1894 / 246 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Oct 1894 18:00:01 GMT) scan diff

ab . ein Gewinn von 13796 Das Partei⸗ . latt „Der Sozialdemokrat“ hat 5700 Abonnenten, davon rund 6090 im Auslande. Die n n. vereinnahmte vom Oktober 1893 bis Ende September 18914 im ganzen 350877 und mit dem Bestande vom 1. Oktober 1893 334841 6; die Aus⸗ gaben beliefen sich überhaupt auf198 601 * Kapitalanlage wurden 133774 verwendet, sodaß ein assenbestand ver⸗ blieb von 2463 6 Von den Ausgaben entfielen auf Unter⸗ be en 16690 M, auf Prozeß- und Gefängnißkosten 10 M6 S6, auf. Wahlagitation 14 345 MS, Reichslagskoften 18742 6, Gehälter und Verwaltungskosten 17 407 , Unter⸗ stützung der Parteipresse 45 275 0 ö In Stettin dauert der Ausstand der Steinsetzer fort. . ie fer arbeiten, wie der Vorwärts behauptet, nur mit einigen ehrlingen. . 9 Schwabach haben die Silberschläger beschlossen, in eine Lohnbewegung einzutreten, da das Geschäft, hauptsächlich der Export, . h ehoben habe. Es wurde eine Kommission gewählt, die mit den 23 unterhandeln soll. us PGooört⸗ Said wird dem W. T. B.“ gemeldet, daß sich die Mehrjahl der ausständigen Baggerarbeiter mit der Ruͤck= beförderung in ihre Heimath einverstanden erklärt habe. Die Ruhe ist nirgends gestört worden; die Arbeit wird an allen Stellen, wo sie unterbrochen war, wieder aufgenommen.

Kunst und Wissenschaft.

Auszug aus dem Statut

für das Archäologische Institut, betreffend die damit verbundenen Reisestipendien.

S§S 19 Um die archäologischen Studien zu beleben und die anschauliche Kenntniß des klassischen Alterthums möglichst zu ver⸗ breiten, insbesondere um für das Archäologische Institut leitende Kräfte und für die vaterländischen Universitäten und Museen Vertreter der Archäologie heranzubilden, werden mit dem genannten Institut fünf jährliche Reisestipendien, ein jedes im Belauf von dreitausend Mark, verbunden, welche den nachstehenden Bestimmungen gemäß vergeben werden sollen. .

5 20. Zur Bewerbung um vier der gedachten Stipendien wird der Nachweis erfordert, daß der Bewerber entweder an einer Üni⸗ bersität des Deutschen Reichs, beziehentlich an der Akademie zu Münster die philosophische Doktorwürde erlangt oder das Examen pro facultate docendi bestanden und in demselben für den ÜUnter⸗ richt in den alten Sprachen in der obersten Gymnasialklasse die Be— fähigung nachgewiesen hat. Der Bewerber hat ferner nachzuweifen, daß fe dem Tage, an welchem er promoviert worden oder das Oberlehrer-⸗Examen absolviert hat, eventuell, wo beides stattgefunden hat, dem späteren von beiden, und, dem Tage, an welchem das nach= gesuchte Stipendium für ihn fällig werden würde (5 26), höchstens ein dreijähriger Zwischenraum liegt.

Für Las, fünfte der jährlich zu vergehenden Stipendien, welches in erster Reihe bestimmt ist, die Erforschung der christlichen Alter- thümer der römischen Kaiserzeit zu fördern, wird erfordert, daß der Bewerber an der theologischen Fakultät einer Universität des Deutschen Reichs den Kursus der protestantischen oder der katholischen Therelogie absolviert, das heißt nach Ablauf mindestens des akademischen Trienniums in ordnungsmäßiger Weise die Exmatrikulation bewirkt hat, und daß er an dem Tage, wo das Stipendium fällig wird, das dreißigste Lebensjahr noch nicht überschritten hat.

21. Der Bewerber hat ferner die gutachtliche Aeußerung der 6 ophischen resp. theolsgischen Fakultat einer Universität des

eutschen Reichs, oder der Akademie zu Münster, oder auch einzelner bei einer solchen i tit angestellter Professoren der einschlagenden wissenschaftlichen Fächer über seine bisherigen Leistungen und seine

efähigung zu erwirken und seinem Gesuch beizufügen, auch, falls er schon literarische Leistungen aufzuweisen hat, wo möglich diefelben mit einzusenden. Ferner sind in dem Gesuch die besonderen Reifezwecke kurz zu bejeichnen. Daß unter den Reifezielen in der Regel Rom mit inbegriffen sei, liegt im Geiste der Stiftung.

