1895 / 159 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Jul 1895 18:00:01 GMT) scan diff

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ü i i ĩ i = bg. Vg. ): den bei der nächsten Etatz

je Ausübung der Jagd, also eines wohlerworbenen Rechts, Auf der einen Seite wurde und wird dabei die Anschauung ver Abg. Rickert (fr. Vg.) Wir wer eh ;

ö ier. 52 3 ) ; ñ . treten, daß der Religionsunterricht nach Gesetz und Verfassung, wie k e , . re , a , 3 m e t e B e ö I ö. e bg. von Ploetz (kons.): Auch ich werde mit zablreichen meiner gemäß der geschichtlichen Entwickelung des preußischen Schulwesens Anlaß vor, auf die grundsäpliche Frage, die angeregt I ein zugeben 9

wurde die Ausnahmen von den hn ., L (nl. ) der Ansicht, daß man, auch ohne Kirche unter Wegfall jeder staatlich g. Knebel (ul) war der Ansicht, . ausschließliches Recht und Attribut der Kirche unter Wegfa jeder staatlichen r Wänschen / des Jenttums zu regeln, Im übrigen enlaren wr e,

98 . i , ö e e s. ö Aufsicht in Anspruch genommen worden. Dieser mit der äußersten Schärfe von den Ausführungen de Herrn. Ministers befriedigt. r wer hingestellte prinzipielle Gegensatz der staatlichen und kirchlichen An⸗ Abg. Freiherr von Zedlitz und , . ffr. kons.): Auch ich

ablehnen. kann nämens meiner poölitischen Freunde die Befriedigung über zi . nntersuchun S⸗Sachen. . 16. Februar 18.6 nicht Erklärung des Herrn Kultus⸗Ministers zum Ausdruck bringen, X J. Aufgebote, ö 5. Kommandit⸗ He ellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.

9 3 ,, 6 ann n i ö schauungen ist auch durch die Verfügung vom usfellungen u. dergl. . des Grafen Stra witz ni sür so bedenklich halten, ie Haupt. gelsst. in Berürfniß zur Erörterung der vom Abg. Rintelen an. J Ünfall⸗ und Invaliditäts- c. Versicherung. O 7. Erwerbs- und Wirthschafts⸗Genossenschaften. belsechtung f Lech bie ehr mit der gen dem Gent ettäachti s, Wohl aber ergiebt eine nunmehr fast zwanzigjäbrige Erfahrung, . e e , n weder ch der rechtlichen nech . 4 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. e en er n et er . 3. Berloofung ꝛc. von Werthpapieren. * 9. Bank ⸗Ausweise. . 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

tragten Beftimmung Mißbrauch getrieben werden könnte, daß ein 1 ö ; r ager SGree se⸗ 9 6 oder feine sonstigen Diener oder, wie daß auch unter der Geltung dieser Verfügung Staat und Kirche im ö ,, 6 2 3, . . 9 . ver. ö. auch schon gesagt wurde, gar seine alte Schwiegermutter als Jäger wohlverstandenen beiderseitigen Interesse sich zu gemeinsamer 9 9 nent er c, ngen e ned gi, don dem der, Mhinsste ö. ; J . ö . . n,, tee r hn, Fürsorge auf dem Gebiet der religiösen Erziehung der 2. sprach, nur ein Waffenstlllstand. Wir Katholiken wollen statt det. 9 Untersuchungs⸗Sachen. ö ,,, 3 e hen, , ,. beine l aernn, die ir , subiaer die Hypotheken! 1882 von Neuendorf Höhe über Hamburg nach J ; ö . ĩ igi i i ĩ ieden. w ( überreichen haben. . . w Ich werde für den Antrag des Grafen ö ö . , jh ö. 6 ewige g e se habet me g mie, an eg , ö pu r . J . ö J , . ,, a rt a,, ,, . 17. Juni 1595. fer e e n mdf u , 2. ,. len kin rachwi men. . . ( . 8 j j ; ; da ö en H iche j j ö ö. ö Der Äntrag wurde abgelehnt und 55 unverändert des eigenen prinzipiellen Standpunkts, die Erörterung der Prinzipien⸗ unseren Standpunkt darzulegen. Die anderen Parteien haben sich dic rdarbeiter Kari Theodor Wirtz aus Lehe un in dem auf den 8. Oktober 1895, Vormittags erzogliches Amtsgericht Riddagshausen. 4. Mai 18968, Vormittags A1 Uhr, vor dem angenommen ö ; f vermeiden, um dem anderen Theil die freudige Mitwirkung gher hinter den breiten Rücken det , Auf die en Fran. Josef Wirtz aus Vennheide, welche durch IO Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte e 3. tere nnen Caricht Sinner , ü, h mieden, . e zu verme M* j j ö orrigiere D. mn z ) ꝛ; e, 366 5 2 ] ; X 8 6, Rift 3 und 4, und 8 7 beantragten die Abgg, ö gemeinsamen Arbeit nicht durch einen aussichtslosen Streit zu fe V Sr ee hr weiler. Gier eng sie, a lr ie urg e, nig gen Schwurgericht ö . Rechte 22459) Aufgebot. ie n . irg t 9st J von om . ,, 33 n und Zimmer- verkümmern, sind die berufenen staatlichen und kirchlichen Organe 2 ittp ö . ö ,, ned ö . . le, * . 6, 3 . die Kraft logertlatung der Kiri un h n . , , . . Königliches Amtsgericht. immungen: z 4 s . ; en gehalten, so 2 ; ; r 21 86 no ö i, ö. ,, welche in den sich auf dem Boden der ,,,, ö. . 9. er 6 scren ö. 66 a ö. . i ö . . dere r ih enlun ö. it 3 r . der Gemeinde Schale, [22445 Ami et. dali ; n ? ; ; j . . . . h ö ĩ a ĩ soweit als möglich entgegengekommen. So i jahrz gesetz. Dieses Gefsetz wird und muß mit dem Falk schen , , ,, . ng, n , ,. ö gl ilrhlet an e erke ö i ger kestzch .

