1897 / 69 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Mar 1897 18:00:01 GMT) scan diff

108 Schiffe. Das Deutsche Reich hat, wenn ich alles zusammenfasse, J wäre, den Feind nicht zu reizen. Ja, meine Herren, das ist eine be⸗ alten Kasten in See nu Ben. Es ist in der De . f 44

was auf dem Wasser schwimmt, nichts auslasse, lein Hafenschiff, damit 1 Art der eglubrung; ob sie die ricktige ist, möchte ich be. gewiesen worden. daß aeefr end un so en ne ) af Grid 2 k 26. , ö , 9m . . , , dm,, ,,,,

man mir nicht sagt, da sind Durchstechereien getrieben also, wenn eln? Herr Richter will den Feind nicht reizen; denn wenn wir 1 . Wir werden glaftimmig für die gafeh n . einen Beginn mit der Schuldentilgung gemacht Abg. Pr., Bachem: Wir baben alle Vezanlafsung, auqh ietz *.

ich alles zusammenfasse und wern ich noch das binzunehme, was in mit unseren Kreuzern irgendwo erscheinen, wo einem Deutschen webe be irn. mr , ir e 6! dielenigen, weiden getcten daß w ban bannch, Cet . kern noch Cen die Ankzendung ines solchen Zitũts auf unge nm brotesseenn, Das Haus schließt sich dem Antrage der Budgetkommiffton

dem dies jãhrigen Eiat Ihnen vorgeschlagen wird, so würde die gethan ist, dann könnte ja die Regierung das so übel nehinen, daß sie kraft erschüttern,. * * er Ma. 6. 2 gesamnte Mn laben. Wenn es sich nun darum bandelt jetzt zu prüfen, wie In namentlicher Abstimmung wir zanzer Ersatz in allen Punkten an. .

6 , r ö a d 7 . . 26 . . darch den r . 23 7 . *, en. mit 245 gegen 4 Stimmen angenommen. em 6 ö ee nh , r. nech

j z . ; j ö . 7 etzt unser uldentitel neu belastet, so i e ü : her ; om on erledigt. werden im

232 . allein gegen dae was die Englãnder heute Meine deren, das ist eben der Standvunkt des Herrn Abg. , 3. 241 auf 714 Milli . nan ee daß ich dem gegenüberftelle, wie wird durch die gegen Abg. It . ung ö nicht für Ganzen 12 300 MSS gestrichen, darunter S, 6 S für die

en. Aug diesen Zablen mögen Sie doch ermessen, wie wenig Ein. Richter, und den kann ich belm beflen Willen nicht anerkennen. Es igen. ie Ausgaben für die gesammte La n, om re Spenialgesetzazkbung unser Schuldentitel entlaftet: notbwendig besanden, die verletzende Bemerkung seineg Fraktionz. Vor⸗ und Projektierungsarbeiten für den Neubau eines Dienst⸗

druck es auf Sachverstãndige machen kann, wenn Sie da in das giebt doch, glaube ich, Momente, Herr Abg. Richter, wo das Mittbun, sind von 1872 bis jetz; von 281 auf 700 Millionen unrtig gelten enossen Müller über den Ab ldi dern gebäudes für die obersien Marinebehörden in B ; ; —ͤ och. è ich, ö . tie Ausgaben für die M llei ñ z den R g ' er ũ n Abg. von Eynern zu entschuldigen, son g r die obersten Marinebehörden in Berlin. Land hineinrufen: die deutsche Flotte will der englischen nach⸗ das Eintreten eines Kreuzers dem Deutschen Reiche schon außer im vor . tet eu n g onen . , Mn , 9 . *. ö. . eln 3 * i ö ere en f. 2 n , . nn, . .

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kommen. Also seien Sie nur überzeugt, meine Herren, daß das, was ordentlich viel Nutzen gebracht hat. Ich berufe mich lediglich auf Anleibebetrãge kommen. Die uff deren Werth 3 i lilgen : ee. plus don der Schuldensumme des ukünftigen Ctats. e , m K

Ihnen von der Marineverwaltung hier vorgeschlagen wird, in der das Zeugniß der Handelswelt, die uns bei all solchen Gelegen- Marl betragt, ift faft ganz, nam etrage von 284 Mi sma diefem Sebiete bean spruchen kann. Er bat fich bei einer statiftischen

That nicht über das hinausgeht, was sie Ibnen vorlegen muß, wenn heiten mit großen Anerkennungs« und Dankschreiben entgegen 2 aus Anleiben gebaut worden. Kann man bei dein jahres abjuschreiben. . an, , , ,, e, ; . ; ? ö erschleiß, wie bei der Marine noch mehr Anlei ĩ rren, ich kann auch nicht zugestehen, daß ich bier 6 anders sie nicht ihre Pflicht verletzen will. kommt. Nun wird vielleicht der Herr Abg. Richter sagen: das den indirekten Steuern sind wir zu Ende; i de, , 1 würden gegenüber dem Etats entwurf, . ich selbst fene , j 3 56 en, . Preuhischer Landtag.