Bei Gesuchen um Verlängerung des Stipendiums finden diese Bestim mungen keine Anwendung. Dagegen ist hier eine übersichtliche Darstellung der bisherigen Rei eergebnisse in das Gesuch aufzunehmen, und wird, falls der Stipendiat bereits in Rom oder Athen sich auf⸗ ernte, hat oder noch aufhält, über seine Leistungen und seine Be— ahi ng das Gutachten des Sekretariats des Instituts erfordert.

§z 22. Die Gesuche um Ertheilung des Stipendiums sind in edem Jahre vor dem 1. Februar desselben an die Zentral. Direktion es Archäologischen Instituts nach Berlin einzufenden, welche die Wahl nach vorgenommener Prüfung der Qualifikation des Bewerbers in der Ge m nn vornimmt ze. Bei gleicher , e,, . Tüchtig⸗ keit wird die Zentral⸗Direktion denjenigen Bewerbern den Vorzug geben, die neben der unerläßlichen philologischen Bildung sich bereits einen gewissen Grad kunstgeschichtlicher Kenntnisse und monumentaler An chauungen zu eigen gemacht haben und welche dem Archäologischen Institut oder den deutschen Lehranstalten oder Museen dereinst nütz⸗ lich zu werden versprechen.

53 23. Die Stipendien können nicht kumuliert, noch für einen längeren Zeitraum als ein Jahr vergeben werden; zuläfsig ist jedoch die . eines Stipendiums für ein zweites Hal!

. ledergem ar des im § 20 bezeichneten fünften Stipen— diumß auf ein zweites Jahr kann auch erfolgen, wenn der Stipendiat bei eintretender Fälligkeit des zweiten Stipendiums das Jo. Lebent jahr bereitz überschritten haben sollte.

§z 24. Digpensation von den in den 20, 21, 23 aufgestellten Vorschriften ertheilt in besonderen Fällen das Autwärtige Amt nach . der . ;

a. s guf, weiteres kann jährlich eines der vier Reise⸗ e nn, eile Archäologie mit Wegfall der im § 20 . etzten m n, an Gymnasiallehrer vergeben werden, welche an einem öffentlichen Gymnasium innerhalb des Deutschen Reichs fest— angestellt und in Lehre und Wissenschaft besondergz bewährt sind. Das Stipendium kann zu diesem Zweck in zwei halbjährige jedes zu O0 M zerlegt werden behuftz einer im ter, spätestens am 1. Dezember anzutretenden halbjährigen Studienreise.

Anstatt der in 5 21 eforderten Zeugnisse von Untversitäten oder . hat der Bewerber ein Zeugniß feiner vorgesetzten Behörden, owohl über seine bisherige Amtswirksam keit als auch darüber beizu⸗ ringen, daß im Falle der Stipendien⸗Verleihung auf die Ertheilung des erforderlichen Urlaubs gerechnet werden könne.

Ein derartiges Stipendium kann an ein und dieselbe Person nur einmal verliehen werden.

25... Die schließliche Entscheidung wird in der Regel vor Ablauf des uli- Monats den Empfängern mitgetheilt, deren Namen in dem, eichs⸗Anzeiger' veröffentlicht werden.

§ 26. Das Stipendium wird jährlich am 1. Oktober fällig und der ganze Betra auf einmal dem Bewerber oder seinem gehörig dn, . Bevollmãchtigten durch die Legationskaffe gegen Quittung

usgezahlt.

§ 28. Der Stipendiat ist verpflichtet, so lange er in Rom oder Athen verweilt, an den Sitzungen des Inftltuts (Gz 9, 6) regelmäßigen Antheil zu nehmen. Er hat überdies während seiner Reife die Zwecke des Instituts nach ., zu fördern und nach Beendi— . derselben über deren Ergebniß einen summarischen Bericht an ie Zentral⸗Direktion einzusenden.

Literatur.

Gesetze, Verordnungen ze.

Von der . des Gena 8 von Siemen⸗ roth und Worms hierselbst (8 w., Wilhelm traße 129) sind neu erschlenen; (Band 11 Gesetz zum Schutz der Waarenbezeichnungen vem 12. Mai 1894, nebst Aueführungsverordnung und einem Ver— zeichniß der Markenschutz. Vertrage (Preis 60 *); (Band 12) Gesetz,

betreffend den Schutz von Gebrauchs mustern, vom 1. Juni 1891 (Band 13) Patentgesetz vom 7. April 1891 nebst Aus- mmungen (Preis 1 . Alle drei Gesetze hat ein er⸗ enieur im Kaiserlichen Patentamt Wil helm chen Gebrauch erläutert und in Anhängen Auch für die in den be⸗

