1895 / 24 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sun, 27 Jan 1895 18:00:01 GMT) scan diff

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, en Gewinne bis einschließlich 300 Mü. sind bei der General⸗Agentur, Donaustraße 11, in Um abstempeln zu lassen.

Cabng Wen werden sechs Wochen nach beendigter Ziehung bei der Münsterbaukasse (im Hause der Münsterbauhütte) in Ulm an zetreffenden Lose und gegen Aushändigung derselben ausbezahlt.

hrhmbinnlos, welches binnen drei Jahren, vom Tage der Ziehung an gerechnet, nicht vorgezeigt und geltend gemacht wird, 6 uf dieser Feist, sein Anrecht auf Erhebung der Prämie, welche dem Münsterbaufond anheimfällt.

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36888 37139 233 685 238386 532 552 928 39078 126 290 320 567 736 976 10344

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1895.

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516

654 103069 197

487 104131

1500 Geminne zu 20 Mark.

101498 549

107055 144 395 116 506 821 108305 322 468 884 893

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112090 316 524 690 874 113003 130 480 633 114819 869 938 115144 225 288 322 377 503 772 116735 991 1127092 100 219 217 545 729 980 118046

118154 348 463 179

122293 499 58 826 866 229 240 328 351 479

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167126 296 586 6. 1680945 376 4135 828 169019 170463 485 551 862 171168 223 332 341

171962 172027 342 354 361 656 3 173031 503 844 174111 230 409 478 530 536 539 548 623 710 175850 897 176331 379 662 177 139

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Restanten⸗Liste von der UI. Serie.

Jahre 1894 stattgehabten Losziehung sind die auf folgende Los⸗Nummern gefallenen Geldgewinne noch nicht abgeholt:

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Hhöfferhof. ö Nummer:

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Deutscher Neichs⸗Anzeiger

und

Aer Bezugspreis hrträgt vierteljahrlich 4 M 50 5. Alle Rost-Anstalten nehmen Bestellung an;

für Berlin außer den Rost⸗Anstalten auch die Expedition

8W., Wilhelmstraße Nr. 32.

1

Einzelne Aummern kosten 25 53.

Inserate nimmt an:

die Königliche Expedition des Neutschen Reichs · Anzeigers

und Königlich Rreuhischen Staats- Anzeigers

M 24.

Berlin 8W. ,

Wilhelmstraße Nr. 32.

Ein Vierteljahrhundert ist nahezu verflossen, seitdem das deutsche Volk, dem Ruf seiner Fürsten folgend, fich in Ein⸗ müthigkeit erhob, um fremden Angriff abzuwehren, und in glorreichen, wenn auch mit schweren Opfern erkämpften Siegen die Einheit des Vaterlandes und die Wiederbegründung des Reichs errang. Meine Haupt⸗ und Residenzftadt Berlin hat an der Entwickelung, welche dem deutschen Städtewesen dadurch beschieden ward, reichen Antheil genommen, und sind die städtischen Behörden mit Hin⸗ gebung und Erfolg bemüht gewesen, die kommunalen Einrich⸗ tungen der Stadt ihrer Stellung im Reich entsprechend würdig auszugestalten. Als Zeichen Meiner Anerkennung für die Stadt und zur Erinnerung an die ruhmreiche Vergangenheit unseres Vaterlandes will Ich daher einen bleibenden Ehrenschmuck für Meine Haupt⸗ und Residenzstadt Berlin stiften, welcher die Entwickelung der vaterländischen Geschichte von der Begründung der Mark Brandenburg bis zur Wiederaufrichtung des Reichs darstellen soll. Mein Plan geht dahin, in der Sieges⸗-Allee die Marmor⸗Standbilder der Fürsten Brandenburgs und Preußens, beginnend mit dem Markgrafen Albrecht dem Bären und schließend mit dem Kaiser und König Wilhelm L, und neben ihnen die Bildwerke je eines, für seine Zeit besonders charakterischen Mannes, sei er Soldat, Staatsmann oder Bürger, in fortlaufender Reihe errichten zu lassen. Die Kosten der Gesammt⸗ ausführung will Ich auf Meine Schatulle übernehmen. In⸗ dem Ich Mir die weiteren Bestimmungen vorbehalte, freue Ich Mich, dem Magistrat und den Stadtverordneten hiervon an Meinem heutigen Geburtstag Kenntniß zu geben.

Berlin, den 27. Januar 1895. Wilhelm R.

