1895 / 302 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Dec 1895 18:00:01 GMT) scan diff

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—— Maschinen und Tender, 2 000 Kg Mineralöl für

t 000 Mineralõl Das Pflanzenbrennõ ohne Säure, vollkommen rein hell un Niederschla und ohne beller her

wei leichfalls von Rüböl, vollkommen rein, e ohne Niederschlag und obne frem

Luft klebrig, harzig, pechig machen

über O. 920.

Engler s Höhenmesser).

punkt darf nicht unter 1900 C. liegen.

noch sich auflösen.

Vflanzenõle 4000 Fres.

Taxgebũhr abgezogen.

Verkehrs⸗Anstalten.

Laut Telegramm aus Aachen ist die zweite englische Post über Osten de vom 18. Dezember ausgeblieben.

Theater und Mufikt. Königliches Opernhaus.

Die große Wagnergemeinde Berlins war gestern vollzãhlig im Dvernhaufe bertreten; galt es doch, Herrn Heinrich theater in München in Wagner's gewaltiger Tondich Herr Vogl gilt heute für den berufenften Vertreter des Tristan und Frau Sucher als die einzige Isolde, die

und Isolde“ zu hören.

.

in jeder Beziehung den Abs

gefaßt sein.

nicht zurück, sondern hat sie eher

Vogl als auch Frau Sucher waren ganz ; . n herrliches Stimmmaterial durch seine ebenso hervorragende Gesange kunft vorzüglich zu erhalten ge⸗ ; ; Ton der umfang- reichen Partie volllönend und ausdrucksfähig und folgte allen Inten. tionen des Sängers, der wie kein Anderer auch den geiftigen Inhalt der Rolle beberrscht. Die Stimme der Frau Sucher scheint dle An= strengungen ihrer amerikanischen Kunstfahrt vollendz überwunden zu

disponiert; Ersterer hat fein

wußt. Das Organ blieb bis zum letzten

zur Erzeugung von Rüböl, doppelt raffiniert mögl d durchsichtig,

fremde Substanzen. Brand mit amme ohne Geruch. Pflanzenöl für Maschinen, ut raffiniert, hell und durch⸗ mde Beimischung. Spezifisches Gewicht beider Sorten bei 159 C. nicht unter O gI2 und nicht iber O,. 916. Maschinen⸗ Pflanzenöl nicht mehr als 0,3 so Sãnure, gerechnet auf Anbydrit⸗Schwefelfäure, oder 2.1 00 auf Oelsãure. Minerals für Maschinen und Tender von lichterer, das für Waggon von dunklerer

arbe, vollkommen rein, ohne Sal, ohne fremde Substanzen und ohne Figenschaften, welche trocknen oder unter dem Einfluß von Sonne und den ĩ und austrocknen. Spezisisches Gewicht beider Mineralöle bei 150 C. nicht unter 0. 90 und nicht Das lichtere Mineralmaschinenõl nicht mehr als O, 1 0, Säure, auf Anbydrit⸗Schwefelsäure gerechnet, oder O7 0 auf Del⸗ säure; das dunklere nicht mehr als 0.3 do Säure, auf Anhydrit⸗ Schwefelsãure gerechnet, oder 2,1 0/00 auf Oelsäunre. beider Mineralölsorten darf bei einer Temperatur von 596 GC. und gegenüber Wasser von 200 C. als Einheit nicht unter 6 betragen J Beide Sorten Mineralöl, dürfen nicht bei = 200 C. gefrieren. Das auf I50 0 erhitzte Maschinen. Mineralsl darf keine zündbaren Dämpfe zeigen, noch sich auflõsen. Der Entzundungs⸗ ü Das auf über 1400 C. er— hitzte Mineralöl für Waggons darf keine zuündbaren Dämpfe zeigen, Der Entzũndungspunkt darf nicht unter 1696 C. liegen. Das Mineralöl für die Erzeugung bon Luftgas muß voll · kommen rein, ohne Niederschlag und von folcher Beschaffenheit fein, daß von 109 kg Del wenigstens 52 cbm Luftgas erzeugt werden können; das spezissche Gewicht O, S835 bis 0 S809. Lieferzeit: der ersten vier Sorten und in drei Raten und längstens in 6 Wochen, der fünften Sorte in acht Raten und längstens in 3 Wochen vom Tage der Bestellung an franko Zentralmagazin Belgrader Bahnhof. Lieferant ist verpfli tet, 20 0 / mehr oder weniger zum selben Preis auf Verlangen der Mreftion zu liefern. Kaution für alle fünf Sorten 8000 Fres, für Mineral oder Die Preise sind bier für je 100 Kg jeder Sorte getrennt anzugeben. Der Offerte sind unter der Adresse: Angebot für Lieferung von Oel 1 Kg Del jeder Sorte in zwei dersiegelten Flaschen, sowie eine 10 Dinar⸗Stempel marke beizufügen. Bei der Auszahlung des Gesammtbetrags werden 1060 Obrtsteuer und 1 00

