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Pfennig nebst 5 oo Zinsen von 26,82 M seit dem 15390 zu Gunsten des Handelsmanns Jakob Grüne⸗
14. April 1330 aus der Urkunde vom 14. Axril
wald zu Alhausen, eingetragen zufolge Berfügung vom 26 April 1890, eingetragen im Genn er von Driburg Bd. 9 Bl. 18 Abth. II. Nr. 1.
2) Ginhundert und fünfzig Thaler Brautschatz ursprünglich für die Theresia Schulze auf. Grund des gerichtlichen Vertrages vom 3. Februar 1879 eingelragen. Der. damalige Schuldner und Gigenk thümer Bäcker Adolf Dirichs hat die Forderung der Theresia Schultze, Ehefrau des Tischlers Johann Steinröder in Lippstadt erworben und dem Drechsler Ghristian Otto zu Driburg zur Sicherbeit das in Abth. III unter Nr. 18 eingetragene Darlehn ad einhundert und fünfzig Thalern aus der Urkunde vom 5. Mai 1859 zediert, eingetragen zufolge Ver⸗ fügung vom 1. Juli 1859, eingetragen im Grundbuch von Briburg Bd. 1 Bl. 4 Abth. III Nr. 4.
3) Täanf Thaler Abfindung für die Augustine Hoeke. eingetragen auf Grund der Ürkunde vom 30. Ottober 1840 laut Verfügung vom 10. Februar 1841, ein. eee im Grundbuch von Brakel Bd. 2 Bl. 57
III Nr. 2. t ;
95 Einundzwan ig Thaler vierzehn Silbergroschen fünf Pfennige rücksßzändige Kaufgelder und Renten- kapital nebst 3 0 e Zinsen aus der Urkunde vom 6. Juni 1850 für Levi Sudheim zu Beverungen auf Rr. 2, eingetragen es decreto vom 29. Dezember 1857 und mit Nr. 2 von Bd. 5 Bl. 26 hierher übertragen ex decreto vom 21 Februar 1869 ein-
etragen im Grundbuch von Erkeln Bd. 6 Bl. 4 er III Nr. 4. für kraftlos erklärt.
6133 Bekanntmachung. loge, esnglig Amtsgericht zu Loslau hat durch Ausschlußurtheil vom 16. Januar 1897 für Recht erkannt:
J. 1) das Hypothekeninstrument vom 2. November 1851 ö . Bl. 367 Pschow Abth. II Nr, 1 für den Gärtner Georg Porwoll zu Kornowatz ein— getragene mit 5 oso verzinsliche Darlehnspost von a0 Thlrn. 26 ;
2) der Hypothekenbrief vom 11. Juli 1868 über die auf Bl. 214 Nieder⸗Mschanna Abth. III Nr. 19, und zwar auf dem Miteigenthum des Valentin Grzonka für den Kaufmann Rudolf. Hoeniger zu Ratibor eingetragene, mit 5 o verzinsliche Kauf— gelderhypothek von 400 Thlrn. — 1200 ,
werden für kraftlos erklärt.
II. Die unbekannten Berechtigten:
3) der auf Bl. 159 Ndr. Marklowitz Abth, III Nr. 1 auf Grund des am 12. September 1867 ab— geschlossenen Kaufvertrages für Marianna, verehel. Sikora, geb. Stokowy, zu Ndr. Marklowitz ein⸗ getragenen unverzinslichen Kaufgelderhypothet von 10 Thlin. — 120 16,
4) der auf BI. 29 Cissowka Abth. I Nr. 1 für
die uneheliche Tochter der verstorbenen Wittwe Hanka Sadlik, Namens Susanna, auf Grund des Kauf— kontrakts vom 20. September 1827 eingetragenen, mit 5 oso verzinslichen Kaufgelderhypvothek von 20 Thlrn. = 6560 4. 5) des Antheils des Anton Stokowy im Betrage von 75 Thlrn. — 225 M an der auf Bl. 52 Moschezenitz Abth. III Nr. 1 aus dem notariellen Vertrage vom 2. Juli 1860 für Anna und Anton Geschwister Stokomy eingetragenen mit 5 ' ver⸗ zinslichen Kaufgelderhypothek von 150 Thlrn. — 450 4,
6) der auf Bl. 129 Birtultau Abth. III Nr. 3 für die Stellmacherfrau Louise Placzek, geb. Cichutek, zu Rybnik, eingetragenen mit 60 /o verzinslichen Dar⸗ lehnshypothek von 300 , .
werden mit ihren . und Rechten auf die genannten Posten ausgeschlossen. J. F. 9. / 96. ꝛc.
Loslau, den 16. Januar 1897.
Königliches Amtsgericht.
(66165 Bekanntmachung.
Alle Ansprüche auf den Betrag von 398 12 3, welcher in der Zwangsversteigerung des im Grund- buch von Harburg (Stadtkreis) Bd. 62 Bl. 2467 eingetragenen Grundstücks Elisenstrahe 27 zu Har— burg (E. 60/94) auf die in Abtheilung III unter Nr. 4 des genannten Grundbuchblatts für die Ehe⸗ frau des Zimmermanns und Bauunternehmers R. Jacobsen, geb. May, zu Harburg eingeschriebene Grundschuld von 8009 . zur Hebung gelangt ist, mit Außnahme der Ansprüche des Antragstellers, Steinschiffers H. Plate zu Gauensiek, und derjenigen, welche eiwa von diesem Rechte herleiten, werden ausgeschlossen.
Harburg, 15. Januar 1897. .
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 3. (66126 Aufgebot.
Alle diejenigen, welche auf die bei der Zwangs⸗ versteigerung von Jacknischken Bl. 11 vom Ersteher im Mindestgebote übernommenen Posten Abtheilung II Nr. 2 und Nr. 9 Ansprüche von 28 Thlr. 9 Sgr. 4 Pf. und 2600 Thlr. nebst Zinsen erheben, werden mit denselben insoweit ausgeschlossen, als sie den bei der Kaufgeldervertheilung von den Antragstellerinnen Frau Adelheid Schütz und Frau Bertha Kummetz eltend gemachten Rechten entgegenstehen. Die eren det Aufgebotsverfahrens haben die Antrag⸗ stellerinnen zu tragen.
