali sein! (Sehr gut! rechts.)

Ich finde auch, Anhalt dafür, daß die Frieden der evangelische wirklich geschehen sollte, herrlichen Kirchenregiment und dem sehr wirksame Mächte der Abwehr, wirksamere als der interkonfessionelle Landtag, (Sehr richtig! rechts.)

Unter Führung Eynern ganz iden zwischen Kirche. Das war Synodalordnung thielt sich der Abstim⸗ ch ausdrücklich diese

ohne ihn tionsjahre hab und geschoben. Aber nam taat wurde, haben alle denkend die Wiederbefreiung der Kirche Jahren stehen die Herren Li lpstständige Verwaltung kirch die Mehrheit in den Synoden,

Stockwerk höher errichten; weil es ihnen an Boden im Freiheit der Kirche. die jetzt die

absolut keinen thatsächlichen Synoden Beschlüsse fassen werden, die den n Landeskirche bedrohen werden. Wenn das dann hätten wir noch immer in dem landes⸗ Placet des Staats⸗Ministeriums und nach meiner Ueberzeugung auf den jetzt die Kirche Auch die Majoritäten und unter Umständen kann es kommen, daß der wenn seine Majorität dazu an ich habe die Ueberzeugung, verfassung überhaupt Sinn haben soll, man der und Selbständig⸗

meine Herren,

and gelasse ngelegenheit der evangeli

so verhaßten , ] . inne noch um ein

haben die Mehrheit nicht gew Volke fehlte, deshalb sind si Ftwas Kläglicheres giebt es üb Liberalen in den Kirchenfragen spi schluß der General⸗Synode. Hat dieser Vertretung d Sie sich doch in die Gen dogmatischen Ansich zu einem Konzil! Streit unter den zeugt gegenüber unsern kathol steller malt Herr von Eyner gesetzes“ aus. evangelischen zu machen, ich jene Aeußerung, Apostolikum ni scheiden möge, nur ge wonach ein Berliner Ich hatte dieser her heraus, daß der niederlegen. Ordination, Agende; die neue Agende vir uns, weil in stürmt, ein solch

hat den Schatten L würde mit ihm kurzen Prozeß machen! das Zentrum nicht sein Urt haben in diesen

schtslosigkeit, chtslosig e jetzt gegen die

erhaupt nicht, als die Rolle, Einstimmig war der letzt Herr von Eynern keine lischen Kirche der Welt? verfechten Sie dort Ihre ßischen Landtag nicht überlegen, ob dieser g von besonderem Taktgefühl Wie ein Romanschrift⸗ ses Unfrieden⸗

zurückverwiesen wird.

des Landtags wechseln, Landtag dem schärfsten Kirchengesetz, gethan ist, zustimmt. daß, wenn die Synodal evangelischen Ki keit gewähren muß, inneren Kräfte entwick davon ist keine Rede.

Und, meine Herren, noch eins. die Wahrheit und echt evangelische Freih immer zum Durchbruch kommen muß, berechtigte Richtung in der evangelis zeitweise gewinnen und die Wahrheit trüben sollte, mismus, den vertrete ich vollständig.

Meine Herren, es ist mir nicht entgangen, verhandlungen und auch schon bei der ersten Berathung hier gezeigt hat, daß ernste evangelische an diese Vorlage geknüpft haben; seit langen Jahren verbunden bin, von ich weiß, daß er mit mir auf demselben kirchlichen Bekenntniß und Standpunkt steht. (Hört! hört!)

Meine Herren, das hat mi veranlaßt, mir nochmals die Frag dem falschen Wege? Hast du ni lage, die das ernste evangelische ung eintreten lassen, aber ich kann ver

Achtung vor er größten evange eral⸗Synode wählen, ten, aber machen Sie den preu Die Liberalen sollten s Evangelischen im Landta ischen Kollegen. die schrecklichen Folgen die der es wünschen würde, Landeskirche ch nicht vorgekommen. daß, wenn ein G cht anerkennen kann, than habe im Ansch : Geistlicher einen solchen Ausspru

ligiöse Gespräche; Nein, meine Herren,

cht nöthig. Sie baben j Landtag und Urtheil fertig. Vorlage ab, wei Wir waren zum Nachge sind die beiden Punkte d Auf diesem Standpunkt Die evangelischen Gegner gegen die Konservativen; wir Majorität der evange Kirche den Frieden bringen, nfamkeit des Glaubens in ein

rche ein gewisses Maß von Freiheit ein Maß von Freiheit, unter dem sie ihre reichen eln kann; nicht um Dogmatismus zu treiben Ein Thor, Apostolikum Ich erkläre, daß Verpflichtung

er aus der Kirche aus⸗ an eine Zeitungsmeldung, gethan haben Ute sich nach⸗ dann würde er sein t Apostolikum bei der

der Vorlage si Ich bin davon überzeugt, daß eit in der evangelischen Kirche selbst wenn einmal eine un⸗ chen Kirche das Uebergewicht

und diesen Opti⸗

es gegen eine eistlicher die

Das soll der in der Gemei es wird den Unfrieden hineintragen. zollernschen Krone richte ich daher zum consules!

Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Bosse:

Ich habe nicht geglaubt, daß es bei der zweiten s erforderlich sein würde, daß ich den dem aus ich die Vorlage an das dessen Zustimmung hier eingebracht (Sehr richtig! rechts.) Ich glaube Abg. von Eynern, die wir eben gehört hiervon abzugehen.

v Richtungen er Kirche vereinigen? ĩ An den Träger der hoh

Schluß den Ruf: Videant Auffassung zugestimmt. Es

Mann gesagt hatte, Verpflichtung bel der Taufe, bei der Konfirmation steht in der will dies bei der Ordination

lin der heutigen Zeit, wo alles es Vorgehen verhängnißvoll uther's zitiert; wäre Warum soll warum keine Es handelt damit einfach in seinem Eynern von lischen Freiheit befürchtet, so krafttreten des Gesetzes ß ein Lärm ad

daß sich in den Kommissions nner schwere Besorgnisse mit denen ich zum theil denen wenigstens von einem

