Reich 1892 S. 479), 5 1 Abs. 2 Litt. a Zeile 3 die Worte . m eh : n · zu streichen und daselbst dem 81 als 963 Absatz hinzuzufügen: . . „Der Kakaomasse steht im Sinne dieser Ausführungs⸗ bestimmungen die Kakaobutter gleich.“
Der Präsident des K Dr. Schulz und der Wirkliche Geheime Ober⸗Baurath Streckert sind von einer Dienstreise zurückgekehrt.
Der Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath im Reichtz⸗ Eisenbahnamt Kraefft hat eine Dienstreise angetreten.
Der Eisenbahndireltiong Präsident Kranold hat sich zur Sitzung der stänbigen Tarifkommission nach Mainz begeben.
Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Königlich württem⸗ bergische Kriegs⸗Minister, General der Infanterie Freiherr 6g von Schottenstein ist von hier abgereist.
Bayern.
Die Kammer der Abgeordneten hat in ihrer vor— gestrigen Sitzung mit 98 gegen 8 Stimmen den Militär⸗ tat für 1896/97 unverändert angenommen. Der Gesetzentwurf über die definitine Verwendung der Er— sparnisse aus den Verpflegungsgeldern, welche gr die in Frankreich nach dem Feldzug gestellten Occupationstruppen bezahlt worden waren, wurde an den Finanzausschuß zurück⸗ verwiesen. Der Entwurf wollte die Summe, die etwa 600 000 6 beträgt, als Stammkapital für den Unterstützungs⸗ verein der Hinterbliebenen bayerischer Offiziere verwendet ehen, während die Abgeordneten der Negierung anheimgestellt aben, bis zur nächsten Session eine neue Vörlage fertig zu stellen, in welcher die Hinterbliebenen sämmtlicher Veteranen
n berůuckfichtigt werden sollen.
Baden.
hre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin siedelten heute früh von . nach Schloß Baden über, wo im Laufe des heutigen Tages auch Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Oldenburg auf der . e von Italien eintreffen wird.
Reuß ä. L.
Seine Durchlaucht der Fürst ist, am Sonnabend zum Kurgebrauch von Greiz nach Bad Teplitz abgereist.
Oesterreich⸗ Ungarn.
Der Kaiser und König empfing gestern in Buda pest eine Deputation der Obergespane des Landes. Der Minister⸗ Präsident Baron Banffy hielt als Führer der Deputation eine Ansprache an Seine Majestät, worin er, dem, W. T. B.“ zufolge, betonte, Ungarn preise die Vorsehung, daß es dieses Fest unter der Herrschaft eines mit dem Lande fühlenden, stets um die Beglückung seines Volks bemühten, überaus gerechten und von seinen Unterthanen bis zur Schwärmerei geliebten Königs begehen könne. Der Minister⸗ Präsident verdolmetschte darauf die uldigung der Ober⸗ espane und schloß mit der Bitte zum Allmächtigen, daß dem ö zum Besten des theueren Vaterlandes, zur Freude und zum Glück seiner Unterthanen noch ein langes Leben beschieden sein möge.
Der Kaiser und König erwiderte:
Die Qbergespane waren stets wichtige Faktoren des öffentlichen Lebens als Führer ihrer Komitate, einst auch auf dem Schlachtfelde, insbesondere aber zu Friedenszeiten, indem sie als ein Schutzwall der Verfassung in den Komitgten die das Wohl des Vaterlandes im Auge behaltende Richtung bezeichneten und durch das Ansehen ihrer Stellung oft die überschäumenden Wogen beruhigten. Bei den im Laufe der Zeiten veränderten Verhältnissen konzentriert sich jetzt der Beruf der Munizipien hauptsächlich auf die Be— sorgung ihrer inneren Angelegenbeiten. Eine gute Verwaltung und Fürsorge für das materielle und geistige Wohl der Bevölkerung vhne Unterschied der Partei und Nationalitaͤt ist eine Hauptbedingung, damit die Lebenskraft des Staats und der Nation auch in Zukunft gesichert bleibe. Widmen Sie s; mit Hingebung und vollem Eifer dieser edlen Aufgabe, welche ich Ihnen, bauend auf Ihre stets bewiesene Treue, auf wärmste ans Herz lege, nicht nur im Interesse der Bevölkerung und des Landes, sondern auch zu meiner ei enen Befriedigung, da auch ich nur in der Zufriedenheit und dem Glücke meiner Hl mein höchstes Glück finde.“
Hierauf führte der Hofmarschall Graf Ludwi Apponyi die Hu ldigungs⸗Deputation der Haupt⸗ und Residenz⸗ stadt Budapest in den Audienzsaal, deren Führer Ober— Bürgermeister Rath gleichfalls eine Huldigun zansprache an den Kaiser und König richtete, auf welche Allerhöchst⸗ derselbe erwiderte:
Mit Freude begrüße ich die Deputation meiner Haupt- und Residenzstadt 4 4 mit freudigem Dank nehme ich deren Huldi⸗ gung entgegen. n der Begeisterung, welche sich aus Anlaß des jetzigen. 23 und erhebenden Freudenfesteg im ganzen Lande kund- giebt, kann die Hauptfiadt wohl mit dem Bewußtsein theilnehmen, daß ihre bedeutende Entwickelung und ihr. Aufblühen im ganzen Lande nicht nur mit Sympathie , sondern auch bei jeder Gelegenheit mit Opferwilligkeit unterftützt wird. Ein Rückblick auf die verflossenen Jahrhunderte eigt uns dag alte ehrwürdige Ofen mit seiner glänzenden Vergangen⸗ ö t und mit den Erinnerungen an die hierauf i gten traurigen Zeitperioden; am linken Donauufer aber die erst späler zum Leben machte, aber desto vascher emporblübende jüngere Schwesterstadt, bis in den letzten Jahrzehnten beide vereinigt wurden und mit vereinten Kräften jene Stufe der Blüthe gn haben, auf welcher wir sie
t mit Freude sehen. Gebe der mächtige, daß dieser Auf⸗ ung auch in dem zweiten Jahrtausend auf sicherer Grundlage ortschreite und die — Erwartung des ganzen Landes, welches nä der geliebten Pauptstadt ein Musterbild von Treue, wahrem triotismus, bürgerlichen Tugenden, religiöser Sittlichkeit und Fort⸗ chritt sehen will, hier einen entsprechen den Widerhall finde. Dies rd auch der nste Lohn meiner für B ö stets gehegten warmen . ie sein und meine Hoffnung rken, in diesem meinem geliebten Heim bei jeder Gelegenheit nur angenehme Tage ver— leben zu nen.“
Aus Anlaß der feierlichen Reichstags itzu ng und der Huldigung der Mitglieder des Reichstags vor dem Kaiser und König war heute die Stadt auf das fich;
bei Fir ket hartnäckiger
Dörfern voll⸗
estern frũ tandes un , gen auf Hügeln und in avallerie schnitt den Derwischen den R r der Derwische mit all Vorräthen. Die D
Kitchener Pascha die Derwische und schlug dieselben trotz heftigen Wide Vertheidigung ihrer Stellun ständig. Die Engländer ero Pferden, Maulthieren un loren gegen 1060 Todte, darunter i Der egyptische Verlust Verwundete. Hunderte von Derwif genommen. Der „Times“ wird Abdullah habe an die D belagerten, den Befehl ertheilt, zurü u erneuern. — Das „Reuter's es werde berichtet, der Negus Menelik habe dem getheilt, daß er bereit sei, ih Schießvorräthen gegen die Aus Massowah beri en den General Baratieri ha ach Verlesung der Anklage chs Nichtigkeitseinwän en worden, welche jedo Auf Verlangen der Ankla Baldissera r; seien der stelle über die Schlacht vom ersonalakten des Generals Bar Danach habe General Baratieri be n, doch sei die Verhand⸗ andes Varatieri's vertagt n abgehalten ör des Generals Baratieri Auf. Antrag des Vertreters der heidigers seien verschiedene Doku⸗ synien verlesen worden. rgebniß der durch den technischen Unter⸗ nzano vernommen
thum als solches, sondern um alle geheimen Gesellschaften
Nuszland. zu treffen.
des Geburtstags der Kgiserin wurde, aus Moskau berichtet, am Sonnabend Vor— mittag Allerhöchstderselben ein Morgenständchen dargebracht. Später wurde in der Palaiskirche in Anwesenheit ber Ma— jestäten und der Fürstlichkeiten ein Fest die hohen Würdenträger und die Gefo der Erlöserlirche abgehaltenen feierlichen Gottesdienste bei. Abends 7 Uhr fand im Kreml ein G after und Gesandten statt.
g hielt der Kaiser eine Bataillone Infanterle, 40 Schwadronen Kaya atterien Fuß⸗-Artillerie und 24 Batterien rei⸗ insgesammt etwa 50 000 Mann, ab. Die n auf dem Chodynskyfelde aufgestellt. r dem Petrowsky⸗ Palais besetzt; auch die von den
dauer besiegten und gaben au und ihrer
diesem feier
stets mit Hilfe der göttlichen Vorsehung die Gefahren glänzenden Beweis ihrer Lebenskraft and des Staats zu erhalten. mit Anerkennung dieser hervor= en Nation gedenken, und unabsehbaren Laufe bereinstimmung mit ihrem leitet werde und auch in= den Umständen
Aufblühen des stagtlichen Lebens Bei der Sorge für die Geschicke des Vaterlandes
alb mein lebhafter Wunsch,
Reichstags, Beruf sowie von dem Bewußtsein, nicht nur besondere Rechte, Lande verbunden sind, welch seines materiellen
zen, die der Zug mit
ückt. Zu beiden Selten der Stra 33 z e sthiaskirche nach dem
en Kroninsignien, welche aus der Ma arlamentsgebäude gebracht wurden, berührte, waren
Schulkinder
Aus Anlaß
ähigkeit, den Best wie W. T. B.
