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Verfügung gestellt und boten vereint in Schumann) Piolin- 2 ob. 105 und guch einzeln in verschiedenen Vorträgen Leistungen zrsten Ranges. Fräulein Selma Thomas sang mit jugendfrischer Atstimme Lieder von Schubert und BHrahmz. — Gbenfallz am Dienstag gab der Großherzoglich badische Kammersänger Alfred Oberländer, dessen künstlerische Leistungen bereits seit vielen Jahren wohlbekannt sind, im Saal der Sing ⸗Aka dem ie ein Konzert, welches zahlreich besucht war. Der Künstler hatte mehrere Lieder von Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Cornelius, Lisjt und Schumann zum Vortrag gewählt. Leider hinderte eine starke Indieposition ibn daran, dieselben zur vollen Geltung 212 zu lassen; es erscheint daher gerathen, nach einem zweiten. Auftreten Näheres über sein Können zu berichten. Die Pianistin Fräulein Wanda Landowska, welche das Konzert unterstützte, erfreute durch den sehr gelungenen Vortrag einiger Piècen von Bach, Scarlatti und Chopin, die mit reichem Beifall aufgenommen wurden.
Als . Virtuosin- auf zwei Instrumenten, dem Klavier und der Geige, stellte sich am Mittwoch im Saal Bechstein das noch junge Fräulein Elfriede Lippold vor, das allerdings auf beiden . eine hübsche Spielfertigkeit gewonnen hat und auch in der Vortragsweise eine sorgfältige Schulung erkennen ließ. Die iunge Dame ist aber technisch noch nicht zur Herrschaft auch nur eines der beiden Instrumente durchgedrungen, und eine Ver— tiefung der musikalischn Auffassung muß auch erst die Zukunft bringen. Vielleicht empfiehlt es sich, bei dem weiteren Studium die Geige zu bevorzugen. Wenigstens wurde das Beoriot sche Konzert für die Violine Nr. 7 besonders gefällig zu Gehör gebracht. Die Hörer spendeten übrigens allen Barbietungen freundlichen Beifall. — Zur Feier des Geburtstages Seiner Majestät des Kagisers und Königs fand an demselben Tage im Konzerthause ein Fest-⸗Konzert statt, das zahlreich besucht war und mit Lachner's Duvertüre „Das ist der Tag des Herrn⸗ eröffnet wurde. Es folgten hierauf Wagner's Gebet des Königs aus Lohengrin“, das „‚Zarenlied' von Lortzing, das von dem belannten Baritonisten Herrn E. Severin mit klangvoller Stimme und warmer Empfindung vorgetragen wurde und Liszt's. . Festklänge⸗ für Orchester. Der zweite Theil begann mit Weber's . Jubel · DOuverture“ nebst der Nationalhymne: Heil Dir im Siegerkranz“, welche, die Anwesenden stebend anhörten. Sehr Erfreuliches boten hierauf die Gesangvorträge des Handwerg'schen Männer⸗ chorg, der im Vortrag der Chorlieder von Marschner, Franz Lisjt, Weber und Handwerg schönen Stimmenklang und Präzisien in der Zusammenwirkun erkennen ließ. Zwei Gesänge von Handwerg „Glaube, Liebe. Hoffnung“ und eine der schönen Feier des Tages entsprechende Serenade desselben Komponisten wurden auf allseitigen Wunsch wiederholt. Auch als Instrumental⸗Komponist erwies sich derselbe in einem Festmarsch. den er selbst dirigierte, sehr geschickt. Sechs altniederländische Volkslieder von E. Kremser beschlossen den Abend. Vor der Orchester⸗Tribüne war die Büste Seiner ,,, des Kaisers zwischen hohen Lorbeer⸗ bäumen aufgestellt. Der Verwaltung des Hauses wie dem Kapell⸗ meister Herrn . gebührt volle Anerkennung für die würdige patriotische Feier. .
. . fand im Saal Bechstein das erste Streich ˖ quartett der Damea Marie Soldat⸗Röger (erste Violine), Ellv Finger-Baileti weite Violine), Natalie Lech ner⸗ Bauer (Viola) und Lucy Herbert-Campbell (Violoncello) statt. Die Führerin dieses Quartetts, die als eine der hervor- ragendsten Violinvirtuosinnen aus der Schule Joachim's allgemein bekannt ist, leistete auch dieses Mal Portreffliches. Ihre Kunst— genossinnen blieben ihr nichts schuldig. Klangschönheit der Instrumente und Präßision im Zusammenspiel ließen nichts zu wünschen. Diese Vorzüge kamen der Ausführung des Havpdnsschen Quartetts in Es dur, des Cherubinn'schen und des herrlichen Quartetts in Bdur von Beet- heven außerordentlich zu statten. Das leider nicht besonders zahlreich
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21 Uhr: Die Wildente. — Abends 7 Uhr:
John Gabriel Borkman. Montag: Die versunkene Glocke. Dienstag: John Gabriel Borkmann.
heiter Regen halb bed. dedeckli) bedeckt Schnee?) Nebels) bedeckt bedeckt bedeckt bedeckt bedeckt bedeckt wolkig bedeckt bedeckt
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Uebersicht der Witterung.