Also, der Herr Abg. von Vollmar sagt: ja, da ist der Admiralstab. sind ja alles Spezialintereffenten; gewiß, die bedanken sich J! fie haben schließlich auch nicht mehr zu erbößen,. Tie obenen Se e e in bdigt babe, unsere Ginnahmen sich um 785 Millionen im Staatssekretär des Reichs⸗Marineamts, Admiral Holl⸗ Herrenhaus

as ĩ inri i ĩ ũ̃ vielleicht noch nicht über St ; in em * Das ist mir eine ganz bedenkliche Einrichtung, von der ich mir auch vollkommenen Grund, sich zu bedanken, denn für sie wird das a 2 , 6 2 6 mittlert ert ze 1397/98 steigern, das heißt, um dieselbe Summe gegenüber dem mann: 13. Sitzung vom 20. März 189M.

alle möglichen Vorstellungen mache. Ich weiß nicht, sagt Herr alles eingesetzt, aber was kat das Deutsche Reich davon? da haben i j klagt. Mr j ũ ö ; ; ; ö ; ziehen die Konsequenz, indem wir durch die Verwei 1 die Ginnahmen des laufenden Jahres b ; 8 ö ; . . , eg . 53 3 h. 6 22 ,,,, 6 . 2 baben; im 2 ü 1. 16 err n . k , ö . eu ei a auch mein ollege vom Auswärti erden, er ganze unserer dreijähri ; ö ü . u ; ; ; r a 465 n. . ĩ .

Herren, der Adiniralstab hat für die Marine genau dieselbe Be Amt Ihnen schon gesagt, daß in dieser . die Sache . dahin, dann müssen wir wieder Anleihen . e e , kenübt, auszuführen, daß eine Jolche Schätzung viel zu bn verwaltung von den Mitteln, die ibr vom Reichstag zur Verfũqung Den Bericht über die weitere Ausführung von Eisenbahn⸗ deutung, wie der Generalstab ihn hat für die Armee. Was der anders liegt. ist ein Frevel auf Kosten unserer Sohne und Enkel, die 3 und viel zu gewagt wärej ich habe aber behauptet, daß immer. gestellt find zu Zwecken des Schiff baues, nicht einen Pfennig mlt hin verstaatlichungsgesetzen beantragt namens der Eisenbahn⸗ Generelftab in der Armee bedeutet, dag ist so wellbekannt, darüber Auscc leine Herren, ich möcht. Sie bitten, deß Sie di Lasten für die Landesvertheidigung in tragen haben werden; ar hin bel der vorsichtigen Schätzung unserer Einnahmen die rechnungk⸗ übernimmt in das Etatsjahr, und daß ich Ihnen die Versicherung kommission der eferent, Ober⸗Bürgermeister Hammer

. . so, ö ie bitten, daß Sie die Kreuzer⸗ ewige Friede steht doch nicht nahe bevor. Wir müssen also unsen niͤhigen Ginnahmen doch voraussichtlich größer sein werden, wie sie geben kann, daß, wenn die ganze Gtatssumme bewilligt wird für (Brandenburg), durch Kenntnißnahme für erledigt zu erklären.

brauche ich Ihnen gar keine Mittheilungen zu machen oder Auf⸗ frage von demjenigen Punkte aus sich mal anzusehen bestreben, welchen Vertheidigung selbst bezahlen, und wenn die indirekten Ste find. Meine Herren, es ist eine ganz andere Sache, einen Schiffzbau, nicht ein Pfennig übrig bleiben soll am 31. März 1898. Minister der offentlichen Arbeiten Thielen:

klärungen zu geben. Es bleibt mir also erspart, Ihnen zu sagen, was i , je ausreichen, dann greifen Sie in den Säckel der di . ö s p hnen zu sag ich Ihnen vorgeführt habe. Sie werden dann die Forderungen, die Le gl wee inan fern, des erich. Scarf 3 a ,. . Baranschlag aufjustellen oder zu schätzen, wie hoch die Einnahmen sein (Stürmische Heiterkeit.) Meine Herren! Ich bitte mir zu gestatten, eine Angelegenheit

der Admiralstab für Aufgab bei ine. ĩ ür ei ; on er,. ö e, 41 7 ee. 365 , e, . J. ö. babe schon derschizdene , 3. B. die deg sßanen. Wenn ich Cinnahmeposten etatisiere, darf ich nur das Abg. Dr. Bach em: Wir dürfen dem Staatssekretär nur dankbar hier zur Sprache in bringen, die allerdings nicht in unmittelbarem . Hauaus h e, , zum Herrn bg. von deipriger , von Maltzahn bei der Militär orlage, der eins nnttn, ttatifteren, was sich er eingeht. Ich muß damit rechnen, daß Krisen sein für die Offenheit, mit der er erllärte, daß der Schiffsbau ge⸗ Zusammenhang mit der vorliegenden Position der Tagesordnung des . . fübrungen be. danken für seine außerordentlich klare Darlegung der Verbaältnisse. , der, Cinnghmen in den Jabren i n J wtrcten, die die Ginnahmen erheblich vermindern; ich babe aber auch sohtert ernzn soll, Wenn nichte übrig Hleibt, so muß schnelle: hohen Hauses steht, die aber für die Gisenbahnverwaltung von nicht treibt was ist denn natürlicher, als daß sie sich an den Admital⸗ Das Zahlenmaterial, das er gegeben hat, fand ich außerordentlich gut ilionen Mart r it. Kaum war das Militärg'seh n. ) ct' e ; gebaut sein als in früheren Jahren, da sonst immer fehr viel ahrig x ! stak wendet und ihn nach feinen Erfahrungen fragt, die er aus dem Grunde, weil es in der That da jane d lassen, da stellte sich die Nothwendigkeit von 109 Millionen nan allärt: tritt eine solche unerwartete Krisis nicht ein, entwickeln sich heblieben ist. Baß ich das Recht hätte, Herrn Kollegen Müller unerheblicher Bedeutung ist. Aller Voraussicht nach wird das Etats jahraus, jahrein auf dem Wasser macht mit der Führung er Flotte? richtige Maß urũc ufũbren, was i zu geeignet war, das auf das Steuern heraus. Bie Steuern wurden von uns abqeiebnt. e in. msere Ginnabmeverbältnisse so glücklich, wie sie sich in den letzten Fulda zu refltiftzieren, ift mir neu. Dieses Recht hat nur der Präsi- esetz für das Jahr 1897/98 bis zum 1. April d. J. nicht zur Ver . ö Cd we de nn, n me, , . 6 ß zurückzufübren, was immer an meinen Zahlen als unge⸗ aber die zweite Auflage der Finanzreform, die auch neue Stenem Jnbten entwickelt haben, dann können wir auf ein erhebliches Plug kent des Reichstages und kein anderer, auch nicht im Abgeordneten. abschiedung gelangen. Es sind aber gleichwohl eine ganze Reihe von 1 . . e, . ; en Aussührungen d trn m. urde abgelkhnt. e ben f ĩ j ause, einschließlich des Präsidenten des Abgeordnetenhauses, An den ; ; ; nicht einholte, denn 3 kö. 6. 1 k . e, ee . . ö. . z ö de . , . 9 ö. a. gegenüber dem Etatsansatz rechnen, und dann wird die materielle hause, ein schließ P 6 ten des Ab . ben 1 ö. Maßnahmen für die Eisenbahnverwaltung nicht aufschiebbar, für oder weniger 5 den grünen Tisch gefesselt. Ich muß mir mein k e. . . . . Seite, daß sie vollsachlich Schatz sekretãr vor, wie glänzend ö. Finanzlage 3 ag 1. Schuld, die wir zu kontrahieren hätten, wenn alle Marineforde⸗ n, . ir , n n, rn, . welche die Mittel allerdings in dem 1Gtatgesetz vorgesehen ; ann Sie nur bitten, meine Herren, wenn es nachher kane neuen Steuern brauchen. Wir vertreten eine ruhige, en gh ungen angenommen würden, sich noch erheblich ermäßigen. schen Kirchen, ist nicht ein u geandert worben durch die Debatte, sind, die aber auch zum überwiegenden Theile ihre Grund de

