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am Abend schlafen soll, u. a. machen es sich in Fern 's Hãuslichkeit bequem, nehmen das Bett der jungen Frau ein, essen das wenige Brot, das vorhanden ist, mit großem Appetit und noch größerer Un⸗ befangenheit auf, während die arme junge Frau fich danach sehnt, nicht der Regisseur Cord Hachmann, der das
ihren Mann allein für sich zu haben. BDiesem aber bedeutet Alles
etwas, nur . nicht. Seine Kunst, sein Bruder, seine Pfeife, seine troffen hat.
Freunde, alle sind ihm mehr werth als sie.
manchmal einen zärtlichen Blick wirft. Da
heit und den Muth dazu. Da kommt aus
glied dieser Lumpengesindel !- Gesellschaft an, der Bildhauer Franz von Plattner. Ihm ist ein großes Glück widerfahren. Ein Werk
2 Auspacken umge⸗ worfen, und er hat Aussicht, 10 000 66 Ver icherungsgelder zu erhalten. ilhelm Kern's den Namen Kapitalist“ ein. as Wiedersehen zwischen Plattner und Else hat fur letztere schwere Folgen. Nach einer Kneipscene in ihrem eigenen Haufe, nachdem daz „Lumpengesindel / ihre Betten in genommen, verläßt sie — niedergedrückt durch das Bewußtsein, mit Im einer Lüge in die Ehe getreten zu sein — Nachts mit ihrem Vater das Haus ihres Gatten. Als sie gegangen, da fällt es ihm wie ein tag noch einmal Ferrsol! und erkennt, wie sehr er sie liebt. Die Thränen laufen ibm über die Wangen, und sein Bruder findet kaum
feiner Hand wurde — verkauft? nein — beim
Diese Aussicht bringt ihm von seiten
Flor von den Augen, und er
ein paar Worte für ihn.
Durch die ge wach e Zimmervermietherin Wittwe Schwumbe
af erfährt Friedrich das Vergehen feiner Frau. Es kommt zu einer er reifenden Aussprache und riedrich Kern, dem einmal das Bonmot entschlüpft ist. jeder Mensch habe ein
(Fräulein Ferdinande
Recht auf eine Vergangenheit, der ‚Frauenkenner“,
Seelenleben feines Weibes keine Ahnung hat, muß ihr vergeben und Wilhelm Kern wird von Friedrich fortziehen, damit die
verzeihen. r beiden Leutchen endlich einmal allein sind. . Das eigenartige, von Humor gesättigte Stück
Schultern der beiden Brüder Kern. Sie fesseln mit ihrer Schwäch⸗ sichkeit, mit ihrer Unkenntniß des Lebens und ihrer Naivetät unge⸗ mein. Sie vberschachern fich und ihre Armuth um des Geldes Dem Kommerzien⸗Rath Dessoir Reinhardt), der Friedrich Kern 6000 M Gehalt anbietet, wenn er bei einem Zeitungsunternehmen Redakteur werden will, weisen sie in als sie seine wahren und bedenk⸗ lichen Abfichten erkennen. Daß Herrn von Wolzogen beide Gestalten köstlich gelungen sind, ist ein Triumph seiner feinen realistischen Kunst.
Wa man aber an dem Stück auszusetzen hat, das ist zweierlei. So anziehend Gestalten wie Faßmann und Dippel sind, — für ein Bühnenstäck hat jede episodische Figur nur Werth, wenn sie die Hand⸗ lung vorwärts bringt. Das ist bei diesen beiden nicht der Fall. Mit demselben Recht hätte Wolzogen statt der zwei viellei ͤ rische Originale im zweiten Akt auftreten lassen können. Deshalh ist diefer bei aller Feinheit im einzelnen nur ein novellistisches Genrebild, das an manchen Stellen geradezu langweilig wirkt. Gewichtiger noch ist der Einwand, daß Wolzogen im letzten Moment aus seiner Tragi⸗ Maj komödie Konfequenzen sozialer Art ziehen will. Wenn die beiden Moirs Schriftsteller fich in fozialen Bonmots ergehen, so ist das be⸗ greiflich. Wenn aber der alte Wachtmeister lange Reden hält, um zu beweisen, daß nicht die Menschen, sondern die Zustände an allem Elend schuld seien, so muß man das ablehnen und Wolzogen das Goethe'sche Wort zurufen: „Bilde, Künstler, rede nicht!“ m un⸗
willen nicht.