Während das Minimum über der südlichen Ostsee Residenz · Thenter. Otrektion: Sigmund Lauten.
sich wenig verändert hat, ist über den Britischen
Inseln, vom Ojean kommend, ein neues Minimum burg. Sonntag: Letzte Sonntags Aufführung. erschienen, das auf seiner Westseite starke nördliche Die Franenjäger.
und nordwestliche Winde verursacht. Am höchsten
windiges Wetter demnächst wahrscheinlich.
vem 30. Fanuar, Schauspiel haus. rstellu n Morgens. Male: Die Zeisige. Lustspiel in 4 Aufzügen von Heinrich Heinemann. Anfang 77 Uh Neues Könialiches Opern · Theater e Leben ein Traum. Dramatisches Gedicht Akten. Nach dem Spanischen des Calderon de la Barca, für die deutsche Bühne bearbeitet von Karl August West. Anfang 7 Uhr. Montag: Opernhaus. 28. Vorstellung. Carmen. Oper in 4 Atten von Georges Bijet. Text von Venry Meilhae und Ludovie Halsvyv, Novelle des Prosper Mörimée. Graeb. Anfang 78 Uhr. Schauspielhaus.
Berliner Theater. 2 Uhr: Fönig Heinrich. — Abends 75 Uhr: Kaiser Heinrich.
Montag: Renaissanee.
Dienstag: Die Jungfran von Orleaus.
Cessing · Theater. 3 Uhr (volksthümliche Preise): Das Glück im Winkel. — Abends 71 Uhr: Zum ersten Male: Vor der Ehe. Schauspiel in 3 Akten von Hans
erschienen verdiente
likum.
echt und
n der Arie
Im Königlichen Opernhause gelangt morgen Lor Undine“ zur Aufführung. Am Montag wird t . Fräulein Rothauser in der Titelrolle und Herrn Naval als Joss
gegeben.
Im Königlichen Schauspielbhause geht morgen zum ersten eisige von Heinrich Heinemann in S iederholung des Stückes statt.
Im Neuen Königlichen Opern-Theater wird morgen zu ermäßigten Preisen Das Leben ein Traum“ gegeben.
Das Deutsche Theater bringt morgen Abend die erste Wiederholung des neuen Schauspiels von Henrik Ibsen . John Gabriel Borkman“, welches außerdem in der nächsten Woche noch am Dienstag und Donnerstag gegeben wird. n Glocke kommt am Montag, am Mittwoch, Freitag und am nächst⸗ folgenden Sonntag und Montag Abend zur Aufführung; am Sonn- abend werden Morituri“ gegeben. Als Nachmittags. Vorstellungen sind für morgen -Die Wildente, für den nächstfolgenden Sonntag „Die Jüdin von Toledo“ angesetzt.
Im Berliner Theater findet morgen die 25. Auffübrung von „Kaiser Heinrich! und am Donnerstag eine Wiederholung diefes Dramas statt. t und Sonnabend in Scene. Am Dienstag gelangt Die Jungfrau von Orleans“ zur Auffübrung. Am Freitag (EI. Abonnements. Vorstellung) Mal A. Weber's Schauspiel . Mutterrechte' dar⸗ gestellt und am nächsten Sonntag Abend wiederholt werden. Als Nachmittags ⸗Vorstellung zu ermäßigten Preisen wird morgen und am nächsten Sonntag „König Heinrich“, am Sonnabend, den 6. Februar, Aschenbrödel“ gegeben. .