An den Magistrat und die Stadtverordneten zu Berlin.

Nachdem Ich die bei der Generalverwaltung der König⸗ lichen Museen von 59 Künstlern rechtzeitig eingereichten Arbeiten zur Ergänzung des jugendlichen Frauenkopfes aus Pergamon einer eingehenden Prüfung unterzogen habe, will Ich den durch Erlaß vom 27. Januar v. J aus Meiner Schatulle aus—⸗ gesetzten Preis von Ein Tausend Mark hiermit dem Bildhauer Reinhold Felderh off zu Berlin verleihen und zugleich dem Grafen von Goertz genannt von Schlitz in Weimar für seine ebenfalls ausgezeichnete Arbeit eine ehrenvolle An— erkennung zusprechen. Für den nächsten Wettbewerb bestimme Ich als Aufgabe: „Die Ergänzung eines Abgusses der antiken Marmorstatue einer tanzenden Määnade in Meinen Museen zu Berlin“, und will Ich für diesmal den Preis auf 2000 SJ erhöhen. Ihren Vorschlägen über Ausschreibung und Ein⸗ richtung des Wettbewerbs sehe Ich entgegen.

Berlin, den 27. Januar 1895.

Wilhelm R. An den Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten

*

Zu Meiner Freude habe Ich in letzter Zeit mehrfach Ge⸗ legenheit gehabt, wahrzunehmen, wie die Deutschen Männer⸗ gesangvereine bestrebt find, den vaterländischen Gesang zu pflegen und zu fördern. Eingedenk dessen, daß Deutsches Lied und Deutscher Sang alle Zeit auf die Veredelung der Volks⸗ seele einen segensreichen Einfluß geübt und die Nation in der Treue gegen Gott, Thron, Vaterland und Familie gestäͤrkt haben, wünsche Ich am heutigen Tage Meiner warmen Theil⸗ nahme an diesen Bestrebungen besonderen Ausdruck zu geben. Zu dem Ende will Ich hierdurch einen Wanderpreis stiften, welcher bei einem etwa jährlich zu veranstaltenden Wettstreite Deutscher Männergesangvereine dem jedesmaligen Sieger für die beste Leistung auf diesem Gebiete zuerkannt werden soll.

r Preis soll in Form eines Kleinodes aus edlem Metall estellt und bei feierlichen Gelegenheiten um den Hals ge⸗ werden. Wegen der näheren Bestimmungen über die

Veranstaltung des Wettbewerbes und die Verleihung des Ehren⸗ preises sehe Ich Ihren Vorschlägen alsbald entgegen.

Berlin, den . Januar 1895. Wilhelm R.

An den Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten.

Nachdem der von Mir zur Hebung des Rudersports an den höheren Lehranstalten Berlins gestiftete Wanderpreis, bestehend in einer silbernen altgothischen Kanne, nunmehr fertiggestellt worden ist, lasse Ich Ihnen denselben hierneben zugehen. Um den bei den Schüler⸗Regatten interessierten Kreisen Gelegenheit zur Besichtigung des Preises zu geben, wünsche Ich, daß derselbe einige Zeit im Kunstgewerbe⸗Museum aus— gestellt werde. Zugleich veranlasse Ich Sie, Mir wegen der näheren Bestimmungen für das diesjährige Wettrudern dem⸗ nächst Vorschläge zu machen.

Berlin, den 27. Januar 1895.

Wilhelm R.

An den Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

aus Anlaß Allerhöchstihres heutigen Geburtstages den

nachstehenden Personen Auszeichnungen zu verleihen, und zwar:

Das Großkreuz des Rothen Adler-Ordens mit Eichenlaub:

dem Staats⸗Minister und Minister der öffentlichen Arbeiten Thielen.

Den Rothen Adler-Orden erster Klasse:

Seiner Durchlaucht dem Prinzen Friedrich von Sach sen—⸗ Meiningen, Herzog zu Sachsen,

dem Geschichtsmaler, Professor und Senator der Königlichen Akademie der Künste Dr. Adolf Menzel zu Berlin.

Den Stern zum Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit der Königlichen Krone:

Allerhöchstihrem Oberst⸗Kämmerer, Erbprinzen Christian

Kraft zu Hohenlohe⸗Oehringen, Durchlaucht, Staats⸗Minister und Minister für Landwirthschaft,

. und Forsten Freiherrn von Hammerstein⸗ oxten.

dem

Den Stern zum Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub:

dem Staats⸗Minister und Minister des Innern von Köller, dem Staats⸗ und Justiz⸗Minister Schönstedt, dem Qber⸗Landstallmeister Grafen von Lehn dorff zu Berlin, dem General⸗Intendanten der Königlichen Schauspiele Grafen von Hochberg zu Berlin, ,, Ober⸗Jägermeister Grafen von der Asseb urg⸗ alken stein auf Meisdorf.