Material heranholen von außen her, und zwar von der Stelle, die berufen zur Abstimmung über die Kreuzer kommt, diejenigen Schmerzen, die gesunde Eatwicklun ĩ i ätte di ĩ ; ĩ ü ö ĩ . ö ; ; ; . . I 1g. Wir haben niemals gekar gegenũ mir der Abg. Richter ließlich vorwirft, ich hätte die Abg. Dr. Friedber (ul.): Ich muß konstatieren, da die Statistit lage in dem vom Landtage der Mona ie genehmigten Ge ist, Erfahrungen zu sammeln, und das ist der Admiralstab. die Marineverwaltung hinsichtlich dieser beiden Schiffe hat, doch arine, aber Marineenthusias mus hat bel uns . geberr ct . für die Ri r , fan i 3. Jö. ganz außer des Herrn Bachem mit schallender Heiterkeit abgelehnt ee ist. 2 die Bildung einer 3 unh n, . .

Meine Herren, ich weiß nicht, Herr von Vollmar, welchen etwas in Rücksicht zu nehmen. (Bravo! rechts.) wie Militärenthusiasmuß. Wir glauben dem deutschen Volle besa Rög. Dr. Bachem: Im preußischen Abgeordnetenbause wird sehr Werl Angriffe üb t . 22 s . ö Lu dienen, wenn wir hier Widerstand leisten. So la Rechnung gelassen, so entgegne ich darauf, daß ich von dem Schuld „zeleg mi ee, , . i rant fehr diel billiger al Preußen und Hefsen, finden. Dieser Vertrag macht es absolut noth⸗ h Ihre Angriffe überbaupt noch haben, wenn Sie so natürliche Präsident Freiherr von Buol theilt mit, daß auch über die tag zu feinen Führern das Vertrauen bat, daß 9 e . titel des Jabres 1898/99 überbaupt nicht gesprochen babe. en H ; wendig, zum 1. April auch diejenigen Maßnahmen ins Leben treten

und selbfstverständliche Dinge zum Anlaß nehmen, um daraus Angriffe erste Rate für den ‚Ersatz König Wilhelm‘ eine namentliche Abstim.⸗ des Vaterlandes im Auge haben, muß er ihnen mehr folgen alt M Auß einen anderen Gesichtspunkt möchte ich doch noch In namentlicher Abstimmung werden darauf die Bewilli⸗ in lassen, die als eine Folge derselben anzusehen sind. Das sind eine

en die Marine ⸗Verwaltu d 5 mung beantragt ist. h ; ö r ö Abg. Freiberr von Stumm (Reichty.): Mit der sogenannten 5 die ge ing, n, r ge, en,, herübren. Worin liegt denn in diesem Jahre die große Steigerung gung des Kreuzers „O* mit 204 gegen 143 Stimmen abgelehnt. Reihe von Neubildungen und anderweitigen Abgrenzungen von Ver⸗

dern. ins. i ge ĩ 55 h W d i i ; ; ; schleudern. Dann ist noch ein Das, muß ich sagen, bat mich Denkschrift ist seltfam umgesprungen worden. Auf der einen Seite Sinne a, . . 4 , bez Marine Etats? Es sind mehr gefordert worden für die Marine Gestrichen wird ferner mit derselben Mehrheit der waltungsberirken und zu gleicher Zeit die Besetzung der sich hieraus

sehr gewundert, wenn Herr von Vollmar urbi et orbi erklärt, daß hat man die Forderungen als unglaublich bezeichnet, von anderer Seite ü ĩ ĩ : . 4 ö ö . ö * ] l tt, r bat, so wäre es nicht bedenklich. Aber das Wort ist in et um SI Millionen. Von diesen Mehrforderungen entfallen aber auf Fort · Kreuzer „P, der Aviso „Ersatz Falke“ und die Torpedoboote. ergebenden Stellen. Meine Herren, die Staatseisenbahn Verwaltung ja die Marine für Vergnügungsfahrten und für Paradezwecke immer bat Herr Richter gesagt, die Menkschriit sei garnicht so schlimm, nur Sinne cusgesprochen worden, und deshalb haben n . , ,, 35 Millkonen; mit anderen Worten: die Marine Genehmigt werden die Kanonenboote Ersatz Hyäne“ und ist infolge defsen in der Lage, auch wenn das Etatsgesetz nicht bis zum