letzten 10 Jahren a. wegen Diebstabls, Unterschlagung oder Hehlerei ̃ er. ies⸗ n dem wiederholt, oder b. wegen Zuwiderhandlung gegen die Ss§ UI7 bis langer Praxis nunmehr ein modus vivendi in der Ertheilung und Erlaß aufräumen. Vorher muß aber die prinzipielle Basiz schen Gesängniffes zu Verendorf enthauptet worden (16034 Aufgebot. werden aufgefordert, ihre Rechte und Ansprüche auf Johann Carl Josef Uibrich, welcher im Jahre

294 Reichs ⸗St buchs mit mindestens drei ; li Religions ĩ bildet, d eines' solchen Gesetzes geklärt werden. Das haben wir mit der heutigen ; ö ; ; f ; ; . . 9 n , srrffseset uch s und Leitung des katholischen Religionsunterrichtẽ herauege , eg, , das haben auch die preußischen Bischöfe in sind. 3. h . . . Mentjes und die Hause das vorbezeichnete Grundstück spätestens in dem auf 1853 nach Amersta gegangen ist, aufgefordert, sich Der Jagdschein kamn versagt werden: 1) Personen, welche in dem Geiste des konfessionellen Friedens, auf den wir in unletem ner Kollektiveingabe an die Regierung versucht. Sie sind keiner Düffelwors, den s. Null 136 haben das A s. bof tige e de ine, Grogtlusen; den Zo; September 1355. Rormittagẽ a uur, spräte tens ün Äufacksskermin, den 5. Mai 1599 6 ö ö at ion n,, „wech Vaterlande angewiesen sind, entspricht und bei dem Staat und Kirche Antwort gewürdigt worden. Warum nicht? Wenn von protestantischer Der Erste Staatsanwalt: 3 ö 9 gebot des Sparbuchs Litt. A. Nr. 527 an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Aufgebots Vormittags 9 Uhr bei dem unter eichneten 3 . wegen Zuwiderhandlung gegen die ss iz big 118 des zufrieden sein dürfen. Seite eine ähnliche Eingabe ö. 8 ö ö ,,, . Voswin cel. . , . des Ausschlusses mit den‚ ,. zu melden, widrigen alls feine 3 ichs⸗ S i i ĩ fängniß be⸗ ie Königli i iben? Di igen, emessen wird, // // ; . ; ird. J , , w weer der een, , ,,, ,, f där, , , , cri n g, g , leben emen er ee zut a ; 4 ; ; (. rieden, sowei ö. . . z z j ö . . ö ö önigliche gaericht. . . . ö j 3. „e wicht'Kätn rlunß auf Lisem Gebiet zu gefühtden, wenn sie nicht ö. . . . narnlche ma when 2) Aufgebote. Zustellungen k Uhr, anstehenden Aufgebots⸗ gliches Amtsgerich oz) , . JJ ; ö und dergl. w ö e , d, m, e g e fugten Schießens bestraft sind. Staat und Kirche auf dem Gebiet des Religionsunterrichts durch Mi : . wird. r ronau a. d. L., geborene Heinri erhard Conrad ö gh. ; ; eine Herren! Der Herr Vorredner hat von mir Auskunft darüber 243] . Blatt 119, bestehend aus Parzelle 269, Acker, groß Christian M . - e j . ; i. z ö Norden, den 31. ; h bd, 9 Christian eyer, Sohn des Krügers Christian Ferner ging der Antrag dahin in einem besonderen Erlaß neuer Vorschriften gegenwärtig zum Austrag zu bringen. Sie verlangt, warum die Hetren Bischöfe auf ibre Kollektiweingabe kei In Sachen deg Ober- Jägermeisters Freiherrn n, r nn i it. ö . , ; . ,,, n fairf ech , 2 z f ö . = . zu seinem