Vogl vom Hof⸗ tung Tristan

sichten des Meisters gerecht wird; zieht man außerdem in Betracht, daß Herr Betz als Kurwenal und Frau Götze als Brangäne ebenfalls Leistungen bieten, die hohen Anforderungen ent⸗ sprechen, so durfte man auf eine muftergültige Aufführung des Werkes Und der Erfolg blieb hinter den gehegten Erwartungen noch übertroffen.

von as ; Ton und

3 Herr Mödli

nur in hervortretenden ö deres Lob ist n das Werk leitete. Das

Neues

imêne in

Die Konsisten; wel traurigen, halb launigen Eindruck faltigen Mittel und Wege, durch

Thron des Königs bringt; Ehr und neigung gegen erreichte Ziel. zu führen. Madame Segond⸗ Antlitz, ihren klassisch schönen und

das endlich

Reinheit fließen die Worte

würdige Beethoven Feier

die mit wohlgeschulter, nur

strengt klingender des Ganzen beitrug. Das Organ erschien für den großen Raum fre

wurde. Im Berliner Theater ist

zember,

mann's Töchter und Abends

Sowohl Fauft !. Der Verkauf der

besonders gut Im Lessing⸗Theater ist d das Lustspiel Komtesse Guckerl“

und dritten Feiertage wird

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dem Kapellmeister Herrn Dr. Muck zu zollen, der ublikum ehrte den Gast nach jedem Akt und am Schluß durch mehrmaligen Hervorruf.

Als dritte Gaftrolle spielte Madame Segond⸗We ber gestern die Corneille's Tragödie Le Cid“. hört zu dem festen Bestand des klaffischen franzõsischen Revertoires. uptreiz des Werks empfindet man neben der Schönheit und Klarheit der Sprache den Reichthum an Gedanken, die darauf abzielen, das Widerstrebende in dem Motiv der Handlung natürlich erscheinen zu lassen; denn der Backenstreich, den der mann hafte Helden vater Chimẽener z dem Greise Diego, dem Vater des Rodrigo, giebt, und welcher den Ursprung alles Uebels bildet, übt trotz der J!

che die spanische Grandezza gut widerspiegeln, einen nur hal

und unerbittlichen Anklagen gegen den heißgeliebten Rodrigo vor den man staunt über die Spitz findigkeiten des Liebesbegriffs und

himène in die

in leidenschaftlichen Momenten abgeklärten und maßvollen Vortrag eine interessante schauspielerische Leistung.

fast allen übrigen Mitwirkenden, die weniger gut und weniger deutlich

vortrugen. Die Künftlerin fand nach jedem Aufzug herzlichen Beifañt

für diese letzte Gabe ibres eng begrenzten Gastfpiel. Repertoires. Konzerte.

Im Saal der ,, ir eine schöne und . gelungene Aufführung der vollständigen Musik zu Goethes Egmont⸗ mit dem verbindenden Text von Bernays noch einen befonderen Werth erhielt. Die Ouvertüre wie die Zwischenaktsmusik und die Sleges⸗ symphonie im Finale wurden von dem unter Mannstädt's Leitung ganz vortr Sologesänge von Frau Claus-⸗-Fränkel

Sopranstimme ihr

Musik zu Egmont“ spielte die Kapelle noch Beethoven's Ouvertüre

»Zur Weihe des Hauses', das Adagio aus dem Streichquartett in

FE -dur, op. 18, und des 6

in Es-dur (Eroica), die gleich den en. Kompositionen von dem e

zahlreich erschienenen Publikum mit l

nachtsfeiertage, wie folgt, festgesetzt worden: Mittwoch, den 25. De⸗ Nachmittags 13 Uhr: „Der Pfarrer von Kirchfeld“, Abends 8 Uhr Faust‘, Donnerstag, den 26. Dezember, Nachmittags 33 Uhr: Des Meeres und der Liebe Wellen, Abends 18 Uhr: ñ Töchter. Freitag, den 27. Dezember, Nachmiftags 13 Uhr: Hafe⸗ 3 Uhr bei aufgehobenem Abonnement illets zu allen sechs Feiertags⸗Vor⸗ stellungen beginnt bereits heute und zwar an der Tageskasse; für die Nachmittags⸗-Aufführungen wird eine Vorkaufsgebühr nicht erhoben.

folgendermaßen festgesetzt: Am Montag, den 23. Dezember, kommt Dr. Franz Koppel Ellfeld zur ersten Auffübrung. Am Dienstag, den