Gumbinnen, den 6. Januar 1897.
Königliches Amtsgericht.
66121] Bekanntmachung.
In der Winks'schen Aufgeboissache F. 19/96 sind durch Urtheil von heute die Rechtsnachfolger des verstorbenen Wirths Michel Maurus in Rundgerge mit ihren Ansprüchen auf die Hypothekenpost von 50 Thlr. Darlehen, eingetragen auf Karhelbeck Nr. 2 Abth. III Nr. 1, ausgeschlossen.
Memel, den 209. Januar 1897.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 2 a.
(66128 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil vom 13. Januar 1897 sind die unbekannten Berechtigten der im Grund⸗ buche von Gnölbzig Häuser Band 1 Blatt 24 in Abtheilung III. Nr. 3, für die unverehelichte Marie Christine Henriette Zorn zu Gnölbrig unverzinslich eingetragenen Post von 25 Thalern mit ihren An— sprüchen auf diese Post ausgeschlossen, das über die Post ausgestellte Hypothekeninstrument ist für kraft—⸗ los erklärt worden.
Alsleben a. S., am 20. Januar 1897.
(eil s] (
Durch Ausschlußurtheil des hie siger Königlichen An ntsgeri vom 7. Januar 1897 sind die Inhaber der auf zu Wollschow U. M. belegenen, im Grundbuch von Wollschow Band 11 Blatt j0 in Ab- theilung III unter Nr. 3 auf Grund der gericht⸗ lichen Urkunde vom 5. Lege st 1856 zufolge Ber- Een. vom 25. August 18656 für den blödsinn igen CGhriftian Karl Wilkens eingetragenen zu 409 ver. zinzlichen Forderung von 400 Thalern — 1200 4A mit ihren Ansprüchen auf die betreffende Poft aus—= geschlossen. Brüfsom, den 16. Januar 1897.
Königliches Amtsgericht.
66212 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist die Hypothekenurkunde über die im Grundbuche des Königlichen Amtsgerichts 1 zu Berlin von der Dorotheenstadt Band 9 Blatt Rr. 493 bei dem in der Dorotheenstr. Nr. 55 be⸗ legenen Grundftücke in der III. Abtheilung unter Nr. 25 für die verehelichte Gutsbesitzer Assig, Minna, geb. Krueger, zu Mollwitz auf Grund des Kaufvertrages vom 9. Januar 1884 eingetragenen Theilforderung von 12 500 A nebst 5 v. H. Zinsen für kraftlos erklärt. Berlin, den 18. Januar 1897.
Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 81.
66207] Im Namen des Königs! Verkündet am 22. Januar 1897. Sch enk, Gerichtsschreiber. Auf den Antrag der Eheleute, Ackerer Heinrich Wrede zu Eickelborn, vertreten durch den Rechts anwalt Mues zu Soest, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Soest für Recht: ;
Die etwaigen Berechtigten fslgender, im Grund⸗ buche von Cickelborn Band 1 Artikel 12 Abth. III Nr. 4 eingetragenen Post: „15 Thaler Kurant Dar lehn gegen fünf Prozent Zinslen aus der Urkunde vom 15. Juli 1831 und 28. Februar 1839 für die Geschwister Catharina und Gertrud Wenner gt. Michel zu Lohe. Eingetragen infolge der Verfügung vom 18. Februar 1847, werden mit ihren Ansprüchen auf die Post ausgeschlossen.
661611 Im Namen des Königs! Verkündet am 12. Januar 1897. Spribille, Gerichtsschreiber. .
In der Aufgebotssache des Landwirths Heinrich Josef Rademacher zu Neuenkleus heim hat das König liche Amtegericht in Olpe durch den Amtsrichter Koefter für Recht erkannt:
Die Geschwister Anng Katharina, Peter und Jo⸗ hann Rademacher zu Neuenkleusbeim bezw. deren Rechtsnachfolger werden mit ihren Ansprüchen auf die im Grundbuche von Kleusheim Band II Blatt 42 in Abth. III sub Nr. 4 eingetragene Post von sechshundert Thalern Abfindung und dem Rechte, von Heinrich Josef Rademacher Verpflegung zu ver⸗ langen, ausgeschlossen. Die Kosten des Aufgebots—⸗ verfahrens werden dem Antragsteller zur Last gelegt.
Olpe, den 12. Jannar 1897.
Königliches Amtsgericht.
