ausgehen. Am 20. Dezember berichtete der schafter Sir E. Mon son an redung mit dem Grafen gleich er im Prinzip den An eines verantwortlichen türkis äußert, er sehe jetzt, daß es äußer orschlage näher zu treten Konzert sprengen können. Er sei der gelegenheiten seinen eigenen Weg ge habe darauf entgegn bruch kommen, ich zu machen.
Lord Salisbury über eine Uater= Dieser habe, p Currie's bezüglich Ministeriums zugestimmt habe, st gefährlich sein würde, diesem in der That das europäische Ansicht, den Sultan in seinen An—⸗ Er, Sir C. Monson, doch zum Zusammen⸗
Goluchows ki. sichten Sir Phili
dDderselbe hätte
hen zu lassen. et, früher oder später müsse es angezeigt, denselben so wenig nachtheili Er habe bemerkt, Laß Graf Goluchowèk es sei für die Mächte rathsam, sich von jeder Inter— gramm Lord Salisbury's Philip Currie vom 7. Januar sagt, ne sich der 3 Wochen daß jede weitere Aktion in das Pulverfaß
es sei daher
überzeugt set, vention fern an den englischen Botschafter Sir der österreichische Minister des Au früher ausgesprochenen Ansicht anzuschsießen, rientfrage aufrollen und den Funken eine größere Katastrophe bedeuten würde, als wenn ob der Sultan seinem Versprechen,
Sswärtigen schei
werfen könne, was man abwarte, wiederherzustellen, nachkommen werbe.
Lord Salisbury den Botschafts-Sekretä dahin, der Sultan habe sich bi Mächten einmüthig ertheilten R sehr wichtig, daß die russische stantinopel beauftrage, sich den findung eines Mittels zur Beseitigung der Lage anzuschließen. Am 29. Januar telegr Goschen: Der russische Botschafter habe d auf den in der Depesche vo getheilt. Rußland weigere sich, irgend einem B das zu einer europäischen Einmischung in die in der Türkei führen könne. aufrichtigen guten Willen des Su sich jedes über einen freundschaftlichen Rath h auf den Sultan zu enthalten. mit dieser
die Ordnung Am T. Januar informierte r in St. Petersburg Goschen os jetzt keinem aufrichtig und von den athschlag verschlossen; es sei daher Regierung ihren Botschafter in Kon= ner Kollegen zur Auf— Mißstände der gegenwärtigen aphierte Lord Salisbury an ie Antwort des Fürsten Lobanow Vorschlag mit erfahren zuzustimmen, neren Angelegenheiten begnüge sich damit, dem und ziehe es vor, inausgehenden Drucks Er — Lord Salisbury — habe er⸗
Bestrebungen sei
m 7. Januar erwähnten
Fürst Lobanow ultans zu vertrauen,
eine Unterbrechung der harmonischen Be— zur Folge haben würde; eine sosche rer wiegen, als irgend ein möglicher— Am 30. Ja⸗ Philip Currie Lord Botschafter gemachte nach welcher die 25 000 betrage; wenn die Metzeleien hinzuge⸗
Möißständen, ziehungen der Mächte zu einander Unterbrechung würde weit schwe örtliches Vorgehen errungener Vortheil. Botschafter Sir Salisbury eine von den Delegierten der sechs Zahlenqusstellung über die Metzeleien in Kleinasi authentisch festgestellte Gesammtzahl der Getödteten diese Zahl würde noch viel größer sein, rechnet würden, über welche Einzelheiten .
In der gestrigen Sitzung des Unterhauses erklärte der uswärtigen Curg on: Die Besetzung ch irgend eine europäische Macht ns würde eine Verletzun
weise durch ein übermittelte der
Parlaments⸗Sekretär des A der armenischen Provinzen ohne Genehmigung des Sulta und des Berliner Vertrags sein. habe Rußland angedeutet, daß sie eine seiten Rußlands
Vertragsmächte Besetzung
des Aeußern gewillt sei, die Verantwortlichkeit
der Ordnung innerhalb der Machtsph nehmen, sei zuerst aus eigenem wortung einer Anfrage Lord Salisbury's erfolgt. Die briti tniß davon, daß eine Aufforderung, vom Sultan
Armeniens von Die Erklärung des Lobanow,
für die Aufrechterhaltung äre des Sultans zu über— Antrieb, alsdann in Beant—
russischen Ministers
Regierung habe keine Kenn Armenien zu besetzen, europäischen Macht an Rußland gerichtet es Handelsamts Ritchie erklärte: die von betreffend die ten Artikel, gäben für ames Vorgehen Raum; es genheit gegeben werden, der eschränkung der Ein— u verleihen;
worden sei. — Der Präsident d den anderen Mächten eingegangenen Antworten, in Gefängnissen angeferti keine Hoffnung auf müsse daher dem Parlament Gele einstimmigen Resolution b fuhr solcher Waaren gesetzgeberische die bezügliche von Howard Vincent eingebra Sodann wurde die Debatte Das Amendement eine Amnestie der irischen politischen Gefangenen ausspricht, A9 gegen 117 Stimmen abgelehnt; beantragte ein Amendement, worin das daß nicht der ganze Grenz entsprechend dem Wuns unterbreitet werde. bat das Haus, die Venezuelafrage die Fortsetzung dieser Debatte daß die Erzielung einer be Venezuelafrage leichter gemacht werbe. das Haus werde angesichts der großen, stehenden Frage die zu befolgende Politik nicht zu früh erörtern. arcourt empfahl die ones, welchem Wunsche Wedderburn beantragte ein Amendement, welches die Besetz Der Staatssekretär für Indien brachte demgegenüber in Erinneru vorigen Session diese Bes gebilligt habe; übrigens seien s nungen, welche sich an die Bese als verwirklicht worden. englische Besetzung als eine Bür seines Eigenthums. Der Sklavenha Das Land sei reicher, und n erwartet habe. Die indisch daß trotz der Gleichgewicht
ein gemein ezüglich der biete solche
über die Adresse rington's,
Gelegenheit. — fortgesetzt.