24. Dezember, bleibt das Theater geschlossen. Am ersten, zweiten als Abendvorstellung die Novyitãt

Sarmonis

Theater. Der Cid“ ge⸗ 75

olz klingenden Worte,

aus. Man bewundert die mannig welche Chimène ihre thränenvollen

fühlt doch eine innere Ab⸗ durch einen klugen Kunstgriff Arme des Rodrigo Weber bot mit ihrem geistvollen edlen Bewegungen, mit dem selbst

nahme

ätzlich unt In vollendeter Klarheit von ihren Lippen, im Gegensatz zu

einer

che durch die wohl⸗

bilharmonischen Orchester lich gespielt, während die vorgetragen wurden, Höhe etwas ange⸗ Bestes zum Gelingen des Deklamators Ernst Weh lau ilich etwas zu schwach. Außer der

in der

en Meisters dritte Symphonie worden.

aftem Beifall aufgenommen

der Spielplan für die drei Weih⸗

Der wegen der Errichtung einer neuen . an stalt von der Stadtverordneten ⸗Verfamm lung einges Ausschuß hat am Dienstag unter dem Vorsitz des Stadtverordneten. Vorstebers Dr. Langerhans und im Beifein der Magistrats⸗ Kommissare Dr. Straßmann und Struve beschloffen, der Versammlung die An⸗

des Magistratsantrags i f assung zu empfehlen:

1200 Geisteskranke genehmigt die in programms, betr machten Vorschläge (einheitliche Leitung unter einem Direktor, Feft⸗ setzung nur einer Heil · und Pflegeanstalt) Srwerh eines möglichst im Süden oder Südwesten gelegenen Grund⸗ stücks sowie einer besonderen Vorlage wegen eines Bauplans nebft Skizze entgegen.“

Bremen, meldet aus Southampton: Der Aovd. Spree 350 Personen an Bord, gerieth bei der Infel Wight im Warren- Legde auf Grund. Bei Eintreten der Fluth wird der Dampfer wieder flott gemacht werden; seine Lage ist ungefährlich, er wird keinerlei Schaden nehmen.

Brůsfel, staltung einer in ternationalen Aus stellung im Jahre 1897 in Brüssel, ist, wie W. T. B. meldet, soeben vom König unterzeichnet

zut

geskasse

en ohne

mstädtischen Theater finden e außer W olungen von den Erstaufführungen don Vineta,

schen Schauspiel. Der Baja zo

Gastspiel der Madame Segond⸗Weber wird Costa' s

Volksstũck Bruder Martin im Reuen Theater in Scene gehen. . k Hier gg 8 e . 2 . und onnerstag nãchster e er und zweiter Fei achmitta Vorstellungen zu halben Preisen statt. Am 2 ; Mikado, am Abends geht die burleske Operette König C

elangt Donnerstag Zeller's Obersteiger⸗ 26 s r is! in Scene.

Mannigfaltiges.

dritten Irren

gs in der folgenden veränderten Die Versammlung erklãrt sich grund. u einer dritten, zur Aufnahme für bestimmten Irrenanstalt einverstanden; sie Nr. J und II. des vorgelegten Verwaltungs⸗ effend die Organisation und Art der Anftast, ge⸗

dem Bau

Verpflegungsklasse und Errichtung der Anffalt als sieht aber einer Vorlage über den

19. Dezember. Boesmann's Telegraphisches Bureau Dampfer des Norddeutschen von New⸗Jork nach Bremen unterwegs, mit

18. Dezember. Das Dekret, betreffend die Veran—=

New Jork, 18. Dezember. Auf dem zur American⸗Line ge⸗ hörenden Da mpfer Saint Paul- das Haupt dampfrohr. 40 Personen wurden 5 getödtet und 6 verwundet. Der Saint Paul! kann erst nach einigen Tagen auslaufen.

ervlodierte heute fräh Von den im Maschinenraum anwesenden

Hasemann's

er Spielplan der Weihnachtswoche

von Franz von Schönthan und

Konstantinopel, 18. Dezember. Irade an den Marine⸗Minist er verfuͤgt, daß die schiffe Qsmanie“, Azizie und zwei Torpedoboote neben ben Stationsschiffen ankern sollen. Die Indienststellung der Schiffe hat begonnen.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Nach Schluß der Redaktion eingegangene

Depeschen. (W. T. . Ein hurm⸗

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Wetterber 8

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r 195. Dezember

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n 0 Celsius 40 R.

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Bai. auf 06r. u. d. Meeressp.

