reiverein um die e nicht, daß Deutschland nicht benachtheillgt wird. Die Deutschen den Jahregarbeltgverdien steg zu erwer
Serbien. 6. . itz Ce g. 2 weist auf die Ver- auch mit dem Vertrage nicht zufrieden, aber das beweist noch immer herigen, nach dem Durchschnitt der y drei Jahre zu berechnen⸗ In der Presse — bei der ersten Lesung des Etats kurz fassen, als ich das in Aussicht zu stellen glaube, daß schzu erwor
* Der König empfing am Sonnabend den Führer der z n, . — en, Indañdenren e erbalfet ᷣ . ischyuch en habe dur eseitigung der mannigfachen jagen: was wir bier züchten, und die Hossänder fangen ; ; nrente kalten; deutete ich das schon an — hat sich der lebbafte Wunsch erboben, wir noch im Laufe dieser Session, vielleicht keine vollfändig durch= 4636 3 . 33. a6 ere ** din ag. weiche der . , n, hatten, pur . dcr, Wenn Der in r , . ehr . —— 2 Abgg. * Sißg (Zentr.) und Genossen: man möge erwägen, ob die unzweifelhaften Mißstände, die aus der gearbeitete Vorlage vor uns haben werden, aber jedenfalls im Schoße beendigt und . *g ; Fan sw r, 6 n , 33116 9 ü. : . 6 . 3. 4 at . 9. . c, , n . ö. se 2 Reni . * - . 28 . 1 1 3 J . *. e irrten Vielgestaltigkeit unserer Arbeiter⸗Versicherungsgesetzgebung entstehen, der verbündeten Regierungen uns darüber klar sein werden, auf Ans Cinve fahrten nnr Gen. Ml n isters n e e, meren. d, / , . . . ,, . J 3 k. ./ ö ö . = 2 e. 2 . Ive f ie fen, in befon ber G] w , nicht durch eine fundamentale Reorganisation dieser Gesetzgebung zu welches Ziel wir unsere Abänderungs. und Verbesserungsvorschlãge strichenen Posten fand vorgestern im Ministerium des Aeußern verkehrs auf den Strömen. Hauptsächlich aber sei der Salmfang Deutschen Flschereiverein dieserhalb in Verbindung zu treten, da der auch darüber einzutreten; inwieweit innerhalb der bestehenden beseitigen sein möchten. Wir glaubten uns der Erörterung dieser richten wollen; deshalb möchte ich empfehlen, sich heute möglichst eine Konferenz des r gn, mit den Ministern statt, wobei auf dem Rhein Ir n, Die Bestimmungen der diesbezüglichen zehnjährige Vertrag ietzt abgelaufen ist und nur eine jährliche ftin Beitrãge resp. bei . weiterer Ansammlungen zu den Re. Frage nicht entziehen zu sollen und stellten sie zur Berathung in der kurz zu fassen und die weitere Diekussion auf diesen von mir in über die meisten Posten ein Einvernehmen erzielt wurde. Bei Konvention jwischen dem Deutschen Reich und Holland seien vollstãndig h, r. Verlängerung stattfindet? Die Aussetzung des Zanderz serpefonds 1) eine Vereinfachung und Erleichterung der Vor Konferenz, die im November v. J. zur Begutachtung der Vorschläge Aussicht gestellten späteren Zeitpunkt zu verschieben. einigen wenigen Posten behielten sich die Minister die Vertre⸗ wirkungslos geblieben; es empfehle fich daher eine . des wird von den Fischerei Interessenten gewünscht. His ollãnder aussetzungen zum Bejug der Alters- und Invalidenrente, sowie für die Revision des Alters. und liditãtz. Versi ; tung der ursprünglichen Ziffern vor der Stupschtina vor Vertrages. — Der Lachs fang habe in den oberhessischen Gewässern wünschen das allerdings nicht, weil der Zander ein Rau sisch ist. eine zweckmäßigere Verbindung der. Kranken. und Invalsden für ers. und Invaliditätz. Versicherungs Gesete ö so gut wie gan aufgehört, da während der Zeit, wo der Lachssang Vielleicht kann die Ausfetzung des Zanders gestattet werden serg'z 2) eine Erböhung der Invalidenrente namentlich unter Be. stattfand. Montenegro. gestattet ist, die Lachfe die hessischen Gewäãässer gar nicht mehr auffuchen. Staatssekretär des Innern, Staats-Minister Dr. von inn , , 3) . , der Ich will hier in Parenthese bemerken, daß die Nichtzuziehung Der serbische Abgesandte General . owic wurde Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. von Boetticher: K . . der Ar. von Arbeitern zu dieser Konferenz ihren Grund — ich deutete das gestern in Cetin 3 von dem Fürsten iko laus in An⸗ Boetticher: Ich bin fehr gern bereit, die Frage, die der Herr Vorredner be⸗ beiter, die doch sämmtlich der Invalidenbersicherung unterworfen sind, neulich schon an — lediglich darin hat, daß es sich hier in wesenheit des Erbyrinzen Danilo und der übrigen Prinzen, Ich freue mich daß der Herr Vorredner die Absicht, welche die rührt hat, dutch eine Kommunitatiendemh dem Deutschen Fischerei⸗ siessroße , ißstitzmäng darüätkt. baß Ri des Frnferen,, welche ein. der Hauptsache um verwaltung. und versicherungs · technische Fragen sowie der hohen Staatswürdenträger in offizieller Audienz Regierung beim Abschluß des Vertrags mit den Niederlanden und der verein, respektive mit seinem Ausschuß zu klären. berufen worden ist, um Eine Revision der Versicherunqgögesetzgebung handelt, und daß wir nicht glaubten, aus den Arbeiterkreisen nach diesen
empfangen. General Pavlowic, welcher von dem Erbprinzen zu Schweiz vom 30. Juni 1887 verfolgt hat, anerkennt. In der That Was den Zander anbelangt, so ist meines Erachtens die wissen⸗ 3 2 r ee err, . ö. beiten Richtungen besonders werthholle Informationen iu erhalten.