einer packenden Scene die Thüre,
ründe, die sie zur verhängnißvollen Nachgiebigkeit bewogen haben. hut das ein Weib, und noch dazu eines, das so fein empfinden soll wie Elfe? Ueberhaupt ist diese die einzige Figur, die Wolzogen nicht Sonst ist das Stäck so
voll Leben und Naturwüchsigteit, daß die Schauspieler nicht nöthig
mit warmem Lebensblut ausgestattet hat.
hätten, viel Kunst anzuwenden.
Bie Darstellung war eine vollendete. Emanuel Reicher als Dr. Friedrich Kern, Hermann Nissen als dessen Bruder, Ferdinande Schmittlein als Wittwe Schwumbe, Josef Jarno als Roderich Faß⸗ mann und Hanns Fischer als Kunibert Dippel boten köstliche Genre⸗ bilder, denen fich Paula Ebert als Mieze Pickenbach, die Braut
Das erkennt sie auch,
daß sie neben ihm hergeht, als wäre sie nicht sein Weib und seine Gefährtin auf Lebenszeit, sondern ein Art Srie h auf das er ᷣ ] chleudert er ihr
eines Tags das Wort entgegen, das schlimmste Verbrechen sei die besetzt: Hans Sachs: Lüge. Das faͤllẽk fchwer auf ihr schuldbewußtes Heri. Sie will ibm ein Geständniß machen, aber sie findet nicht gleich die Gelegen⸗ Wien ein neues Mit⸗ Im
cht zehn litera⸗
artner's Leitung zur Aufführung.
Magdalena:
stille Wache gegeben. nächste Neuaufführung des
In dieser fn ist das
in Beschlag englischen
Saison des
der von dem Dperette Rococo“ stattfindet.
ruht auf den
(Herr Max.
Konzert des
verstorbenen Pastor Stechow
dem Kirchhof in der Liesenstraße. Steinbach.
obachtungen des König
Wilhelm Kern's, wärdig gurribte Die Yalme gebührt Hermann Müller, der die Rolle des Polizei⸗Wachtmeisters mit bewunderungs⸗ würdiger Darstellungskunst zu spielen verstand. Vergessen sei au
Schriftstellerbude! und der Wachtmeisterwobnung wunderbar ge⸗
Im Königlichen Opernhause gelangen morgen Richard Wagner's . Meistersinger von Nürnberg“ unter Kapellmeister Wein ⸗· von . auptrollen sind wie folgt err Betz, Eva: Frl. Hiedler, Beckmesser: Herr Schmidt, David: Herr Lieban, Frau Goetze, Pogner: Herr Stammer.
Königlichen Schauspielbause werden morgen das Lustspiel Halali (Damen Poppe, Schramm, von Mayburg, Herren Keßler, Klein, Grube, Hertzert, Purschian) und der Schwank Die
„Die Lästerschuler, das Meisterlust viel Sberidan's, wird als Berliner Theaters vorbereitet, und zwar in einer neuen , und Bearbeitung von Hans Meery. erk so wiedergegeben, wie es sich auf der
ühne bis jetzt erfolgreich behauptet hat. Reuen Theater wird Skowronnek's Schauspiel Im Forsthause morgen und am Freitag wiederholt, während am Donners⸗ Wiener in Paris“ zur Aufführung gelangen. Am Sonnabend geht Victorien Sardou's Schwank Die HYtervöfen! zufammen mit einem neuen Einakter von Robert Misch Die . zum ersten Male in Scene. — Die Schauspiel⸗ euen Theaters schließt in vier Wochen, da am 18. Mai dĩe Speretten· Gesellfchaft des Direktors Ferenczy aus Hamburg ihr
Gastspiel mit dem Vaudeville Tata⸗-Toto' beginnt. Bon dem Repertoirestück des Zentral-⸗-Theaters, der Posse Unsere Rentiers“, können nur noch acht Vorstellungen gegeben werden, da zu Anfang des Monats Mai die erste Aufführung der dreiaktigen
In dem morgen im Konzerthause stattfindenden letzten Ber⸗ liner Romponisten⸗ Abend werden die Herren Maschke, Ehlers, Lazarus, Wagner und Ziegler eigene Kompositionen zur Aufführung bringen. Außerdem wird Fräulein Sauerland eine Arie aus der Oper Der Waffenschmied von Lortzing und der Königliche Domsänger Herr Neubauer drei Lieder von Fink singen. .
