e gewalttti den Gindringlingg im
2 3 . we die Gottheit die Pfade
d die Waffen führt, . . 64 . Worten sehen wir bereit 1514 im ir, gegen Frankreich den jungen der Selte seines
aters, und im Kugelregen sich seine 3 . 9 den
reiungskrieges zu Ren n, rr. e e Anführer vollbracht, von dem Opfermuth und d mit welchen ein jeder Deutsche, der es nur irge Krieg gezo war, wer es mit angeseh
en — erg, Begeisterung empfunden,
Entwicklung. Als als gereifter Mann
Die Kraft des Titanen, der vermessen die Welt aus ihren Angeln wollte, war endlich gebrochen, der alte Waffenruhm der preußischen Armee neu erftanden. Jahre des Friedens kamen, aber far ftand vor der Seele des Prinzen, daß Die Zeit des Friedens keine Zeit der Ruhe werden dürfe. Die Machtstellung Preußens unter Friedrich dem Großen, der are,. derselben, die durch- lebten Zeiten lehrten ihn, daß die staatserhaltende Kraft des Volkes in erster Linie in einem streng erzogenen, wohlgegliederten, aus den besten Elementen bestehenden Heere ihren Ausdruck finden muh. So widmete er sich fortan mit der ihm eigenen Pflichttreue und nie Her⸗ siegenden Kraft der welteren Ausbildung des cerwesens und blieb ien Gelöbniß treu, welches er bei dem feierlichen Akte seiner Kon⸗ ö abgelegt hatte: Meine Kräfte gehören der Welt, dem aterlande “*.
Bis zum Tode des Königs im Jahre 1840, mit welchem er den eliebten Vater und treuen Berather verlor, lebte er nur seinem oldatischen Berufe. Mit der Thronbesteigung seines Brudes, Des Königs Friedrich Wilhelm IV. aber wurde er den öffentlichen An⸗= gelegenheiten näher geführt, und für jede Handlung des Königs fühlte er die eigene Verantwortlichkeit. j;
In einem Briefe an ihren Vater gab die Königin Luise im Jahre 1810 eine Schilderung ihrer Kinder. Von Friedrich Wilhelm sagte sie; Der Kronprinz ist voller Leben und Gesst. Er hat vor⸗ zügliche Talente, die glücklich entwickelt und gebildet werden. Er ist wahr in allen seinen Empfindungen und Worten und seine Lebhaftig⸗ keit macht Verstellung unmöglich.“
Die Wahrheit dieses Ausspruchg hat das Leben des edlen Fürsten bestätigt. Die reichen Geistes gaben Friedrich Wilhelm's IV., sein hoher Sinn für alles Große und Schöne haben herrliche, unvergãngliche Schöpfungen der Kunst gezeitigt, aber sie entrückten ihn oft der Wirk⸗ sichkeit. Die Zeit, in der er lebte, baute sich auf auf der wieder · erstandenen Herrlichkeit des preußischen Staats. Die Entwicklung dehselben erforderte einen freien Blig, das Erbeben über die Ver. hältnisse, das Ablösen von allen idealen, unerreichbaren Zielen. Das Herz des Königs war nur erfüllt von dem Verlangen nach dem Wohle feines Volkes. Aber gerade die reichen Gaben seines Geistes bewirkten es, daß die nüchterne Beurtheilung auf dem Boden der Thatsachen verdrängt wurde von einem durch die Romantik beeinflußten Idealis⸗ mus. Dem idealen Streben fehlt dann oft die Kraft der Entschei⸗ bung in den ernstesten Augenblicken, in denen man nur mit denjenigen Verhältniffen rechnen darf, die unerbittlich und grausam eine rauhe Wirklichkeit in den Weg stellt. .
Im Gegensatz hierzu fland der Königliche Bruder. Von ihm sagte die erlauchte Mutter in dem Briefe an ihren Vater; Unser
Sohn Wilhelm wird, wenn mich nicht alles trügt, wie sein Vater, einfach, bieder und verständig) . ;
errlich hat sich das Wort erfüllt! Sein einfacher gerader
Sinn, die Treue seines Herzens gaben ihm die Richtung seines Han⸗
delns, die Bieder keit, die Lauterkeit seiner Seele, das Gotitver=
trauen lieferten ihm die Waffen, die er zu führen hatte, sein klarer
Verstand und seine Festigkeit zeigten ihm das Ziel seines Strebens.
Sein ganzes Leben hindurch erfaßte sein beweglicher Geist sofort die Lage der Verhältnisse, stets 6 er mit den Thatsachen und fügte ch den Freignissen, ohne denselben je zu unterliegen. Er ging allem auf den Grund und fand die rechten Mittel, um zu vollbringen, was er als nothwendig erkannte; ibn schmückte die höchste Tugend des Herrschers, wie des Mannes; der Charakter.
Freudig begrüßte ihn fein Volk als Regent im Jahre 1858, galt er doch zu dieser Zeit als Hauptvertreter der Machtstellung Preußens, fand doch sein Erlaß an das neue Ministerium unter dem Vorsitze des hochherzig patriotischen Fürsten von Hohenzollern. Sigmaringen ungetheilte Anerkennung. Wenn trotzdem das Vertrauen seines Volkes ihm nicht erhalten blieb und bis zum Jahre 1866, nachdem er i861 den Thron bestiegen hatte, nicht zurückkehrte, so soll dies heute nicht verschwiegen werden, denn es bildet den Hintergrund, 1 4 sich das Bild des großen Fürsten nur um so glanzvoller abhebt.
Seine hohe und heilige, ihm von Gott gestellte Aufgabe erkannte er in der Pflicht und dem Rechte, selbst für sein Volk, selbst für die Woblfahrt seines Landes zu forgen. An dieser Pflicht und diesem Rechte konnte die Verfassung, die seinem Volke gegeben war, nichts andern. Von Gott batte er die Krone empfangen, Gott allein war er verantwortlich für sein Volk! .
Diese herrliche, der tiefsten Gottesfurcht entsprungene Pflichttreue bewundern wir beute als eine der erbabensten Eigenschaften des edlen Fürsten; der damaligen Zeit aber war sie nicht verständlich, er ⸗ blickte doch die Volksvertretung ihre Aufgabe in der Unterwerfung der Krone unter den Volkswillen, in der Schaffung einer parlamentarischen Regierung.