chen Moment muß ich
ragenden Eigenschaften der ungarisch ist mein inniger aß i kommenden Jahrhunderte die Nation in Ue König stets von wahrer Vaterlandeliebe ge Segnungen des Friedens durch befonnene,
und. bestehenden Verhältnissen Rechnung tragende U ruhige Entwickelung und das
Deputirten kammer beantwortete am Sonn— r Minister des Aeußern H ene Anfragen, welche
ie Veröffe Der Minister behie genau über den Umfa
g von Sermoneta sich auf die Debatte im englischen der italienischen Grün⸗ sich vor, die Kammer ng der im Unterhause gen zu informieren, und fuhr sodann fort: es sei : icht Pflicht, daß Dokumente, welche eine Erklä⸗ rung oder ein Engagement fremder Kabinette betreffenden Re e Regierung ohnheit zu ha erung für ihre Pflicht angesehen, aus Nothwendigkeit davon abzugehen, um e Zweifel zu beseitigen und das Parla—⸗ ̃ die zu treffen es sich Die freundschaftlichen Auseinander⸗ und Italien hätten r die herzlichen Beziehungen Die Fragesteller Forkis n durch die Antwort des Cavallotti bemerkte hierauf, chen Unterhause zu ng, ebenso wie La⸗ lienischen Grünbuchs Regierung anzugreifen. Unter allgemeiner AÄuf⸗ u Minister⸗Präsident daß erst kürzlich diese Angelegenheit be⸗ Die Regierung habe sehr eingehende che deshalb heute nicht auf Wenn diplomatische Gepflogen⸗ werden müßten, so gebe es auch n gleicher Weise beachtet werden cht über eine fremde Regierung iner herab zu sprechen. sei in voller Absicht geschehen. was schon der Minister des schiedenen gierung an die Verö größten Vorsicht herange dem Gefühl für die Würde des Vate zurück und habe das gleiche Gefü an der Spitze der Regierung eine das von jedermann geachtet werde der gestern zwischen De felice und geordneten des vierten
Tribünen Korporationen und die . Spalier. In prunkvollem Zuge wurden die Insignien Vor⸗ mittags 10 Uhr nach dem Parlamentsgebäude, welches durch die heutige feierliche Sitzung eingeweiht wurde dem neuen Parlamentsgebäude eingetroffene diplomatische Korps, zahlreiche hervorragende ausländische G die gemeinsamen Minister, die Mitglieder des österreichischen Parlaments und der österreichischen Delegaiion Aufstellung genommen. dem Parlamentsgebäude wurden die Kroninsignien aus dem Wagen gehoben und in den Saal getragen; die Kronhüter stellung, während die Präsidenten ihre Plätze begaben. welche zur
berten das La Unterhause über bücher bezogen. eingehend und ten Erklärun Her kommen, aber n
erwische ver⸗ ren Führer, den Emir eträgt 20 Todte und chen wurden gefangen
s Suakin berichtet, der Khal welche zuletzt Kassa ehren und die Be⸗ e Bureau“ meldet
ottesdienst abgehalten;
ge wohnten einem in
mitten der dammuda.
aladiner zu Ehren der
fremden Bots. . en, vor ihrer
gierungen mitgetheilt edenke in Zukunft sich ten. Im jün
arade über 87
erie, 3 Sotnien Verffentlichung
würden. Die stalienisch peinlich an diese Gew jedoch habe es die Regi absoluter, zwingender allen Verdacht und all ment vor den wi aufzuklären.
st ein iedes Mitglied der durchdrungen daß mit seiner S sondern auch Pflichten gegenüber dem es von der Gesetzgebung Fürsorge und durch Fleiß
müht sein
österreichischen Kosaken, 96 tender Artillerie Truppen ware
zur Seite des , n e n, Italiens zu unterstützen. a Stefani“, der be am Freitag be⸗ schrift seien von der ex gegen die Straf⸗ ch abgewiesen worden gebehörde
Kaiserpavillons vo errichteten Tribünen waren dicht Truppen freigelassenen Stellen des Chodynskyfeldes waren ublikum, zumeist dem einfachen Volk angehörig, ein⸗ ie Parade wurde von dem Großfürsten Wladimir dem die geladenen Personlichkeiten einge⸗
der Kalser am Petrowsky⸗Palgis zu ürsten und die fremden Fürstlich— n zu Pferde, während die Kaiserin, die ittwe und die Prinzessinnen in Galawagen dem Chodynskyfelde rausende Hurrahrufe und be⸗ intonierten die und Truppen beantworteten den Gruß des nnernden Hurrahrufen.
und geistigen Wohls erwartet, und nützliche Arbeit dieser Erwartung zu entsprechen be mit diesen Bemühungen vollständig mg und Gnade jederzeit rechnen können. Und wenn Sie diese edle Aufgabe mit gegenseitigem Vertrauen und mit vereinigten Kräften erfüllen, wird sich welches Sie in Ihrer
festen Grundlagen jener segengreichen Harmonie, ein Unterpfand des sicheren Fortschreitens in d Walte Gotf, daß es so sei jetzt und immerdar!“
gs wurde mit stürmischen,
nahmen nehen der Krone Au und Schriftführer sich au dem die Erzherzoge und Erzherzogin nen, eier erschienen waren, den Saal betreten Nach einer Rede des Vize⸗ en Tibor Karolyi verlas nktionierte Millenniums⸗ großer Begeisterung aufgenommen wurde. Damit ᷓ die Mitglieder des
⸗ 9 . . ; Sie auf meine, chtigen Entscheidungen, 6, et die „Agenzi übereinstimmende Unterstützung ertheidigung
verfolgung erho
möge, wobei ; Großbritannien ens wieder den Beweis en beiden Staaten erbra und Canegallo erklärten, sie seie Ministers nicht befriedigt. Fortis benutze die Verhaͤndlu einem An
genommen. kommandiert. troffen waren, stie Pferde; die Groß keiten fol Kaiserin⸗ Platz nahmen.
