r . . ö —
i um Hauptmann und Kompagnie. ef, . —— 8 uß Artillerie Regiment 83 * zeugmeister e, , 2 89 . n, . e e m,
Art. r. 7, zu . ö 1. . meifler (Brandenburg) Nr. z . Versegzung in das Fuß ˖ Art. Bat. Nr. 13, zum Hauptm. . 3 . der e e ,,. Nr. 3, zum Pr. Lt., — n
. ; 6 z Ia Suite des Niederschles. . ö . Belaffung in seiner Stellung als Art. Offizier Major, Doberg Feuerwerkz · Pr. Et. Nr. 8, zum euerwerks⸗Hauptm., uß⸗Art. Regt. Nr. 15, zum Feuer⸗ euerwerker vom Fuß Art. Regt. von cuerwerks⸗Lt., — befördert. ö It, von der J. Ingen. Insp, in das Westfãl. reuß, Pr. Lt., von berfelben Insp., in das Pion. ; . gif dr gn ren in' Bat. Nr. 18, ner, ; 2 . der 3 P ö . nsp., in das Pion. Bat, Nr. 17 33 Insp., in das Rhein. Pion. Insp., in das Pion. in das Magde⸗ derselben Insp.
Offizier vom Platz in Thorn ernannt. Ren kad i Pr. G
Metzke, Pr. Bannemann, P Bat. Nr. 8, Kun Bat. Nr. 4, ö. 119 Pion. Bat. w ar m gn Pionier Bataillon Nr 5 ö. G ge fen, e , , in e wn g Schilling, Pr. Lt. vom Bat. d. . Se nrg; I. in die J. Ingen. Insp., Fiedler, Vr. Vt. vom ; ö. , , 35 ö ß 3 2 und Komp. Chef, in das Pion. Bat. tr. 18 38 1 pom Westfäl. Pion. Bat. Nr. 7, in die 3. Srgfr ð 1. 2 mann, Sec. Lt. vom Hannov. Pion. Bai. y . Bat. Rr. I5, Dollmann, Pr. Tt. Bom Hess. Pio . . ö ung à 12 suite der 1. Ingen. Insp, a Die, ö Danzig, . J Pr. Lt. vom Pion. Bat. Nr. 18, i 8 „ — versetzt. ö ö . . Lt. ö der Kav. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks IV Berlin tritt in dem Kommando zur Dienstleistung 6 Träin. unter Verlängerung desselben bis zum 30. September d. J. vom Train⸗Bat. Rr. I7 zum Train⸗Bat. Nr. 15 iber k— Befördert bezw. ernannt werden; 4. zu Sec. Its. ö . Fähnrs.: v. Hagen vom Kür. Regt. Königin (Pomm.) ö. . . Vor cke vom Drag. Regt. k k . ö m Pomm. Train Bat. Nr. 2, . . ö ö Preußen Brandenburg. Nr. 35, Braun Regt. General. Feldzeugmeister x Brandenburg.) Magdeburg. Feld⸗Art, Regt. Nr. 4, Haack vom 2 Regt. Nr. 4, v. Levetzow vom Drag. Regt Schles) Nr. 4, dieser unter . Dragoner Regiment Nr. 14, Ragel vom Gren. Friedrich Wilhelm II. (i. Schles.) Nr. 10, So Regt. Freiherr von Sparr 3. Westfäl) Nr. 10, Trũ enstein vom 5. Thüring.
ffunder vom Inf. Regt. Nr. 94 (Gro sen), . .
Inf. Regt. Nr. 1832, slen J. vom Inf. Regt. b. zu Port. Fähnrs.: re dow
von J, Port. nteroffiziere: I Graf Bose (1. Nr. 31. 2 Inf. Regt. Nr. 77, Nr. 16, Schack vom i vom pig eng, . vom Hess. Feld⸗Art. Regt. ö . ad. Jeib⸗ Gren. 7. Bad. Inf. Regt. Unteroff. vom 1. Bad. vom Inf. Regt. Nr. 137, vom 2. Brandenburg.
Unteroff.
Inf. Regt. N
Inf. Regt. e. ess. Jäger⸗Bat. . ᷣ . en. Tiet sch, Unteroff. vom Fuß⸗Art. Regt.
Seidelmann, Gefreiter vom Eisenbahn⸗ Regt. Nr. 2. .