„‚Versprochenes muß man treu balten, ohne geh der bessernden . dabel zu entschlagen, nicht Versprochenes muß man muthig ver⸗
indern“, so äußerte sich der Fürst, als er die Regentschaft antrat. Nie und nimmer konnte er das Streben billigen oder gar anerkennen, das Bestimmungsrecht der Krone zu verkürzen — klar sollte dies sein Volk erkennen. Durch die Krönung in der alten Krönungsstadt — 3 gab er unzweideutigen Ausdruck dieses seines festen illens. —
Wohl niemals mächtiger als in diesen Jahren des inneren Gährens hatte der Gedanke der deutschen Einheit die Gemüther er⸗ faßt, niemals sind mehr Verhrüderungsfeste gefeiert und begeistertere Reden auf die deutsche Einheit gehalten worden — als ob sie sich erreden, ersingen oder erturnen ließe! Die Lösung der deutschen Frage wurde mit der ganzen Leidenschaft der Sehn sucht 3 f . so wünschte es das Volk — auf friedlichem Wege sollte sie erfolgen.
uch der Weltenordnung giebt's ohne Kampf keinen Frieden, und
reußen hatte noch nicht ausgekãmpft; weder erkannten die deutschen
ürsten seine Militärhoheit an, noch wünschten die außerdeutschen
achbarn die Gestaltung deutscher Macht und Einheit. Im Bewußt, sein dessen forderte der König von den Vollevertretern die Mittel zur Reorganisation des Heeres — sie wurden verweigert. Mit tiefem Gram empfand der König den Widerstand und die Entfremdung seines Volkes, die Hartnäckigkeit, mit der seinem edelsten Wollen ent⸗ gegengearbeitet wurde. Doch fest und treu hielt er an seinem Werk, von dem er sagte: Dieses ist Mein eigenstes Werk und Mein Stolz, es giebt kein Bonin'sches und Roon'sches Projekt, es ist Mein eigenes, und' Ich babe daran gearbeitet nach Meinen Erfahrungen und pflicht; mäßiger Ueberzeugung. Ich werde fest daran halten und die Reorgani⸗ sation i aller Energie durchführen, denn Ich weiß, daß sie zeit gemãß ist. .
„Ich weiß, daß sie zeitgemäß ist! — nie ätte der König i bedeutungsvolle Wort gesprochen, wenn er nicht mit klarem Blick erkannt hätte, wag Noth tbat. Er berief ein neus Ministerium, das Ministerium Bismarck, er hoffte mit dessen Hilfe sein großes Werk der gesetzmãßigen Vollendung entgegen zu führen — doch ie
vernunft die W
rmung sollte nicht erftllt werden, die Voltsvertretet lebuten alle
ab. z
find die schwersten Stunden im Leben eines Mannes, da er sieht, daß seinem Wollen und seinem d Un⸗
solche iger en * zn 4
kãmpfend so J ; and der Kön 3 hatte ihm sein Amt gegeben. Voran hanf das Gute und Wahre und trotz aller Angriffe auf die eigene breitete er schützend seinen Arm aug über feine treuen Rath eber.
In einer Adresse des Abgeordneten hauses erklärte dasselbe, daß die Rinister verfassungswidrige Grundfatze offen aussprächen und be⸗ thãtigten, daß es daher . Mitwirkung zu der ge enwärtigen Polit der Regierung ablehnen müßte und daß die bestehende Kluft nur durch einen Wechsel der Minister und des Systems me n, werden könnte. In einem vom König allein unterschriebenen Erlaß trat derselbe streng und furchtlos diesen Anklagen entgegen. Meine Minister besitzen pr Vertrauen. — — Ich weiß es ihnen Dank, daß sie sich angelegen sein lassen, dem verfassungs widrigen Streben des Abgeordnetenhauses nach Machterweiterung entgegen zu treten! So lautete die Antwort.
Gleich einem rechten Steuermann, dem trotz Gewitter und Sturm und zuckender Blitze der klare Blick nicht schwindet, der im Bewu t⸗ sein seiner Verantwortlichkeit treu auf feinem ihm anvertrauten 1 en ausharrt, sehen wir den König mit sicherer Hand sein Ziel ver olgen. Was nicht mit des Volkes Willen zum Heile des Vaterlandes möglich war, es mußte gegen den Willen des Volkes geschehen=— und' so führte der König sein Werk, die Heeres reorganisation, auf eigene Verantwortung durch! Gott sei's gedankt! Ohne deren Vollendung wäre die Gründung des Deutschen Reichs ein wesenloses Traumbild geblieben), hätte niemals Deutschland zu Macht und Ehren kommen können! ⸗
Wie es aber im Herzen des großen Königs zu jener eit aussah, das lehren uns seine letz willigen Aufzeichnungen in der itternacht des Jahres 1866j67 in Denen es heißt: ‚Diese Kämpfe haben mich tief erschüttert, weil ich Stand halten mußte gegen ein wirres An⸗ draͤngen gegen jene irdische Macht, die ich nicht aus den Händen geben dur fte, wenn Preußens Beschichte nicht aufgegeben werden sollte. Ich ver gebe Allen, die sich wissentlich und unwiffentlich Meinen, auf Jewiffens überzeugung begründeten Äbsichten zum Wohle des Vater⸗ landes entgegenseßzten, um die Macht der Krone zu schmälern, und die
zen der Preußen derselben zu entfremden. Vergeffen mögen meine
Tachkommen es aber nicht, daß Zeiten möglich waren wie die von
1861 - 66!“
Wer — selbst in Jünglingsjahren — die Aufregung dieser Zeiten mit durchlebt hat, der kann den Kummer versteben, der des geliebten in Herz erfüllte und er möchte noch heute Abbitte leisten für die
erblendung, in der auch er vielleicht befangen war. —
Als der schleswig · holsteinische Feldzug begann, und auch zu diesem die erbetenen Mittel von der Volke vertretung abgelehnt wurden, war die Heeresreform nahezu beendet und legte ein glaͤnzendes Zeugniß für seinen großen Meister ab. . .
Nach ruhmreichen Siegen fand der feierliche Einzug der preußischen Truppen unter freudiger Begeisterung der Bevõlkerung statt. Trotzdem erfüllte sich noch nicht die Hoffnung des Königs auf Beilegung des Berfassungskonflitts und erst mit dem Feld;ꝛug 1866 sollte sich ein Gram in Freude wandeln — allerdings in Freude, wie sie reiner, edler, Gott entsprungener noch keinem Fuürsten zu theil geworden war.
Hier ist die Stelle, an welcher wir der grohen Männer auch ge⸗ denken müssen, die Schulter an Schulter treu zu ihrem Könige standen, die ganz in seinem Sinne, aber mit der elementaren Gewalt eines schöpferischen Geistes in die Geschicke Deutschlands griffen. Ein schlechter Deutscher, der heute bei den Namen Bismarck, Moltke, Roon Aicht dankerfüllt, nicht eingedenk ist der unvergleichlich großen Thaten diefer Männer! Sie selber sind ihr eigenes Denkmal, größer und schöner als von Künstlers Hand gebildet . .