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zu Gunsten
Atherley Jones Bedauern ausgesprochen streit mit Venezuela m Schiedsspruche es Schatzes Balfour nicht weiter zu erörtern; könne nicht die Wirkung haben, friedigenden, ehrenvolle
che Amerikas eine Der Erste Lord d
n Lösung der Er hoffe bestimmt, auf dem Spiele in Zukunft Sir William des Amendements Antragsteller Folge leistete. von Swann unterstütztes ing Chitrals bedauert. Lord George Hamilton ng, daß das Haus in seiner l rwältigender Mehrheit elbst die weitestgehenden Hoff— tzung Chitrals knüpften, mehr hitrals begrüße die chaft für die Sicherheit habe dort seitdem ganz Ausgaben seien ge⸗ en Finanzen hätien Reduktion der Baum
Zurückziehung
etzung mit übe
Das Volk C
ü
aufgehört. ringer, als ma
Einnahmen protestiere gegen eine Beleidigung n Redner) bekannt sei, sicht gehabt; hinsichtlich des das Amendement
wahrscheinlich und Ausgaben werde erreicht werden. daß die Besetzung Chitrals
die Behauptung, ein könne; soweit ihm (dem Re
für Rußland s U abe Rußland niemals eine solche An alle seine Verpflichtungen chen Reichs erfüllt. Darauf wurde gen 79 Stimmen verworfen.
Frankreich.
ßersten Linken der Deputirten— berichtet, beschlossen, in der alten, au
britisch⸗ indis mit 193 ge
Die Gruppe der äu kammer hat, rovinz Bankette zu veranst altung des Senats protestiert ge sind getheilt; die allgemei dahin, daß eine rasche Lös gefunden werden müsse. egen die Zeitung „La France“ vor dem Schwur⸗ der Seine von den meisten der in der Liste der 161 Prozesse haben gestern agen der von dem Ver⸗ denen sich der ehemalige
wie „W. T.
über die La ne Ansicht geht jedoch
ung in dem gegenwärtigen Konflikt
gerichtsho enannten Deputirten angestrengten ren Anfang genommen. Die Auss eidiger vorgeladenen Zeugen, unter
.
Minister Baihaut, Arton und der frühere Detektiv Dupas be— fanden, ergaben nichts Neues.
Niederlande.
Der Staatssekretär der Südafrikanischen Republik Dr. Leyds ist in Begleitung des Gesandten Beelaerts van Blok⸗ land gestern Abend in Amsterdam eingetroffen. Auf dem Bahnhofe waren, dem „W. T. B.“ zufolge, die 83 der
ivil⸗ und Militärbehörden zahlreich zum Empfange erschienen. Ansprachen wurden namens der Stadt und der Handels— kammer gehalten; Dr. Leyds dankte für den ihm zu theil gewordenen Empfang.
Amerika.
Der „Times“ wird aus Ottawa von gestern berichtet, die Regierung in Canada habe beschlossen, die kanadische Miliz mit Magazin⸗Gewehren zu bewaffnen. Ebenso sollten Geschütze für die Festungs⸗ und Feld-Artillerie angekauft werden. Die gesammten AÄAnschaffungen erreichten die Summe von 3 Millionen Dollars.
Aus Washington erfährt „W. T. B.“, daß der Senater Davis in der gestrigen Sitzung des Senals bei den Verhandlungen über die Monroc- Doktrin erklärt habe: die Vereinigten Staaten würden niemals einem gegen⸗ seitigen Uebereinkommen zwischen England und Venezuela zu— stimmen, welches auf eine Gebietserweiterung des ersteren hinausliefe.
Die „Times“ meldet aus Washington, die Regierung der Vereinigten Staaten sei dem Plan der Errichtung einer neuen vereinigten Kam mission, welche aus zwei Eng⸗ ländern und zwei Amerikanern bestehen solle, um das Thatsächliche bei dem Venezuela -Streitfall klar— zulegen und einen Bericht an beide Regierungen zu,. erstatten, günstig gesinnt. Sollte die Mehr— heit der Mitglieder der Kommission nicht zu einer Einigung über den Bericht kommen, so solle ein fünftes neutrales Min glied hinzugezogen werden; und wenn die Verhandlungen gar ö. Resultat haben sollten, würde als Letztes ein Schiedsgericht
eiben.
Eine in Madrid eingetroffene Depesche aus Havanna besagt, daß trotz des daselbst herrschenden Unwetters die kriege⸗ rischen Operationen fortdauerten. Die Insurgenten hätten versucht, einen Einfall in die Provinz Matenza zu machen, aber die Hauptmacht der spanischen Armee halte fortgesetzt die Provinz Havanna besetzt, in welcher die Hauptführer der Insurgenten Gomez und Maceo an der Spitze zahlreicher Banden ständen.
Asien.
Wie das „Reuter'sche Bureau“ aus Y) okohama von gestern meldet, beständen, nach einem amtlichen japanischen Bericht, die russischen Truppen in Söul aus fünf Offi⸗ zieren und 107 Marinesoldaten. Die britischen Truppen in Söul seien, nach einer Mittheilung des Auswärtigen Amts in London, lediglich zum Schutze der britischen Gesandtschaft auf Grund des bedrohlichen Aussehens der koreanischen An⸗ gelegenheiten dorthin entsandt worden.
Afrika.
Nach einer Meldung des „Reuter'schen Bureaus“ aus Kapstadt ist die gestern mitgetheilte Nachricht der „Times“, daß mehrere britische Offiziere von Pietermaritzburg nach Rhodesia abgegangen seien, um den Befehl über die Polizei⸗ truppen der Chartered Company zu übernehmen, unbegründet.
Parlamentarische Nachrichten.
Die Berichte über die gestrig en Sitzungen des Reich s—⸗ tags und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten Beilage.
— In der heutigen (43) Sitzung des Reichstags, welcher der Staatssekretär des Innern, Staats⸗Miniser Pr. von Boetticher und der Minister des Innern Freiherr von der Recke beiwohnten, bemerkte vor Eintritt in die Tages⸗ ordnung der
Präsident Freiherr von Buol: Meine Herren! Der Herr Abg. von Benda feiert heute in bencidenswerther Frische seinen 809. Ge— burtstag. Sie werden mir gewiß gern Ihre Zustimmung dazu er— theilen, wenn ich dem Herrn Kollegen von Benda die herzlichsten Glückwünsche des Reichstags übermittele mit dem Wunsch, daß es ihm noch recht lange beschieden sein möge, dem Reichstage anzugehören
Hierauf trat das Haus in die Tagesordnung ein. Auf derselben stand zunächst die Fortsetzung der ersten Berathung der Anträge der Sozialdemokraten und Freisinnigen, betreffend das Vereins- und Versammlungswesen und das Koalitionsrecht.
Der Abg. Rickert (fr. Vg.) begründete den Antrag in längerer Rede, die bei Schluß des Blattes noch fortdauerte.