Das für heute im großen Saale des Christlichen Vereins junger Männer (Wilhelmstraße 34) angekündigte Woblthätigkeits⸗ Organisten Franz Tieba Erkrankung mehrerer betheiligter Künstler auf Montag, den 6. Mai, Abends 8 Uhr ebendaselbst verlegt werden. Die bereits gelösten Ein⸗ trittskarten behalten bis dahin ihre Gültigkeit.
Mannigfaltiges.
In der Dorotheenstädtischen Kirche fand heute Vormittag um
11 Uhr unter außerordentlicher Betheiligung die Trauerfeier für den statt. Für Ihre Majestät die
estaͤt die Kaiserin Friedrich hatte einen Kranz mit schwarzer eschleife auf den Sarg niederlegen lassen und den Kammerherrn von Wedel zu der Feier entsandt. Unter den Anwesenden befanden sich ferner der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Bosse, der Präsident des Konsistoriums für die Provinz randenburg D. Schmidt, der General. Stabsarzt der Armee Br. von Coler, der Dirigent der Ministerial⸗Baukommission Kayser, die SGeneral Superinten⸗ glaublichsten erscheint aber die Wolzogen sche Redseligkeit bei der denten 3 und Dryander, Superintendent Steinbach und zahlreiche
jungen Frau. Sie analysiert in Gegempart Plattner (5 die Beweg. andere Geistliche; auch die Stadt Berlin hatte mehrere Vertreter entsandt.
Nachdem die Trauergemeinde unter Glockengeläut Platz genommen hatte, eröffneten der Choral „ Jesus meine Zuversicht⸗ und der Chor „Selig sind die Todten die Feier. Die Gedenkrede hielt Pastor
Vogel. Nach dem Akt in der Kir
Die . im März d. J. gestaltete sich nach den Be⸗
ichen meteorologischen Instituts folgendermaßen: Auf den strengen Frost der beiden ersten Monate des Jahres folgte im März erhebliches Nachlassen der Kälte; dennoch blieb seine Mittel⸗
Milien der wetter ein.
tolzing; Gudehus,
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Monat hindurch.
östlicher Richtun
andauerten.
muß infolge plötzlicher
Wid din, Gefahr beseitigt.
Weiterhin sitie aber abgesehen von einigen n höchsten Temperaturen gegen Ende des Die Niederschläge, welche in der ersten Monatshälfte meist in ; Schnee, in der zweiten dagegen vorwiegend al? schritten fast äberall die normale Menge; am stärksten und häufigen waren sie in der dritten Dekade. Die vom Februar her noch vorhanden a, r ht, ihr . der re aden ziemlich gleichmäßig ab und verschwand schließlich fast überall. im aeg fe Osten und auf i n e fl,
das Zentrum der
temperatur bei vielfach trübem, niederschlagsreichem Wetter ⸗ unter der normalen. Am kältesten war es zu Beginn des Monn; ch wo die Temperatur noch im Sinken begriffen war. wurde es rasch wärmer, und schon am den 10. trat
die Temperatur nur 6
wankungen anhaltend, ss daß . onats beobachtet wurden.
