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146. 1 Petersburg, 30. Oktober. (W. T. B. Die Hand. u. i f theilt mit, dh an den Finanz Minister Witte ein e f be Ersuchen des Berliner , eh, um Mitwirkung zur Lösung der bei der Oktober -Liquidation an der Berliner Börse zu Tage getretenen Krisis ergangen sei und die Erlaubniß erbeten wurde, das für die Liquidation erforderliche Quantum Rubelnoten zu erwerben. Nach Angabe der . übersteige die Gesammtsumme der für die Liquidation feblenden Rubel 3 Millionen. Auf dieses Ansuchen erwiderte Finanz ⸗Minister Witte telegraphisch: er habe keine neuen Maßnahmen zur Fixation des Rubels für 5 Liquidation ergriffen; alle aßnahmen, auf welche die Börsenkommission hin⸗ weise, beständen längst und seien der Berliner Börse belannt. Die entstandene Anomalie mit Rubeln sei kein Resultat dieser Maßnahmen sondern ein Resultat der Spekulation, gegen die jene Maßnahmen gerichtet seien, die der Minister keinensalls abschaffen oder abschwächen werde. Um jedoch die Berliner Börse nicht in Ver, legenheit zu setzen, sei er dieses Mal bereit, bei Personen, die Rubel zu liefern belt ffiztel seien, zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen mit- uwirken; er gestatte daher, ihnen aus dem russischen Baarbestand is 3 Millionen Rubel zu 234 66 zu verkaufen. St. Petersburg, 30. Oktober. (W. T. B. Predwukten. markt. Talg loko ba, 00, pr. August —. Weizen loko S, 00. Roggen loko 5.20. Hafer loko 3.20. Danf loko 44,00. Leinsaat loko 11,50. * Amsterdam, 30. Oktober (W. T. B.) Java Kaffee good ordingtv 5. — Bancgzinn 40t. k New⸗ York, 30. Oktober. (W. T. B.) Die Börse eröffnete ruhig, nahm aber im weiteren Verlauf eine unregelmäßige Haltung an und schloß lustlos. Der Umsatz der Aktien betrug 16200 Weizen anfangs ruhig., dann steigend auf reichliche Deckungen der Baissiers, auf Käufe für Rechnung des Auslands sowie auf Ab- nabme der Cingänge und auf Cryportkäufe im Westen. Schluß recht fest. — Mais durchweg steigend auf ungünstiges Wetter, auf stramme Kabelberichte und auf Käufe der Baissiers. . ; Weizen ⸗Verschiffungen der letzten Woche von den atlanti schen Oäfen der Vereinigten Staaten nach Großbritannien S8 O00, do. nach Frankreich 10 009, do. nach anderen ig des Kon ˖ tinents 13 000, do. ven Kalifornien und Oregon nach Großbritan⸗ nien 68 000, do. nach anderen Häfen des Kontinents — Qrts. Der Werth der in der vergangenen Woche aus gefübrten Produkte betrug 5 295 320 Dollars gegen 6 627 094 Dollars der Vorwoche. K . . Chiea go. 30. Oktober. (W. T. B) Weizen fest auf sstere ausländische Märkte, dann Reaktion auf Liquidation seitens der Dutsider, darauf entsprechend der Festigkeit in Mais und auf Erport⸗ Fänfe wieder fest. — Mais durchweg steigend auf Abnabme der für Vongrakt Lieferungen verfügbaren Vorrätbe sowie auf stramme Kabel. berichte und auf Käufe der Baissiers.
13
Verdingungen im Auslande.
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1e der .. ö n,, R w . 6. Nodember, 1 Uhr. Im Saale Darm one. zn ingen. Lieferung und Legung gußeiserner Röhrenleitungen und eines Tankes ( ; M * . . RN w * , uam Gebrauch der Wasserleitung zu Vlaardingen. ingungen 3 9 . 19G D ** * = r ö für 1 Gulden beim Direktot der Wasserleitung ĩ . dingen. Verkehrs Anftalten. —— ' * X 1 3 . Driteber. (W. T. B.) Sam burg⸗ ; ᷓ dw d dk z 58 ** * hrt / ATktiengesellschaft. Postdampfer
Gellert“ hat heute früh Dover, der Postdampfer Sean dia“ Lizard passiert. .