Nr. 7 des ‚„Zentralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 14. Februar, hat fol⸗ genden Inhalt I) Allgemeine Verwaltungesachen: Verbot der in Wien erscheinenden Druckschrift Glühlichter . — 3) Handels⸗ und Gewerbe⸗ wesen: Kündigung des Handele⸗, Schiffahrts“ und Konsularvertrags zwischen dem Reich und der Dominikanischen Regierung. — 3) Bank⸗ wesen: Status der deutschen Notenbanken Ende Januar 1895. — 4) Zoll⸗ und Steuerwesen: Anleitung zur Ermittelung des Baum— wollengehalts in Wollengarn. — Abänderung der Instruktion für J. die zolltechnische Unterscheidung des Talgs, der schmaljartigen Fette und der unter Nr. 6 i des Zolltarifs fallenden Kerzenstoffe, und II. die Denaturierung schmalzartiger Fette. — Aenderung der Anweisung für die Abfertigung harter Kammgarne der Nr. 41 9 22 des Zolltarifs. — 5) Konsulatwesen: Ermächtigung zur Vornahme von Zivilstands⸗ akten. — Exequatur-Ertheilung. — Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet.
Nr. 7 des Zentralblatts der Bauverwaltung“, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 16. he⸗ bruar, hat folgenden Inhalt: Amtliches: Dienst⸗Nachrichten. — Nichtamtliches Die Thaͤtigkeit unserer Feld. Eisenbahn⸗Abtheilungen im Kriege 187071. (Forisetzung) — Stammt Kunz Krebs aus Büdingen? — Wettbewerb für die Rhein⸗Straßenbrücke be Worms. JV. (Fortsetzung — Der alte Mörtel, vom Hochschloß Marienburg. — Der Neubau des Grassi⸗Museums in Leipzig. = Vermischtes: Wett⸗ bewerb für Pläne zu einer evangelisch-lutherischen Kirche in Kiel. — Preisausschreiben für Pläne zu einer Wafferversor ung für die Stadt Bunzlau. — Stadt. Bauräthe in Leipzig. — Ver andlungen in der sächsischen zweiten Kammer über den? Bau des Ständehauses. — Bücherschau.
zugegen der Ministerial⸗ andel und Gewerbe, essels Bremen und enden, Ge⸗
Reichs ⸗Marineamts; Direktor von Wendt aus dem Ministeriu der Senator Versmann⸗ Hamburg, Senator Andere. Nach einer begrüßenden Anfprache dez heimen Kommerzien⸗ Raths Majestät den Kaiser ausklang, Minister Dr, von Boetticher das Wort zu welcher derselbe nach der Nordd. Allg. Ztg. Die Frequenz des Kaiser⸗Wilhelm Kanals Ansätzen nicht, die ja ohne jede thatfächliche bilitätsberechnung aufgestellt werden Erscheinung sei
Entscheidungen des Reichsgerichts. . ö. ,. keit
ölkerung von Berlin ist na
der F laz, i er fle, Vernichtung afsenat, durch erechtigte und ann auch die Vernicht Aufbewahrung oder welche einem Beamter Dritten amtlich übergeben, welche einem Beamten amtli oder zugänglich sind; auch solche Urkunden sind in der wissen Voraussetzungen be stim eine Rechtsverleßung liegt nicht Stelle angeordnet wird, die zu diefer Ordnung berufen ist. Vernichtung von schließt demnach s Strafgesetzbuchs aus. preußen hatte eine Anzahl von schriften über die Hundesp Polizeibeamten schriftliche zu treffen, nachdem er Anzeige ermittelt hatte, in mißverständlicher Innern und der Justiz vom 8. Juni 1383 sezes vom 23. April 1883. ihm amtlich übergeben waren, aus geklagt, wurde er von de vision des Staats es begründend
Wäãsserungewiesen Die Vorbereitungen ollen Gange.
den besten zur Zeit vor⸗ en zusammengestellt worden und wird voraussichtlich Die hiesige Volkszunahme — von z Mis 794 im Jahre 18690 auf 1L 677 351 ortsanwesende Personen am Dezember 1895 nach den vorläufigen Feststellungen — ist im ab⸗ slaufenen Jahrfünft, sehr viel geringer gewesen als in den Jahren 57! bis 1899, obgleich die Landeshauptstadt nicht weniger Anziehungs⸗ traft als früher auf die Bevölkerung der Provinzen äußert. wesentlich verschiedene Ursachen hisherigen, außerordentlich n r ͤ ĩ Weichbild der Stadt ist, soweit es nicht für Straßen, Parkanlagen r mit Gebäuden besttzt, sodaß neue Unterkunftsräume ersenen nicht geschaffen werden können, diese vielmehr barauf angewiesen sind, außerhalb der Stadt zu wohnen. Im Innern der Stadt vollzieht sich sodann schon seit geraumer Zeit der unfer der Bezeichnung „Citvbildung! bekannte Vorßang, daß die älteren und meist dicht bewohnten Häuser durch Neubauten ersetzt werden, deren Kaufläden, Werkstätten und Die wenigen ausschließlich
sind 8 Versuchtgüter in Aussicht genommen. bstbaumdüngungs versuchen sind im v Anhaupersuche mit verschiedenen Roggen⸗ Geplant ist eine Fortsetzung der Flachsanbau⸗ An Dünge⸗
Doppel Zentner . TF5 005 Ztr. landwirthschaftlicher Genossen⸗ aft genommenen Händlervermittelung te im letzten Betriebsjahre einen he von 717 402 M, n Vorjahre. Der Umsatz der Futterstelle ner im Werthe von I 158927 Der Unter⸗
zug auf die Strafbestimmungen ichs, betr. die vorsätzliche
Urkunde ze. hat das Reichsgericht, JJ. Str vom 29. Oktober 1895 ausgesprochen: Eine b erlaubte und nicht strafbare Handlung k Urkunden sein welche sich zur amtlichen bestimmten Ort befinden
Unterla ndenen zu den großen 8
Die seit 1888 fortgesetzten sorten sind abgeschlossen.
üngungsversuche auf erweiterter Grundlage. Gesellschaft 2491 897 Doppel Zentner,
Strafgesetz bi gung erfahren.
