ibre guten Seiten haben, indem sie Steuern ersparen. Tarif. über
ermäßigungen sind vielfach nicht aus finanziellen, sondern aus wirthbfchaftlichen Gründen vom Landegeisenbahnrath verworfen worden und nicht von der Finan verwaltung. Ter Staff eltarif ist eine Streit⸗ frage, die so generell eigentlich nicht aufgestellt werden kann. Jeder Ausnahmetarif ist eigentlich ein Staffeltarif, wenn man die leichbleibende Grpeditionsgebühr dabei in Rechnung stellt. Wir kan die billigften Personentarife in Guropa, und wenn Desterreich⸗ Üüngarn uns etwas überbolt hat, so sind das Ausnahmeverhãltniffe. Die Erleichterung des Reisens führt schließlich dabin, daß die Leute in die großen Städte zufammendrängen und man guf dem Lande eine Arbeiter mehr findet. Wenn die Leute sich an die Genüsse der großen Städte gewöhnt haben, so wird ihnen das Land zu langweilig.
Inzwischen ist ein Zusatzantrag des Abg. Roesicke b. k. 8) zu dem Antrag Pachnicke eingegangen, welcher
olgendes hinzugefügt wissen will:
3) daß unter Berücksichtigung der durch die Gůtertarife der Nach⸗ barlãnder geschaffenen Konkurrenz verhäͤltnisse eine Reform der vreußischen Gütertarife erfolgt, welche sich den Selbstkosten der Eisenbahnen mebr als bisher nähert.
Abg. Roe sicke: Das Reichs Eisenbahnamt entbehrt noch der Stellung, welche wir ihm wunschen; aber das kann uns nicht hindern, unsere Wuünsche in Bezug auf die Eisenbahntarife hier vorzutragen. Die Steigerung des Gisenbahnverkebrs trotz der mangelhaften Tarife beweist nicht, daß die Steigerung nicht 16 eine größere geworden wäre bei Rücksichtnahbme auf die Bedürfnisse deg Verkehrs. Die Vereinfachung der Tarife ist etwas, aber wesentlicher ist die Ermäßigung der Tarife, die ledi lich durch die mangelnde Kan- kurrenz infolge der Ba fad hr verhindert wird. Da wir überall im Reiche nach ö. Einheitlichkeit streben, so sollte man sie auch auf den Eisenbahnverkehr ausdehnen. Wenn man eine Personentarifreform einführt, kann man die erste Klasse ruhig abschaffen; dieselbe ist sehr schwach besetzt und zwei Drittel der damtt fahrenden Perfonen bezahlen nichts, denn es sind entweder Hteichs tags abgeordnete oder Heamte der ECisenbabnen. Durch zie Eisen bahnfahrpreife follte der Staat als Unternehmer nicht die Freizũgig⸗ leit der Arbeiter beschränken. Die rechte Seite des Hauses strebt nach einer Ermäßigung der Gütertarife. Die Interessenten werden manch ⸗ mal einer Tarifermäßigung widersprechen; aber das Reichs ˖ Eisen⸗ bahnamt hat die allgemeinen Interessen zu wahren. Um jeden 86 daran zu beseitigen, daß auch wir eine Ermäßigung der
ütertarife wünschen, habe ich einen Zafatzantrag eingebracht. a . nli
möchte ich die Reichs. Eisenbahnverwaltung bitten, eine ä
Statistik über die Arbeitszeit der Angestellten zu eben, wie sie seitens der preußischen Verwaltung ge eben ist. Bas Reichs ⸗Eisen⸗ bahnamt sollte an die übrigen 8 en Eisenbahnverwaltungen das gleiche Ersuchen richten. In allen staatlichen Betriebs stãtten sind o6z3 560 Personen gegen Unfall versichert; nach ihren Verhältnissen können wor die Arbeitsverhältnisse im allgemeinen beurtheilen.
Abg. Dr. Graf Udo zu Stolberg ⸗ Wernigerode (. kons): Als das Reichs ⸗Eifenbahnamt errichtet wurde, lauerte dahinter das Reichs Eisenbahnprojekt. Das letztere ift gescheitert, und die Einzelstaaten haben die in ihren Gebieten liegenden Eisenbahnen erworben. Dadurch ist die ganze Lage verschoben. Der Schwer punkt liegt heute in den Einzelstaaten. Herr Pachnidkte hat die Stagnation der Tarife in Preußen auf die Ver taatlichung zurũck⸗ geführt. Ich halte die Verstaatlichung für ein großes Glück; ohne dieselbe hätten wir wahrscheinlich viel mehr zu klagen. Der Differentialtarif förderte das Wacht thum der großen Städte, und die Verstaatlichung hat zum Glück den Bifferentialtarifen die Spitze abgebrochen. Gegenüber den Klagen wegen Ueberfüllung der Wagen für den Stadtbahn und Vorortverkehr muß ich feststellen, daß man hier in Berlin um die Hälfte, mindestens um ein Drittel billiger fährt als sonst. Bei so niedrigen Tarifen kann man keine außerordentliche Beguemlichkeit mehr verlangen. In Bezug auf die Personentarife kann ich mich den Ausführungen des Herrn von Stumm ! anschließen. Die Hütertarife bedürfen einer Reform, da. mit die inlaändische Produktion geschützt wird. Sachlich stimme
ich dem Zusatzantrage des Herrn — zu, aber ich halte es nicht
für zweckmäßig, einen so wichtigen ntrag im letzten Augenblick vor⸗ zubringen. Alle diese 1 gehören in die Einzel ˖ Landtage.
Abg. Fis ch b eck (fr. Volksp.): Alle diese Dinge gebören sehr wohl vor den Reichetag, well die Reichtverfassung darüber Bestimmungen trifft und weil das Reich selbst auch Eisenbahnen verwaltet. 1891 scheiterte die Reform der Personentarife an der ungũnstigen Finanz⸗ lage, weil man rein formalistisch argumentierte: beute nehmen wir foviel ein, bei Ermäßigung wird ein Ausfall an Einnahmen ein. treten. Man vergaß ganz, daß dabei auch eine Steigerung des Verkehrs und bei Vereinfachung des Tarifs auch Ersparnisse im Betrieb eintreten. Für die Verstaatlichung hat man hauptsãächlich volkswirtbschaftliche Gründe geltend gemacht, aber davon ist heute keine Rede mehr; das Finanzinteresse wird immer in den Vordergrund err at. Verschiedene Ermäßigungen der Tarife durch die Rundreise⸗
illets u. s. w. baben zur Steigerung des Verkehrs geführt. Die Gutachten der Eisenbahnrätbe haben nicht die ihnen beigemessene Bedeutung. Bei einer streitigen Frage befragt man vielleicht einen Bezirkzeifenbahnrath im Osten und einen im Westen, wo verschieden⸗ artige Verhältnisse vorliegen. Die Gutachten fallen natũrlich ver- schieden aus, und damit ist die Sache dann erledigt. Hie Verbilligung ber Personentarife ist ebenso nofbwendig wie die der Gätertarife; be. züglich des Güterverkehrs ist aber auch eine Erleichterung des Stückgütertarifz nothwendig. Die anderen deutschen Staatsbahnver waltungen sind uns voraut gekommen, und wir wollen hoffen, daß wir bald wieder an der Spitze marschieren.