Doch unwillkürlich wird man von diesem in hellem Lichte strahlenden Dreigestirn zurũckgeführt auf unsern großen beimgegangenen Kaifer. Er bat sie in seiner Weisheit berufen und gehalten, er hat ihrem Rathe gelauscht, er hat verftanden. dort sie hinzustellen, wo ihre Kraft zu herrlich unvergãnglich großen Werken sich entfalten konnte.
So war es Bismarck, der 1866 den König zur Auflösung des deutschen Bundes und zum großen Feldzug drängte. Schweren Herzens erkannte der König die Nothwendigkeit des Krieges und um so schwerer lastete der Druck auf seiner Seele, als es Deutsche waren, gegen die er zu Felde ziehen sollte, als ven allen Seiten die Stimmen laut da— gegen sprachen. Doch die Ehre Preußens Iöste alle Zweifel. Nach ernstem Prüfen war er zum Entschluß gekommen. Wenn sie denn? fo rief er aus, wirklich alle gegen Mich sind, so stelle ich Mich selbst an die Spitze Meiner Armee und will lieber mit ihr untergehen, als daß Ich in dieser Lebensfrage nachgebe. .
as Vaterland ist in Gefahr“, so sprach der König zu seinem Voelk, „Ich habe alles gethan, um Preußen die Lasten und Opfer Jnes Krieges zu ersparen; das weiß Mein Volk, das weiß Gott, der die Herzen prüft !. und dann zum Schluß: „Verleihe uns Goit den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen als der That nach zusammenhielt, in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuern. Gott mit uns!“
Ja, Gott war mit uns! Fast ohne Beispiel war das siegreiche Vordringen unserer Armee unter dem Oberbefehl des Königs. Nach der gewaltigen Schlacht bei Königgrätz folgte der Friede zu Prag,
Wie mit einem Jauberschlage eriwachte der Patriotismus, schlug die Stimmung im ganzen Lande um. Man jubelte begeistert dem König zu und das Ministerium, dem man vorher keinen Groschen⸗ bewilligen wollte, fand Ehre, Anfeben und Vertrauen bei dem Volk. Die Armeereorganisation hatte sich glänzend bewährt, durch das Heer war Preußen zur herrschenden Macht in Deutschland emporgestiegen, Preußen hatte sich um drei Provinzen vergrößert.
Angesichts dieser gewaltigen Thatsachen muß es als ein Schritt weiser Selbstverleugnung und vornehmfter Gesinnung gelten, daß der König, der seit 1862 gezwungen war den Staatshaushalt ohne ge⸗ nehmigtes Budget zu führen, nachträglich von den Abgeordneten In⸗ bemnitat erbat. Er, den der Sieges lorbeer schmückte, bat um Frieden! So war es der Hoheit seiner Natur zu danken, daß der Verfassunge⸗ streit begraben wurde! z
Der norddeutsche Bund trat in's Leben und mit den süddeutschen Stacten schloß Preußen Schutz ⸗ und Trutzbündnisse ab unter Aner⸗ kennung des Königs von Preußen als obersten Kriegsherrn.
So war thatfächlich das deutsche Volk geeinigt, Was in tausend⸗ jähriger Geschichte, trotz heißen Strebens, trotz ver Arbeit der edelsten Männer, trotz unerme licher Opfer, trotz Ströme deutschen Blutes nicht erreicht worden war — König Wilbelm hatte es vollbracht in der kurzen Spanne weniger Jahre! Und wodurch? Durch seinen einfachen Sinn, der ihn nur den geraden Weg führte und ihm nie fein Ziel verschleierte, ihn nur der guten Sache dienen ließ; durch die Biederkeit feiner Seele, die schlichte Frömmigkeit, die ihn an dem, was er als gut, als a , , hatte, mit Gottvertrauen halten ließ; durch seinen klaren erstand, der ihm zeigte, was Noth that, der ihm die Helfer seiner Arbeit finden ließ und der ihm die Festigkeit des Handelns zur Nothwendigkeit machte.
Bie Einigkeit war geschaffen, aber nicht der dauernde Friede. Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Die Machthaber Frankreichs, getrieben von Neid und Ehrsucht in der Ueberzeugung, daß Frankreichs Uebergewicht in Europa durch Deutschlands Cinheit erschüttert werden würde, be⸗ fangen in eirler Selb verherrlichung und pochend auf die Krast und Schlagfertigkeit des Heeres, drängten zum Kampf. Sie verstanden es, die Le e ihres leicht erregbaren Volkes zu entfachen, die Leiden⸗ schaft, deren Gift den Blick trübt, die Sinne berauscht. Vermessen erloͤnte der Siegesruf: nach Berlin, nach Berlin! Vermessen wurde be⸗ reits der Tag des Einzugs bezeichnet.
Der Krieg 1570 entbrannte. Köni Wilhelm batte mit der
anzen Hoheit seiner Fürstlichen Natur die hm gestellten maßlosen . zurückgewiesen, und die Herzen aller Deutschen jubelten m zu.
Wie 1813 der o war es 1870 w
In der Seele eines jeden Deutschen was Deutschland zu erwarten Untergang.