London, 30. Oktober. (W. T. B. Der Castle. Dampfer HDarlech Castle“ hat gestern auf der Heimreise die Kangrischen In seln passiert. Der Union⸗ Dampfer Scot ' ist am Montag auf der Ausreise von Kapstadt abgegangen,
Theater und Musik.
Konzerte.
Auch das zweite (Abschieds ) Konzert der Londoner Künstler Ben Dapies (Tenor, Tivadar NachSz (Violine) und Al— het non Asbton (Klavier), welches am Montag in der Sing Akademie stattfand, war wie das acht Tage vorher veranstaltete leider sehr spärlich besucht. Der Tenorist hat gegen früher an Kraft und Wohlklang seines Organs zugenommen; die in allen Ton— lagen bis zum Senn O hinauf leicht ansprechende Stimme und die Oger t der freien Einsätze verdienen gerechtes Lob. Seine Vortrags« weise war nicht allein in den reizenden englischen Volksliedern Wallis), sondern auch in der Arie aus Faust“ von Gounod: „Heilige Stätte: und in dem zarten Liede Schumann's: „Du bist wie eine Blume! eine so tief eingehende und bezaubernde, daß die Hörer sich zu wiederholtem Beifall hingerissen fühlten. Der Violinist erfreute durch sehr gelungene Solovorträge, ebenso der Pianist, der in zwei eigenen Klavierstücken zugleich ein recht beachtenswerthes Kompositions. talent bekundete und sämmtliche Vorträge des Abends diskret begleitete. *
Im Königlichen Overnbause gelangt morgen Mozart's . Don Juan“ unter Kapellmeister Dr. Muck's Leitung mit folgender Besetzung zur Aufführung: Don Juan: Herr Bulß, Donna Anna: Frau Pierson, Donna Elvira: Frau Herzog, Zerline: Fräulein Rothauser, Don Octavio: Herr Sommer, Komthur: Herr Stammer, Leporello: Herr Krolop, Masetto: Herr Schmidt.
Im Königlichen Schauspielhause wird Niemann's Lustspiel Wie die Alten sungen“ gegeben.
Im Berliner Theater wird zur Feier von Schiller's Geburts« tag Heinrich Laube's Schauspiel „Die Karleschüler“, welches an dieser Bübne noch nicht zur Aufführung gelangt ist, zum ersten Mal in Seeng gehen und zwar mit Otte Sommerstorff als Friedrich Schiller.
Das Neue Theater bringt am Sonnabend Beaumarchais' Lustspiel Figaro's Hochzeit' in Ludwig Fulda s Neubearbeitung mit folgender Besetzung. Graf: Garl Wallner, Gräfin: Nina Sandow, Susanne: Frida Wagen, Figaro: Ferdinand Bonn, Cherubin: Paula Wirth, Antonio: Dans Pagav, Basilio: Dermann BVaack, Marcelline: Paula. Carlsen, Bartolo: Hermann Werner, Friedensrichter: Willv Kraus, Fanchette: Frida Broc. Die Inscenierung des Stücks besorgt Siegfried Jelenko. Die Aufführung wird am Sonntag wiederholt. Dann werden Pailleron's Komödianten! mit dem Beaumarchais'schen Lustspiel im Spielplan abwechseln. ,
Pablo de Sarasate ist der Solist des nächsten, am 12. No- vember stattfindenden Plr'ilbarmonischen Konzerts unter Leitung von HVof⸗Kapellmeister Rich. Strauß. Der Kartenverkauf für dieses Konzert ist bei Bote u. Bock eröffnet. . .