. ö ö 2 ö i. ist dieser Vertrag aus dem Bedürfniß hervorgegangen, für unsere schaftliche Untersuchung über die Frage, ob der Zander für den eine Beschleunigung des Rentenfestfetzungsverfahrens bei den Berufs Die Wünsche der Arbeiter bezüglich der Versicherungsgesetzʒebung sind don Serbien und die Insignien des Ordens bes heiligen Sava. Lachsfischerei mehr zu thun, sie mehr zu heben, als das bisher möglich Lachs wirklich schädlich ist oder nicht, noch nicht abgeschlossen. Wir , tg . . , . begründet dann die übrigens durch ihre Vertreter hier im Reichstag so hãufig und ein · Nach, der Audienz würde, der General Pavlowic auch der war, und sie namentlich dabor Mu schützen, daß der Lachsfang aueschließlich würden übrigens in dieser Beziehung freiere Hand haben, denn aus 3 9 . . , k Mien fre . 3. Fend autgesprochen, daß wir über das, was die Arbeiterkreise und Fürstin Milena vorgestellt. in den Niederlanden betrieben wird. Die Frage der Kündigung dieses dem Vertrag selbst ergiebt sich für uns nicht die Verpflichtung, das namentlich deshalb, weil die meisten nicht beweisen könnten, ö. Vertreter derselben au diesem Gebiet wünschen, durchaus nicht im
Amerika. Vertrags ist vor Ablauf der zehnjährigen Frist, auf welche der Vertrag Verbot der Einsetzung von Zandern in den Rhein aufrecht zu er⸗ sie in den letzten drei Jahren vor Geltung des Gefetz; iat Wochen Unklaren sind. Ich behalte mir aber, wie gesagt vor, sobald
Aus Washington berichtet „W. T B.“, die Sub⸗ geschlossen ist, Gegenstand der Erwägungen der verbündeten Regie⸗ halten. in einem versicherungspflichtigen Arbeits verhältniß gestanden haben. eine bestimmte Vorlage vorhanden ist, dann auch noch die Begut⸗ so verdient . ö . 4
z j ie Bedi für di ⸗ ; , ö tommiffion fun Schiffahrt des Hande lga us ch usses * beg rungen gewesen. Es haben eingehende Untersuchungen darüber statt⸗ Im fübrigen aber möchte ich dem Herrn Vorredner, den ich ja in k J . ** achtung durch Arbeiter in nähere Erwägung zu nehmen. k Senats habe heschlöffen, sich gegen die Freie Schiffahrts⸗ gefunden, wie sich der Vertrag bewährt hat, welchen Vortheil er seiner Eigenschaft als Vize⸗Präsident des Deutschen Fischereivereins dalidenrenten erhalten, fährt der Redner fort, sind folche, weiche gar keine Nun, meine Herren, sofort nach dem Schluß dieser Konferenz, in Nach Bill zu erklären, welche die Eintragung im Auslande gebauter unserer Fischerei gebracht hat, und ob es angezeigt sein würde, durchaus als autoritativ anerkenne, doch noch bezüglich der Statistik Arbeits fähigkeit mehr besitzen. Arbeitern einer Eisenbahnwerkstätte werden der eine Reihe von Vorschlägen auch rücksichtlich der fundamentalen lt Swift in das amerikanische Register zulasse, und habe ferner das Vertragsverhältniß mit den Niederlanden zu lösen oder eine andere Autorität, nämlich diejenige des Herrn Präsidenten des Deut- die Arbeitsläübne um dig Rentenheträge verkürzt. Unere Anträge Reorganisation unserer Arbeiterversicherungs Gesetzebung aufgestellt war, beschlossen, sich günstig für das u. auszusprechen, welches einen anderen Vertrag in Vorschlag zu bringen. Diese Er ⸗ schen Fischereivereins entgegengehalten. Der muß das doch eigentlich noch . , . Mer , k habe ich die Frage der weiteren Behandlung der Königlich preußischen jemand fähig ist, die Hälfte oder ein Drittel seines den Theil des bestehenden Gesetzes aufhebe, der S iffe anderer wägungen haben! zu dem Entschluß geführt, den Vertrag vor, besser wissen, und von diesem Herrn liegt mir eine Aeußerung des e, gemacht werden, kann man guch für die Arbester einmal Staatsregierung vorgelegt. Ich, habe einmal vorgelegt den feüheren Lohns zu verdienen, ist sehr schwierig zu machen. Die
Länder von der Zahlung eines Tonnengeldes Fefreie, wenn läufig nicht in kündigen, und diefer Beschluß beruht im wesentlichen Jnhalts vor, daz mach senn Nachricht : ießli tsache ist. d hütet wird, daß ein Invalide durch seine . ; eines 1 . . ; en der Lachsfang, wie t, etwas thun. Wenn es an Geld fehst, sollte man eine Progressihe Gesetzentwurf, welcher ausschließlich die Revision des Alterz—⸗ uptsache istz daß verhütet wird, daß ein Invalide durch se die betreffenden Länder Rezipr zitat gewährten, darauf, daß man sich der Erkenntniß nicht hat verschließen können, in den letzten Jahren ö zwar ausschließlich . um . Rech (intgmmenstzuer emnfühten., Ich bin persönlich der