Stationen.

red. in Milli 9 5

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L wolkenlos I bedeckt L wolkenlos 4 bedeckt 2 bedeckt still Nebel I bedeckt —1

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2 . 3 bedeckt m 2 bedeckt Karlsruhe.. 4 bedeckt Wiesbaden 2 bedeckt München.. 4 bedeckt Chemnitz.. 3 bedeckt , 4 bedeckt K Nebel Breslau... O 3 Schnee Ile dix... 5 heiter ö I bedeckt ö 3 Regen Uebersicht der Witterung. Die Witterung Europas steht unter dem Einfluß eines Hochdruckgebiets, welches die ganze Nordhäͤlfte des Erdtbeils überdeckt, und einer Depression, deren Kern über dem westlichen Mittelmeer liegt. Der Druckvertheilung entsprechend, wehen über Zentral Europa leichte bis frische östliche und nordöstliche Winde, deren Auffrischen mit Abfühlung demnächst 1. ist. In Deutschland dauert die trübe itterung ohne meßbare Niederschläge fort. Die Froftgrenze ist westwärtz bis nach dem westlichen rankreichk fortgerückt; Memel meldet 3. Riga 13, oskau 16 Grad unter Null. Schneefälle stellen- weise wahrscheinlich. Deutsche Seewarte.

e / / Theater. Königliche Schanspiele. Freitag: Dvern—

baus. 192. Vorstellung. Wagner Cyelus. VII. Der Ring des Nibelungen. Vorabend:

O O— ddĩdD O Rt O O k N OO M

Das Rheingold. Dirigent: Kapellmeister Wein. ere (Loge: Herr Heinrich Vogl, Königlich averischer Kammersänger aus München, als Gast ) Anfang 746 Uhr. ; Schauspielbaus. 285. Vorstellung. Eine Be⸗ kehrung. Lustspiel in 1 Aufzug von Charles de Courcy, deutsch von Emil Neumann. In Scene 63 vom Ober · Regifseur Max Grube. Raoul de rich: Hr. Friedrich Haase, als Gast) Monsieur Balanceng. Genrebild in 1 Aufjug don Benno Jacobson. Ir Scene gesetzt vom Ober · Regisseur Max Grube. (Agẽnor Balanceux: Hr. riedrich Haase, als Gast) Rezept gegen chwiegermütter. Lustspiel in 1 Aufzug nach dem Spanischen des Don Manuel Juan Diana. Neu bearbeitet von Heinrich Heinemann. In Scene gesetzt vom Ober ⸗Negifseur Max Grube. (Don Cleto: Hr. Friedrich Haase, als Gast. Anfang

7 Uhr.

Sonnabend DOpernhaus. 193. Vorstellung. Wagner Cyclus. III. Der Ring des Die Walküre in

Nibelungen. Erster Abend: 3 Akten. Anfang 7 Uhr.

Schausvielhaus. 236. Vorstellung. Wie die Alten jungen. Lustspiel in 4 Aufzügen von Karl Niemann. Anfang 71 Uhr.

Dentsches Theater. Freitag: Der Misan⸗ . Hierauf: Das Hohe Lied. Anfang x. Sonnabend: Die Mütter. Sonntag, Nachmittags 23 Uhr: Die Weber. Abends 71 Uhr: Die Jüdin von Toledo.

Serliner Theater. Freitag (16. Abonne⸗ g Borstehlunc: Sasemann s Tõchter. Anfang T.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Prinzessin Goldhaar. Abends 77 Uhr: Zum ersten .

anst. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Gold⸗ haar. Abends 71 Ühr: n n

Lessing · Theater. Freitag: Gräfin Fritzi. (Eeuise Dumont a. G. Anfang 71 Uhr.

Sonnabend: BSeimath. Leuise Dumont a. G)

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu volksthümlichen Preisen: Gräfin Fritzi. Abends 71 Uhr: Madame Saus · Gẽne.

Residenz· Theater. Direttlon Sigmund Lautenburg. Freitag: Hals über Kopf. (Coup de tète.) Schwank in 3 Akten von A. Bisson. Vorher In doppelter Bekehrung. Plauderei von Paul Linsemann. Antang 77 Ubr.

Sonnabend und folgende Tage: Hals über Kopf. In doppelter Bekehrung.

Mittwoch, den 25. Dezember, und Donnerstag, den 26. Dejember, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Kassenpreisen: Der Rabenvater.

Billets zu diejen Vorstellungen sind schon jetzt an der Kasse zu haben.

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Chausseestraße 25 26.

Freitag: Bei bedeutend ermäßigten Preisen. Volksthümliche Vorstellung unter Leitung des Kaiser⸗ lich russischen Hofschauspielers Herrn Julius Fiala: Die Memoiren des Teufels. TLustfpiel in 3 Abtheilungen nach dem Französischen von 5 , . Regie: Gustay Lemaitre. Anfang

.