Im Gegensatz zu anderen Shakespeare⸗Kommentatoren Bulthaupt, dem Titel seines Buchs entsprechend, die M roßen Briten nicht aus literarischen oder aͤsthetischen sondern von dem praktischen Standpunkt der mod Bühne. Von dieser aus betrachtet er seine Erscheinung und ragen auf: Was sind die unvergänglichen ginnt die Schwäche und der Irrthum? istorischen? Wie weit ist er das Ideal der und kommenden dramatischen Dichter? Wo ist di seine Nachahmung die unfruchtbare Kop Formen würde? Die Beantwortung gef Freimuth und gipfelt in Bezug auf enn Shakespeare heute lebte, würde er den An Bühne gemäß komponiert haben. Die Forderun sehrter Gestalt auf die moderne Bühne zu verp licher Weise den Unterschied des damaligen und des Der Verfasser lobt daher die Regie des Meininger die Shakespeare'schen Dramen mit großer Freihe erlesensten Geschick den Anforderungen des modern angepaßt und demgemäß scenisch vereinfacht habe, sonst verloren gehender Poesie erst zum Verständn gekehrt erklärt er die s. Zt. von dem Münchener Freiherrn von Perfall auf Anregung Rudolf Genée einführung der primitiven Bühne des Zeitalters d für ebenso verfehlt, künstlich rekonstruierte Mysterienbühne. zu den einzelnen Dramen und Lusts sinniger und treffender Bemerkunge neue kritische Zusätze ergänzt sind. und fesselnd und weiß auch den dramaturgischen Ansichten des Ver Regisseur wird bei der seeni Werks das Bulthaupt'sche

3weite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

n 246.

hrungs⸗Be ahrener Fachmann, der In Gentsch für den prakti

ihnen instruktive üge seines Genius u

Formulare und Beispiele beigegeben. o liegen die Schran

schnelle Orientierung durch alphabetische Sachreglster ist quemen Taschenausgaben Sorge getragen.

Volkswirthschaft.

Im Verlage von Fr. Wilh. Grunow in Lei

Dr. Otto Bähr unter örsenspiel nach den Protokollen der

kleine Broschüre erscheinen lassen, in der de

Bild der einschlägigen Verhandlungen

geben sucht, und daran

Nationalen und ö .

Berlin, Donnerstag, den 18. Oktoher 1894. ie von Fehlern oder veralteten ö ieht mit anerkennenswerthem te Frage in dem Satze: orderungen der modernen Shakespeare in unver. verkenne in gröb⸗ heutigen Theaterz. Hoftheaters, welche it, aber mit dem en Bühnenapparatz wodurch eine F gelangt sei. Üm⸗ eneral · Intendanten 's versuchte Wieder, er Königin Elisabeth fürwortete) Bulthaupt's Erläuterungen pielen enthalten eine Fülle scharf. n, die in der neuesten Auflage dur Die Ausführung ist stets geistrei widerwilligen Leser für die prakftif fassers zu gewinnen. Jeder Theater chen Einrichtung eines Shakespeare'schen Buch gern und mit Erfolg zu Rathe

Verschiedenes. Alterthümer Eine Anleitung für das V

pzig hat der Reichs⸗ Titel Das Börsenkommisston“ eine r Verfasser in Kürze ein vor der Kommission zu

erichts⸗Rath a. D.

8

Sandel und Gewerbe.

Deuntsches Reich. (W. T. B.) en n,,

Leipzig, 17. Oktober. La Plata. Grundmuster B pr. Okto pr. Dezember 3073 M, pr. Januar 3, 10 4 „„, pr. April 3, 15 „, pr. uli 3,224 , pr. August —.

Produktenmarkt. Nov. 11.10,

vember 3.05 A6, ebruar 3,12 M, pr. März 3, 12 15 S, pr. Juni 3,20 M, pr. per September —, —. Mannheim, 17. Oktober. (B. T. B. Weizen pr. Nov. 12,55, pr. März 1275. pr. März 11,45, Hafer pr. Nov. 11,75, pr. vr. Nov. 10, 90, pr. März 11,50. Bremen, 17. Oktober. (W. T. B.) Börsen⸗ Raffiniertes Petroleum. etroleumBörse. ) Sehr fest. Loko 5,00 bez. Baum wolle. Ruhig. pland middl. loko 31 Armour shield 40 8, Umsatz 92 Ballen. Sp e ck. Ruhig. Umsatz 185 Packen St. Felix, 82 Seronen Carmen. Pest, 17. Oktober. (W. T. B.) Produ ktenmarkt. per September ⸗Oktober 6,30 Gd., 6.31 Br. jahr 6,7 5 Gd., 6,73 Br., Roggen pr. Herbst 5,32 Gd., 5,34 Bre, pr. Frühjahr 74 Gd. 5,75 Br., Hafer pr. Herbft pr. Frühjahr 6, 19 Gd.i, 6,11 Br. Mais pr. Okto 6,40 Br., pr. Mai⸗Juni 5, 95 Gd. 5, 96 Br. London, 17. Oktober. ladungen angeboten. Javazucker loko 13 loko 10 ruhig. Chile ⸗Kupf Luzern, 17. Oktober. der Gotthardbahn g Personenverkehr 56l 000 (im September 1893 4779009) den Güterverkehr 869 0006 lim September 1893 363 verschiedene Einnahmen im September 1894 55 000 (im September e, n ,,, Die Betriebsausgaben betrugen im September Demnach Ueberschuß

emerkungen Böorsenspiels Die kleine stellung und in dem refe⸗ igt, kann der über den be—⸗

die Stellun in wirthscha Ausfuhr von inländischem Zucker

der Klasse:

tlicher und juristischer Bezi Schrift, die sich gemeinverständlicher Dar rierenden Theil einer erfreulichen Objekt Aufmerksamkeit aller derer empfohlen werden, die si schnell und gleichsam in einer Gesammtübersicht