Der auch in Berlin wohlbekannten und geschätzten Opernsängerin Frau Gisela Staudigl ist in Anerkennung ibrer bervorragenden kũnst⸗ lerischen Leistungen bei den Muster Aufführungen in München von Seiner Königlichen Hobeit dem Prinz-Regenten von Bavern die goldene Ludwigs Medaille für Kunst und Wissenschaft
morgen Karl
verlieben worden. Mannigfaltiges. Am Montag Abend wurde in der Aula des Dorotheenstädti- schen Realgymnasiums unter Vorsitz des Direktors, Professor
Dr. Schwalbe und unter reger Theilnahme vieler Naturfreunde und
Vertreter der Naturwissenschaft eine - Deutsche Geer elt fũr volksthümliche Naturkunde? gegründet. Dieser Verein will öffentliche Abende veranstalten, in denen durch allgemein verständliche Vorträge mit Demonstrationen der Berliner Bevölkerung Anregung und Belehrung über interessante Themata aus allen Gebieten der be— schreibenden Naturfunde geboten wird; ferner sollen Sektionen für die einzelnen Gebiete der Naturkunde gebildet und in einer Zeit⸗ schrift über die Verhandlungen und Vorträge sowie über sonstige naturwissenschaftliche Dinge Bericht erstattet werden. Mit der Aus⸗ arbeitung der Statuten für die demnächst anzuberaumende General versammlung wurde der vorläufige Vorstand betraut. Es wurden ge⸗ wählt: zum Ersten Vorsitzenden Geheimer Regierungs⸗Rath, Stadt- rath Friedel, zum Zweiten Vorsitzenden Dr. 8. Heck, Direktor des Zoologischen Gartens, zum Schriftführer Dr. Ludwig Staby. Mel dungen zum Beitritt sowie sonstige Mittheilungen sind ausschließlich an den Schriftführer Dr. Staby, Berlin 8W., Dessauerstraße Nr. 23, zu richten.
In der Urania findet morgen Abend R Uhr zum ersten Male ein großer Erperimental-⸗Vortrag unter dem Titel: „Tesla's Licht der Zukunft“ von Herrn P. Spies statt.
Am berg (in Bavern), 30. Oktober. Wie der hiesigen Volks- zeitung aus Wiesau gemeldet wird, berrschte seit kurzem in der be— nachbarten Gemeinde Fuchs mühl, welche einen Prozeß gegen den Freiherrn von Zoller wegen ihrer Waldrechte angestrengt, jedoch ver e. hatte, weitgehende Erregung, die dahin ausartete, daß 200 mit Aexten und Sägen bewaffnete Leute in die Waldungen des Freiherrn von Zoller eindrangen, diese verwüsteten und viel Holz wegschleppten, Da die Gendarmerie zur Unterdrückung des Excesses nicht ausreichte, wurde telegraphisch Militär requiriert, welches heute Vormittag, 50 Mann stark, im Fuchsmübler Walde eintraf und die den Wald verwüstenden Bauern vertrieb. Zwei der letzteren sind infolge er haltener Bajonettwunden gestorben.
Mailand, 31. Oktober. In der vergangenen Nacht, gegen 1Ubr, explodierten, dem . W. T. B.“ . vor zwei Ge- bäuden, in denen Polizei -Abtheilungen untergebracht sind, zwei Bomben. Die beiden Gebäude und das Kommunalschulgebäude wurden beschädigt. Menschen sind nicht verletzt worden. Die Unter suchung ist eingeleitet.
Santiago (Chile). Die mineralogische Ausstellung in Santiago ist, wie die chilenische Gesandtschaft in Berlin mitrtheilt, am 28. Oktober durch den Präsidenten der Republik eröffnet worden. Der Erfolg der deutschen Abtheilung sei ein vollkommener.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
St. Petersburg, 31. Oktober. (W. T. B.) Heute Mittag 1 Uhr wird der Metropolit mit der gesammten hiesigen Geistlichkeit in der Isaaks-Kathedrale ein Gebet für die Genesung des Kaisers zelebrieren. — Der Kom— mandierende des St. Petersburger Militärbezirks hatte telegraphisch nach Livadia berichtet, daß die Truppen theile am Jahrestag des Eisenbahn-Attentats von Borki heiße Gebete für die Genesung des Kaisers abgehalten haben. Hierauf ist von dem Großfürsten Wladimir fölgendes Telegramm eingegangen: Ihre Majestäten sprechen den Truppen Ihre aufrichtige Dankbarkeit aus.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
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Berliner Theater. J Unter vier Augen. Anfan der Geiengsaars. . G Der Pfarrer von Kirchfeld.