Theilnahme an der hatten, wurde die Sitzung eröffnet. Präsidenten des Magnatenhauses Gra der Schriftführer Molinari das
der in dem pietätvollen Geseßze, feierlichen Sitzung verkündeten,
deren Kraft zugleich, en künftigen Jahr
bewahrheiten. Entlastungs⸗
Mãärz und atieri ver⸗ gonnen, sein
gesetz, welches mit hatte die Sitzung ihr Ende erreicht; Herrscherhauses verließen, lebhaft begrüßt, den Saal und be⸗ aben sich sofort nach der Hofburg. es Reichstags eine kurze R Festzug wieder, um sich Kaiser und König zu begeben.
In dem Köni König sowie die : des Herrscherhauses mit ihrem G versammelt. Nachdem Meldung erstattet worden war, daß alles
des Herrscherhau
ausgeschlossen. ten Kommando die militärischen P lesen worden. Verhalten genau augeinanderzuse lung wegen des erschöpften Zu Vorgestern worden, in welchen das Ver beendet worden Anklagebehörde und des mente aus dem Grünbuche In der Nachmittagssitzung sei das
Obersten Corticelli vorgenommenen suchung verlesen und der Zeuge Oberst Vale
ᷣ ng im englis griff auf die italienische Regieru sich der Veröffentlichung des ita bedient habe, um die Alle beide aber hätten Unrecht. merksamkeit di Rudini daran,
sprochen worden sei. Erklärungen abgegeben; diese Frage zurückzukommen. heiten beständen, die beachtet andere Gepflogenheiten, die i müßten, nämlich diejenige, ni der Rednertribüne
schehen sei,
hunderten bildet.
Diese Rede des Kaisers und Köni begeisterten Eljenrufen aufgenommen
Die österreichische Quotendepu tation hält in ihrer
Antwort an die ungarische Quotendeputation an dem Antrag des ersten österreichischen Nuntiums fest und erklärt: die öster⸗ reichische Deputation sei nicht in der Lage, den von der estellten Anträgen zuzustimmen, bleibe die unstreitig gebesserten finanziellen Erhöhung der ungarischen Quote als cheinen ließen. Das österreichische Abgeordnetenhaus hat am eiter und dritter Lesung das Gesetz über die estimmungen, betreffend den Betrieb von Aus— wanderungsgeschäften, und die Beschlußanträge über die ge Auswanderungswesens angenommen gierung aufgefordert, mit denjenigen auswärtigen Staaten, in denen sich zahlreiche österreichische Augwanderer befänden, dahin lautende Verträge abzuschließen, daß der öͤster⸗ reichischen Regierung über Geburten, Trauungen und Tobeg— fälle österreichischer Unterthanen authentis gemacht würden.
Großbritannien und Irland.
Die Admiralität hat bei privaten Schiffsbaufirmen 20 neue Torpedobootzerstörer in Bestellung gegeben.
Frankreich.
In der vorgestrigen Sitzung der Deputirtenkam mer richtete der Deputirte Rivet unter lebhafter Bewegung des Hauses eine Anfrage an die Regierung ü vor kurzem zum Erzbischof von Toulouse ernannten Bischofs Mathieu, welche dieser bei Gelegenheit der ersten Kom— munion des Herzogs von Montpensier, des Sohnes des Grafen welcher er die Familie te, daß das Dekret,
ernannt worden,
zaal und Als der Kaiser achdem die Mitglieder rach das Publikum in uhepause gehalten, ordnete Ofen zur Huldiguug vor dem Truppen; ationalhymne, Kaisers mit do der Front fand der Parademar Palais ein Frühstück statt. Abschied die schafter und
Nach dem Abreiten Sitzungen sch und später im Petrowsky⸗ Nachmittags 2 Uhr wurden zum rinzen der fremden Höfe, nach 4 Uhr die Bot⸗ bends 7 Uhr fand im
der Moskauer und St.
ichen Palaste hatten sich der Kaiser und aiserin und Königin, die Mitglieder
efolge im Salon der Königin man brau
ungarischen Deputation
r der Ansicht, da Verhältnisse Ungarns eine gerechtfertigt er
esandten empfangen. Kreml ein Festmahl für die Vertreter Petersburger HZehörden statt.
stern Abend 10 Uhr 11 Minuten sind der Kaiser und die Kaiserin in Begleitung des Großfürsten Ser⸗ Großfürstin Elisabeth wo Allerhöchstdieselben Um 10 Uhr Großfürsten Alexandro⸗
ten, die Mitglieder es und die Gefolge sich in feierlichem Zuge in den großen Saal, wo das diplomatische Korps, die Minister, die Mitglieder des Reichstags und die hohen Würdenträger bereits versammelt waren. Nachdem die Majestäten sich auf dem Thron niedergelassen hatten, trat der Präsident des Unterhauses von Szilagyi vor, um die Ansprache an den König zu halten.