Gold oder Doppelwährung?“ hat Meyer, Dozent der Königlichen Technischen im Verlage der Trautwesn'schen Buchhandlung. L. We Berlin W., eine kleine Abhandlung ers in einer zweiten Auflage vorliegt un Silberenquste

auf dem Standpunkt

chung ergiebt. 165 900 kg.

von ausländischem

5 Zucker in den freien

e i.

n Verwaltungs Bezirke.

handelten Gegenstand

unterrichten wollen. Unter dem Titel

Steuer · Direktiv· Bezirke.) lug Bericht

e Q n 3 3

b c. Offizielle Notierung

verarbeitet des Gesetzes vom 31. Mai 1891.

Dr. Morxitz (von Otto Devrient be

Wilcor 41 3, y 41 4. Fairbanks 335 3. Wolle. Short elear middl. loko 35 515 Kisten Seedle

ndriner in zeinen lassen, die jetzt bereits d in welcher die Titeffrage im

Schmalz.

Goldwährung Währungsfrage

22

zusammenhängenden Erscheinungen. leins bilden die gemeinverständliche Sprache Einfachheit der Darstellung, die d achmännischen, aber gebildeten

eit bewegenden Währungsfrage t von dem Wesen des ufgabe im wirthsch

und die Klarheit und arauf berechnet sind, weiteren, nicht selbständiges Urtheil zu ermöglichen.

Brandenburg

8

86 Gb., 5, 38 Br., er 1894 6 30 Gd.

(W. T. B.) An der Küste 4 Weizen⸗

Ruben Rohzucker pr. 3 Monat 411.

Die Betriebseinnahmen im September 1894 für

Merkbuch, zu bewahren. sowie zum Konservieren vor⸗ und frühg

aufzugraben zerfahren bei Aufgrabungen, eschichtlicher Alterthümer.

assung des Herrn Ministers der geistli inal · Angelegenheiten.

n der unsre Darstellung

deutung und fluß des Umfan der edlen Meta die Wirkungen d

1

28 8

aftlichen Getriebe aus, weist den Ein⸗ 8 der Edelmetallförderung auf die Werthschwankungen e an der Hand der Statistik nach und kennzeichnet Geldwerths auf Handel und zen sich die weiteren Erörte⸗ dwährung“, das Wesen des Währung behandeln, Er— fortgesetzt des Verfassers prinzipieller Stand—

Sachsen .. ge . Schleswig ⸗Holstein Unterrichts- und Mediz ; weiterte Auflage. Berlin 1894. in Pappband 1,20 6, in Leinwandband 1,50 SM Die anlassung des früheren Ministers der geistlichen u. s. w. herausgegebene

ausgegeben

11 1x1III1AI

d Zweite, wesentlich er⸗ er Veränderungen des E. S. Mittler und Sohn. 5 er 267 se Ausführungen stü (W. T. B.)

Vorzüge der Go

Hessen⸗Nassau.

de

se auf Ver⸗ Angelegen⸗ kleine Schrift

——

rungen, welche die, Bimetallismus und den Kampf um die örterungen, aus denen punkt hervorleuchtet.

Summe Preußen

vorliegende gegen 269 ausgewählte vor⸗ Waffen, wie Schmuck, und Ge— Bronze und Eisen, sodaß Herkunft geprüft werden en. Das Werk bildet somit einen Rathgeber, der über die vor— eschichtlichen Zeitabschnitte und die hauptfächlichster Alterthümer unterweist und insbesondere über alle behilflichen und bei ihr zu beachtenden Umstände, und Beurtheilung der Fundstücke belehrt.

Verkehrs⸗Anstalten. (W. T. B.)

Verbreitung Auflage bringt auf acht Steindrucktafeln und frühgeschichtliche Fundstücke, brauchsgegenstände aus Stein, Thon, Kupfer, danach neue Funde leicht auf Werth und ?.

1893 50 000) Fr., zusammen 1 485 900

1390 966) Fr. . 660 900 (im September 1893 h29 000) Fr. im September 1894 825 900 (im September 1893 770 009) Fr. , ,, 17. 2 T. B.) Ja va⸗Kaffee good ordinary 50. Bancazinn 421. . New⸗York, 17. Oftober. (B. T. B.) Die Börse eröffnete fest und lebhaft und wurde im späteren Verlauf vorherrschend träge. ö war lustlos. Der Umsatz der Aktien betrug

Religiöses.