Schi atte. (Sehr richti ure , was danach kommt, wäre bedenklich. Die tei ö 5 * 1 noch mehr Schiffe zur Verfügung hätte. (Sehr richtig! links.) ch Parteien sollten der solchen Worte zu hüten. Unsere Polstit ist eine friedliche Polli sct bemaltung bat mit Rücksicht auf die schnell fortschreitende „Ersatz Iltis“). 1. April zu stande kommt, mit der definitiven Gestaltung der Bezirke

. - rr e, . Regierung dankbar sein, daß sie auf den Flottengründungepl ; 6 . ö h j richtig, ; gierung 1, Daß : ngründungeplan von 1871; das deu Sehr richtig, sagen Sie. Nur kann es nicht mehr richtig sein, jséz zurkckgeht, der ein Minimum ift dem Hgegenüßer, was 1867 ge. theilt . bert Se g e . oh . hl ö Technik es für ibre Pflicht gebalten, schneller zu bauen wie bisher, Bie arflllerittsche Ausrüstung für die gestrichenen Schiff und mit der Neubesetzung der Stellen, selbstredend unter der Voraus

nachdem ich die Erklärung abgegeben habe, wie Herr von Vollmar fordert wurde. Fürst Bismarck war in Bezug auf die Flottenplä j ; wird ebenfalls gestrichen. ĩ

s ir gon en k . ; pläne deale, aber der Ausgangspunkt ist ein ielier: laube, dafür sind sowsbl h Bundesrathstische wie ̃ gen ; s der spãteren Genehmi dieser Maßnahmen durch das dieselbe v d ; p tig, 5 ĩ ; . . . gangspunkt ist ein materieller: unser Vater, und ich glaube, dafür sind sows ier vom Bundesra eantragt ferner, von den weiteren etzung der späteren Genehmigung dieser nahme

ese on mir in der Kommission erhalten hat, und deswegen ö. . . fast steptisch. Allerdings kosten die Schiffe das land und seine Erhaltung? dem Vaterlande gehören unfere Krüft au der Mitte des Hauses überzeugende technische Gründe gegeben. e. r w fen e . „Friedrich der Großen, Etatsgesetz, vorzugehen. Ich babe mich für verpflichtet erachtet, dem

dere ich mich, d it di brfache dessen, was sie damals kosteten; es werden ni ü inie, ni Hann wundere ich mich daß Derr von Vollmar mit dieser Geschichte noch Eich rkeäegese n nfork' ang: Smd, f n,. telt n. nicht in erster Linie, nicht der Welt. Wenn Deutschiand Cine Hegem⸗i Man bat bier wiederholt gesagt, die Ausgaben für die Landes. für Kreuzer Mer und Ne, die auf je 4 Millionen Mark be⸗ hohen Hause in gleicher Weise hiervon Mittheilung zu machen, wie

einmal kommt. Als ich das las i 2 sondern ter den Volk ö a, e,. ich das las in den Zeitungen, die Interefse daran cg aben? auch die Behürfniffe des Handels, und auch der pere, 32 Hie r m en, Ke ge ö bertheldigung trügen den Charakter einer Versicherungsprämie; sie messen sind, je eine Million zu streichen. ich dies auch im Abgeordnetenbause gethan habe.

ben, der Marine ⸗Verwalt t e l ĩ ; =. t

ne. 3 wen, 4 ö 1 . . 3. 2 . fee . me. ö n, D ohe die Lasten aut, so führt uns das auf eine Bahn, daß die inneie Polit. R tragen aber nicht nur den Charakter einer Versicherungsprämie Staatssekretär des Reichs⸗Marineamts, Admiral Ho ll⸗ Der Kommissionsantrag wird angenommen.

ich das Ober · do, mir doch einmal eine N de e, ö . ) —ᷣ Schaffung des fößlalen Friedeng, zug den Pugen gelaffen wirs diha ie tie allgemeine Sicherbeit des Landet, sondern auch für mann: In einmaliger Schlüßberathung wird der aus der er · Kommando, mir einmal eine Nachweifung zu geben us, sondern inneren . zu schaffen, ist stets die Aufgabe meiner Freunde p vie Sicherheit der Fina nen. Ich bitte Sie, doch gütigst sich Meine Herren! Ich kann Ihnen nicht empfehlen, den Weg ju rn des Hauses hervorgegan ene Gesetz entwurf wegen

über die Thätigkeit der Flotte im L a man haute ihn auf den Aufgaben, welche man der Flotte vindizierte, woefen. der ersten d hätigkeit der Flotte im Laufe eines Jahres. Da haben auf. Für die Küstendertheidigung würde die Flotte in ihrem heutigen bel fhig⸗ Fine g reh, e, n nn , inen n ahnnern, daß von der Gesammtheit der Einnabme aus unserer beschreiten, den die Mehrheit Jbrer Budgetkommissian vorgeschlagen

wir nun das Jahr 1896 gewählt, weil das das nächstliegende war, und ustande genügen, aber nur unter der Voraussetzun i ĩ ; ö inne i t ; / ; ! men, 9 ĩ g, daß ein Theil der nicht eingetroffen; wir kämpfen den Kampf allein. hhirtkten Befteuerung weit über die Hälfte auf Ginnahmen aus ürzu lgerat une ; habe in der nur redaktionell abweichenden Fa , ,,,. , e , m , , .