65732
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind
J. folgende Hypothekenurkunden:
I) a. die notarielle Zweigurkunde über 1800 , abgetreten am 23. November 1878 an Frau Gast⸗ wirth Bertha Thon, geb. Lange, zu Liegnitz, von den in Abtheilung III Nr. ? des dem Gaßstwirth Paul Warmer gehörigen Grundstücks Nr. 592 der Vorstadt Liegnitz, für den Kaufmann Salomon Neißer eingetragen gewesenen 13 800 (6,
b. der Zweighvpothekenbrief über 9000 M, einge⸗ tragen für die verwittwete Gasthofsbesitzer Emma Probstbahn zu Sagan in Abtheilung II Nr. 2 Des— selben Grundstücks, gebildet aus der notariellen Ver⸗ handlung vom 11. Januar 1878, dem Hyvpotheken⸗ briefe vom 11. März 1878, der Zessionsurkunde vom 23. November 1878 und 30. September 1880, dem notariellen Vermerke von demselben Datum und dem Eintragungsvermerke vom 2. November 1880,
2) die Hypothekenurkunde über 2400 ½ Darlehn, eingetragen nebst Hoö / Zinsen für den Bäckermeister Adolf Pohl zu Liegniz in Abtheilung III Nr. 7 des dem Militärinvaliden Paul Gutschke gebörigen Grundstücks Steinweg ⸗ Speergasse ( Stadibezirk Liegnitz ) Nr. 43 gebildet aus der notariellen Schuld- und Pfandverschreibung vom 8. Oktober 1875 und dem Hypothekenbriefe vom 21. Oktober 1875,
3) die Hypothekenurkunden über folgende auf den der verehelichten Inwohner Helene Wirbel, geb. Hersel, zu Wahlstatt n, . Grundstücken Wahl⸗ statt Nr. 5 und Kniegnitz Nr. 35 für die verwittwete Müllermeister Rosalie Huͤbner, geb. Hersel, zu Wahl statt in Abtheilung II eingetragenen, zu 5G ver⸗ zinslichen Hypothekenforderungen:
a. von 300 Thaler unter Nr. 8 und 14, bezw. 1 und h, gebildet aus der notariellen Verhandlung vom 12. Dezember 1842, dem Hypothekenscheine vom 14. Dezember 1843, der Zessionsurkunde vom 4. Juli 1356, dem Hypothekenscheine vom 23. Juli 1856 und dem Umschreibungsvermerke vom 8. Juli 1884,
b. von 200 Thaler unter Nr. 9 bezw. 2, gebildet aus der notariellen Schuld, und Pfandverschreibung vom 26. Februar 1847, dem Hypothekenscheine vom 8. März 1847, und den Umschretbungsvermerken vom; 23. Juli 1856 und 8. Juli 1884,
c. von 100 Thaler unter Nr. 13 bezw. 4, gebildet aus der Schuld⸗ und Pfandverschreibung vom 29. Juni 1855, den Hypothekenbuchsauszügen vom 16. Juli 1855 und den Abtretungsvermerken vom 8. Juli 1884,
d. von 190 Thaler unter Nr. 16 bezw. 6, gebildet aus der Schuld. und Pfand verschreibung vom 5. April 1860, dem Eintragungsvermerke und den Hvpothekenbuchsauszügen vom 16. April 1860 und den Abtretungsvermerken vom 8. Juli 1884,
6. von 100 Thaler, haftend in Abtheilung III unter Nr. 10 des Grundstücks Wahlstatt Nr. H, gebildet aus der Schuld⸗ und Pfandverschreibung vom 9. Juli 1847, dem Eintragungsvermerke vom 9 August 1847 und dem Hypothekenbuchsauezuge vom 15. Juli 1847 und dem Abtretungsvermerke vom 8. Juli 1884,
f. von 100 Thaler, haftend in Abtheilung III unter Nr. 159 des Grundstücks Wahlstatt Nr. 6, gebildet aus der Schuld, und Pfandverschreibung vom 9. August 1859, dem Eintragungsvermerke und Hypothekenbuchsauszuge vom 9. Scptember 1859
Königliches Amtsgericht.
und dem Abtretungsvermerke vom 8. Juli 1884,
. 4) die Hypotbekenurkunde über die auf den der verebelichten Inwohner Helene Wirbel, geb el, 1 Wahlstatt geren Grundstũcken Wablstatt
r. 5 und Kniegnitz 35 für die Frau Kadetten lehrer Pauline Marie Müller, geb. Fabricius, in Abtheilung III Nr. 12 bezw. Nr. 3 eingetragene Darlebnsforderung von 500 Thaler nebst 5 osg Zinsen,
vom 10. April 1854, dem Eintragungsvermerke und den Hypothekenbuchsauszügen vom 29. April 1854,
6) die Hypothekenurkunde über die auf den Grund⸗ stücken Groß. · Beckern Nr. 30 bezw. 123 eingetragen gewesenen Posten
a. von 200 Thaler in Abtheilung HI Nr. 5 bezw. 2 für die unverehelichte Johanne Elisabeth Schnieblich zu Groß ⸗Beckern, gebildet aus dem Kauf⸗ vertrage vom 13. Oktober 1840, sowie den Hypo⸗ 2 vom 3. Februar 1841
b. von 140 Thaler in Abtheilung II unter Nr, 12 bejw. 9 für den Schmied Johann Gottlieb Stiebitz zu Koischwitz, gebildet aus der Schuld⸗ und Pfandverschreibung vom 20. Januar 1859, dem Ein⸗ tragungs vermerke, sowie den Hypothekenbuchsauszügen vom 3. Februar 1859 und Nachträgen dazu vom 27. Mai 1873 und 11. Februar 1874,
6) die Hypothekenurkunde über noch 1300 Thaler rückständiges Kaufgeld nebst 58 / Zinsen, eingetragen in Abtheilung II Nr. 5 des der Wittwe Louise Bothe, geb. Tillner, und deren Kindern Oswald, Marie, Reinhold und Ida gehörigen Grundstücks Groß-⸗Jänowitz Nr. 14, gebildet aus dem Kauf⸗ vertrage vom 12. März 1868, dem Eintragungs⸗ vermerk und Hypothekenbuchsauszug vom 2. Juni bezw. 11. September 1868,
7) die Hypothekenurkunde über 400 Thaler rück⸗ ständige Kaufgelder nebst 5 o Zinsen, eingetragen für die Bauerschaft zu Koischwitz in Abtheilung il] Nr. 1 des dem Schmiedemeister Ernst August Wagner gehörigen Grundstücks Koischwitz Nr. 52, gebildet aus dem Kaufvertrage vom 2. Mai 1825, dem Eintragungsbermerk und dem Hypothekenschein vom 11. Juni 1826,
ö. die Hypothekenurkunde über 600 M Kaufgeld nebst 50 / gZinsen, r, m. für den Stellenbesitzer
riedrich Traugott Löbel in Heinersdorf in Abth. fII Nr. J des den Geschwistern Wilhelm, August, Arthur, Bernhardt und Robert Jacob gehörigen Grundstücks Heinersdorf Nr. 99, gebildet aus dem Kaufvertrage vom 24. März 1876 und dem Hppo⸗ tbekenbriefe vom 15. April 1876,
für kraftlos erklärt worden. .