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sie sich den ganzen
— Nachdem in der ersten Pentade des Monat
eine im Norden vorüberziehende Depression trübes Wetter um Schneefälle verursacht batte, wurde vom 6. ab ein Maximum von Einfluß, welches heiteres Wetter und schwache Winde aus mein
im Gefolge hatte. Da um diese Zeit noch ein,
starke Schneedecke vorhanden war und die nächtliche Ausstrahlun daher bedeutend zur Geltung kam, so hielt sich die Temperatur deer unter dem Gefrierpunkte. Erst am Ende der zweiten Pentade leiten ein vom Westen heranrückendes Minimum Thauwetter und Schnee schmel⸗ ein. Nachdem dieses Minimum im Süden vorbeigezogen war, breite fich um die Mitte des Monats wieder eine Antichklone über Dennst. land aus, welche eine Abnahme der Temperatur hervorrief. Dis, Abkühlung war jedoch nur von kurzer Dauer, da scho. am IJ. ine neue Depression von Norden heranrückte, welche wärmere südwestlich Winde und trübes, regnerisches Wetter im Gefolge hatte. Als abe Zyklone am 21. in das Innere Rußlands gelang war. jank unter dem Einfluß der an ihrer Rückseite wehenden nor westlichen Winde die Temperatur von neuem, und in den östliche Landestheilen stellte sich sogar wieder eine mehrtägige Frostperioz, ein. Am 24. endlich brachte eine tiefe, umfangreiche Depression, A von Westen kommend nördlich von uns vorũberzog, wiederum Er, wärmung und starke Niederschläge, welche bis zum Monatsschliz
Laibach, 22. April. Der gestrige Tag und die Nacht verlief ruhig; es wurden nur ganz unbedeutende Schwankungen verspün Das Wetter hat sich gebessert, Der Landes⸗Präsident organisien einen öffentlichen Baudienst. Die unentgeltliche Vertheilung ra Speisen, sowie von Nothstandsunterstützungen wird fortgesetzt. Hen Nachmittag 3 Uhr 50 Minuten fand ein sehr starker, jedoch kurzer Erdsteß von schüttelnder Bewegung statt. Die Häuser wurde neuerlich beschädigt.
London, 23, April. In der der Regierung gehörigen Cor din fabrik in Waltham Abey bat, wis. W. T. B, Explofion stattgefunden, bei der fünf Personen verletzt wurden.
Lowestoft, 22. April. Ein Fischer hat Theile eines Leich— nams eingebracht, der sich in Netze verfangen hatte; derselbe wur
Raiserin erschien der Sber-Hofmeister Freiherr von Mirbach, Ihre dem . W. T. B. zufolge, als, der der Schwester von Guger Schlegel, eines der überlebenden Passagiere der Elbe, rekognostier
meldet, ein
22. April. Die Donau ist gefallen und Rn
e erfolgte die Ueberführung nach m Grabe sprach Superintendent
worden sei.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene
Depeschen.
So fia, 23. April. (W. T. B.) Das Journal „Progreß ; welchem Beziehungen zur Regierung zugeschrieben werden, der sichert, daß bezüglich der Accisenfrage sowie hinsichtlich de zwischen Sesterreich⸗Ungarn und Bulgarien auf sieben Jahr: vom 1. Januar 1897 bis zum 31. Dezember 1903, abzuschließenden Handelsvertrages ein endgültiges Einvernehmen erzielt
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
*
erbericht vom 25. April r Morgens.
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Stationen. Wind. Wetter.
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Bar. auf 0 Gr u. d. Meeressp. Temperatur
red. in Millim.
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Belmullet .. SSW 4 bedeckt Aberdeen. S Lbedeckt Christiansund still Nebel Kopenhagen. NW 2 Nebel Stockholm. 2 SO 6 . t. Petersbg. Moskau ... Cork, Queens; ö, Cherbourg. . . . mburg .. winemünde Neufahrwasser Memel...
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künster . .. Karlsruhe .. Wiesbaden München .. wol Chemnitz.. 2 heiter ) Berlin.... 2 wolkig?) w ö still wolkig Breslau ... SD 2 bedeckt Ile dMAix .. WSW 4 Regen w still wolkig , z still halb bed.
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i) Gestern und Nachts Regen. 3 Gestern Abend kö 3) Thau. I Gestern Gewitter. ) Gestern ewitter.
Uebersicht der Witterung.