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Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Minna von Barnhelm. Abends 79 Uhr:
Theater Unter den Linden. Bebrenstr. S5 /57. Direktion: Julius Fritzsche. — Donnerstag: Operette in 3 Akten von M. West eller. In Scene vom Ober · Regisseur Eduard Bi iri
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g: Zem ersten Male: Der kleine Herr. r Akten von Arthur Lauw. — Vorher: Eichler mit Hrn. Die ewige Brant.
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Quadrille de la haute 6équitation, ger. v. 6 Damen u. 6 Herren; zum 1. Male: der phänomenale Reiter Mr. Clark; die Clowns Gebr. Villaud 2c. Anfang 74 Ubr.
Freitag: Lio Vi En.
Familien ⸗Nachrichten.
BPRiri⸗ Anfang 77 Ubr. 1441809) . . Heute Mittag 1 Uhr verschied am Herzschlag in folge schweren Lungenleidens mein geliebter Mann unser guter Vater, der Direktor des Denutfchen Reichs- und Königlich Prenßischen Staats.
Anzeigers, 23 Dr. Hermann Klee,
e mit Gesang Ritter des Rothen Adler-Ordens. agree s Reise Dies zeigen tiefbetrübt an Musik von die trauernden Hinterbliebenen: Ida Klee, geb. Findeisen, Karl Klee, Frida Klee, Margarethe Klee. erdigung findet statt von der Leichenballe Zwölf Apostel⸗Kirchhofes am Sonnabend . Die 13. November, um 25 Uhr Nachmittags.
Verlobt: Fritz von Hennigs (Techlin). — Frl. Elisabeth it S Superintendenten Theoder Brandin (Pasewalk - Anklam). — Frl. Anna Al- brecht mit Hrn. Amtsrath Carl Wertzel (Hildes⸗ beim = Teutschenthal). — Frl. Helene Bartelt mit
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Saal Bechllcin. Linkftraße 2. Donnerstag, zie der · Abend von
Orn. Hans von Eicke und Polwitz (Leschezin— Ober Wilcza). 63 3e , ahr. n 3. 24 mit 5 Sophie von Bojanowsfy (Magdeburg). — Pr Karl Meyder ; R e, , , Dr. Carl Dieckmann mit Frl. se Bertuch (Köslin). ö
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Siegroth (Rawitsch). — r, . Rath Jobanna Paetzolt, geb. Habel (Neisse). Hrn. Gisenbahn⸗Direftor Hagena Sohn Ferdinand Breslau).
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Drad der Norhdentschen Buchhruckerei vnd Verlags
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Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗-A1nzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗-Anzeiger.
Berlin, Mittwoch, den 31. Oktober
Entscheidungen des Reichsgerichts. Ist ein Vertrag zwischen dem ersten Zeichner von Aktien
und einem Dritten über die Unterbet heiligun
den dem ersteren aus der Zeichnung erwgchsenen Rechten ohne jedwede Einschränkungen und Vorbehalte geschlossen, so ist, nach einem Urtheil des Reichsgerichts, J. Zivilfenats, vom 9. Mai i894, ohne weiteres l der Unterbetheiligte an allen Rechten mit— betheiligt sein soll, die der Erstbetheiligte durch seine Betheiligung der zu gründenden Gesellschaft gegenüber erwerben wird.
— Das Versprechen der Nichtanzeige brechens seitens des durch das Verbrechen Geschädigten, dem Ver⸗ brecher oder einem Anderen gegenüber, welcher sich d schädigung des durch das Verbrechen Geschädigten verpflichtet, ist, nach einem Urtheil des Reichsgerichts, J. Zivilsenats, vom 29. Juni 1894 im Gebiete des Preuß. Allg. Landrechts rechtswirksam. Vie (.Willenserklärungen,
welche zur Verheimlichung einer durch die Gesetze gemißbilligten
anzunehmen, daß
Bestimmungen des 8 .