Im Lessing⸗Theater ist der neue Wochenspielvlan folgender maßen festgesetzt: Morgen gelangt das dreiaktige Schauspiel . Vor der Ehe“ von Hans L'Arronge zur ersten Aufführung, der sich dann am Mittwoch und Freitag die ersten Wiederholungen anschließen. Am. Montag findet als vorletzte französische Vorstellung der Ge schaft Marcelle Jasset eine Wiederholung pon Vickorien Sardou s Schau⸗ spie . Marcelle* statt, während sich am Dienstag die fran zösischen Künstler in Jules Lemaitre's Komödie „Läge difsicile“ und einer Unzahl von Soloscenen vom Berliner Publikum verabschieden. nerstag werden Die durch das französische Gastspiel unterbrochenen Auf⸗ führungen des Schauspiels Die Wiederkehr“ wieder aufgenommen, Edouard Pailleron's Lust⸗ Gelegenheit Darssellung
Mal das Lustspiel Die Am Montag findet eine
wird zum ersten
und zwar spiel Der zum ersten
31. Vorstellung.
32. Vorstellung. Lustspiel in 4 Aufzügen von Heinrich Heinemann. Anfang 77 Uhr.
Montag: Vorletztes Gastspiel der Tournée Marcelle ö Josset. Marcelle.
ö S 25 S . Dienstag: Aoschieds⸗Vorstellung der I Nachts Schnee. ) Rachts Schnee. 3) Nachts ö ,
Deutsche Seewarte. Deutsch von Max Schönau.
bauß. 27. Vorstellung. Undine. Romantische . Lindau. . in 4 Akten von Albert Lortzing.
61 Nenes Theater. ater. Direktion: Sigmund gli 3 The ö. 8 . ö. ia 96 . . . tele. Sonntag: Opern—⸗ ardou. Für die deutsche Bühne bearbeitet von n, . than pie ö In Scene gesetzt von Sigmund utenburg. Anfang 71 Uhr. ext nach Fouqué's Erzählung frei bearbéitet. Sonntag, Mittags 12 Ahr: Matinée der dra—⸗
Tanz don Emil Graeb. In Scene gesetzt vom matischen Gesellschaft.
Ober Regisseur Tetzlaff. Dirigent: Kayellmeister Montag und folgende Tage: Marcelle.
Dr. Muck. Anfang 7 Uhr.
izet's Carmen
Die versunkene
Renaissance! am Montag,
in Verbindung
zündende Funke“, Lessing · Theater ii langt. Für den nächsten Sonnabend ist die erste Aufführung von George Feydegu's dreiaktigem Lustspiel Das DOrdensband ! ¶ Le Ruban“) in Benno Jacobson's deutscher Bearbeitung angesetzt, das sodann am Sonntag wiederholt wird. Als Nachmittags Vorstellung
Schiller · Theater.
idrolh. Das
nach einer Tanz von Emil
Die Zeisige.
Obersteiger.
Sonntag. Nachmittags
Musik von J. Bever. von J. Haßreiter.
Montag: Flotte Bursche. — Hierauf: Rund kunst! Naturgetreue Hörnerschlittenfahrt im Riesen.
Sonntag, Nachmittags
Dresdenerstraße 72 / 73.
Hermann Hirschel. und Victor Roger.
Zentral ˖ Theater. Direktion: Richard Schultz. Sonntag: Emil Thomas
a. G. Le Nacht. 3
Jatkobstraße
(Le Dindon.) Schwank in 3 Aften von Georges Feydeau, übersetzt und für die ist der Luftdruck über Südwest und Nordost Europa. deutsche Bühne bearbeitet von Benno Jacobson.
In Deutschland ist das Wetter kalt und trübe, Anfang 7 Uhr. ⸗ .
e, ist Schnee gefallen; Schneehöhe zu Magde—⸗ k. , rü 2i, Berlin 18, ä ein. KWärmeies,ů So den 6. Februar; ale:
, Associcg. Schwank in 3 Akten don Leon Gandillot,
Elangt morgen Das Glück im Winkel“, am nächflen Sonntag Der * 6menceau“ zur Aufführung.
Im Schiller- Theater wird morgen Nachmittag Ibsen'z Schau piel Die Stützen der Gesellschaft⸗ gegeben Abends gehen das Lustspiel Der . und Glare fert; Komodie der Irrungen? in Scene. m Montag findet die erste Aufführung von Ein Volksfeind', Schauspiel in 5 Akten von Ibsen, statt; am Dienstag, Donnerstag und Sonnabend werden diese Vorstellung, am Mittwoch „Der Schierling und „Die Komödie der Irrungen, am Freitag Kretzer's Volkestũück Der Millionenbauer“ wiederholt.
Im Theater des Westeng ist der neue Wochenspielylan folgendermaßen festgesetzt worden: Montag Unsere Frauen!. Dieng.
Der,. Militärstaat, Mittwoch und Donnerstag Die wilde Am Freitag findet die Erftauffübrung von wel Neuheiten
Dag unsichtbare Königreich von Carl Wirtemsohn, ein zwei⸗ aktiges Schauspiel, und das einaktige Lustspiel Jephtaigz Tochter von Cavalotti. Dieselben werden am Sonnabend wiederholt.