5e jog am 31. Inll — ein Bild! — der 73 jãhrige Heldenkön und an der Spitze des treu Ein Jeder, den
der 3 . dinigkeit jufammenschwei lHulerthanen war ibm ju gering, um sie nicht ju der s stand eg klar ge
batte: Ehre oder Schmach,
ges, herrlich der deutschen en Heeres abermals hinaus sein König gerufen hatte, folgte Wahl sind viele Thränen in der Stunde des Abf wurden getrocknet durch das beili Erhaltung deutscher Macht und d Sieg auf Sieg zum andern. König seiner Schlacht bei Wörth tele durch die glorrei Napoleon' s, der Wie menschl solchen überwältigenden jubelnden Worten den nur in dem Dank gegen im Dank gegen seine schreibt er am mahlin, . da
den Feind. 3 Ruß f 8 ossen, aber sie ge Feuer d eutscher g erfochten, ein Blatt des Ruhmes füge soll Viktoria geschossen werden?, so konnte ka
raphieren, und bereits am 2. Sey bei Sedan erfolgte die Gefangen sammenbdruch des französtschen Kaiserthums. ch wäre es gewesen, Ereignisses der Sieg gemeldet bätte! Sein J Gott, im Dank
I ch der großen Sch nach einem großen glůckli ichts Ruhmreicheres mehr diefen weltgeschichtlichen Akt erfolg Mich, Mein Heer und M ne zu vollbringen und uns iu Nur in diesem Sinne verma th Gottes Führung die nicht für die Oe äanzendes und rühren th des Königs
seinem Volle
egen seine brave A Mir denke, s lacht an seine erlauchte Ge, chen Kriege Ich während Mesnn erwarten konnte und Ich nn . so beuge Ich Mich vor Ga eine Mitverbündeten ausersehben än, Werl zeugen Seines Wissm Ich das Werk aufzufaffen Zeing Gnade zu vreisen. ffentlichkeit bestimmt waren, lenn des Zeugniß ab von der Frömmg
ilde seines Herzens und der Menshhe Feind, giebt der Brief die herrlichfte
t. Stunde da er dem zr and, der schmählichen Demüthigung ind st seine Eltern von Napolegn 1. erdulden n Gefangenen auf und berichtet über zie ir waren Beide sehr bewegt über dees and, nachdem Ich vor drei Jahren cht gesehen hatte, kann ich nicht
ernichtet, aber die Kraft des Frankreich erklärte sich in te der König die Lage ha ine Worte ju den chen Schlacht ron
kinvergeßlichen geruht hatte. Ein Jeder wollte sich überzeugen, ob es
gesegnet von feinem Volke. — So wurde er zur letzten Ruhe geleitet.
das Geschehe bestellt hat.
und in Demu Diese Worte, sie nicht ein gl keit und Demu
Aber auch von der M freundlichkeit, selbst ge Kunde. Nicht gedachte der fangenen Kaiser gegenũberst liefen Erniedrigung, die ein mußten — er sucht selber de denkwürdige Bege Wiedersehen! — . Ravpoleon auf dem Gipfel se beschreiben. —
Dag französische Ka fran zösischen Volks no Republik. Mit weits Wir müssen s versammelten Fürsten a 2. September, und scho nach Paris; am 198. S
kann nicht unsere Aufgabe he der ruhmreichen uderschaft vollbracht; nd in unser
und Seine
gen seinen ᷣ König in der
as Ich alles empf
iserthum war v nicht gebrochẽn; endem Blick erkann fertig bleiben waren se m Abende der glorrei folgenden Tage befabl er den Mush eptember war die dollstãndige Einschließun
ute sein, dem Verlauf det gicßen Thaten alle gedenken zu wolle, im Buche der Geschichte serm Gedächtnisse sin se kreich Frieden schließen.
jedenschluß ratifinert? — „dank da des unvergleichlichen Heeren i eudigkeit des Vaterlandes. Da unsere Unternehmungen ge in Seiner Gnade gelingen lasen. d dem Vaterlande mit tzef e hierte seiner Gemahlin in
Krieges folgen und die deutsche Waffenbr sind sie unguslöschli
lier A Soebe Tapferkeit, Hingebun allen seinen Th Herr der Heerschag und daher diesen ehrenvollen Frieden Ver Armee un Meinen Dank“, so telegrap er Deutsche Kaiser!
ch war neu erstanden, 3 IV. „eine Kaiserkrone kan erden‘ hatte sich erfüllt. König Wilhel
die Hoffnung des h am politischen H Herrlichkeit gew
ch eingetragen u ärz mußte F habe Ich den Fr gegangenen Kaisers lebendig vor die Seele uns zu führen, in die Vergangenheit haben wir geblickt, der Erinnerung sind wir gefolgt.
der Opferft lnser Leben aber gehört der Gegenwart, der irn unser Hoffen.
ren hat überall
Ihm sei die regtem Herzen 2. März — d
Daz Kaiserrei Friedrich Wilhelm selde errungen w bündeten Fürsten übernahm Kaiserliche Würde.
So war der Traum, as Morgenrot
herabgeschl agen worden, denn die Feinde der Ruhe und der Ordnung schlafen nicht, doch Stamm und Wurzel sind gesund geblieben und bis jum Wipfel können sie nicht reichen.
das prephetische Wort Kön Schlackh
Auf die Bitte der ber m am 18. Januar 1861 bi
Volkes zur Wirklichkit jmmel war der Somme ie glanzwvoll nun m die deutschen Lande und in di
lich die Heimkehr des geliebten Kaisetz taͤbten begrüßte ihn die begeisterte M Helderkaiser sehen, um ihm den
en Zeiten mit durchlebt, einem köstlichen Schatz. für die gerechte tscher Waffenbrü Größe und — das waren acht werden können, eden Deutschen Herz, onaten zusammendrängten. heute unterlassen werden
Hand fuhrt er das Steuer. Auch er erkennt es als die höchste von Hott ihm auferlegte Pflicht, fein Glück im Glück des Volkes nur zu ichen guch er erkennz es ais das schönste Recht der Krone, selbst für die Wohlfahrt seines Landes zu sorgen. Mit fester Hand erhält er ung den Frieden. Und somit sind wir Eins mit unserm Kaiser!
geworden; d deutscher Macht und wärmend ihre Strahlen ergoß dur Herzen aller Deutschen.