Redner brachte zunächst die dankbare Huldigung des Reichstags dar für die Sanktion des heute in Kraft getretenen König, diese dankbare Huldigung der Nation, welche Krone und Ver⸗ fassung niemals von einander zu trennen vermochte, gnädig anzu⸗ nehmen, und gab unter Hinweis auf die Anwesenheit des Herrscher— Regierungen verbündeten Jahrtausendfeier e Glückwünsche dem Empfinden Ausdruck, daß König und Nation stark nd, wenn sie im Fühlen und Streben mit einander derschmolzen sind. edner erinnerte sodann an die auf der Gemeinsamkeit des Herrscher— hauses beruhende Verbindung mit Oesterreich; diese zu erhalten sei Auf⸗ gabe des Königs und der Nation. Die Gestaltungen der Gegenwart zeigten, daß die Verbindung mit Desterreich heute ebenso nothwendig sei, wie jemals; diese Verbindung sei für beide Staaten eine Quelle der Kraft und der Sicherheit, sie sei eine Bürgschaft für eine erfolgreiche Vertheidigung und für die Geltendmachung großer, dauernder Intere en, welche die Segnungen des Friedens sichere und das wahre Gewicht in den inter⸗ natlonalen Beziehungen verleihe. beider Staaten, daß die Monarchie nicht nur fest und stark Ueberzeugung auch allerwärts ohne Sanguinismus und überschreiten
aben die ajestäten,
Sonnabend in
strafrechtlichen Er wieder⸗
Die Times“ berichtet aus Bulu wa britische Streitmacht, welche Maximgesch habe ein wenige Mei Matabeles angegriffe eschlagen. Die Matabeles hä ritischer Seite seien 3 Mann getödtet
ho vom 6. d. M., eine ütze mit sich len von Buluways entferntes 2. Feind vollständig in die Flucht O0 Mann verloren, auf
und der nach dem
Schlosse Ilinskoe abgereist,
Kaiserin⸗Wittwe, Alexandrowitsch, witsch, Alexander Michailowits fürstinnen Olga Alexandrowna und Eenia Al drowna die Reise nach St. P Ankunft heute früh erfolgte.
daß nämlich die Re⸗ entlichung des Grünbuchs mit der und erkläre, er stehe in rlandes hinter niemandem hl dafür wie jeder andere, s großen Landes zu stehen,
und die Re treten sei, n und den
esetzes, bat den Michael
che Mittheilungen etersburg angetreten, wo die
in Rom vorgenommenen Stichwahl Odes calchi wurde ersterer zum Ab— Wahlkreises von Rom gewählt.
paares und von Preußen ist heute Nach⸗ . . ch Parlamentarische Nachrichten.
Der Bericht über die vor tage befindet sich in der Ersten
In der heuti die Staatssekretäre und Freiherr vo der Tagesordnun träge zwischen zwar 1) des
dargebrachten mittag von Moskau abgereist.
Am Sonnabend Nachmittag feierte der Moskauer Verein deutscher Reichs angehöriger in dem Wilhelm⸗ und Viktoria⸗Stifts f das Erscheinen der in Moska lichkeiten ausgezeichnet wurde. Preuß en brachte einen Trinkspru
Park des Friedrich gestrige Sitzung des Reichs⸗
ein Stiftungsfest, welches durch chen Fürst⸗
Der Gro
ßfürst⸗Thronfolger von Rußland ist, dem w ;
zufolge, an Bord der gestern von Konstantinopel nach Ssewa
Aus Konstantinopel wird gemelde die letzten Vorstellungen der ihre diplomati schreiben an die Mä neuer Umtriebe un t und die Mä hristlicher Kaimakams für alle diejenigen Distr folgen werde, zu befürchten
Der französische Bot B.“ erfährt, in einer Au beim Sultan hatte, s züglich Kretas wieder er Pforte liege, nach Unterdrü trag von Haleppa wieder anzuerkennen.
Nach einer Depesche der in Athen erscheinenden aus Cane a vom 5. d. M. Kisamo gesandt seien, mehre Polemarchi hätten Soldaten zwei denen sich ein Priester befunden habe. habe Vukolies in Brand gesteckt. Der Markt in Canen s seien neue Truppensendungen eingetr ohten die Christen; die Bangha en des russischen Konsuls mit Steinen ieser von Haleppa na
Yacht „Starnitza“ vor⸗ stopol in See gegangen. t, die Pforte habe auf Botschafter bezuglich Zeituns chen Vertreter im Ausland chte gerichtet, worin die Bewohner Zeituns d. Gewaltthätigkeiten gegen die Truppen chte ersucht werden, auf die Ernennung welche zu einem späteren Zeitpunkte ikte, in denen es geboten erscheine, er⸗ cht zu dringen, da sonst erneute Unruhen
u anwesenden deuts Der Prinz Heinrich von ch auf den Kaiser Nikolaus sitzende des Vereins Camesasca trank auf das ohl des Deutschen Kaisers und dann auf die deutsch Fürsten; der Prinz Ludwig von Bayern toa das Gedeihen des Vereins.
Italien.
Im Senat erwiderte vorgestern, wie ‚W. T. B.“ be⸗ richtet, auf eine Anfrage Camporeale's bezuglich der Debatte über das italienssche Grünbuch der Minister des Auswärtigen Herzog von Sermoneta?
Er (der Ministe
gen 99.) Sitzung des Reichstags, welcher Staats⸗Minister Dr. von Boetticher n Marschall beiwohnten, g die zweite Berathu dem Reich
stand zunächst ng der Ver⸗ und Japan, Schiff ahrtt⸗ und zwei Noten, Protokoll.
daß seine Freunde für den selbe allen Wünschen der deutschen damit Deutschland nicht hinter nözurückbleibe. Dieser Vertrag sei Industrien der fremden Staaten Auslande unabhängig zu machen. werde auf den englisch japanischen Vertrag hingewiesen. nur von dem Erwerb bewe Japan während in dem vo sei. Das bedürfe einer Aufklä
Bei Schluß des Blattes nahm der S Auswärtigen Amts, Staats— von Bieberstein das Wort laut nachgetragen werden wird.
— Nach amtlicher Feststellung im 3. Potsdamer Wahlkreise vorgenommenen Reichstags-Stichwah gegebenen Stimmen Le Arnim (kons.) 8648.