Kiel, die in einem Ho Staats sekretãr, Staatg⸗ einer längeren Rede, in etwa Folgendes ausführte: entspreche bis jetzt den Unterlage für die Renta⸗ 1. Ueber die Gründe im Klaren, nach der Ueber⸗ erhöhten Benutzung des Ka— gierung habe niemals dem G für die Reichs finanzen der vielmehr wesentlich nur die Be— kehr Dienste zu leisten, auch wenn dies Der Wunsch aber werde wohl zu billigen Sskosten möglichst gedeckt everschiedenen Umstäͤnden, müsse aber
ergriff der und Gründ
veranlassen den Rückgang
ch an vertan Volkszunahme
geringeren Bezugs des Verbandes schaften und wegen der der Gesellsch ĩ Die Saatstelle ha Umsatz von 27748 Doppel⸗3 gegen 21 685 Doppel⸗Zentner und 904 649 „ ir fallenen Peeise erklären die Differenz. betrug 118 065 Doppel⸗Zent 1I5 805 Doppel- Zentner im Werthe von 1 248 009 M. schied zwischen Werth und Menge ergiebt sich auch hier aus den niedrigeren Preisen.
man noch nicht
würden alle Maßregeln getroffen werden, zeugung der Reichsregierung zu einer nals führen können.
danken Raum gegeben, aus dem Kanal zu schaffen, stimmung habe, dem Seeper Opfer erheischen würde. sein, daß die Rei sehen möchte. vornehmlich dem bedenken, daß sich die Einri festigt und entwickelt habe Kanals anzuregen, da es sich um ein für Deutsch ternehmen handele, bei dem auch das Personal no sei., Ueber die endgültige Festsetzung des Tarifs völlige Freiheit. Es sei zu bedauern, daß das die Pflicht auferlege, schon nach Ablauf des erf einen endgültigen Tarif zu machen; es besteh min auf gesetzlichem Wege hina der Kanalgebühren bedürfe noch sehr gr Staatssekretär gab zum Schluß seiner Gegenstand auf die Tagesordnung des Ko Wunsche, daß die Berathung zu fahrt gereichen möge. — Die Verf
Sartori⸗⸗ Kiel
mungsmäßig zu vernichten, vor, wenn die Verni Anordnung na
chtung von eing in Salzen.
ch der staatl Thäters, da
fast vollständig entnern im Wert
für zuziehen de Die Reichtre
Die irrige Annahme des eine Einnahmequelle
ger Vienststelle angeordnet worden eine Bestrafung aus S§ 133, 143 det — Der Polijeiverwalter eine Anzeigen wegen Uebertretung pol erre, die ihm von den ihm unte rstattet waren, ohne eine akten mäßige Ve n jedem einzelnen Fall die Grundlosi in den Papierkorb geworfen und so b eisung der
gebäuden zu rung die Betrieb
äume selbst in den Hinter 9. immt sind.
sonstigen Geschäftszwecken be ;
überwiegend als Wohnstätten inneren Stadt enthalten fast ner größere Wohnungen und des⸗ ewohner als die alten Häuser, Diese Verhältnisse
Die geringe Freguenz werd zugeschrieben; chtung und der Betrieb noch nicht so ge⸗ geren Benutzung det and ganz neues Ünter⸗ ch neu und ungeschult ss hbestehe inzwischen noch Gesetz der Reichsregierung ten Jahres Vorschläge für e aber die Absicht, diesen Ter- aige Herabfetzung ündlicher Erwägung. Freude Ausdruck, daß der ngresses gesetzt sei, und dem Nutz und Frommen der Seeschiff⸗ ammlung trat hierauf in die Tages« Geheimen Kommerzien⸗ Rath der Berathung pfahl der erste daß die Abgaben nach Stückgüter, gemischte ieden werden möchten. ampfer, wie folgt, zu erheben: a. bei voller emischte Güter 75 3 per Net
Im Verlage von J. Neumann in Neudamm ist der Führer durch die große Landwirthschaftswoche Berkins“ im vierten diesjährigen Februar⸗ Der Inhalt beginnt mit einer Uebersicht der
Versammlungsorte; Entwickelung und Thätigkeit fts⸗Gesellschaft, Mittheilungen über die sche Landwirthe an der Königlichen Land— wirthschaftlichen Hochschule in Berlin, die Tagesordnungen der ein⸗ Dem Büchlein sind gute Porträts Max Eyth, Begründers de des Oekonomie⸗Raths Berthold führers dieser Gesellschaft, eingefügt.
Jahrgang erschienen, der speziell um zu einer re versammlungen handelt. Versammlungen folgen ein Artikel über die Entstehung, der Deutschen Landwirthscha
Unterrichtskurse für prakti
Auffassung der Anw Minister dez zur Ausführung deß Ge— rnichtung von Urkunden, w den 58§ 318, 133 Str.⸗G. B. r Strafkammer freigesprochen, und die anwalts wurde vom Reichsgericht verworfen „Ueber den Inhalt jener anweisung ist er nach den Feftstellungen des Urtl! Irrthum befangen gewefen, in hat, Anzeigen, deren Grundlosigkein formlos ermit ahne Beobachtung irgend welcher Förml eineswegs das
umstand im Sinne des 5 59 St. wie der 5 348 Abs. 2 St. G.. B. haben un zur Voraussetzung, und die Entscheidung, ob di Einzelfall eine berechtigte oder eine unbe Satzungen des Strafge setz
ig weniger 2 rer Stelle gestanden haben. haben eine außerordentlich starke Zunahme der Volkszahl r . Vororte herbeigeführt. Während die Einwohnerzahl der Stadt Berlin in den letzten fünf Jahren nur um 98 567 Köpfe (tzegen 263 507 während des Jahrfünfts 1885 — 90) sich vermehrt hat, ist die Volkszahl im ehemaligen weiteren Polizeibezirk von Berlin um 166 O81, von 1885 bis 1890 dagegen nur um 10496 Personen angewachsen; und auch in den außerhalb der Grenzen dieses Volizeihezirks gelegenen Vor orten der Hauptstadt ist die Volkszunahme im abgelaufenen Jahrfünft eine außerordentlich hohe gewesen.
wegen verhältnißmä welche vorher an i
Wegen Ve öffentlichen
¶Ministerial⸗ jeils in einem tigung gefunden telt worden, ⸗ lichkeit zu vernichten. Strafgesetz, sondern einen : denn sowo
zelnen Versammlungen u. a. m. 16zuschieben. Eine etw
des Geheimen tts Landwirthschafts⸗Gesellschaft, und Wölbling, Hauptgeschäfts
Handel und Gewerbe.