II. I) A. Der verehelichten Kantor Dünnbier zu Bielwiese bei Parchwitz,
b. der Frau Ober⸗Stabsarzt Lina Scholz zu Werden an der Aller, ; . dem Unter Lieutenant zur See bei der Kaiser lichen Marine Arthur Grüttner zu Wilhelmshaven,
d. der Wittwe Marie Kühnast zu Schlawe, Kös— linerstraße,
e. der Wittwe Mathilde Kühnast zu Berlin, Steinstraße 11,
f. der Wittwe Selma Metzig, verwittwet gewesenen Kühnast, zu Hirschberg, Greiffenbergerstraße 30,
sind ihre Rechte auf die Post von 200 Thalern nebst 5 o Zinsen Darlehnsforderung, eingetragen im Grund buche des dem Kräutereibesitzer Hermann Hüttner gebörigen Grundstücks Groß⸗Beckern Nr. 52 in Ab⸗ theilung III unter Nr. 1 aus der Schuldurkunde vom 19. Februar 18653 für den früheren Bauerguts— besitzer Johann George Kühnast zu Liegnitz, vor bebalten;
2) die übrigen Rechtsnachfolger des früheren Bauergutsbesitzers Johann George Kühnast zu Liegnitz, sowie die Rechtsnachfolger der Gläubiger der im Grundbuche dez dem Gärtnerstellenbesitzer Ernst Grüter gehörigen Grundstücks Weißenhof Nr. 8 in Abth. III eingetragenen Posten: .
a. Nr. J von einhundert Thaler schlesisch oder achtzig Reichsthaler rückständige Kaufgelder ohne Zinfen für den Verkäufer Dreschgärtner Samuel Mescheder zu Weißenhof,
b. Nr. 2 achtzig Thaler Darlehn nebst 5́o / J Zinsen für den Bürger und Bäckermeister Lieber zu Liegnitz
infolge Verfügung vom 23. Januar 1811 bezw. vom 26. Juni 1816, sind mit ihren Ansprüchen auf die bezeichneten Hopothekenposten ausgeschlossen worden.
Liegnitz, den 20. Januar 1897.
Königliches Amtsgericht.
(b 960] Bekanntmachung.
Zu der am Dienstag, den 9. März 1897, Vormittags 105 Uhr, im Regierungsgebände in Speyer, Zimmer Nr. l, stattfindenden öffenn⸗ lichen mündlichen Verhandlung der K. Regierung der Pfalz, Kammer des Innern, in Sachen, betreffend die Heimath des Bäckers Karl Gustav Wild und des Schneiders Philipp Wild aus Saargemünd, wird hiermit der Bäcker Karl Gustav Wild, zuletzt im Großh. Badischen Arbeite hause Kislau detiniert, z. Zt. unbekannt wo ahwesend, zur Geltendmachung seiner Interessen mit dem Eröffnen geladen, daß auch im Falle seines Nschterscheinens Beschluß gefaßt werden würde. Es ist ihm unbenommen, einen Bei⸗ stand mitzubringen oder statt persönlichen Erscheinens einen Bevollmächtigten abzuordnen, der jedoch eine schriftliche, mindestens von einem Bürgermeister be⸗ glaubigte Vollmacht beizubringen hätte. Als Par- teien erscheinen die Gemeinde Hornbach, der Bäcker Karl Gustav Wild, z. Zt. unbekannt wo abwesend, der Schneider Philipp Wild, die Ehefrau desselben, Karoline, geb. Klein, sowie die 2 Töchter dieser Ehe⸗ leute, Katharina und Karoling, sämmtliche in Saar- gemünd. Gegenstand des Projesses ist die Aus« mittelung der Heimath des Karl Gustar Wild, des Philipp Wü, dessen genannter Ehefrau und? Töchter. Der Antrag der Gemeinde Hornbach geht dahin, nicht Hornbach als die Heimathgemeinde ker Familie Wild anzuerkennen.
Zweibrücken, den 20. Januar 1837.
Bezirksamt. (Unterschrift), Kgl. Regierungs⸗Raih.
66058 Oeffentliche Zustellung.
Die Korbmacherfrau Johanne Jonas, geborene Becker, zu Memel, Prozeß bevolmächtigter: Justiz⸗ Raib Geßner in Memel, klagt gegen den Korbmacher Carl Jonas. früher zu Landsberg a. W., 3. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Ver⸗ lassung mit dem Antrage, das zwischen den Partrien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Be— klagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsftreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Memel auf den
gebildet aus der Schuld und Pfamwverschreibuüng
g9. April Aso, 1 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum 2 der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug Klage bekannt gemacht.
Memel, den 16. Januar 1897.
Riechert, 4 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
66194 Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Frau Anna Klaua, geb. Seurnia, zu Spremberg N. L, vertreten durch den Rechts- anwalt Eifert zu Berlin, gegen ihren Ehemann, den Tuchmacher Gustav Klang, zuletzt in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung auf Grund böslicher Verlassung, wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits über die ibm bereits öffentlich zugestellte Chescheidungsklage vor die 21. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts 1 zu Berlin, auf den 22. Mai 1897. Vormittags 99 Uhr, Jüdenstr. 59, 2 Treppen, Zimmer 115, mit der Aufforderung geladen, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dies bekannt gemacht.
Berlin, den 20. Januar 1897.
Buchwald, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 21.
(66192 Oeffentliche Zuftellung.
Die Frau Caroline Marie Anna Klatt, separierte Köhler, geb. Hennig, hier, vertreten durch den Rechts. anwalt Homeyer hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Klempner Richard Carl Klatt, zuletzt in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe— bruchs und Mißhandlung, mit dem Antrage auf Ehe—⸗ scheidung, die Ehe der Parteien zu trennen, den Be— klagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtestreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 21. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin auf den 22. Mai 1897, Vormittags 93 Uhr, Jüden⸗ straße 59, zwei Treppen, Zimmer 119, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 20. Januar 1897. Buchwald, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 21.
