wo
Berichterstatter Abg. Dr. Enn eccerus berichtet über die . ren dn; die Abstimmung darüber wird bis
dritten Lesung vertagt. 36 ie f e ider; 23 Buol schlägt vor, die nä ste Sitzung auf Diengtag, den 80, Juni, 1 Uhr, zu setzen, mit der
shalt der Herrscha ö. en ohne Hauptberuf vertheilt hat, k. ö er daneben gestellte zählung des Jahres thätigen unter en Kategorien. ;
hervor.
lebenden Dienstpersonal und nach den An⸗ 4 j aus der nachstehenden ergleich mit der Berufs⸗ 1887 zeigt eine deutliche Zunahme der Erwerbs⸗ tsprechender Verminderung der beiden
übrigen
Tagesordnung: Drille Berathung des Bürgerlichen Gesetz⸗ buchs und der Margarinevorlage. Ein Antrag des Abg. Frei⸗ herrn von Manteuffel, den letzten Gegenstand voraus⸗
Männlich
Weiblich
Zusammen
Pro⸗ zent
Da⸗ gegen 1882
sunehmen, wird abgelehnt, nachdem sich die Abgg. Sin ger Soz.), Pr. Lieber (Fentr) und Dr. von Bennigsen da⸗ gegen ausgesprochen haben.
Schluß 68*/ Uhr.
Statistik und Volkswirthschaft.
Das endgültige Ergebniß der Berufsjählung im König⸗ ; ; fh an,, . vom 14. Juni 1895. .
i tsanwesende Bevölkerung Sachsens betrug, wie da . . am 14. Juni 18955 nach endgültiger Fest⸗ flellun 3 Vz 267 Perfonen, d. i. 110 Personen weniger, als nach der
en summaris r n g hn gr nach vertheilt sich die Gesammtzahl auf l 24 h60 rfonen männlichen und 1 928702 Personen weiblichen 64 ts. uf je og) männliche Bewohner kamen somit 1057 weibliche Be⸗ i. Bei der Berufszählung im Jahre 1882 hatte das Verhältniß 1000: 1059 betragen. Wie sich diese der Zählung nach
esammte ortsanwesende Bevölkerung am Tage rwerbsthätigen im Hauptberuf, nach dem im
Erwerbsthätige im Dienende, im Haus
Angehörige
theilungen A bis F geschieden. Iheilung FE aus dem Rahmen Personen sehr verschiede von Renten und von icht in der Bildungsansta Insassen von von Straf- un
rufgangabe) vereinigt sind. . . . 6 Abtbeilungen angehörenden Personen ver⸗
theilten sich am Tage der Berufszählun den Haushaltungs⸗ bez. in d
chen Nachweisung angenommen worden waren. n
Sauptberu 12065580 halt der Herr⸗
schaft lebend ohne
1216 uptberuf
536 483
67 237 617 764 1324982
1742063 46,4
68 453 1,3 22 1942 746 51,
Die sämmtlichen Beruft⸗
1 824 560 1 9283 702 und Erwerbsarten Hierzu wird bemerkt, daß die Ab⸗ der übrigen heraustritt, indem bier ner Lebenzstellung (von eigenem Vermögen, Pensionen lebende; von Unterstützung lebende; amille lebende Studierende und Zöglinge verschiedener ten; Insassen von Invaliden ⸗ und Vers . AÄrmenhäusern, Siechen., und öffentlichen d Befferungzanstalten sowie endlich Personen ohne Be⸗
en ür i
3 763 262
auf Grund der Angaben in sten in folgender Weise.
sind in 6 Ab⸗
rrenanstalten,
44,3
53.5
ngtanstalten;
Berufs ⸗Abtheilungen
Mãnnlich
Weiblich
Zusammen
Landwirthschaft, Gärtnerei und Thierzucht, Forstwirthschaft und Fischerei
Erwerbsthätige im Hauptberuf 6. ohne Hauptberuf
Bergbau und Hüttenwesen, In⸗
dustrie und Bauwesen
Erwerbsthätige im Hauptberuf . ohne Hauptberuf
Handel und Verkehr
Erwerbsthätige im Hauptberuf . ohne Hauptberuf
Erwerbtzthätige im Hauptberuf
der Herrschaft wohnend) und
Lohnarbeit Angehörige ohne Hauptberuf
Häusliche Dienste aich hes . im Haushalt der Herrschaft lebend...
Militär⸗, Hof ⸗, bürgerlicher und kirchlicher Dienst, auch
sog. freie Beruftarten
Erwerbsthätige im Hauptberuf i. ohne Hauptberuf
Erwerbsthätige im Hauptberuf
F. Ohne Beruf und Berufsangabe ii. phne Hauptberuf ..
e Antheil für die Erwerbsthätigen, häuslichen Dienstbote ;
, , ll Berücksichtigung des Geschlechts in nachstehender Weise: Bei der Berufszählung des Jahres 1882 hatten die der Land⸗ wirthschaft angehörenden Personen nach ihrer Stellung im Haupt beruf nebst ihrem , ,, , wn. , ö einen höheren 2 il der gesammten Bevölkerung, als dies bei der vorjahrigen e e . Bei den der Berufsabtheilung B und C
zur Gesammtzahl berechnet sich o
Dienst An⸗ Zu⸗ Dagegen boten gehörige sammen 1882
ö.