Paragraphen zu bestimmen, daß die Fristen in diesem Para⸗ glaubt, die begründete Hoffnung hegen zu dürfen, daß diese An ; e , von Veltheim in Destedt, Klaͤgers, vertreten dur gtaphen und im s 17. Abf. mit dem Rlhlduf, ee sen igen a auch ö. den zur Vertretung der Interessen der katholischen tn, r,, 4344 , ; . ö. ö. , den Rechtsanwalt Wolff hier, wider den i 22460) Anfgebo Beide ch des 6G hä, mit s ioo Thlr. Reinertrag 6. Lebensiahre in Marienhagen aufgehalten haben Tages beginnen, an welchem die Strafe verbüßt, verjährt oder kee dereldden Stellen unter Wahrung ihres prinzipiellen Stand. Regierung es sich versagt hat, die Kollektiveingabe der Herren Bi ft Nüller Andreas Fitzner in Destedt, Beklagten, Pie Wittwe des 6 . . sämmtlich Kartenblatt 3 der Gemarkung Bruß und und dann nach Amerika ausgewandert sein. Seit⸗ erlaͤffen ist. irche berufenen 9 amtlich zu beantworten. (Hört! hört! im Zentrum.) Die Regierung ngen Forderung, wird, nachdem auf Antrag des Hatcher m, er, fee H in ö an der Gildoner Grenze, eingetragen unter dem ist der ꝛc. Meyer verschollen. Auf Antrag der Abg. von. low⸗Wandsbek (r kon.) Der Hauptzweck der punktè getheilt wird. hat dann ihre auten Gründe gehabt, und diese Gründe liegen auf den . ; , n . . dem Peilagken Some, eri ten Luhch 7 a n je . ö. ö . der SGrundsteuermutterrolle Ehefrau Köper, Elise, geb. Meyer, zu Geestemünde wird Anträge ist., die Ausdrucke mweise der . n . auf . 6 Wenn hiernach die Königliche Staatsregierung es sich versagt, Gebiete des konfesstonellen Friedens. (Lebhaftes Bravo) Mein ö, ö , 6, zum hausen in Eschwege, hat das Aufgebot der notar esl nämlich e g, ir e gh. w 3 . , jährungsfristen einheitlich zu gestalten. ach der Regierungsborlage aus Anlaß der vorliegenden Interpellation in prinzipielle zu einer Herren, ich bin aber nicht verpflichtet hier in diesem hohen Hale 8 Jun 1583 erfand, ö. r . beglaubigten Zessionsurkunde vom 28. Januar 1887, 344/270 Karfenblatt 3 in der Enklave zu , 3. . W 14 * J 9

i j ist Schluß des 5] vor— ö 1 ü ; . r

. e, , e, e , , , . , ö über diese Gründe Auskunft zu geben (sehr richtig!; diese Anh Bechlusses im Grundhuche am 22. Juni 1896 ker 8. Kaufmann Isagk Blach von Eschwege Gemarkung Bruß, einen Theil von Artikel Nr. 164 Morgens ü ühr, zu melden, widrigenfalls er

werden Personen, welche u. s. w. bestraff sind, innerhalb ; . damit begnügt, in ö kurzen ö . ö. ö . legenheit spielt allein zwischen der Regierung und jwischen den Hern K . . den nie Ilg n I . . ; des ,,, 9 tobt erklart und fein Vermögen den uf, be⸗ ie Straf ü erjã ist. i i inne eantworten, so geschieht die g . l mitta . r theken⸗ ; a m bezw. Parzelle h t z ; .

nachdem die Strafe verbüßt, versährt oder erlassen is un Anfrage in verneinendem Sinne zu bean 9 Bischöfen. por Herzoglichem Amtogerichte c 46 hr, forderung von 750 S0 Restiaufgeld nebst Zinsen, 10 ha 08 a 78 4m mit Ho Thir. . 5/0 Thi. n , ,, . i n

hat' die Kommiffion und in zweiter Lesung auch dieses . in der klaren Erkenntniß, daß hierdurch das gegenwärtig be— ; fe ah daß i 5 ausen in der Ktzt mikübertragen' in' den! Artikel 1869 Abi. iF Rei . zeschlofsen, ähnliche Fristen nech in den 85 und 12 einzuführen. e end bliche und friedliche Zusammenwirken von Kirche und Meine derren, das kann ich Sie aber versichern, ich a Krökelschen Gastwirthschaft zu Destedt n,, men, nn, , ĩ einertrag, und zwar für Blatt 119 Michael nommen werden soll. Zugleich ergeht die Auf ben, , ,,, ee, ,,,, sees, ,,, , , , . nen,

Dort ist aber die inkorrekte Fassung ‚in den letzten 9 oder 10 Jahren ; ü ö ur d ligidse Ern n gewählt, und man kann nicht wissen, von welchem Zeitpunkt an diese Staat in der gemeinsamen Fürsorge für . igiöse Erziehung Bischöfe dari elegen hätte, da e diese offiziell iu überreichen haben. ; j j . e