Meine Herren! Lesung dieser Vorlage nochmal prinzipiellen Standpunkt, von Staats. Ministerium und mit habe, nochmals erörtern muß. auch nicht, daß die Rede des mir ausreichende Veranlassung bietet, Aber der Herr Abg. von Eynern einigen Punkten

und dagegen erklären wir auf das Apostolikum ein err von Eynern

heil abgeben,

ch veranlassen müssen und hat mich e vorzulegen: bist du hier nicht auf cht Dinge übersehen bei dieser Vor⸗ Gewissen beunruhigen? Ich habe sichern vor Gott und desultat gekommen bin, daß das Prinzip eine Veranlassung habe, davon orlage ein Werk des Friedens pruch links) und

seiner Pflicht. ichtung der evange Wochen nach dem In Es ist das Ganze ja blo e nicht die Konsuln an, sondern Wie in der politischen, giebt es in o Staat und Kirche, Gesetz Dieses Gebiet muß sich st kranken beide Theile. Warum otestantenvereins predigen, cht solche Abstraktionen, diges Glaubensleben. Für diese Forde⸗ eine willkommene Form.

(fr. kons.): De selbst für nütz

dieser Vorlage die Vern wird er sich schon vier vom Gegentheil überzeugen. hoc, wie beim Schulgesetz. Rufe den lebendigen Gott da droben! Welt ein kleines Gebiet, w sich in die Herrschaft t befinden, son die Geistlichen des Pr Wir brauchen ni

(Sehr wahr!

diese Prüf meinem Gewissen, daß ich zu dem der Vorlage richtig ist, und daß ich k zurückzutreten. Ich weiß, daß die V und der Versöhnung ist (sehr richtig! rechts, Widers daß sie auch so vom Staats⸗Ministerium aufgefaßt is Ich will auf die Einzelheiten alle nicht eingehen evangelische chen des Landtags für diese Vorlage

und dem hohen schuldig zu sein, ihm eine Antwort nicht zu versagen. Grund, weshalb ich schon jetzt das Wort ergreife. Meine Herren, Abg. von Eynern nicht auseinandersetzen Apostolikum; denn mit dem Aposto⸗ (Widerspruch links;

Das ist der der geistigen und Freiheit stets im Gleichgewich sind die Kirchen, wo fast ausnahmslos leer? sondern ein wahrhaftes, leben rung liefert auch die Vorlage Abg. Freiherr von Zedlitz heit gewährt werden, welche sie hält; aber in Bezug auf die einstimmung aller Meinungen vor. lich ablehnenden Standpunkte der dem Kultus⸗Minister d Schutz gewährt gegen glaube ich auch nicht, daß brauch von der Gesetzgebung eits fest, daß die große Mehrheit der Bedenken gegen die Lösung der aus der staatsgesetzlichen Bind Bedürfniß zu dieser Lösung hat auch der klärte, nicht erkennen können. fo fürchten weite Kreise, ein Glaubenszwang diese Befürchtung und dieses Mißtrauen zu beseitigen, sollte man der Antrag annehmen. lische Mehrheit

ich will mich mit dem Herrn in Bezug auf seine Stellung zum likum hat diese Vorlage absolut nichts zu thun. ehr richtig! rechts.)

Ich will nur bemerken, daß von Eynern nicht einverstanden erkläre Apostolikum sei zwar ein altes Symbo nie ein Bekenntniß sein. Es wird ihm schwer werden, den Theologen ber diesen Satz zu vertheidigen; denn in Bezug auf kirchliche Symbol und Bekenntniß als einigermaßen

Ich wollte das wenigstens nicht unwider⸗

auch ich theile . h r Kirche soll jede Frei⸗

l ; lich und nothwendig Einzelheiten liegt keineswegs Ueber⸗ Ich stehe nicht auf dem grund— Nationalliberalen; ich stimme auch der Landtag nicht immer eine extremkirchliche Gesetzgebung; zur [Synode zu weitgehenden Ge⸗ Es steht anderer- esem Hause

ich mich mit einem Satz des Herrn Er hat gemeint: das l des Glaubens, es könne aber

womöglich alle Cvangelis eintreten möchten; ich habe mich in der Kommission i ausgesprochen, ich habe ausdrücklich ges was in meinen Kräften steht, um dazu zu helfen. da, wo ich den prinzipiellen Standpunkt der gar kein Bedenken trage Standpunkt etwas nachz lommen ungefährlich: ich halte es gelische Kirche in ihrer Vertretung unsinnige Bes auf Grund deren die Kirche sich selbst vernichten ich wünsche

gekommen,

n diesem Sinne agt, daß ich alles thun werde, Ich würde selbst Vorlage für richtig halte, n, darauf einzugehen, von diesem prinzipiellen ulassen im § 34; denn ich halte es für voll⸗ für ausgeschlossen, daß die evan— chlüsse fassen sollte,

arin bei, daß

Dinge hat man immer gleichbedeutend angesehen. sprochen lassen.

Im übrigen halte ich auch dem 3 Eynern gegenüber durchaus aufrecht, daß diese Vorlage der Ausdruck eines Geistes des Friedens und der Versöhnung ist und sein soll. (Beifall rechts.)

Meine Herren, der Herr Abg. von Eynern hat ge General⸗Synode habe sich, so wie er die Verhandlungen der General⸗ gar kein Bedürfniß für diese Vorlage gezeigt. ch nicht gesagt) Ich habe es so

Verhandlungen 1sgelesen, daß man das dringendste

die Genera sfreiheit machen wird. Protestanten in di Bestimmungen über das Ein praktisches Minister, wie er in der

Durch diese Lösung wird, herbeigeführt werden. Um treuer evangelischer Kreise gegenkommen und unseren irklich beträchtliche evange⸗

Anlaß des Um⸗ age vielleicht den Ausschlag

welche sehr viel ksschulgesetz besißzt.

haben wir von jeher linckrodt hat nicht bloß Anspruch ge⸗

weifel des Herrn Abg. von

Kommission er Verständigung, sagt, auf der Forderung ent Dann wird sich eine w s Gesetz im Hause finden.

ande ist aus

wird auch dazu beitragen, Daß Sie verstehe ich. Es ist nach der Ausarbeitung ihrer Gutheißung von seiten der Staats- In dieser Agendenfrage sind

den Frieden in so großem Maße hegen, der Vorlage und nach regierung die Agendenfrage aufgetreten. ja manche Worte gefallen Provinzial⸗Synoden, von denen ich anerkenne, Veranlassung aus der Agendenfrage wird, (Bewegung links.)