In der heute Vormittag unter Vor Wirklichen Geheimen Raths Dr. Koch statt⸗ Sitzung des Zentral-Ausschusses der Reichsbank über die verschiedenen e fortschreitende Besse⸗ Sodann wurden der von dem Jahresbericht ung sowie die Vorschläge über Der Zentral⸗Ausschuß in allen Punkten bei. Festsetzung die Einreichung des Bankgesetzes erfolgen.
dem er in ihr die Ermäckh
wohl der 8§ 133, htigte Handlungen e Handlung in dem rechtigte war, kann aus den es allein nicht entnommen werden.“ (2809 / ge)
Der Weinertrag des Jahres 1895 in Württemberg.
Nach einer vorläufigen Zusammenstellung der von den Kameral— ämtern an das Statistische Landesamt eingesandten Herbftertrags˖ Uebersichten war das Ergebniß des letztjährigen Weinherbstes im gestandene Weinbaufläche von insgesammt
sitz des Reichsbank⸗ zum Vorsitzenden. der Tarifftage für den Keiser Wilhelm⸗Kand' em Referent, Assekuradeur H. Dahlström⸗Hamburg, Art der Ladung bemessen werden und dabei
Ladung und Massengüter untersch wären die Abgaben für D Ladung Stückgüter und g b. unter halber Ladung Stückgüter oder gemi per Netto. Registertonne; e. per Netto⸗Regisfertonne; d. in Ballast 3 Abgabe unter a und h nur in der gewählt ist, daß gleichzeitig eine steigende Erm Benutzung des Kanals im
Präsidenten, gefundenen wurden zunächst die Nachweisungen Geschäftszweige vorgelegt, welche ein rung der Lage ergeben. Reichsbank ⸗Direktorium der Bilanz und Gewinnberechn Vertheilung des Gewinns stimmte, gutachtlich gehört, dem Inhalt Es wird nunmehr zur definitiven an den Reichskanzler nach 5 32a
Schließlich wurde nech eine Gattung Provinzial-Obliga— tionen zur Beleihung im Lombardverkehr zugelassen.
Die im Ertrag ͤ 17088 ha im Vorjahre) z34 550 h Wein (im Votjahre 351 864, im Jahre 1893 2776181, im Jabre 1892 157142 hh, somit durchschnittlich vom Hektar 19,62 hi lin Vorjahre 20,59, im Jahre 1593 16, im Jahre 1892 8. 95 hh). — Unter der Kelter bezw. überhaupt während des Herbstes kamen zum des Gesammterzeugnisses (gegen 20 125 hl — 630, im Vorjahre, 211 925 h! — 76 do im Jahre 1893, 116187 hl — 74 0ι im Jahre 1892) mit einem Erlös von 13 955 127 66 (im Vorjahre 5 los 532 S, im Jahre 1893 9509 396 , im Jahre 1892 6942219 „M), wonach der durch— schnittliche Verkaufepreis für das Hektoliter zu 56 9 3 (im Vor⸗ jahre nur 25 M 21 3, im Jahre 1893 46 M 91 A, im Jahre 1892 57 6 75 *) sich berechnet. — Bei Zugrundelegung dieseg Durch schnitepreises würde der gesammte Geldwerth des 1895er Wein- Vorjahre nur 8oh7 0?0 *, im Jahre 1893 12850715 4K, im Jahre 1892 9347 676 M6) sich be⸗
Vergleicht man den 1895er
to⸗Registertonne; schte Ladung 60 ter 45 43 degistertonne, Vorautssetzung äßigung für r Interesse der deutschen Schiffa zwischen deutschen Hafenplätzen gleichmäßige Behandlung großer und kleiner ffe, während nach dem gegenwärtigen pro⸗ Benachtheiligung der im Nord. Ostsee Verkehr fahrenden, durchschnittlich kleineren deutschen Dampf iffe über 600 Netto⸗Registertonnen verhält⸗ Abgabensätze bezahlten, was hauptsächlich den gute komme. — Der zweite Referent, Handels⸗ Boysen⸗Kiel, vertrat im wesentlichen den Stand⸗ einem Vorschlage, nach dem Werthe, fr K Beschlußfassung ültigen Festlegu mindestens drei
Ober · Regierungs⸗ Rat daß die Reichs⸗ schen Standpunkt gt darauf hinarbeiten, daß sich der sten und der Unterhaltung ann gegen die Ausführungen in der ganzen Von einer besonderen Be⸗ lagge gegenüber den ausländischen Schiffen de sein; fünf Sechstel der Schiffe, die den Eine Abstufung des Tarifs glich, wenn man nicht die Abfertigung der Auf den Winterzuschlag könne nicht verzichten, weil gerade für diese Zeit auf Benutzung
zweckmãßigsten glich, dazu bedürfe es noch mehrjähriger Direktor Nolze. Bremen hält die Bemessun Tarifs nach der Ladung für ganz undurchführbar. Br. Ne Bremen ist im wesentlichen der Ansicht von Dr. Nolte⸗ nur will er die endgültige Fesiste
Entscheidungen des Ober⸗Verwaltungsgerichts.
Die in Baupolizei— daß Ausnahmen von al ordnung zugelassen w Verwaltungsgerichts, 1V. Senats, vom 2 zur Dispensertheilung von baupol keitsgesetzes vom J.