in allen S wollte seinen
jedoch auch wir sind seines Herzeng sicher. Wie sagt er doch selbst in dem Erlaß des Dankes für die Kundgebungen treuer Anhänglichkeit gelegentlich seines letzten Geburtofestes: „Den schönsten Lohn Meiner debensarbeit erblicke Ich in der Liebe und Dankbarkeit des deutschen Volkes, welches die Gefühle feinem ersten Kaiser, Wilhelm dem Großen in so reichem Maße entgegengebracht hat“
Triumphzug g Dank des Herient j
bewahrt daß Ar⸗ Die Zuversicht n
ache vor dem derschaft während in
Der, der jene gr denken an dieselben glei Gott und die Begeisterung lorreichen Erfolge deu s, das Bewußtsein deutscher nalen Sioljes nach dem Kriege waltiger und herrlicher nicht ged sie ein auf eines aum acht M
Eindrücke, wie sie g und um so mich tiger wirkten als sie sich an die . den . k
icht darf es denken, die auf du
aber guch „ die ieses Glächg entbehren mhten, e. im ge ger 23 Nähe. Keine 3. en en zu nachen, keine Mühe ju „die der gerechten Sache zum Sie — konnte. Unzählige Hi int rũührender Erlebnisse weiß si en In zu erzählen, so schön, wie sich sonst der Sagenkrei nur Han einem aufgeschlagenen Buche können wir in seinem reichen Seelenleben lesen. Daß erste Blatt giebt Kunde von dem Helbbniffe in feiner Jugend: Meine Kräfte gebören der Welt, dem BVaerlande , das letzte Blatt entkält das tief ergreifende Sterbewort: habe jeßt keine Zeit müde ju sein“, und gleich diesen beiden ug 56 e, . mn ! ö on seinem nationalen Ehrgefühl, . einem Heldenmuth — am Kopfe eines leden aner . 5 in leuchtender Schrift die Worte seines Herzens: ei 82 e Jahre 1888, am 9. März, da schied der große Kaiser aus ö n. . 94 3 in den Tagen größten Glücks durchwogte die Menge die Strafen, umlagerte das Kaiserliche . aber tiefe Stille, feierliche Andacht ruhte äber ihr. Tag und Nacht stand das Volk unter dem historischen⸗ Fenster, von wæ sogoft auf ihm der milde Blick des
kenn wahr fei, daß er nicht mehr lebe, und wollte den letzten Gruß ns stille Sterbezimmer senden. So war er beimgegangen Deutschlands großer Kaiser, geliebt,
In Unvergleichüich großer, edler Welse bat Kaiser Wilhelm sein geben ausgelebt; darum durfte auch sein Volk in tiefer Trauer weinen, nicht aber klagen über seinen Tod,
Hag Ändenken an Kaifer Wilhelm wird in den Herzen Aller, die Zeuge der gewaltigen Zeiten waren, bis zu der Todesstunde lebendig Reiben; als Saat aber wollen wir sie ausstreuen in die Herzen der Jugend, auf der das Auge des Unvergeßlichen so gern ruhte, auf daß sie aufgehe zur Ehre des deutschen Vaterlandes!
Ja, großer Kgiser, Du wahrer Fürst von Gottes Gnaden, Dein Andenken bleibe gesegnet für alle 6.
Deine Werke folgen Dir nach, mit flammen⸗ der Schrift sind sie im Buche der Geschichte ein gegraben!
Du bist von uns gegangen, aber in unserer Segle bleibst Du lebendig!
Wir bewundern, wir verehren, wir lieben Dich als Helden, als Kaiser, als Vater Deines Volks, als Menschen!
Im Geiste weilen wir heute in stil ler Andacht an der Stätte, wo Du ausruhst von Deinem reichen Erdenleben, und danken Dir aus tief bewegtem Herzen, daß Du Dein ganzes Leben Deinem Volke weihtest! Du führtest es durch Kampf zum 3 nahmst ihm den Schleier der Verblendung; u schenktest ihm die goldne Freiheit, gabst ihm die heißersehnte Einheit und ho bst es hach zu Macht und Ehren!
Und so ist Deine Tichtgestalt für alle Zeit das Sinnbild deutscher Kraft und deutscher
Treue! Wir haben versucht in dieser Feierstunde, das Bild unseres heim⸗
Hierbei werden die Fahnen sämmtlicher Korporationen huldigend gesenkt!
So ist es an dem heutigen Tage unsere Pflicht, uns Rechenschaft
n geben, ob wir des großen Kaisers Erbschaft treu gehütet, den n Segen uns erhalten haben.
ohl ist hie und da vom stolzen Baum ein Blatt, ein Zweig
Auf hoher Wacht steht unser Kaiserlicher Herr, mit kräftiger
Auf ihn hat sich die Treue und die Liebe des Volkes übertragen,
So kann auch jetzt das deutsche Volk singen und sagen: Lieb'
1. Untersuchungs⸗Sachen. 3. Aufgebote, Zustellungen u. der
l mger IJ. 9 J ODeffentlicher Anzeiger.
d. Verloofung 2c. von Werthpapieren.
er Todten zu ge 56 . e . sich ganz nur in den *! Schmer ten ' gelindert und ht hevollen Stunde aus fiesftmn
war geschlessen, es begann die Arbeit der selben Festi
Sinne des großen Kaisers — d eid der Ehre sind geblieben. aiferin, die, eignes Leid vergessen der treuen Nächstenliebe getrecknet hat, wollen wir in dieser wei
dlen heimgegangene
Herzen danken. — Der Friede Festigung des Deutschen Kaiser Wilhelm, m alle Anmaßungen der französis wissend, daß der K ᷣ des Friedens. Oefter vie kommen, ist es ihm un Gewitterwolken am po d Frieden zu diltieren. enswerk geworden. cht allein den Frieden zu erhalten, des Vaterlandes Wohl zu nutzen,
gkeit, mit der er j chthaber zurückwiss t sei, verfolgte nun die S lleicht, als zur Kenntniß seines Vol d feinem eisernen Kanzl litischen Himme
die Antwosr
zu zerstreuen n machtgebieten bund ift unt sch
schönstes Fried ö
war sein rastlos treue
vor allem ab n den Geseß kvorlage . Unsere Kalserlichen ich Botschaft vom 14.
Wer Liebe säet, wird Lieb zu einander fanden sich der Kais
bohen Alters giebt, a diefe fich zu innigster Verehr milder Sinn ihm eigen ist, und Dankbarkeit, wenn die viel mehr als nur der Ka den Vater seincs Velks. m Begriffe eines tr Als leuchtendes Vorbild gin schenthum und erzieherisch wirkt freue und seine großen Th Alle, die das Glück treten ju durfen, standen unter
er und sein V Gott bei vo llein schon Achtung und Vertra ung, wenn auch
aber schlägt das ser Mann der Kaiser
Ik. ler Rũftigkeit d uen ein, wie .. ein gerechte... Herz in Be .
b uch von den Umgebungen Berlins im Kreise edgar nim ang äs Tri auf gen Namen 79385) Aurerpoliers w off mann hier eingetragene, Auf Antrag des Aug. Zeruhn ju Bo ö r. 27 hierselbst belegene Grund⸗ der Jahaber deg angeblich verbrannten orm g. mai a 803, . io üihr, buchs der Städtif
iser war er uns!
Was immer wir un euen Vatertz, das fanden er uns voran in. e er durch seme
6s in perfönliche Beziehung a selner äußeren
noch mehr, ö 86 e. — assen unter de
ihm vereinig * Koloniestraße ganzen Men
denn niterneichneien Hericht, Jene Da
. weder zur Grundsteuer noch zur
⸗— 9 Untersuchungs⸗Sachen. ber , , Weitere enthält d Ml] Bekanntmachung. er Gerichtstafel. Oeffentliches . deg Zuschlags Bird an J.