Synode gelesen habe, (Abg. von Eynern: Das habe i verstanden. Ich habe aus den Synode und ihren Resolutionen herar Bedürfniß nach dieser Vorlage habe.

Dann ist mir, wie das ja auch schon in der Presse ge meine frühere ablehnende Antwort wieder vorgehalten worden, und es ist auch ich hätte doch abwarten sollen, daß die General⸗ Nun, meine Herren, die herangetreten vom Ober⸗ ammelt ist, habe Kirche anzusehen. origen Jahre vermißt habe, und das l für mich, um auf die Sache ein⸗ zugehen und die Anträge des Ober⸗Kirchenraths nicht kurzer Hand aus rein formalistischen Gründen abzulehnen.

Nun sagt der Herr Abg. von Eynern, von ei schen dem Staat und der evangelischen Kirche sei bisher keine Rede l, es sei zu befürchten, daß diese Vorlage den Ja, meine Herren, Gott sei Dank, daß wir einen offenen Konflikt bisher nicht gehabt haben; drohte uns, wenn wir die Wünsche, die die General⸗ ausgesprochen hat,

Porsch (Zentr.): das Zentrum bei dieser eine Bewegung inseeniert worden, it derjenigen beim Zedlitz heute zu diefem Gesetze stehen, so zu solchen Gesetzen gestanden, das Recht, fondern auch die Pflicht fi zotierung dieser Geset timme es ab

8 r . 1 der General geben könnte,

Aehnlichkeit m schen Vol Herr von Mal cht für das Zentrum in ze theilzunehmen, zängen möchte, das Gesetz zu 1876 hat Windthorst denn auch ausdrück⸗ Generalsynodalordnung cht zuständig erachten so freudiger

schehen ist,

das weiß ja Nach meiner Ueberzeugung wird rage in Frieden gelöst werden; es fehlt durchaus daß durch die Agende

jetzt von mir verlangt, Synode ihre Wünsche speziell formuliere.

Wünsche sind speziell formuliert an mich Kirchenrath, und wenn die General⸗Synode nicht vers ich den Ober⸗Kirchenrath als Mund der die Formulierung, die ich im v war doch ausreichendes Materia

in Fällen, wo von seiner S stande kommen lich erklärt, d stimmen, weil es könne für die Konstituierung der ev werde es einem Gesetze zustimmen, pon der staatlichen Mitwirkung befreien r Windthorst's geht zweifellos hervor, Vorlage stimmen muß, weil zur Zeit die Rechte auch damit zufrieden ist.

jungen einzutreten, hat das Es ist nicht richtig, daß das vangelischen Kir erhältniß zwi die Freiheit wollen, Wir wollen ger ie Fragen der

kein Mensch. auch die Agendenf jeder thatsächliche Anhalt für die Annahme, Zwang auferlegt werden

as Zentrum werde gegen die die staatlichen Organe für ni angelischen Kirche; um welches die kirchliche Gesetzge Aus dieser Erklärung

daß das Zentrum für die nicht mehr zu erlangen sei und terung der ein⸗ cht die mindeste entrum hier zwischen che entscheidet; es schen Staat und

Landeskirche erträglich wäre. Nun, um einer bloßen Besorgniß, Tagesströmung willen, die augenbli deren Ausgang mindestens ungewiß ist, diese anerkannte Gesetz zurückzustellen un meine Herren, das ist eine Zumut (Bravo! rechts.)

Meine Herren, daß die denklich ist, daß sie prinzipiell berechtigt erschein durch die Anträge, die hier aber der Grundgedanke der Vorlage amer, als ein der Versöhnung dienender zugegeben. n: nehmen Sie die Vorlage an, ich für tragen (Bewegung links); ich bin Vaterlandes und zum Heil der (Lebhaftes Bravo! rechts.)

Um sich einen glänzenden Abgang zu Videant consules! In Kirchensachen Als es sich im Reichstag um handelte, da hätte man das rufen leine Kommissionsberhandlung Vorlage ausführlich erörtert e Deffentlichkeit, in der 26 Jahren auf der Tagesordnung der on Eynern noch Frist zur wohl in der Wenn er die Abwesen⸗ 66 vergißt

daß wir ein Staats⸗

(Bewegung links.) um einer bloßen Tendenz, einer cklich in der Luft schwebt, und s grundsätzlich als richtig d es fallen zu lassen nein, hung, die für mich zu weit geht.

In eine Erör zelnen Bestimn Zentrum ni Veranlassung. den verschiedenen Richtungen der e handelt sich hier bloß darum, das V Kirche zu regulieren. bereit, sie den anderen Kirchen zu ge den preußischen Landtag davo des Apostolikums zur Wir glauben mit Mal gelegenheit als eine häusliche zu betrachten.

nem offenen Konflikt

gewesen; im Gegenthei Konflikt herbeiführe.

ö Wie wir für uns Vorlage nicht im tiefsten Grunde be⸗

t, das ist anerkannt vor uns liegen; das sind Einzelheiten, wird damit als ein richtiger, als

daß hier die Debatte und Entscheidung es ist delikater, diese An, ingelegenheit der evangeli

aber dieser Konflikt r bewahren, einfach von General ⸗Synode . daß daraus ein Kon⸗ und diesem Konflikt wollten wir vorbeugen.

einstimmig an g Vorredner übersieht odet einem Theil der evan ewisse Staatshilfe wahrhaftig nicht hat uns eine Menge von (Vize⸗Präsident lusdruck „Schmähungen, weil er Irrgläubige anzel vertrieben werden sollen. bekennt, foll von den kirchlichen Lehramt ausgeschlossen sein.

er Vorstellungen des Herr e Liberalen den Unfrieden, Daß in der General de Minorität unte Wie kann er die

war meine Enneccerus (nl.): will nicht wissen, daß mit diesem Gesetz einen anderen eine g Rede des Herrn S eines Friedensapostels. entgegenger

behandelten. flikt entspringen müßte, (Beifall rechts.)