Sonnabend: Der Veilchenfresser.

Neues Theater. Schiffbauerdamm 4a. / 5. Freitag. Vorletzte Gastvorstellung der Madame Segond⸗ Weber dom Théutre Erangais in Paris. Le Cid. Tragédie en 5 actes en vers de Corneille. Anfang 74 Ubr. Sonnahend; Abschieds. Vorstellung der Madame ,,,. Ehedre. onntag: Zum ersten Male: Bruder Martin. Volksstück in 4 Akten mit Gesang von Carl Gofta.

Theater Anter den Linden. Direktion: Julius Fritzsche. Freitag: Der Ober steiger. Heer. Großes Ballet Divertissement. Anfang

.

Sonnabend: Mit durchaus neuer Ausstattung an Dekorationen, Kostümen und Requisiten. um ersten Male: König Chilperich. Burleske Aus- stattungs Operette in 3 Atten (6 Bildern) von Hervé und Paul Ferrier, deutsch von Cd. Jacobson und W. Mannstädt. Musik von Hervé.

Adolph Ernst - Theater. Freitag: Vorbereitung zur Novität keine Vorstellung. Sonnabend: Zum ersten Male: Fran Lohen · Gesangsposse in 3 Akten, nach dem Fran. bearbeitet von Ed. Jacobson und W. Mannstãdt. Am L und 2. Feiertage, Nachmittags 3 Uhr: Bei halben Kassenpreisen: Der kleine Lord.

Wegen

Zentral Theater. Alte Jakobftraße Nr. 36. Direktion: Richard Schultz. Emil Thomas a. G.

Freitag: Eine tolle Nacht. Große Auz⸗ stattungspose mit Gesang und Tanz in 5 Bildern von Wilb. Mannstädt und Julius Freund. Mufsft don Julius Ginödshofer. In Scene gesetzt vom Direktor Richard Schultz. Die Tanz Arrangement vom Balletmeifter Gundlach. Anfang 71 Uhr.

Sonnabend: Eine tolle Nacht.

Konzerte.

Konzert · aus. Freitag: Karl Mender⸗; Lonzert. Berliner Komponisten⸗Abend zum Besten der Deutschen Reichsfechtschule (Wohlthãtig⸗ keits Verein zum Zweck der Waisenpflege).

Zirkus Renz. Karlstraße. Freitag, Abends

d Ubr: Große brillante Vorstellung. ufführung des groen militärischen Ans stattungsstückes 1870 71 mit Tan jen, Gruppie⸗ rungen, Gefechten ꝛc. von Direktor 2 Renz. Außer dem. Blondel, ostpreußischer Hengst Driginal⸗ Dressur) Hierauf: Monstre⸗ Tableau von 75 der edelsten Freiheit pferde, dressiert und vorgeführt von Lerrn Robert Renz. Mr. James Fillis mit feinem Schulpferde Germinal. Die franzöfische Schul⸗ reiterin Mlle. Dudley mit ihrem Schuspferde Mustang. Auftreten der weltberühmten Hochturn⸗ künstler The Silbons. Herr W. Immans mit seinen zehn Kolossal⸗Pracht Sunden. Die renommierte Künstler- Familie James Jer. Auftreten bon nur Künstler⸗Spezialitäten allerersten Ranges. Kemische Entrées und Intermezz i bon fämmtlichen Clowns und dem beliebten August Mr. Lavater Lee. ' ber aus Plakaten und Austragezetteln 1 Ich. Sonnabend, Abends 77 Uhr: 1870/71. Sonntag: Zwei Vorstellungen. Nachmittags Uhr: Tjo M En. Abends 7 Uhr: 1870 71.

Familien⸗Nachrichten.

Berlobt: Oelgart Gräfin von , . Hrn. Ernst von Treuenfels (Wesselsdorff Reyzin). . Annie Görrig mit Hrn. Ingenieur Georg

ettmar (Burgdorf = Frankfurt a. M..

Gebaren; Ein Sohn: Hrn. Pastor von Gers⸗ dorff (Pfarthaus Stötterlingen). Hrn. Pastor von Borries (Breslau). ;

Gestorben: Hr. General⸗Major 3. D. Heinrich von Reckow (Stolp). Frl. Marianne von Trotha (Berlin). Hr. 2 3 Johannes Linz (Dresden. Hr. Justiz⸗Rath Ludwig Schmidt (Berlin).

Verantwortlicher Redakteur: Siem enroth in Berlin.

Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗ Anstalt Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. Sieben Beilagen leinschließ lich Börsen⸗Beilage), und ein Prospekt der Firma Sermann Hurwitz

C Co. in Berlin.