Der in Rendsburg beheimathete Schooner. Thomas“ mittags 12 uhr,
X Unterscheidungsfignal L H. S8. P. ist unter Alten Sb K. 26. 9 ö. ie g, ers 8 Ch. err , fur Zimmer 41, zur Einsicht aus. von q Schwefel sãure , von Helen FKönigliches Amtsgericht J. Abtheilung 86. 3. Gothenburg in See gegangen, . jedoch am ssolsz) — — J nicht an , f D ĩ z er dem genannten Kapitän aus dem Bestmann Johannes Peter Groth gus Rendeburg, dem Leicht. e ie an die Gerichte tafe , n. Fritz Chriftian Ludwig Staack von Da und 13 n g 7 u Zwang ö h fen een K . pachthufe Ne. 8 zu Sar . geht nunmehr an alle diesen igen, welche über ö Verbleib des Schiffes enn es, und die Art lierung der Verkauft Fir een, , ,. zu machen , g. hierdur e Aufforderung, innerhalb vier Wochen entweder hierher oder der nächsten deutschen 18907, Vormittags 11. uhr,
Behörde ĩ ĩ j ö adele ö, . ihrer Kenntniß des Sach sti ur ien, Fun
Friedri z hörenden Gegenstände am Tiens
V a, m 1897. d 7, Vormittags 1 Iihr. in
des Königlichen Sceamks zu Tönning: saale des hiesigen Amts erichtsgebäudes statt RBrĩiedt Auslage der Verkau
ß 1897 an auf der Gerich
e Mannschaft be⸗
1) zum Verkauf
und dergl. statten werden.
Swangsverstei
erung. Großherzoglich ge der 1 soll das im A
Vaterland. magst ruhig ⸗.
Aber wachen Rei ; ö . sich selbst die Treue halten, se
Die Gefühle aber, die heute im Sonnenglanz Dank, der unser Herz
, es kann getrost den Blick in die Zukun ft uß es bleiben, fest zu Kaiser und bst Hüter des inneren
bewegt, di 11 234 . (. die Liebe,
unserm Kaiser führt, die Hoffnung, die 2 Seele nns nn n. 66 das Große und Gute — sie klingen aus in den inhalts—⸗
ort Gott schirme, Gott erhalte Deutschland, unsern Kaiser und sein
Stimmen Sie ein in den Ruf: nädigster Kaiser, König und
1551, o/o Gold ⸗ Anl. von 18994 — , zoo kons. Eisenb.-Obl, v. 1880 fandbr. 1564, St. Vetersb. Diskontobank 702,
. Cm. S054. Ruff. Ban . Warsch nde, 3 Ges. . Handel 418,
Rente 94,52, Mittel meerbahn 5056, 00, Rarldionaur 65, 0, Wechs
ö , i lorenz, 20. März. (W. T. B.) Meridtional-Eisenbahn betrug in der 7. Dekade vom 1. big uptnetz die Einnahme 1897 2577 673 anuar 1897 16 355 1892 (4 890220) Einnahme seit 1. Januar
(W. T. B.) Die Betriebs⸗Einnahmen der Februar 1897 für ebruar 1896 provisorisch 538 000, üterverkehr 982 000 (im Februar r., verschiedene Ein⸗
4165 / Bodenkr. do. intern. Bank
g Italienische 5 o /g
Auf der italtenischen
10. März 1897 auf dem 225 315) Lire, seit 1. Im Erganzun 1897 1254544 (4 7
Zürich, 20. März.
ganzes Haus! Hochverehrte Anwesende!
Seine Majestät un fer Aller betrug die
Sch weizerischen No rdostbahn betru i Personen verkehr 3 es mn definitiv 554 614) Fr.,
Handel und Gewerbe.
Wien, 20. März. (W. T. B.)
4 /i os9 Papierrente 160i, 50, Desterr. Silberrente 101,10. Oe err. Kronenrente 100, 20, Ungar. Goldrente 99, 19. Defterr, 60r. Loose 142,50, Länderbank it 357,50, Unionbank 286, 09), Ungar. Kreditb. Wiener Bankverein 253, 0, Wiener Nordbahn 26400, er 539, 05, Elbethalbahn 264 00, Ferd. Nordb. 3400, Oest. 342, 560, Lemb. Czern. 287, 50, Lombarden 84,25, Nord- n 362, 50, Pardubitzer 12.00, Alp.-Montan 80 80, Amsterdam Plätze 8,724, Londoner Wechsel 197 el NJ.57, Napolehns S, 55, Martnoten 58, 723, Rufs.
Weizen pr. Frühjahr 8, 16 Gd., 8, 17
676 Gd. 577 B 9 ö. gi di
J 25 / T., O. T. a 2. Ha, Rr, gs der ö
. . 6 9 y, , . 710) nahmen im Februar provisorisch 77 508, definitiv 84 335) Fr., zusammen 1615 000 (im Februar 1896 zrod f ig 1582 50s, definitiv 1 618 657) Fr. Die Betriebs Ausgaben betrugen L021 00 (im Februar 1896 propisorisch 939 726, definitiv 933 588) *
im Februar 1897 594 000 (im Februar 1896
(Schluß ⸗ Kurse.)
Goldrente 123,60, Oest al, go, do. Kron. A.
229. 25, Desterr. Kred Demnach Neberschuß
provisorisch 642 782, definitiv 685 069) Fr. Am sterdam, 20. März. * e, 9 22 87 y aon * . ; Ho / g Transv. Obl. 91 er „6 o o Transvaal 2333, — noten 58. 30, Russ. Zollkupons 1928. . 1 — Getreidemarkt. Weizen auf Termine behauptet, do. pr. a Roggen loko — do. auf behauptet, do. pr. März — do. pr. Mai 193, do. pr. Juli 102. — FJava-Kaffee good ordinary 50. — Baneazinn 363. Antwerpen, 20. März. Schlußbericht.)
Buschtiehrad l e eh (W. T. B.)
39, 00. Deutsche O, Pariser l, 263, Brüxer 262.
- Getreidemarkt. Mai⸗Junt 7,99 Gd., 8 01 Br. pr. gen pr. Frühjahr
Vafer pr. Frübjabr 6.22 Gd. 6.23 Br.
— 22. Maͤrz, Vormittags 10 Uhr 59 Minuten. edit · Aktien 394, 0), Oesterreichische 342.00, Lombarden 84 bo, Elbethalbahn ische Papierrente 101,05, 400 Ungarische Goldrente Desterreichische Kronen ⸗Anlei 99 0b, Marknoten 58, Buschtierader Litt. B. A
Pest, 20. März.
do. pr. Mai 181,
59 etroleu m. nag . . . 9. ö. , . i ah. 89 vr. ? K r., pr. Mai —. . pr. März a5. Margarine ruhig. p — 6
Kurse nominell. Ungar. Kr Jork, 20. März.