Her e.. und. Invaliditäts- Versicherungs-Gesetzeß in Aussicht nimmt, und ö. tze beit zerdie ger erhlt, ais gi vonstäe g bern. Ein Telegramm der New⸗Horker „World“ aus Carâcas daß der Vertrag auch für die deutsche Rheinfsschen' Brehm . . ö. ; 1 dihenn, wenn die Altergrent; nach vollendetem“ sechtigsten Leben gsiht e, r babe duc, n, learn ie god 6 d 9 fähiger Arbeiter. Der Abg. Hitze will die bestehenden Beikräge bei⸗ meldet, daß General Uz lar guͤs den Vereinigten Staaten dort g ö ac gegenüter dem Durchschnitt der Jahre 1870 bis 1880 sich ge—= wür, würden die Arbeiter auch gern 3 ober 3 wöchentlich ichr babe gleichzeitig vorgelegt die verschiedenen Vorschläge und Ge— behalten, und allerlei Neues Inführen. Damit wird er' aber eingetroffen sei und dem Präsidenten von Venezuela Crespo Gefolge hat. hoben hat. (Heiterkeit) Die beiden Herren werden sich also darüber bahlen. Für die kleinen Landwirthe und HanFwerker mögen die danken, die rücksichtlich einer Zusammenfaffung der Versichetungsgese, nicht weitettommen; köchstens kann er die Invalizen fürsarge direlt ein Schreihen des Ptaͤfsibenten Cleveland überreicht Wenn der Herr Vorredner betont, daß in seinem engeren Vater— auseinanderzusetzen haben, wer von ihnen Recht hat, und ich werde Versicherungzbeiträge schwer belastend fein, aber Großindustrielle und gebung aufgestellt sind. Ich habe diese Vorschläge kritisch beleuchtet e . , ,, die , und habe, worin dieser sich an das Polk von Venezuela lande die Lachsfischerei so gut wie ganz aufgehört hat, weil während das glauben, was bei dieser Auseinandersetzung herauskommt. (GHeiter⸗ Großgrundhesitzer können sie bezahlen: es ist wenigstens noch keiner und muß jetzt, allerdings in der Hoffnung, daß eine Entscheidung in i fene an , . . 3 ö. . .
mit der Bitte wende, es möge sich waͤhrend der Zeit, in welcher der Lachsfang gestattet ist, Lachse die hessischen keit) , ö ö nicht zu ferner Zeit ergehen möge, abwarten, wie sich die Königlich gehen, halte ich nicht für zweckmäßig. Die Kosten der Verficherung
der . Krise jedes gewaltthätigen Vorgehens Gewässer nicht mehr aufsuchen, so kann ich dem entgegenhalten, daß Abg. Freiherr von Heyl: Die holländische Regierung nimmt die Vetsichtrung aufgenommen würden.. Der Gegenantrag des Abg., preußische Staatsregierung zu diesen verschiedenen Vorschlägen stellt sind schon, so hoch, daß ich Landwirthschafst und Handwerk 366
enthalten. Demselben Blatte wird ferner aus Caracas ge der Lachäfang in den deutschen niederrheinischen Gebieten sich immer Schaͤdlichkelt des Zanders für den Lachs als feststehend an. Es freut mich Hitze ist nicht ausreichend. Der Reichsta ins ist für mi weifel: di ᷣ mehr belasten will, auch nicht für die Wittwen und Wassen. ; . nr, 6 ; e . . z. g muß zu der Frage ganz Eins ist für mich außer Zweifel: die Revision des Alters- und In—⸗ e . ö ⸗ ü meldet, der Vize⸗Präsident des Obersten Gerichtshofs Rojas noch in einer gewissen Ergiebigkeit befindet; ja, ich kann sogar daß der Stagtssekretär in Aussicht ftellte, baß das Verbot des Zander⸗ entschieden Stellung nebmen,. Die Gefetzgebung muß schnell võrwaärts validitätsversicherungsgesetzes wird immer dringender (Zustimmung); ,,, , ,,, .
ö . ß ü i kö ⸗ J . aus 8 beseitigt werd ll. ĩ istik, ie Fi 1⸗ ĩ jejeni ; ; s . J , . n . darauf hinweisen, daß nach einer Schätzung des Präsidenten des ö a f g n, win en,. 6 ge . en h! y k un dienten Arkelter, breche und wenn auch die Klagen in neuerer Zeit an Umfang abzunehmen schaften oder Knappschaften zu organisieren. Es haben Ver⸗ ; Deutschen Fischereivereins der Gesammtertrag des Lachsfanges in den haben, giebt an, daß der Lachssang vollstan dig verschwunden fei. Abg. Dr. Hitze (Jentr): Eine Verzögerung und weitere Vertagung scheinen, die Berechtigung mancher Klagen kann ich nicht leugnen, handlungen stattgefunden wegen der Abschaffung einiger Uebelstände
86. die , f. die Grenzfrage bezüglichen Alten tücke und Karten rheinischen Gewässern in den letzten Jahren sich um 23 00 Stück AUnsere Schonzeit ist sehr viel länger als die holländische. Eine Ver⸗ der Revision der Versicherungsgesetzgehung wird durch unseren Antrag und ich wünsche sehnlichst den Zeitpunkt herbei, wo diese Klagen auch der bestehenden Gesetzgebung; das andere Projekt war, daß man zur Verfügung stelle. ü ; ; is kürzung der Schenzeit würde von großer Bedeut fein. Vielleicht f ger nn ge gelegen i , d. z ; ; das. Markenkleben durch ein anderes Verfahren ersetzt und die Lachse höher gestellt hat, als im Durchschnitt der Jahre 1870 biz J z 9 Deutung sein. Vielleich nicht herbeigeführt. Wir sind darin einverstanden, daß die Revision ven letzten Schatten einer Berechtigung verlieren werden. (guruf bei feigen Berufzgen osse:ns cha ften n mh ere e , ,, or m