Ersfte Beilage

zun Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preuß

M 302.

Berlin, Donnerstag, den 19. Dezember

ischen Staats⸗Anzeiger.

1895.

Verwaltungs ⸗Bezi Steuer Direktiv · Beʒirke.

Den tsches Reich.

Rüben⸗Verarbeitung sowie Einfuhr und Ausfuhr von Zucker im deutschen Zollgebiet im Monat November 1895.

211

Verarbeitete Rüben⸗

mengen.

Einfuhr von auslãndischem Zucker in den freien Verkehr.

nierter Rohzucker. . K des Gesetzes vom 31. Mai 1891.

Ausfuhr von inlãndischem Zucker der Klasse:

en Naffau ] einland

Suu teien

Sachsen . .

k

Baden und Krlsag· xothringen !

. kJ üringen. 6 9

emburg

NUeberhaupt.

Hierzu in den Monaten August bis Oktober 1895

Zusammen August bis November 1895

demselben aum des Vorjahres. ö 2 15. Dezember 1855.

Muthmaßliche Ergebnisse der Rüben-Verarbeitung in dem Betriebsjahre 1895,96.

Zucker. 16 kg netto.

10502 34494

Js os

1468 357

de Sn

33 005 224

326 536

262 525 517567

154315 420 6035 1593 dꝝd3 458 592

z 1g 435 1376 oh . 10

20 171 294 475

. 30

*

41 907280

372 70 439 889 357730

D TJ

8 2 27 D. TD X53.

71

don

. . 89 832 8465

Kaiserliches 6 Amt. el.

Sche

To . JV VS

Tas WV 1 960 90 Hs 666

16383 4113

In dem Betriebsjahre 1895.̃96.

Dagegen im Betriebsjahre 1894/˖ 95

Zahl der

Verarbeitete Rübenmenge

Mithin in dem Betriebs jahre

Zahl der Verarbeitete

Verwaltungs bezir ke.

( Steuer ⸗Direktiv· Bezirke.)

Fabriken, welche

verarbeitet haben.

Rüben 30

des

bis zum Schluß Betriebs jahres

1895196 gegen 1894 / 85 muthmaßlich

mehr weniger —.

Zabriken, Rüũbenmenge welche Rüben verarbeitet

im Ganzen

im Ganzen.

muthmaßlich.

haben.

Westpreußen Brandenburg

5 458 4597 18311 2516 853 2 956 958 7833 749

11325346

22 908 895

339 933 9 986 995 1191542

703 252 2948514

2281

100 kg netto 95 320

70 7 289 627 903 000 1377988 3 360 212 2 901 951 7110473 70 000

2 486 954

193 000 1120 865

100 kg netto

746 595

8 1585 736 1224 346 1531 540 173 967 336 15 gz ob 44 363 930 old 766 14 304 346 1552 314 1751659 735 4659

30279 S6 6 103 o05 987 186 694 S53 919

1366 303 14343 612 109 857 1831291 263 292 64 817 1658 790

716316

37189 8583 334946 11193961 14227297 30 019 368 4099 933 12 473 049 16 1419 652 S96 252 4069 679

1

. Württemberg ; Baden und Elsaß Lothringen

8 S . e , , we. R Q es & &

.

Braunschweig Anhalt

dẽ e 3

69 O90 890

365415 1976092 576 420 316511 S05 09637 3 525 894 847 748 6 671483 440 06

21 679 043

32 385 220 000 241 295

920 0090 162 388

1588 805 300 000 20937056 2990 680

113 649 977

79170 1893210 1012844

490746 1644855 5 180278 2016595

10 004670 8437950

22 880 044

451 370 597 118 195 129 84235 677 4530 h5 579 68 847 1296131 3231234

80 769 g33

377800 12969092 817715 406511 967 425 5114699 1147748 S 708 539 5206 716

1

397 Berlin, 19. Dezember 1895.

S7 682 õ26

Kaiserliches Statistisches Amt. von Sch

27 150 652

145 210295 30 377 117

114 833 178

eel.

Statistik und Volkswirthschaft. Das Ergebniß der Erhebung über Verhältnisse im

Handwerk.