Aktien 357,50, 264 00, Oesterreic
(W. T. B.) Die Börse eröffnete in unregelmäßiger Haltung, wurde im weiteren e ö. und Der Umsatz in Aktien betrug 105 090 Stück. röffnete insolge der gestrigen strammen Haltung fest reisen, und konnte sich auch infolge des ge⸗ it lang gut behaupten, Als man im weiteren Verlaufe zu Realisterungen schritt und reichliches Angebot für aus⸗ wärtige Rechnungen stattfand, erfuhren die Preise einen Mais einige Zeit steigend auf, umfangreiche Käufe und Deckungen, später führte die Mattigkeit in den Weizenmärkten theilweise eine Abschwaͤchung herbei.
= (Schluß ⸗Kurse. ) Geld für Re für andere Sicherheiten do, Cable Transfers 487 *, auf Berlin
114, Canad.
Milwaukee & 0, Illinois⸗Zentral Aktien 95t, ville C Nashville Aktien 481, New,. HYtew. Jork Zentralbahn 1008, Northern Paeifie Emiss. ) 36k Norfolk and Western At. Pbiladelphia and Reading Attien 65, 46/0 Vereinigte Staaten Bonds pr. 1 Commercial Bars 625. Tendenz für Geld: leicht.
— Baumwolle ⸗ Preis do. do. in New · Orleans 7 00, Petroleum Stand. white in New⸗Jork adelphia 6, 2, do. Refined (in Cases) 7, 00, ; per April 91, Schmalz Western steam 445, do. Rohe & Brothers 475. Mais per März 304, do. per Juli 32, Rother Winterweizen loko 84, S2, do. per April —, do. ver Mai 805, do. P treidefracht Nr. 7 per
schloß unrege
und zu unveränderten ringen Angebots eine
Kronen . Anleihe ; zerein 253, 00, Länderbank 229, 75, tien — Türkische Loose 41,30, Brüxer— . Produktenmarkt. loko ruhig, vr. Frühjahr 7, 90 Gd. , 7,92 Br., pr. 776 Gd., 7,7 Br., pr. Herbst 7,24 Gd. 7, 6,43 Br. Hafer pr.
Mai. Juni
—, Ungar. 725, Bankvere
(W. T. B.)
Mai Juni Br. Roggen Per Frübjahr 5,77 Gd.,
Rückgang. —
Frübjahr 6,40 Gd., 5,80 Br. Mais pr. pr. Augzust September 1040 Gd., 1950 B Liverpool, Mä .
Umsatz: Soo B., dapon fuͤr Spekulat Middl. amerikan. Lieferungen:
= Zo / . Verkäuferpreis, April Ma 358 /. — 35084 do., zeo / v Käuferpreis, September 34 ses Käuferpre
ierungsbonds, Prszentsatz 12, do. sel auf London (60 Tage) 4, 854, el auf Paris (60 Tage) 518 . 3 Ie ne g geifie en 49. Zentral Pacifie ien 83, Chicago St. Paul Aktien 778. Denver & Ries Grande gen m. Lake Shore Shares 1687, Louig— Vork Lake Erie Shares 131, Preferred (neue Anleihescheine)
Baumwolle. ion und Export 300 . Ruhig. März April 36 / e⸗ 35936. — 50g do., Mai-⸗Juni Juni-⸗Fuli Zss /e = 360 /e do., Juli . August Zs / sa =— Auguft⸗Sevtember Zo / g — 356. Verkäuferpreis, Oktober November 366 / — 6, NRovember⸗Dejember 346 / . Verkäuferpreis, De⸗ zember⸗Januar 344 86 = 846 / s d. Kaͤuferpreis. . Paris, 20. März. Börfe war recht fest bei ruhigem Geschäft. bei denen sich spekulative Käufe bemer Ren r , wee eff fe ah ente 89, 723, 30/09 Portugiesische Obl. 485, 00, 400! Russen Zo / Russ. A. 100,50, Zoso do. 66, Oesterreichische B. de Paris 829 00, Debeers 709, 00, Rio
60 Tage) 965,
Oktober 351 / 86. — 352/39 do.,
referred (Interim
(W. T. B) irst Preferred 463, Union
Die Tendenz der heutigen Nur Geldwerthe leb⸗ kbar machten. Französische Rente 102473, 40 / ente — —, Portugiesische — 40oso Russen 1894 — — (neue) Sl, no, 3 Go spanische äußere Anl. Staatsbahn 735, 90, Banque de F B. ottomane 51400, Crséd. Lyonn. 76h, 00, Tinto. A. 663, 00, Suezkanal A. 3189, Privat ˖ diskont 13, Wchf. Amst. H. 206,62, Wchs. a. dt. Pl Wchs. London k. 25,14, Chegq. 4. 386, 00, do. Wien k. 208,90, Huanchaca hb, 0. — Getreidemarkt. 2135, pr. April 21,60, 2220. Roggen ruhig, Mehl matt,
Waarenbericht. New ⸗ York 7t, 6.30, do. do. in Phil do. Pipe line Certifie. do. per Mai 308, 2 ö. . 1273, Wch. a. ö Syn ö 6
Liv 1165, 1 Ri 25,16, do. ch Liverpool 16, Kaffee far Rio Nr. J
pril 8,30, do. do. Per Juni 8.30, Mehl, Wheat clears 3,55, Zucker Ab / is, Zinn 13,30, ; Nachbörse: Weizen E E. niedriger.
Der Werth der in der vergangenen Waaren betrug 10 654 886 Doll. gegen woche. Davon für Stoffe 2337 691 Doll. der Vorwoche.
Chieago, 20. März. auf geringes Angebot und bedeu sierungen eine Reaktion ein. im weiteren Weizen eine Abschwächung ein. Weizen pr. März 733, Schmalz pr. März 4174, do. pr. 475. Pork pr. März 8. 76.
Buenos Aires, 20. März.
Italien bi, Kupfer 11,865.
Woche eingeführten 9411 463 Doll. in der B gegen 2578 960 Doll. in
(W. T. B). Weizen anfangs steigend tende Käufe, später trat auf Reali⸗ Mais infolge geringer Ankünfte an⸗ Verlaufe trat im Einklang mit dem
pr. Mai 745, Mais vr März 233. Mai 4,273. Speck shori elear
(W. T. B.) Goldagio 209,30.