66195 Oeffentliche Zustellung.
Die Hebamme Helene Dörband, geb. fehl zu Dannover, Langestraße 161., vertreten durch Rechts- anwalt Wenzel zu Hannover, klagt gegen ihren Ebe⸗ mann, den früberen Straßenbahnkondukteur Carl Friedrich Wilhelm Dörband, früher zu Hannover, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be— hauptung, daß Beklagter die Ehe gebrochen und die Klägerin böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die unter den Parteien bestehende Ehe dem Bande nach zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen e,, ,. des Rechtsstreits vor die Zivilkammer IVa. des König= lichen Landgerichts zu Hannover auf den 23. Ayril 1897, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu—⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hannover, den 23. Januar 1897.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
66198 Oeffentliche Zuftellung.
Die Arbeiterfrau Auguste Gischewski, geb. Grapen- tin, zu Lemberg, Prozeßbevoll mächtigter: Rechts. anwalt Cohn in Thorn, klagt gegen ihren Ebe—= mann, den Arbeiter David Gischewski, früber in Lemberg, jetzt in Amerika, wegen böslicher Verlessung auf Ehescheidung, mit dem ir, da? zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe i trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auf zuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten nochmals zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Thorn auf den 22. April 1897, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. HI R. 31s04.
Thorn, den 21. Januar 1897.
Meller. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
66059 Oeffentliche gef n m, . In Sachen der Frau Therese Eiser, geb. Faul= stich, zu Frankfurt 4. M., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hesdörffer daselbst, gegen ihren Ehemann: der Taglöhner Christoph Eiser, früher hier, jetzt mit un bekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Ghescheidur⸗ ladet Klägerin den Beklagten zur, mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivillamme des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt a. M. as den 20. März 1857, Vormittags 9 Uhr, * der Aufforderung, einen bei dem gedchten Gericht: zugelassenen Anwalt zu bestellen. ö. Zwecke der erg rn Zustellung wird die les bekannt gemacht Fraukfurt a. M., 21. Januar 1897. . Der Gerichtsschreiber des Könislichen Landgericht
bos Oeffentliche Zustellung. Die e , Arbeiter August Samallisch, rz. geborene Jibell, früher zu 537 bei Sein Ros bab, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwalte sst und Danelius in Stolp, klagt gegen ihren Gber * den Arbeiter August Sawallisch, früher zu 83 höhe, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen == scheizung mit dem Antrage, die Che der Partei? trennen und den Beklagten für den allein chele= Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Bell= zur mündlichen Verhandlung desz Rechtsstreit⸗ die Erste Zivilkammer des Königlichen Landser zu Stolp J Pom. auf den 11. Mai 1897, Ber mittags 190 Uhr, mit der Aufforderung, ern= = dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt 1* stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellungz ** dieser Auszug ber Klage bekannt gemacht.
Stolp 1. Pom., den 20. Januar 1897
Albrecht, als Gerichttzschreiber detz Königlichen garde ae.
106] , , . ellung. lot gere arie Kempf, ** Kocher, von Weil⸗ imdorf, ö t. in Cannstatt. vertreten durch Rechts. anwalt ling in , . klagt gegen ihren Ghemann Johann Gottlieb Kempf aus Weilimdorf, Zt. unbekannten Aufenthalts, zuletzt in Chicago . aufhaltend, mit dem Antrage zu erkennen: die
chen den Parteien am 4. Dejember 1887 zu
ww Weilimdorf n , . Ehe sei wegen örtlicher Ver⸗
lassung des Beklagten dem Bande nach zu scheiden; der Beklagte habe die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die JI. Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Dienstag, den 20. ril 18927, Bor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stuttgart, den 20. Januar 1897.
; Klumpp, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(66107 Oeffentliche Zuftellung.
Die Rosige Majer, geb. Sommer, in Berg⸗ Stuttgart vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Gunzen⸗ bauser in Stuttgart, klagt gegen ihren mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden Ehemann Karl Heinrich Majer, zuletzt Fabrikarbeiter in Cannstatt, mit dem Antrage:; die zwischen den Parteien am 4. Januar 1887 zu Cannsiatt e e, Ehe wegen böslicher Verlassung seitens des Beklagten dem Bande nach zu scheiden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Samstag, den 24. April 1897, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Stuttgart, den 22. Januar 1897.
Sekretär Stellrecht Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
66108! Oeffentliche Zustellung.
Die Marie Schmidbauer, geb. Schmid, in München, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hedinger in Stutt⸗ gart, klagt gegen ihren mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden Ehemann Karl Schmidbauer (vulgo Edelweißsepp), Hausierhändler, zuletzt in Stutt- gart, mit dem Äntrage: die zwischen den Parteien am 15. Februar 1882 zu Simbach am Inn ge— schlossene Ehe wird wegen Ehebruchs des Beklagten dem Bande nach geschieden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die L Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Samstag, den 24. April 1897, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu beftellen.
Stuttgart, den 22. Januar 1897.
Sekretär Stel lrecht,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
661098 Oeffentliche Zuftellung. R. 42. 97. C. K. 20.
Die Frau Ottilie Gurn, geb. Schmidt, zu Schwente bei Flatow i. Westpreußen, Proꝛeßkevoñlmachter Rechtsanwalt Dr. Mendel hier, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Lehrer Johannes Gurn, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen lebens⸗ und gesundheitsgefährdender Miß⸗— handlung, unordentlicher Lebensart und Versagung des Unterhalts, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu trennen und den Be— klagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zwanzigste 6 des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, üdenstr. 59. II Tr., Zimmer 139, auf den 12. Juni E897, Mittags 12 Uhr, mit der ,, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 22. Januar 1897.
Lehmann, Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 20.
66057 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Schreinergeselle Albert Henke, Anna,
geb. Oelschläger, zu Dümpten, Prozeßbevoll mäch⸗ ligter: Rechtsanwalt Dr. Gießing zu Duisburg, klagt keen ihren genannten Ehemann, früher zu Mül⸗ eim a. d. Ruhr, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung wegen Mißhandlung und bößswilliger Ver⸗ lassung mit dem Antrage, das zwischen den Parteien be stehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor die II. Zivilkammer des König—⸗ lichen Landgerichts zu Duisburg auf den 14. April 1897, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ lung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Duisburg, den 20. Januar 1897.