Berufs · Ab⸗ theilung
Erwerbs⸗ thätige
J
— Q 886 d SS de d
1
—
ö
S S
1 1
8 ö 3 0 8 1 0
100,
Dienende, im Haushalt der Herrschaft lebend... Dienende, im Haushalt der Herrschaft lebend... ö. (.
Dienende, im Haughalt der Herrschaft lebend. .
Dienende, im Haushalt der Herrschaft lebend... . 3
BDienende, im Haushalt der Herrschaft lebend..
Zusammen.
173 940 303 20 124
117031 5831 178 070
290 971 6134 268194
264 867 703 h68
300 932
263 941 22151
80
822
6b 299
67h09 22 294 1198470
16093 909 1657 117
108
5 1 20
4 364 4458
6 402 6 648
2 178 273
211 575 16482 297580
248 129 8 238
6631
F/ pod
d25 637
14 869 87 7h54
114224 74 963
445 13 654
202 065 157269
12747 66317
Sd 0b2
Erhebung sich gezeigt hat.
. TX n und Familienangehörigen der einzelnen Berufsabtheil ungen
angehörenden Personen tritt dagegen da
die Erscheinung.
Zum deutlicheren Verständniß
eint es indeß noch nothwendig, e kee bildenden Erwerbsgruppen etwas näher einzugehen. Es
genügt indeß, hierbei die Zahlen oh
wiederzugeben.
Für die nachstehenden Erwerb beruf zugehörige Personen ermittelt:
8 umgekehrte
der Abtheilungen A bis CO er- auch auf die einzelnen diese Ab⸗
ne Trennung nach dem Geschlecht
sgruppen wurden als dem Haupt⸗
236 333
Verhältniß in
i die Charakterlstik der Berufsgruppen.
Berufs⸗ Gruppen in Abtheilung A, B und C
Grwerbs⸗ thãtige
1 Dienende . im daushalt Hauptberuf der Herrschaft
Angehörige ohne Hauptberuf
261 967
Zusammen
540 8390
Landwirthschaft, Gärtnerei und Thierzucht 1. und Fischerei
Bergbau, Hütten ⸗ und Salinenwe Industrie der Steine und Erden
Maschinen, Werkyeuge, Instrumente, Apparate Chemische Industrie n rn Nebenprodukte, extilindustrie apier
olz⸗ und Schnitzstoffe Rahrungs⸗ und Genußmittel Bekleidung und Reinigung Baugewerbe
lygraphische Gewerbe. 4 J . kanstlerische Betriebe für gewerbliche
a
. ersicherungsgewerbe
Verkehrs gewerbe
Zzeherbergung und Erquickung
nnerhalb dieser 27 Gruppen ist unter den Grwerbethätigen im , , die en n lelnschließlich Gärtnerei und Thier zucht) mit der höchsten Ilffer vertreten, darauf folgt Gruppe 1X Tersilindustrie Gruppe XI Y (KBellelhung und Reinigung), 8a e XV (Baugewerbe) und Gruppe XIX (Handelsgewerbe), In erer dieser 8 Gruppen sind mehr als 199 O00 Personen nach ihrem
uptberuf kbätig. Mit einer über 50 000 umfassenden Her gnengahl nd 4 Gruppen 3 abfteigender Reihe (Nr. , Nr. XIII, Nr. XII und Rr. XM) vertreten; jwischen bo. bis 30 O00 abwärts liegen die h Gruppen Nr. Vl. 1V., 23 66 * X. Unter 3 lie,, ruppen ist (abgesehen von Grurpe XVIII, worin nur die mangel. 6m 2 er nachträgliche e ff nicht festzustellenden ö ummiert a dag polvgraphische Gewerbe (Nr. XVI) durch die höchste, das Wersicherunggewerbe (Nr. XX) durch die
Ziffer vertreten. , , i. bier bemerkt werden, daß die erste Gruppe seit der Berufezdhblung des Jahres 1832 in der Zahl der Erwerbsthätigen i von 286 414 auf 83 z01 Personen hergbgeqangen ist, d. i. um
213 Personen sich vermindert hat, daß aber bei der n
mehr seibständige Landwöirthe aufgezeichnet fin . Men el ö 36 war. ö Abzug dersenigen, welche nebenbei landwirtbschaftliche i mern treiben, werden nämli aufgeführt als Gigentibümer, Milbesitzer, Pächter zc. leitende Beamte (Gruppe A 1a)
Metallverarbeitung... . .
e 3
mne, brifanten 2c, deren nähere Erwerbgthätigkeit zwelfelhaft... 16 .