Handlung abzielen, sind nichtig und des Tit. 16 W. L. R. (ein Vergleich zur Verheimlichun welches der Richter von K rügen muß, Wirkung“) finden hierauf keine Anwendung.
deckung positive Thätigkeit voraus.
Str. ⸗G. B. schul dig, da der
eines Verbrechens, at keine rechtliche „Der Begriff der Ver⸗ heimlichung eines Verbrechens setzt eine auf Verhütung der Ent— Das bloße Versprechen der Verschwiegenheit, welches von dem durch eine strafbare Handlung Beschädigten in einem mit dem Beschädiger über das dem ersteren aus dem verübten Verbrechen erwachsenen Privatinteresse abgeschlossenen Vergleich ertheilt ist, macht daher diesen Vergleich nicht rechtsunwirk— sam. — Eine Verpflichtung des öffentlichen Rechts lag weder dem Kläger noch dem Beklagten ob. Au die Kontrahenten durch ihre Vereinbarung nicht etwa des Vergehens der Begünstigung oder Hehlerei im Sinne der 5§§ 257 und 2658 Zweck der Nichtanzeige nicht darin be⸗ stand, den Thäter der Bestrafung zu entziehen oder ihm die Vor⸗
des letzteren an gen wieder auszugleichen.
öffentlichen Interesse daran, daß bleiben, hintanzusetzen
(44 / 94.)
eines Ver⸗ irrthümliche angegriffen. dafür zur Ent
Seiten des einen oder anderen (11194.
theile seines Verbrechens zu sichern, sondern vielmehr unstreitig nur dahin ging, den Thäter in die Lage zu versetzen, die den Paciscenten durch seine strafbaren Handlungen verurfsachten Vermögensbeschädigun— uszu Die Kontrahenten verfolgten nur ein er⸗ laub tes Privatinteresse und waren nicht verpflichtet, dieses dem begangene Vergehen nicht unbestraft : h und unterzuordnen. — Das Berufungs⸗ gericht gründet seine Entscheidung dann noch auf 57 Th. 1 Tit. 4 des Allg. Landrechts, indem es meint, daß die hier fragliche Abmachung jedenfalls gegen die Sittlichkeit und Ehrbarkeit verstoße. Aber auch diese Begründung ist von der Revision mit Recht als eine rechts- ffen; . In einer Vereinbarung der vorliegenden Art kann eben sowen ig die Verletzung einer sittlichen 866 die einer Rechts pflicht noch auch eine verwerfliche Gesinnung auf
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Kontrahenten gefunden werden.“
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Kategorien
ur Anzeige e ffn, nur machten sich Gemeindezuschlägen; sollen
Entscheidungen des Ober⸗Verwaltungsgerichts.
Eine ungleichmäßige Belastung der Interessenten ei ner und derselben Gemeindesteuergattung ist nach einem Urtheil des. ber Verwaltungsgerichts, II. Senats, hom J. Juni 15893, im Gebiete der Städteordnung vom 30. Mal 18653 unzulässig. Ins- besondere ist bei den reinen Zuschlagsteuern unzulässig, daß einzelne t von Steuerpflichtigen geringeren Zuschlägen belastet werden.
mit höheren, die anderen mit Ebenso unstatthaft ist eine
eigzelner Klassen der Gewerbesteuer mit ͤ Gemeindeabgaben in der Form vor Zuschlägen zur Gewerbesteuer aufgebracht werden, fo müssen diefe Zuschläge sämmtliche Steuer ktaffen gleichmäßig treffen. —
n der Stadt R. (Provinz Posen) wurde zufolge eines vom Bezirke ausschuß genehmigten Gemeindebeschlusses für 1397/93 zur Deckung
der Haushaltungsbedürfnisse neben Zuschlãgen zur Staate. Ginłommen⸗ steuer und zur Grund. und Gebäubesteuer 2095, Zuaschlag gar werbesteuer der Gast und Schankwirthe, fame rer Tie, händler mit geistigen Getranken [öcöewerben affe C E.) erhoben. Einer dieser Steuerpflichtigen erhoß Fin fpruch aan da dieser erfolglos war, sodann Klage gegen den Magistrat it dem A trage, die von ihm geforderte Juschlagzgewerbeste ner von 43 , , ee. lassen; Die Klage wurde vom Kr ir sau schug ab gewie en. Aut rie Rerr fen des Klãgerg erkannte das Oher⸗Verwaltungz ger cht aach em Gl
indem es begründend ausführte⸗· Die Verschrit 273. er Städteordnung vom 30 Mai 13557 befaßt ih ar m, de, ,. theilungsmaßs ab für die Zuschläge zu den iretten State fterera unter einander nach gleichen oder verschierene Satzen. t er . lastung der einzelnen Stenergattungen nnter dear, mi, n.