Das barometrische Minimum, welches gestern westlich von Irland lag, hat sich nordostwärts nach den Hebriden fortgepflanzt, einen Ausläufer nach dem südlichen Nordseegebiet entsendend; am höchsten ist der Luftdruck über dem Innern Rußlands. Bei schwacher, meist südlicher und südwestlicher Luft⸗ stroömung ist das Wetter in Deutschland mild und vorwiegend trübe; vielfach ist Regen gefallen, auf der Strecke Chemnitz Swinemünde, sowie zu München fanden auch Gewitter statt. Die Theil⸗ deyression im südlichen Nerdseegebiet dürfte sich ostwarts weiter ausbreiten, und daher ist trübe,
ziemlich milde Witterung mit Regenfällen und stellen⸗ weife Gewittererscheinungen demnächst wahrscheinlich. Deutsche Seewarte.
e . e, , , e , , . Theater⸗Anzeigen.
Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opern⸗ haus. 152. Vorstellung. Die Meisterfinger von Nürnberg. Große Oper in 3 Akten von Richard Wagner. In Scene gesetzt vom Ober · Regisseur 1 aff. Dirigent: apellmeister Weingartner. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 108. Vorstellung. Halali. Lust⸗ spiel in 4 Aufzügen von Richard Skowronnek. In Scene gesetzt vom J Max Grube. — Die stille Wache. Schwank in 1 Aufzug von Richard Skowronnek. In Scene gesetzt vom Re⸗ giffeur Plaschke. Anfang 77 Uhr.
Donnerstag: Opernhaus. 193. Vorstellung. Zar und Zimmermann. Komische Oper in 3 Atten von ÄUibert Lortzing. Anfang 75 Uhr =.
Schauspielbaus. 109. Vorstellung. Die Welt, in der man sich langweilt. Lustspiel in 3 Aufzügen von Edouard Pailleron, überfetzt von Emerich von Bukovies. Anfang 75 Uhr.
Deutsches Theater. Mittwoch: Pastor Brose. Anfang 73 Ubr.
Donnerstag: Die Weber.
Freitag [I31. Abonnements ⸗Vorstellung: Das
Lumpengefindel.
Berliner Theater. Mittwoch: Der Herr Senator. Anfang 73 Uhr. .
Donnerstag: Gastspiel von Fr. Haase. Der Königs lentnant. — Eine Partie Piquet.
Freitag: Der Probepfeil. t
Sonnabend: Gastspiel von Fr. Haase. Am Spieltisch des Lebens.
Lessing Theater. Mittwoch: Das urthein der Welt. Anfang 73 Uhr.
Donnerstag: Zwei Waypen. . Freitag: Artikel 214. — Vorher: Die
Generalin.
Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Chausseestraße 25 / 26. Mittwoch: Der Oberstei 3 Äkten von L. Held und M. West. Musik von
Carl. Zeller. Regie: Herr Unger. Dirigent: Herr
ger. Operette in!
Kapellmeister Ferron. Ermäßigte Preise der Plätze. Anfang 76 Uhr. Donnerstag: Der Obersteiger.
Neues Theater. Schiffbauerdamm 4a. / 6. Mittwoch: Im Forsthause. Schauspiel in 4 Akten von Richard Skowronnek. — Vorher: Tausend Küßse. Lustspiel in 1 Akt. Anfang 7 Uhr. Donnerstag: Ferrsol. Sittenbild in 4 Akten von Victorien Sardou. — Vorher: Wiener in Paris. Lebensbild in 1 Akt von Carl von Holtei. Sonnabend: Zum ersten Male: Die Nervösen. Schwank in 3 Akten von Victorien Sardou. FVorher: Die Massagekur. Lustspiel in 1 Akt
von Robert Misch. Residenz Theater. Blumenstraße Nr. 9.
Direktion: Sigmund Lautenburg. Mittwoch: Fer⸗ nand' s Ehekontrakt. (Eil à ia patte) Schwank in 3 Akten von Georges Feydeau, in deutscher Be⸗ arbeitung von Benno 3 Anfang 74 Uhr.
Donnerstag und folgende Tage: Fernand's Ehekontrakt.
Thenter Unter den Linden. Behrenstr. S6 / Rz. Direktion: Julius Fritzsche. — Mittwoch: Mit voll⸗ ständig nener Ausstattung: Rund um Wien. e,, . Ballet in 3 Bildern von Franz
ul und A. M. Willner. Musik von Josef Bever. Der choreographische Theil von Josef Haßreiter. Dirigent: Herr Kapellmeister Baldreich. — Vorher: Dorothea. Operette in 1 Akt von Jaques Offen⸗
bach. fang 76 Ubr. Donnerstag: Rund um Wien. — Dorothea.