; geleg ckunde, Hollmann'sche Plan genehmigt wird, dann können wir an die i ung in einem Kriegszustande befinden, in dem doch voraussichtlich die soll, wenn nicht mit dieser Maßnabme darauf bingenlelt wird, in Die Ctats⸗ und Finanzkommission hat empfohlen, den

also gar keine Fälschung denkbar —, d ; e mehrung der Flotte als ugthwendig anerkannt worden. Seitdem der t Schauern denken. ; ; a n, . n so gar keine Fälschung denkbar die Flotte im Jahre 1896 Gedanke eines Krieges nach jwes Fronten aufgetaucht ist., wird von y wie . eren, 6 . rn an, 3 gin, und Autfuhr auf einem großen Theil unserer trockenen Landes. späteren Jahren die Summe der Folgeraten zu erhoͤhen, um dadurch ,, , ,, Etat die Regierungs.

wirklich einen ganzen Tag zur Parade und zu Vergnügungezwecken der Landarmee nichts zum Küstenschutz dizponibel sein; die Flotte wird ö re: ̃ ö 2 3 ö verbürgt ist. Deshalb sind meine Freunde entschlossen, die Ge grenzen behindert sein wird. Dann ist es desto wichtiger, daß die Ein ˖ etwaige Abstriche an erften Ra ten besser zu begründen. Assefsoren, foweit irgend möglich, mit Verbesserung des Gehalts, gehabt hat. (Hört! hört! rechts.) den Küstenschutz allein übernehmen müssen. Aber die Flotte könnte schlüsse der Budgetkommission einzutreten. und Ausfuhr an unserer Seekũste unbehindert bleibt. Wenn aber Wenn der hohe Reichstag der Marineverwaltung ein Schiff die unbesoldeten aber mit Gehalt bezw. mit Diäten zu bedenken,

Dag war der Tag ich will ihn auch ne i be ihn nicht hindern, daß eine Flotte z. B. Hamburg blockierte und einen ; e * ch wanen; ich babe ibn in ehtnr eber such mahle, Ws dare g' , gegen, Ser süehen, fbr, . Staatssekretär des Reichs- Schatzamts Dr. Graf ven nicht eingeben kann, mässen auch die Zölle zurückgehen, und wenn bewilligt, so spricht er doch damit aug. daß die Reichs. Marine, . der Resa Ser don Gerlach, diesen Antrag

der Kommission genannt als Seine Majeftät der Kaiser von Ruß⸗ ich nicht aus * e ; ] 2 zuführen. Der Kaiser WilhelmKanal bat für unz nur Posadowsky⸗Wehner: nicht ehen kann, so muß die Steuerkraft des gesammten verwa dieses Schiffes für die Lösung ihrer Aufgaben bedarf. Mir chd . 9 * . 1 . ,., en, . ,. e e gh gf, fem. 39. e 9. k ö Meine . Ich lege aufrichtig Werth darauf, die Mißrer 23 4 a. auch die Möglichkeit . Bundes · ö. 2 * . daß der bohe Reichstag mit ung darin en, , ffn 1 6. 1 Der ne, *. ; z , e, e. staaten zu erhöhten Matrikularbeiträgen heranzuziehen. Ich melne also, äbereinstimmt, daß wir die Pflicht haben, diesen Auftrag so schnell oyrsch . angesichts der Lage der dee .

übrigen ift, wie ich den en das t habe festgenagelt. Wenn auch die Denkschrift von 1873 d . stände, die sich in den Ausführungen des Herrn Vorrednerz gegn, ; ö ,. 22 g ch Herr gesagt habe ich wiederhole das werth auf die Landmacht legt, so en. k. auch ein . z über meiner gestrigen Rede geltend gemacht haben, soweit ak nelne Herren, daß wir bis zu einem gewissen Grade in einem See- wie möalich iu erfüllen: wir haben uns deshalb jederzeit bemüht, nach nur einverstanden sein . . 3 die ö e. er Antrag von Woyr .

hier nicht; die Budgetkommission des hohen Hauses wird es mir be⸗ auf die Flo ; ö. z j 3 ͤ ö . ; ; tte gelegt. Der Seehandel weiß ganz genau, daß möglich zu beseitigen. Ich will deshalb zunä mit einem In küieg un den Seeweg frei balten, ist auch ein unbedingtes sinannielle; zukommen, d. h. die vorhandenen Summen zu verwenden nach Maß Betracht ziehen müsse, wir 6 6 ausgefüllt, aber nicht mit Ver- gel, er a ,, . gelegt wird. Die gefländniß beginnen. Ich babe die Ehre n,. seit ich an dieser Jnteresse; sonst würden wir gerade in dem Zeitpunkt, woe wir am gabe ihres Zweckes. Das ist uns ja leider nicht immer gelungen; wir sprechend dem Kommisstonsantrag abgelehnt. (Herr von Woyrs Meine Herren, was soll man von solchen Angriffen nun sagen? per n funf in um r gen 6 ian . . 16 Stelle stehe, schon außerordentlich wichtige Vorlagen auf dem Gebiet meisten Geld brauchen, unfere Haupteinnahmequellen versiegen sehen. haben uns in den letzten Jahren sogar vielleicht mit Recht ist wegen . , ,. 2 ellen in Welchen Zweck 1 sie denn verfolgen? Sie können d . scheint mir auch etwas ungewohnsich. Aber, was Herr Müller por. unserer Finanzen zu vertreten, und ich will der Partel, der der Wenn schließlich von Herrn Abg. Bachem und von Herrn Abg. Vorwürfen aussetzen müssen, daß wir die mit vieler Noth und ; err ban enn . ö 3. t, n en enge wie 5 ö 1 e , de, e e es ö. en nn. war ö an,, Er hat nur den deutschen Hon in Herr Abgeordnete angehört, ohne weiteres zugestehen, daß diese Parte Richter ich deshalb angegriffen bin, daß ich eine Darstellung unseret Mühe beschafften Bausummen nicht verwenden konnten. Dat baben k 22 Stand der landiichen Fortbildungs⸗ echnung gezogen und nicht dasjenige, was an fremdem Gut auf mir weder jemals politische Gegenleistungen angeboten, noch jemah Fmanwerbaltnifse gegeben babe, so glaube ich doch, daß ich die wir uns ernstlich in Herzen genommen und haben uns bemüht, hun. schulen in Preußen im Jahre 180697.