und nicht mit der Belastung der Pflichtigen iager kai Steuergattungen. Fehlt es aber a IJ Bez tek an r sonderen Bestimmung siberhauyt, o fang die n,, Mich
daß insoweit dem stärtischen Besteuernge ent, er,, .
hätten gezogen werden sollen, gedeutet weren.
als der Gesetzgeber in Bezug auf de *
Belastung verschiedener Steuern solch Serre
angesehen hat und ihm kaum entgangen we e, na ner ne freien Autonomie innerhalb der einelnen Ste 2 t nicht geringerer Misgriffe verkaürft n er. ; Thatsache gegenuber, daß das Gesetz hi
werden, daß eine ungleichm
und derselben Steuergattung als mit nen
Befstenerungs rechts ãberbanmrt ungertr ĩ
drũckliche Zulafsung fr ausge
führen aber auch Begri
der Staats steuer anschli
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Untersuchungs⸗Sachen.
; fee, Zustellungen u. dergl.
Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ c. Versicherung. ⸗ De n. Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. . Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.
Deffentlicher Anzei
w 4 257 5. Commanzit⸗-eiellschefteæe a Utter ö K— 2 — cot
0. Derschie ene 8
. . p Hare, e,, . Grwerh⸗ Sire f charte-Gexn cf ter. — 5 e wa, T 2. * Nieder *. , Rechts aa een. l — 2 —
I) Untersuchungs⸗Sachen.
(44424 Steckbriefs⸗Erledigung.
Der gegen die Kaufleute Julius und Ernst Simon in den Akten Litt. S8. Nr. 301 de 1878 Getzt IV 1819679) wegen wiederholter gualifizierter Ur⸗ kundenfälschung unter dem 28. Februar 1878 vom ehemaligen Königlichen Stadtgericht Berlin erlassene Steckbrief wird ire als erledigt zurückgenommen.
Berlin, den 20. Oktober 1894. Staatsanwaltschaft beim Königlichen Landgericht J.
1 7 7 —‚Ä/ÜÜ! Ä.
Y Aufgebote, Zustellungen und dergl.
(44515 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Jwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von der Königstadt Band 103 Nr. 4968 auf den Namen des Zimmermeisters Friedrich Gott— fried Bergert zu Berlin eingetragene, hier selbst in der Danzigerstraße Nr. nach dem Kataster Nr. 84 be= legene Grundstück am 22. Dezember 1894, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, an Gerichtsstelle Neue Friedrichstr. 13, Hof,
lügel G., part., Saal 40, versteigert werden. Das Grundstück ist mit 3,24 6 Reinertrag und einer Fläche von 6a 61 4m zur Grundsteuer und für das Etatsjahr 1896/97 mit 9000 MS Nutzungswerth zur Gebaäͤudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuch— blatts, etwaige Äbschätzungen und andere das Grund⸗ stück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kauf⸗ bedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, Zimmer 41, eingesehen werden. Alle Real⸗ berechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungt⸗ vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige
Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Debungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs— termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge— boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalltz dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Ver- theilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigen⸗ falls nach erfolgtem fal lag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 22. Dezember 1894, Nachmittags E27 Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben, verkündet werden.
Berlin, den 26. Oktober 1894.
Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 86. 144511 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das auf die Ehefrau des Ackerbürgers Carl Malchow, Frida, geb. Scheerer, zu Stadtbuch verlassene, hierfelbst in der Berliner Straße unter Nr. 152 belegene Hauß— grundstück versteigert werden. Dazu wird ein Ver— haufstermin auf den 6. Januar 1895, Vorm. 2 Uhr, und ein Termin zum Ueberbot auf den S§. Februar 1895, Vorm. O Uhr, an Gerichts- stelle anberaumt, auch den bei dieser Zwangg⸗ dersteigerung Betheiligten freigelassen, in ersterem
ermine zu dem Zwecke einer endlichen Regullerung der Verkaufebedingungen zu erscheinen, sowie Vor=
chläge für dieselben, die vom 351. Dezember d. J. ab auf der Gexichtsschreiberei zur Einsicht niedergelegt ein werden, big zum 12. Januar k. J. einzureichen.
n dem Verkaufttermine sind auch unker dem Nach-
theil der Abweisung und des Ausschlusses alle ding— lichen Ansprüche an das Grundstück unter den gesetz⸗ lichen Ausnahmen von der Meldungtpflicht anzu—⸗ melden, die Originalien und sonstige schriftlichen Be⸗ weismittel vorzulegen und etwaige Prioritätsausfüh— rungen vorzunehmen.
Parchim, den 26. Oktober 1894.
Großherzogliches Amtsgericht. 43896
Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach durch Anschlag an die Gerichtstafel bekannt gemachtem Proklam finden zur Zwangsversteigerung der zur Konkursmasse der Schweriner Portland⸗Cement⸗ Fabrik von Stehmann K Liefmann in Wickendorf gehörigen Erbpachthufe Nr. 5 daselbst mit Zubehsr Termine I) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu⸗ lierung der Verkaufsbedingungen am Mittwoch, den 2. Januar 1895, Vormittags 11 Uhr,
2) zum Ueberbot am Mittwoch, den 23. Ja⸗ nuar L895, Vormittags 11 Ühr,
3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grundstück und an die zur Immobiliarmasse desselben gehörenden Gegenstände am Mittwoch, den 2. Januar 1895, Vormittags 10 Ühr, im Zimmer Nr. 7 (Schöffengerichtssaal des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes) statt.
Auslage der Verkaufsbedingungen vom 1. Dezember 1894 an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem Konkursverwalter, Herrn Rechtsanwalt Meyer hie— selbst, welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger Än— meldung die Besichtigung des Grundstücks mit Zubehör gestatten wird.
Schwerin, den 23. Oktober 1894.
Großherzogliches Amtsgericht. 44517
Auf Antrag von Gläubigern ist im Wege der Zwangsvollstreckung durch, Beschluß vom heutigen Tage die öffentliche Versteigerung des dem Kaufmann Siegmund Buchholz zu Detmold gehörenden HDude⸗ kampes am Holzhauser Berge Nr. 2266 d. 4. R. zu 11 Schffls. 3 Quadr.⸗ R. (Kartenbl. J Parz. 2 zu L ha 95 a 85 dm) erkannt und Verkaufstermin auf Dienstag, den 18. Dezember d. J., Morgens E90 Uhr, auf hiesigem Gerichtszimmer angefetzt, zu welchem Kauflustige mit dem Bemerken eingeladen werden, daß Taxe und Verkaufsbedingungen drei Wochen vor dem Termine auf der Gerichtsschreiberei eingesehen werden können, und daß der Zuschlag er⸗ theilt werden wird, wenn ein ; das Taxat Über- steigendes Gebot erfolgt. In dem anberaumten Termine haben diejenigen, welche Anfpruch auf Be— friedigung aus den Kaufgeldern erheben und wesche dingliche Rechte an dem zu verkaufenden Grundstücke zu haben meinen, ihre Ansprüche so gewiß anzu— melden und zu begründen, als sie sonst damit aus— gelgle sen werden sollen und die nicht angemeldeten echte dem neuen Erwerber gegenüber verloren gehen.
Horn, den 25. Oktober 1894.
Fürstlich Lippisches Amtsgericht. Cordemann.