Bentral - Theater. Alte Jakobstraße Nr. 30 Direktion: Richard Schultz. — Letzte Woche. Emil Thomas a. G. Mittwoch: Beuefiz für Josefine Dora. Unsere Rentiers. Grabe Poffe, mit Gesang und Tanz in 4 Akten von Wilhelm Mann. städt und Julius Freund. Mustk von Julius Ginödsebofer. Anfang 73 Ubr.
Donnerstag: Unsere Rentiers, ;
Freitag: Benefiz für sapellmeifter Inlius Einödshofer. Unsere Rentiers.
Adolph Ernst Theater. Mittwoch: Madame Suzette. Vaudeville⸗Posse in 3 Akten von Ordonneau. Ruft von Edmond Audran. In Scene gesetzt von Adolph Ernst. Anfang 78 Ubr.
Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.
Konzerte. Konzert ⸗HFaus. Mittwoch: Karl Mender .
Konzert. Letzter Berliner Komp onisten⸗Abend,
unt. freundl. Mitw. der Konzertsängerin Frl. Sauer. land, des Kgl. Domsängers Herrn Nenbauer im der Komponisten Herren Maschke, Ehlers, Lazarus, Wagner und Ziegler.
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Familien ⸗Nachrichten.
Verlobt: Frl. Gertrud Anders mit Hrn. Ser Regierungs Rath Max Gloeckner (Berlin! Frl. Marie Mende mit Hrn. Lieutenant Friedris Rräger (Gießen). — Frl. Margarethe Burchm mit Hrn. Pastor Georg Reichardt (Havelbers= Quitzom). — Frl. Annie von Treskom mit u ö Rudolf Ohle (Weißagk b. Forst!. =
reiin Marie von der Ropp mit Hrn. Pre ieutenant Leopold von Schlözer (Dresden.
Verehbelicht: Hr. Amts- Assessor Frhr. Suden von Meerheimb mit Else Freiin von Brander stein (Grabow i. M.
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmann * Massow (Hadersleben). — Hrn. Hauptmann * Prittwitz und Gaffron SStralsund). — Di. Prem.. Lieutenant Wilhelm von Sydow nover). — Hrn. Gewerbe ⸗Inspektor Guns Böhmer (Marienwerder). . .
Gestor ben? ISrn. Geh. Dber ⸗ Regierung;
Hugo von Knebel Doeberitz Sohn Menn
Berlin). — Srn. Hauptmann 9. . G.
. s Sohn Rolf (Neudorf b. Pr. Stargan?
— Hr. Professor Dr. Franz Biese C Putbu⸗ .
* Major 4. D. Balduin von Eichtert uppinsß. — Hr. Rittmeister der -⸗8. **
von Zeschau (Sorau N. L.) — Verw. Bern;
Anna Stasl von Holstein, geb. Grän.
Baden · VSaden). — Hr. Geh. Rechnung =
Deorg Roenneberg (Friedenau It.
gerichls - Rath Clara Klesel, geb. Wiese (otsde*
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Verantwortlicher Redakteur: Siemenret . in Berlin.
Verlag der Expedition (Scho ly in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und 821 Anstalt Berlin w., Wilhelmstraze Nr.
Acht Beilagen leinschließlich Börsen Beilage), sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des *
lichen Anzeigers anna undi ge fe lle e.
Akrtien und Aktiengesellschaften) für vom 16. 563 20. Aprii 1895. und das Verzeichniß der von der Preusischen Landes. Aufnahme gebenen und von deren Plau
walteten Karten.
Erste Beilage
zun Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
M 97.
Berlin, Dienstag, den 23. April
1895.
Nachrichten über den Saatenstand um die Mitte des Monats April 1895. Zu sammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.
Staaten
Um die Mitte des Monats April war der Stand d Saaten: Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel, 5. 4 gering, Nr. 5 sehr gering. .
Staaten
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Landestheile.
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Weizen. Spelz.
und
Winter⸗ 462 Landestheile.
Roggen.