v. Lewin'ski, Gen. der Art. . D., bisher kommandierender General des VI. Armee Korps, zum Chef des Holstein. Feld ; Art. Regts. Nr. 24 Frhr. Geduld v. Jungen feld, Rittm. 12 suite des J. Garde⸗Drag. Regts. Königin von Großbritannien und Irland, zum persönlichen Adjutanten des Prinzen Heinrich von hesñsen und bei Rhein Großherzogliche Hoheit — ernannt. Graf zu ,, Laubach, Pr. St. vom Leih- Garde Hus, Regt. lag er es Regts. gestellt. Erbprinz zu Solms Hohensol ms Lich Ser. är z la suite desfelben Regts., mit dem 1. April d. J. im das Regt. wiedereinrangiert. Frhr. v. d. Goltz, Sec. Lt. la, 2. Garde ⸗Ulan. Regt. à la suite des Regts. . lt. Graf von Götzen, Sec. Lt. A la suite des 2 Garde⸗lllan. Regts. mit dem 1. April d. J. in das Regt. wiedereinrangiert Graf und Edler Herr zur Lippe Bi ester feld, Ser. Lt. X la suite des JL. Garde ⸗ Ulan. Regt, ausgeschieden und mit Belassung seiner bis⸗ herigen Uniform zu den Offizieren à la suite der Armer übergetreten. Sch r oe der, Hauptmann z. D. und Beʒirks Offizier bei dem Landw. Pezirk J. Berlin. der Charakter als Major, verliehen. Graf v. Bo fe, Sec. Lt. vom Inf.. Regt. Fürst Leopold von Arbalt. Defsau (1. Magdeb) Rr. 26, 14 suite Des Regiments
estellt. Wol ff, Pr. Lt. zur Disy. und Bezirks ⸗Offizier bei dem andw. Bezirk Rawitsch, der Charakter als Hauptm. verliehen. v. Richthofen, Major und Bats. Kommandeur vom 4 Niederschles. Inf. Regt. Nr. bl, in Genehmigung seines Abschiedẽ gesuchs mit Pen ston zur Disp. gestellt und gleichzeitig zum 3. Stabsoffnier bei dem Kommando des Landw. Bezirks J Breslau ernannt. Herzog von Arenberg, Sec. Lt. vom Kür. Regt. von Driesen (Westfal.) Nr. 4, ja suite des Regts. gestellt. Müller, Hauptm. 3. D. und Bezirks DOfftzier bei dem Landw. Bezirk J Oldenburg, Dan ant, Hauptm. 3. D. und Bezirks⸗Offizier bei dem Landw. Bezirk . Olden; burg, v. Reuß, Hauptmann 3. D. und Bezirks ⸗Offizier bei em Landwehr Bezirk Marburg, — der Charakter als Major verliehen. Koppe, Major und Eskadr. Chef vom Drag. Regt. Freiherr von Manteuffel (Khein.) Nr. H, Erbgraf zu 2 Schönberg, Sec. Lt. vom 1. Großherzogl. HDess. Drag. 6 (Sarde⸗ Drag. Regt.) Nr. 23, à 14 suite der betr. Regtr 9h . v. Branconi, 2 zur Disp., zuletzt Komp. Chef im 5. Thüring. Inf. Regt. Nr. 94 (Großherzog von Sachsen) zum Bezirks. Dffizier F dem Landw. Bezirk F Darmstadt ernannt, Bo tin, Ser. Lt. pom Inf. Regt. Graf Barfuß 4. Westfäl) Nr. 17, à la i Regt. gestellt. Schmitt, Hauptm. und Komp. Chef vom Fuß⸗Art. Bat. Nr. I3, à Ja Suite des Bats. gestellt.
Stirum JI.
bschiedsb 22. — v.
in Genehmigung Gen. Major und
**
3
u den
6 Sec. L Frhr. Sch Adjutant des ö herzogliche Hohe Toppo vom Garde⸗Kür. der betr. Regtr. roda, Sec. Et.
Nr. 59, mit dienst und der
Uniform des Inf
Regts. Uniform,
Uniform, v.
Regts. Kaiserin geschieden und 2. Aufgebots, * des Leib⸗Kür. und zu den Res.
brecht, Major . und de von Stülpnagel
esuches mit 61 . estellt. reu
vom
mit Pension u.
entbunden.
schiedsgesuchs m Regts Nr. 66,
Uniform, Sch Luthmer,
Regt. Nr. 33, Sec. Lt. vom
Rabe, Me Nr. 35, mit Nr. 15. Wer
Charakter als
= N te Kadetten des Königlich Schsischen Kadetten ⸗Korps in . Armee und zwar als charakterisierte Portepee
Regts. Nr. 7,
ãhnri llt: Kadett * . Bittenf
bei tem 2. Leib ⸗
vp. Ho denberg r, 3 * . . 966 ser n * Heere. Be rlin, arh g 3. zt und Kommandant von Spandau,
ar Abschledẽgesuchs mit Pension, v. S
seines Abschiedsgesuchs, mit Pe Straßer, Gen, Genehmigung seines
gt. v. Füs. Regt. Graf Roon (Ostpreuß ) Nr 33 . * vom Feld ⸗ Art. Regt: von
. v. ardes du e,. res la suite desse ö egt ausseschieden und zu den Ref. Offizieren
vom Inf. Regt.
Vension, der Aussicht auf
Zitzswitz,
i Nr. 2 als v
feldt (2. Oberschles.
. D, w. 8616 6 9 Herwarth von Bittenfeld (1. ö 3 dn, , . sei schieds s mit Penston und der Uniform des Inf. Regts. , . Nr. 48 Lichtenberg, Major und Batz. Kommandeur vom Inf. Regt. Herzog Ferdinand von Braunschweig (8. Westfäl.) Nr. 57, in Genehmigung seines Abschieds⸗ i ension und i
. Leib Regiments] Nr, 117, — zur Disp.
eld⸗Art. Regt. von Holtzend dem , 9 ber, ĩ Nr. A, Bauer, e n a, n. Kommandeur des Landw. Bezirks St. Johann, Er⸗ theilung der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst und der Uniform des Inf. Regts. Markgraf 6 Wilheim (3. Bad.) Nr. 111, mit seiner Pension, — der Abschied be
Mecklenburg. Gren. Re und zu den Res. Offizieren des Regts. übergetreten. mandeur vom 2. Hannov. Inf. der Unif. des Inf. Regts. Markgraf Karl (7. Bran⸗
roßherzogl. Major und Bats. Kom
Port. Fähnr. vom 6. als Sec. Et. der Abs ; je unte Wiederertheilung der Erlaubniß zum Tragen der Unfform des Fuß⸗ Art. Regts. General ⸗Feldzeugmeister (Brandenburg.) Rr. 3, Stellung als 8 bei dem
ancke, 7. Infanterie Regiment P 1 it Penston und der Uniform des 5. zur Disp. gestellt. 5 en Halbinvalidität entlassen. Pr, Fr. 36, als Halbinvalide mit Pension ausgeschieden und zu den Offizieren der Landw. Inf. 2. Aufgebots übergetreten. Gehr, Oberst und Kommandeur des Inf. Regts. Nr. 97, mit Pension und der Regts. Uniform : Chef vom Inf. Regt. k .
ajor un Schles. Srag. Regts. Nr. I5, mit Pension, dem Charakter als . . der uniform des Braunschw. Hus. Regts. 3 Hauytm. aggreg. Pension, — der Abschied bewilligt. Königs ⸗ Inf. Regt. Nr. 145, — zur Reserve entlassen. . Magdeburg. Drag. Regt. Nr. 6, ausgeschieden und
selben Regt. we vom Inf. Regt.
us. Regt.