44507
Nachdem bezüglich der im Zwangs versteigerungs⸗ verfahren verkauften, früher dem Fabrikanten Caspar Bauder zu München gehörigen Leimsiederei am Specken⸗ damm zu Wittenburg i. Meckl., das Verfahren aus 5 73 Abs. 1 der Verordnung vom 24. Mai 1879, betr. die Zwangevollstreckung in das unbewegliche Vermögen wegen Geldforderungen, stattgefunden hat, und Erinnerungen innerhalb der zweiwöchigen Frist nicht erhoben worden sind, ist von dem Großherzog lichen Amtegericht Termin zur Abnahme der Rechnung dez Seguesters und zur Rückzahlung der bestellten Sicherheit an den Käufer angesetzt auf Mittwoch, den 2A. November 1894, Vor⸗ mittags 10 Uhr, im hiesigen Amtsgerichtsgebäude. Die Rechnung des Sequesiers über die Verwaltung des Grundstücks während des Zwangsversteigerungs⸗
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verfahrens ist mit den Belägen zur EGinsicht der S⸗
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Zwangẽvollstreckungen und Konkurse nie
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dem Gr. Amtsgericht bierselbst. Abth. II.
Nr. 14, anberaumten ? anzumelden und die Urkunden falls die Kraftloserklärung wird.
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Bl. 101 eingetrag
Geislingen, O. A. Ellwan vorgänger den Thomas C Kürnbach für ein zu 440 350 Gulden ausgestellten
dem unterzeichneten Gerichte ebotstermine seine Rechte
44516, Aufgebot.
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zember 1851 beantragt. er Inl wird aufgefordert, spätestens in dem auf Sams den 11. Mai 1895, Vormittags 9 Uhr, cer anberaumten Auf anzumelden Arkunde vorzulegen, widrigenfalls die ftles erklärung der Urkunde erfolgen wird. Waldsee, den 19. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht. (gez) Schmid, H. Veröffentlicht durch: Gerichtsschreiber Se
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Der Bauunternehmer Theodor Müller zu Iserlohn ies wird hiermit berchet
hat das Aufgebot des ihm gehörigen Interimsscheins 10 zu der Aktie Nr. 278 der Iserlohner Volksbank zu Schrimtsti Interimsschein ist 1. M
Iserlohn beantragt. In dem
beurkundet, daß am 1. Sktober 1889 sechzig Prozent
des Aktienbetrags von 1000 , ersten Inhaber gezahlt sind. Es
an die unbekannten Inhaber der bezeichneten Urkunde . ᷣ
die Aufforderung, späͤtestens in dem auf den 22. Mai 44312 An faedot. 1895. Vormittags A1 Uhr, anberaumten Auf. Die Erben dee — 4 See 83 . gebotsztermine ihre Rechte bei dem unterzeichneten Gericht — Zimmer 15 — anzumelden und die Ur—
kunde vorzulegen, widrigenfalls sie werden ö erklärt wird.
Iserlohn, den 25. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht.
44323] Aufgebot.
Der Gastwirth Peter Schacht im Läbschen Recht, Glückstadt, hat das Aufgebot eines 6 * tember 1893 gusgestellten Schuldscheins des Kredit- vereins zu Glückstadt, eingetragene Genossenschaft
mit unbeschränkter Haftpflicht, an
über ein Darlehn von 1060 „ nebst 3 ö p. a. seit dem e,, . auf feche n onafigeꝰ .
t. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. Mai
digung beantragt.
1895, Vormittags 12 Uhr, zeichneten Gericht anberaumten
seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen,
chlossen und die Urkunde für kraftlos
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verlegt. Berlin. den A. Ortteder 18g
also 600 , an erxli de er,. Königliches Aategerickt L Meeren
ergeht demgemãß
verstorbenen Acker bũ ters nãmlich; . . 1 dessen Edeftan Wilbelwiee d Oeedere, 2) der Ader bũrger Friedeih Grast em, Wiese. 3) die ere he te Buch dalter Red eas. Dre geb. Wiese. . 4 die verebelichte Calkalater Quan nn
mine, geb. Wiese
mit ihren Rechten
den Antragsteller von d00 Thaler 9. Januar 1863
vor dem unter⸗ Aufgebotstermine vor dem un
tergeichneten raum gebotstermine seine Nechte anzumelden und