Im Theater Unter den Linden wird ein Strauß · Cyclus vorbereitet. Die erste Vorstellung in diesem Cyclus wird die der Operette Indigo und die vierzig Räuber“ sein. Neue Dekorationen und Kostüme sowie ganz neuartige, aus London importierte Lichteffekte sollen dabei in Anwendung kommen.
Im Residenz⸗Theater findet morgen von dem Schwank Die Frauenjäger“ die letzte , , n,. Am Sonn⸗ abend, den 6. Februar, geht Gandillot's neuester chwank , Associés in deutscher Uebersetzung und Bearbeitung von Mar Schönau erst⸗ malig in Scene. ie beiden Hauptrollen des Stücks werden von Richard Alexander und Eugen Pansa dargestellt.
Das Repertoire des Neuen Theaters wird auch in der nächsten Woche ausschließlich von Sardou's Marcelle ! beberrscht. Am Sonntag, den 7. Februar, Nachmittags, findet eine Aufführung von Ohner's Hüttenbesitzer zu halben Preisen statt.
Im Central-Theater findet morgen die letzte Sonntagg⸗ vorstellung der tollen Nacht‘ statt. Am Montag, den 1. Februar, eht diese Posse zum Benefiz der Soubrette Thea Göhrs zum letzten ge in Scene, wählend vom Dienstag bis inkl. Freitag die vier letzten Vorstellungen der wilden Sache⸗ statifinden. Für den Rest der Spielzeit werden in Form eines dramatischen Quodlibets alle theatralischen Greignisse der Saison, zusammengefaßt ass Revue, zur Aufführung gelangen. Die Premiere dieser drammakischen Gabe důrfte bereits Ende der nächsten Woche stattfinden.
Der bekannte Possendichter Dr. Eduard Jacobson, dem die deutsche Bübne zahlreiche heitere Bühnenwerke verdankt, ift gestern in Berlin verstorben. Der Dichter wurde am 10. November 1833 zu Großstrehlitz in Oberschlesien geboren und studierte 1854 bis 1858 in Berlin Medizin, wo er auch feinen dauernden Wohnsitz nam. Der Erfolg seines in jungen Jahren geschriebenen Schwankes „Faust und Gretchen“ veranlaßte ihn, h ganz der Schriftstellerlaufbahn zu widmen. Zu seinen erfolgreichsten Stücken gehörten Singvögelchen*, Jb00 909 Teufel? „Der Postillon von Müncheberg“, Die Galoschen des Glücks, ‚Das Mädel ohne Geld., „Die Lachtaube-, Der juüngste Lieutenant⸗.. Der Mann im Monde“ u. a. Bis an sein Lebensende blieb ihm die Kunst, scharf pointierte, witzige Kuplets ju schreiben, treu.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Sonntag, Nachmittags Philharmonie. Montag, Anfang 71 Uhr: 3 Uhr: Die Stützen der Gesellschaft. Abends IJ. Konzert des Rhilharmonischen Chors. 8 ib Der n ner. — Die Komödie der Dirigent: Siegfried Ochs. (Schubert -⸗Feier.) Frrungen. .
Montag, Abend 8 Uhr: Zum ersten Male: Ein Saal BGechstein. Sonntag, Anfang 74 Uhr: Voiksfeind.
Theater des Westens. Kantstraße 12. (Gahn⸗ bof. Zoologischer Garten.) Sonntag, Nachmittags Nicolai bon Lestovnitschy. Zu halben Preisen: Treue. 4 Akten von Alexander von Roberts. — Abends 77 Uhr: Unsere Frauen.
Montag: Uunsere Frauen.
Theater Unter den Linden. Behrenftr. S5 / d. Direttion:; Julius Fritsche. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: . zur i e, g,, Preisen: Der E870, 71. — Abends 7 Uhr: Aus der Operette in 3 Akten von M. West Musik von C. Zeller. — Abends 77 Uhr: Flotte Bursche. Komische Operette in 1ktt ö . ö ee ,
irigent: Herr Kapellmeister Korolanvi. — Hierauf: Sinn , , , Ballet steilen Anböhen! Staunenerregende Auffahrt in 9 Bildern von Fr. Gaul und A. M. Willner. Der choreographische Theil 1 ; Dirigent: Hert Kapellmeister Berg erreicht. (Erregt jedesmal die größte
VI. Sonntags⸗Abend von Amalie Joachim.
¶ Schnbert · Abend.) Montag, Anfang 75 Ubr: Klavier ⸗Abend von
Schauspiel in
Dirhus Renz. Karlstraße. Jubiläums. Saison 1896/97.) Sonntag: Zwei groste Vorstellungen. Nachmittags 4 Uhr (ermäßigte Preise und 1 Kind unter 10 Jahren frei): Auf. sfübrung des großen militärischen Ausstattungsstückes
Mappe eines Riesengebirgs⸗Phantasten. Eine romantisch vhantastische Handlung von Direktor Fr. Renz und dem Greßherzeglich hessischen Hof. Ballet.