Kommandeur
Major und
r. Lt. vom
i ilitãr⸗Intendantur, scheiden behufs Ver⸗ ö. Ee r n. März d. J. aus und treten zu den laubtenstandes über, und zwar c. Prasse zu den
Niederschles. Inf. . Nr. 31, ꝛc. Kritzler dw. Feld ⸗Art. 2. Au gebots
des Inf. Regts. Nr. 132. van . Rhein. Inf. Regt. Nr. 69, behufs Ueber⸗
tritts zur Marine
feiner bisherigen Uniform der Abs
lezan u. Sp Graf He
übergetreten.
vom wen G , B, Regt, De inert, Pr. Lt
i iller von en se, vile n gr auf Anstellung im Zivil⸗ form, — der
Armee ⸗ Uni
Graf v. West arp. Hauytm. * 89 . , en ,,,, . . und der Regts. Graf Bofe (1. Thüring) Nr. 31, Honig, Rittm. und Eskadr. 5 hom Srag. Regt. König Albert 3 g, . (Sstpreuß) Nr. 10, mit Pension und der Regts. ,, . . . Oberst⸗· Lt. und ,, . 9 , Regts. von Arnim (2. Br ) it Pension und der
ß Chef vom 3. Magdeburg. Inf. 1 6 9 mit Pension nebst Aussicht auf Anstellung im ZJivildienst und der
v. Livonius
üringis Inf Regt. Nr. S6, mit Pension und seiner bisherigen n nn,. Har! und Eskadr, Chef vom Kür. Regt. von Seydlis (Magdeburg.) Nr. 7, mit Pension und der Regts. Uniform — 85 , n n . deur des 3. Posenschen Inf. Regts. Min schieds ͤ s d dem Charakter als General- Major i e se en mn, el enn 2 Ia Suite des 2. Leib.„Hus.⸗
zu den
. v. Tschammer u. ĩ 23 3 9 Kurfürst (Schles.) Nr. 1, uu , m, ffizieren des Regts. v. Bieberstein, Oberst⸗Lt. zur Stellung als dri Stab Bezirks 1 Breslau, mit seiner
f ; Regts. ; Flisabeth Garde ö. t. . vom Inf. Regt, von Winter⸗
Rr. 23, in Genehmigung seines Abschiedsgesuchs mit r Uniform des Inf. Regts. von Horn (63 Rhein.) or und Bats. Kommandeur vom Inf. Regt.
er, Major
denburg.) Nr. 60 vgn e n bewilligt. Kommandeur vom Füs. Regt. . e nehmigung seines d, ,, ,
is Gren. Regts. Nr. 2 zur Disp. g ( ; k 3 In Fiegl. Nr. 95, mit dem Charakter chied bewilligt.
Majo
weppe,
zu den Offizieren der. Landw. Kav. p. Kaufmann, Pr. Lt. vom 2. H ' Nr,
lbinvalide mit Pension n . und zu den Offizieren der
dw. Kap. 2. Aufgebots übergetreten. ; eg wiandenr ere, Feld⸗Art. Regt. Nr. 34, in Genehmigung feines Abschiedsgesuchs mit i , und der Uniform des Feld-⸗AUrt. ꝰ Scharnhorst ¶ 1. r 3 und Abtheil. Kommandeur vom Felde Art. Regt.
Pension und
n ecke, Major und Bats. Kommandeur vom schles. Fuß⸗Art. Nr. 5, mit ; ö. iner bisherigen Uniform. — der Abschied bewilligt. ; nl hn , Regt, zur Res. entlassen. He sse, Major und Bats. Kommandeur vom Dieskau . ĩ ebst Aussicht auf Anstellung im Zivildienst, dem , , . 2 . ber Uniform des Westfäl. Fuß- Art.
Gohlke, F
eiherr v. Ulm enst ein bei dem Inf.
Serwa (1. ess) Nr. 13 Ulleri r bei dem Inf. Regt. von Grolman (I. en) Kadett pfner bel dem Inf. R * 83 wein r T end, nern r. 2. . . in n dem Schleswig. Holstein. Ulan. Regt. Nr. 15, III. und
97 und dem Charakter als
Abschiedsgesuchs mit Pension, — zur Disp.
tter Stabsofftsier bei dem Kommando des Landw.
t. und der Uniform des Nassau. Feld Art.
stei w 84
vgn. adeyski
Kadett v. Dbernitz II. bei
chmidt, der 43. Inf. Brig., in e, n. ; n. Lt., nspekteur der 4 Fuß⸗Art. Insp., in
odbielski Niederschles.)
Inf. Regt. Nr. 132, — kommandiert
und ꝛc. Orth JI. Heems⸗
Major und pers önlicher
Hessen und bei Rhein Groß⸗ Fharakter als Oberst⸗Lt. und
Graf v. Ma tuschka
aetgen, Sec. Lt. vom Regt. der nel v. Donnersmarck, Sec. 24. Frhr. v. Fürstenberg JL. Pr. Lt.
Graf v. Zech son st v. Burkers⸗
dertringen (4. Posen.)
Abschied bewilligt. und Komp. Chef vom Inf. Regt.
gts. Uniform, Mittenzweig,
Major und Bats. Kommandeur vom
*
Balan, Oberst und Komman⸗ Rr. 58, in Genehmigung seines
mit Pension aus⸗ Landwehr ⸗Kavallerie Osten, Sec. Lt. à la suite
halbinvalide
— übergetreten. o galla isp., unter Entbindung von der
on und der Uniform des Königin ef der Abschied bewilligt. Ode⸗
Westfäl) Nr. 13, in Genehmigung
der Uniform des 3. Großherzoglich und Abtheilungs⸗Kommandeur vom orff (1. Rhein. Nr. 8, mit Pension,
rst. Lt. z. D. unter Entbindung von der
willigt. v. Kornatz ki, Pr. Et. Regt. Nr. 89, ausgeschieden
Kremnitz, Regt Nr. 77,
v. Sack, Major und Bats. von Gersdorff (Hess. Nr. S0, in Ge⸗
Schul tze, Major z. D., unter
von der Landw. Bezirk 1 Darmstadt r und Bataillons⸗Kommandeur vom Nr. 142, in Genehmigung seines Ab⸗ . .
arms, Port. Fähnr. von dem d .. gen gz, Pr. Lt.