Die von dem Professor der Theo

Verbindung mit den Professoren

Soein (Leipzig, Kamphauf (Halle). Rüetschi (Bern),

Licentiaten

Růrltemberg

6

logie E. Kautzsch in Halle in Baethgen (Greifswald). Guthe und en (Bonn), Kittel (Breslau), Rothstein n), Ryssel (Jürich, Siegfried (Jena) und ö. arti (Basel) Vesorgte Heiligen Schrift des Akten Testaments li scheinen des zweiten Halbbands (Pr. 7 infolge Auftrags . J. Mohr (Paul Siebeck) in Frei. zig entstanden und dazu bestimmt, an die Stelle Uebersetzung zu treten, welche nahezu vergriffen

Für die neue Uebersetzung ist alles verwerthet, tzten Revision jener (im Jahre 1838) auf dem Gebiet Aber nicht eine wörtliche ständliche Wiedergabe des

. Mecklenburg

Oldenburg. Braunschweig

1 Arten ihrer e zur Auffindung sowie über Schonung

Uebersetzung abgeschlossen

1 1111

8 1811111881 SI !

S) nunmehr

Akademischen Der Schlu

194 009 Stück. . ; Weizen anfangs stetig, dann fest und etwas steigend, worauf

Reaktion auf lebhafte Verkdufe für lokale und auswärtige R

i ĩ teßli ieder steigend. Schluß fest Mals fest und eintrat, schließlich wieder steig ch R

keit in den Weizenmärkten, später wieder Weizen schwächte

di 22

*

X 22 o r O

buchhandlung von

burg i. B. und Leip der de Wette'schen und auch veraltet ist. was seit der le der Schriftfo

S* 283 Od

J

d = 83

Hamburg, 17. Oktober. kanische Packetfahrt - Aktiengesellfchaft. Pru ssia! hat heute Morgen Lizard passiert. 17. Oktober.

nung auf geringe

2

etwas steigend nach E Verkäufe und auf die steigend auf Deckungen.

Chieago, 17. Oktober. Weizen. sich nach Eröffnung etwas ab auf bedeutende Ankünfte, später erholt auf Bradstreets· Berichte und auf gute Platznachfrage. Mais fest und etwas steigend nach Eröffnung, dann ; chend der Festigkeit des Weizens wieder

ostdampfer

2

87 2 311 2

Ueberhaupt.. trister Hierzu im Monat August 1894. Schluß 3. . usammen August und September 189

n demselben Zeitraum des Vorjahres Berlin, im Oktober 1894.

rschung sich Neues ergeben hat.

Uebersetzung, sondern eine richtige und ver Grundtextes hat der Herausgeber im Auge gehabt, wie ja au bestrebt war, in seiner Uebertragung di Deutsch seiner Zeit reden zu 1 Theologen wie und Keilschriften⸗Forschung zugänglich machen, des Alten Testaments

8

t (W. T. B.) Der Union Dampfer Mittwoch auf der Ausreise von Madera abgegangen. Der Cast le⸗Dampfer ‚Doune Castle

auf der Heimreise in Durban (Natal angekommen.

Schluß stetig.

3

ropheten und Apostel in dem e Ausgabe Denkmaͤler⸗ die das Verständniß . erheblich aufgehellt haben. ie der Kritik dient eine Reihe von erläuternden ch zu den Geschichtsbüchern und Propheten. Eine cht giebt über die geschichtlichen Verh handelten Zeiträume unter Beiziehung der außer · Auch über Maße, Gewichte, liten wird der Leser dort be⸗ ogenannte maso⸗ ursprüngliche

Nachtrãgliche Zusãͤtze unübersetzbare durch Punkte Anmerkungen ge⸗ ibart beibehalten; hebräischen Laute

auf Verkäufe, darauf entspre steigend. Schluß fest.

Deffentlicher Anzeiger.

mäß 318, 332 Strafprozeßordnung mit Beschlag belegt, weil der Angeschuldigte im ö setzes abwesend und der ihm zur Last gelegten Straf⸗ that des Wuchers (8 30a. br, d., e. Strafgesetzbuchs) end verdächtig, auch Haftbefehl bereits gegen ihn

Berlin, den 15. Oktober 1894. Königliches Landgericht J. Strafkammer 5. Regeler.

) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

Zwangsverfsteigerung.