Nun ist mir gesagt worden: traust Du Dir die Kraft zu, das Rad Herren, nicht mir traue ich die Kraft zu; aber der Staatsregierung, und den Staatsinteressen traue ich allerdings die Kraft zu, das rollende Rad aufzuhalten, wenn es sich gegen den Staat wendet, des Staats größer sind als etwaige un—⸗ Meine Herren, das landesherrliche

des Staats wird die unübersteig⸗ n Ansprüchen der

kann ich nur sagen, meine Herre will gern die Verantwortung da ganz gewiß, daß sie zum Heil des Kirche dienen wird.

Abg. Stöcker (kons.): sichern, ruft Herr von En gehört das Wort eigentli den österreichischen Handelsvertrag man hielt aber nicht einmal Seit dem 30. Januar ist die Wo denn?) In der

; h . eleistet wird. Die töcker war Du bringst das Rad in's Rollen; ; aufzuhalten? Ja, meine 3 e.

eereman erklär

cker will das

für unzulässig) Apostolikum, braucht, die Aemtern und von der K Wer nicht das Apostolikum vom kirchlichen ungemeinen Gestaltungskraft d t es Herrn Stöcker s chlichen Kampf wollten. aus dreifachem Filtriersy wird, weiß Herr dieser Synode sagt, er hätte ihm, davon s diesem ersten Sch folgen werden,. V Ministers vollständig nhalt des Ge

ch nicht hin.

ausdrücklich für nöthig. (Rufe links: Presse; die Sache steh evangelischen Kirche.

Drientierung, zur Ueberlegung. eenicht recht bewandert sein. andesherrn herbeizieht, Post und Telegraphen, Eynern will meinem Namen verknüpfen, und ineinen Anschauunge ich hätte einen vie ist eine Filtration, hind tungen in der General⸗S auftritt, so zeigt sie, was offizielle evangelis kann wirklich nicht wissen, was später d nationalliberalen Minister wird das Wir werden die Vorlage ob wir weitere

und wenn die Interessen berechtigte Ansprüche der Kirche. Kirchenregiment und das Interesse liche Schranke bilden zwisch Kirche und dem, was im staat langen ist.

Es ist mir entgegengeh gegenüber von einem zu i Es ist das namentlich in der erheblichen Werth lege, mir ges rechtfertigen? ist überhaupt der evangelischen K solcher Optimismus gerechtfertigt? zu entscheiden, ob eine mehr optimi fassung der Menschen und der Verhältnisse richtig ist. Person bekenne mich in optimistischen Auffassung. uristischen Entwickelung.

als ob di

. ö ; Nun will Herr v en etwaigen übertriebene Er muß also doch

lichen Interesse nothwendig und zu ver—

hervorgeht, je so gut wie wir. 18 einstimmige der Kirche hinstellen? den Entwurf ganz anders gem ind wir überzeugt, ritt entgegen, Damit ist denn auch zu Daß wir, wie der setzes einberstanden si Punkte erklären, ist nicht richtig. Einzelbestimmungen gesetzlichen ; B

für das Gelübde und das Wahlre die Probe auf d

ganzen Sa heit des L Das glauben wir

lb treten wir anz unausbleiblich w Minister meint,

51 ucht HRkedner s ö..

alten worden, daß ich vielleicht der Kirche Ministerium haben,

chen Optimismus ausgegangen wäre. Kommission von einer Seite, auf die ich agt: wie kannst du diesen Optimismus irche gegenüber ein ist sehr schwer

Herr von aber desha

wie das bie Linke so an sich hat, weil ihm g ht der Entwurf lange nicht weit genug; Entwurf ausgearbeitet.

urchgegangen dur

Dieser Entwurf ch die Diskussion aller die Linke so feindlich dagegen Widerspruch steht zu Allem, Ein konservativer Minister ie General⸗Synode thun wird; vielleicht anders Wir werden

Meine H 8 uns nur gegen zwei eine Herren, es stische oder mehr pessimistische Auf⸗ Ich für meine

daß sie damit in e e h Apostolikum zur Bedingung dann machen Sie doch die staatsgesetzliche Bindung bestehen. momentan wirklich für Sie keine Bed

und lassen e beiden Fragen so nehmen Sie

verständigen Grenzen dankbar annehmen. 2s Exempel Forderungen zu

teres Stück Freiheit brauchen; kommt es dazu, so

Wenn dies eutung haben,

ob wir ein wei

In der ganzen Jurisprudenz gilt der Satz

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doch unsere Anträge an, mit denen Sie im wesentlichen Alles, was Sie wollen, erreichen, und Sie erhalten das Gesetz mit einer Mehr⸗ heit, welche wirklich den kirchlichen Frieden verbürgt. Die Frage des Gelöbnisses ist eine Frage der Zusammensetzung des Kirchenraths, denn nur diejenigen, welche das Gelöbniß ablegen, können in den Kirchenrath eintreten. Daraus geht schon hervor, wie ungemein ie sdend die Freigebung der kirchlichen Gesetzgebung für das Ge— lübde ist. .

Abg. Dr. Klasing (kons): Neue Gesichtspunkte sind in der heutigen Berathung nicht zu Tage getreten. Meine Fraktion mußte heute wieder die bedauerlich Wahrnehmung machen, daß das wesent⸗ liche Leitmotiv der Linken das . gegen die jetzige Organisation der evangelischen Kirche ist; die Linke bekämpft die Vorlage nicht aus sich heraus, sondern verlangt, die Einwirkung auf die Kirche von außen weiter zu behalten, weil sie glaubt, die innere Entwickelung der Kirche werde zu einem für die Linke unliebsamen Resultat führen. Wir theilen dieses Mißtrauen nicht; wir haben auch aus ber Mitte der evangelischen Bebölkerung. Stimmen, des Mißtrauens nicht vernommen, im Gegentheil Petikionen erhalten, welche sich sehr warm für die Vorlage verwenden, und diese Petitionen stammen aus Kreisen, welche politisch der Linken sehr nahe stehen und kirchlich der freieren Richtung angehören. Die Trennung der Kirche vom Staat ist doch seit 1845 eines der Ziele des zielbewußten Liberalismus

wesen; um so unverständlicher ist die heutige Haltung der national—= ieren Partei. Noch 1877 haben angesehene Nationalliberale sich ganz anders geäußert. Wir beurtheilen die Vorlage nach dem Gesichts⸗ punkte, ob für irgend eine Bestimmung derselben ein dringendes Staatsinteresse vorliegt, die staatliche Bindung aufrecht zu erhalten. Dieses Interesse verneinen wir und stimmen daher der Vorlage zu. Auf die zwei Punkte, welche der liberale Antrag betrifft, legen wir mit Herrn Enneccerus das größte Gewicht; wir bedauern, uns mit ihm in dieser Beziehung nicht verständigen zu können.