Walter, Hauptm. und Komp. Pension und der Regts. etatsmäß. Stabsoffizier des
dem Feld⸗Art. Regt. Nr. 31, mit Bingler, Port. Fähnr. vom ort. Faͤhnr. von Feld⸗Art.
Frhr. v. Schaetzler,
Stolle, 1. Aufgebots übergetreten. annover. Ulan. Regt. Nr. 14, als Bulius, Major und Ab—
Hannob.) Nr. 10 zur Disy. gestellt.
der Uniform des Feld ⸗Art. Regts. Nieder⸗ Pension, dem Charakter als 5.
Fuß⸗Art. Regt. von Dieskau (Schles.)
i und seiner bish . j . 2 Pension na!
Unif des
tm. vom 2 des Gren. Regt k 2 . Pommerschen Ulanen⸗
. aur ns men, ⸗ nennungen ef örderungen, Ver ö 22. März. Ottow. Pr. St, vom 26. ehufs Uebertritts zur Armee, von der Marine ⸗-Inf. aut. bah inder, Sec. Tt. vem 3. Seg Bat. zum übetßahl. hr. van Heemskerck, See Lt., bisher im 7. Rhein. Rr. 68, mit feinem Patent bei der Marine Inf. und jwat
See Bat. angestellt.
Sandel und Gewerbe.
J ; * n abrikate un ö. Rartoffelmehl 17 -= 178 4 Ia. Kartoffel mehl 12 — 15 , parität Berlin 85 4, 5 Werkmeister's Bericht fr. Fa x . 25 . er . 4. ö Fi Gul 3234 S, Dextrin, do. n. — 23 4 666 Weizenstaͤrke ro — ; . M06, ö. Strahlen) 498 59 ,. do. z — 453 6, Maisstärke 30-32 , Schabestãrke 30-31 4. Viktoria · Srbsen 114 = 183 *. FKocherbsen 1318 , grüne Erbsen 13 —19 4, Futtererbsen 12-13 , inlãndische wel Bobnen 22 — 24 M, weiße achbohnen 23 —25 M, ungaris Bohnen 183 —– 21 *, galizische und russische Bohnen 17-19 A, große neue Linsen 28— 38 *, mittel Linsen 16 — 28 4, kleine Linsen 2 16 16, Mohn, blauer nom. 28 - 40 , do. weißer nom. 4 = 60 z Hirse, weiße 18 — 20 4, gelber Senf 14-22 4, Hanfkörner 189 bis Rr e chmehen lt i, , Wicken 1a 13 , Pöferdebäöhnen f= fernem Ceinsaak 25 21 , Haig lezte. 11 lh w. imd sl Co , Leinkuchen 13. 5 , Rapstuchen 13. I . pa. marseill. Erdnußkuchen 114 – 135 4, Pa. doppelt gesiebtes Baum. wollenfamenmehl 58 o 114-13 *, Ha, helle getr. Biertreber 23 bit 30 0/0 8J = 10 46, pa. getr. Getreideschlempe JL = 3400 11— 126 4, pa. getr. Mais. Weizenschlempe 35 — 40 0lso 121241 , pe. rt. Maisschlempe 40 = 42 9j! 18 = 1246 M, Malzkeime 77-36 , gen. fleie 7 -= 87 1, Weizenkleie t= 8s M (Alles per 100 Kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindesten? 10 000 g.) ö. . Leipzig, 23. März. (W. T. B) Kammzug - Termin⸗ handel. la Plata. Grundmuster B. Pr, März 309 *. wr. April d M0 M. pr. Mai 3, 26 M, hr. Juni 3, 05 4, pr. Juli 3M] 4, pr. August 3, 15 46, pr. September 3,10 AÆ, pr. Oktober 312 4, pr. November 3.123 M. pr. , . . S, pr. Januar 3, 15 K, 5 6, Umsatz 60 - . , h. . ¶ W. . B.) Produ ktenmartt. i 35, pr. Mai 1420, pr. Juli 14,20. Roggen yt. i Juli 12.00. Hafer pr. März 1215. Mais pr. arz 11,90, pr. Mai
(W. T. B.) (Börsen⸗ Schlußbericht. TDffizielle Notierung der Brema e Loko 550 Br. — Baum wollt
5 143. — 9 .
Wilco 364 8, Fudahy 37 3, Fair
30 3. — Spe dling loco 315. — Wolle.
Umsatz 41 Ballen. ; . k
Ham burg, 203. März. (W. T. B) Kaffee.. Nachmittag
bericht] Good average Santos pr. März 781, pr. Mai 774, pr. 96
tember 77, pr. Dezember 745. Behauptet. 3u Da, .
Schlußbericht.) Rüben Fohzucker J. Produkt Basis S8 o Ri =
ment neue Usance, frei an Bord Hamburg pr. März g, t, pt.
Mai 9.55, pr. August 9, 823, vr. Oktober 9, 59. Ruhig. .
Wien 24. März. (W. T. B) Ausweis der oster reichi t
ungarifchen Staatsbahn (õsterreichisches Neß) vom 11. .
20. März 704017 Nh 1 gegen den entsprechen ĩ des vorigen Jahres . .
deit g nn 3. , 37 T. B.) Produkten markt. 5
behauptet, pr. Frühjahr 6,88 Gd, 6,39 Br., pr. Herbst 7,0 .