entworfene
Ladung Massen
Verordnungen enthaltene Best O0 3 per Netto⸗
len oder einzelnen Vorschriften erden können, ermächtigt, n
Verkauf 232 762 hlI oder nahezu
ach einem Urtheil dez wobei die Höhe der
J. November 1895, dee zorschriften durch August 1883 berusene Be— ig für einen projektierten zau, welcher ohne polizeilichen ie Zirkular—
ͤ Spenser izeilichen Vor z 15 des Zastůn eingeführt wird. hörde sowohl zur B auch für einen bere Baukonsens oder konsenswidrig ausge des Herrn Ministers 3. Mai 1888, wonach ein Dispenz v Vorschriften nur so lange gewährt werden k Ertheilung der Erlaubniß zur Ausfül Baues handle, nicht aber,
Uebertretung ohne Konsens od rechtsverbindlich. — Nach lichen Regierung zu Potsdam vom 15. März 1872 weniger als 2
Bezirksausschuß
erent empfahl eine Dampf⸗ und Segelschi
its bestehenden visorischen Tarif eine
führt worden ist. ü tei ö Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 16. Februar
zeigt der gesammte Kassenbestand von 988 019000 ½ der Vorwoche 3 000 S ; der Metallbestand allein Der Bestand an Wechseln hat S auf H00 gs8 000 s
v 27 ü 2 . ⸗ * * gn ß ung eintrags auf 18764910 S (im schiffe stattfinde, und Sch und Seg'el nißmãßig geringere fremden Flaggen zu kammer⸗Sekretär Dr. punkt des Vorredners; nur daß
Abstufung der
Nolte ⸗ Hamburg, verfrüht; die Verpflichtung zur endg für den Kaiser Wilhelm⸗Kanal müßte eschoben werden. zoncquières vom Reichs
efolgung baupolizeilicher önne, als es sich um die rung eines beabsichtigten nachdem ein Bau bereits im Wege der er lonsenswidrig ausgeführt ist, ist n icht § 8 der Baupolizeiordnung der König= für das platte Land diese welche an der Nachb m von derselben errichtet werden, aufzuführen,
gegenüber eine Zunahme um 1 hat sich um 8 458 000 S verme 10429 000 Lombardforderungen
Heibst mit den Erträgnissen der söjäh rigen Vorperiode 1827 — 1894, so ergiebt sich Folgendes: Hin⸗ sichtlich der erzcugten Menge stehen dem 1895er Weincrtrag folgende
1838, 1841, iSs3z - i845, 1856 — 1871 — 1873, Immer kin bleibt der Jubrgang 1895 hinter dem Durchschnitt der 68 Vorjahre, welcher ch um 160,½ zurück. Dagegen übersteigt der r Weinertrags den Durchschnitt der 68jährigen Vorperiode, welcher sich zu 8728 308 4 berechnet, um 11559. Höheren Geldwerth weisen nur folgende 4 Jahrgänge auf: 1868 mit 1875 mit 23 760 877 4, Der für die 1895er Herbstverläufe sich berechnende Durchschnittspreis von 5s ƽ 9 3 übersteigt Len Durch— scrittgzpreis der 68 Vorjahre, welcher sich zu 22 3 b fache und wird nur von dem Turchschnittspreis des 1892er Herbstes (59 75 3) überholt.
Anlagekonten 15 259 000 einge treten. Auf passiver Seite hat der Betrag der umlaufenden Noten bei einem Bestande von 1 005 677 906 6 eine Abnahme um
während die sonstigen täglich fälligen Ver— aben) um 33 702 000 M auf 444 055 000
78 229 000 ᷣ ; j : 1 ö treffend die degierungsbezirkz Jahrgänge nach: Besprechung arsgrenze oder
als Brandmauern
1866 - 1866.
sind Wände 9 23 2 1887, 1889 - 1893.
37 055 000 M erfahren, des Tarifs
bindlichkeiten (Giroguth angewachsen sind.
398 891 hl ausmacht,. no
Geldwerth des 1895 Der Geheime
. amt des Innern bemerkte, regierung bei der Kanaltariffrage auch den kaufmänni Sie müsse unbedin
Ausnahmen allen vorstehen⸗ Vorschrift des orste ker im Mai 1877, daß der T 24 m von dem Nachbargrundstück entfe ohnhauses, in der sich bereits pon noch ein fünftes kleines Fenster an— achbars gab dieselbe Polizeibehörde 11. April 1894 die da die polizeiliche G lichen Annahme ertheilt fei, d von des Nachbars Grenze über 2 werde bei dem zuständigen Landr Bezirksausschuß mit der Bitte um B und dieser ertheilte dein M. den Dispens v Tensters entgegenstehenden Vorschrfft des Infolge weiterer Beschwerden des R Präsident, daß gema 1888 die Ortspolizei als nicht vorhanden anzuseh auf unter dem 12. Se polizeilichen Zwanges das Fenfst Auf die Klage des M. seß borstehers vom 12. Se stellvertretenden Vor Verwaltungsgericht die Vo „ Allein entscheidend für d das matzeriel!le Baupolizeirecht für die und für konsentierte Bauten ein anderes aber ohne Konsens ausgeführte bauliche erlassenen, regelmäßig Dispense gebend sind, für
genehmigte der zuständige Amtsv meister M. in der nicht nicht massiven Giebelw Alters her vier Fenster befanden, legte. Auf die Beschwerde des N dem M. in einer Verfügun des fünften Fensters auf, Herstellung in der irrihäm fernung der Wan erfolgloser Besch an den Bez
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks hr und in Oberschlesien. nicht rechtzeitig
chlesien sind am 15. d. M. gestellt 2690, nicht recht . zeitig gestellt keine Wagen.
betonen müsse. Kanal wenigstens hinsichtlich bezahlt mache. Der Redner wendete sich d ersten Referenten: Frage höchst bedachtsam vorgegangen. günstigung der deutschen F könne nicht wohl die Re Kanal benutzen, seien nach der Ladung sei unmö Schiffe aufs äuß um des willen
1874 mit 19367 8851 Mt, an der Ru An der Ruhr sind am 17. d. M. gestellt 11 520, gestellt keine Wagen. In Obers
265 114 644 , iebs
lzsz mit 25 Fio 7 *. . 9 . Die Reichsre Zumaueęrung . , D, * enehmigung zu seiner daß die Ent— „m betrage. Nach ath wandte sich M. elassung des Fensters, on der dem Bestande dez § 8 der Baupolizeiordnung. es Nachbars verfügte der der Ministerial Zirkularveif ehörde den
um beinahe das 1
Verdingungen im Auslande. fremdländische.
Niederlande.
Donnerstag, den 20. Februar, 12 Uhr, im Rathhause zu Breda: Lieferung von 1) Porphyr und Gres Kies, 2) 29 500 Stück Eisen⸗ ziegel (Iron Bricks. 3) gesägtem Eichen, und Ülmenholz für Brücken- . Stück gußeisernen Meerpfählen, 5) 100 cbm Schotter⸗ gungshefte liegen zur Einsicht auf ir Lieferungen sub 1 und 2 gegen
Zur Arbeiterbewegung. Aus Berlin kerichtet die s sstandes in der Kon fektionsindustrie ist das Berliner Ge⸗ nerbegericht jetzt als Einigungsamt angerufen worden. Die erste ist auf Mittwoch im Bürgerfaal des Berlinischen Rath— kuses anberaumt. Der allgemeine Aucstand ist inzwischen thatsächlich Die Meister wollen sich so lange mit den Arbeitern einen festen Lohntarif be⸗ Lohnerhöhung wollen sich die
Zur Beilegung des j . 4 gung erste erschweren wolle.
maßgebendes ĩ augenblicklich noch nicht mö Erfahrung. —
Regierung z fügung vom 8. Mai om Bezirtsausschuß ertheilten Dispenz n habe, und der Amtevorsteher ordnete hier. ptember 1894 an, daß M. bei Ve
deckung, 4 12 d 1060 ebm Flußkies. dem Gemeinde⸗ Sekretariat und sind fi Bejahlung von 0 25 Fl. pro Stück daselbst erhältlich. Rähere Auf⸗ schlüsse ferner zu bekommen auf dem Bureau für Gemeindearbeiten
hereingebrochen. solidarisch erkl villigt haben; auf eine prozentuale Meister nicht einlassen.