Um die Mitte des Monats April war der Stand der Saaten: Nr. J sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel, Nr. 4 gering, Nr. 5h sehr gering.
Wi ter⸗ Klee 6 (auch Wiesen. Luzerne).
Winter⸗ Weizen.
Winter⸗ Spelz. Roggen.
Preußen. Reg. Bez. Königsberg Gumbinnen Danzig Marienwerder
6 mit St. Berlin) rankfurt
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Wintergetreide.
Den ungewöhnlich schneereichen Winter haben die Herbstsaaten nur in wenigen, besonders süddeutschen Gegenden, wo die Schneedecke Schutz gegen die Einwirkung des Frostes gewährte, gut überstanden; im größten Theile des Reichsgebiets, namentlich im Norden und Osten, wurden die bedeutenden Schneemengen, die sehr lange Zeit hindurch auf wenig oder garnicht gefrorenem Erdboden lagerten, für die Saaten sehr nachtheilig. Vor allem hat der Roggen vielfach erheblich ge⸗ litten die Saaten dieser Frucht sind hauptsächlich auf gutem, weniger auf leichtem und sandigem Boden zu einem nicht unbedeutenden Theil unter dem Schnee erstickt und gefault, in letzter Zeit auch durch Nacht⸗ fröfte geschädigt. Geringer ist der Schaden, den Weizen und Spel; genommen haben.
Bemerkungen.
Trotz der Schädigungen sind Umpflügungen von Wintergetreide bislang nur erst in vereinzelten Erhebungsbezirken in größerem Mahe bewirkt worden, theils wegen zu großer Nässe des Bodens, theils auch, weil man hofft, daß manche Saaten sich bei günstiger Witterung no erholen werden. Bestimmtere Nachrichten über den Umfang der wegen nir r mne ns umgeackerten Felder lassen sich erst im nächsten Monats⸗
ericht geben.
Sommergetreide.
Die Frühjahrsbestellung konnte erst verhältnißmäßig spät in An— griff genommen werden, schwere Böden und tiefe Lagen waren bis in die jüngste Zeit der Nässe wegen ungangbar. Nur in wenigen Gegenden ist die Einsaat des Sommergetreides bereits erheblich vorgeschritten.
Klee.
Klee und Luzerne haben im allgemeinen gut durchwintert. Mehr
fach wird aber auch für diese Früchte berichtet, daß sie unter ir
Heeisf hen haben. Stellenweis zeigt sich in manchen Bezirken raß.
Wiesen.
Das Wiesengras beginnt in guten und milderen Lagen zu wachsen In rauheren Gegenden ist der Trieb der Wiesen no sehr . In Norddeutschland stehen diese in den Niederungen in weitem Um— fange unter Wasser.
Berlin, den 23. April 1895.
Statistik und Volkswirthschaft.
Die Gymnasial-Abiturienten im Deutschen Reich. 1 9
8 Ueber das Religionsbekenntniß der Abiturienten geben, den Se hen Zusammenstellungen zufolge, die Schulprogramme für die n eich Bayern, Sachsen und Württemberg und für das roßherzogthum Hessen leider keinerlei Auskunft. Für Sachsen ö man indessen annehmen, daß die. 1235 Abiturienten der . letzten Jahre fast saͤmmtlich evangelischen Bekenntnisses sind, . einer Bevölkerung von rund 3491 700 Seelen ebangelisch hes ds, iathoilsch iös c, und sizisch eos ink. eie Kalte 3. 33 o, die Juden O,370½, beide zusammen daher unter den n,. höchstens 6 o ausmachen, wenn man den Prozentsatz krönen är und den der Kaiholltken henso boch ahseßt, Zzkei tel en preußischen Provinjen Sachsen und Hannober geltenden Sätzen Hiend, wo die katholischen Abiturienten unter dem Prozentsatze der — , ntberlkerujg gleicher Konfeffton stehen, die jüdischen Abiturienten 6 er um das Vierfache übertreffen. In den kleineren nerd⸗ at (Gen Staaten find von den 1547 Abfturienten der letzten 3 Jahre e Kahselisch, r katholssch (6 Tbeciogen, iß Ihn 3e. r il olgäe, 1 Stemiter, J stuä phöriozs. s Htijsttrs Poft⸗ 15 M ele ueresede 1 Kaufmann und 36 jüdisch (16 Juristen, edijiner, 1 Kaufmann); die Zahl der Gymnnasialschüler während
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Vergl. Nr. 93 des R. u. St. A. vom 18. Aiil.