5 ; s z sind die Holländer geneigt, in Bezug auf die Schonzeit uns tänd⸗ ist; das is ü ; ; ; ö . ; . 1850. Es ist also nicht so ohne weiteres zugegeben, daß um des n fe zu n achen ? ige Ciah tir? ö. 6 . J ö 69 . i. , , den Sozialdemokraten.) — Das wollen wir abwarten. enn man den Berufggenoffenfchaften für diese Zwecke a er einen u a⸗Hagamus von gestern erfährt die genzia willen, weil der Lachsfang nach dem Abschluß des Vertrages für bezieht sich wahrscheinlich auf die Station Wesel, welche allein noch örterung Jeftellt ist, es haben vertrauliche Bisprechungen in Reichs- Also, meine Herren, so liegt die Sache. Alle Punkte, die heute Staatsbeamten zutheilt, dann nimmt man das letzte Stückchen
Stefani, der Lieutenant Fel ter sei im italienischen Lager an— Deutschland sich ungünstiger gestellt habe, die Kündigung des Vertrages cinen einigermaßen ann ehinkalen Lachsfang hat. 3mt des. Fnnern stattgefunden; bielleicht gießt Herr. bon Boctticher hier zur Sprache gebracht find, sind bereits in dem sehr umfassenden, Selbstverwaltung weg. Will man die Berufsgenossenschaften
gekommen und berichte: Er habe am 19.8. M. dem König Menelik Abg. Prinz zu Schönaich Garblath führt ebenfalls an, Auskunft über den Stand der Angelegenheit. Die Revision bezieht sich eingehenden Votum, welches das Reichgamt deg Innern an das , , . . 3
z ; ; igt sei. ; ö. mi n, .. einen Besuch ahgestattet. Derselbe habe ihm das Anerbieten, der angezeig daß die neueste Statistik des Fischereivereing ergiebt. daß inn Aus⸗ ̃ ĩ ᷣ ᷓ i in ʒ ᷣ Garnison in Makalle mit den Verwundeten, Waffen, Munttion Aber, meine Herren, man muß sich auch die Frage vorlegen, nahme der Station Wesel ier ein wrntge ez . 3 erf Ih ö kö Tärihlichs rrerktge that Münistertnm gerichtet hat, erörtert: ! den piö'rstzndz bintigb fine dann wüffesz, ie, Kreer und Gepäck freien . zu gewähren, erneuert. Felter sei am welche Wirkungen die Kündigung des Bertrags haben würde. Der getreten ist. diefe Frage noch einmal zu halten. Ich beschränke mich auf einige Es ist also gan uniweifelhaft, daß auch alles, was der Herr Abg. ,,,, die 1 . ö. — 2 e,. Montag nach Makalle gegangen, um mit dem Oberst-⸗ Vertrag nöthigt die kontrahierenden Theile, in Bezug auf den Lachs—⸗ Bei der Ausgabe von 200 000 M6 zur Förderung der Punkte, Die Voraussetzungen für den Bezug der Alters; und In⸗ Hitze wünscht, demnächst bei Gelegenheit dieser Berathung zur Be⸗ . rg. ,, h Heger . dern 3 3 . 2
Lieutenant Galliano zu konferieren; dort habe er festgestellt, fang sich gewisse Einschränkungen aufzuerlegen. Dazu gehö Hochseefischerei weist validitätsrente müssen bereinfacht und erleichtert werden. Auf die Be— sprechung kommen wird, insbesondere also die Erleichterung bezüglich f ̃ ; ö . 6 . ellt, gen. gehört unter . . ö. aft . ; ; ) . ; ö ng so habe ich dagegen prinzipiell nichts einzuwenden, obgleich ich es daß das . bereits ausgegangen, gewesen fei, die Thiers andereln, daß da, wo Lachse gefangen werden, die halbe Strombreite äber i be rrshamm burg (Sgh) darazf hin, daß ein gewisse ,,,, ,, der Jeststellung der Invalidenrente, die Erhöhung derselben, die Cin. lÜäcke fär t then irn gs gl zu schaffen, würde jetzt um fo
2 2 1 ö 2 2 R 1 ĩ ua ß z z 2 . 2 ö 1 1 1 hätten schon seit 11 Tagen keines erhalten; die Garnison sei frei bleiben muß; es gehört ferner dazu, daß der Fang nur mit Netzen ,, ö ,, Ti Sin ren 2. jetzigen Definition kommen die Arbeiter zu kurz, namentlich da ver. beziehung der Wittwen⸗ und Waisenversicherung in unsere Versicherunggd· unbedenklicher sein, als wir in dem Präͤsidenten der Reichs. Vers erungts⸗
1 9 . 2 2 2 2 5 . ö 3B j ö ö * 26 eine Ration von 1 sehr schlechten Waffers pro Mann von bestimmter Art und Größe ausgeübt werden' darf, und daß eine welche aufgestent sei n, Sathielte ne Kgroße bär rn. wennn in ö. schiedene Versicherungsanstalten zu kleinlich verfahren. Vie Absicht gesetzgebung. Das sind alles GesichtEyunkte, die in Erwägung zu amts, dafür eine eminent, befähigte Perfönsichkeit haben. Gi r .