Aus Brüssel wird demselben Blatt geschrieben: Der Aus- and der Bergarbeiter im Lütticher Becken gewinnt stündlich an Ausdehnung, sodaß die Zahl der Die Zeche Marihaye in Val⸗Saint . Lambert, die Caroline und Collard in Seraing haben, da alle Der Ausstand hat
die Konfektionäre
rmeidung des er binnen acht Tagen zuzumauern Fabe. teder Bezirksausschuß die Verfügung des Amts⸗ ptember 1894 außer Kraft, und
llung auf unbestimmte Zeit hinaug=
Rumänien.
27. Februar. Ephorie der Spitäler in Bukarest: Waschseife, Talg und Wachtkerzen, P Ephorie der Spitäler in Bu karest: Kolonialwaaren und Droguen. Ephorie der Spitäler in Bukarest: Medikamenten für 1896 bis 1897.
9. März n. St., 3 Uhr. monopols in Bukarest:
die Tarifbemessung nach dem herabgesetzt Hollessen ⸗ Rendsburg, s⸗Bremen und die beiden Referenten. Hierauf wurde ein An⸗ trag, auf den sich die Herren Dr. Nolte und Nebelthau geeinigt hatten und der folgendermaßen lautet, angenommen: ( erein ist der Ansicht, daß der provisorische Tarif für den daß dagegen nach Tonnage beizubehalten für den Erlaß
auf die Revision des ezirksausschusses bestätigte das Ober⸗ rentscheis ung, indem es unter anderem aus ie streitige Frage ist es, ob Ertheilung von Baukonsensen ist, als für konsenspflichtige, iche Anlagen, ob für erstere die zulassenden Polizelverordnungen maß⸗ diglich 5 71 1 8 des Allg. alerlaß vom 8. Mai 1888 bejabt, quenz ergeben, daß die Ertheilung nicht ausgeführter Urtheil des Ober⸗ ril 1888 aus überzeugenden Gründen in dem späteren Ministerialerlaß vom geheißen, als es sich um die für die Baupolizeibehörden maßgebenden ch aber die Frage der Dispens trennen, da die Vorschriften der Polizeiverordnu fugniß einräumen, untrennbar Der Bezirksausschuß war f theilung des Dispenses di ordnung auf den vorliegenden Fensters zu legalisieren.“
— M Indi Ausständigen n f z beibehalten,
Tonnengehalt noch Konsul
sitzenden des B ; b araffin und Cerosin.
bereits 2500 erreicht. Zechen Mary, Fanny, libeiter ausständig sind, ihren Betrieb eingestellt. ; ch die Zechen Kessales in Flömalle und in There Starke Gendarmerie⸗Abtheilungen sind nach dem Becken Seraing abgegangen.
Kunst und Wissenschaft.
In der Chirurgischen Klinik zu berichtet die Entdeckung Röntgen's dieser Tage Anwendung Okteber vorigen das Kniegelenk erhalten hatte. s Annahme nahe— geblieben sei. bestimmten
29. Februar.
seit Sonnabend au Lieferung von
Der Deutsche Nautische V ; Wilhelm ˖ Kanal die Erhebung der Kanalgebühr Der Verein hält gültigen Tarifs noch nicht für gekommen, sondern wünscht feine Gestaltung noch für weitere drei Jahre dem V
Ebenso wurden folgende Anträge von Dr. Nebel- genommen: Den Winterzuschlag wünscht der Deutsche Es bleibt zu er⸗ des Tarifs je nach der größeren oder oder Bestimmungsorts der Der nächste legung der Ausdrücke
General ⸗Direktion des Staats⸗Taback⸗ Lieferung von 3000 kg weißem Phosphor, S000 kg flüssigem Lack, 10 900 1 Spiritus, 40 000 000 Stück Eti— guetten für Zündhölzchenschachteln Nr. 1, 3 stöcken und 50 Klaftern Brennholz.
13. April. Kriegs⸗Ministerium iLu Bukarest: S547 t Steinkohlen und 630 t Koks. Bulgarien. 28. und 29. Februar n. St.,, 10 Uhr. kations. Ministerium in Sofia: Lieferung von 2 wolle, 5000 kg bunter Putzwolle, 55 Stück 850 Stück Neisbesen, 580 Stück Birkenbesen. 2. und 3. März n. St., 10 Uhr. 2060 Stück eisernen Siederohren für Dampfheizungsrohren. 9. und 19. März n. St.,, 10 Uhr. 33 000 kg Mineralöl für Lokomotiven, g Mineralöl f Wagen, 11 300 Kg Rüböl (Brennöl)h, 1200 Kg grüner Schmierseife.
Nor 11. März, 7 Uhr Abends. Eis Lieferung von Telegraphenmaterial und zwar: 25 Morseschlüssel, 24 Papieraufroller, 11 omet ableiter, 8 Signalglocken, 3 Signalschlüssel, 1 Erdschlüssel, 1 Ueber⸗ Angebote in geschlossenem Briefumschlag mit der graphmaterigl! werden im Expeditionskomtor der iania, Jernbanctorvet 8/9 ent egengenommen. Aut kunst über die näheren Bedingungen u. f. w. der Lieferung ist im Komtor des Telegraphen⸗Inspektors, Ostbahnstation, Christiania, zu
1 ᷣ letztere nicht, londern le L. R. Dies wurde in dem Ministeri und mochte sich daraus die Konse
Milliarden Zündhölzchen- den Zeitpunkt
München hat, wie die Kaution 5 υC des Angebots—
Allg. Ztg. erordnungswege über zum dritten Klinik ging Nevolverschuß da eine Austrittsöffnung fehlte, daß die Kugel im
lassen zu sehen.“ thau⸗ Bremen an Verein in Wegfall gebracht zu sehen. wägen, ob nicht eine Abstufu Entfernung des dem Kanal vorzunehmen Gegenstand betraf eine Erörterung über die Aus . bei dem Winde“, mit raumem Winde? und vor dem Winde“. Als Referent sprach Navigationslehrer Hahn. Papenburg.