765 Br. Roggen pr. Frühjahr 5,8 Gd, o, 80 Br. Hafer pr. St
äöhr r Gb. Br. Mais pr. Mai. Juni Sag Gd, a0 r
Kohlraps pr. August⸗Seytember 10775 Gd. 10,85 Br. ö
London, 25. März. (W. T. B.) Wollauktion. Tender fest, Preise unverändert.
der Küste 3 Weißjenladungen angeboten.
* ,, loko 113 stetig, Rüͤben⸗Rohzucker lolo
stetig. . 2.
— 25. März. (W. T. B.) Die Getreidezu uhren :
trugen in der Heche vom I5. März bis 22. März: Engl. Ke. 3
render 43 181, engl. Gerfte 3923, fremde 32 213, engl. ig 3
25 447, fremde — engl. . 33 r,, 96 787 Qrts., engl.
fremdes 58 173 Sack und 225 Faß. . ö . 3 März. 3. . . ö 66 Montag 25. Mär ab
in Boulevard-Verkehr statt. 5 re, 23. März. ,. T. B. Java⸗Kaffee goch i 534. — Bancazinn 383. . . 2 ,, 23. März. (W. T. B.) Die Börse . in fester Haltung, wurde im weiteren Verlauf lebhaft und 6g 9. fest und fchloß recht fest. Der Umsatz der Aktien betrug ͤ Stück. . . 966 Wei eröffnete stetig, stieg dann während des ganzen 8 enn ne Deckungskäufe seitens der Pla spe ulanten gen . Berichte über Trockenheit und zunehmende Käufe und . . Schluß recht fest. — Mais allgemein fest während de * . Börsenverlaufs, mit wenigen Reaktisnen entsprechend der F . des Weizens, sowie auf erwartete Abnahme der Ankünfte.
t. ö. an, ern New-⸗ York 6 / is, n Orleans His / is. Petroleum Nem— do. 36 ern
rohes 700, do. Pipe li 26 .
Baumwolle,
N ö. J 2. April ig 6 j J ear r 16, pfer 9,39. ; Frte 341. . der in der vergangenen Woche ein ge io Wagren betrug 8 380 191 Doll. gegen 12250785 Doll. . 2. woche, davon für Stoffe 2 349 535 Doll. gegen 3 867 116 Doll. orwoche. . f 4 Tera go. 23. März. (W. T. B) Helen eee, infolge Deckungen der Baissiers und Berichte über tro * i. im Südwesten. Schluß recht fest. — Mais allgemein fe . des ganzen Börsenderlaufg infelge Deckungen der Baissier Festlgkeit des Weizens. Schluß behauptet, ; Nin eisen pr. März 54, pr. Mai 5. Mais pr. Specf sbort clear nomin. Pork pr. März 12,05.
— . . . .
euerwerks⸗ Hauptm. vom Fuß⸗Art. Regt.
*. 74.
3weite Beilage
Berlin, Montag, den 25. März
zum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
1895.
RR — ———— —— — — ———————
Teutscher Reichstag. 68. Sitzung vom Sonnabend, 23. März.
Ueber den Beginn der Sitzung ist vorgestern berichtet. Die zweite Berathung des hilti r eh mne at wird beim
der Sonntagsruhe für die Eisenbabnbeamten.
Die Abgg. Adt (n.) und Colbus (b. k. X befürworten die Lo
Fortführung der Eisenbahnstrecke Wingen —St. Louis als Bollbah
ber Sierthal und Wolmünster. Bevollmächtigter zum Bundesrath, preußischer Ministe der öffentlichen Arbeiten Thielen:
Meine Herren! Ich bedauere sehr, den beiden Herren Vorrednern
eine bestimmte Antwort nicht geben zu können. Es sind allerding Vorermittlungen über die Fortsetzung der Linie Wingen — Münzthal in angestellt worden. Diese
Vorermittlungen haben
bereit ist, die Bahn von der Grenze aus weiterzubauen.
weifelhaft. Der Etat wird genehmigt. Das Etats der Zölle und Verbrauchssteuern über.
Abg. Jeb sen ful) führt Klage über die von Rußland während des Zollkrieges erhobenen hohen Schiffssteuern und befürwortet die Erstattung derselben aus den Zolleinnahmen, welche aus den Kampf⸗ zällen gegen Rußland herrühren.
Staatssekretär des Reichs ⸗Schatzamts Dr. Graf von Posadowsky:
Meine Herren! Man kann gewiß mit dem Herrn Vorredner für diese kleinen Rheder, die, in die russischen Häfen gekommen, plötzlich genöthigt wurden, so erhebliche Kronlastgelder zu zahlen, die größten Sympathien haben; aber helfen kann man ihnen mit den Mitteln des Deutschen Reichs nicht. Wenn wir bei denjenigen Getreide⸗ Importeuren, die ihr Getreide bis zu einem bestimmten Zeitpunkt auf Grund gutgläubiger Verträge über die Grenze gebracht hatten, auf die Erhebung des Kampfzolles verzichtet haben, so verzichteten wir auf eine eigene Einnahme des Deutschen Reichs. Hier wird aber gefordert, daß wir eine Abgabe, die ein fremder Staat von einem deutschen Unterthan erhoben hat, aus Mitteln des Deutschen Reichs ersetzen. Ein solcher Vorgang ist bisher kaum da gewesen. Ganz abgesehen davon, daß wir etatsmäßige Mittel für diesen Zweck nicht jur Verfügung haben, spricht dagegen schon der eine Gesichtspunkt, daß damit fremden Staaten, mit denen wir etwa in Zukunft in ähnliche Zollkonflikte geriethen, geradezu die Handhabe geboten wäre, unerschwingliche Lasten von unseren Unterthanen zu fordern. Denn der fremde Staat, mit dem wir im Kampf liegen, würde sich sagen, daß er viel schärfere Repressalien ergreifen könne, weil diese Lasten schließlich nicht getragen würden von den betheiligten Privatleuten, die zu zahlen haben, sondern weil hinter denselben das Deutsche Reich stehe, das diese Kampfzölle oder sonstigen Zolllasten den Geschädigten schließlich doch ersetze. Wir können ja nicht wissen, ob wir nicht wieder einmal zu solchen Zuständen zurückkehren müssen; die fremden Staaten würden dann die leichteste Handhabe
at der Reichseisenbahn verwaltung fortgesetzt. Abg. Dr. Lin ens (Zentr.) empfiehlt eine weitere Ausdehnung
im Bau begriffenen der Richtung nach Zweibrücken zunãchst ergeben, daß die Bahn verhältnißmäßig sehr hohe Kosten erfordert, und daß die Rentabilität derselben mindestens zweifelhaft ist. Es würde daher dem Reiche wohl nur dann zugemuthet werden können, die Bahn auszubauen, wenn sich zunächst das Land Elsaß⸗Lothringen mit einem erheblichen Zuschuß an den Baukosten betheiligen würde. Ich wäre daher auch der Meinung, daß die Petition der betreffenden Gemeinden sich zunͤchst an den Landesausschuß hätte wenden müssen, um bei diesem einen Zuschuß zu den Baukosten zu erwirken. Zweitens wird die Zustimmung der bayerischen Regierung und in specie die Er flärung der Pfälzischen Eisenbahn noch beizubringen sein, daß sie Ich bin indeß meinerseits gern bereit, in Verhandlungen dieserhalb einzutreten. Db es aber möglich sein wird, zu einem bestimmten und zwar zu dem gewünschten Ergebniß bis zum Herbst, also bis zum Zusammen⸗ itt der bayerischen Kammer zu gelangen, ist mir zur Zeit noch
aus geht alsdann zur zweiten Berathung des
den Geschädigten ihren Schaden erstatten würden.