Rachdem Abg. Hug auf die von ihm angeregte Frage nochmals eingegangen ist und Abg. Stolle seine Behauptungen auftechterhalten und dagegen Widerspruch erhoben hat, daß man gesagt habe, 16 stündige Dienstzeit sei nicht 16 stündige Arbeitszeit, erklãrt der
Präsident des Reichs⸗Eisenbahnamts Dr, Schulz: Ueber die Dienkizeit und längfte Ärbeitszeit der Bahnbegmten find schon im Jahre 1875 allgemelne Grundsätze aufgestellt, speziellere Vorschriften Dar die preußische Eisenbabnverwaltung erlassen Man würde fehl⸗ gehen, wenn man die Eifenbahndienstzeit aller Beamten schablonen⸗ mäßig meffen würde. Man muß nach den Anforderungen, die der Dienst an den Einzelnen stellt, genau unterscheiden. Es giebt drei Kategorien. Zur ersten gehören diejenigen Beamten, in deren Dienst nennenswerthe Unterbrechungen nicht statt finden. Zur zweiten Klasse solche, deren Arbeitszeit durch Pausen unterbrochen ist, und zur dritten diejenigen, die während ihrer nominellen Dienstjeit ausgiebige Ruhepausen haben.
Weichensteller und andere Beamte auf frequentierten Stationen, Tele⸗ M
raphisten u. s. w. sollen auf den preußischen Staatsbahnen nicht anger als acht Stunden thätig sein. Für die dritte Kategorie er⸗ schelnt mir eine tägliche Dienstzeit von 14 bis 16 Stunden nicht zuviel. Gin Bahnbeamter einer Nebenbahn, auf der vielleicht vier Züge ver ⸗ kehren, hat durchaus nicht 16 stündige Arbeitszeit. Er hat nur gegen ⸗ wärtig zu sein, wenn die Züge vorüberfahren, und täglich einmal die Strede zu begehen; er ist meist in der Lage, nebenbei seine kleine Wirthschaft zu versehen. Die Verwaltung wird es an einer Fürsorge ar den Handel auch ferner nicht fehlen lassen. Die vom Abg.
desicke gewünschte Statistik werde ich gern veranstalten. Wenn Derr von Stumm meint, daß Artikel 45 der Reichs verfafsung sich nicht auf die Kontrole beziehe und daß die Personentarife davon ausgeschlossen feien, so muß ich dem widersprechen.
Der Antrag Pachnicke wird gegen die Stimmen der Kon⸗ servativen, sowie elnes Theils des Zentrums und der National⸗ liberalen angenommen; der Zusatz antrag Roesicke wird ebenfalls gegen die Stimmen des Zentrums und einiger Konservativen angenommen. —
Der Etat des Reichs⸗Eisenbahnamts wird genehmigt.
Es folgt der Et at der Reichs⸗Eisenbahnen. Nachdem bei den Ctunahmen der Berichterstatter Abg. Dr. Pachnicke
e ee ner goumijsfion einige Mttheilungen aus, daß die vielfack begehrte Einfuhrung
die Eisenbabnverwaltung sträube
gerung 6 —— mit sich
ö . Senger bag, debe
der
Ers
In e.
Schluß Hit Uhr. Nächste Sitzung Donnergta 1 Uhr.
9 der Elsäͤsser wegen der Neuregelung der Wahlen zum
andesausschuß, und Antrag des Lee, Schwerin wegen der Zollkredite.)
Etatistik und Volkswirthfchaft.
Die landwirthschaftliche 1 Frankreichs mit besonderer Berücksichtigung des Getreides.
Das neuefte Heft (6) des Bulletins des französischen Ministeriums ür Landwirthschaft giebt in der landwirthschaft lichen Jahres statistit ur 1895 ein überaus interessantes Bild des Stande der franzoͤsischen Landwirthschaft und — durch entsprechende Rückblicke — auch ihrer TIntwickelung in dem Jahrzehnt 1886/‚35. Es sollen in Nachstehendem unter befonderer Berücksichtigung des Getreides einige Mittheilungen siber die landwirthschaftliche Produktion gemacht werden, welche auch für weitere Kreise in Deutschland von Interesse , dũrften. ;
Wag die Getreideproduktion i anbetrifft, so seien zunächst einige Notizen über die französischen Getreide zölle vor- ausgeschickt. Bekanntlich bestand seit 1860 bis m Tarif vom 25. März 1885 ein Getreideschutzzoll in Frankreich nicht. Die geringe Abgabe von 62 bejw. 60 Cent. für den Doppeljentner bei der Ein, fuhr von Weizen war als solcher nicht anzusehen. Durch den Tarif bor. 28. Mär; 1835 wurde die Cin fuhr von Welzen mit einem Zoll von 3 Fr. pro Doppelzentner (über europãische Entrepots 6, 80 Fr.) belegt und durch den Tarif vom 29. März 1887 mit 5 Fr. Fuͤr die Zeit vom 10. Juli 1851 bis 1. Juni 1892 setzte man ber Theuerung wegen den Zoll auf 3 Fr. herab, erhöhte ihn aber 'für Weijen, Spel und Mischkorn) in dem Tarif vom 27. Februar 18694 mit 7 Fr. Für Roggen, Gerste und afer setzte der Tarif vom 28. Mar 1855 einen Zoll von 1,50 Fr. est, der für Roggen und Gerste seitdem unverändert bestehen blieb, für Hafer durch den Tarif vom 29. März 1887 auf 3 Fr. erhöht wurde. Die Einfuhr ron Mais und Buchweizen blieb zollfrei. .