— Auf der Tages ordnun Hauses der Abgeordneten Gesetzentwurfs, betreffend die Au Geltungsbereiche des Rheinischen Vertrags zwischen Preußen, Ausbau der Fahrbahn Berathung des Gese richts in der Stad esetzentwurftz, betre — DJ. Erste und zweite Berathung des Aufhebung des Amtsgerichts zu richt der XVIII. Tommission hausen wegen Vorlegun steuerung der Waarenhä
er eine Rede des aus, der Vor ein Rund⸗
. Handels⸗ und nebst einem Protokoll, einem Tarif Konsular⸗Vertrages nebst einem Abg. Graf von Kan iß (. kons.) erklärte, Vertrag stimmen würden, nicht weil der Industrie Rechnung trage, sondern den übrigen vertragschließenden Staat ein neuer Beweis dafür, daß die J anfangen, sich vom
Deshalb liege es im Interesse ertrage
von Paris, Orlsans verherrlicht habe. rl durch welches Mathieu zum Erzbischo Der Unterrichts-Minister Rambaud rechtfertigte die Ernennung Mathieu's, welcher sich immer abe, die Gemüther zu beruhigen, und erklärte, die Rede des Bischofs Mathieu in Angers sei keinesfalls eine politische Kundgebung gewesen. Replik die Regierung, klerikale Tendenzen zu haben, und wünschte, seine Anfrage in eine Interpellation umzuwandeln. Der Minister⸗Präsident Méline war hiermit einve und erklärte,
Selbstbewußtsein, aber Rivet verlan
Selbstüberhebung, — ö Grenzscheide, die unser Fest zwischen Vergangenheit und Zukunft Wir werden auch fürderhin inmitten des Wettbewerbes der gebildeten Nationen fortschreiten. Indem wir unsere Huldigung in tiefster Ehrfurcht darbringen, wenden wir uns an Eure Majestät mit der Bitte; Möge Eure Majestät der Führer unserer Bestrebungen sein! Inbrünstig flehen wir zur Vorsehung, daß ch lange, lange Jahre auf dem Throne erha
widerrufen werde. chen Unterhaus . chafter Cambon hat, wie
ienz, welche derselbe am Sonnabend früher gemachten Rath⸗ holt, wonach es im Interesse ckung des Aufstandes den Ver⸗
Camporeale wesentliche Punkte besonders hervorgehoben. freut, sich mit ihm im Einverständniß zu wi welches die britische Regierung
Dieses Wohlwollen
eine bereits ieser spreche glichen und unbeweglichen Vermögens In
genden Vertrage davon nicht die Rede
e , e gn Riv et beschuldigte in seiner
Es lebe der Wohlwollen,
das große für Italien gezeigt das Ergebniß der vorerwähnten Debatte konstatiert. freue er sich, daß diese Kundgebung bei Gelegenheit der über das italienische Grünbuch ergangen sei; denn aus allen ergebe sich das korrekte und n Regierung in allen ihren Be⸗ nen Mächten und das ganz be⸗ wollens Italien gegenüber. e hinzu, daß, wenn die britis taliens Widerstand ihrer Ablehnung selbe mit so edlen Gründen zu unter— niemand die Berechtigung haben n oder in irgend einer Art gekränkt zweiten von Camporeale hervor⸗ schafter in enauer Mittheilungen, erklärte it nicht dazu verstehen könne, es sei die Pflicht der Regie⸗ siger Informationen betreffe, nämlich den che die britische Re⸗ ein solcher nicht zu Der Minister fuhr sodann fort: das ganze Wahrheit über die agen, in dem e fassen müsse.
taatssekretär des Minister Freiherr dessen Rede morgen
„Ephemeris“ hätten die Truppen, welche nach ten niedergebrannt. In hristen ermordet, unter Eine andere Abth
brausenden Eljenrufe verklungen
Nachdem die mächti : er und König auf die Ansprache
waren, erwiderte der Kai mit folgender Rede: Geehrte Herren!
republikanischen ¶Institutionen veröffentlichten Dokumenten loyale Verhalten der britische iehungen zu den verschiede ondere Gepräge des Wohl Minister fü Wünschen
Form zu geben und die stützen gewußt habe, könne, sich verletzt zu füh Bezüglich des Pun kles, der von dem italienischen Bol machten Angaben u der Minister, daß er sich zur darauf zu antworten, da er gla rung, hierauf nur auf Grund absolut; u antworten. Was den dritten Punkt an usdruck einer gewissen Animosilät, wel abe, so glaube er, daß
Liebe Getrene! Kundgebung erlaubt; überdies würde die Regierung nicht ge— daß die republikanischen Institutionen an würden. Bourgeois mißbilligte die Ernennung des of Mathieu und forderte das Kabinet auf, eine klerikale Politik nicht vorherrschen zu lassen. Der Minister⸗-Präsident Meline erinnerte daran, diß Bourgeois seiner Zeit dem Prinzen Henri von Orltzans eine Ordensauszeichnung verliehen habe, und fügte hinzu, die Regierung werde fur Achtung der republikanischen Ver⸗ fassung sorgen. Die Debatte wurde sodann geschlossen. Gegen⸗ über mehreren eingebrachten Tagesordnungen verlangte der Minister⸗Präsident Mel ine die einfache Tagesordnung, welche mit 306 gegen 252 Stimmen angenommen wurde. Kammer hewilligte zum Schluß einen Kredit von 3009 Fres. r Unterstützung der Opfer der jüngsten Explosion in den ergwerken von Rochebelle. . .