deutschen Volkes, welches ja nicht Gelegenheit hat, alltäglich die Be deutschen Schiffen, gefahren, wird. Es ist gesagt worden, daß unser etwas Derartiges gefordert hat, sondern daß bei den Verhandlung Darstellung durchaus objektiv gegeben habe, und wenn ich heute über mehr unsere Werften so leistungsfähig zu machen, daß sie diese Auf Die Dentschrlft wird durch Kenntnißnahme für erledigt

f d j v in ei s ̃ Handelsverkehr sich hauptsächlich mit zivillsierten Staat jeit; . . schäftigung der Marine zu verfolgen, in ein falsches Licht zu setzen. dafür brauchen wir keine Schlffe. 1 die 1 Ir e die ich mit den Vertretern seiner Partei geführt habe, stetg nur eint meine gestrige Rede in der Presse das Urtheil gelesen habe, ich hätte gaben des Baues übernebmen können. Ich füble elne gewisse Genug erklärt.

Die Marine ift weit weg; die schwimmt auf dein Meere und wird bie Monroedoktrin bo ñ j f esseich ; ; j e, , , . m politischen auf das handelspolitische Gebiet durchaus sachliche Erörter der vorli zu sehbr als Fachmann und ju wenig als Politiker thuung die Sie mir vielleicht nachempfinden können, meine Herren Die Petition der Wittwe Anna Hansen in Schwabstedt 3. , . ; . e . also oe, . sich dem Urtheil. ernten 9 alle ern. Pikanieren wollen in jbren Beziehungen 1 . ch ung der vorliegenden Gesetzentwürfe fut zesprochen, so kann ichᷓ nur sagen, ist das das Beste, was man über ö ich die Versicherung hier abgeben konnte, dab es uns im letzten um . einer n tschaz c ung aus Staatsmitteln für und fe . . 4 84 . eee. 2 . e g nnn m n, , * Der Perr Abg. Dr. Bachem ist dann auf cine Aenhetung mis. meine gestrigen Augführungen äberbapt ausfprechen kann. (Heravol Jahre gelungen ift, diese unser; Absichten voll und . iu le. 35 , . s ö = Diplomaten sollen gar keine Kanonen brauchen. Au diefen gekommen, die ich gemacht habe, in Anknüpfung an eine aneldotenbaft techtes und bei ven Nationalliberalen. ) d. h. die uns zur Verfügung stehenden Bausummen voll zu verwenden. rgerechtigkeit so J ( . r , ges den nr, gr,, , ,, , e. , ,,, = nen die Ver⸗ m Auslande hält Herr Richter nicht für nothwendig, weil das Gegentheil von dem ausgeführt, was der Herr Abg. Bachen Zur Geschäftsordnung bemerkt ist ja die Summe, die in diesem Jahre in Anspruch genommen und *chchd, h ener ff, wir ie eln hn der Kage⸗

sicherung abzugeben, daß an keiner Stelle im Reich emsiger, fleißiger sie doch nur aus Geldinterefsen ausgewandert sind. Wenn unsere ; =. e . iel höher; aber wir haben auch noch nicht = . s den Bevölkerung stetig zunimmt, sodaß die Leute ins Aus annimmt. Ich babe erklärt, daß ich eine solche Auffassung don Abg von Ka r dor ff (d. kons. ): Der Präsident des preußischen Ab. jetzt bewilligt ist, sehr vie er; t ördnung abgefetzt. gearbeitet wird als in der Marine, mit. Aufwand aller Kräfte, müssen, fo ist den Auswanderern kein e ,, k n Parlamentarismus nicht für möglich hielte; denn dann würde da nr, r,. bat auf Anfrage des Abg., von Cynern berüglich einer alles beschäftigt, was beschäftigt werden kann; es stehen noch viele . * Tagesordnung erledigt. Da das Haug vor

mit Dransetzung der körperlichen Gesundheit. b j . * 3 . . ö . ; . 2. Versicherung: wir stehen in 3. gr . 6 e. . dee; 9 ö . Parlamentarismus sich selbst das schärffte Urtheil sprechen, e . e en r le . . . enn n, ere, rel., ö ier, , 5 3. 76 nic an e e T r iin nnd! 5 Thätigkeit der Armee nach; wir stellen uns in dieser Be⸗· daß die Deutschen von New - Orleang dem Norddeutschen Dariamenĩ 2 23 2 dne, ,, r, 6 6a. , 2 ö ber end * . irn, . eh die Privatinduftrie in An spruch zu nehmen, . zu . bevorstehenden Geburigtage die Glück⸗ niebung voll und gan an die Seite der Armee. Wir n 33 V n 6 ö . 5 , , . e . * =. Hen , der vlle ieren . * bee bien ge , n . . ich bin auch ibereugt, daß die Prloatindustrle unsere Auftrage wünsche des Hauses übermitteln zu. dürfen. Die Ermächtigung haben unsere Aufgaben erfaßt; sie sind sehr ernster Natur, und sie curppäischen Konzert unsere Stimme jur Geltung ir Ein Abg. hr Bachem in der Lage ist, aus sfrgend eint melner Reden decbisfsn in der arise, dis denne lbeng reicht är, fehr gern entgegennehmen hin, vit n W ige Sitzung unbestmmt, frühestens