hat, nicht gehen.
'. genehmigt.
dem Etatsvoranschlag der verbündeten Regierungen.
3 Posadowsky:
begründen. tag liege.
selbst habe bereits bei einer anderen Gelegenheit im Plenum des Hauses darauf hingewiesen, wie auch das preußische Abgeordnetenhaus im Jahre 1863 ausdrücklich anerkannt habe, daß es nicht parlamen⸗ tarischer Brauch sei, die Einnahme, welche die Regierung in den Etat eingestellt hat, zu erhöhen. (Sehr richtig! rechts.) Ich halte mich deshalb für verpflichtet, meine Herren, hier die Stellung der ver⸗ bündeten Regierungen nochmals ausdrücklich festzustellen; diese Er⸗ höhung geschieht gegen unsere staatsrechtliche Auffassung von den budgetmäßigen Rechten des Reichstags.
Abg. Richter ltr. Volksp.): Ich halte die beantragte Er höhung nicht für bedenklich, sondern für nothwendig; denn ich bin sicher, daß die Einnahmen den Voranschlag um viele Millionen über⸗ steigen werden. Ich verzichte darauf, heute meinen weiter gehenden Antrag zu stellen, da der Wunsch besteht, die zweite Berathung des Reichshaushalts⸗Etats zu Ende zu führen; ich behalte mir aber für die dritte Lesung einen solchen Antrag vor.
Der Titel wird ebenfalls nach dem Antrage der Budget⸗ kommission genehmigt.
um Titel der Brausteuer beantragen die Abgg. Auer und Gen. (Soz.):
die verbündeten Regierungen zu ersuchen, dem Reichstag einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch den das Gesetz wegen Erhebun der Brausteuer vom 31. Mai 1872 dahin abgeändert wird, . bei der Bier bereitung nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe verwendet werden dürfen.
Abg. Wurm ,. begründet den Antrag mit dem Hinweis auf die überhand nehmende Verfälschung des Bieres.
Abg. Rösicke (b. F. F); Mit dem Prinzip des Antrags bin ich vel fn i einverstanden. Schon seit langer Zeit sind die Brauerei⸗ besitzer bestrebt, ein Verbot der Surrogate auf gesetzlichem Wege zu erzielen; sie haben hierauf bezügliche Anträge schon in den Jahren 1881, 1885, 1886 und 1893 gestellt, jedoch ohne Erfolg. Wie der Gegenstand aber mit der Brausteuer in Verhindung zu bringen ist, weiß ich nicht. Mit Rücksicht auf das Nahrungsmittelgesetz dürfte von den Surrogatbieren, also ver⸗ fälschten Genußmitteln, überhaupt keine Steuer erhoben werden. Eine Vertheuerung des Bieres ist von dem Verbot der Surrogate nicht zu erwarten; sie werden doch nur in kleinem Umfang und namentlich für das Exportbier benutzt, und für dieses würde man bei dem Erlaß eines Gesetzes wohl auch Ausnahmen zulassen können. Auch die Landwirthe können ein Surrogatverbot nur wünschen, da
96 Anbau von Gerste und Hopfen wesentlich zu gute kommen würde.
haben, uns mittelbar in Kontribution zu setzen, weil sie wissen, daß wir nach dem Vorgange, den wir einmal geschaffen, wahrscheinlich
Aus diesem Ge⸗ 8 sichtspunkt können wir den Weg, den der Herr Vorredner vorgeschlagen
Die von der Budgetkommission beantragte, um 9560 000 erhöhte Veranschlagung der Einnahmen aus den Zöllen wird
Die Einnahmen aus der Zuckersteuer sind von der r Budgetkommission um 2 903 000 S höher veranschlagt als in
Staatssekretär des Reichs⸗Schatzamts Dr. Graf von
Meine Herren! Ich habe das dringende Interesse, daß der Etat mit äußerster Beschleunigung zu stande kommt, und will deshalb nicht darauf eingehen, den Beschluß der Budgetkommission über die eingestellte Höhe der Zuckersteuer für das Jahr 1895.96 zu bemängeln; aber ich halte mich doch für verpflichtet, hier nochmals den staats⸗ rechtlichen Standpunkt, den die verbündeten Regierungen gegenüber solchen Erhöhungen der veranschlagten Einnahmen einnehmen, zu Es ist bereits von einem Redner innerhalb der Budget⸗ kommission ausdrücklich anerkannt worden, daß in einer Erhöhung der Einnahmen seitens des Reichstags eine vollständige Verschiebung des staatsrechtlichen Verhältnisses zwischen Bundesrath und Reichs Ebenso hat der Herr Referent, entsprechend dem Gang der Verhandlung in der Kommission, bereits hervorgehoben, daß der Etat ein Ganzes sei, und die Veranschlagung der Einnahmen ein Korrelat für die Ausgaben, die die verbündeten Regierungen forderten. Ich
zuhalten mit der Tagesordnung: Re des Reichs haushalts-Etats und des treffend die Abänderung des Zolltarifs.