Der Deputirte Graux ist an Stelle des Minister⸗Präsi⸗ denten Meline zum Vorsitzenden der Kommission für die
fentlichtes Dekret verbietet
die Einfuhr und den Verkauf von Flinten und Pulver
in Madagaskar. . Jules Simon ist heute Vormittag 11 Uhr 40 Minuten
nach kurzer Krankheit gestorben.
ahre 1814 in
Lehrer der Philosophie an Jer
Magnaten und Abgeordnete! Mit Freuden begrüße ich die hier versammelten Magnaten und Ab— geordneten meines geliebten Königreichs Ungarn und indem ich Huldigung mit Dank entgegennehme, preise ich die göttliche BVor—
des tausend⸗
erhielten bei der am Ruppin ⸗Templin) : ? von 18457 ab⸗ sing (fr. Volksp) 9764 und von Ersterer ist mithin gewählt.
immer geschlossen. E Die Soldaten bedr hätten nach dem W eworfen, als sich abe. — In Sel ino sei zwischen entstanden, 6 Türken
e Regierung
aus Anla entgegensetzen zu müssen
ungarischen Nation ü jährigen Bestandes des ungarischen Staates begehen zu, können. Selten und erhaben ist in der That dieses eine so historisch denk- würdige Zeitperiode abschließende Fest, und indem das ganze Land von dem Gefühle der großen Bedeutung dieser Feier durchdrungen ist, wollen wir vor allem mit Pietät unserer Vorfahren gedenken, deren den bisherigen Bestand ichert hat und wollen zugleich aus der Geschichte die daß dieses Land nur dann stark und ihrem Könige und, brüderlicher Gefahren bedrohten, wofern innere Aber auch dahin weist uns die
Caneg begeben
Soldaten und Christen ein fär die morgige Sitzung des
Berathung des vpothekenämter im rste Berathung det n über den westeren Erste und zweite
verwundet Rethymon berichteten, daß die Christen, die ätten, von allen H Provinz Rethymon seien die Ortschaften ipopulo niedergebrannt worden und weitere
hebung der echtgß. — 2) Oldenburg und Breme n der Außenweser. wurf, betreffend die Erri rste und zwelte 9. von Amtsgerichtabe; Gesetzentwurft, betreffend die Pellworm. — 6) Berathung deg Be= ber den Antrag des Abg. von Brock= J. Gesetzentwurft, betreffend die Be⸗ er u. s. w.
Flüchtlinge, in Syra eingetroffen seien, sich in die Stadt geflüchtet h blößt seien. Giello, Prine und A Ermordun
gehobenen blühend war, wenn dessen London ge ilfsmitteln ent⸗ hochhaltend, Eintracht lebten, dasselbe jedoch ietracht dessen Lebenskraft läͤhmte. t eschichte, daß das Land dankbar jener Nachbarn und Nationen ge— denken möge, die demselben mit Bereitwilligkeit hilfreich beistan den, namentlich als es um die Befreiung von der mehr als hundertjäh⸗ rigen Fremdherrschaft kämpfte, und d denke, mit denen es das wechselnde unserer Vorfahren verbunden hat und mit denen vereint Monarchie gegründet wurde, deren Bestand an diesem Ort sich in Europa als Nothwendigkeit darstellt, welche ich von meinen Vor fahren ererbt und die meinen Na : meine heilige Pflicht und mein Wille ist, wie dies auch das eigene Interesse der beiden Staaten erfordert. i Wunsch, daß das Gefühl für diesen Verband nicht nur nicht erschüttert stets unverletzt fortbestehe, daß diese Empßndung, sowie die Sympathie der Angehörigen beider Staaten enseitige sei und gegenseitig zugleich das Be— eit nicht nur Rechte, son⸗
elben gescha
ffend die Abänderun
eingedrungene 40 Mann „W. T. B.“ berichtet, in n gesetzt worden.
ürzlich in Macedonien starke Bande Bulgaren ist, wie Ues kueb festgenommen und gefange
Griechenland. Der Minister-Präsident Delyannis hat an Stelle des Justiz-⸗Ministers Varvoglis interimistisch die Leitung Ministeriums übernommen. Die Regierung hat einen Kredit von 20 000 D zu Gunsten der flüchtigen Kretenser gefordert. Montenegro.
Der Fürst von Montene Moskau nach Konstantinopel, Be krankung des Prinzen Mirko vers
Amerika.
Havanna zufolge beginnen die militãärischen den Eintritt der Regenzeit sehr schwierig
rid verbreiteten Gerücht hätte das eine Flibustier⸗Expedition auf
Zölle ernannt worden.