JJ , , , , , r, r,, ,,,, , wegen Diebstabls zu sechs Jahren Gefängniß Yerurtheilt morden iht, wahrt wird, und jwar in gleicher Weise zum . ; gohausen. 16 uhr, 2 x. orderung, Fall der demnächstigen Todetzerklärung ihre An- und nun der Landrath annimmt, g' müßse die Versagungsfrist für den ö des iGiagtes wie der Kirche. Uebrigens hält sich Bischöfe; und ich bebaupte hier kühn und frei, daß es leinen Raabe. ,. ö ,, . , ö. ö auf. diese Grundstücke sprüche spätestens im ufs fe rr anzumelden, Jagdschein von dem Eintritt der Rechtskraft des Urtheils ab bemessen. Bischof in Preußen giebt, der nicht die Ueberzeugung hätte, . nn,, g ö ö. e . z ö ö. . . nl alen en n nnn n nne

diʒ würde die Versagungefrist schon abgelaufen sein, ehe auch der Erlaß vom 18. Februar 1876 von einem Eingreifen in den ö ̃ . J j i. . fler ö. err el nge; . Es sst alfo nothwendig, dogmatischen Inhalt des Religionsunterrichts völlig frei, und es ver— . ö . ö 4 e en digen e,, nan ö erfolgen wird. e n. . ö n,, unter der Lauenstein, den 29. September 1894. daß, wo generelle Fristen vorkommen, eine klare Fassung gewählt wird. steht sich von selbst, daß der Staat weit davon entfernt ist, in dieser e n, durch , . an die Gerichtstafel und durch Abdruck Königliches Amtsgericht. Abth. II. meldung 6 , . . . i. Königliches Amtsgericht.

schlu

̃ ? en angenommen. ö ĩ j 2 ĩ ĩ k k Die Anträge wurd 1 wie in jeder anderen dogmatischen Beziehung einen ohnehin Bie In terpellation war damit erledigt. in den Mecklenburgischen Anzeigen bekannt gemachtem Widerspruchsrechts der Ausschluß aller Eigenthumg⸗ 2461

Im übrigen gelangten die Bestimmungen des Gesetzes . 2 i j ; roklam finden zur, Zwangsversteigerung der dem [73374 Aufgebot. ö e Ei ö ö Aufgebot. wirkung iosen. Zwang ausüben zu wollen. (Bravo rechts und bei In der nunmehr vorgenommenen Gesammtabstim⸗ ö Christoph Lübbert zu ö Auf Antrag des Sul fte hieselbst, welcher ker r i, w J Auf Antrag des 3 i zinheln Steffens zu

ohne Diskussion zur Annahme. . ;

; ; ö. . beralen.) . *. . n , . . 686t * Die Gefammtabstimm ung über das Gesetz wurde bis den Nationalli mung über das Jagdscheingesetz wurde dieses an hörigen Häuslerei Rr. 7 daselbft mit Zubehör den Verlust des Ablöfungsrezeffes ir, 26688 vom Konitz, den J. Ju 1855. Potsdam als Vormund der minderjährigen Marl nach erfolgter Zusammenstellung der gefaßten Einzelbeschlüsse Auf Antrag des Abg. Freiherrn von 4 ereman (3entr) genommen. ermine 25. Nobember 1874, demzufolge ein Ablösungskapital ⸗. ndl Amtsgericht. IV. Auguste Bertha Tönniges in . ö. . ausgesetzt. trat das Haus in die Besprechung der Interpellation ein, Den letzten Gegenstand setzte das Haus von der Tages 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu von 20 M 85 8 nebst 40 /o Zinsen von d . 26. Mär; isi3 In geen en , , , .

lierung der Verkaufsbedingungen am Mitt. 1573 an für die Stadt. Schöppenstedt auf dem [122144 Aufgebot. meister Franz Sigismund Friedrich .

. 2 1 1 z j 1 von Auf der andern Seite ist die Ertheilung des Religionsunterrichts als ein fur an H die Frage bes Feeligionzunterrichtig in der Schuie nag M 159.

politischen Freunde wegen der beschlossenen Hob der n, , in integrierender Theil des obligatorischen Volksschulunterrichts, Der Gegensatz, der auf dem Gebiete der Schule zwischen dem Zent 2 * gegen das ganze Gesetz stimmen. Der Antrag des Grafen Strachwitz ein integrierender en * ; 240. er Geg st t * e c ĩ rum 3 ts ch R ⸗A d K 9 9 * 0 ö Bestimmungen des Geseßzes nur noch damit aber auch der staatlichen Fürsorge und Aufsicht bleiben müsse. und h besteh , n, . a. politischen Freunde halten e Um ell en el 8⸗ nzeiger Un onig ! ren ĩ en Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 6. Juli 1895.