Abg. Haacke (nl): Mit schwerem Herzen bin ich an die Prüfung der Frage herangetreten, wie ich mich diesem Gesetzentwurf gegenüber verhalten sollte; nach den heutigen Erklärungen des Abg. Stöcker ist mir mein: Entschließung fehr erleichtert. Herr Stöcker hat heute dürr und nackt proklamiert: Wer nicht glaubt, wie ich, ist nicht Mit⸗ glied der offiziellen Landeskirche! In dieser Hinsicht stelle ich mich auf den Standpunkt des Zöllners, nicht des harisäers. 1873 hat der Ober⸗Kirchenrath in einem Erlaß ausdrücklich ausgesprochen, daß für die auf evangelischen Boden Stehenden keine trennenden Unterschiede, sondern ein gemeinsames Band durch die Kirchen⸗Gemeinde⸗ und Synodalordnung gegeben sei, daß also die größere oder geringere Kirchlichkeit nicht entscheidend sein konne. Von diesem Geist ist in der Rede des Herrn Stöcker nichts mehr zu merken gewesen. Wenn der Entwurf durchgeht, wird er mit zwei schweren Fehlern behaftet sein: er wird seinen Zweck, staatliche und kirchliche Befugnisse abzugrenzen, verfehlen, und er wird nur mit Hilfe von Nicht Cvangelischen zu stande gekommen sein. Statt Frieden zu erlangen, werden wir wieder den Kampf haben, (nen reuen Kulturkampf. Wenn Sie wirklich ein Friedenswerk wollen, so nehmen Sie unsere Vorschläge an!

Die Abgg. Dr. Irmer (kons.), von Kröcher (kons.) und Dr. Bachem (Jentr) verzichten auf das Wort—

Abg. von Eynern will dem Abg. Stöcker in ausführlicher Weise nicht mehr antworten. Mit diesem Apostel des Friedens sei nach dem, was er heute gesagt, nicht mehr zu diskutieren. Von einem Entgegen⸗ kommen des Ministers im Sinne unserer Anträge, fährt Redner sodann fort, haben wir in der Kommission nichts bemerkt; nicht bloß die Herren Konservativen haben zu unseren Anträgen geschwiegen und uns dadurch zum Austritt aus der Kommission gezwungen, fondern auch der Minister hat geschwiegen.

Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Bosse:

Der Herr Abg. von Eynern scheint sich in einem ganz offenbaren Irrthum zu befinden. Der Herr Abg. von Eynern daraus erklärt sich das vielleicht war in der betreffenden Kommissionssitzung nicht anwesend, als Herr Abg. Haacke diese Verständigungsvorschläge zuerst

überhaupt erwähnte. Ich habe darauf erwidert, daß ich ich glaube mich der Worte noch zu erinnern einen unbeschreiblich großen Werth darauf legen würde, wenn ich dazu beitragen könnte, daß von einer evangelischen Majorität, womöglich von allen evangelischen Mit⸗ gliedern, dieses Gesetz angenommen werden würde. Wenn Herr von Eynern dabei nicht gegenwärtig gewesen ist, so kann ich nicht dafür; aber deshalb zu sagen, ich hätte es an Entgegenkommen fehlen lassen, nein, meine Herren, das halte ich nicht für gerecht. (Bravo! rechts.)

Abg. Stöcker (kons.): Die Linke ist außer stande, zu verstehen, was wir wollen. Mit ganz erstaunlichen Uebertreibungen und Miß⸗ verständnissen gehen Sie vor. Herr Haacke legt mir einen Ausspruch unter, den ich einfach nicht gethan habe, weil er Unsinn ist Die Schuld liegt auf Ihrer Seite; behandeln Sie die Dinge sachlich, dann wird man mit Ihnen verhandeln können! Ich identifiziere nicht den Glauben und das Apostolikum; letzteres ist nur ein kleiner Theil unseres Glaubensbekenntnisses, wie es in den großen reforma⸗ forischen Schriften niedergelegt ist. Der Liberalismus will mit der Staatsmacht die Kirche bekämpfen, und diese historische That⸗ sache benutzt Herr Enneccerus, um meine subjektive Wahrhaftigkeit anzuzweifeln. Es ist weder gerecht noch ehrlich, mit Insinuationen und Vermuthungen zu fechten. .

Abg. Rickert (frs. Vgg.): Nicht Herr Enneccerus, sondern der Kultus. Minister hat gesagt, daß er auf eine Anregung des Herrn Stöcker der Sache ae, getreten sei. In dem Moment, wo Sie die Minorität in der Kirche unterdrückt haben, da wollen Sie noch weitere Vorrechte, Steuerrechte und sonstige Privilegien! Bei der dritten Tefung werden die Herren in dieser Beziehung noch weiter belehrt werden. Dieses Gesetz wird den Frieden der Kirche nicht bringen. Für die Freiheit des Steuerzahlens ohne Rechte in der Kirche danken wir. Es steht fest, daß für unsere Forderung zum Wahlrecht der Minister zugänglich ist, die Rechte aber die Hand der Versöhnung zu⸗ rückweist.

Abg. Stöcker (kons): Auch Herr Rickert imputiert mir, was ich Herrn Haacke schon zurück ewiesen habe. Wo geschieht es denn, daß, wenn man die Majorität ö. man sie nicht benutzt? Diese Auffassung ist mir ganz neu, namentlich von den Liberalen. Wo haben Sie denn früher, als Sie die Mehrheit hatten, uns in die Aemter der Synoden eingesetzt? Wir sind zu jeder Versöhnung bereit, aber mit der Ver⸗ söhnung der Personen if es nicht gethan, und gewisse Grundsaͤtze, biblischer Glaube und weltliche Gedanken können sich nicht versöhnen.