Musik von Franz von meister August Siems. Komische Scenen! Gebirgs«
episoden! Hochinteressanter Schlitten⸗Korfo auf die
eines dahinjagenden Vie rerzuges. der mit Blitzesschnelle den über vierzig Fuß hohen
Sensation) Höchster Triumph der heutigen Zirkus
8 Im Reiche des Geisterfürsten: Zauberisches allet.
Thalia ⸗Thenter (vorm. Adolph Ernft⸗ Theater). Montag, Abends 7 Uhr: „Ans der Mappe Direttion: B. Hasemann. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei ermäßigten Preisen: r Trilby. Drama in 5 Akten nach dem Roman des . ü
George du Maurier von G. Otonkowe ky. — Abends Familien⸗Nachrichten. 77 Uhr: Fran Lieutenant. Vaudeville in 3 Akten . .
bon Paul Ferrier und Antony Mars. Deutsch von Verlobt: Frl. Auguste von Schroeder mit Hrn.
Musik von Gaston Serpette Montag und folgende Tage: Fran Lieutenant. Verehelicht: Hr. Graf Georg von Wedel mie Freiin
eines Riesengebirgs⸗Phantasten!“.
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Forst⸗Assessor und Lieut. d. R. Max Wegener 83. Münsterberg b. Alt⸗Christburg — Berlin)
don Magnus (Dresden). — Hr. Magistrate.
30. Assessor Felix Hellwig mit Frl. Marianne Schlesier (Berlin). .
Geboren: Eine Tochter: Hrn. Regierungt
te Sonntags⸗Aufführung: Eine tolle “, Scholtz (Köln). — Irn tem Rent. von roße Ausstattungsvosse mit Gelang und . 49 ona ' n) drn. P
Tanz in 5 Bildern von J. Freund und W. Mann Musik von Julius Einõdshofer. Anfang Krancke (hier. 3 Mojor a. D. Viriger;
Gestorben: Hr. Ober⸗Baurath a. D. Theoder Frhr. von Eickftedt (Eickstedtswalde b. Ramelemn
ö Göhrs. Zum letzten Pom.). — Fr. Baronin Margarethe von Sobeck⸗ DV; 2 Dient tag: Eine wilde Sache.
Trebenow, geb. von Arnim (Berlin). — Hr. Re⸗ gierung Assessor und Sec. Lieut. d. R. Karl von Boetticher (Potsdam). — Hr. Unter Lieut. 3. S
Konzerte.
Sonntag, Anfang 7 Ubr: Zerantwortlicher Redakteur: Siemenroth Schnbert ˖ Feier der Berliner Liedertafel. in Berlin.
Karl Meyder⸗ Konzert. Sonntag, Anfang 6 Uhr: Gesenlschafts⸗Abend. Drug der Norbbeutschen Montag, Anfang 7 Uhr; Symphonie Konzert,
unter Mitwirkung des Violin Virtuosen Herrn Sieben Beilagen
ö Nr. 1, Es- di lorenz Werner. Symphonie Nr. 1, Ea -dur von seinschließlich Harsen⸗ Beilage.
Schiffbauerdamm 4 a. / 6. Lautenburg.
Sing · Akademie.
anzerthaus.
Georg Stenzel (Wilhelmshaven).
Verlag der Eppedition (Scholz) in Berlin. druckerei und Verlag ⸗ Anstalt Berlin 8w., Wilhelmstraße Nr. 32.
⸗ Erste Beilage nzeiger und Königlich Preußische
lin, Sonnabend, den 30. Januar
Berichte von dentschen Fruchtmãrkten.
n Staats⸗Anzeiger.
zum Deutschen Reichs⸗A M 26.
Die Redensart Kampf bis aufs einander gebraucht, aber niemals rer Seite wurden aber Telegramme drig den Strikenden Gewaft che Nachrichten waren geeignet, Ünru e wahrheitswidrigen Angriffe gi
weil es staatsgefährlich sein sollte.