283 201 7770 32458 48 784 77293 49 629 6 504 3656 259 813 30145 13 806. 61 6898 76 408 141 834 129 377 20 995 4711
2696 8 272 41172
65 241
1889 .. 67 506
Männliche 18h,
5 662
472 362 74 1322 1735 762 349
16227 78 495 78 948 103 607 78 491 100109
3 284 781 555
1163
5 288
2205
2026
658 254 98 12715 314
1264
21935 Weibliche
38 108 19 803 24 869
S7 084
126 156 209 252 21 821 3983 266
136 645 416565 119 388 37 392
5772 6367
121 246 56
Zusammen
24469 111315 128 606 182 222 129 855
17276
11286 504093
68 0632
34144 157727 168780 270 195 340 655
43 475
8928 684 258 796 7165 178 914 S0 762
71013 383
Zunahme « 2265
Xi der Erwerbsthätigen im e , t,
leidung und
weniger fed rig ohne Hauptb beruf. Be
an Gruppen ist ein großer The eruf tbätig. In allen äbrigen Angehörigen ohne Haupiberu beruf, bei 6 beträgt der darüber. Z. B. 1 9 höͤri 242 Angehörige. und , XV, nämlich 10990: Auch die Angaben über die
Textil · Bin st h einigung und y n, , eruf, als Er
tbätige 890 Angebörige ohne S betränt das Verhältniß 1900 225.
ruppe XXI 205, bei Gr . Betrã . 6 r
595
Gruppen über die der
62
auptberuf.
mj der im lebenden Vienstbolen für häusliche Dienste
fünstlerische
der Land wirshschaft kommen z. B. auf ; n, , . auptberuf, bei der Textilindustrie
it anderen Worten: in diesen il der Angehörigen in einem Haupt-
igt die Anzahl der Giwerbsthätigen im Haupt⸗ Unterschied beinahe das Doppelte und kamen auf je 100 Erwerbsthätige bei Gruppe VII pe II 209 und bei Gruppe 111
2 860
Von großem Interesse sind die außerordentlichen Verschiedenheiten
h 1 der Angehörigen ohne Hauptberuf zur in dem Verhältniß der Zahl der Angehörig e ,,,
Gewerbe, Be⸗ und Erquickung) haben werbsthätige im Haupt⸗ Erwerbs⸗
10600
Beispielswelse kam ein
äuslicher Dienstbote bei den Gruppen: , . und chemische Industrie auf 8-9 Erwerbstätige,
ahrungg., und Genußmittel... 14 ñ Beherbergung und Erquickunnggs . Betriebe für gewerbliche ä Masß ** Werkzeuge ꝛe.. . . ö nen r g .
andwirthschaft . Bekleidung und Reinigung und Bau⸗
J
Textilindustrie . Bergbau w ö
m Anschluß hieran mag noch erwähnt sein, daß bei der Be= 1 E laut der eingangs ersichtlichen Au fstellung ein Dlenstbote auf 5 Erwerbsthätige kommt. Noch zahlreicher ö die Sienftboten im Hause der zur Abtheilung F gerechneten Rentner und von eigenem Vermögen lebenden Personen, wo bereits auf 7 bis sz Personen ein Dienstbote kommt. Roch erübrigt, über die Anzahl der Personen, welche den in der Berufsgruppe ben. Berufsabtheilung. bezeichneten Beruf als Neben. beruf ausüben, das Ergebniß der Zählung vom 14. Juni 1895 an- . Deren Zahl betrug insgesammt 274 S859, worunter 125 824 männlichen, 145 035 welblichen Geschlechts waren. Bei den Nebenberufen überwiegt das weibliche Geschlecht in der Gesammtzahl und in den Gruppen 1, IX, XIII, XIV., XIX und XXII. Bei den Erwerbstätigen in den Hauptberufen ist dies nur bei der XIV. und XXII. Gruppe sowie bei der Abtheilung H der Fall. Die nachfolgende Uebersicht stellt die Anzahl der in den einzelnen Berufsgruppen im Nebenberuf beschäftigten Personen zusammen. Da⸗ neben ift das Verhältniß dieser zu der oben angegebenen Anzahl der im gleichnamigen Hauptberuf Beschäftigten angegeben. Am zahl⸗ n ndet sich der Nebenberuf in absteigender Reihe angegeben ben Versicherungs gewerbe, bei der Landwirthschaft, der XXII. Gruppe (Beherbergung und Erquickung), bei dem Handelsgewerbe, bei der XIII. Gruppe (Rahrungs. und Genußmittel) und der Forstwirthschaft. Am seltensten ist der Nebenberuf vertreten bei der Papierfabrikation, der Metallverarbeitung, den polygraphischen Gewerben, nur ganz aug⸗ nahmsweise kommen solche Personen beim Bergbau vor.
Zahl der neben⸗ beruflich Be⸗ schäftigten
Zahl der neben beruflich Be⸗ schäftigten
Auf je 1000 Erwerbs. ätige im Hauptheruf Nebenberuf
e 1000 Erwerbs⸗ Hauptberuf
Nebenberuf
lbatige kommen im Auf j
thätige im kommen im
150271 XIII. 17937 ö XIX. 8 8h 182 5 XX. 4322
2486 XXI. 313
1252 2
1308 XVIII. — 219 ĩ , Wg 218 t 6. 1692
20 528 WI. 2946 555 e XzXil. 17631 435 l Abth. D. 1929 73.0
- 3933 Abth. E. 8184 83,
nsgesammt kommen nach Abzug von Abtheilung FE. wo ein
abe nicht vorkommen kann, auf 1900 Srwerbethatige im
auptberuf 1754 Personen im Nebenberuf. Bei den Mannern
irt das Verhältniß 1000: 111,3, bei den Frauen 1000: 328.1.