Im Wege der Jwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von der Friedrich ⸗Wilhelmstadt Band 12 Nr. 286 auf den Namen des Kaiserlichen Legations⸗ Raths Max Staevie zu Berlin eingetragene, in der Karlstr. Nr. 184. und am Zirkus Nr. I belegene Grund⸗ stück am 12. Dezember 1894, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, an Gerichts⸗ of, Flügel ., part. as Grundstück ist bei einer Fläche bon 6a 91 4m mit 16490 M Nutzungs-⸗ werth zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuch⸗ bschätzungen und ander stück betreffende Nachweisungen, sowie besond bedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda,

die nicht von

Ertrag der

Kaiserliches Statistisches Amt. Scheel.

s Zeit vom 1. August 1893 bis 31. Juli 1894 im preußischen Staat ausgegebenen Jagdscheine.

Diesem Zweck sow Beilagen, namentli tabellarische Uebersi n diesen Büchern be biblischen Geschichts Geldwesen und Zeitrechnung der Israe Der Uebersetzung liegt im allgemeinen der f Text zu Grunde;

der in der

en auf Aktien u. Aktien⸗Gefellsch. chafts · Genossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

9. Bank⸗Auswe 10. Verschiedene

W., 18 150 Fl. 5. W., 209 Fl. holländ. W. und 40 Frs. als offenes Depot hinterlegt hat.

Auf Antrag des Sebastian Geist, des Freiherrn Ludwig von Würtzburg als Alleinerben seiner ver- storbenen Mutter Annie Freifrau von Würtzburg und der Freifrau Irene von Lindenfels, bezw. der bevollmächtigten Vertreter der Genannten, werden nun die allenfallsigen Inhaber der bezeichneten Ur- kunden hiemit aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine, am Donnerstag- 28. März 1835, Vormittags 9 Uhr, im dies gerichtlichen Geschäfts zimmer Nr. 40 II, Augustiner⸗ stock, anzumelden und die erwähnten Urkunden vor- zulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen

München, 13. August 18394 Der K. Gerichtsschreiber: Störrlein, K. Sekr

Aufgebot.

Der am 5. Juli 1888 auf den Namen Anna Schaa ausgestellte Empfangschein der städtischen ,. und r f. zu Emden Nr. 18229 über 400 M ist verloren gegangen. ; auf Antrag der Schaa der Inhaber dieses Scheins seine Rechte an denselben spätestens Dienstag, den 7. Mai k. J. Morgens 11 Uhr, hier anjumelden und den Schein vorzu- en, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde olgen wird. ;

Emden, den 9. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht. II.

Kommandit⸗G Erwerbs⸗ und

ältnisse der 1. Untersuchunge⸗Sachen.

2. Aufgebote,

ustellungen u. dergl.

3. Unfall⸗ und Invaliditäts- ze. Versicherung. e, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. erthpapieren.

quellen Auskunft. Bezeichnung k ekanntmachungen.

ung ꝛc. von

) Untersuchungs⸗Sachen.

Steckbrief. Bãckermeister

Verwaltungsbezirks abgegebenen

Jagdscheine

jedoch der

Laufende Nr.

In Sachen des Lotterie⸗Hauptkollekteurs Wilhelm Dörge hieselbst, Klägers, wider den Sattler und Tapezierer Carl Westphal und dessen Ehefrau, Auguste, geb. Brandt, hier, Beklagte, wegen Dar⸗ lehns, wird, nachdem auf Antra Beschlagnahme ; No. ass, 2065 am Bohlwege zu Braunschweig be⸗ legenen Hauses zum Zwecke der Zwangsversteigerung durch Beschluß vom J. April 1894 verfügt, auch die Eintragung dieses Beschlusses im Grundbuche am 6. April 1894 erfolgt ist, Termin zur 3 auf den 14. Februar ͤ Morgens 10 Uhr, vor Herzoglichem Amtsgerichte Braunschweig, Auguststraße 6, Zimmer Nr. 9, an⸗ gesetzt, in welchem die Hypotbekgläubiger die Hypo⸗ thekenbriefe zu überreichen haben.

Braunschweig, den 5. Oktober 1894.

Herzogliches e, . VII. abe.

jenem angedeutet. inne des Ge⸗

wie sie im 1. Buch Mosis vorkommen, Regierungsbezirk . . ; mgrkiert und die bisherigen Erklärungsversuche in geben. Bei den Eigennamen ist die Luther'sche Schre iebt eine genaue Umschreibung der eil die deutsche Bedeutung der Namen. Ebenfalls am ind die von den Uebersetzern befolgten Lesarten zufammen— Standpunkt hat Pro

Abriß der Geschichte

Adolf Gartz Brandenburg a. H., z. Zt. unbekannten Aufenthalts, ist, ist die Untersuchungshaft wegen ankerutts verhängt. rsuch denselben zu verhaften und in das Gerxichtsgefängniß zu Potsdam, Lindenstraße 54 / oh, abzuliefern.

Potsdam, den 159.

Königliches Landgericht.