M haben alle Parteien gegen ortsinne genommen. Von ande aufgegeben, in denen wahrheitswi vorgeworfen wurden. erzeugen. Aber für solch nsur, die der Post
Recht, noch die Mög die Staatsgesetze verletzt eine besondere Bedeutung f unter einander und mit schreiben. In Oesterreich ko 250 g 8 8, im Ortsverkehr 4 sekretär mit den Privat. will, dann sollte er die freie Konkurrenz zu keinen Boden Vordergrund gedrängt mit großer Strenge darauf, daß
bei der Beförderung von Zeitungen der Staatssekretär die Zahlen über
ist das nicht;
wurden am
arkttage (Spalte 1) nach über⸗
ebt es keine tehen sollte. weder das ob eine Postsendung s Briefgewichts hat ; welche für den Verkehr ublikum eine gewisse Papierstärke vor⸗ bis 29g 10 3, in der 3. Wenn der Staats- Postanstalten in Berlin nicht konkurrieren Privilegien der Post aufgeben und (ine Privilegium hat überhaupt wenn die fiskalischen Rücksichten so in den Anxzererseits sieht der Staats sekretär ihm niemand ins Gehege kommt Mit großer Genugthuung bringt die Steigerung des Verkehrs das liegt in den Verkehrt— aber diese Verkehrsbedingungen fordern eformen. England und Oesterreich sind egangen, ehe Deutschland vorging. en, wenn nicht vorher die Fiskalität
Es ist eine alte Er⸗ Nervositãt Apparate heran⸗ und man warnt ja der sehr geneigt ist, zu ex—⸗ indruck des ernsprechverkehr eingetreten, vor Man ist ohne jede Vorschrift en an der Klappe zu machen. das frage ich Sie alle. ls Krakehler bekannt geworden; chen Geldstrafe verurtheilt worden; nnen, daß Beschwerden ich mir nicht erklären. Prüfung des Inhalts von Telegrammen en des internationalen Verkehrs und Wenn das eanstandet hat wegen des Aug= das nicht getadelt werden; als Explosivstoffe. Neuftettin (Reformp.): Die Freifahrt, die Regelung des nd und mit den schärfften die wir in Bezug auf die Peft. er Beurlaubungen der Beamten nicht die Vaorschriften, die das Wenn wir ehrlichen Willen beweifen denn bezüglich des Braunschweiger Staatssekrefär von Stephan die Be⸗ ner anerkannt — Resolutionen und Anträge bezüglich Postbeamten, bezüglich der Assistenten u. s. Einnahmeausfãlle Verkehrserleichterungen Bei der Ermäßigung der den zwischen den größeren ngen machen, dann sollte Die Posteleven sollten nach cht nach der Stellung ihrer eamten sollen nicht angenommen unteren Poftbeamten sollte eine Das Gratifitationswesen sollte Militäranwärter verlange ich der Berechnung der Bienft⸗ Qber⸗Telegravhen. Afsistent bat gin obsiegendes Srkenntniß erreicht, der Postfiskus
verwaltung eigentlich garnicht zu Dienerin des Publikumß und hat eit der Kontrole darüber, Die Heraufsetzung de ür die Behörden,
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
preis
en die Briefe
8 Durchschnitts.
Schweiz bis
und Produftionsbedingungen, eine Berücksichtigung durch R mit dem Einheitsporto vora Reichstag wird nichts errei beseitigt wird.
Direktor im Reichs- fahrung der Telephonie, ift gewachsen, seitdem das
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Postamt Scheffler: daß sie sehr nervös macht; diese Publikum selbst an die Es giebt geduldige und grobe Menschen, auch jemanden vor einem Menschen, plodieren. Im Fernsprechverkehr sehlt der Es ist die Gewohnheit im F Leuten zu warnen, die Krakehler sind. egangen, ein kleines Zeich eichen eine Begünstigung ift, so liegt der Fall; der betreffende Herr ist a zu einer erhebli Wie eine derartige Erzählung ha an die Allerhöchste Stelle gegangen sind, kann Davon ist nichts richtig. beruht auf den Bestlmmung der Telegrayhenordnung für Postamt in Hamburg ein Telegramm druckes Kampf aufs Messer ‘, so kann denn solche Ausdrücke sind gefährlicher Abg. Dr. Förster⸗ der Tagegelder und der sollte man ebenso dringe wie die Erfüllung der verwaltung haben. befolgen die Ober. Postdirektionen Reichs⸗Postamt erlassen hat. und auch etwas erreichen — Qber⸗Postdirektors hat ja der schwerden meines Freundes Wer uns auch dankbar sein. der Aufbesserung der Gehälter Regelung der