Ein am Sonnabend verö Tage getreten
Kabinei müsse dem afrikanische Angele das Parlament so Man muüsse entschie gehen, umsome vollstaͤndig geha über es die vo Kabinet selbst Ernstes der zu fassenden Be nicht möglich.
es auch jener Nachbarn ge⸗ eschick sowie die Weisheit Lande die enheit in einem ehr schwerwiegende Beschlü en allen Zweideutigkeiten aus dem Wege r, als das Kabinet durch arglistiger Weise un⸗ ene Publikationen angegriffen werde, lle Wahrheit zur Kenntniß sei in einer
erkrankten orient geboren, wurde der Verstorbene 1835 des Ju sti ariser Normalschule, sodann Ober⸗ lehrer an den Lyceen in Caẽn und Versailles und 1859 Professor der
hilosophie an der 39. Versammlung
kommen unverletzt zu erhalten Kunft und Wiffenschaft. und 26. Mai in Berlin abge der Comenius Gesellscha auf dem Arbeltggebiet der Gesellschaft wiffen zu Diplem- Mitgliedern ernannt worde Ed. Buisson, Abtheilungs⸗ Direktor nterrichts. Ministerium zu Paris, rofessor G. Hamdorff in Malchin järne in Upsa
sessor Dr. V
denen gegen⸗ . ringen müsse. Das chwierigen Lage ange chlüsse. Ein Interpellation über die ne sich so zu nennen, auf gebracht. In der
peziell die Frage gestellt, was die Reg um das Freimaurerthum
Von der am 25. versammlun Gelehrte, die si
s ist deshalb mein innigster altenen Haupt⸗
in die. kon⸗
sich dem linken
Zentrum anschloß. Nach dem 2. Dejember 18651 verlor er die Pro. sessur, weil er den Huldigungseid verwei Jahre wurde er im achten Wahlbezirk in
Körper gewählt, wo er sich bei den richts und staatswirthschaftliche Angel Sturze 3 , , ö . Jules nationalen ertheidigun l Unterrichts. Dasselbe Amt bekleidete er unter Thiers' Präsidentschaft, nachdem er am 4. Februar 1871 in die Nationalversammlung gewählt
worden war, trat aber am 24. Mai 1871 zurück. Am 16. 1875 wurde er ven der Nationalversammlung zum lebenslaͤnglichen Senator und gleichteitig von der Alademie jum Mitglied Am 12. Dezember 1876 übernahm er das Präsidium des Min und zugleich das Ministersum des Innern, trat aber am 16. Mai 1877 zurück, Seit 1379 bekampfte er die radikalen Unterrichtsgesetze 8, ebenso die allgemeine Amnestie, wobei er die konservatir⸗ chen Gruppen des Senats hinter sich hatte. : rankreich auf der Internationalen Arbeiterschutz⸗Konferenz in Von selnen zahlreichen Werken sind zu erwähnen; So= vonirs du 4 Septembre“, „Le gouvernement de Mr. FHhiers . „Le Livre du petit citoyen“, „La femme du XX siôcle“ ze.
Sorbonne. 1848 wurde er
gro hat seine Abreise von
sondern daß es lgrad und Sofia wegen Er⸗
Noch in demselben aris in den gesetzgebenden erhandlungen über Arbeits-, Unter⸗ nheiten hervorthat. Rach dem imen Mitglied der Reglerung des öffentlichen
ür das Unterrichtswesen im
rofessor Dr. Fornelli in
cklenburg), Professor Dr. ch Mei
Direktor Dr. R. Seeha
der Monarchie eine
wußtsein, da ierauf wurde eine 1
geheimen Gesellschaften, welche, das Freimaurerthum hin pellation wurde ] beabsichtige, as. gemeine Präsident di Rudin e
wierige, weder in der Verfassung, iervon die Rede. Er glaube, daß aften nichts Gutes lei e aufgehört
s öffentlich ware ür die Lauter nicht, daß aßregeln vorz ch eine Gelegen
er Zusammengehöri ichten für beide Theile erwa Sanktion als auch die infolge der wãärtige staatsrechtliche Grundlage weise anordnet = auf wel chie und namentlich mein geliebtes Königreich Ungarn in so erfreulicher Weise sich entwickelte und aufblühte, ohne daß dadurch die unverbrüchlich festzuhaltende Einheit des ungarischen Staats und der ungarischen politischen Nation und die Entwickelung der verschiedenen Nationalitäten bei Wahrung der staatlichen Ginhein owie das durch die Geschichte und gefährdet wurde, Aufrechthaltung
owohl die
cher Grundlage er ibl t
Berichten aus Operationen durch zu werden.
Nach einem in Mad Schiff „Three Friends“ Cuba gelandet.
ie Frage sei eine noch in den Ge die geheimen steten; wenigstens leisteten diejenigen, ätten, geheime zu sein, jetzt mehr Gutes als weck entsprechen,
o werde es eine erwaltung.
die Gesetze Ungarn mit
ewerbe⸗ und das hniß
Der Schah Mu richtet wird, gestern Heute findet der Empfang des dip
saffer⸗ed⸗din hat, wie der, Times“ be⸗ ĩ ug in Teheran omatischen Korps
seinen Nebenländern autonomen Rechte derselben verbindet. taaten eine lange
hum würde sein bleibe es geheim, it der öffentlichen Ver tzt der Moment gekommen sei, entsprechen lagen. Er werde dies jedoch thun, sobald ieten werde, nicht um das Freimaurer⸗
Jules Ferr seinen Ein
Zeit. Während diefer republikani
hatte das Land neben glänzenden Jestperioden auch viele
ten zu tragen, ja es brachen über dasselbe Katastrophen e den Bestand der Nation wiederholt mit dem Üntergang n. Die glühende Vaterlandg⸗ und Frei Nation, ihre Tapferkeit und ihre im Mißgeschick bewlefene ;
sind auch im Leben der 1890 vertrat
Werd, ; Kriegs⸗Ministerium aus Kairo
Nach einer dem briti überraschte der Sirdar
zugegangenen amtlichen
tsliebe der un