Zur Arbeiterbewegung. ö u dem Ausstande der Federmesserreider in Solingen (vgl. Nr. 135 d. Bl.). wird der „‚Frkf. Itg.“ aus Elberfeld ge— schrieben: Die Folgen dieses Ausstandes machen sich schon in einer die dortige Industrle gefährdenden Weise bemerkbar. Die mit den Messer reidern eng verwandten Branchen konnten bis jetzt in ausreichender Weise beschäftigt werden; da jedoch die Fabrikanten ihre Arbeit nicht gam ere gen koͤnnen, werden sie gejwungen, die Arbeit überhaupt ein⸗ zustellen. ,. werden Tausende von Arbeitern brotlas. Die Löhne der Messerreider sind in der That sehr geringe, was die Fabri⸗ fanten auch zugeben. Sie erklären jedoch, eine Lohnerhöhung nicht bewilligen zu können, da sie dann konkurrenzunfähig würden. Die Ausständigen beharren fest auf ihren Forderungen. . . In Karls ru he ist der Rh; Westf. Itg. zufolge ein Theil der Brauerelarbeiter am Sonnabend in den Ausstand eingetreten.
Bayreuth befinden sich, wie im „Vorwärts. mitgetheilt ö an far der Firma cen seit dem 17. Juni wegen Lohn⸗· streits im Ausstand; ausständig sind 19 verheirathete und 15 under
heirathete Arbeiter. J . Hier in Berlin baben, einer Mittheilung der Berliner Volkẽ · Ztg.“ zufolge, die Buchbinder und die Arbeiter in ont obige. und Luxuspapierfabriken beschlossen, in diesem Jahr in eine 2 bewegung einzutreten, und zwar im Anschluß an die Bewegung der im graphischen Gewerbe beschäftigten Arbeiter. Gefordert wird: neunflündige Arbeitszeit, für Arbeiter ein Mindestwochenlohn bon 21 M (jetzt 18 *) und für Arbeiterinnen von 15 0
us Madrid berichten die Zeitungen unter dem 26. Juni: Die den! Zigarrenarbeiterinnen veranstalteten eine und gn gegen eine Verminderung des Personals der Fabriken. Die Po ö mußte von der Waffe Gebrauch machen. Fine Arbeiterin wurde w. wundet, achtzehn wurden verhaftet. Die Verhafteten wurden jedoch bald wieder in Freiheit gesetzt. . — Aus St. Petersburg meldet. W. T. B.: Die in auswaitg. Blättern 235 Angaben über die Zahl der aus ständig . wesenen Arbeiter sind vielfach unzutreffend. Bethe ligt nim wesentlich Spinnereiarbewner; die Gesammtzahl der Ausstãndig durfte 46 bis 50 000 niemals überstiegen haben.
Verkehrs⸗Anstalten.
. d.
Bremen, 28. Juni. (B. T. B) Norddentschez Llor Der Schnelldampfer R mon hat am 26. Juni Abends die de. 9 Reapel nach New. Jork fortgesetzt. Der Postdampfer ö. . ist am 26. Juni Mittags von Rew⸗JYork nach der . in gegangen. Der Reichs Postdampfer Karlsruhe“ ist am .
Nachmittags in Genua angekommen. Der Reichs Postda . Sldenburg? hat am 27. Juni die Reise von e laid — Faombo fortgesetzt. Der Reichs Postdampfer Da rmgtadt, ug. 25. Juni Nachmittags in Aden angekommen. Der Dam „Heim bur g' ist am 27. Juni Nachmittags in Antwery
gekommen. 3 W ⁊ B Ni der lãndi h
Rotterdam, 23. Juni. T. B. iede . Am erikanische Fe fe ff hn, = ,, Dampfer Veendam“ und Edam“ sind am Sonnaben ren Rew⸗ Joik angekommen. Der Dampfer Am sterdam Sonnabend früh von New-⸗Jork abgegangen.
das Verhältniß bei Gruppe T
ushalt der Herrschaft
nd nicht ohne Werth
etwaige
M 1H53.
Literatur.
