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taats⸗Anzeiger.
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Insertionapreis fur den Raum einer Aruck;reile 30 4. Juserate nimmt an: die Königliche Exvedition des Aentschen Reichs · Anzeigers und Königlich Rreußischen Staats- Anzeigers Berlin 8T.R, Wilhelmstraße Nr. 32.
388 888 55
5 68 3141 42 43 82 14000. 140013 83 101 2 2 51 59 7 65 515 40 46 683 73 675 708 25 141081 123 55 81 233 45 66 3860 79 80 S8i3 gos 15 57 6 141800 182 57 501 82 701 31 32 51 56 Sis 8 20 4 30 19 51 70 8 127 97 216 21 30636 * 546 542 148 57 668 63 740 41 899 814 16 38 56 & 202 16 82 61 N X02 571 607 R S8 78 8i7 28 20 41 66 836 ( 1 70 131 91 ** 326 31 385 968 408 20 63 85 37* S3 85 588 9831 e 14602 R 8 112 18 * 38 2 26 2B 8 652 67 91 7235 72 82 241 381
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Berlin, Donnerstag, den 26. März, Abends. 1896.
Bestellungen auf den Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger für das mit dem 1. künftigen Monats beginnende Vierteljahr nehmen sãmmtliche Post⸗Aemter, für Berlin auch die Expedition dieses Blattes, SW. Wilhelmstr. 2, sowie die Zeitungs- Spediteure entgegen.
Der vierteljährliche Bezugspreis des aus dem Deutschen Reichs Anzeiger und dem Königlich Preußischen Staats⸗ Anzeiger bestehenden Gesammtblattes einschließlich des Postblates urd des Central Handels ⸗Registers für das Deutsche Reich betrãgt im Deutschen Reichs⸗Postgebiet 4 46 50 3.
1
Bei verspãteter Bestellung kann eine Nachlieferung bereits erschienener Nummern nur soweit erfolgen, wie der geringe Vorrath reicht
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Die Königliche Regierung erhält in der Anlage) ein von dem Kurator der Moor⸗Versuchs⸗Station in Bremen, Pro⸗ fessor Dr. Fleischer entworfenes Formular für derartige Lager⸗ bucher Dasselbe ist zur Herbeiführung eines ö Verfahrens fortan für alle neu in Angriff zu nehmenden Moorkulturen vollständig und für die bereits hestehenden Moorkulturflächen vom Kulturjahr 1896 ab, für leßztere wenigstens zur Aufzeichnung der Vermerke über den jãhrlichen 3 unter Erhaltung der bisherigen Lagerbucheintragungen zu benutzen.
Hierdurch wird nicht auggeschlossen., daß die Königliche Regierung da, wo es sich um Anstellung vergleichender Uater⸗ fuchungen handelt und speziellere Angaben erwünscht sind, letztere in dem erforderlichen Umfange nach wie vor in den vorhandenen Lagerbüchern eintragen läßt, und daß ferner, wo solches ohne Schwierigkeit ausführbar ist, das neue Lagerbuch⸗ formular auch für schon vorhandene, in neuerer Zeit aus—⸗
Das in Sunderland aus Stahl neuerbaute Schrauben⸗ 3e nf 1 . . Narine, den Kanzlei-⸗RKäthen Zernecke und Zilß beim Negilter⸗ Hons Netto⸗Raumgehalt hat durch den Uebergang in * — 2 dem r n m, ü i gra das ausschließliche Eigen hum der Rickmers Reismühlen, za Fosen den Rothen Abler⸗Orden vierter Klasse, Rhederei und Schĩffbau⸗Attien⸗Gesellschaft in Bremen das Recht dem Strafanstalts⸗-Direktor Struck zu Dũsseldorf⸗ Deren ⸗· zur hrung der deutschen Flagge erlangt. Dem Schiffe, für darf den Föniglichen Kronen- Orden dritter Klasse, welches die Eigenthümerin Bremerhaven zum Heimathshafen dem Geheimen Kanzlei⸗Inspektor Lehmann beim Reichs⸗ gewählt hat, ist von dem Kaiserlichen Konsulat in Sunder⸗ Marineamt den Königlichen Kronen⸗Qrden vierter KAlasse, sowie land unter dem 10. März d. J ein Flaggenattest er—⸗ dem penstonierten Gendarmerie⸗Dber⸗Wachtmeister Herb sst theilt worden. u Weißensee im Kreise Niederbarnim, bisher zu Prenzlau, den berittenen Gendarmen Lambrecht in der 120 endarmerie⸗ Brigade, dem Privatfõrster von Wierzeje ws ki zu Forsthaus Delencin im Kreise Bomst und dem Gerberei⸗Arbeiter Karl Froffer zu Gnadenfrei im Kreise Reichenbach das Allgemeine hrenzeichen zu verleihen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht dem Rechnungs- Rath Christ ia ni beim Ober⸗ Kommando
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Die Gewinne werden werktäglich nach der Reihenfolge des Einganges von oder, falls dieser nicht Zahlung leisten sollte,
Königreich Preußen. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
von Carl Beintze, Bankgeschäft in Berlin W. dem Regierungs⸗Rath Röttger, Mitglied der Aõnig⸗
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gegen Rückgabe der gezogenen Coose den Planbe
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kimmungen gemäß bezahlt. Alle Gewinne, sowie die im Voraus bezahlte Sialage der in erster und zweiter Hlasse gezogenen Voll-Loose müssen bi
tember 1896 abgehoben sein, andernfalls verfallen dieselben zur Verfügung des unterzeichneten Kirchen ⸗ Dorstandes.