unter ihnen auch Geheimer Regierungs⸗Rath Donner vo des Innern und Korvetten-Kapitän Thiele, daß ein Bedürfniß für Abänderung der sehr bestimmungen
Das Gegentheil ist Verwaltungsgerichts vom 3. Ap vertreten worden und ist auch 3. November 1888 insoweit gut Thätigkeit der Davon läßt si
ulässig sei. ĩ zulässig s Lieferung von
Bauten und . O0 kg weißer Putz- 2060 kg Werg,
Normen handelt. Herkunfts⸗
ationsbesugniß nicht ngen, die solche Be⸗ e Theile des materiellen Baurechts sind. omit allerdings in der Lage, durch Er⸗ Anwendung des § 8 der Baupolizei= Fall auszuschließen und damit das Be⸗ (kV. 1663.)
Bein stecken
niegelenk selbst sitzen sollte, vergebens. Das Gelenk steleiterung. hotographie zeigte
des Kranken im K stark entzündet und geschwollen; es bestand erfahren aufgenommene ßerhalb des Gelenks an der Innenseite des nitt denn auch Professor Angerer dene Kugel.
Lieferung von Lokomotiven, 10 Stück eisernen
Alle Redner, m Reichs amt sprachen sich dahin aus, efaßten Ausweiche
nach dem Roöntgen'schen V deutlich die Kugel, die au chenkelknochens lag. ein und extrahierte die sofort gefun Wie die Lothringer Zeitung“ meldet, wurden in Nieder- (Kreis Diedenhofen) „unzen aus dem 3. und 4. Jahrhundert, im Gewicht von nahezu e Münzen wurden der Gesellschaft für etz überwiesen.
Ebendort: Lieferung von 12 000 kg Mineralöl für Auslegung der — Nunmehr wurde über An- die Sicherheit
15 000 bis 16000 aufgetaucht.
betreffend Einrichtungen leichterung der Schiffahrt an den deutschen Küsten, verhandelt. Der autischen Vereins betraf die Errichtung eineg auf Helgoland. Matthiessen⸗ Hamburg, der farbigen Blitzfeuers auf l pitän Thiele vom Reichs. Marineamt theilte sei regierungsseitig schon in die nommen, ebenso eine bessere Betonnung der Helgoländer Der Antrag Matthiessen wurde einstimmig angenommen. — eine Verbesserung des Leuchtfeuers von Hiddengse sprach Dr. Bovsen-˖ Kiel. Darauf wurde die Sitzung um 4 Uhr Nachmittags geschlossen.
nbahnverwaltung in Christiania: 26 Morseapparate,
Statistik und Volkswirthschaft. Galvanometer, 11 Blitz⸗
Nach den in der „Stat. Korr.“ Ergebnissen der Volkszählung vo die Preußischen Städte mit 160 000 und meh s90 in Preußen die Zahl der
nem. Zentner, gefunden. Lothringische Geschichte in R
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Kongreß der Deutschen Landwirtbschafts-Ge nit den Sitzungen der Ausschüsse begonnen. Nach icht, welcher dem Kongreß seitens des Direltoriums worden ist, zählt die Gesellschaft z. 3. 10578 Mit
allen Gebieten der Düngerabtheilung, de d bfallstoffen bisher vernachlaͤssigte Düngerquellen sind durch die Herausgabe des Werks über die thung der ftäbtischen Äbfallstsffe zu einem gewi Die allgemeinen Wein,, Taback⸗ und Karto llen fortgesetzt werden, ebenfo die befonderen Versuche ung der Wirkung von eitratlöslicher und von wasser— osphorsäure für Kartoffeln. irksamkeit von Kainit und Karnallit andere Kalidüngungeversuche auf Moorboden sollen im
erste Antrag des N elektrischen
Errichtung zutreten. — Korvetten · Fa mit, die Angelegenheit
mitgetheilten vorläufigen 2. De zem ber 1895 für Bewohnern ist seit dem Städte mit mehr als 2 auf 18, die der Städte mit mehr als auf 33, diejenige der Städte mit mehr als ohnein um 8 auf 1066 und die der Städte mit mehr als
224 preußischen ortganwesende sodaß die Einwohnerzahl der Städte von hnern von 1885 bis
Bli r tragungtzapparat. Blißtzfeuers
Bezeichnung Telegre Verwaltung in Christ
den Verein
Dezemher 1 100 000 Einw 560 000 Einwohnern um 5 20 000 Bew
Bewohnern gegenwärtigen
ohnern um at gestern
Geselsschaft Bestrebungen
n städtischen A
Verkehrs⸗An stalten.
Die Berathungen der 27. Vereinstaggs des Deutschen Nautischen Vereins haben gestern im Kaiserhof hierselbft be. Als Vertreter der Reichsregierun ersten Sitzung bei: der Staats selretär des Pr. von Boetticher mit dem Geheimen Ober⸗Regierungs. Rath von und dem Geheimen aus dem Reichsamt des Innern, den Kaiser⸗Wilhelm⸗Kanal, Kontre⸗Admiral Korvetten Kapitän Thiele von der Nauti
Perfonen gezählt woꝛden, Landwirthschaft
jetzt mehr als 10 000 Bewo um 14,94, von 1890 bis 1895 des hetreffenden Jahrfünfts er Seit der Errichtung des Deutschen Zahl der Städte von obgleich mehrere Ehrenfeld,
1890 durchschnittlich um 11,30 aufs Hundert der zu Beginn ng zugenommen hat. Reichs hat sich in Preußen die mehr als 10 900 Bewohnern üm S7 ver— dieser Größenklasse angehörige Städte
mit anderen Städten vereinigt
wohnten der gestrigen 26 1 66 nnern, Staats⸗Minister , verspätete Ankunft des
en Abschluß
s Herbesthal eldüngungs Laut Telegramm aus H h
englische Post über Ostende vom 17. Nebel auf See, ampfers in Ostende und Zugverspätung in Belgien.
mittelten Bevölkeru
Regierungs Rath Marinekommissar D. Aschenborn, der chen Abtheilung des
Jonequiores Die vergleichenden Versu
höockenbeim, ind zum theil
Magdeburg, Buckau)