RNachstehende Zahlenübersicht giebt einen Ueberblick über den Anbau der beiden Hauptbrotfrüchte, Weizen und Roggen, webei die Ein⸗ theilung in Regionen entsprechend der französtschen Statistit zu Grunde gelegt ist und die Zahlenangaben auf die Anbaufläche in kö und die mittlere Produktion pro Hektar in Hektolitern berechnet find. Diese Zahlen stellten sich für 1895 wie folgt:
Wei zen. egg en, Anbauflaͤche. Ertrag. Arbauflãche. Ertrag ha hl ha hl 1. Region (Nord-Ouest) 736 950 17.20 172 062 18, 46 2 (Mord) 1220951 23, 2 141 081 21,66 3 (Nord- Est) 5627 899 17,96 141 728 17,54 4. (Ouest) 1174787 16,15 119192 15,20 5. (Centre) 772 959 18,91 282 574 17,68 6. (Est) 00 64 16,11 150 987 15,20 7 (Sud-Ouest) 788 164 13, 99 115 404 12, 45 8 (Sud) 476 755 12,57 266 470 13,72 9. [lSud-Est) 454 830 11,71 142 188 15,65 16 . 33 13 800 9, 00 1846 1200
rangehen ftets mit * — Die Rechtsyre Verwaltungsgerichtshofes. Namens des Gerichtshofes herau Rarlsruhe, Verlag der G. Braunischen Hofbuchhandlung. — Dies Band bildet die Fortsetzung des im Jahre 1891 erschienenen, von dem es Dr. Fr. Wielandt bearbeiteten
1so5) Frankre. - Tir iũ' - i' Ts Riss m
Dieselben Zahlen stellten sich dagegen für ganz Frankreich in
den Jahren: 1894 6 991 449 17,52 1 555 723 16,97 1893 7 078 050 13,899 1530 123 14,71 1892 6 986 628 15,57 1541 836 15,28 1891 5 759 599 13,41 1498570 14,40 1890 7061 739 1655 1588 652 15,21 1889 7038 968 15,s 9 1599 496 14,46 1888 6 978 134 1415 1628 842 13,62 1887 6 967 466 16,14 1624297 14,57 1886 6 956 167 165,43 1634283 13,83
Es ist zweckmäßig, an diese Zahlen unmittelbar die Angaben über die Preisbewegungen für Weizen und Roggen anzuschließen, und zwar mögen dabel die Preise fur das Ja brzebnt 1876,85 vor= ausgeschickt werden. In diesen 10 Jahren bewegten sich die mittleren
Durchschnittspreise für ganz Frankreich wie folgt:
für Welzen Fr.: 20 64 — 23,42 — 25 08 II, 922 22 90-2. 28 —
21.1 · I9, 16 - 17,738 - 165, 89;
für Roggen Fr. 13.96 — 15,28 - 14,56 = 15, 12 - 15, 97 — 14,84 -
13, 94 - 12,933 - 12,65 - 12.04.
Dagegen stellten sich diese Zablen in den 10 Jahren 1886/95
wie folgt:
für Weizen Fr. 1694 — 1813 — 18,87 — 18, 45 — 19,05 — 20,58 -
17,87 - 16 oo -= 16,21 - 14.40;
far Rog gen Fr. IE 06 1151 = 11,33 - 12.65 - 115718 - 1237 -
13,52 - 12, 4 - 11,92 - 10,57 - 9,33.
3
Am höchsten standen im Jahre 1835 die Preise für Weijen in den Vepartements Alpes-Maritimes mit 18,86 Fr., Seine et- Marne R-ö3, Gorse 17,52, Var 17,29, Ardeche 17,25, Hautes. Alpes 17,10 Fr., am niedrigsten in den Departements Mayenne 12574 Fr., Ssvres 12,85, Indre 1286, Indre ot Loire 12,96 Fr. Die Preise für Roggen standen 1895 am höch sten in den Departe⸗ ments Alpes-Maritimes mit 1483 Fr., Var 12, 24, Pyrén6es- Orisntales 1221, Ardeche 12,5, Hautes-Pyrénées 1208 Fr., am niedrigsten in den Departements Eure et-Loire mit 7,07 Fr.,
Marne 7, 15, Nisvre 7.25, Haute-Marne 729 Fr
1891 war er 16,92 Fr.
Mit Gerfie waren im Jahre 1895 bebaut 890 687 ha mit einem Ertrage von 19,16 hl und einem Preise von 9. 24 Fr. pro Hektoliter Die höchfte Anbaufläche im Jahrzehnt 1886/95 wurde 1891 mit 223 165 ha erreicht. Der Preis von 1895 war der niedrigste seit 1576, im Jahre 1651 stand er mit 11,65 Fr., am höchften im Jahr
zehnt 1886.95.
Mit Hafer waren 1895 bebaut 3 968 937 mit einem Ertrage von 23, 91 hl und einem Preise von 8, 06 3 pro Hektoliter. Dieser re 1893 stand er 9, 40 Fr.,
Buchweijen waren 1895 bebaut 577 171 ha mit einem Ertrage von 17, 18 NI und einem Preise von 9, 32 Fr. pro Hektoliter. Diefer Preis war der niedrigste seit 1876, im Jahre 1894 stand er auf ib, 38, im Jahre 1877 auf 13,87 Fr. Der Ertrag von 1885
Preig war der niedrigste seit 1876, im Ja am höchsten 1876 mit 10 95 Fr.
war der höchfte, dle Anbaufläche die niedrigste seit 1886.
Von den übrigen Getreidearten wurde Mischkorn (möteil) im Jahre 1895 auf 257869 ha angebaut mit einem Ertrage von 17.00 hl Ind einem Preise von 11,60 Fr. pro Hektoliter Die bebaute Fläche von 16355 war die geringste im Jahrzehnt 86 95 und fast fortlaufend zurückgegangen. Sie betrug 18856 noch 337 025 ha. Der Ertrag war 1855 der höchste im Jahrzehnt, der Preis der niedrigste seit 1876. Der höchste . war 1877 mit 18,59 Fr. Im Jahre
. 2
1885 1887 1888 1889 1890 1891 1892 18935 1894 1895
gestiegen. und
4391 832 ha, Mit Zuck
der Jahre 188 und im Jahre stellt sich dieselb
Zum Schlu
Referat, prartische Jurijten im Vorbereitungsdie fp eck, Reichsgerichts Rath. Sechste, Verlag von Fra Diese neue Auflage ist im wesen Hinzugefügt
Berlin,
gegangenen. in Anmerkungen, erläutert werden. besonderen Besprechung; es Nicht nur die Referendare trefflichen Führer und beherzt e an die Anfertigung ihrer
damaligen
cheidungen be betreffen u. a. Bundes⸗ über wichts ordnung für ordnung, die Reichsgesetze über die Kranke über die Beseitigung der Doppelbesteuerung, Tabacks, uber die Quartierleistung u. J. Nachschlagens ist ein alphabetisches Sachreg Inbalt sowohl des 1891 erschienenen er zweiten Theiles umfaßt. — Unter den Wochen⸗ den künstlerischen Schmuck des illustrierten Oktav ⸗Hefte von eine hervorragende Stelle ein. eben ausgegebenen anges, das eine Fülle Neben anziehende
eine und
vor 100 Jahren geborene den vor 25 Jahren verstorbenen interessante Reisebilder, eine Re und tulturgeschichtlichen neuesten literarischen stehen Repr die vortreffl
Tägliche
gestellt keine Wagen. In Ober schl zeitig gestellt keine
23. Februar Zelle tra
burg gehör 11 200 M; Y
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größeren aus Charakteristit
neuesten ¶ Werks, Dichterin Annette von Drofte Hülshoff und Dramatiker Franz Grillparzer, ferner ihe von Skizzen naturæissenschaftlichen Rundschau über die zahlreichen Textillustrationen zur Seite, aus denen
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verre, g, denne, nr r n. ise sind beim Mebl für den Doppel zen logramm berech
Brot 1. Qualitãt 2. Qualitãt 3. Qualitãt 5 Fr. 3
0, 34 0, 34 0, 30 0, 35 0, 37 0, 35 0,33 0,31 0, 30
Der Anbau von Kartoffeln ift zwar mit geringen auf 1542 036 ha, der Ertrag pre gg. 57 Doppeljentnern, am niedr stellte er sich auf 83, 89 Doppe schnittspreise von 464 Fr. pro bebaut mit Futter rüben 422185 Luzerne 802 50l ha, mit Espar als Weide benutzt 1142136 ha.