Bremer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
los 12
Das Kgl. Bayer. Amtsgericht Weißenburg hat auf Antrag der Schuhmachersfrau Carolina Müller von hier vom 26. praet. 37. Nobember 1896 und bezw. 10 / lg Januar 1897 unterm 165. dess. Mts. folgen ⸗ den Beschluß erlassen: ⸗
Der Schuhmacher Ogwald Müller von Weißen burg 4. S. in Bayern, gebürtig aus Parchwitz in Schlesten, wird nach Theil 11 Tit. 1 5 683 und 688 des Pr. Landr. aufgefordert, seine genannte Ehe— frau Carblina Müller in Weißenburg' bel sich auf. iunehmen.
Dies wird dem Ogwald Müller, früher in Wei enburg, nun unbekannten Aufenthalts, im Wege der bewilligten öffentlichen Justellung biemit bekannt gegeben.
Weißenburg, 22. Januar 1897.
Gerichtsschreiberei des K. e, , S.) Angermann, K. Sekretär.
510] Oeffentliche Zustellung.
Der Rendant B. Gen hier, lcherstrak 1231, ver⸗ Reten durch den Rechtaanwalt br. Oberneck bier, Friedrichftraße 195 11, klagt gegen = den Hermann Berndt, zuletzt Berlin wobnbast, ert unbekannten Aufenthalts,
2) den ne m mn Heinrich Meisner hier,
aus dem Wechsel vom 3. Juli 1896 über 1100 6, zahlbar vier Monate a dato im Wechselprozeß mit dem Antrage, die Beklagten soll⸗ darisch zur Jahlung von 1106 nebst 6 69 Zinsen seit dem 4 November 1396 und 100 57 3 Wechsel⸗ unkosten zu verurtheilen, und ladet den Beklagten zu L zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierte Kammer für en,. des König⸗ lichen Landgerichts 1 zu Berlin, Jüdenstraße 601k, Zimmer 105, auf den 30. März 1897, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu be⸗= stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Akten. zeichen: P. 665. 96. H. K. 4. Nr. 377. Berlin, den 18. Januar 1897. ; Brandtner, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. 4. Kammer für Handelssachen.
66100 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Ph. C C. Andres zu 33 a. d. Nahe, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hommelsheim zu Metz, klagt gegen den Restaurateur Peter Waldung, früher zu Großmoyeuvre, jetzt zu Joeuf renn ; wegen Nichterfüllung des zwischen Parteien unterm 8. Januar 18935 abgeschloffenen Bierlieferungs- vertrages mit dem Antrage: Kaiserl. Landgericht wolle unter gleichzeitiger Feststellung, daß Beklagter im Falle er den Bierbezug bei Klägerin nicht auf— genommen oder wieder aufnimmt, eine am ersten jeden Monats fällig werdende Konventionalstrafe von 600 M beginnend mit dem ersten April 1895, und endigend am 1. Februar 1903, an Klägerin zu ent—⸗ richten hat, den Beklagten kostenfällig verurtheilen, an die Klägerin den Betrag von 5500 „ nebst Zinsen zu 69e seit der Zustellung der Klageschrift zu bezahlen“, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Kaiserlichen Landgerichts zu Metz auf den 23. März 1897, Nachmittags 44 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
J Laurent,
Hilfsgerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
Ilbboßo]! Deffentliche Zustellung.
Das Fräulein Susanne Ficht in Memel, Polangen⸗ straße Nr. 40, Prozeßbevollmächtigter: Justizrath Gessner in Memel, klagt gegen die Erben der Steuer- mann Franz Julius und Johanne Marie Schoen— born'schen Eheleute, nämlich:
I) den Magistratsbeamten Franz August Schoen born in Berlin, Friesenstraße Nr. 6, Vorderhaus, Aden Steuermann Heinrich Alexander Schoenborn in Memel, Kettenstraße Nr. 7,
38) den Kupferschmied Gustav Adolf Schoenborn in Berlin, Schlesische Straße Nr. 3,
h den Uhrmacher Wilhelm Schoenborn in Berlin, ö Nr. 163 a.,
5 den Restaurateur Louis Schoenborn in Halle a. / S., Leipzigerstraße,
6) den Klempnergesellen Oskar Schoenborn in Stralsund, Langestraße 63,
7) die minderjährigen Geschwister Johanne Mar⸗ garethe und Johanne Mariane Schoenborn, vertreten durch ihren Vormund, Malermeister Eduard Rohr— moser in Memel,
8) den Emil Godigkeit unbekannten Aufenthaltes,
3) den Reinhold Godigkeit unbekannten Auf⸗— enthaltes,
auf Grund der im Grundbuche des Grundstücks Memel Nr. 1624, als dessen Eigenthümer die Steuer⸗ mann Franz Julius und Johanne Mariane, geb. Freudenthal, Schoenborn'schen Eheleute eingetragen sind, für die Klägerin in Abtheilung III Nr. 23 eingetragenen Darlehnsforderung von 6000 „ und Zinsen mit dem Antrage, die Beklagten als Erben der Franz Julius und Johanne Mariane Schoen— born'schen Eheleute nnd als Eigenthümer des Grund⸗ stückes Memel Nr. 1524 (früher Amtsvitte Nr. 186) zu verurtheilen, an Klägerin 1500 „ mit Ho / o: Zinsen vom 1. Januar 1897 zu zahlen. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des König— lichen Landgerichts zu Memel auf den 9. April 18927, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Memel, den 20. Januar 1897.