Abg. Lie ber (Zentr. : Meine politischen Freunde und ich hätten ordnung ab. . , Es ö 3 . . . ö des Abg. Rintelen erwartet, daß der Herr Minister zu einer anderen Schlußfolgerung n gr von Köller erklärte hierauf, er habe nicht mehr das a . den 18. September 1895, wor. Wohnhause No. ass. 20! hieselbst zur Hypothet Das Eigenthum folgender, in Band 5 Blatt 209 welcher nach Angabe seiner geschiedenen Ehefrau, SZentr.) nachstehenden Wortlauts; : kommen würde. Wenn die Regierung, woran zu zweifeln wir keinen genügende Material, um eine zweckmäßige Tagesordnung zusammen, mittags 10 Uhr, haftet, glaubhaft gemacht hat, wird der unbekannte des Grundbuchs über das Dorf Hadmersleben ein— Auguste Tönniges, geb. Kellermann, und des Lehrers Beabsichtigt die Königliche Staatsregierung, den ECrlaß des Grund haben, ehrlich bestrebt ist, den konfessionellen Bedürfnissen zu yustellen Man můsse abwarten, bis die Gesetzentwürfe, die zunächt ) zum Ueberbot am Mittwoch, den 9. Ok. Inhaber der gedachten Urkunde damit aufgefordert, getragenen Grundstücke: Wilhelm Steffens seit dem 3. Oktober 1878 ver- Ministers der geistlichen, Unterrichts. und, Medizinal⸗Angelegen⸗ genügen, so kann sie nichts Besseres thun, als wenn sie unter Auf / em Herrenhause zugegangen seien an daz Haus gelangt selen. Ut tober 1895, Vormittags 10 Uhr, die letztere spätestenß in dem auf Donnerstag, a. die Siekenden Nr. 67, Acker, Kartenblatt 10 schwunden und seitdem verschollen ist, aufgefordert heiten Dr. Falk, betreffend den katholischen Religions⸗ hebung des Falk'schen Erlasses der Anregung des zweiten hoffe, daß das schon' Montag der Fall cin werde. Er werde die 3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das den 14. November 1895, Vormittags Abschnitt ij / 143 pon 5 4357 4m; sich spätestens zum Termin am 15. Mai 18959. unterricht in den Volksschul en, vom fein der en 1876 Theil unserer Interpellation folgt. Der Herr Minister be. nächste Sitzung nach den Umftänden anberaumen. Grundstück und an die zur Immobiliarmaffe A0 Uhr, bestimmten Termine vorzulegen und feine b. Acker daselbst. Nr. 109 Kartenblatt lo Ab. Vormittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Ge= aufzuheben und bezüglich der Ertheilung des katholischen Religions. findet sich in einem Irrthum, wenn er glaubt, daß mit Schluß der Sitzung / Uhr des selben gehörenden Gegenftände am Mitt. etwaigen Rechte anzumelden, widrigenfalls die Ur⸗ schnitt 469; 101 von 1 299 am; richte zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung unterrichts in den Volksschulen eine anderweite Regelung unter Lem von ihm Fonstatierten erträglichen Zustande unsere ö / woch, den 18. September I895, Vor. unde dem Eigenthlümer deß verpfändeten Grund⸗ e. im großen Anger 31, Wiese Kaͤrtenblatt 4 Ab. erfolgen wird. Berücksichtizung des Dogmas der römisch-katholischen Kirche her Beschwerde fortgeräumt ist. Die Stellung Der katholi— mittags 10 uhr, stücks bejw. dem Schuldner oder dessen Rechtsnach, schnltt 75 von? io a S5 dm; Magdeburg (Reuftadt), den 21. Juni 1896. beizuführen? schen Kirchenfürsten, auf welche die Staatsregierung Bezug nimmt, . m Schöffensaale des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes folgern gegenüber für kraftlos erklärt werden wird. d. Acker ebenda, Kartenblatt 4 Abschnitt 80 von önigliches Amtsgericht. Abtheilung 5. Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal— erklärt sich dadurch, daß diefe bei jeder Gelegenheit, tro des Falk. Statistik und Volkswirthschaft. statt. Schöppenstedt, den 1. März 1896. 9a 204m; Kilian. ͤ g en, schenl Crlgssc6, Lie kon essionellen Intereffen zu wahren verstanden . Auslage der Verkaufs bedingungen vom 4. September Herzogliches Amtsgericht. e. Wiese daselbst, Kartenblatt 4 Abschnitt 81 Angelegenheiten Dy n ü. : haben. Damit ist aber das, waz wir als Vertreter des katholischen Ausst ,, 4 itt den Gen 18965 an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem Glindemann. jd a 10 qm, 1 . 