Zur Literatur über das Reichsgesetz zur Be kämpfung des unlauteren Wettbewerbes. Den bereits be⸗ sprochenen ausführlicheren Kommentaren zu diesem die Interessen des⸗ ganjen Hanzelsstandeg und aller Gewerbetreibenden berührenden Heseß reiht sich eine kommentarische Darstellung des neuen Rechts von Hr. jur. Heinrich Kunreuther, Rechtsanwalt in Gotha, an (Verlag von Siemenroth u. Troschel, Berlin; Pr. 2 J). Be⸗ sonderen Werth hat der Verfasser auf die Darstellung der ght te bung g chi cht des Gesetzeg gelegt. Die bisher entstandene Literatur sst berücksichtigt, auch Wissenschaft und Rechtsprechung des Auslands sind zur Erleichterung der Orientierung auf diesen Gebieten angeführt worden. Die Darstellung des sowohl für praktische Juristen wie für rde und Gewerbetreibende bestimmten Buches ist durch, weg einfach, klar und leicht verständlich. — Weniger um fang⸗ reich sind die Kommentarr zu. dem genannten Gesetz von Dr. Rudolf Heinze, Amtsrichter in Dresden (Verlag von Albert Berger in Leipzig; Preis 1 M6), und vom Amtsgerichts—⸗ Rath Christiani (Verlag von Franz Vahlen in Berlin; Preis 50 I); aber der Kaufmann wie der Gewerbetreibende wird sich auch der von diesen Verfassern gegebenen, durchweg gemeinverstäͤndlichen Erläuterungen mit Erfolg bedienen. Bei dem Heinze'schen Kommentar verdienen noch die zahlreichen, aus dem , . Leben genommenen Beispiele, durch welche der
erfasser dem Geschäftsmann alle nöthigen Fingerzeige für Anwendung des Gesetzes giebt, besonders hervorgehoben zu werden. — Unter dem Titel Was ist dem Konkurrenten verboten und erlaubt?“ ist endlich noch eine kurze, schlichte Darstellung des künftig geltenden Rechts von Hugo Böttger erschienen, aus der ch gleichfalls jeder Laie Raths erholen kann, um nicht Gefahr zu aufen, von Konkurrenten oder Konsumenten in Prozesse verwickelt zu werden oder gar einer gerichtlichen Bestrafung sich auszusetzen (Verlag von Th. Schönfeldt in Berlin; Preis 1 „().
— Blätter für Gefängnißkunde. Organ des Vereins der deutschen Strafanstaltsbeamten, redigiert von Dr. jur. Oskar Wirth, Geheimem Justiz⸗Rath und Direktor der Strafgefängnisse bei Berlin. Verlag von G. Weiß in , — In dem Doppelheft 162 des XXX. Bandes veröffentlicht R. Braune, An taltsgeistlicher der Strafanstalt zu Görlitz, einen beachtenswerthen ufsatz über Die Deportation der Gefangenen“, in dem er aus prak— tischen Gründen Veranlassung nimmt, für , . aber nicht im Auslande, sondern im Inlande, zu plädieren. Das heute zur Anwen⸗ 6 kommende Einsperrungssystem habe bei längerer Strafzeit die völlige Entwöhnung des Gefangenen von Wind und Wetter, von hip und Kälte, sowie bei . wenigen Arbeiten auch eine Ver⸗ weschlichung der Hand zur Folge, sodaß 9. meist unfähig werde, um nach der Freilassung des Gefangenen den Schmiedehammer, die Axt oder den Spaten alsbald wieder zu fassen und zu gebrauchen; und das sei die nie verstegende Quelle zu der viel beklagten Rückfälligkeit, der man auch mit Anwendung aller möglichen strengen Maßregeln nicht beikommen könne. Nach dem Vorschlag des Verfassers müsse der a, , vor allem die Gewöhnung an die Landarbeit im Auge haben und die Entfremdung von der Landarbeit soviel als möglich verhüten. Mittel und Weg dazu sei die Zwangs. Arbeiter- kolonie, deren Einrichtung, Belegung und Sicherheitsdienst dann ein—⸗ gehend erörtert werden. — Pfarrer . in Plötzensee bringt in einem Aufsatz über „Jugendliche Gefangene und deren eden. im n, eine Reihe von Maßnahmen für eine Erfolg ver—⸗ sprechende Behandlung der jugendlichen Gefangenen in Vor⸗
. u. a. wünscht er, daß durch den Bau von besonderen, mögl hhst von denen für Erwachsene getrennten Anstalten dem Straf— vollzug die Mittel geboten würden, seine Aufgabe zu erfüllen. — Von allgemeinem Interesse ist ferner das Reglement der Gefängnisse des e ni ßen Reichs“, das nebst den Ausführungs⸗Bestimmungen über eine Anwendung in guter Uebersetzung von M. H. Taksda mit⸗ getheilt wird. ĩ
— Geschichte der Philosophie von Thales bis zur Gegenwart. Von Lic. Dr. Friedr. Kirchner, Professor am Königlichen Realgymnasium zu Berlin. Dritte, vermehrte und ver⸗ besserte Auflage. Verlag von J. J. Weber in Leipzig. In Original Leinenband Pr. 4 M — Die Vorzüge des bereits in dritter Auflage vorliegenden Kirchner'schen Buchs sind mannigfach. ie erfreut ch der Leser an der lichtvollen Darstellung, welche ihm selbst die chwierigsten Partien (die Eleaten, Spinoza, Kant und Hegel) zu