. Riechert, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(65 928] Oeffentliche Ladung. ö
Franz Bezold, verwittweter Maurer von Hollfeld, hat gegen Andreas Schaffer, Schuhmacher von Hollfeld, auf Eigenthumsanerkennung beim Kgl. Amtsgerichte Hollfeld Klage gestellt und steht Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoch, den 4. März d. Is., früh 9 Uhr, an, wozu der unbekannt wo abwesende Beklagte mit dem Eröffnen hiermit geladen wird, daß die Klage⸗ bitte dahin geht, der Beklagte sei schuldig, das Eigenthum des Klägers an dem in den öffentlichen Buͤchern noch auf den Beklagten als Eigenthümer stehenden 4 Antheil folgender Liegenschaften Pl. Nr. 8724 Wohnhaus Nr. 71, Pl. Nr. 876 Garten vorm Haus, Pl. Nr. 88 Garten hinterm Haus, M Gemeinderecht, Pl. Nr. 1138, 1638 Aecker Stgd. Hollfeld, anzuerkennen und habe Beklagter die Kosten des Streites zu tragen. Hollfeld, 21. Januar 1897.
Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtegerichts.
ls. Kaufmann.
66111] Deffentliche Zuftellung.
Der Kaufmann J. Waldbaum zu Neumünster, vertreten durch den Rechtsanwalt Mylord daselbst, klagt gegen den Tischlermeister Kiel, früher in Neu= münster, dann in Kiel, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Abgabe einer Willenserklärung, mit dem An bea he den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen,
darln zu willigen, daß an Kläger z. Hd. seines oben bezeichneten Prozeßvertreters seitens der Königl. Re⸗ gierungsbauptkasse diejenigen 223 6 36 3 ausge zahlt werden, welche der Gerichtsvollzieher Merres
in Neumünster am 21. Juli 1894 auf Anweisung des Königl. Amtsgerichts in Neumünster laut Be—=
schl vom 18. Juli 1394 i . n Ju n Sachen der Firma
O in Waldheim, vertreten durch Rechts- anwalt Huth daselbst, und des Kaufmanns Ackermann in Bremen, vertreten durch Rechtzanwalt Pr. Brode in Neumüũnster, . den Möbelhändler und Tischler⸗ meister G. A. Kiel, damals in Neumünster, Holften.
aße, bei der Königl. Regierungshauptstäße in leswig hinterlegt bat, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Kiel, Abtheilung 40, auf den 20. * E897, Vormittags 10 Uhr. Die Einlassungsfrist wird auf 2 Wochen festgefetzt. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird ft. Auszug der Klage bekannt gemacht. Kiel, den 21. Januar 1897.
Bahnsen, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtagerichts.
lb5l 13] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Dr. Aumann ju Erfurt, alleiniger In= haber: der Kaufmann August Aumann daselbst; 1 Rechtsanwalt Schneichel zu
rfurt, klagt gegen den Kaufmann Edmund Günther, früher zu Ilversgehsfen, jetzt in unbekannter Ab- wesenheit, aus dem Wechsel vom 5. November 1896 mit dem Antrage: den Beklagten im Wechselprozesse kostenpflichtig zu verurtheilen, an die Klägerin 47, So nebst Co Zinsen davon seit dem 3. Januar 1897, sowie 1,5 6. Wechselunkosten zu zahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver= handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts. gericht, 8, zu Erfurt auf den 5. März 1897, Vor mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Erfurt, den 21. Januar 1897.
Basch, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung VIII.
66114 Oeffentliche Zustellung.
Der Grenzaufseher Bernhard Grabherr zu Delle (Frankreich) tlagt gegen die Dienstmagd Marie Gninot aus Oberlarg, jetzt ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort, wegen Forderung aus einem Schuldscheine vom 5. August 1891 mit dem Antrage auf kostenfällige Verurtheilung der Beklagten zur Zahlung von S6 36 nebst 500 Zinsen seit dem 8. April 1896, und vorläufige Vollstreckbarkeits⸗ erklärung des ergehenden Urtheils, und ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Pfirt auf Mitt⸗ woch, den 31. März 1897, Vormittags 9. Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
m meg Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
66115 Oeffentliche Zuftellung.
Der i n, Franz Skaletz zu Ober⸗ Kunzendorf, Prozeßbevollmächtigter; Rechts anwalt Rosenthal, hier, klagt gegen den großzährigen Stellen⸗ besitzersohn Valentin Bieniek, früher zu Nieder—⸗ Kunzendorf, unter der Behauptung, daß die im nach—= stehenden Antrage näher bezeichnete, auf dem klägerischen Grundstücke Nr. 49 Nieder-Kunzendorf eingetragene, durch Erbgang auf den Beklagten an⸗ theilig übergegangene Hypothek längst durch Zahlung getilgt sei, mit dem Antrage auf alen tf, Ver⸗ urtheilung des Beklagten in vorläufig vollstreckbarer
orm zur Löschung der auf dem Grundstück Nr. 49
ieder ⸗Kunzendorf Abtheilung III Nr. 4 für die Geschwister Bieniek, Namens Valentin, Katharina und Thomas, eingetragene Hypothek von 180 „S6 be— ziehungsweise des dem Valentin Bieniek daran zu⸗ stehenden Antheils. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Kreuzburg O.S. auf den 31. März 1897, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kreuzburg O.⸗S., den 17. Januar 1897.
. Exner, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
lböogd] Oeffentliche Zustellung.
Der Pferdehändler Gustav Gäbler zu Dresden, vertreten durch die Rechtsanwalte Dr. Stöckel und Busch daselbst, klagt gegen den Pferdehändler Hermann Klunker, früher in Cölln b. Meißen, jetzt unbekannten Aufenthalts. wegen Forderung von 524 Æ 69 5 sammt Anh. aus einem Wechsel vom 24 September 1896 nebst dazugehöriger Protest⸗ urkunde vom 28. Dezember 1896, sowie wegen 31 Kosten des vorausgegangenen Arrestverfabhrens mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Bezahlung von 524 6 69 3 sammt 60 Zinfen von 500 M seit 28. De zember 1896, sowie 31 0 Kosten des Arrestverfabrens H. Ar. J. 45/96 und Tragung der Kosten des Rechtsstreits und dem weiteren Antrage, das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits dor die II. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Dresden auf den 290. März 1897, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung. einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Landgerichte — Dresden, am 22. Januar 1897: Rennert, Expedient.