errüben waren im Jahre 1895 bebaut 237 414 ha mit cinem Ertrage von 268, 65 Doppel zentnern pro H mittleren Werth von 2, 39 waren bebaut 16 365 mit einem Ertrage von 18418 Doppelzentnern und einem mittleren Werth von 88,0 Fr. Mit Weinreben waren bebaut 1 660 939 mit im Durchschnitt 853 trage von 16,21 hl pro Hektare von 30,12 Fr. pro He bezifferte bepflanzt wurden schnitilich pro Hektar. duktion von Apfelwein im
Fr. pro Doppelzentner.
D 810 675 812 Fr. im genannten Jahre 104185 ha mi Bemerkenswerth ist die Jabre 1895. Während im Durchschnitt 5 / gg jährlich 3 782 729 hl erzeugt worden waren, 1894 die Produktion sich auf 15 541 051 hl belief, e 1895 auf 25 586 514 hl.
ß sei noch mitgetheilt, daß Tie Milchproduktion im Ganzen mit 78 165 525 hl bei einem also mit einem Gesammtwerth von 1 ist, die Wollprodukion im Ganzen bei einem Preise von 138,30 Fr., und die Wachs mit einem Gesammtwerth von 1
Literatur. Votum und Urtheil.
nur e
räsidenten des Gerichtshof Die Rechtsprechun waltungsgerichtshofes !, sprechung während des Zeitraums von 186 faffend darftellt, schließt sich auch in Ziel und Anla an und giebt in 337 aus badischen Verwaltung geri elben während der Jahre 189 bandeln auch eine
des
es die
ührlichen Excerpten aus chtshofes ein Bild der Rechtsprechung des 1— 1895. Die hier bearbeiteten Ent⸗ Reihe von reichsrechtlichen die Reichsgesetze über die Grwerbung und
und Staassangehörigkeit, Unterstützungswohnsitz,
das Deutsche
und Monats zeitschriften, die dem Worte zugesellen, nehmen die Ueber Land und Meer“ Es zeigt sich dies wieder in dem jo⸗ st (Preig 1 16) des laufenden Jahr⸗ unterhaltenden und belehrenden Stoffs dar⸗ Romanen findet man dem Kunstleben
berũhmten Norwegers Erinnerungen i
Inhalts, sowie eine rscheinungen. Den oduktlonen hervorragender Kunstwerke iche Facsimile. Wiedergabe des Gemäldes . Entenfall! von W. Gräbhein hervorgehoben zu werden verdient.
Sandel und Gewerbe.
Wagengestellung für Kohlen und Koks Ruhr und in Dberschlesien. An der Ruhr find am 24. d. M. gestellt 13 759, nicht rechtzeitig
en sind am 24. d. M. gestellt 4453, nicht recht
Zwangs ⸗Versteigerun
Beim Königlichen Amtsgericht das Grundstück in der Riga e, dem Gigenthümer F. W. M erung; Fläche b die Handelsg otsdam mit dem Gebot von 168 900 4 Beim Königlichen Amts nachbezeichneten Grundftuce zur B ee, angeblich Langhansstrahe 2 eppin, geborenen Gimperlein,
F, os a; Nutzungswerth 1608 wurde Frau Architekt Clara St Berlin, Kleine Markusstraße 4 Weißen see, König ⸗ Ghaussee
1 1886695 mitget ,
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im Jahrjehnt 1886/95 etwas Schwankungen von 1463 261 ha Hektar war am hö steñ ISS mit j S6.
entner bei einem mittleren Durch ⸗ Dopvelzentner. Es waren 1895 ferner ha, mit Klee 1117 817 ha, mit sette 663 158 ha, als Wiese
sten 1892 mit m Jahre 1895
Mit Ta back
7. Stöcken und einem Er⸗ einem mittleren Werth er Gesammtwerth der Ernte Neu mit Weinftöcken t 58h Stõden durch Zunahme der Pro⸗
Preise von 15,44 Fr. — Io7 781 Fr. — angegeben mit 413 798 Doppelzentnern Produktion von Honig und 1006038 und 4512 231 Fr.
Eine Anleitung für nst von Hermann Vauben⸗ von neuem durchgesehene Auf⸗ n) tlichen ein Abdruck der vorauf⸗ ine Anzahl von Beispielen ch welche die im Text entwickelten Sätze Ver anerkannte Werth des Buches überhebt einer ist als das beste seiner Art zu bezeichnen. folgen im Vorbereitungsdienst gern dem en die von ibm gegebenen Winke, bevor zrüfungearbeiten für das Assessorexamen sondern auch erfahrene Richter ziehen ihn vielfach und utzen zu Rathe. ö chung des Großherzoglich badischen (1891 - 1895). Saegeben durch dessen Präsidenten.