sophie vollständig. Während ähnliche Bücher das ganze Mittelalter als „dunklen Zeitraum“ überschlagen, behandelt Kirchner als Theologe auch dieses eingehend, weil es sich dabei um das Denken und die Vor stellungen eines etwa tausendjährigen Zeitabschnitts handelt. verbindet der Verfasser Objektivität mit persönlicher Kritik. So sach⸗ lich er zuerst die Behauptungen und Beweise der , , dar⸗ legt, so scharfsinnig kritistert er sie dann, so daß der eigenen Philosophieren angeleitet wird. daß Kirchner einen idegl-realistischen Standpunkt vertritt, von welchem aus er gegen Materialismus, Skeptizismus und Pessimismus ent- schieden Front macht, so daß einer freudigen Lebenganschauung gelangt. ist es, daß der Verfasser sich bemüht zeigt, die Fremdwörter möglichst zu e,, ouig, gen ᷣ ne enn, und a posteriori z. B. können kaum ins Deutsche übertragen werden, doch hat Kirchner bie ; 2 * z ⸗ 1 Sachregist einem sorgfältigen Sachregister ausgestattete Buch au ständlich, welche des 36. 3 — Das Opfer für das Vaterland. Ein vaterländischer Roman von Fedor von Köppen. druckerei, Kunst⸗ und Verlagg⸗Anstalt von S. Schottlaender. Preis geheftet 3 M — Von den Tagen des Wiener Kongresses J schildert der Verfasser einen bedeutsamen Abschnitt der vaterländischen er ren eh gde nn emälde bildet die Gestalt des Prinzen elm von Preußen, nach⸗ maligen Kaisers Wilhelm J,, der, seine erste kö auf 2 in Altar des Vaterlandes opfernd, ein Vorbild gegeben hat für jenen selbstlosen Heroigmus, welcher der Hebel zu Deutschlands Wiedergeburt Der Verfasser, durch zahlreiche patriotische Schriften bestens be⸗ kannt, hat zu seinem Werk n. Studien gemacht, die im Bunde mit einer nicht gewöhnlichen treues und lebentvolles einen besonderen Reiz erhalten. Vgl ie ih ckerei, Kunst Schlesische Buchdruckerei, Kunst⸗ und Verlags⸗Anstalt von S. Schottlgender. Preis 9 M — Unzweifelhaft haben des älteren Dumas „Drei Musketiere“, die bis heute ihre Beliebtheit nicht ein⸗ büßten und noch kürzlich in einer neuen deutschen Ausgabe den Zauber jener älteren, von manchen für überwunden erachteten Erzählerkunst voll bewährten, dem Verfasser des „Grafen Gaschin“ꝰ als Muster — Und man muß anerkennen, daß es ihm gelungen ist, ein Seitenstück zu dem Werk deg französischen Meisters zu schaffen. In dem Grafen Gaschin, dessen Angedenken noch heute im schlesischen ö sich lebendi überschãumendes mischen, hat der Verfasser mit glücklichem Griff einen H funden, wie er sich nicht besser für ein Werk dieser Art denken lä das auf eine bunt wechselnde, abenteuerreiche Handlung mit inter essantem kulturhistorischen Hintergrunde das Hauptgewicht legt. In der That fesselt der Roman nicht nur durch die treffende Zeich nung der Gestalten und die spannenden de,, sondern auch als ein lebendig ausgeführtes Kulturgemälde aus dem Es ist das beste Zeugniß für das Talent des Verfassers, da sein dreibändiges Werk tro Empfindung allzugroßer
9
— Die Beethoven'schen Klavier⸗ Sonaten hat Professor Pr. Karl Reinecke, der frühere langjährige und a e r r, Dirigent des Leipziger Gewandhaus -⸗Orchesters, zum Gegenstand von erläuternden Briefen an eine musikliebende Freundin gemacht. Poetische Kommentare sind bereits in so großer Zahl ch
Wasielewski u. A., daß es eines solchen nicht mehr bedurfte, wohl aber fehlte es an einer architektonischen Baues der die Reinecke sche Schrift, die darum dankenswerth ist und sich als ein anregendes Hilfsmittel beim Unterricht erweisen dürfte. Dilettant wird aus den feinen kunstsinnigen Winken des Verfassers für eine richtige Interpretation Nutzen ziehen. tischer Beziehung streng kritisch bei seinen Auseinandersetzungen ver— fahren, indem er in streitigen Fällen auf Beethoven's Skizzenbücher und Manuseripte zurückgriff. Praktisch hat er für die leichtere Ausfüh⸗ rung besonders schwieriger Stellen mehrfach durch Angabe eines von dem Herkömmlichen abweichenden, von quemen Fingersatzes gesorgt.
vorgeschwebt.
leichtem Verständniß bringt. Sodann ist diese Geschichte der Philo⸗
geschrieben und entbalten in kleinen angenehmen Abschweifungen
J Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Montag, den 29. Juni
bemerkungen
Ferner r
; ; eser dadurch zum Ein weiterer Vorzug ist der,
man durch die Lektüre des Buchs zu Sehr anzuerkennen endlich Völlig geht dies natürlich nicht an, denn a priori
den Beweis geliefert, deß man eine Wissen⸗
utem Deutsch darstellen kann. adurch wird das mit
denen ver ⸗ op. 106) i
ischen und Lateinischen nicht mächtig hr.