22449 Ich bin bereit, die Interpellation zu beantworten. . Volks anstreben, noch lange nicht erschöpft. Uns kommt es darauf ö h 1 * 3. fi e,, . 16 M ) . Hi. lum Sequester bestellten Herrn Amtsanwalt Ritzmann deren Besitztitel zur Zeit für den Kleinkossath Hein er Weichensteller Joha Joh ö , w , ogg giufgebo k nn , n, n. wir mit der Interpellation no ätten warten können im zu beseitigen und eine gesunder zu affen. mochte vor Thin; et . 3 . e . es Grundstü Auf Antrag der Ehefrau beg abrik⸗ Direktors Julius soll für die Ehefrau des Arbeiters und Klein. Nr. 19578 Nummer vom 24. Juni 1855 sst Yinbhick auf die ungänflige Geschästslage des Hauses. Der Grund. allem der. seltsamen. Ansicht,, det, Regie ng. entgegen. n, n,, . ö w mit Zubehör gestatten wird. Bchnlg Car Ken teengch' Barrh, u Cäerneslss koffathen Heinrich Tornau. Johanne, geb. Maushake, angeblich seit J. Rärz 1584 nig n . edanke des Erlaffeß vom 18. Februar 1876 ist, daß die oberste treten, daß der Falk sche Erlaß dem katholischen Dogma digen ie Arbeit wieder aufgenommen ö Lübtheen, den 2. Juli 1895. 9 geb. zu Delmenhorst, zu! Vorf Hadmergicben eingetragen ang rz (nicht 1896) ver⸗ , , , a, w dne ng, chherzehi. Metin urg. Sämerinschet Amttgerict ö Inh, farbene, k, deebelb lächeln, wn . zul zgss ßlancht nßt einig: Rcttihmntngen Lief lssee zu heulen, än wn feilt, hohle abe tritt er Kine ee, ichen n, fa hte, 5 fort ,, J burg i. E., welche den Verlust der l chffche frre, sämmtliche, Cigenthumespräten denten aufgefordert Königl. Km̃agericht J. Abtheilung 8! zeigen, daß die Kirche völlig in den Hintergrund gedrängt worden stalten entgegen. Wenn man so weit geht, dem Staat die Bestimmung 33 , , Faun s weber tn wih n n,. 22410 zeichneten hrkunde glaubhaft gemacht hat, als des spätestens im Aufgebotstermin den 26. Gktober ; eilung 81. it. Die Vestimmüng der Lehrbücher öielbt der Regierung, über. Eber die katholischen Rzelizisneseht büchsz zu gewähren, o geht man Von Hʒtd n berlhte? * Schon im vorigen Jahre verfuchten di Mach heute erlassenem, durch Anschlag an die Ge. Hyzothekenbriefs vom 26. Mal 15, denmmnufolßs?e od. Bormittgas 40 Uhr, bei m unter; ladasl] Gwerschollengeitsverfahre lassen; in Differenzen zwischen Geistlichen und Religions. schnurgerade gegen die katholische Lehre, daß zur Ertheilung des Be ner Wer eu gk fel len. in der Hoffnung Auf eine beffere Gr iichtstafel bekannt . finden zur . ä Kaution aug den le twilligen Ver 6. zeichneten Gericht ihre Ansprüche und Rechte auf End bescheid . sekbrern über den Religiensunterricht entscheidet die Schulauffichts.! Religionsunterrichts an Katholiken ausschließlich und allein die e tm ln 66 , , ,,, des dem A. Kaufche! gehörigen deg weiland! Partituliers Guta ir ür g . die Grundstücke anzumelden und ihr etwaiges Wider! Nr. 4549. Nachdem innerhalb Jahresfrist Leb bien s K . , , . 6 ö,, ö. . 3. n ö 9 e en i Hie ö tfl'enlcht n Grfüllung . ,, . k Wüsthof zu Dammerstorf Braunschweig vom 30. Mai 1883, 15. März 166 , n die e ert f Besitztitelberich, oder Tod deg vermißten Karl Burger dor ie, 9 ö , , .. ; e wn , , n , , ,, . 6 ie iter geků i n Mar att: und 14. ür di igung zu bescheinigen, widrigenfalls sie mi e r 9 . 5 ö z K ig gr che, irren . des Hang 6 '. 3 6 n,, ö 3. , e , . e . . 1 . , a,, endlicher . Gueth k , , . . , . . . ö nen gt e n e h eff tie nw. aus einem Gebiet depossediert, das naturgemaß eit zurück. ir vermeiden alles, a iederholung z , , . enn tan erung der Verkaufsbedingungen am 18. Sep. und 1 ĩ geschlossen werden, die Eintragung des Eigent 5 n Innungen“ Veranlaffung, bei dem Berliner Einigungsamt, welchet tem h er IS gung 9 d ls des fraglichen Testaments resp. S3 ad 9 des er hie n ntr ag iclleri . 3 . 9 , inn , , , ,