Manster in Westfalen, den 20. März 1896.
Der Yorstand der Ta
Kaphen-
Marienkurger Lotterien!
Galer Merhöchstem Froleklerale Sr. Naleslat des Eaisers.
X. Marienburger
Grosse Gel. Lotterie
TZiehnng am 17. und 18. April 1886.
ʒum 14. So
mberti Kirche. Steinbiĩcker⸗
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Elan der XVIII. Grossen
Marienburger Plorde -Lolterit
ziehung am 13. Mai 18838.
maachlle alen gellzezkeae, taMhar in Berlia, HLanbarz und Daurig - one jeden Aba.
90 0090 Mark
80000 30009 16000 6000 8000 1600 600
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1 Golidsnle 1. 250090 M.
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russischer Schlitten
3 Zweispanner-Beschirre
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Pelz Schlittendecken
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10 Paar Sommer- Pferdedecken
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396 Gewinne bestehend . 10 goldene Kaiser- Friedrich- Medaillen a 100
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ina in auen durch Plakate kenntlichen Loos-Handlungen zs naber
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s gesattelte und ge dumte Reitpferde so Reit- oder Wagenpferde 10 Sommer - Nagendecken
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Armeeglaser
1290 silberne Medaillen
in Luxus und Gebrauchs- Gegenständen
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Deuntsches Reich.
Seine Majestät der Kaiser haben im Namen des Reichs Allergnädigst geruht. den Königlich preußischen Ober= Verwaltungs gerichis⸗Rath Dr. Ja eckel in Berlin zum Neichs⸗ gerichts⸗ Rath zu ernennen.
Seine Majestät der Kaiser haben im Namen des Reichs den Rheder Jo hann Anthonifen zum Vize⸗Konsul in Noß (Norwegen) zu ernennen geruht.
Bei der Reichsbank sind ernannt worden. .
der Bank-Buchkalter Johannes Typke in Berlin zum Dber⸗Buchhalter der Reichs- Hauptbank, ;
die interimistischen Jankt⸗Vorstände bei den Reichsbant⸗ Nebenftelln Dahmer in Langenberg und Clement in Julda zu Bank-⸗Vorstãnden, . die Bank⸗-Buchhalter Wagner in Köln und Kaehne in Liegnitz zu Bank⸗stassierern,
der Buchhalterei⸗Assistent Fieber in Stuttgart zum Bank Buchhaller, . die Kanzlisten Göldner in Straßburg und Sengebusch in Breslau zu Kanzlei⸗Sekretãren.
Auf Grund des Z 75a des rate e fich e geg, es in der daham des Gesetzes vom 10. April 1832 (Reichs⸗ Desesbl. S 3790) ist der Kranken⸗Unterst tungs kalse der Geld- und Silberarbeiter und verwandter Berufsgenossen E. S) in Kapfenhardt (Württemberg) von neuem die Be⸗ cheinigung ertheili worden, daß sie, vorbehaltlich der Höhe des Krankengeldes, den Anforderungen des 5 7ö des Kranken⸗ versicherungsgesetzes genügt.
Berlin, den 25. März 18986.
Der Reichskanzler. Im Auftrage: Dr. von Woedtke.
BSekanntm achung.