Großherzoglich badischen Ver⸗ dieser Recht 4 — 1890 zusammen⸗ e eng an dasselbe ntscheidungen des
Freizügigkeit
die Reichs · Gewerbe⸗ nversicherung der Arbeiter, über die Besteuerung des Zur Erleichterung des üister beigefügt, welches den sten wie des vorliegenden
lin stand am straße 122, ler zu Charlotten⸗
ĩ chaft Gebr. Saran
Berlin standen die ung: Grundstück zu Weißen der verehelichten A
Meistgebot von mann, geborene We be n. — Grundstück zu 36 a, dem Bauunternehmer
e richt I 6j 7 bele
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Ersteheri
2 . 34 8 . P . aße⸗ egen, m d gebörig; Fläche 391 a: Nutzun 26090 Æ; für ke . 86 pen 41730 4 wurde der Barbier Wilhelm Goltz zu Berlin, ssingstraße 20, Ersteher. — Grundstück zu Rein icken dorf geblich in der Humholdtstraße 3 belegen, dem Malen Friebri Reim ann ju Reinigendorf gehörig; Fläche 7. 60 a; Nutzungewert 236 Æ; für das Meistgebol von 750 M wurden der Direktor il g. ö =. zu Berlin, . 1 ,, i eron errmann zu i i . lee 14, gemeinschaftlich Hehn. KJ
Im Verlage von Schallehn u. Wollbrũck in Magdeburg, in welchem das belannte Zabel'sche Johr und Adreßbuch der Zuckerfabriken' er⸗ scheint, dessen letzten (27) Jahrgang von dem Centralblatt sür die Zuckerinduftrie der Welt berausgegeben wurde, liegt jetzt, aleichfalls don diesem ‚Centralblatt“ herausgegeben, die für alle Fachleute und sonftigen Interessenten der Zucker industrie interessante Arbeit Sta⸗ tisti che Tabellen der Zuckerkampagnen 1866] 92 bis 1895/96“ in der fünften Auflage vor. Im Vorwort wird darauf hingewiesen, daß bei der großen Bedeutung, welche die Zuckerstatistik auf dem Weltmarkte erlangt hat, sowghl die Handels kreise, wie die Zugkerproduzenten gen öthigt sind, allen Vorgängen auf dem Gebiete der Zuderstatistik mit Aufmerksam⸗ keit ju folgen. Vie. Statittischen Tabellen“ entwerfen in übersicht⸗ licher und gedrängter Form ein möglichst klares Bild über die Be⸗ wegungen der letzten Kampagnen und ermöglichen sowohl den Handels kreisen wie den Produzenten eine schnelle und zuverlässige Orientierung.
— Die Preußische Hagel⸗Versicherungs⸗Gesellscha schloß im vorigen Jahre 8758 Policen mit 57 496 199 i t rungösumme und 425 257 44 Prämie ab gegen 8930 Policen mit 7 Go4 748 66 Versicherungssumme und 426 980 6. Prämie in 1895. Auf die abgeschlossenen 8758 Policen wurden 1367 Schäden auf 1231 Policen eingetragen, mithin wurde die 7, gegen die 8,7 Police im , . betroffen. Die Schäden wurden mit 580 6790 AÆ inkl. Regulierungskosten ausgezahlt. Die Schäden stellen sich auf 101 6, der. Versicherungssumme gegen O, 6 o aus dem Vor jahre und absorbierten 137,51 c 0 der Prämien - Einnahme gegen 96,59 o in 1890. Da zur Deckung der Schäden inkl, Ver. waltungskoften die Prämien nicht us reichten, so wurde ein Nachschuß von 89 dio eingefordert; außerdem mußte ein Drittel des Reservefonds , 704 M inkl. Zinsen im Betrage von 40 234 A verwendet werden.
— In der vorgestrigen Sitzung des Aufsichtsraths der Union. Bangefellschaft auf Aktien in Berlin legte der Vorstand die Bilanz mit der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1896 vor. Es wurde beschlessen, der ordentlichen Generalversammlung die Ver⸗ theilung einer Dividende von o/o für 1896 (gegen 6 im Vorjahre) in Vorschlag zu bringen. Der Aussichtsrath genehmigte ferner den Erwerb pon 615 000 ½. Aktien der Handels stätte Belleall iance und beschloß, die hierzu nothwendigen Mittel durch Ausgabe von 499 200 ½ς neuer Aktien der Gesellschaft zu beschaffen.
— Der Auffichtsrath des Nor dstern *, Leben s-Versiche. tungs Aktien ⸗Gesellschaft zu Berlin, hat beschlossen, der Generalversammlung die Vertheilung einer Dividende von 115 auf jede Aktie (gegen 120 M im Vorjahre) und die Ueber- weisung von Höh o5s3 M (gegen 526 738 S0 im Vorjahre) als Dividende an die am Gewinn betheiligten Versicherten vorzuschlagen. Die Prämien⸗ und Zinsen Einnahme ist in 1896 gemachsen um 431 643 S auf 6752 349 S, die Prämien Reserve um den Betrag von 3 005 730 Mn auf 32 768 749 Æ 6 — Der Rechnungeabschluß des Nordstern., Un fall und Alters⸗ Ver sicherungs⸗Aktien⸗Gefellschaft zu Berlin, gestattet wiederum die Zahlung der Maximal Dividende von 100 auf die seit 1. Januar 1896 erhöhte Einzahlung, d. i. 90 S auf jede Aktie gegen 75 6 im Vorjahre), und die Ueberweisung der gleichen Dividende wie im Vorjahre an die am Gewinn betheiligten Ver⸗ sicherten. Die Generalversammlung beider Gesellschaften wird am 3. April ett g igt . 5
— Der Au bra er eutschen Genossenschafts⸗ Bank von Soergel, Parrisius u. Co. hat auf Antrag der Direktion beschlossen, der am 20. März abzuhaltenden ordentlichen Generalversammlung die Erhöhung des Kommandit⸗Kapitals auf 28 Millionen Mart vorzuschlagen. Von dem neuen Kapital sollen 4 Millionen der hiesigen Zentrale und 3 Millionen Mark der Frank⸗ furser Niederlassung des Instituts überwiesen werden. Die neuen Aktien sollen den Besitzern der alten Aktien zum Bezuge angeboten werden. Auf . 3 alte Aktien wird eine neue Aktie entfallen.
— Der Aufsichtsrath der Norddeutschen Gummi⸗ und 2, vormals Fonrobert & Rei⸗ mann ÄAet-Ges. in Berlin bat beschlossen, der zum 24. März d. J. einzuberufenden Generalversammlung für das abgelaufene Ge⸗ schaftsjahr eine Dividende von 73 o/ (gegen 80 / o für 1896 in Vorschlag zu bringen. Ferner wird der Antrag gestellt, das Aktienkapital durch Ausgabe neuer Aktien um den Betrag von 232 000 M zu erhöhen.