) z r n — ; ; — ; ö ü ; t b keineswegs zu bekl über di . . , . Ab dug gewisse Schonzeit innegehalten werden muß. Diese Vorschriften richte der Emdener Gesellschaft über die Verwendung dieses Fonds der Kommisston war damals, daß bei den aufgestellten Be. ziehen die verbündeten Regierungen nicht mehr aufgefordert zu ie, , eden r ,,
ö j . cht , öffents dingungen jedenfalls eine Rente gewährt werden solle. Das „jeden⸗ 4p n f ; 3 ; ; ; ;
ö s e werden rücksichtlich ihrer Beobachtung sowohl in de Nieder. nicht in irgend einer Form veröffentlicht werden? ö j 6. z jz. werden nöthig haben; sie ziehen sie schon fortgesetzt in Erwägung Vorschriften, wie dies seitens der Landwirthschaft geschehen ist. Auch k nn ,, . landen wie in Deutschland far dnien⸗ . ö. e. Etna gts sekretar des Innern, Staats-Minister Dr. von . ,, , n, . k Wm, üb, waßtabe der Durchfühtbartett dieler K st nen rer ger n . ö 8 e c e . die Vertheidigung Makalles . Rath ver- den Vertrag, so sind wir in Bezug auf die Ausführung der Lachs. Boetticher: ich möchte nicht, daß daz Haug festgelegt würde auf den Vorschlag, den Wünsche ihre Beschlüffe fassen. geheßt nnen, zuftteden mit der Thätigkeit des eiche, VWersiche ung.
z — 6. w die Wittwen· und Waisenv ür d ammelt und die betreffenden Maßnahmen be chlossen. Infolge⸗ fischerei vollständig autonom, und wir könnten auch nach der Anregung * , ,,,
Ich will gern der Anregung des Herrn Vorredners entsprechen der Vorredner gemacht hat. Mit der Herabfetzung der Altersgrenze für Was den Antrag der Herren Abgg. Auer und Genossen anlangt ö ; ; ; h s - * n , ,,, ; ö — ; ; / . ; ö , Induftrie eingeführt wird, so bleibt die deutsche Industrie no dessen habe Felter am Dienstag von Menelik einen Brief des Herrn Vorredners die Schonzeit anderweit in einer unseren Bestimmte Grundsätze für die Bewirthschaftung dieses Fonds sind die Altersrente, te ich einperstnden, wenn die VersicherEng nich so muß ich gleich dem Herrn Vorredner bitten, daß das Haus sich nicht konkurrenzfähig, wenn nicht diese Konkurremzfähigkeit darch die ( 6
erhalten, worin der Garnison freier Abmarsch mit den Frauen, Interessen besser entsprechenden Weise festsetzen. Ebenso aber würden nicht vorhanden und lassen sich nicht aufstellen. Man wartet zunächst 9 lt, ö,, 6. . n , fa ruh für seine Annahme entscheiden möge. Meine Herren, ich verkenne ja die gebung gestört wird. Wir können konkurrteren. weil die deutschen Verwun deten, Waffen, ö Munition und Gepäck . bewilligt auch die Holländer autonom sein; sie würden nicht genöthigt werden die Anträge der Interessenten auf Beihilfe ab, diese werden geprüft dig andwirthschaft und für das Gesinde pat sie nit. Tie Kosten arbeiterfteundliche Tendenz dieses Antrags in keiner Weist ind le lte . ,, n . . worden sei, um nach Adigrat zu gehen, und ferner einen Brief können, sich uns gegenüber Beschrãnkungen aufzuerlegen; unter Zuziehung von Sachverständigen dahin, ob das Unternehmen würden betragen bis zum Jahre 1900 bei einer Altersgrenze von es wohl den betreffenden Arbeitern gönnen, die von einer solchen Ausdeh⸗ Wohlen iets Cee Ge reti eber erf gt, n, e, are , rh!
33 ; ; R5 ; ; ; ät 65 388 illi bei 60 J 754 Milli ; N 392 z ;
kN , , , , ,,, , init i,, e een, d,, , .
Hr, e,, 9 . * 9 ö ine ehe sfhn ö 6 e landen ganz unbeschränkt betrieben werten Fön te , , . Erfolges in sich trägt, ob namentlich die Unternehmer selbst vertrauens Altergversicherung betragen. Dab heißt, die Beiträge müssen ver— daß sie in den Genuß dieser Vortheile gelangen; allein wie die Dinge die en lischen Verhaͤltnisse eingeführt oder gefördert werden, dann wird i g sich für ung vielleicht das Ergebniß herausstellen, daß die Lachsfe nur würdige Perscnen sind, und ob sie, abgesehen von der Reichshilfe, die doppelt werden. Cine solche Mehrbeigstung fann die Landwirthschaft heute liegen, ist es nach den Berechnungen. die wir äber die Be. dez fMoiment kommen, wo ich sage;: eine weitere Heiastüng ist un.