Abg. Knörcke (fr. Volksp): Meine Freunde werden dem 59 in allen Punkten entschieden entgegentreten, in der Ueberzeugung, da die Vorlage nicht ein Werk des Friedens, sondern ein Anlaß zu fort⸗ gesetztem verhängnißvollem Kampfe sein wird. Sie wollen den protestantischen Liberalismus vollends vernichten: das ist die kirch⸗ kiche Freiheit, die Sie (rechts wollen. Wir wollen die wirkliche kirchliche Freiheit, deshalb werden wir das Gesetz ablehnen.

Abg. don Eyn ern (ul): Beim Abschluß der allgemeinen Besprechung in der Kommission erklärte Herr Enneccerus, es sei uns unmöglich, den Verhandlungen weiter beizuwohnen, wenn die Mit⸗ glieben in ihrem Schweigen verharrten. Da hat auch Der Minister r e, obwohl ein Wort aus seinem Munde die Situation so⸗ ort verändert haben würde.

Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Bosse:

Meine Herren! Ich hatte, als Herr Abg. Enneccerus in der be⸗ treffenden Kommissionssitzung die Schlußbemerkung machte, bereits materiell die Stellung genommen, die Herr von Eynern jetzt die Güte gehabt hat, in vollkommen zutreffender Weise zu bezeichnen. Damit hatte ich meine Stellung zu der ganzen Sache erklärt. Als der Gegensatz sich zuspitzte, da war es nach meiner Auffassung ganz gewiß nicht Sache des Ministers, sich in diesen häuslichen und durchaus

internen Streit der in der Kommission vertretenen Parteien einzu— mischen. (Sehr richtig! rechts) Ich habe das mit der peinlichsten Sorgfalt vermieden und glaube auch heute noch, daß es richtig war. (Sehr richtig! Bravo! rechts.)

Nach einigen mehr persönlichen Dr. Enn eccerus, on geschlossen.

Vor der Abstimmung bea den stenographischen Bericht der General⸗Synode zuzuste Der Präsident erklär der Diskussion für nicht mehr zul ; Antrag Ennecgeerus, kirchengesetzlichen Bestimmungen nach wie vor an ein sollen, wir sinnigen abge

Charlottenburgstraße 61 belegen Nutzungswerth 18650 M Mindestgebot 1 von 33 000 S wurden der 3 seine Ehefrau Karoline zu Auf das Dürrbaum“

äche 334 a; das Meistgebot Wenzel und Berlin, Frankfurter Allee 98, Ersteher. . sche Grundstück zu Neu⸗Weißensee Königschaufee 732 belegen, wurde ein Gebot nicht abgegeben.

(Wochen bericht affe em ,

zur Versteigerung; Fl Sh0 S; fůr

immermann Ferdinand

. Auseinandersetzungen zi chen 2. 9 Rickert und Stöcker 38. April wird die . ie Dis u Star fef gur ita re un

. gerte f . 1e ; a. Kartoffelstärke und, Mehl 11 134 6, feuchte Kartoffelstärke achtparität Berlin 7,70 * ö ,. . nach abri Mt, gelber 7

Kap. Syrup 13 185 S, Kap.-Export 19-19 , ,, elber 17 173 4, do, Kap. 18— 1835 , Rum⸗Kuleur 33— 34 4, ier⸗Kuleur 532 —= 34 S6, Dextrin,

Weizenstarke 35— 36 M, 46— 47 Mt., Viktoria⸗Erbsen Erbsen 16-20 , Bohnen 13 —15 41, wei Bohnen 134 145 S, ga izische und ru . 3 . ,. Linsen 1 Mohn, blauer 44 M nom., do weißer 90 - 100 1 nom., Hirse, weiße 21 22 , gelber Senf 36— ) Buchweizen 145 —17 „S, Wicken 16— 13— 16 4, Leinsaat 23 -= 25 , Mais loko 109 11 46 per 100 kg, Leinkuchen -= 7 , Rapskuchen 1 -= 74 0, Weizenkleie 44 =- 5 4, va. helle getr. Biertreber pa. Getreideschlempe 31-33 so 66 —7 „, 10 - 420/60 6H - 74 6, Malzkeime 5 - 54 10 Bahn Berlin bei Partien von mindestens

te von Max Sa bers ky.)

g. von Eynern (nl), 6 -= 155 4.

dieser Sitzung den Mitgliedern t einen solchen Antrag nach Schluß

artoffelstärke

erkmeister's Bericht fr.

wonach die is Gelöbniß der die Zustimmung des Land⸗ d gegen die Stimmen der lehnt, desgleichen tiven Amendement lcher denselben Vorbehalt lichen Wahlrechts macht in t 167 gegen 112 Stimmen. f unverändert

über das gelb und weiß, Ia. 2 23 4, (kleinst 26-27 66,

und Schlesische

Schabestärke 28—29 Ye, 16— 0 4 inländische we lachbohnen 16— 18 , ssische Bohnen 12 13 4, 6 24 6, kleine Linsen

Weizenstãrke oßst ) 3536. 4,

eisstärke (Strahlen) Maisstärke 30-32 .

Kirchenältesten tags gebunden s Nationalliberalen und Frei der zweite, mit dem freikons übereinstimmende Antrag, hinsichtlich des aktiven kir namentlicher Abstimmung mi Ss 1 der Vorlage wird darau

48-49 4,

Futtererbsen 13 —14 ,

46 S6, Hanfkörner 18 bis

das Zentrum, di l 3 ie Polen 19 S6, Pferdebohnen

afür stimmen die Konservativen, und die Freikonservativen.

S 2 wird, nachdem der Ah hat, daß er eine weitere Diskus Debatte angeno

Die Nationa größten Theil de

Darauf wer Einleitung des Entwurf

Schluß nach 5 Uhr.

En neccerus (nl. ion für nutzlos halte,

Kümmel 30–- 36 M, Roggenkleie 44 - 44 M, 28-30 0sJg 56 6 M, pa. Maisschlempe per Zentner. 10 000 kg.)