— Vom oberschlesischen Stein kohlenmarkt berichtet die Schl. Ztg.“: Seit dem letzten Bericht hat sich auf dem oberschlesischen Steinkohlenmarkte wenig geändett. Einzelne Gruben mußten infolge der geringen Nachfrage nach Grobkohlen die Nachtschichten einstellen, da die Tagesförderung für den augenblicklichen Absatz genügte. Auch nach kleinen Sortimenten ist infolge der Einstellung der Brennerxei⸗ und Jlegelei⸗ Kampagne der Andrang nicht mehr so stark wie früher. Diejenigen Gruben, welche die Förderung nickt eingeschränkt haben, mußten einen Theil der frisch geförderten Koblen in die Bestände stürzen. Ein allgemeines Aufleben des Kohlengeschäfts wird theils von der Eröffnung der Schiffabrt, thell vom Beginn der Sommerpreise erwartet, da jowohl Händler wie Konsumenten bis dahin ihre Bestellungen zurückhalten und nur den augenblicklichen Bedarf an Kohlen 9 Der Äbfatz an Gas- und Kokskohlen ist nach wie vor ein lehr starker, sodaß hier der Nachfrage kaum entsprochen werden kann. Die Kohlen⸗ bezüge nach dem Auslande haben sich aus den erwähnten Ursachen in der letzten Zeit ebenfalls etwas vermindert. — In Koks geht das Geschaäͤft nach wie vor recht befriedigend. Die Werke können trotz der in Betrieb n ten neuen Anlagen den Bedarf kaum decken. — Für Theer und Theerprodukte ist der Absatz, wie stets im Winter, ein schwacher, und ein großer Theil dieser Produkte kommt aufs Lager.
Der Aufsichtsrath der Ver einigten Smyrna ·Teppich⸗ Fabriken Schmiedeberg i. R. —Kotthus — Hannover — Linden hat beschlossen, der Generalversammlung die Vertheilung einer Dividende von 70/0 (1895 5 ) vorzuschlagen.
Der Aufsichtrath des Esfener Bergwerks. Vereins König Wilbelm hat beschlossen, der am 16. März d. J. zu Essen statt findenden ordentlichen r, n, n mn, die Vertheilung einer Dividende von 12 0ͤ für die Aktien und von 170, für die Vorzugs—⸗ Aktien (gegen 5 und 10 000 im Vorjahre) vorzuschlagen.
— Ber Aufsichtsrath der Allgemeinen Deut schen Kredit Anstalt in Leipzig hat beschlossen, der Generalversammlung die Vertheilung einer Dividende von 11 Y für das Geschäftsjahr 1896 wie für das Vorjahr vorzuschlagen.
= Der Aufsichtzrath der Hamburg ⸗Sü damerikanischen Dampffchiffahrtsgefellschaft hat. wie die Hamb. Börsenh. meldet, in feiner gestrigen Sitzung die Dividende für das Geschäfts⸗ lahr 1886 auf 10 * /0 festgesetzi 83 im Jahre 1895.
Stettin, 24. ruar. . T. B. Nach Privatermittelungen wurde im frelen Verkehr notlert:; Welßen lots. 164 00, Roggen lolo 119 - 130 fer loko 130 —- 133. Rüböl Februar ba, 7b, Spiritus loo 7a a lolo =
( Breslau, 24. Februar. (G. T. B) (Schluß. urse Schl.
* o V. Pt br. Litt. Æ. Io 35, Breslauer Diskontoban 117 90, Bres-
er lebend jb. Ad Kere ditastien Ts S nit, Schief. Hankderein B r. 153, 25, Monnersmarck 148. 25ↄ, Kattow
40, Bretsl. Spritfb Kl oo . Gis. S3 25, Taro Hegenscheint Alt. J27. 35, Dberschl. j. . Opp. Zement 6 cher Jem. I32, 50,
a gm do. 1941, 40 / 0 Trib.Anl. 95, 6 o kons. Mex. . 3 „ Otiomanbank 10, De Beerg neue ꝰ 31 0½ Rupees 626, 6 0 fund. Arg. A. 796, 5 cso Reichs · Anl. 97 3, Brasll. 5 υ Chinesen 1003,
Getreidearten
Schles. Zement 189 90, — . roduktenmarkt. Spiritus per 100 1 1000,
Tinto At, od. 90 Gd. , do. do. ꝛI0 A ;
Goldanl. 7
ier
Ren dement 7.30 - 7, 80. nade II 23,00. elis 1 mit Faß 22, 25
B. urg bez. und Br.,
4H auß. do. 53, Zo / Silber 291,
Sãmmtliche
yr. abgaben pr. Februar 6 Magdeburg, 24.
. 16 14 10 e de att. Brotraffin 3
SGSetreidemarkt.
sehr uh
an⸗
Anl. 24,00, 5H amort. 99,50, 4 oο russ. Kons. 192,50 Löjs Ruff. 85a gs a0, 3 co Spanier bi zo. Main er 118, 6, Mittel. meerb. S4 60, Darmstädter 156,20, Diskonto⸗Kommandit 206,19, Dresdner Bank 156,00, Mitteld. Kredit 117,20, Oesterr. Kreditakt. 3034, Oest.«Ang. Bank 807,00, Reichsbank 157,00, Laurahütte 161,30, Westeregeln 174, , Höchster Farbwerke 423 09, Privatdiskont 23. Gffekten⸗Sozietät. (Schluß.) DOesterr. Kreditaktien 3043, Gotthardbahn 185,50. Diskonto Komm. 205, 30, Laurahütte 60,0, ttugiesen 2410, Italien. Mittelmeerb. — —, Schweizer Nordoft⸗ hn. 13209, Italienische Möridionaurxx——, k og n, 24. Februar. (W. T. B.) Getreidemarkt. In Weizen, Roggen, Hafer kein Handel. Rüböl loko 60, 00, per Mai 58,70. ; Dresden, 24. Februar. (W. T. B.) 3 00 Sächs. Rente 96,80, 34 o /o do. Staatsanl. 101, 30, Dresdn. Stadtanl. v. 933 102,20, Allg. deutsche Kredit A1, 00, Dresd. Kreditanstalt 137, 09, Dresdner Bank Bank 123,00, Dres d. Straßen⸗ ,, 201,56, Bergmann Elektr. A.. 258, 00, Gußstahlkugelfabr. z98. 00, Cleftrizitãtswerk 180, 00, Germania, ö ebruar. (W. T. B.)
serpreis, Novem 1 ö 263 r r S .
15 warran . Stetig. — (Schluß.) Mixed numbers warrants 46 sh. 2 d. Warrants Middlesborough . 40 1 45 d. 24. Februar. W. T. B.) Die Börse verkehrte in fester Tendenz wegen der günstigeren Auffassung der politischen Lage Italiener und Türkenwerthe höher, Rio fest, Minen⸗
Roheisen.
infolge Vorgehens der Machte. Spanier gehemmt durch amerikanische Berichte. aktien schwankend, zeitweise für London stärker abgegeben.