lter habe Kameele und Maulthiere für den Transport des e, manns, ö ; a,. ,. gen,. f . 3 möglich. r gt! gemhrhet und gekauft. Der Oberst Lieutenant Galligno chr swärlich den Rchein herauftammen und daß wir vielleicht ach. zum Betrieb nöthigen Mittel zu bret Werfstaung beben?“ n, m, en Wider ät zettffen, irrige ät latung, die mit ker Auchehnng nach' en Borschlägen bers Peres unt. Schmidt. Clberfes Er. Ba) Die er se
h 5 ; XT ir der Vortheil in, für di dwirths. li b icht, so⸗ ; ö ; ; ö . . abe am. Donnerstag? sein Lager nahe bei dem Ras überhaupt nicht mehr Nfan en! neger Herr Vorredner rechnet nach Maßgabe der vorhandenen Fonds und des Zwecks die Beihilfe en Worthell groß sein, für Lie lan wirthbschafttichen aber nicht se. Abgg. Auer und Genossen verbunden sein würde, ganz unmöglich, daß allgemein bekannt, und dag Wohlwollen für die Ackeites wih n
⸗ ; daß sie nicht bereit sein dürften, erhöhte Beiträ bezahlen. ; ö =. ĩ . ⸗ 19 ö ü akonen s auß Ischlagen, der als Zürge diene. Am vorigen darauf, daß, wenn nach Kündigung des Vertrags. der Lachs gewährt, und zwar entweder als zinsloses Darlehn oder à fonds pordu. . 1. h gi nl 1 ie def r . käse, wit dam lhergeben können, die llteregtene fie den Rezug der Alters, saäg getheiitt Daf, Berzinfachtagen der Verfscherangs ecke ach= s
; , ) reitwiss; ö ; z n ; Abg. wendig sind, wissen wir alle. Dag ist auch in der Konferenz im Freitag habe Galliano mit seiner ganzen Kolonne auf in zu großem Umfange in den Niederlanden weggefangen Mit den vom Reichstag uns bereitwillig gewährten Mitteln haben Ras, Kapitaldeckungsverfghren angenommen ist. Aber nachdem rente sö weit herabzusetzen, wie es der herr Abg. Auer will, und den n,. rs e n. worden. Die Schwierigkeit liegt nur 6
den Weg nach Adigrat gemacht und zwar in kleinen Etappen wird, und wenn er die im oberen Flußlauf liegenden Larndiftt wir recht gute Erfolge erzielt; an der Nord. wie an der Osts d Reservefonds angesammelt sind, follte man jetzt wenigstens das Um. Begriff der Invalidität so zu formulieren, wie es der zweite Theil a ⸗ ; , ö ichdistrikt = * J ee sin nf 5 j f ; z . ; ; 6 ; wie die Verbesserungen zu machen sind, wie Aenderungen der Orga? wegzn, des Transports einer Anzahl Verwundeter und der nicht mehr aufsuchen kann, daß . . i ., schon . eine große Zahl Fischereigenossenschaften und einzelne Fischer unter , , . einführen, Lann könnten die Leistüngen, grheblich erhöht des Antrags Auer in Aussicht nimmt. (Zuruf bei den Sozialdemokraten.) nisation . e,, . ö. wie sich bee ga h r, .
illeri . ö ; . habe viel Sympathie mit dem alten Mann, aber i e . j = 2 . ö d eigenen Interesse genöthigt sein würden, einen neuen Vertrag mit stützt worden. Wir hatten dabei freilich auch manche Verluste; aber frage dec d wer , . 4 Sympathie, der noch , — Ja, das mag ja sein, daß die Invalidenrente nichts taugt, aber Renten stellen werden. Die Konferenz ist sehr gründlich ver ahren,
darüber können wir uns nicht wundern. Das Geschick solcher Unter⸗ äbige alte Mann oder der jung invalide gewordene und auf die ich bin immer der Meinung gewesen, daß wenig besser ist als aber spezielle Arbeiterinteressen find bei diefer Berathun nicht be-
taftem unt zu vereinbaren, der unseren Interessen mehr entspricht wie d ; ; ¶ ; ; ü ĩ und von wo Felter nach dem italienischen Lager voraus- ð s 3 ht entspricht wie der nehmungen richtet sich sebr nach der Konjunktur, und gerade auf diesem nvalidenrente angewiesene? Ber letztere verdient mehr Berück- gar nichts. (Zuruf bei den Sozialdemokraten) — Na, ich glaube nicht, 4 eee ,, ,, Ae n rn.
egangen sei, um die Briefe des Negus Menelik zu über- vorliegende. Ja, meine Herren, die bisherigen Verhandlungen mit der ( ö . . schtigung, I di valid J dri d, als die Alters. ; ; ; ; n ö all 1b
. Die Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten bie en, niederländischen Regierung haben nicht zu der Ueberzeugung Gebiet sind Glück oder Unglück don grsßzer Bedeutung für die Ge— k . 53 . nl en, n k ain Gems der Mterz. nd In fine. S ei unmöglich, in diesen Augenblick eine vollständig grund. sich alle wohl; nur drei verwundete italienische Soldaten seien geführt, daß es möglich sein wird, günstigere Bedingungen schäftsführung. Bis jetzt aber sind wir mit den Ergebnissen der Rdiesenigen, wesche noch Frau und Kinder zu ernähren haben!? Cin paliditãtsrente beñinden, um deswillen die Rente auffugeben geneigt r n n,, ö unter ihnen. zu erzielen, als sie in dem gegenwärtigen Vertrag gegeben sind; im Vermaltung des Fonds durchaus zufrieden. eher istges, daß die e n n. meist fins Wochen gzuert, sein werden, well sie ihnen zu gering ist; sie werden e,, . legen und zunächst mit „kleinen Mitteln! die Verbindung 1.