in diesem historischen
der si
chen Darstellungsgabe ihn befähigten, ein eitbild zu liefern. Der Roman hat dadurch
Roman von Stanislaus Lucas. trotz der
erhalten hat, einer Persönlichleit, in der sich raftgefühl und ritterliche Gesinnung eigenartig elden e
nfang des 18. Jahrhunderts. man des ungewöhnlichen Umfangs, ohne die
eisp
rieben (von Marx,
leichtfaßlichen Erläuterung und Analyse des eethoven'schen Sonaten. Diese liefert
Auch der Reinecke ist in theore⸗
. ihm selbst erprobten, be—⸗ Die Briefe sind sehr anziehend
von dem Hauptthema mancherlei über Musik, ihr Ausũbung. Mehrfach nimmt er in Bezug guf die Lesart einzelner Stellen 2. gegen Hans von Bülow's Ansichten kritisch zu äußern. Bei der esprechung der Sonate op. 81 „es adieux, Labsence et le retour. macht Reinecke darauf aufmerksam, da Werk keineswegs um die Gefühle beim Abschied und Wiedersehen eines liebenden Pagres handele, wie wohl die meisten annehmen, sondern um den Abschied des Erzherzogs Rudolph von Beethopen, denn die auf dem Manuseript des Werks angegebenen Daten dez 4. Mai 1809 und des 30. Januar 1810 beziehen sich auf die Tage der Abreise und der Rückkehr des Erzherzogs. Den drei Tönen der Gin= seitung, welche im Verfolg des ersten Ga spielen, hat Beethoven übrigens selbst das Dagegen weist der Verfasser darauf hin, daß außer der obengenannten „Sonats caractèòristique“ (C-moll, . 13) und die Sonate für das Hammerklavler⸗ (B-qur, ö ren Beinamen von dem Meister selbst erhalten haben . un, , 9 2 für op. 27 Nr. Cis-moll, „Pastorale? für op. D-dur) und „Appassio ö Bretlau, Schlesische Buch⸗ . op. 57 (Fmoll) nicht 3 . n ,, ist ferner die Bemerkung Reinecke, wie es bezeichnend fei für die großen Klassiker, im Gegensa daß sie die Dur Tonart auffallend bevorzugen. Unter den 38 So- naten, die Beethoven für das Klavier schrieb, Dur, 190 in Moll, von den 17 Ein am Schluß aufgestelltes, nach den . sämmtlicher Songten dient zugleich als Inder für denjenigen, schnell über des Verfassers Ansicht bezüglich der J etation einer bestimmten Sonate informieren möchte. 232 die 3. detzten · (opp. 1091. 106, 109. 10 111) zu kurz behandelt erscheinen, so man berücksichtigen, daß die ö. an eine Dilettantin gerichtet zur Benutzung beim Unterricht i ö. führt er dest als — *. * diese 537 eifrigen topaganda ns von Bülow's Gunst des . ; ) gewinnen verm aben, wie die schönsten der früheren Perioden. „Zunächst ist., sagt Reinecke, die fugierte Schreibweise, in welcher die letzten Sätze der Sonaten 101, 106, 110 gehalten sind Jedermanns Sache (wobei er auf das drastische Urtheil bin i welches Hektor Berlioz darüber ausgesprochen hat). Klangwirkung dieser Sonaten unleu 3 ö rg , . e äußersten Regionen des Tonsystems, ohne die dadurch e de Kluft ausfüllen zu können. Ferner findet man in 2 — — von der B- dur - Sonate (op. 106), t, een e, 1e, U allend kurzen, häufig sogar auf den schlechten Takttheil fallenden Schlüsse ihren Antheil daran . J. — zichtet ungern auf einen geschlossenen ö Satz
1896.
z. und humorvolle Neben⸗ esen und ihre
es sich in diesem
es eine so bedeutende Rolle ort Lebewohl! hinzugefügt.
nur noch die Sonate pathètique
zu unseren modernen Komponisten,
stehen 28 in seinen 9 Symphonien nur 2 Streichquartetten 5 in Moll. vuszahlen geordnetes Ver⸗
Moll, von
d. Auch onaten die
e in
rer Kinder bestimmt
bei weitem nicht in dem M
⸗ Dann ist die oft nicht mehr so schön wie eethoven benutzt in jenen hãufig
kein selbstãndiges, breit und endlich mögen auch die auf
en; denn der unbefangene Hörer ver=
fälligen Wohlklang und auf gesättigte Schlüsse, — seits die wunderwürdige ũ lich verklãrten Er 1 * rt, 16. Wasielews n ; eethoben schen öpfungen der le Periode ri reite zu haben, mit Interesse zu lesen . klar . * . 3 elen versehene Heft ist erschienen bei den Gebrüdern Reinecke, 83 sächsischen Hof · Musikalienverlegern in Leirzig (Pr. 2 AÆ
— Katechismus der Ornamentik. Leitfaden über die Ge⸗ schichte, Entwicklung und charakteristischen Formen der Verzierung stile aller Zeiten. Von F. Kanitz. Fünfte, verbeñ Mit 131 Abbildungen. Verlag von J. J. Weber in Leinig. * Original · Leinenband Preis 2 * — BDiese neue, fünfte Auflage deg Leitfadens ift besonders in den letzten Abschnitten wesentlich ert und durch neue Illustrationen sowie ein Verjeichniß von kunsttechnischer Ausdrücke vermehrt. Mit di Abbildungen don Ornamenten aus allen Stilyerioden versehen, gewährt er eine bequem orientierende Einfũübrung in das reiche Gebiet der d ĩ Demjenigen, der sich eingebenderen Studien über den Gegenstand widmen möchte, giebt ein Verzeichniß von Svenalwerken am Schlas erwüũnschte Fingerzeige.