Staatssekretär des Reichs⸗Schatzamts Dr. Graf von Posadowsky:
Meine Herren! Ich kann den beiden Herren Vorrednern die Ver⸗ sicherung abgeben, daß ich gegen das Surrogatbier denselben Abschen empfinde wie die Herren, und daß ich deshalb mit ihren Ausführungen in dieser Beziehung vollständig einverstanden bin. Wer Surrogat⸗ brauerei treibt, das ist ebenso zweifelhaft im Publikum, wie das Domizil der Kunstweinfabriken, die sich bei Berathung des Weinsteuer⸗ gesetzes auch nicht auffinden ließen. Allerdings ist uns ja ganz genau bekannt, welche Brauereien Surrogate verwenden.
Ich glaube aber, selbst wenn man den Wünschen der Herren Vorredner gerecht werden wollte, könnte man doch vielleicht, wenigstens nach dem bisherigen sachverständigen Gutachten, in dieser Schärfe ein Surrogatverbot nicht einführen, denn es ist uns wiederholt ver⸗ sichert worden, daß für gewisse obergährige Biere die Verwendung von Reis und für gewisse Exportbiere über See die Verwendung von Zucker unumgänglich nöthig sei.
Was die Bedenken der Landwirthschaft betrifft gegen ein Surrogatverbot, so glaube ich, daß die sich in letzter Zeit wesentlich abgeschwächt haben. (Sehr richtig! rechts.) Auch aus landwirthschaft⸗ lichen Kreisen heraus ist ausgeführt worden, daß es wünschens« werther sei für die Landwirthschaft, ein größeres Quantum Gerste wie im Interesse der Stärkefabriken und der Zuckerindustrie Stärke⸗ zucker, Stärkesyrup oder Bierkouleur an die Brauereien abzusetzen. Das Verbot der Surrogate würde aber doch eine nicht un⸗ wesentliche Umarbeitung des gegenwärtigen Brausteuergesetzes noth⸗ wendig machen sowohl in Bezug auf die Kontrol⸗ wie in Bezug auf die Strafbestimmungen. Geht man aber an eine Aenderung des Brausteuergesetzes, so wird sich eine Referm der Brausteuer überhaupt gar nicht vermeiden lassen. Ich erinnere hierbei wiederholt an die Wünsche, die in dieser Beziehung aus den Kreisen der mittleren und kleineren Brauereien geltend gemacht sind. Meine Herren, wir haben Ihnen im Jahre 1879, 1880 und 1881 und zuletzt im Jahre 1892 einen Brausteuergesetzentwurf vorgelegt — leider vergeblich. Ich habe aber die Ueberzeugung, die Bierschlange wird immer wieder ihr drohendes Haupt erheben (hört, hörth, und wenn wir wieder ein neues Gesetz in kürzerer oder längerer Frist
vorlegen sollten, so können Sie versichert sein, wird sich auch das Surrogatverbot, soweit es technisch zulässig ist, darin finden.
Abg. Richter (fr. Volksp.): Die Biersteuer wird hossentlich ebenso kräftig zurückgewiesen werden wie die Tabacksteuer.
Der Antrag des Abg. Auer wird angenommen, der Etat
über die Reichs⸗Stempelabgaben genehmigt und demnächst die weitere Berathung vertagt.
Vijepräsident Freiherr von Buol schlägt vor, die nächste Sitzung am Dienstag abzuhalten und an erster Stelle die Wahl eines neuen Präsidenten auf die Tagesordnung zu setzen. . 2 Dr. Lieber (Zentr.) bittet, diese Wahl nicht vor Mittwoch 6 icht zu nehmen, damit für Vorbesprechungen in den Parteien eit bleibe. Abg. von Kardorff (Rp.) empfiehlt, sofern dem stattgegeben wird, am Dienstag keine Sitzung abzuhalten. Es sei zweifelhaft, ob der Reichstag befugt sei, zu tagen, wenn zwei Präͤsidenten ihr Amt niedergelegt haben. . Abg. Richter (fr. Volksp.) ist abweichender Ansicht hierüber und wünscht am Dienstag eine . damit der Etat rechtzeitig fertig werde. Abg. Freiherr von Manteuffel (d. kons.) schließt sich der Auffafsung des Abg. von Kardorff an. Es werde nicht nur für den Etat hinreichende Zeit bleiben, sondern hoffentlich auch noch dazwischen, beim Entgegenkommen des Hauses, für den Antrag Kanitz. Abg. Dr. Lieber: Ueber den Antrag Kanitz und das Entgegen⸗ kommen des Hauses ihm gegenüber werde man später sprechen. Er
1. 3 Meinung, daß das Bedenken des Herrn von Kardorff nicht zutreffe.
Das Haus beschließt, die eit ge. Da 9 1 ab⸗ er zweiten Berathung Gerner, be⸗
Schluß 5 Uhr.
l. Untersuchungs⸗Sachen.
32. Aufgebote, Zustellungen u. dergl. ;
3. Unfall⸗ und Invaliditäts. 3c. Versicherung. 4. Verkãufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. d. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.
Oeffentlicher Anzeiger.