Die im Sommer dieses Jahres veranstaltete Stichproben⸗ erhebung über Verhältnifse im deutschen Handwerk bat für das Erhebungsgebiet und für die in Frage kommenden Zustände neue erschöpfende und zuverlässige Äufschlüsse erbracht,

n, . und eingehenden Tabellenwerk

welche jetzt in einem sehr um

des Kaiserlichen Statistischen Amts vorliegen. so wohl überlegte, daß man in besonderem Maße von den im Erhebungsgebiet festgestellten Thatsachen Schlüsse auf das ganze Reichsgebiet zu ziehen berechtigt sein wird. Erwägt man, . im Laufe dieses Jahres auch die Untersuchungen

Erhebungsberirke war dabei eine

des Vereins für Sozialpolitik werks in Deutschland, auf gewiesen worden ist, fast

deren vollstãndig

Die Auswahl der

über die Lage des Hand— Werth wiederholt hin⸗ Ergebnissen

in ihren

vorliegen, so wird man anerkennen müssen, daß in dem zu Ende gehenden Jahr 1895 in Deutschland für die Gewinnung der unerläßlichen Unterlagen zur Beurtheilung der im Handwerk beklagten Uebelstände und der zu ihrer Heilung vorgeschlagenen Mittel mebr geschehen ist, als je zupor und irgendwo anders. Die Wahrheit über die wirklich bestehenden Verhältnisse gegenüber vielfachen unerwiesenen, sich widersprechenden Behauptungen zu erkennen und zu sagen, ist man redlich und erfolgreich bestrebt gewesen. Sowohl die praktische Volks- wirthschaftspolitik wie die wissenschaftliche Nationalökonomie werden mit diesen Ergebnissen des Jahres 1895 als mit einer neuen, besonders werthvollen und sicheren Basis für die Behandlung der Handwerker- frage jedenfalls zu rechnen haben. .

Die uns hier beschäftigende Stichprobenerhebung vom Sommer 1395 war zur Aufklärung Über einige besonders wichtig erscheinende Einzelfragen aus dem großen Feld der Handwerkerfrage bestimmt. Nach dem darüber veröffentlichten Aktenstück bestand die Hauptaufgabe

fangs und der örtlichen Vertheilung derjenigen Ge⸗ werbebetriebe zu gewinnen, welche für eine allgemeine korporative, in erster Linie mit der Fürsorge für die Aus- bildung von Lebrlingen und Gesellen zu betrauende Dr⸗ anisation des Handwerks in Betracht kom men könnten“. aneben sollte noch Aufschluß gewonnen werden darüber, in welchem Maße der vielfach beklagte Mangel an fachmännischer Aus⸗ bildung bei den Bekriebsinhabern einen nachtheiligen Ein= fluß auf die Lehrlingser ziehung ausäbe, ferner inwieweit ein solcher nacht heiliger Einfluß durch die in manchen Gewerben Platz greifende Auflösung in Speziglitätenbetriebe bedingt werde und ob diese Ueberhandnahme der Spezialitätenbetriebe den Zweck der korporativen Organisation des Handwerks des halb etwa zu vereiteln drohe. End⸗ lich ist noch feftgestellt worden, in welchem Umfang der Betrieb mehrerer . durch einen Meister in Betracht kommt. Die Erhebung war auszudehnen:

Ja. auf alle Betriebe, die unzweifelhaft dem Handwerk zuzu⸗ rechnen sind; J

„b. auf alle Betriebe, von welchen es zweifelhaft sein kann, ob sie dem Handwerk oder den Fabriken zuzurechnen sind; ö „c. auf die Betriebe der zu Hause für fremde Rechnung beschãf tigten Persenen, soweit dieselben als selbständige Gewerbetreibende nach 5 14 der Gewerbeordnung bei der Behörde anzumelden sind. Als Fabriken“ sollten dabei solche Gewerbebetriebe gelten, bei welchen die Merkmale des Fabrikbetriebs, insbesondere die Ver⸗ wendung von Motoren, besondere bauliche Anlagen, erhebliche Arbeiter ˖ zahl und Arbeitstheilung, soziale Ungleichartigteit zwischen Unter- nehmer und Gehilfen entweder sämmtlich vorliegen oder wenigstens einzelne von ihnen scharf ausgeprägt sind. Von Wichtigkeit war außerdem noch ein Verzeichniß handwerksmäßiger Gewerbe“, welches 70 Gewerbszweige nannte und den Zählkarten zur 4 auf⸗ gedruckt war. Die Zählung der Speʒialitãtenbetriebe beschrãnkt sich auf die des Schlosser- Schmiede⸗ und Schreinergewerbes.