werden um so ernster, je inferiorer unser Material wird. Schiff vor Kreta wird ügen; ab ieses Schi ; . ; vom allgemeinen direkten Wahkrecht ausgemuftert wäre. Ich frage ; ber ver⸗ eria Alfo ff e 18 genügen; aber wenn dieses Schiff Havarie jm Hause oder Erklärungen in der Budgetkommission den Nachwen den Herrn Präsidenten, ob er glaubt, . es jweckmäßig und ange Es ist ja k . ö . . enen. am B. AUlpril, falls der Etat noch vor den Osterferien an das

wir müßsen alles dransetzen an die Ausbildung der Personen, um fälttdet, dann find mir nickt in der Sage, ein anders? dorthin zu ö , , , , , glaubt r für die Reparaturen des Schifft⸗

. ockabe zu brechen und die Operatlonen des Landheers zu unterstützen. Herr Dr. Bachem ist auch auf die finanzpolitische Debatte del Abgeordnetenbauses hier gesprochen wird? werften für die thun . soweit unsere Kräfte reichen. . Kriegssahr würde doppelt zu rechnen sein in Bezug e, Jahrcz I89a / gf snrhickgelommten. Ich glauke, er hat abe; keine eam ; . Schmidt · Elberfeld: Ich bemerke zunächst, daß die Kaiserlichen Werften meb eine Herren, nun darf ich mich mit einigen Worten die Ernährung der Armee. Ohne Ginfuhr von Lebensmitteln forrekte arfte 19 7 4 Die er Abg. Bachem nicht von allen Abgeordnenen gesprochen hat, sondern bestandes ju verwenden. Man kann daruber verschledener Ansicht sein. Haus der Abgeordneten. ; ie ü kann diese Ernäh orrekte Sachdarstellung des damaligen Vethältnisses gegeben. an andes seien Sie überzeugt, daß ich nicht lange rede den Aeußerungen des diese Ernährung nicht stattfinden, und ohne die Flotte ift , , . 24 . . E von denjenigen, bie fich um eine Kandidatur jum Reichstage be= ĩ hen wir auf dem Standpunkt, daß wit die Thaͤtig— ara 1897 ken Ke wcher daneben? Maß? Ker Herr Abs. buähtst! Len Tie Ginas picht möclih lnfete snanzege spe it piemis s. verbündeten Me ierungen haben damals allerding 1d0 Millonen haben gere duch? gewäßlt orden fad Ter beirgfendẽ Im gllgemeinen , e. n Wsdruch nehtnen müssen, daß bö6. Sitzung vom 20. März 189. e, r nn,, , n, ,, ; 2 n en , en wie in diesem Jahre, sonst bätten wir ja nicht Steuern gefordert. Der Herr Abg. Bachem hat aber vergefse Luldruck fl weder gegen * RWitglied des Reichstages noch des keit der Werften in der Weise in Anspruch ne ) Ueber den ersten Theil der Sitzung ist vorgestern berichtet ; Regierungen vertretenen Verwendung für die dauernde Mehrbelastung des Reichs durch die Erhöhung der daß darin 40 Millionen feste Mehrüberweisungen an die Bunde Abgeordneienbauses gebraucht worden. Wenn auch juzugeben ist, daß der sie befaͤhigt werden, im Falle eines ausbrechenden Krieges alle an sie r.

von Kreuzern im allgemeinen nichts wissen will, das hat er ja ganz Beamtenbesoldungen eintreten dürfen. Diese Belastung wird länger staaten enthalten sein sollten Ee ren R g Mille don der milltärischen Aushebung hergenommene Ausdruck in ãber⸗ herantretenden Forderungen ju übernehmen. Die zweite Berathung des Staatshaushalts⸗Etats zweifellos überall bekundet und besonders auch dadurch bestätigt dauern als die Belastung durch die Marineausgaben, die man jeden en , auf den Rest dom m, tragener Bedeutung eine unangenehme Bedeutung haben kann, so Ste werden fich aber auch vorstellen können, daß ir5 Th ben Etat der direkten Steuer n daß er, soweit mein Gewächtniß reicht, fich noch nicht dazu ver⸗ Augenblick muede re,, ann. Wenn bie Aufkesfcrung! der haben wir durch die Börsensteuer 25 bis 35 Millionen erkaltn unn ich doch etwas Beschimpfendes in ihm nicht finden. Der Ge. Meine Herren, Sie werden ; veschastigt ist sich nich in 1897/88 wird be e, , ner, re,. . lr zu ver. innen nur vorüßergebend ist, dann kann die dauernde Mehr— Allerdings haben wir demnächst die welter geforderten Mittel nicht Relt an fich muß bier seinen Augdruck finden können das erfordert die eine Werft, die lediglich mit Repara uren be gt ist, ö ortgesetzt. äber die Einnahme aus der Cin⸗