höchstens vorübergehend bringen immer Stei Telephongebühren so und kleineren Städten. man dies bei den Dienstgebäuden thun. ihrer Würdigkeit angenommen werden, ni Eltern. Die Kinder von Post-Unterh Bezüglich der mittleren und Aufbesserung der Gehälter erfolgen. vollständig beseitigt werden. die Anrechnung ihres Probejahres bei zeit, wie das früher geschab. den Postfiskus verklagt und gegen welches allerdings Die Sonntagsruhe, namentlich auch für noch nicht durchgefübrt troß aller Scheinberichte Die Telegraphistinnen erreichen ibr 8 von 1500 M nicht, weil sie nicht so Die Telephongebilfinnen werden schon nach zebn die Telegraphistinnen aber müssen länger warten. im Fernsprechverkehr ist noch ziemlich unsollstãndiz. die nervösen Leute im Telepbonverkebr folche? wird die rothe Klappe sich schnell dermebren. ie e. preußische Erlaß wegen des Verbots der Uinterzeich ng den gegen die Regierung für die Reichspoftbeamten A ist, ist nicht beantwortet worden. ist, dem Assistentenverbande Die Eingaben der Beamten darüber bela gen etwas sekretãr im Reichz. Poftamt Dr. Fife r- Die Be schriften über die Anrechnung des Prede können nicht zu Grunde gelegt werden Rel den Denn diese Dienstalterszulagen Es wird den litãtanm Der Prozeß eines detbeiligten ten ist in erster in jweiter Instanz aber za Sant
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Bemerkungen. e, Mayen geringe Zufuhr.
, Verhältnisse er Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durch⸗
Infolge von Schneeverwehungen Hildesheim kein Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner
schnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.
erung des Verkehrs. te man nicht unterschei Will man Ersparu
n dagselbe leisten wie die englischen. Die daß sie im Weltverkehr Wenn man gegen eine deutsche Thatsachen; denn Deutschland em Welthandel. dankbare Aufgabe für die Zu⸗ n halten von der bureaukra—« Fiskalität; dadurch würde sich alten hinzu erwerben und der
sekretär des Reichs. Post⸗ die Berücksichtigung der erhebung des soweit dabei
Deutscher Reichstag. 164. Sitzung vom 29. Januar 1897, 1 Uhr.
hung des Reichshaushalts-⸗Etats MWG wird fortgesetzt und zwar beim Etat der Reich graphen-Verwaltung in der Debatte des Staatssekretärs.
Abg. Dr. Hasse (nl): Wohl keine deut nteresse an der Entwickelung des So sehr die L empfinden für die Leistungen der Poft bedauern sie doch, daß der zeigt bezüglich des Briefport Handelt kammern sind doch i en, und wenn nicht mehr E losigkeit aller nung der Sonntagsruhe, mit der s. w. Aber eine Frage bedarf die Unterbeamten sollten Dienst⸗ damit die Beamten nicht unter der groß leiden haben. g im Reichstage in den Zeltungen Mit. führungen des Staaissekretärs 6. gegen die betreffenden Beamten, t haben, disziplinarisch eingeschritten Aufklärung geben. Briefgewichts Ermäßigung Land von Bedeutun Jahren wohl jedes Do einer schlechten Finanzlage kann chulden für unproduktive Zwecke
und Militär- eln decken oder Der Post⸗⸗Etat ist nicht ch dem nicht entziehen Vermögensstand Ein Gesuch der eine Ermäßigung ayern, Württem⸗ Postgebiets zahlt man r hinaus 1 0 Nach 2 4 erhoben. ng, eine solche Anomalie em vorzugrheiten, hschafttzgeblet geschaffen wird. Der e ert werden guf die Schwei, damit später auch ein einheitliches Abg. Müller ⸗Sagan befürchtete, da olonien zu gute Kolonialunte
unsere Kabelgesellschaften könne anderen Völker empfinden es don der Kontrole Englands abhängen. Weltpolitik eifert, so verkennt man die nimmt in sehr hohem Maße theil an d Postverwaltung ist also eine überaus kunft gestellt. Sie sollte sich nur fer tischen Rechthaberei und der steigenden der Staate sekretãär neuen Ruhm zum Volkswohlfahrt dienen.
Abg. Pauli (Rp.) stattet dem Staats s platten Landes ab für selben und empfieblt die Richt ststunden aufgegebene Packete,
ebenfalls unbeguem,
Die zweite Berat Der Reichs
ost⸗ und Tele über das Gehalt
sche Stadt hat ein so Post. und Telegraphen⸗ eipziger daher Anerkennung in den siebziger Jahren, so Staatssekretãr keinerlei Entgegenkommen os, der Telephongebühren u. s. w. e n erster Linie diesenigen, die hierbei vor⸗ ekommen sind, so emũhungen.