Weizen matt, pr. Mai⸗Uuguft 22, 10, pr. Juli⸗August g, pr. März 13,575, pr. Juli⸗Au vr. Marz 45 05, pr, April 44,95, 44.95, pr. Juli. August 4505. Rüböl ruhig, Sog, pr. Mgi. August 54t, pr. September D matt, pr. März 348. vr. April 34B, pr. September · Dezember — Rohzucker Zucker ruhig, Nr. 3, 100 Mai⸗August 264, pr. Petersburg, 20. M g3, 95, do. Amsterdam — — Do. 460 Staatsrente von 1894 99, 40j0 Gold⸗
pr. März 536, pr. April ezember 55. Spiritus Mai⸗August 35, pr.
333.
(Schluß) ruhig, S8 0 / o loko 245 — 246. Weißer kg vr. März 254, pr. April 266, pr. Oktober. Januar 274.
ärz. (W. T. B. Wechsel auf Lon dan Berlin 45,96, do. Paris 37,321, Anl. von 1894 6. Ser.
Kommandit ⸗Gesellschaften auf Aktien u, Aktien⸗Gesellsch. Erwerbs, und Wirthschafts⸗Genossenschaften. Riederlassung ꝛc. von Rechtganwäãälten.
9. Bank ⸗Ausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Gebäudesteuer er Aushan Das Urtheil über die Erthei verkündet werden. Die liegen in der Gerichtsschreiberei,
immer 39, seine Rechte anzumelden und — affenbuch vorzulegen, widrigenfalls das für kraftlos erklärt werden wird.
Dortmund, den 6. M Königliches Amtsgericht.
Grundstück anzumelden mit der Verwar⸗ daß infolge nicht erfolgter Anmeldung und cheinigung des Widerspruchsrechts die Eintragung Besitztitels für den Antragsteller erfolgen wird. Gnesen, den 11. März 1897.
Königliches Amtsgericht.
Oeffentliche Ladung. betreffend Anlegung des Grundbuchs Bous, wird die Elisabeth Kunzler, Kunzler aus Bous, z. Zt. und Aufenthaltsort, zu dem Amtsgerichte zu Saarlouis, den 28. Mai 1897. eraumten Termin hier⸗ mit dem Bemerken,
das Spark
. Aufgebot.
Wittwe des Hüttenarbeiters Theodor Schom burg, Wilhelmine, geb. Paul, immermann Andreas aldarbeiter Carl Paul, sämmtlich in Alten⸗
Schuldurkunde vom 80 nebst Hypothekenbrief, unsten im Srundbuche von Alten rak 13575 S Kaufgeld eingetragen stehen, Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den ormittags 10 Uhr,
Berlin, den 15. März 1897.
für die Gemeinde Tochter von Nicolaus ohne bekannten Wohn⸗ vor dem Königlichen Zimmer Nr. 3, auf Freitag, Vormittags 11 Üühr, anb mit öffentlich geladen, bis zu dem erwähnten erhoben wird, die nachbenannten Perso 1) Wittwe Bergmanns Peter Lang, geb. Stauch, zu B 2) deren Kinder: a. Peter Lang, Bergmann aus Soldat zu Saarbrücken, b. Wilhelm Lang, Fabrikarbeiter, C. Jacob Lang, ohne Stand, d. Anna Lan 6. Elisabeth
Rach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach bekannt gemachtem sversteigerung der Erb⸗ ubehör Termine ch zuvoriger endlicher Regu⸗ Bedingungen am Dienstag, Vormittags LI Uhr,
den 29. Juni
chte an das Grund⸗ biliarmasse desselben ge⸗ tag, den 1. Juni ffengerichts⸗
at,
haben das Aufgebot der 4. Dezember 18 deren zu ihren Bd. I BI. 28
mstorf mit
kenn, , ne , Termine ein Widerspruch nicht
30. September Y) zum Ueberbot am Dienstag
vor dem unterzeich⸗ beraumten Aufgebotstermin seine d die Urkunde vorzulegen, falls die Kraftloserkläͤrung der Urkunde er-
den 9. März 1897. Amtsgericht.
nen, nämlich: 1897, V Anna Maria, neten Gerichte an 3) zur Anmeldung dingli anzumelden un folgen wird. Blankenburg.,
Herzogliches wich
3bedingungen vom tsschreiberei und bei den ju . bestellten Herren Referendar Güftrow und Administrator Wüstney in Suckow,
7 Aufgebote. Zustellungen welche Kaufliebhabern nach vorgäng
die Besichtigung des Grundstücks m
ohne Stand,
gang, ohne Stand,
Z é. minderjährig zu Bous, als Eigentbümer Art. 123 „Kunzler Franz zu Bous nach⸗ wiesenen Parzelle Flur 13 Nr. 379, ober den pfelbäumen, Acker, groß 6 a 16 am, eingetragen
Saarlouis, den 17. März 1897. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 3.
Bekanntmachung. Schuhmacher Martin Nowat in Gnesen, ver. Rath Meinhardt daselbst, hat ndstücks Gnesen 545, 29 a Reinertrage von 2,53 , be⸗ tragung als Eigenthümer beantragt, alle insbesondere die Schmieds⸗ Komorowska, geb. Kowa—⸗ Marianna Proylueka, geb. : dĩe Tischlerfrau Marianna Romianowska, verwittwet gewesene Kowalewska, Wladyslaus Kowalewaki, igen Magistratsbegm n n Gnesen wohnhaft, vatestens im Aufgebotster Vormittags 16 Uhr,
der auf au treten durch den Justiz⸗ das Aufgebot des Gru 38 4m groß, hufs seiner Ein Eigenthumzprätendenten, frau Cäcilie Catharina Sattlerfrau
iger Anmeldung it Zubehör ge⸗
Güůüftrow, den 17. März 1897. rg⸗Schwerinsches mtsgericht.
lewska, die ot. Kowalewe ka, Rechtsanwalts Treumann ür die Erhaltung des Nachlasses und der Erben der am 18. verstorb enen Hakandsdotter. unter Skarbeck Wexiös in Schweden,
f Auf Antrag des hiesigen als Pflegers
Ermittelung
und der 20jährige bevormundet dur ten Julius Schmidt, werden aufg mine am 12. Mai ihre Rechte und Ansprüche
April 1896 auf
Dienstmagd 24. März 1848 zu Ekelun Gemeinde b hre 1869 nach
en Sparkasse zu Dortmund 2II,43 M, ausgestellt für dert, spätestens im Auf 1897, Mittags
riedrichstr. iz, Ser. II Nr. 46 8I5 äber Goh fügei G, Zimmer 6, versteigert werden. den a agstelten, aufgef or
Södreg in Ramqgvilla, rund ist bel einer Fläche von 1442 a] gebotstermin am 6. Dktob
geboren, im Ja