8 Im Interesse einer pünktlichen Bestellung der nach 6 gerichteten Postsendungen ist es erforderlich, aß in der Ausschrift die Wohn ung des Empfängers nach Straße, Hausnummer, Stockwerk 24 genau bezeichnet wird.
uch dient es wesentlich zur Beschleunigung der Bestellung, wenn außerdem der Post bezirk (G, W., s. 9, Ro, 8M. 56 w, in welchem die Wohnung gelegen ist, hinter dem . „Berlin“ angegeben wird. Ünterbleibt eine der⸗ ntige nähere Bezeichnung der Wohnung des Empfängers, 0 e. sich eine , in der Bestellung der Sendung . immer vermeiden. Die Ungenauigkeit in der Aufschrift ö n sogar u. U. die Rückleitung der Sendung nach dem ufgabeort zur Folge haben. . *. vi 16 9 daher im elgenen Interesse der hiefigen Empfanger, , zu wirken, daß die . 2 be⸗ ; en it möglich er Aufschrift ver⸗ sehen werde ngen mit möglichst genauer Aufsch
Berlin C. den 2B. März 1896. Der Kaiserliche Ober⸗Postdirektor. In Vertretung: Schulze.
lichen Eisenbahn-Firektion in Hannover, den Charakter als Geheimer Regierungs Rath zu verleihen, sowie
der Wahl des Oberlehrers am Gymnasium zu Steglitz Dr. Sskar Südeke zum Direktor der in der Entwickelung begriffenen Realschule zu Steglitz die Allerhöchste Bestãtigung zu ertheilen.
Ministerium der geinlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.
Der bisherige Hilfslehrer an der Landwirthschaftlichen Hochschule zu Berlin Dr. Georg Rörig ist zum außer⸗ ordentlichen Professor in der philosophischen Fakultãt der Universität zu Königsberg i. Pr.
der bisherige Lehrer der städtischen höheren Mãdchenschule zu Düsseldorf Gust av Riemer zum Kreis⸗Schulinspektor, und
der Vorschullehrer E Clausnitzer bei der mit dem Friedrich ⸗Wilhelms Symnasium und dem Königlichen Real⸗ gymnasium in Berlin verbundenen Vorschule zum Direktorial⸗ . unter Beilegung des Prädikats Oberlehrer“ ernannt worden.
Königliche Friedrich⸗Wilhelms⸗Universität.
Die Im matrikulgtionen bei der hiesigen Universitãt für das bevorstehende Sommer⸗Semester beginnen am 13. April und schließen mit dem 6. Mai d. J.
Jeder, der immatrikuliert zu werden wünscht, hat sich zuvor bei dem Pförtner der Universität mit einer Zulassungs— karte zu versehen. Ort und Stunde der Immatrikulation wird bei dieser Gelegenheit mitgetheilt werden.
Behufs der Immatrikulation haben vorzulegen, und zwar sãmmtliche Zeugnisse im Original:
IN die Studierenden, welche die Universitãtsstudien erst beginnen und zwar Angehörige des Deuischen Reichs dasjenige Reifezeugniß einer höheren Lehranstalt, welches für die Zu⸗ lassung zu den ihrem Studienfach entsprechenden Berufs⸗ prüfungen in ihrem Heimathsstaat vorgeschrieben ist, Ausländer: ausreichende Legitimationspapiere, Paß ꝛc. und amtliche Zeug⸗ nisse über die erlangte Schulbildung;
Y die Studierenden, welche von einer anderen Universitãt kommen: die zu 1 geforderten Zeugnisse und ein Abgange⸗ zeugniß von jeder der früher besuchten Univerfitãten.
Angehörige des Deutschen Reichs, welche ein Reifezeugniß nicht erworben, jedoch wenigstens dasjenige Maß der Schul⸗ bildung erreicht haben, welches für die Erlangung der Be⸗ rechtigung zum Einjährig⸗ Freiwilligen⸗Dienst vorgeschrieben ist, konnen mit besonderer Erlaubniß der unterzeichneten Kom⸗ mission auf vier Semester immatrikuliert und bei der philo⸗ sophischen Fakultät eingeschrieben werden.
Die bezüglichen Gesuche sind unter Beifügung der Zeug⸗ nisse persönlich an den Universitãts⸗Sekretãr abzugeben. Formulare zu denselben können bei dem Ober⸗Pedell in
pfang genommen werden.
Berlin, den 25. März 1896. 9
Die Immatrikulations Kommiffion. A. Wagner. Daude.
Ministerium für Landwirthschaft, Domänen und Forsten.