Tandbriefträger, iß verkehrs wie L ; . amts den Dank de Interessen des für außerhalb Arzeneien in Betracht kä
Abg. von Lei können wir nicht
getragen würden.
bren angeftellt ie Sonntags ube ehen müss Wenn man auf iegt das an der bisherigen Erfol ́ verstanden sind wir mit der Ausde Gewährung des Sommerurlaub noch der Berücksichtigung, nämlich für wohnungen errichtet werden, städtischen Wohnungsnoth zu sind nach der Verhandlun theilungen gebracht worde widersprachen. Es scheint nicht, da welche diese Mittheilungen : Der Staatstsekretar
ebenso für hren, die auch für das platte Sachsen wird innerhalb zehn Fernsprecheinrichtung haben. nicht gesprochen werden.
piiger (d. kons.): Von einer steigenden Fiskalität denn wir wünschen eine starke der Forderungen der einzelnen s für einfache Briefe betrachten nicht als eine postalische Frage; es Einnahmeausfalls. en wir für das Reich eine erheb—Q rfen nicht durch Steigerung der Aus= innahmen die Ueberschüsse verkürzen. der Averstonierung, wie eführt ist, auf die
tadelnd sprechen, kngnzverwaltung zur Niederhastung Ressorts. Die Erhöhung des Gewicht wir lediglich als eine finanzielle, handelt sich um die Deckung des Ausdehnung des Postregals müss liche Verzinsung erzielen und dü ben und Schmälerung der E ch empfehle die Ausdehnung preußischen Staatsbebörden eing Bezüglich der Telephongebuͤhren möcht nd den kleineren Orten unterscheiden. Ausfall von 6 Millionen berechnet, den man ahbler decken kann.
5 ( ä ure e,, d, en, n, nr, , , , e a, n , , m, m ,.
Bei der großen
V 2 55 — 3 —*— —* Daß den Poftbeamten nicht derbeten mir nicht zu stimmen
all Bashford beizutreten.
n, die den Aus Unter. Staats
8 K- nr rn —
es ber Militẽ rant 2 8 — —=
Dien talters alaAgen
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sie für die Selbstverwaltungs⸗ e ich zwischen den Aber auch hier doch nicht durch Der Postzeitungs ⸗ Tarif ine solche Summe nicht einbringen können esünderen Grundsätzen, nach den che ich dringend. ür die Beamten und für die lichkeit gesorgt. la geordnet worden; erfügung gestellt arbanden sind; aber es ist doch Unterbegmten, ob die Schemata Daß die Zabl der Beamten um chaͤftlichen Belastung kätare oder auf Kündigung Stellen baden, ist dabei gleich- Al in? gesammt dermebrt werden. schließlicãh die de
größeren u stellung an. mindestens zu seinen Gunsten, waltung entschieden worden. wir von unserer Auffassung nich Abg. Dr. Müller Sagan ( 8 zwischen mir and des Post. Zeitungetarira durchaus nicht. ü Zeitungs verkebr fteben in und Ausgaben der ab nur um Nene gesteigert
g der Steuer wird trotz der besten Re Die Reform dieses Tarifs wirklichen Leistungen der Poft, wün Bebel (Soy): bauten haben wir stets nach Mö habung der Sonntagsruhevorschriften i Akten, welche mir der Unter- S hat, zeigen, daß die Schematand sehr zweifelbaft nach den Klagen der auch wirklich angewendet werden. 000 vermehrt wird, ändert
Beamten nichts, denn ob die Leute als estellt sind oder ob
Verbesserung einen Gegensa wetten Durteit-cunden Ten ftrure
man nicht unterlassen. für Marine Die Hand⸗ zwecke sollte man entweder aus den laufenden Mitt
doch dafür keine ewi 3 durchsichtig;
; and Aæzgaden der Post aug den gen Renten ausgeben. taatssekretãr zur V ĩ 8 ð Die Ginnabmer die Verwaltung wird si zu geben über chmäßigen Werth der Betriebtzanlagen. schen Handelekammern verlangt rngespräche im Verkehr mit B ich. Innerhalb des Reich. fernungen unter b km h0 3, darüͤbe w. aber wird eine Gebühr vo ostverwaltung hätte alle Veranla
Die Postverwaltung hatte
und den bu sämmtlichen der Gebühr für berg und Oesterre
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sie etats mäßige .Es müßte eben das Person Aber die Ueberschüsse für die auptsache geworden. ostdirektors
Ginna dis- Reichskasse sind — Wenn der Ton des Jir mißbilligt wird.
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