Das „Reuter sche Bureau“ berichtet aus Prätoria, vom Gegentheil, die niederländischen Kommissarien haben noch jüngst an⸗ „Wat nun den Wunsch anlangt, eine Veröffentlichung eintreten ö ö. untufrieden sein, daß sie nicht höher ist, abet erheben thun sie sie nach anderen Versicherungsgesetzen, insbefondere mit der Kranken-
B. d. M.: Ein Schreiben des ehemaligen Generalanwalis der gedeutet, daß sie in ihren Konzessionen nicht weiter gehen könnten, zu lassen, so möchte ich dazu nicht rathen. Solche Verõffentlichungen Unglůͤckliche der ie rf, anheimfällt. Die Kranken nunterstuützun wie vor. versicherung, herbeizuführen. Diese nicht wefentliche ö
Kapkolonie Schreiner an die hollandische Zeitung „Ons⸗ da in den Niederlanden auch große Unzufriedenheit mit. führen zu unerquicklichen Parallelen — der Cine behauptet, zu wenig sollte auf 25 Wochen erhöht werden, und daran sollte sich die Meine Herren, ich will das, was ich eben gesagt habe über den , , för. . ö. en,. . 42
land. trete der Behauptung entgegen, daß die jüngsten Er⸗ 5 ; ; e e, . bek ben i lei . ĩ Invali ĩ n die Krankhei ändig Effekt der Vorschläge des Herrn Abg. Auer, doch noch mit einigen ̃ liche ; zigniss eine Spaltung zwischen den Halländern und Engländern in diesem Vertrag bestehe, weil. die, niederländischen, Lachs. . . k . ö . . . , , ned gr . , ö ,. FRinfszöerzltfssie a lötzlches lend ring der Rechte und Pfichten der Süd-Afrikg herbeiführen müßten. Im Gegentheil würben sich die fischer annehmen, ohne die Beschränkungen des Vertrags —⸗ gen, . Waisen, die wichtiger ᷣ als die Herabsetzung der Altersgrenze für In der ersten Beitragsperiode, also vom Jahre 1871 bis zum Wetsicherten ist um degwillen nicht möglich, well iejen gen, welche beiden weißen Stämme enger verbinden. Falls die Englaͤnder ihre sehr viel bessere'Finanzresultate erzielen zu können, als es ihnen unter gern bereit, den Herren, die sich dafür interessiren, auf jede spenielle die Altergrente. Die Kosten wärden bi 100 nach meiner Rechnung ö , 9 ühung d ih ; i . 6 2m. ng ö nhl . Cr ie , K erhebe gehen die kiten, Pöl. berninden sossten, der Herrscheft dieser Beschäntunzen möglich iist. Als. Ef mn e', Frage Antwort zu geben; ate ich glarbe c ee gs ige, el; Eag richten Martzbeltzgen, be fönte iet eeten ni ren. Jebte 1gg0 erk ctett die Erft hlung Ler Pflichten, die das Atert. a, n , nn n mm,, würden sie anerkennen daß der Präsident Krüger und seinẽ hier die gleichen Erfahrungen, wie bei vielen internationalen Vertrãgen diesem Gebiet eine allgemeine Bekanntgabe der gewährten Beihilfen ßstzigen Beitrage, wenn man das Umlageverfahren einführte. Wenn und Invaliditätsgesetz auferlegt, einen Gesammtbedarf von 757 Millionen. i nchen ee , der Rechnun . Die Herabsetzung der Bürger, welche James f besiegt ö ll B j ĩ züen: Be ĩ ieren“ empfiehlt. die Sorge für Frau und Kinder den Arbeitern abgenommen würde, Wenn vom 1. Januar 1897 ab die Altersrente vom 60. Lebensjahre 1 69 gag 6 d 2663 9 a
ürger, jamgon besiegten, für alle freien Bewohner namentlich bei Handels vertrãägen: Beide Theile äußern ihre Unzufrieden⸗ ĩ sę würde fie das bei ihrem Tode sehr viel. mehr trösten als? alles j n terägrenze auf 9 Jahre == früher wurden nur 65 Jahre verlangt
Fübnfrikag gelampfst hätten. Jameson s Anschlag sei das hein lieren nun nicht ohne weiteres der Schluß ge— Bei dem Titel „Zur Unterhaltung deutscher Post— sähder. Aber wir können Fiese Frage hier nicht desinitlv ent. an gewährt werden soll, wie dies die Herren Abgg. Auer und Ge. würde gehn pöeblich met sosten, als man gligemein annimmt. Werk den Interessen des Reichs feindlicher Spekulanten und ogen werden, daß der Vertrag wirklich schecht se ; dampfer⸗Verbindungen“ kommt scheiden, wir müsfen die Erwägungen . perbündeten Regierungen nossen vorschlagen, so tritt ein Mehrbedarf von 755 Millionen Wenn den Arbeitern größere Renten gewährt werden sollen, müssen werde von allen rechtlich denkenden Engländern verabscheut 369 . . K Abg. Dr. Hahn auf die in der vorigen Session abgelehnte Re⸗ überlassen Mark ein (Hört, hörth; das sind also fast 1000 von dem, was auch größere Beiträge erhoben werden. Die Beiträge sind nur auf die . ö ⸗ Gegentheil, ich glaube durch meine Bemerkungen dargethan lut! ick welche el ststellung über die Pienstze⸗ ; ö ö ; ⸗ nin. frsten 19 Jahre festgesetzt; die Berechnungen haben aber ergeben, daß Aus Pie termari tzburg vom 22. d. M. meldet das⸗ ju haben, daß für Dentschland? tegen scheen gen, e , e. i 1 we ö. n. 9 . 4 . 3. 1 . 2 Staatssekretär des Innern, Staats-Minister Dr. von gegenwärtig nach den Vorschriften des geltenden Gesetzes aufgebracht in der Folge die Beiträge heraufgesetzt: werden müssen, weil wär selbe Bureau: die Uebersendung eines Glückwunsches des Leon fie s ad, Teng cbecs ten, guns den Klayddgmpfern verlangte. Damals, Boettich er: werden muß. Da, meine Herren, bin ich in der That der Meinung, nicht Kas Uhnlage, sandeln da Kapitaldeckungs verfahren haben. Die
Gouyerneurs von Natal Hel y . utchinson an den Prä— Lage die große Gefahr besteht. daß, wenn der Bertrag auf Katz duet; ure be eh l in lh sten ü, D fig Ich babe Sie, meine Herren, schon bei der ersten Lesung des daß einzelne Berufokreise — und zu denen rechne ich insbesondere die Vermögensansammlung ist nicht verwerfl sie ist durchaus
2 ; ] durch eine mehr als zwölfstündige Dienstzeit überbürdet würden. Eg j J j j sidenten Krüger wegen der Zurückwerfung der Jameson schen gehoben wird, die Niederlande uns den Lachs total wegfangen, . n . ; nothwendig. Die Ansammlung wird sich big auf eine Minllarde Streitkrafte . s ist aber festgestellt worden, daß Offsziere bis zu 36 Stunden hinter? Etats im allgemeinen davon unterrichtet, wie die Frage der Revision Landwirthschaft ganz außer stande sind, gegenwärtig eine solche n Pie Kefer t tl me degli
abe nerschiedene Bemerkungen hervorgerufen. so daß wir das Nachsehen haben. Ich möchte also nicht zur Inch her Mink kalender Entlohnung der Sifiztere steht nicht im salvoliti ĩ ichtig!