(Schluß ⸗Kurse.) 80/0 Frz. Rente 102, 9, 400 Italienische Rente 3036, 30 / Port. Rente 23, 40, Portug. Taback⸗Obl. 482,00, 4 00 Rumaͤnen — —, 4/0 Russen 88 ——, 40/0 Russen 1894 66.25, 3640 / o Russ. A. 99, 80, Zo / g do. (neue) 91,25, 3 ο spanische äußere Anl. Fir ee g *. ye, ,. de
Co, B. ottomane 520 06, Créd. ; Dehbheers 710,90, Rio Tinto. A. 682,00, Suezkanal. A. i ,
. 29,163, eq. a. London 25,183, do. Madrid k. 391, 00, do. Wien i, aun, 66, 00. ö. r Schluß.! Weizen fallend, pr. Februar 21,25, pr. März 21, 90, pr. März Juni Lz pr. Hal r 22,55. Roggen matt, pr. Februar 14,75, pr. Mai⸗Auguft 13,85. Mehl fallend, pr. Februar 46, 00, pr. März 46, 05, pr. März ⸗Juni Mai⸗August 46,66. ärz 55, pr. Mai⸗August 564, pr. September ⸗Dezember Februar 33, pr. März 334, vr. März⸗April
241. Weißer ebruar 253, pr. März 26,
Mexikaner — —,
3
, m, , . 8 *.
6 ir, Meridional⸗ J. 625, 00, — B. de
ö k
Leipziger Bank — —, Schs diskont 13, Italien 9g,
5 —
walbe 157,75. ee e , ien, mf, e, o do. Anleihe 40, Zeitzer Paraffin und Solaröl . Fabrik 104 25, Mansfelder Kuxe 930, 00, 83 . e n , n, , , . * dena 116, eipziger ankaktien 00, er t Sächsische Bankaktien 123,50, Sãäch er e ,
*
Leipzig, 24. Sächsische Rente 96. 75,
— Getreidemarkt.
2
.
=
r,
Rüböl matt, pr.
ö fiche Boden ⸗ Kreditanstalt 119,50, . ivziger Baumwollspinnerei⸗-Aktien 166,59, Leiptiger Kammgarn⸗ spinnerei Aktien —⸗—, Kammgarnspinnerei Stöhr u. Co. 174.00, Wernhausener Kammgarnspinnerei
brauerei 240, 00, 3
Spiritus ruhig, 331, pr. Mai⸗August 34.
— Rohzuger (Schluß) ruhig, S8 o / Zucker rubig, Nr; 3, pr. März⸗Juni 26, pr. Mai- August 263.
St. Petersburg, 24. , T. B.) Wechsel auf London
o. Berlin 45,95, do. 37,35, 4 60 Staatsrente von 1894 99, 40,0 Gold⸗Anl. von ö 6. 6. 15543, 40/0 Gold⸗Anl. von 1894 —, 30 kons. Eisenb.-Obl. v. 1880 —, 4/9 Bodenkr. Pfandbr. 1568, St. Petersb. Diskontobank 690, do. intern. Bank J. Em. 613, Russ. Bank f. auswärt. Handel 412, Warsch. Kommerzbank 478, Ges. f. elektr. 3 650. Käufer. ö ; talieni 50 Rente 94.00, Mittelmeerbahn 506, 060, Yer be n i ehh l auf Paris 105,90, Wechsel auf Berlin 130,50, Banca d' Italia 723. (W. T. B.) Zwischen der Regierung des Kantons Waadt und der Jura-Simplon bahn ist eine Einigung über die Frage der Heimfallsrechte zu stande gekommen. zichtet der Kanton Waadt auf seine für gewisse Linien bestehenden Heimfallsrechte, wogegen 750000 Franken als Werth der Heim falls⸗ rechte in der von dem Kanton ju leistenden Subvention für den Simplon⸗Tunnel von vier Millionen einbegriffen sein sollen.
Am sterdam, 24. Februar. (W. T. B.) (Schluß ⸗Kurse.) 94er Rufsen (6. Em.) 99t, 40/0 Russen v. 1894 623, 3 (M holl. hosg Transv. Obl. 91 er —, 6 0½ Transvaal —, noten b9, 19, Russ. Zollkupons 1913.
. —Getreidemarkt. Weizen auf Termine etwas niedri März 188, do. pr. Mai 184, Roggen loko unveränd., do. a . J, 14 daz d Herbf
oko 294, do. pr. Ma do. pr. t 26.
— Java⸗Kaffee good ordinary 51. — 8 372.
Antwerpen, 24. Schlußbericht.)
, 9, S0, Große er Eileen gen ö . ö , . 9 3 ringische Gasgese Aktien O0, Deut enfabrit 226, 509, Leipziger Elektrinitätswerke 135,B50. 1 ae ns Ter nn az; ap ebruar — M, pr. März 3,077 Æ, pr. April 3, 074 A, pr. 3, 10 Æ, pr. Juni 3, 160 4, pr. — ; 3. 3, 10 , pr. September 3, 0 M4, pr. Oktober 3.10 4A, pr. vember 3, 10 AÆ, pr. Dezember 3,10 A, 25 000. Ruhig. remen, 24. Februar.
uckerraffinerie Valle Aitien 1 ob kg pr. F
4, O5, do. Amsterdam — —,
La Plata. Grundmuster B.
2 82
n.
Juli 3, 10 4, pr. August
Januar 3, 10 4
(W. T. B.) Börsen⸗Schlußbericht. Raffiniertes Pe tro leu m. ¶ Offizielle Notierung der Bremer . Erh 233 7 h 35 hole 6G
e „Gudahy , Choice Groe 235 , White label 23 3. Speck. Ruhig.
25 4. Stetig. Upland middl. loko 37. J. Taback. 105 Seronen Carmen, Effekten ⸗ Makler Vereins.
utsche Wolllämmerei und Kammgarnspinnerei ⸗ Aktien 1676 Br; . Llovd ⸗Aktien 106 Gd., Bremer Wollkämmerei
Mailand, 24. Februar.
22 8, Armour Schmalz. Bern, 24. Februar. Short clear mi
Baum wolle.
102 Packen Turkei.
Kurse des 5 o Nord⸗
träge, do. Mai 103, do. pr. Juli 1603.
Raffinicrtes Ty Gi n 3
erte ve weiß loko ej. u. 4 Br., pr. März 18 Br., pr. April 3 K Sch mal pr. Februar 49. Margarine —
Brůssel, 24. Februar.
Petroleum.
(W. T. B.) Die Einnahmen der Prinz Hein rich⸗Bahn betrugen in der zweiten . aug dem Bahnbetriebe 105 232 Fr., aus den Minen 13 894 Fr., Gesammt⸗ e. . Stz ; Finnahmen in gleicher Dekade des vorige s 30 681 Fr.