bloße Denun iationen hin, die sich womöglich später als falsch erweisen, jenes das Vaterland mehr noch als die Kirche schädigenden ; n . 6 ] * werde die fofortige Gntlassung des Religions lehrers ger ier . Erh Kampfes herbeiführen könnte. Aber wenn man von uns verlangt, . ,, . . ) zum Ueberbot am 16. Oktober 1895, mi e n . . 3 hake, erfolgen wird und ihnen nur überlasfen bieibt, Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: ist verfaffungs,, gefetz, und vernunftwidrig. Vaß der Einfluß der aus dieser ,, auf unsere Grundsätze zu verzichten, so rng ngen ' Hull wurde die töthlge? allgemein är. jebesmal Vormittags 11 Uhr, J. Zßanuar 1885 Jahlbaren lebenslänglichen Rente ihre Ansprüche in einem besonderen Prozesse zu ver—⸗ Kleiber.

Bischöfe auf den Religionsunterricht verfassüngsmäßig sei, hat Professor ist das zu viel. it Verkleistern ist hier nichts gethan. Die n , . : 3) zur Ünmeldung dinglicher Rechte an das von Ih folgen. Ducist aneikannt., Vernunftwidrig ist, daß der Staat die Leitung Staatsregierung ist der Ansicht, daß jetzt nicht der geeignetè Zeitpunkt . ,,, , n Grundstück ꝛc. am * n, 1895, en g, , l e ür er, 7 fad Oschersleben, den 36. Juni 1335. (22457 urtheil. . ! ; Vormittags 10 Uhr. werden dle unbekannten Inhaber der gedachten Ür⸗ Königliches Amtsgericht. Verkündet am 29. Juni 1895.

des Religionsunterrichts in die Hand nimmt, da er dadurch gezwungen ist, auf gesetzgeberischem Wege etwas Neues zu schaffen. Ich würde ; ĩ es sie nicht in der auf ihre. Kollegen, außerhalb d Auslage der Verkaufsbedingungen vom 3. September kunde aufgefordert, spätesteng in dem damit auf 2244an) . Schubert, Gerichtschreiber.

ist, die derschiedenften Ansichten. 3. B. über Jesus, über die Messe, mich dem anschließen, wenn unsere Interpellation das bezweckte; sie . ͤ hre . x

. sse f istli f 2 seiti 6 Ralf ĩ ts einen Einfluß auszuüben. Sie stellten den R ; . .

zu gleicher Jeit lehren zu lassen. Der Unterricht durch Geistliche will ja aber nur durch Beseitigung des Falk'schen Erlasses den Weg Cinigungsamte ͤ 1 ] Iz. an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem Donne Uunfgebot. k n . 8 Webern anheim, sich ihrerseits zu bereinzne und shte Ferdenngen Gchnester Rentner B. Micha ctsen in Sülze. , . . , n . 3 Der Arbelter Johann Behr von hier hat sich am a. . Ie, e nne, 1

wirkt ganz anders auf das Gemüth der Kinder ein als der durch zu einer gesunden Grundlage ebnen. So lange dieses Damoklesschwert ; ark äaftslage l ; Staats iener; fie werden dadurch gefeit gegen jede Versuchung; Die über unserem Hauhte schwebt, find unsere Kirchenfürsten zu sehr geltend zu machen. Die gegenwärtige Seschäfte lage asse die Hoffnun⸗ Sülze (Meckl.), am 3. Juli 1895. an der Urk : . 1. Juni 18835 von hier entfernt und seitdem nichts Dorot ; grene Fo , k ,,, . ,, . Volksschul. Gesetzentwurf stellte sich auf einen Standpunkt, der den nur bescheiden gefragt haben, daß wir viel zurückhaltender, viel maß⸗ h ae ufs, eden fle zuth hie . . 5. i. berpfändeten Grundstücks gegenüber flir kraftfoz er= Anna, geb. Genz, wird der Arbeiter Johann Behr sein Vermögen den nächsten bekannten Erben od * Forderungen der Kirche gerechter wurde; leider ist er nur Entwurf ge- voller sind, als das katholische Volk es wünscht. Wir würden der an ,. Tie z gelung 9 nao) J klärt werden fol. hiermit aufgefordert, sich spätestens in dem bei dem kenn rend siberwiesen. Die Kosten des n, der. blieben. Die Kirche hat stete dem Staat gegeben, was des Staates Regierung danken, . auf den Falk chen Erlaß verzichtete Sie se 6 Hröb ffn bei Wien haben, wie im Vorwärts mitgetheilt In dem Verfahren, betreffend die 3 Schöppenftedt, den 3. Mai 1896. unterzeichneten Gericht am 2G. Zipril IS66, find aus dem Vermögen des für todt Erklarten n ist; der Staat foll auch der Kirche geben, was ihr gebührt. hat keinen Grund, an ibm so fest . ,, , wird. 66 Sch tm ach 'r? der Moblinger Schuhwaaren Fabrik zi erung des der ile e ra s . Herzogliches Amtsgericht. Vormittags 10 Uhr, anstehenden Aufgebotstermin entnebmen, 7 Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗ kommt er ja vielfach nicht zur Anwendung. Zu einer Zeit, wo die ä beit eingeftegt. in geg Bunge zu Mie tog fel he ach dran 383 gif em ann. schriftlich oder persönlich zu melden, widrigenfalls er Hildesheim, 29. Juni 1895.

sten Br? Voffe: UÜngläubigkeit so große Fortschritte macht, muß mit aller Macht das inge tung der „Köln. Itg. aus Grenoble zufolge he ber Welten öchers ub für todt erklärt werden wird. Königliches Amtsgericht. 1