Steckbrief. R . Gegen den unten beschriebenen Gärtner Heinrich Witzel aus Gießen, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen schweren Diebstahls ver h Es wird ersucht, denselben zu verhaften und zu Hanau abzuliefern. ich wahrscheinlich in der

Marienwerder des Klägers die . . welcher flücht

Stadtkeis Berlin betrügerischen

Regierungsbezirk Potsdam Frankfurt a. O.

ein Register

sowie zum t Es wird ersucht,

ihre Rechte hierauf

fessor Nautzsch alttestamentlichen Er verwirft darin u. 9. nicht nur die. Tradition, ihm zugeschriebenen Bücher, den Pentateuch ver König David der Dichter der Pfalmen vertheidigt sich aber zugleich vorausgesehenen auch wirkliche

m angeblichen für eine Verleugnung ebangelif und stellt es als einfache Pfli allen den Fällen, wo auf von der heiligen Schrift mi stehen, nicht die Thatsachen umzubilden. Die Uebersetzung ist fyp fältig hergestellt und ihr eine Der ordentliche Profe Prediger in Leipzig, D. Ge d. J. abgehaltenen trag gehalten, worden und unter dem Tit gottesdienst

O CO O. e, ,

ktober 1894.

thums , dargelegt. Untersuchungsrichter.

daß Moses die faßt habe, s

versteigerung

ondern auch, da die von ihm eschichtlich! Thatsachen und Erkenntnisse cher und, reformatorischer Grundsãtze cht christlicher Wahrhaftigkeit hin, in Ueberlieferungen gegründete Anschauungen t jweifellosedn Thatsachen in Widerspruch sondern die Schriftanschauung ographisch gediegen und sorg⸗ ute Karte von Palästing beigegeben. r der Theologie und erste Universitäts⸗ org Rietschel hat auf der im September Pastoralkonferenz der Probinz Sachsen einen Vor— schluß der Konferenz in Druck gegeben el Der evangelische Gemeinde⸗ st unter dem Gesichtspunkt de und in der Wahrheit“ in handlung (Max Grosse) zu Halle a. zur Beurtheilung der Agenden usammentretenden preußi racht werden soll, verdier Sonn und Fe redigten gläubiger Zeug rte. Herausgegeben y des Königlichen Predige pfarrer in Wittenberg. . Epistelpredigten. Lieferung 1J bis 10; Pr. je trefflichen Predigtwerkes lie werden diese von dem verdienstvo redigten Vorbilder s re ei Ausarbeitungen bieten . , mn trefflichen Werk ein schön

Dicht kunst. Schauspiels.

Magdeburg ;

Merseburg . in das Landgerichtsgefängni

Der Angeschuldigte treibt Maingegend oder dem nördlichen Unterfranken umher. Hanau, den 13. Oktober 1894. Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen

Aufgebot. athilde Burkhardt, geb. auly, in Zoppot hat das Aufgebot der auf ihren amen lautenden Aktien Nr. 149 bis 1658 Litt. A. der Zuckerfabrik Marienwerder, welche angeblich ver⸗ loren gegangen sind, beantragt. ; r Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. April 1895, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Marienwerder, den 13. August 1894. Königliches Amtsgericht.

* 8 3 * 2 * * 2 * 8 *. c *

Die verwittwete Frau Es wird daher

zu leugnen, ildesheim .

andgerichte. . Alter A bis 22 Jahre, Größe L60 bis 1,565 m, Statur schlank, Haare schwarz, Bart: kleiner schwarzer Schnurrbart, Augen blau, Zähne gut, Kinn etwas spitz, Gesichtsfarbe gesund.

Steckbrief. „Gegen den Altsitzersohn Jens Boltz von Hoit— lingen, welcher flüchtig ist, soll eine durch Urtheil des Königlichen Schöffen 12. September 18990 Seldsti 19,99 , an deren Stelle im Nichtbeitreibungsfalle eine Gefängnißstrafe von 5 fünf Tagen tritt, Es wird ersucht, denselben zu berhaften, in das nächste Gerichts gefängniß abzu⸗ liefern und dem unterzeichneten Geri t zu den Akten D. 163/90 von der Verhaftung Mittheilung zu

Tilsit, den 11. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht. II.

riedrichstr. 13,

stelle, Neue igert werden.