Emanation einer ö die Eigenart der as gut ausgestattete, mit vielen —
ekorativen Formen.
1. Untersuchungs⸗Sachen.
2. n fen, ustellungen u. dergl.
3. Unfall und Invalidttäts. z. Versicherung. 4. Herkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. b. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.
Oeffentlicher Anzeiger.
. —
Niederlaffung 2ꝛc. von .
schaften.
) Untersuchungs⸗Sachen.
[21021] Steckbriefs⸗Erledigung.
Der gegen den Tischlergesellen Carl Fürst in den Akten J. 941 91 unterm 22. Juni 1891 erlassene Steckbrief ist erledigt.
Potsdam, den 33. Juni 1896.
Königliche Staatsanwaltschaft
bedingungen ebenda,
Diejenigen stůücks bean
Y) Aufgebote, Zustellungen und dergl.
21406) Zwan , Das im Grundbuche von Berlin Band 15 Blatt Nr. 1111 auf den Namen a. des Kaufmanns Hermann Rudolph August Soenicke, b. * räuleins Emilie Caroline Mathilde oenicke, C. der Ehefrau des Kaufmanns Windschügl, Therese Marianne Amalie, geborene Hoenicke, eee hierselbst, , in , e,. aße Nr. 39 belegene Grundstäck nebst Wiese soll auf Antrag der Miteigenthümerin ad b zum Zwecke der Autzeinandersetzung unter den Miteigenthümern am 2E. September 1896, Vormittags 10 Uhr-, ie n, rr ge n, her ⸗ gel O., Erdgeschoß, Saal ericht, an Ger jwangsweise , werden. Das Grundstück ist . 9 e
Das im
Hoenicke, Hoenicke,
Straße
eigenthümern
mit 2,31 nertrag und einer Fläche von 81 a . Grundsteuer, mit 1460 0 ul Swerth 1 Gekhäudesteuer veranlagt. Auszug auß der Steuer⸗ rolle, . Abschrift des Grundbuchblatts,
1bschätzungen und andere dag Grundflück be⸗
werden.
anlagt.
treffende Nachweisungen, 1è Fönnen der Gerichtsschreiberei, lügel D, Zimmer 41, eingesehen werden. welche das Eigenthum des Grund⸗ pruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die e, n. des Ver⸗ i . vor Schluß des Versteigerungstermins d fahrens herbeizuführen, widrigenfa ĩ Zuschlag das Kauf
aufgeld in Bezug auf den Anspru an die Stelle des Grun 6
dstücks tritt. Das Urthei e, ,, n . ember . a r, ts⸗ stelle verkündet werden. ; J Berlin, den 19. J Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 86.
erung.
2407 wan 9 * Berlin Band 15
rund Blatt Nr. 1110 auf den Namen a. des Kaufmanns Hermann Rudolph August
b. des Fräuleins Emilie Caroline
C. der Ehegattin des Kaufmanns Windschügl, 10 r, vor dem un Therese Marianne A ach 1 ö 2 sämmtlich hierselbst, eingetragene, in der Nr. 40 belegene Grundstück nebst Wiese gro soll auf Antrag der Miteigenthümerin ad b. zum Zwecke der Auteinandersetzung unter den Mit- eptember 1898. em unter Neue Friedrich aal 36, zwangsweise ver⸗ ißt stück ist mit 2,31 einertrag und einer Fläche von 281 a zur Grundsteuer, mit 780 6 Nutzungswerth zur Gebäudesteuer ver⸗ Steuerrolle, Grundbuchblatts, etwaige Ab⸗
eborenen
am 21. Vormittags 19
C., Erdge
6 bigte Abschrift des
besondere Kauf⸗ J. und andere das Grundstück betreffende Nach⸗ weisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, Flügel D., Zimmer 41, eingesehen werden. Diejenigen, welche das Eigen thum des Grundstücks beanspruchen, werden *. e instellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigen falls nach erfolgtem dull das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 21. September 1896, Mittags 124 Uhr, an Gerichtsstelle verkündet werden. Berlin, den 19. Juni 1896. Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 85.
nach erfolgtem
21408] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise Niederbarnim Band 191 Nr. 3998 auf den Namen des Zimmermeisters Carl an. eingetragene, zu Berlin, Rostockerstraße 39, belegene Grundstück am I7. September 1898, B
Gericht, Neue
;. d r.
Mathilde
oenicke, Friedrichstraße 13, Er arochial ⸗ verst 23 1 F n,
Hrn, 8 11 ebenda erkundet
Gerichtosch bern 6 12 ö Ein ug
— — ĩ Q im der Berlin, den X. Jun 166 g:
erlin, den X. ĩ Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 87.
— — ——
eichneten aße 13,
beglau⸗
J J Aufgebot. n ell e , e in Berlin, Neue i I t dag 86 zweier ial⸗Ob en der di
adischen Eisenbabn Prämi 1867, lautend auf je 0 Thlr. namlich
1 Serie S6 Nr. 6437. 2) Serie 7Jo9 Nr. 378πνο
6
der
) Siege
Dies verẽ ü. Rap. Seri te ei der-
enlso]
Rr. 12 281. G3 Taken Urkunden der