1 9 1 21 * . ö 9 ö * 2 t * Der g enger sei in , und e r nnn von Kündigung rathen, und ich glaube auch nicht, daß abgesehen Verhältniß zu den großen Leistungen, welche gefordert . und i n,. k . liegt. Ich kann da . , , i. ö 4. a e, erte e en, 51 3 ö. i . a den einem Theil der Menge, welche auf das Durchpassieren der von der Auffassung, in den oberrheinischen Fischereikreisen, von der Ss muß darauf hing ewlesen werden, daß die Offiziere, wenn der Wir haben von jeher das Bedůrfniß anerkannt: einmal auf diesem Sozialdemokraten sein mag doch unmöglich J. 3. auf diese Vorschläge Freiherr von Stumm mittheilte, war nicht gan; richtig. Es lagen
Jameson'schen Soldaten gewartet habe, mit Murren empfangen d dner beri ie rheini n Lloyd keine Beschäftigung für sie hat, in ihren Kompetenzen verkürzt ö 9 er Herr Vorredner berichtet hat, die rheinischen Fischer im allgemeinen e,, Gebiete fortzuschreiten, zweitens die in unserer bisherigen Gesetzgebung eingehen können. k 3. enn z ö ö ,
worden. mit diesem Vertrage unzufrieden sind. Ich glaube vielmehr daß sie h ĩ : ; . . u dem Titel „Zuschuß des Reichs auf Grund liegenden Fehler zu verbessern. Daß solche Fehler vorhanden sind, leugnet Meine Herren, ich würde Ihnen nun noch ungefähr ö ĩ n. n ; . ö . G taltet werden sollte. Wenn jemand Vereinfa . . . . ,, lee, der Rhein 8 3 ts⸗ 46 Alte rSversicherung sg esetzes niemand. Sie sind erklärlich und verzeihlich. Es ist ja, Gott sei andeuten konnen, worauf sich die Verbesserungsvorschläge, die e ehe rhef een h , fordert, so kö Deutscher Reichstag. z 9 n. . bo0 66 liegen folgende Anträge vor: Dank, in neuerer Zeit ein Vorwurf um deswillen gegen uns nicht er,! wir zum Alters. und Invaliditätsgesetz gemacht haben, Zustimmung finden. Wenn aber die Beseiti ung der Beitrags-
Abg; Prinz zu Schöngich-Carolath (nl) dankt als Vize— J von den Abgg. Auer (Soz) und Genossen: hobe W — irklich: wir thun b marlen nur erlauft werden kann durch die Einbeilzrente, durch ein 24. Sitzung vom 25. Januar, 1 Uhr. R rn, . ; ü ; J en n worden. Wenn wir aber verbessern und ausdehnen wollen, so richten. Allein ich glaube wirklich: wir hun esser, unsere . . Brähhente be Heil chen sibberekzereins denn Fr bert den Orl. sr Hie ve bundeten n . zu epßluchen, dem Nieichstagz hoch Autsteht die Frage, wie wir dabei vorgehen sollen. Wir haben Diskussion darüber erst dann zu beginnen, wenn wir im Besitz einer ö ,, ,. ,, i nn mehr er-
Tagesordnung: Fortse diz Anerkennung, die er biefem Verein gezollt bat. Ver Vekein setze in dieser Session den ines lassen, ; ich des Re , . jährlich für 18 9o0 4. junge Lachse aus, von denen alferding 3. wodurch a. ö 165 des Ses geen Ii g n n, i bisher das Krankenversicherungsgesetz im Einzelnen revidiert; auch die vollständig formulierten Vorlage sind, und so werthvoll es mir auch n 6 immer zustimmen 2 aber es war eine 6 ni.
f . . ni ö die Mehrzahl genössen. Der Lachsfang ift, fahrt Redner. Altersversicherung dahin abgeändert wird, daß jeder Versicherte Un fallversicherungt Gesetzʒgebung ist der Revision unterzogen, insofern die ist, aus der Mitte des Reichstags heraus zu erfahren, wie man Über . che zeigte, daß das 6 ,, .
art, nach den mir vorliegenden Notzen fehr vermindert. Jedoch welche, das 60. cbensjahr vollendet hat, (inen Rechtsansptn betreffenden Vorlagen dem Bundesrath gemacht sind; es war die Ab. die einzelnen Vorschläge denkt, so wird man mir andererseits doch ö . e mfr 2 unter Berückscht gun resen 36 ge-
, , sin . , n, . ö. sicht im Reichtamt des Innern, nunmehr auch das nach unserer zustimmen müssen, wenn ich sage: beute kann die Dig— höhere Renten auch höhere Beiträge erfordern. 9 in n zur F gen. Jeder wänscht bei einem Vertrag etwas anderes, und icherten, welche infolle ihres geistigen oder körperlichen . Meinung revisionzbedrftigste Gesetz, das äber die Indaliditätz, und kussion eigentlich nur eine akademische sein, und ich glaube nung, daß zu einer grundstürzenden Reviston noch nicht die
zucht, nimmt das Wor schließlich ist keiner befriedigt. Die Generalstaaten 'in Holland sind nicht mehr im stande sind, fich in ihrem Beruf die Hälfte Bres bis= Altertversicherung, einer Durchsicht und Verbesserung ju unterziehen.! um so mehr: wir können ung in Bejng auf diese Materie ! kommen ist; es wird erft der erfte Abschnitt don zehn Jahren vor ·