4 n, , , ,. en auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. 7. Erwerbs- und Wirthschafts⸗Genossenschaften. 8. Niederlafsung 24. von Rechtsanwälten. 9. Bank⸗Ausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
7) Aufg
77734 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im
h untersuchungs⸗ Sachen.
77Il9) Beschluß. . Antrag der Königlichen Staatsanwaltschaft
ird gegen:
J. den Zigarrenmacher Johann Schlosser, geboren zu Bernkastel am 20. Februar 1874, katholisch
II. Jacob Bohr, geboren zu Horath am 13. März 1874 fatholisch, .
III. den Handlungsgehilfen Josef Levy, geb. zu Niederemmel am 25. April 1854, Israelit,
Grundbuche von
3. März 1874, evangelisch,
J. David Levn, geb. zu Hottenbach am 23. August 1874, Israelit,
ämmtlich ohne bekannten letzten Wohnsitz und Auf⸗ enthalts ort, welche hinreichend verdächtig erscheinen: Als Wehrpflichtige in der Absicht, fich dem Ein. tritt in den Dienst des stehenden Heereg oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß das Bundesgebiet verlassen zu haben und sich außerhalb ,,, . . . 3 gegen
9 St.⸗P. O. —, das uptversfahren vor der
Strafkammer des Königlichen Landgerichts hierselbst ase e mne. ztöffnet. Das Vermögen der Angeschuldigten wird wid
immer 40, verst
steuer veranlagt. glaubigte ie fhri
treffende
E Deckung der Geldstrafe und Kosten des Verfahrens in w n fa er , rn n
is zur Hoͤhe von 3050 S mit Beschlag belegt. Trier. den 12. März 1895. 2 Landgericht. Strafkammer. Henle. Kiel. Teschemacher.
Grundstücks tritt.
gegeben, verkündet
k Berlin, den 20. März 1895. Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 87.
Zwangsversteigerung.
den Namen der verehelichten Tischlermeister Elisabeth Nadler, geborenen Piotrowski hier eingetragene, in der Kreuzbergstraße Nr. 20. Mai 11895, Vormittags 10 Uhr, vor
,. ö dem unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, Neue ILL. Wilbelm Kinling, geboren zu Lückenburg am ö 13, Sof, Eingang .
mit 6, 24 SM Reinertrag und einer F 62 am zur Grundsteuer, aber noch nicht zur Gebäude⸗
Abschätzungen und Nachweisungen, bedingungen können in der Gerichtsschreiberei, ebenda, Zimmer 42, eingesehen werden. das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden Kapital,
des Zuschlags wird am 27. Mai 1895, Vor⸗ mittags 11 Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben an⸗
77735)
ebote, Zustellungen und dergl.
Tempelhof Band 22 Nr. 938 auf
Stärsbeck selber versteigert werden. 45 belegene Grundstück am
O, Erdgeschoß, eigert werden. Das Grundftück ift des Grundbuchblatts, läche von 10 a Auszug aus der Steuerrolle, be⸗ ft des Grundbuchblatts, etwaige. andere das Grundstück be⸗ sowie besondere Kauf⸗ Diejenigen, welche hervorging, ins Schluß des Versteigerungstermins
des erfahrens herbeizuführen, Aufforderung zur Ab
Das Urtheil über die Ertheilung sichtigt werden und
werden.
des Versteigerungstermins die
Zwanugsverfsteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der im Grundbuche von . Band 1V Blatt 111 auf den Namen der Fhefrau des Fabrikanten August Heise, Therese, geb. Murray, eingetragene, in Stäͤrs⸗ beck, Moisburg und Sauensiek belegene Grundbesitz am s. Mai 1895, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, auf dem Grundstück in
stücke sind mit 441 93 6 Reinertrag und einer Fläche von 72,7657 ha zur Grundsteuer, mit 1160 1 Nutzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt. 8966 aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift s, etwaige Abschätzungen und
andere die Grundstücke betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei eingesehen werden. berechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der , des Versteigerungsvermerks nicht esondere derartige Forderungen von
Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungstermin vor der Abgabe von Geboten anzumelden
und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des 6 Gebots nicht berück= bei Vertheilung des Kaufgeldes
gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurück- treten. Diejenigen, welche das Eigenthum der Grund⸗ stücke beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß instellung des Ver⸗
fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle der Grundstücke tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am Ss. Mai 1895, Vormittags II Uhr, an der Versteigerungsstelle verkündet werden.
Tostedt, 46 . vt
nigliches Amtsgericht.
Die Grund⸗ — — 2488 Bersteigerungs⸗ Patent.
Die nachstehend aufgeführten, im Landkreise Trier, AmtsgerichtsGbezirk und Bürgermeisterei Hermeskeil, Gemeinde Reinsfeld, gelegenen, vor dem Königl. Notar Piro in Hermeskeil am 7. März 1894 ver- steigerten Immobilien:
I) Flur 23 Nr. 1, bei der Felsenmühle, us⸗ Alle Real garten, groß 1 a 99 m, Flur 23 Nr. 2, daselbst,
, aufstehendem Wohnhaus, Scheune,
tall, Sägemühle und Schweinestall, groß 7 a 78 m,
und Flur 23 Nr. 521/13, daselbst, Wiese, 4. Klasse,
gf 21 2 76 m, neben Mathias Wahlen und
Mathias Bauer der Junge, Grund und bezw. Ge bäudesteuer 4,03 S ;
2). Flur 21 Nr. 369, aufm Schleiderberg, Weide, e. enteich) 2. Klasse, groß 14 a O6 m, neben
nstößer und Gemeinde Reinsfeld, Grundsteuer 3 3. Ansteigerer der unter lf. Nr. 1 und 2 auf geführten Parzellen ist Mathias Bauer der Junge, Schreiner in Reinsfeld für zusammen 3030 3) Flur 21 Nr. 316, Schleiderberg, Acker, 7. Klasse, groß 22 a 69 m, neben Weg und Johann Kolz⸗ oeh Grundsteuer 10 3. Ansteigerer der Vorige ür 1st.