Den Rothen Adler⸗-Orden zweiter Klasse mit Eichen laub:

dem dienstthuenden Kammerherrn bei Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin, Kammerherrn, Kabinets⸗-Rath weiland Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin Augusta von dem Knesebeck.

Den Rothen Adler-Orden dritter Klasse mit der Schleife:

J Hof⸗Marschall Freiherrn von und zu Egloff⸗ te in,

dem ö Kammerherrn und Rittergutsbesitzer, Mit⸗ glied auses der Abgeordneten Freiherrn von Erffa

auf Schloß Wernburg,

dem Hof⸗ und Domprediger, General⸗Superintendenten Faber

zu Berlin.

Die Königliche Krone zum Rothen Adler-Orden vierter Klasse:

dem Bibliothekar der Königlichen Hausbibliothek Robert⸗

Tornow zu Berlin.

Den Königlichen Kronen-Orden erster Klasse—⸗

Allerhöchstihrem Ober⸗Kpüchenmeister Grafen Gerhard von Dönhoff zu Berlin.

Den Stern zum Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse:

Allerhöchstihrem Haus⸗Marschall Freiherrn von Lyncker.

Den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse:

dem Zeremonienmeister, Kammerherrn und Rittergutsbesitzer . von dem Knesebeck-Milendonck auf Schloß ylsen bei Salzwedel.

Das Kreuz der Ritter des Königlichen Haus-Ordens von Hohenzollern:

Allerhöchstihrem Korrespondenz-Sekretär und Schatullverwalter, Geheimen Regierungs-Rath Mießner zu Berlin.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruhr: auf den Vorschlag Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin, im Hinblick auf den diesfälligen früheren Beschluß Ihrer Majestät der hochseligen Königin Elisabeth und des damaligen Kapitels der ersten Abtheilung des Luisen⸗ Ordens, der Freiin Ernestine Senfft von Pilsach zu Berlin den Luisen⸗-Orden erster Abtheilung mit der Jahreszahl 1866 zu verleihen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: auf den Vorschlag Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin und des Kapitels der zweiten Abtheilung des Luisen⸗Ordens: der Ehegattin des Landraths, Geheimen Regierungs⸗Raths reiherrn von Meerscheidt gen. von Hüllessem, abriele, geb. Gräfin von Keyserlingk, zu Kuggen, der Ehegattin des Majors a. D., freien Standesherrn , . zu Lynar, Bertha, geb. Gräfin zu Solms⸗ Baruth, auf Schloß Lübbenau, der Wittwe des Ziegeleibesitzets Schmidt, Emilie, geb. Weyer, zu Lenzen, Landkreis Elbing, räulein Anna Reuter, Tochter des verstorbenen 9 ts⸗Präfidenten Reuter zu Königsberg i. Pr., un der Ehegattin des Banquiers und Rittergutsbesitzers von Krause, Eva, geb. Braehmer, zu Berlin die zweite Klasse der . Abtheilung des Luisen-Ordens mit der Jahreszahl 1 zu verleihen.

dem

Seine Majestät der Kaiser und König haben Allergnädigst geruht:

dem Kaiserlichen Wirklichen Geheimen Rath, Staatssekretär des Reichs⸗Postamts Dr. von Stephan den Rang eines Staats⸗Ministers zu verleihen.

Durch Allerhöchste Kabinetsordre vom N. Januar er. erhalten:

den 276 unmittelbar hinter den taats⸗Ministern:

Geheimer Kabinets⸗Rath, Wirklicher Geheimer Rath Dr. von Lucanus;

den Rothen Adler⸗Orden erster Klasse mit Eichenlaub und Schwertern am Ringe:

General⸗Lieutenant und General⸗Adjutant von Winterfeld, beauftragt mit der Führung des Garde⸗Korps, General⸗Lieutenant und General Adjutant von Lindeg uist, Kommandeur der 26. Division (1. Königlich Württem⸗ bergische); den Rothen Adler⸗Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub:

Militär⸗Qber⸗ und Garnison⸗Pfarrer, Hofprediger D. From mel zu Berlin;