= Der Aufsichtsrath der Hamb urg⸗Magd ebu vers ich erungsgesellschaft h schaft zu liquidieren Feuerversicherungsge diese das gesammte Ge

liberalen und Freisinnigen verlassen zum

3 bis 5, Ueberschrift und s unverändert genehmigt. Nächste Sitzung Montag 11 Uhr.

den auch die 85 ö rger Feuer⸗ t, die Gesell⸗

.

e . e , ee. = w /

at den Beschluß gefaß diesem Zweck wurde mit der Magdeburger sellschaft ein Vertrag abgeschlossen, schäft mit allen Aktiven und Auszahlung eines Kaufpreises von 2 500 000 Aktienkapitals der llschaft, übernimmt. der Gesellschaft wird der zum 17. M Generalversammlung zur Genehmigung unterbreitet werden. ntliche Generalversammlung der hmigte den Geschäftsbericht, die und Verlustrechnung, ertheilte die Ent⸗ des Reingewinnes nach den V hlte die ausscheidenden Mitglieder An Stelle des infolge Ablebens ausge⸗ Guido Breitfeld, Erla, wurde der Zwickau, neugewählt. 4095 oder 12 S für die Aktie

Zuckerbericht.

11õ575, Nachprodukte exkl. 7h oo Rendement Brotraffinade II. Gem. Melis L, t Transito f. a. B. Hambur d., 11,70 Br., vr. Mai 11627 bez., 1155 Br. Juli 11,2653 bez. und Br. ; [W. T. B.). Die „Allgemeine Zeitung. ssiger Mittheilungen das Gerücht von

Staatseisenbahn, Anleihe für r späterer Geldbedarf würde sehr wahr⸗ egebung von Stücken durch die Königlich

nach welchem assiwen gegen „S, also zum vollen Magdeburger Feuer⸗ rtrag und der Antrag

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Statistik und Bolkswirthschaft.

Zur Antwerpener Aus Am Sonnabend waren im Sitzungssaa amts die Ausstellungsgegenstände de rufsgenossenschaften, welche für die in werpen bestimmt sind Sie bestehen aus vier gro deutsche Arbeiterve Resultaten bis E sämmtliche sich auf d Bibliothek des Unfallverhütungsvorschriften enossenschaften zur Vorfüh eimen Regierungs-Rath Versicherungsamts, s. 3 gearbeitete „Leitfaden zur ist vom Verfasser für das in der Antwerpener Ausstellun zur Vertheilung gelangen. der Antwerpener Ausstellung Ausstellung des Verbandes den Umfang der deutschen winnen, durch welche deren Reichs⸗Versicherungsamts bis in die neueste Zeit veran

Werth des versicherungsges e auf Liquid

‚. K /

UG des Reichs⸗Versicherungö⸗ bandes der Deutschen Be⸗ ternationale Ausstellung in Ant⸗ der Interessenten ausgelegt. auf welchen die ch und in Zahlen mit Außerdem werden eziehenden Gesetze aus der sowie die Statuten und en gewerblichen

Mitglied des Reichs⸗ goer Weltausstellung aus⸗ es Deutschen Reichs“ gestellt und wird französischen Ausgabe gratis erlich wird es für viele Befsucher von großem Interesse schen Berufs gen

,

= Die zweiundiwanzigste orde Zwickauer Ban Bilanz und die Gewinn⸗ lastung, beschloß die Verwendung erwaltung und des Aufsichtsrathes wieder. schiedenen Herrn Kommerzien⸗Rath Direktor Hermann Stiehler, zahlung der Dividende für 1893 von erfolgt von heute ab. Magdeburg, Kornzucker exkl., von 9209so S8 o / Rendement —, neue 8, a0. Ruhig. Gem. Raffinade mit Faß Geschäftslos. April 11,55 G 11523 Gd. 11,55 Br., pr. München, 28. April. erklärt auf Grund zuverlä einer neuen Emission 3*0so unbegründet; ein etwa scheinlsch durch freihändige Bank gedeckt werden. Leipzig, 28. April. handel. La Plata Grundmuf 3,37 , per Juli 3,40 , per Au 3,45 M, per Oktober 3,478 M6, Her zember 3,50 Æ, per Januar 28. April. Raffmmiertes Petroleum. (Offizielle Notieru Loko 4,75 Br. Üpland middling, loko 386 , 57 Z, Armour shield 38 3, C Ruhig. Short elear mi 23 Packen Ambalema. (W. T. B.) hjahr 7,15 Gd; er pr. Frühjahr 6,65 Gd. Mals vr. Mai⸗Juni 5, 00 Gd; Kohlraps pr. August⸗September

An der Küste 3 Weizen⸗ ruhig, Rüben ⸗Rohzucker loko

Die Reichs⸗ T an in St. Petersburg bei 40/0 in Kredit⸗ ür Vorsch über 25 000 die durch oben erwähnte ergünstigung erstreckt sich die Garantie der Regierung genießende

zur Besichtigung k in Zwickau gene en Wandtafeln, icherung graphis nde 1893 dargestellt ist. ie Unfallversicherung b Reichs ⸗Versicherungsamts,

schlägen der

rung gelangen.

28. April. (W. T. B.)

für die Chiea neue 12,60,

Arbeiterversicherung d Jahr 18935 neu zusammen Brotraffinade I.

; ossenschaften über Arbeiterversicherung eine Uebersicht zu ge⸗ Ergebnisse dank dem Ent

enkommen des aulicht werden.

Zur Arbeiterbewegung. In Mühlenbeck haben die , 20 an der Zahl, die bst war ihnen, wie der Vorwärts“

Arbeiter der Ofenfabrik von

Arbeit niedergelegt. berichtet, ein nicht t, da das Geschäft Der Fabrikant machte aber

Holzhüter gangenen Her unerheblicher besser geht, wieder besei entsprach anfangs dem seine Zugeständnisse Hler in Berl rik von Silbersteinsf en Lohnabzugs die Arbeit niede lus Wien meldet ein Wolff's den Wiener Bauarbeitern gestern ab die beide ruhig verliefen, wurde beschlossen, Die Bauarbeiter, verlangen eine Verkürzung, der Aufhebung der Aecordarbeit so Die Zimmerleute Verhältnisse ab, den Ausstand In Reichenberg i. B sämmtliche Arbeiter der Arbeit ein, weil ihnen di Aus dem Gouvernement Pe größte Theil der, dortigen Das Militär ist th

(W. T. B.) Kam mzug⸗Termin⸗

ter B. per Mat 3,32 M, per Juni st 3,425 M, per September ovember 3,477 A, per De⸗

kg. zrsen⸗Schlußbericht. ng der Bremer Petroleum Baum wolle. Schmalz. udahy 3975 8, Fairbanks 33 3. ddling loko ss5z. Tab ack. Umsatz

ohnabzug gemacht worden, den sie jetz tigen zu können glaubten.