Das „Erbe e, . beftand in Preußen aus den beiden Regierungsbezirken , mit 12 und Aachen mit 11 Kreisen, sowie den 5 Kreisen ODberbarnim, Wald en burg, Kalbe, Einb ed und Solingen; in Bayern aus den Bezirks— äamtern Bruck, Stadtamhof und Neu stadt a. Sz in Sach sen gus den Amtshauptmannschasten Pirna und Zwickau; in Bürttemberg aus dem Ober- Amtsbezirk Göppingen; in Baden aus dem Amtsbezirk Heidelberg; in Hes fen aus dem Kreise Friedberg und endlich aus der Stadt Lübeck mit ihren Vororten. . stellte sich die Zahl der Erhebungs- bez irke * als solche die preußischen Kreise und die entsprechenden Ver⸗ waltungsbezirke der anderen Staaten betrachtet im Ganzen auf 37. Dem Flächenraum nach erstreckte sich die Erhebung auf 18700 4Em, also auf etwa den ,. Theil der Reichsfläche. Das gesammte Erhebungsgebiet besaß bei der Volkszählung 1890 2292 525 Ein-

d. i. etwa der zwei und zwanzigste Theil der damaligen Ein wohnerschaft des Reichs, In dem Frhebungsgebiet kamen damals mithin durchschnittlich 122.5 Einwohner auf 1 4km, während der Reichsdurchschnitt nur 155 betrug. Das Erhebungsgebiet umfaßte 2625 Gemeinden und Gutsbezirke, darunter 2 Städte mit mehr als 100 000 Cinwohnern, 7 Städte mit 20 00 bis 100 9000, 17 Städte mit 10 000 bis 20 000, 32 Ortschaften mit 5000 bis 10 000, 112 mit Bobo bis odo. 202 mit 156d bis Boo, ig mit boo bis igho, ö mit 50 bis 500 und 181 Ortschaften mit 50 und weniger Ein⸗ wohnern.

In Nachstehendem können die Ergebnisse, beziehungsweise das Bild, welches sie den Verhältnissen geben, nur durch einzelne Züge angedeutet werden. Die Fülle sozialer und wirthschaftlicher Momente, welche sich bei dem Studium der von den verschiedenen Gesichts punkten aus aufgestellten zahlreichen Tabellen erkennen lassen und hoffentli eine eingehende weitere Bearbeitung finden werden, ist aber bei 18 Zählbezirken und nicht weniger als 98 Sandwerks zweigen, welche in den Tabellen berüchsichtigt sind, in der hier gebotenen Kürze auch nicht einmal in kurzen Andeutungen zu erschöpfen.

Wenden wir uns zunächst der Hauptaufgabe zu d. h. der Fest⸗ stellung der Zahl, des Umfangs und der örtlichen Vertheilung der= jenigen Gewerbebetriebe, welche für die mit der Ausbildung von Lehr lingen und Gesellen zu betrauende Organisation des Handwerks in Betracht kommen können. so ist in erster Linie zu bemerken, daß das vorliegende Werk diejenigen Betriebsinhaber, bei denen es den Zählbehörden zweifelhaft war, ob sie dem Handwerk oder den Fabriken zuzurechnen seien, als hier nicht in Betracht kommend, aussondert. Es sind gezählt worden: .

ö. welche unzweifelhaft

Sonstiges gewerbliches 6589 zusammen.. .. 150742

Meister, die vielleicht als Fabrikanten 4 können: 5

dazu: Mitinhaber... Werkmei

Lehrlinge Sonftiges gewerbliches Hilfspersonal msam men Ji

Dis Zahl der Meister, deren Zugehörigkeit zum Handwerk oder zu den Fabrikanten den Zãblbehrden zweifelhaft war, ist sonach eine überraschend geringe. ö .

Es ist, ferner in Rücksicht auf die in erster Linie in Betracht kommende Lehrlingsausbildung in der statistischen Aufarbeitung unter⸗ schieden zwischen Meistern mit und Meistern ohne Personal. Von den im Ganzen gezählten 61 199 Handwerksmeistern waren .

1. beschäf tigende Mei ster. ... 27 257

ersonal nicht beschäftigende Meister. 33 942. Es entfielen von diesen beiden Klassen . Meister o hne

mit Per sonal Personal auf Städte mit 100 000 und mehr Ein cd ; 931 auf Städte mit mehr als 20 000 bis 100 900 Einwohnern.. 3217 auf Städte mit mehr als 10000 bis 20 9090 Einwohnern? . 2938 auf Zählbezirke mit mehr als 200 Ein⸗ . wohnen auf 1 knn 4564 auf Zählbezirke mit mehr als 150 bis ; 2566 9475 6459 3580

200 Einwohnern auf 1 qkm.. auf Zählbezirke mit mehr als 1600 bis 156 Einwohnern auf 1 Rim auf Zählbezirke mit mebr als 50 bis 109 Einwohnern auf 1 qkm. auf Zählbezirke mit mebr als 25 bis 50 Einwohnern auf 1 4kRm

darin, Anhaltspunkte hinsichtlich der Anzahl, des ÜUm⸗

auf Zählbezirke mit 25 und weniger Ein⸗ wohnern auf 1 km. k

22

ö . w . w , , , ,,, , . 26 . * ö ö . 3