des Schuljahres 1892/93 betrug 11 198 Evangelische, 283 Katholiken 296 Juden, 31 , anderer Konfessionen, besonders An likaner⸗ — In Baden beträgt die Zahl der Abiturienten in den drel letzten Jahren 967, davon sind 388 (- 40, i n lh, b34 (= 56, 2o / 9 katholisch, 42 (— 4,5 6) jüdisch, 3 issidenten. Von den 3828 Gymnasialschülern im Schuljahre 1891/97 waren 1594 (- 4140) evangelisch, 1383 (- 49 0ͤ) katholisch, 333 (= SJ Go) jüdisch. Da nun die evangelischen Einwohner Lieses Landes nur 365 / 9, die katho—⸗ lischen aber 62, 40/9 und die jüdischen 1,690 ausmachen, so stehen die Cvangelischen und die Juden über dem ihnen zukommenden Prozent- satz, die Katholiken unter ihm — eine Erscheinung, der man in allen deutschen Staaten begegnet. Von den katholischen Abiturienten Badens studieren 226 Theologie, also über 42 olo, daher sind sie in den übrigen Fakultäten verhältnißmäßig schwach vertreten. — Die Reich lande, stellten in den drei letzten Schuljahren 464 Abiturienten: 40 (— 51,8 0/9) Protestanten, 200 — 45,1 0) Katholiken, 24 (= Hl o) Juden, ganz im Gegensatz zu der Bevölkerung, unter der die 1 nur mit 21,1 0υ , die Juden mit 2,1 Yo, die Katholiken inte e, mit 76,8 ol vertreten sind. Der Grund für, diese eigenthümliche Erscheinung liegt darin, daß die ungefähr 69 Abiturienten des bischöflichen Gymngsiumtz zu Montigny bei Metz nicht berücksichtigt worden sind, da diese lata leine Pro- ,, veröffentlicht; ihre Hinzurechnung stellt die katholischen biturienten an die Spitze. Aber tretzdem würde sich der ker Prozentsat der Protestanten, die dann immer noch mit 240 den 260 Katholiken gegenüberstehen würden, nicht beseitigen lassen, weil er darauf beruht, daß eine große Anzahl der gesammken Abiturienten Söhne von Pfarrern und fe eben, Reichsbeamten sind. Im Königreich Preußen kommen 11 171 Gymnasial⸗Abiturienten
in Betracht, bei denen in den Jahresberichten die Konfession wie der künftige Beruf angegeben ist. Davon sind evangelisch ? — 660, katholisch 2303 = 26 0 0, mosaisch Sag — Son, di sidenti Der Prozentsatz der evangelischen Gesammtbevölkerung Dreußens trägt aber 64, o o, der ir u n 34,400, der jũdischen 120
hin stehen die evangelischen Abiturienten ein wenig, die jädischen de- deutend über , . während die katbolisch en beträcktlicgh drnter ihm zurückbleiben. Unterscheidet man jzwischen stu dierenden
auß. Es studieren nämlich 4948 ( 616 2 — 28,7 )) Katholiken, 755 ( 9, 4 90) Juden; letztere weit höher über dem Durchschnitts aß. und auch die art denselben diesmal, wäbrend die Exangelischen wei bleiben. Diese Erscheinung bängt damit musamrmen nicht ein großer Thei
So sind den den 812
Kaufmannsstande 760 (148 von den r Hö von 773), dem Forstfach To d (1 den 183), uro Landwirtbschaft (5 von 10), etwas wendger dern von 127. ĩ
Dieser Satz von 66 oOo protestantischen, R d datde 8g oso fädischen Abiturienten ist ader in den eimgelnen dr vinzen großen Aenderungen unterworfeä, Rat wöar zu Grunde, so ergiebt sich folgend Tadelle (a de die Prozentsäke der Gesammtderdlkernng la treffenden Proövinz binzugesünt;