65724 Oeffentliche Zuftellung.
Die zu Kaiserslautern unter der Firma Carl Schuck bestehende Brauerei, vertreten durch ihren alleinigen Inhaber Philipp Schuck, Brauereibesitzer daselbst, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Gießen in Zweibrücken, klagt zum K. Landgericht Zweibrücken gegen
1I) Anna Margaretha Müller, Ehefrau don Johann Emmer, Metzger, Krämer und Wirtb, beide in Schopp wohnhaft, und letzteren selbst der ebe— lichen Gütergemeinschaft wegen,
2) Wilhelm Müller, ohne bekanntes Gewerde früher in Schopp wohnhaft, dermalen obne de- kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend Beklagte wegen Theilung mit dem Antrage Gefalle es dem K. Landgerichte, Zwilkammer, der Theilung und Auseinanderseßzung des den Beklagten
theiltem Miteigenthume geborgen Unwesenz Man. Nr. 35, Wobnhaug, Stall. Scheuer Schodwen
Vofraum, 6,30 a und Plan. Nr. Z6 — 6 G02 Garten!
dabei, alles beisammen in Schopp gelegen, bor dem K. Notar Franzreb in Waldfischbach zu verordnen, das K. Amtsgericht Waldfischbach um Ernennung, Beeidigung und Einweisung eines d u ersuchen, einen K. Notar als Repräsentanten des Abwesenden Wilhelm Müller zu ernennen und dem
ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des K. Landgerichts Zweibrücken auf den siebenzehnten April 189. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zum Anwalt zu bestellen. 36. Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung an obigen unbekannt wo ab. wesenden Beklagten Wilhelm Müller wird diefer Autzug der Klage bekannt gemacht. Zweibrücken, den 20. Januar 1897. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts: Neumayer, K. Ober ⸗Sekretär.
667 16
Die Ehefrau des Fuhrmanns Adam Thomaßen, Gertrud, geb. Keimes, in Aachen, Prozeßbevoll= mächtigter: Rechtsanwalt Rüttgers in Aachen, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 24. März 1897, Vormittags 9 uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, J. Jivilkammer, hierselbst.
Aachen, den 18. Januar 1897.
; Plümmer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
lbboh l]
Die Ehefrau des Fabrikarbeiters Johann Aloys Müller, Anna. Maria, geb. Lindlar, zu Lohmar, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justiz⸗ Rath Dr, Eich in Bonn, klagt gegen ihren Chemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 15. März 1897, Vor⸗ mittagé 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, J. Zivilkammer, hierselbst.
Bonn, den 22. Januar 1897.
Taentz scher, Landgerichts. Sekretär. boo h2] Bekanutmachung.
Marie Helene Loss, Ehefrau des Malermeisters Emil Herzog, in Colmar wohnhaft, vertreten durch Rechtsanwalt Ganser in Colmar, klagt gegen ihren genannten Ehemann mit dem Antrage auf Trennung der jwischen ihnen bestehenden Gütergemeinschaft. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor der II. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar i. Els. ist Termin auf den 8. März 1897, Vormittags 9 Uhr, bestimmt.
Der Landgerichts⸗Sekretär: Metz.
6b0bz] Die Ehefrau des Händlers Josef Kox, Anna, geb. Mees, zu M. G adbach, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dahm in Düsseldorf, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur münd= lichen Verhandlung ist bestimmt auf den 16. März 18927, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, 2. Zivilkammer, hierselbst. Düßsseldorf, den 21. Januar 1897. Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
bb oh d] Bekanntmachung.
Die Adele Welsch, Ehefrau des Metzgermeisters Peter Köhler zu Wehrden, vertreten durch Rechts- anwalt Döhmer, klagt gegen ihren genannten Ghe— mann Peter Köhler, Metzgermeister zu Wehrden, auf Gütertrennung. Zur Verhandlung ist die Si ung der Ersten Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu. Saarbrücken vom L4. April 11897, Vor- mittags 9 Uhr, bestimmt.
Saarbrücken, den 16. Januar 1897.
Koster, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
Ib ho] Bekanntmachung.
Die Louise, geb. Wilhelm, Ehefrau des Metzgers Gustar von Groß, beide zu Sulzbach wohnhaft, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt, Justiz⸗Rath Leibl zu St. Johann, klagt gegen ibren genannten Ehemann auf Güterttennung. Zur Verhandlung ift die Sitzung der 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts hierselbst vom T7. April 1897, Vor⸗ mittags 9 Uhr, bestimmt worden.
Saarbrücken, den 15. Januar 1897.
Koster, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
66102 Bekanntmachung.
Durch Beschluß der II. Zivilkammer des Kaiser⸗ lichen Landgerichts zu Colmar i. Els. vom 15. Januar 1897 wurde die Trennung der zwischen den Eheleuten Johann Josef Chamley, Säge⸗ müller, und Marie Amalie Schramm, beide in Breitenau, bestehenden Gütergemeinschaft aus—= gesprochen.
Der Landgerichts Sekretär: Mertz.
66105
Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Tand= gerichts, J. Zivilkammer zu Düsseldorf, vom 22. De= zember 1896 ist zwischen den Eheleuten Emil Lübbert, früher Althändler, jetzt Fischer, und Hen« riette, geb. Pletsch, zu Düsseldorf, die Gütertrennung ausgesprochen.
Düsseldorf, den 21. Januar 1897.
Ochs, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
(66104
Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Sand-
gerichts, III. Zivilkammer, zu Köln dom I9. Dezember
1896 ist zwischen den Ebeleuten Jobann Bostbach.
Schubmacher, und Gertrud, geb. Heurand, zu Mül=
beim a. Rb. die Gütertrennung ausgesprochen.
Köln, den 21. Januar 1897.
Gerichtsschreiber des Königlichen Sandgerichts: Goetbling.
woch tekrãftiges Urtbeil der J. Jirllkam mer dasz läden Landgerichts zu Köln dom da De-
— 2. r * deen der Bud dalter Gerdard Oemnriä Dambers in Wan wand Nane, geb. Derbe, de held anne dt
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Anna Margaretha und Wilbelm Müller in nage. woe
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