Zur Eilangung einer Uebersicht über die Erfolge der Morkulturen, welche für fiskalische Rechnung seitens der Forstverwaltung e, n. werden, ist es erforderlich, daß für jede Moorkulturfläche, soweit dieses bisher noch nicht geschehen ist, von dem Redvierverwalter Lagerbücher, welche don dem Forstinspektionsbeamten zu revidieren sind, geführt werden.
gefũhrte Moorkulturen vollständig ausgefüllt wird. JZusatz für Gumbinnen und Stralsund)
Die im November v. J. vorgelegten Lagerbücher der Moortulturflãchen des dortigen Bezirks werden hierneben zurück⸗ gegeben.
Berlin, den 16. März 1896.
Der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten. Im Auftrage: Donner. An sammtliche Königliche Regierungen, ausschließlich Aurich und Sigmaringen.
J NMeliorations⸗Bauinspeltor Münchow in Schleswig ist der Königlichen General⸗Kommission für die Rheinprovinz 2 die Hohenzollernschen Lande in Düsseldorf zugetheilt worden.
zo! Anleben der vormals freien Stadt Frankfurt a. M. von 5 000000 Fl. d. d. 12. Mai 1846.
Bei der am 12. d. M. stattgefundenen 43. Verloosung des Anlebens der vormals freien Stadt Frankfurt a. M. vom 12. Mai 1346 wurden nachverzeichnete Nummern gezogen:
* Zur Rückjablung auf den 1. Juli 18386. 46 Stück itt. E. 1000 FI. — 1714 MÆ 29 3. Nr. 1 40 75 2 225 330 262 333 395 494 534 585 589 675 680 684 719
772 783
2285 2320 2342 2355 2444 2503 2516
— 12500 Fl. —2— 21 428 1 50 3.
ö Stuck Litt. E. à 309 Fl — 514 4 29 4. Nr. 2840 29790 2975 2955 3007 3077 3036 3109 3121 31988 3296 — 3300 Fl. — 5657 C 19 4.
15 Stck Litt. E. à 100 Fl. — 171 M 43 4. Nr. 38301 3325 3333 33477 3377 3400 3427 34354 3504 3541 3548 3560 3630 3712 3734 — 1500 Fl. — 2571 6 45 4.
97 Stuck über 63 300 Fl. — 108 514 * 48 3. „Zur Rückzahlung auf den 1. Januar 1897, 46 Stick Litt. F. à 1000 FI. — 1714 6 29 3. Nr. 76 32 388 235 246 259 327 364 402 442 545 548 570 5587 653 8 750 739 376 904 1011 1085 11094 1116 1188 11990 12330 12584 1257 13453 1431 1442 1462 1473 1532 1580 1551 1618 1658 1660 1797 — 46000 Fl. — 78 857 Æ 34 8.
25 Stück Litt. F. à 506 FI. — S57 M 14 3. Nr. 1850 1860 1365 1913 1341 2035 2039 2075 2180 2241 2268 2289 2335 2354 2370 2422 21561 2534 2574 2579 2605 2644 2647 2789 2790 = 12 500 FI. — 21 428 M 50 3.
11 Stück Litt. F. 3 309 Fl. — 514 66. 29 . Nr. 2598 2900 23335 2950 2975 3108 3123 3155 3216 3218 - 33 — 5657 4 19 4.
15 Stud Litt. F. à 100 FI. — 171 * 43 3. Nr.
3376 33995 3423 3460 3473 3486 3552 3599 3637 3685 3785 — 1500 Fl. — 2571 1 45 4.
M7 Stück Litt. F. über 63 300 Fl. 108 514 4 36
37 Stück Litt E über 63 300 5I. — 105 514 M 48 3.
194 Stüc zusammen 126 600 Fl. 217 028 M 96 5.
Die Inhaber dieser Obligationen werden hiervon mit dem Be⸗ merken benachrichtigt, daß sie die Kapitalbeträge, deren Verzinsung nur bis zum Rückjahlungstermin stattfindet, bei der Königlichen Kreiskasse in Frankfurt a. M., bei der Königlichen J, , in Berlin und bei jeder Königlichen Regierungs-Haupt⸗ kaffe gegen Rückgabe der Obligationen mit den Ldasu = hörigen, nicht verfalfenen Zinsscheinen und den Zinsschein-An⸗ weisungen, und zwar bei den Obligationen Litt. E. mit den Zins-
scheinen Reihe 111 Nr. 5 bis einschließlich Ne. 8 nebst der Anweisung