New⸗ York, 24. Februar. 1 3 ö
Mehreinnahme gegen vorlãufigen . W. T. B.) Die Börse eröffnete 16. n, . 36 1 * ö , räge und der uß war ruhig. Der i i ö . g msatz in Aktien betrug eizen eröffnete träge, gab einige Zeit im Preise nach au schwächere Kabelmeldungen auß dem Auslande; . , rege Kauflust und bessere Kabelberichte eine lebhafte Reaktion, welche durch ein abermaliges Nachgeben der Preise auf Liquidation der lang- sichtigen Termine weichen mußte. M Deckungen im Preise an keit der Weizenmärkte.
Mais zog einige Zeit auf sank jedoch später entsprechend der Mattig⸗
(Schluß ⸗Kurse.) Geld für Regierungsbonds, Prozentsatz 18, do. für andere Sicherheiten do. 13, Wechsel auf ea, (60 6 Wechsel auf Paris (60 Tage) auf Berlin (60 Tage) 95,00, Atchison Topeka & Santa 114, Canadian Pacifie Aktien 44, Zentral Pacifie Aktien 101, Chicago . Paul Aktien 754, Denver C Ris Grande P 6 lh gr Ten g tn, . 2 . 66. Louis⸗ e a e en NewYork Lake Erie ares 1 New⸗Jork Zentralbahn 92, ern,, Emiss. 374, Norfolk and Western Preferred 1 5 o/ J. Inc. Bds. — Union i taaten Bonds pr. 1925 1223, Tendenz für Geld: Leicht. Waarenbericht. do. do. in New ⸗Orleans 7,
(Nachmittagsbericht. ö.. ö )
Dezember 50. — Zuckermarkt. k e z, Renten g, g, nn g rifor, urg, pr. Februar 8974, pr. rz 8, 95, pr. April 8,97, pr. Mat 9g, 76, pr. August 98,274, pr. Oktober 9, 20. Wien, 34. Februar. (W. T. B.) 4st os0o Papierrente 101,05, Oesterr. Sllberrente 101, 160, O Goldrente 123,00, Oefterr. Kronenrente 100,30, Ungar. Goldrente Hi, 50, do. Kron. A. 98, o, Desterr. 60r. Loose 142,ů50, Länderbank 233, 25, Defterr. Kredit 358,50, Unionbank 282.25, Ungar. Kreditb. z96, 00, Wiener Bankverein 251,900, Wiener Nordbahn 27000, Bufchtiehrader dio, M, Elbethalbahn 268. 90, Ferd. Nordb. 3400, Dest. Staatsbahn 34l, 0, Lemb. Czern. 284 00, Lombarden S6, 50, Nord- westbahn 261,50, Pardubitzer 213, 50, Alp. Montan 81, 40, Amsterdam Plätze 8, 723, Londoner Wechsel 120. el N. 565, Napoleons 8, 535, Marknoten 58, 24, Russ.
Frühjahr 8,14 Gb., 8, 15 bst — Gd
Schiußbericht.
Cable Transfers 4, 871, Schluß ⸗⸗Kurse.) De
Milwaukee & St.
Northern Pacific Preferred (neue hiladelphia and acifie Aktien 63, 40/0 Ver⸗
ilber, Commercial Bars 64.
Baumwolle⸗ Preis ; Petroleum Stand. white in = 6.80, do. do. in Philadelphia 6,25, do. Refined (in Cases) 7.00, ipe line Certifie. per März 91, Schmal Western fteam 4,174, he & Brothers 4,45, Mais per Februar 283, do. per Mai 298, Rother Winterweizen 883, Weizen
z 81, do. per Mai 793, do. per Jul Liverpool 24, Kaffee fair Rio Nr. 7 98, do. Rio Nr. 7 per März 9,05, do. do. per Mai 9,15, Mehl, Spring- Wheat elears 3 60, Zucker 23, Zinn 13,55, Kupfer 12.00.
Fhiea go, 24. Februar, B
zurück während des ganzen Bö sowie auf allgemeine Liquidation und weil die sichtbaren Vorräͤthe weniger abgenommen haben, als man erwartete. Im Verlaufe des Geschäfts machte sich infolge von Deckungen nur eine geringe Reaktion reise nachgebend während des ganzen Börsen⸗ Der Markt wurde durch die Be⸗
Mais yr. Februar
5, Deutsche O0, Pariser
1,27, Brũxer 269.
— Getreidemarkt. r. Mai⸗Junt 8, 0 Gd., 8,11 Br., pr. oggen pr. gr h 6,91 Gd., 6,93 Br., do. pr. Mai
— Gd., — Br. ais pr. Mai⸗Juni 419 Gd.
Hafer pr. Frühjabr 6,42 Gd., 64
Februar. (W.
Kredit ˖ A. 395,50, Oest. Kredit
S6 50, Elbethalbahn 263 50. Oesterrei
Goldrente 121. 90. Desterreichische Kronen ⸗Anleihe —,
Kronen. Anleihe 89, 00, Marknoten 58 723, Bankverein 2651.09,
danderbank 234,90, Buschtierader Litt. B.
Weizen pr.
do. per Juli 30 Sog, do. per M treidefracht na
er Februar
T. B.) Geschäftsloz. März⸗Kurse. Franzosen 344 900, Lom Papierrente 101, 10, 40/0 bernd ear e , l n gem e , rsenverlaufs auf matte Kabe
abba hn vom 11. bis 20. Februar 1 157 503 gi. zsterreichisches
ehreinnahme
Loose 45,75, Brũxer Einnahme der S Mehreinnahme 23 333 Fl. Autzweis der ö5sterr.““ngar. Staatsbahn Netz ) vom 11. bis 20. Februar 659 312 FI. gegen den entsprechenden Zeitraum des vorigen Jahres soko b ö, her ge g . . 3e 7 o beha „pr. Frühjahr 7, . 783 Gd., 7, 8 6.54 Gd. ,
geltend. — Mais im verlaufs mit wenigen im Weijenmarkt beherrscht.
bruar 723, pr. Mai 74. ebruar 4, 00, do. pr. Mai 4,10. Pork pr. Februar 7, 90.
, . Janeiro, 24. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf
on . Buenos Aires, 24. Februar. (B. T. B.) Goldagle 208,50.
Produkten markt.
r., pr. 735 Br. Rogg HDaser pr. Fruhsahr G54. Gb., zog gö, äs Sr.
Br. l luß⸗Kurf Fe . . 40 40/9 Spanier 61, 34 Yao
Herbst 7, 35 Gd., Mai Juni September 10,90 Gd., 11, ebruar. (W. T. B
400 s. —. t, Konvert. Turk. 188,
pr. Angust · London, 24. F Kons. 1120/ñ S9 er Russ. 2.