Ersuchen der Arbeiter zum theil ter wieder rückgängig. in haben nach demselben

Umsatz 25 000 Blatt in der Filzschuh⸗ ammtliche Zwicker wegen eines 15 pro⸗

In zwei von gehaltenen Versammlungen,

heute in den Ausstand auf 30 000 geschätzt wird, Arbeisszeit um eine Stunde, ferner wie Einführung der einheitlichen Ar⸗ lehnten es wegen der ungünstigen ins Werk zu setzen.

stellten der „Köln. Ztg.“ Langstein und Söhne die 8 1. Mai verweigert wurde. trikau berichtet die Bresl. Arbeiter die Arbeit wieder eilweise in die Garnisonen

str. 99 d. Bl.) wird 1100 Arbeiter angte Lohr llte in Gemäßheit übernehmen,

es Telegramm:

39 Packen Türkei,

Pe st, 28. April. matt, per Frü 7,42 Br. Haf

Gd, Br. Juli⸗August 5H, II, 20 - 11,30. London, 28. April. ladungen angeboten. 650 Javazucker loko 14

einzutreten. deren Zahl Pro duktenmarkt.

Herbst 7, 40 Gde,

beitsordnung. bo? Br., zr.

e Freigabe de (W. T. B.

Ztg.“, daß der aufgenommen hat. zurückgekehrt. Zum Weberausst der Rhein. ⸗Westf. Ztg.“ verließen die Webstühle, nicht gewähren wollte.

eters burg, 28. April. bank macht bekannt, daß sie von jetz Vorschüssen auf Spezialkonti valuta emittierten Staatspapieren 25 000 Rbl. Vorschüsse auf Spezialkonti, Papiere sicher gestellt sind, nicht auf vierprozentige, Papiere von Privatgese 29. April. Kosten der Land holländischen Inhaber der zur Rente gelangenden Orientanl Regierung übernomr Am ster dam ordinary 523. Bankazinn r. Rew-⸗Hork, 28. April. in ruhiger Haltu und schloß recht Weizen eröffnete sch port, sowie auf günstiges ais schwächer günstiges Wetter im Ber Werth Waaren betrug Vorwoche, davon f in der Vorwoche. . Chieago, 28. April. nach Eröffnung etwaz ab inf günstiges Wetter

(W. T. B) and in Castres (ogl. aus Paris geschrieben: il man ihnen eine verl Der Friedensrichter wo Schiedsrichteramt Stimmung der

tausend von

die Fabrikanten die

lten. Da die Ausständigen de den sich eher todtschlagen la ließen die Fabrikan

gegen Unterpfand von erheben wird: f

durch. Die

versperrten W. T. B.) Gutem es stempel für die deutschen,

Konversion in die n eihen und Bankbillets von der russischen

(W. T. B) Java ⸗Kaffee good

) Die Bör teren Verlauf vorherr 76 000 Stũ frage für den Schluß stetig. Abnahme im Exportbegehr, sowie auf

Woche ein geführten 7783 039 Dollars in der 1503 330 Dollars

Weizen schwächte si tter Kabelmeldungen und au der Rückgang theilweise wieder ein⸗ Mats fallend während des ganzen Börsen⸗

Vernehmen nach werden die franzoͤsischen und eue vierprozentige

umliegenden 8 bestimm⸗ ssen, als den Wagen und der umkehren.

bis in die Fabriken zurück. tefegraphiert: Nach Mit⸗ räfekten in ihren Berichten m Ii. Mai sozialistische Umfang, überall orga⸗

Meistern befördern lassen wo festen erklärt hatten, sie wür Weg zu öffnen, ickten Gendarmen wie ann die W

Waaren den die zur Deckung mitg Ausständigen begleiteten d Rom wird dem , theilungen der Blätter meldeten d an das Ministerium des Innern, Kundgebungen, wenn auch in geringeren nisiert seien.

e eröffnete wurde im wei

Der Umsatz der Aktien betru wach auf un Wetter im

Handel and Gewerbe.

ung für Kohlen und Koks d in Oberschlesien. 696, nicht rechtzeitig

7. d. M. gestellt 3403, nicht recht⸗˖

Westen. Schluß willig. der in der vergangenen 10 598 748 Dollars gegen ür Stoffe 1 676 801 Dollars gegen

Tägliche Wagengestell

an der Ruhr un

An der Kuhr sind am 28. d. M. gestellt 10

gestellt keine Wagen.

In Oberschlesien sind am ?2 zeitig gestellt keine Wagen.

Zwangs versteiger Beim Königlichen, Amtsg nachbezeichneten 13, dem Kaufmann Ad If werth 22 230 46; 303 600 S½ι wurde der Prem. s von Wester Rostockerstr. 13, den d Alb. Minkfitz gehörig; as Meistgebot von 1 Burkhard, Belle—⸗

cht J Berlin standen am zur Versteigerung: Auerbach gehörig; Mindestgebot 1806 ; Lieut. 4. D. Französische⸗ Maurermeistern Fläche 8, 05 a; zi 250 46 wurde der Alliancestr. 19,

t II Berlin stand das Neu⸗Weißensee,

283. April die Grundstücke Steglitzerstr. Fläche 10625, a; 8 Meistgebot von ittergutsbesitzer Han straße 11/12, Ersteher. Sprenger un l zwerth 98090 M für d teinfegermeister Wilhelm

Königlichen Amtsgerich Taßpeziers Anton Bergmann zu

en, D, Berdingungen im Auslande. r

1

8. Mai, 1 Uhr. Gontoir, Calbjörnsensgade 6 800 m Wagenborten, 1000 Stück Wagenquasten,

7000 Stück Schmierkissen, 200 m Schmierkissenzeug, 1000 Stück runden Lampendochten,

Wäne mark. Staatsbahnverwaltung (Maskinafdelingens II) Kopenhagen. Lieferung von:

Grundstück des