; ; g euzer zu bewilligen. (dörti hört! kKeiattung füär die Btamntenbesolbung nicht beschlafssen werten. Bie mehr gebraucht, weil sich eben unsere wirthschaftlichen Verhiltisf e esth bei, die ich hier zu wahren habe. Ich gebe aber zu, da entwickeln kann. Zur Entwickelung einer Werft gehört selbftver⸗ ei der Debatte über die ih 3 g . e nn rechts) Allo, meine Herren, das ist ja Ansichtssache. Der Herr französtsche Staats schuld beträgt 93 Milliarden Mark, während wir seitdem in einer so glücklichen Weise entwickelt hatten, wie von den ieser Ausdruck vorsichtiger Hätte gewählt werden können. ständlich auch die Antheilnahme an den Fortschritten der Technik. kom mensteu er 125 000 0090 6, ae; a er, ee ö 9. * wir brauchen die Schiffe nicht; also er ö nn fa, 2 ö . e Gegnern der Steuer dorlage auch nicht vorauggeschen be konnte wa von Kardorff; Die n, 6 3 . la Dag ist nur möglich, wenn die Werften neue Schiffe bauen. Deß⸗ . mr auf die Bemerkungen des g. von

illigt fie nicht. Das ist ein Standpunkt. Aber eins kann ich, auch der Pom ,,,, lbs, dem n Präsidenten in seiner Auffassung Mecht geben; ; Schiffe auf unseren Werften bauen. yn ern (nl.) der ; *. r d Forsten, der Bergwerke u. s. w.; sogar die Reichs Meine Herren, es bat auch aus der Rede des Herrn Pr. Sachn ob sachlich d ĩ Abgeordnet se und dem wegen lassen wir auch neue Schiffe , j ini 6. selbst wenn ich den Standpunkt des Herrn Richter einnehmen will hulte nn 69 63. noch mit ulturf j ; ; f as Verhältniß zwischen dem Abgeordnetenhaule un ben, daß wir, ebenso wie Finanz ⸗Minister Dr. von Miquel: ; 2 . ; gedeckt. Kein Kulturstaat hat die herausgeklungen, als hätte i bemũ inan verbãltu ft eutschen Reicher dert wird, wie wir es in aller Ich kann Ihnen die Versicherung geben, ** versteben, nãmlich, daß sogar das Vorhandensein der Schiffe er, lassen so weit entlaftet, wie die deutschen Einzelstaaten; in . 3 . sie . . . . a, Meresse 5 ö. an. 3. fab bedenklich. Ich möchte zur im laufenden Jahre, auch im nächsten bemüht sein werden, alle Ihre Meine Herren! Diesem letzteren . , schärlich wirken kann, mein Herr Kollege vom Auswärtigen Amt eins taate sind die wohlhabenden Klassen 19 boch belastet, wie . enen, a, . d nn, otivlerung meines Standpunktes nur noch hinzufügen, daß der Abg. t u erfüllen. Ich möchte wünschen, diese Erwartungen von Eynern kann wohl entsprochen werden. Wir l bat z Herrn Kicker daraaf schon grantrwortet. Aber ich ann mtr . . er, n, . sehr 2 3 1 . 4 Hause *, achem a g n hat, der Präsident des Abe net en ban g ah ee. ö. ö. sie augenblicklich sind, aber ich würde auch dann ganz genau, und wird sich daraus mein . ,. nicht versagen, Ihnen eine kleine Geschichte zu erzählen, die meiner werden uns uc farn 32 , iese . k r Aung Reiũhttagz singe überhaupt nicht ͤu zetümmern, Dad . hen. Wir werden uns aber wohl be vielleicht noch spezieller nachweisen ergeben, daß trotz der voll standigen ; . ( gaben vermied d digung n Irrthum. e t , wie die noch bereit sein, mit ihnen zu gehen . ö ; Ansicht nach genau das selbe trifft; sie handelt von dem Festungs haben, sondern werden es vorziehen, daß sie durch weise Sue, ö ö JJ e,, m, 6 . Dazu hat scheiden müssen. Noch einmal möchte ich Sie dringend bitten, in Umänderung des Steuersystems die Verwaltungskosten gegen früher Fommandanten, der es einem Käftenwerk der ihm anvertrauten Ver davor geschützt werden, Milliarden von Kriegskosten zu bezablen. Unsere ; ; ; ; i ich litt ed ein Recht. Persönlich möchte ich nur bemerken, daß ich die diesem Falle, wo Sie das Geld doch einmal bewilligt haben, nicht sogar geringer geworden sind. . ; tleidigung seht übel nimmt, daß es das Feuer eröffnet gegen ei Lotte ift relati vermindert worden darurch, daß nicht regelmäßig P . en,, 3885 don einem engischen Staalsmanne geihane Aeußerung nicht in achtes. . d s der Marineverwaltung in der Höhe zur Meine Herren, ich möchte mir nur einige allgemeine Bemerkungen feindliches Schiff, weil bon der Ansicht gegen em Ffär ausreichenden. Gratz gelorgt wutde. Win jwingen durch bie Ver. unberechtigter Weise zwei Finanzjabre mit einander verkorpelt ken Sinne angeführt habe; ich habe vielmehr der Hoffnung 1 jurückuhalten, sondern es der, den möchte gestalten ber die allgemeinen Aeuherungen des Herrn Abg. von Eynern. ffò er von der Ansicht ausgeht, daß es klüglich! zögerung der Ersatzbauten die Marineverwaltung, im Friegsfalle mit kann diesen Vorwurf als einen begründeten nicht anerkennen, den rut gegeben, dat das Zentrum als ausschlaggebende Partei viel⸗ Verfügung zu stellen, wie sie die Marine verwenden möchte.

rgänzung einiger jagdre th en Bestimm ungen ung des Abgeordneten⸗

des Herrn Abgeordneten