Saal 40, ver

Beschreibung: hierdurch aufgefordert,

Ssnabrück Der Inhaber der

e, das Grund⸗

blatts, etwaige z ; z sondere Kauf⸗

der auf Be

r Anbetung im Richard Mühlmann's Verlags S. erschienen ist. Als Beitrag frage, welche in der am 27. Oktober schen General⸗Synode zur Entscheidung ge⸗ it die kleine Schrift Prüfung und Beachtung. sttags, Predig ten. Eine Sammlung von en der Gegenwart über Perikopen und freie on D. Emil Quandt, Erstem Direktor r-Seminars, Superintendenten und Ober⸗ Be „Die Erkenntni Leipzig 1894. Verlag von 40 J. Von dem zweiten t jehn Lieferungen vor. Geistlichen en Herausgeber mit Sorgfalt aus— ein und ihnen viel Anregung für Aber auch der Gemeinde wird es, gehaltvolles Erbauungsbuch

inn, 41, ; . erechtigten werden aufgeforder J (. den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vdermerks nicht hervorging, rderungen von Kapital, ebungen oder Kosten, späͤt termin vor der

Wiesbaden Düsseldorf ; 9e,

Tilsit vom

3 ee Grartassenbuc der stãdtischen Sparka

Waldenburg Nr. 22 643 über 738 73 , ausge

nes Brückner, ist angeblich verloren gegangen

U auf den Antrag des

ssistenten Marx von hier, zum Zwecke d

neuen Ausfertigung amortisiert werden. Es wird

daher der Inhaber des Buches aufgefordert, f

im Aufgebotstermine den Ayril 1

Vormittags 10 mr * . ie ,. erichte (Jimmer ein anzume

E geg widrigenfalls die Kraftlos .

insbesondere insen, wiederkehrenden estens im Versteigerungs⸗ ufforderung zur Abgabe von boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei theilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks bean aufgefordert, vor S die Einstellung des Ve falls nach erfolgtem auf den Anspru Das Urthei

vollstreckt werden. Nachlaßpflegers,

Gerichts. A

2 * 1 2 * 2 * n 9

30631]

Das K. Amtsgericht München J, Abth. A. f. 3. S., folgendes Aufgebot erlassen:

Es sind, wie behauptet, zu Verlust gegangen:

a. der Depositenschein der Bayr. Vereinsbank hier vom 20. März 1888 Nr. 3809, gezei ayr, wonach der Privatmann ünchen bei genannter Bank Werthpapiere im Nominalbetrage von 1500 ƽ als offenes Depot hinterlegt hat; ; der Depositenschein der gleichen Bank vom ezeichnet von den glei rau Annie Freifrau von urg in Bamberg bei genannter Bank Werthpapiere ominalbetrage von 75 800 M als offenes Depot interlegt hat; ; d c. 3. . itenschein der nämlichen Bank vom 29. August 1888 Nr. 4377, und Lang, wonach

Sigmaringen Wiederholung. Provinz Os 396

Stadtkreis 46 Provinz Brandenburg

hat unterm 11. d.

II. Band:

laubhaft zu m

net: Beschoren

ande dieses . erklärung desselben er d

k den 15. Oktober 1894.

aul Müller, zuletzt Königliches Amtsgericht.

Der hinter dem Kaufmann P in Breslau, in Stück 159 Rr. 16518 des Deutschen ischen Staats. Anzeigers ef vom 2. Juni 1894 ist

gewählten P

ihre eigenen ruchen, werden

luß des Versteigerungstermins rfahrens herbeizuführen, widrigen⸗ uschlag das Kaufgeld in Be telle des Grundstücks tritt. über die Ertheilung des Zuschlags 12. Dezember 1894, Mittags

12 Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben, verkündet

Berlin, den 8. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 86.

Reichs. und Königlich a . erlassene Steckbri 9

Breslau, den 13. Oktober 1896. Der Unterfuchunggzrichter bei dem Königl. Landgericht.

10. Juli 1888

, ,, ,. n Grmme,

das Auf · 22 75 M beantragt.

11 Uhr, vor dem unterzeichneten

. Uufgebot. Die verehelichte Maurer Wil

Auguste, geb. Berger, in Halle a.

bot des angeblich verloren g

amen lautenden Sparkassenb Cöthen Nr. 36

er Inhaber der Urkunde wird

in dem auf den 2856. April 18

P wig⸗Holstein. , 2 ;

Band: a kespeare.

Oldenburg und Leipzig, fat Schwartz). Pr. broch. 5 M, in esen zweiten Band der neuen Künstlern und in allen sich für in gleich hoher fasser wie den ersten, die und Kleist's behandelnden Thel sorgfaält

Von Heinrich Bult⸗ ünfte neu bearbeite Auf ulze'sche Hof ⸗Buchhandlun Original- Einband 6 S Au Auflage des bei den dramatischen das Theater interessierenden Kreisen stehenden Werks d zessing's, Goethe's, Schiller's ig durchgesehen und erweitert.

J i, . inprovinz. en ezeichnet: B men hren . Hr

els, geb. von Neydeck, hier bei dieser Bank Werth⸗ . im Nennwerthe von 36 700 M, 600 Fl. südd.

Beschluss. In der Strafsache gegen serser und Geno D 12665. 9 23 im Deutschen Reiche che Vermögen des ÄAngeschuldi

einrich Pariser, zuletzt zu Ber

zusammen, 1892/93 sind ausgegeben

mithin fůr 1s / oa

ten, Kaufmanns n wohnhaft, ge⸗