K 3. ö Königlichen Staatsregi hab reli n He n, mn mn, . . cht recht ersichtlich, Ras ge ent Permezel * Voiron infolge 3. g uh. . f r gf ng . 22411 J Demmn ; fg; Rille ,, eine Herren! Namens der Königlichen Staatsregierung habe Abg. Kropatscheck (kons : Uns ist es nicht recht ersichtlich, 3 ; r, m J 8. 12 - önigliches Amtsgericht. 11. Abthl. 22466 ich fre farben begründete Interpellation Tas Folgende zu er, warum zeiate gegen Kunde der ej dicse Interpellation eingebracht standes der Arbeiterinnen das ganze Webereipersona verabschiedet ö sowie zur ö der Vertheilung ein In Sachen des Ober⸗Boniteurs a. D. Ed. Bolle 5 d t , 8 n a. am. p wies . Sireitfragẽ wieder berrörgeholt wird. Der Ab S800 Personen sind gegenwärtig arbeitslos. in auf Sonnabend, den 13. Juli A898, von hier, Klägers, vertreten durch die Rechtsanwalte —— ö ; fer das Tafge h gt der m . ; e e m . Ser , on daß a die Kirche ein . /; 3 r nitis s 10 Uhr, im Amtsgerichtsgebäude, Aronheinn I. und Giesecke, wider den Anbaner Lud. azad) Betanntmachun 60 J Die Ministerialverfügung vom 18. Februar 18,1,f hat den Ver fahezlichtz recht zu Grtheilung des ktholtschen Räeligionzunterricht. Nach Mittheilung des Statistisch en Am ts der Staht Berlin n n Nr. , hierselbst anberaumt, und werden wig Ding und dessen Ehefrau, Doris, geb. Ding, Auf den Antrag seiner , nn l e . such gemacht, die Ertheilung und Leitung des Religionsunterrichts in habe,‘ andererfelts, daß im Volke das religisse Bewußtsein jetzt . 86 . 3. 36 3 n ä. . e,, ut ö. 1 r n, ,. , re, daju zu Veltenhof, Beklagte, wegen Zinsen, wird, nach I) des Hofbesitzers Peter Hermann Gerlach in rlitz, de an i n. der Volksschule thatsächlich zu regeln. Mit dem dogmatischen Inhalt des mit aller Macht gefördert werden müsse, Durch Betonung des . . r, Gre schichun en, Zan r,. ö. Renn gz; mn ihrer Gin ficht u h en g n fn n,, ,. ‚e. , rl des Klägers die Beschlagnahme des Pr. Holland, . g Amtes ; Religionsunterrichts beschäftigt sich die Verfügung überhaupt nicht. Mie m 66 6 . e n n,, : . Gterbesalle ; ; ; gelegt ist. ret meher⸗ y, Wann, hen g Yin; r e n, 2) fen . 3 Friedrich August Gerlach zu [22464 Im Namen des Königs! . ih 28 an ule verdrãn erden. n nam = j ; an nen endor . 21 Antre

Dagegen wahrt sie das verfassungs mäßige Recht des Staates bezüglich 3 en Fe mehr . davon übérzeugt find, daß der Religlonzunter. Verkehrs Anstalten Rostoct, Gre. . 2 . und 50 a3 4m vom Plane 160 zu Veltenhof, zum 3) der Frau an ann Wilhelmine Emilie gi e , erb Jojwiat zu Schwarz- Dan⸗ der Aufsicht über das gesammte Unterrichtswesen, also auch bezüglich richt der Schule nothwendig ist, i, weniger halten wir es für J roßherzogliches Amtsgericht. Zwecke der Zwangsversteigerung durch Beschluß vom Dziggel, geb. Gerlach, in . Ostpr., land, vertreten durch den e n ** 33 der Aufsicht über den Religionsunterricht. (Bravo Dadurch ist die möglich, bei der . parlamentarischen Lage einen Beschluß herbei⸗ Bremen, 6. Juli. (W. X. B.) Norddeutscher lor; DPipe: . 8. n 66 verfügt, auch die Eintragung dieses 4) deß weilen arl Eduard Gerlach in Ro asen, . ion mn Verfügung wiederholt der Ausgangspunkt für die Erörterung prin⸗· zufübren. Wir nehmen aber die n, ,, 66 zu betonen, daß Der wan nn fee r en w geb nn f . 2823] Aufgebot. 3. i nm ö . . Juni 1895 . ö. Dirschau. 8 ber Wirtbe Valentin Bialachowsli und Fran wielle. Gegensäͤtze in diesem hohen Hause geworden. Diese Grörte— wir eine gesetzliche Regelung des ganzen Vo sschulwesens für un⸗ Hurst Ca stle passiert. er Reichs · P ampyfer ** urg ö Die Wittwe des MWernmnnns 8 ; z wangsversteigerung auf den wird der Kaufmann Otto Gerlach, ein Sohn der Bochyngki aus Potrjanowo, ebenfalls vertreten durch zipieller Gegensätze in diesem hohen Vause g kebingtenolhioendig crachten, und hegen die Doffnung, daß dann guch am 4. Juli Nachmittags die Reise von Southampton na Malkom r Johann, Peter 24. Ottaber 1808. e, e,, . A Uhr, verstorbenen Hofbesitzer Friedrich und Henriette, geb. den Nechtsanwalt Palomski zu Nogas rung hat zwar an den Erlaß angeknüpft, sie geht aber über dessen die Frage des Religionsunterrichts eine in unserem Sinne in, Coruna fortgesetzt. von ie. n,. ver g m Deisenroth, vor Derz oglichem Amtsgerichte Riddagshausen in der Brien, Gerlach'schen Eheleute aus Neuendorf Odbe, erlennt dad a fe n g ee w whasen durcd Jupalt weit hinaus zosunn inden wird. n, Rechtsnachfolgerin ihres Hornig'schen Gastwirthschaft zu Veltenhof angesetzt, geboren daselbst am 7. März 1868, welcher im Jull den Amtsrichter Matthias in Rei. 3