1897 / 88 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Apr 1897 18:00:01 GMT) scan diff

13774 Aufgebot. . 29 den Antrag der Frau Maschinenfabrilbesitzer j Marie, geb. ger, zu Kottbus wird der eit 1864 von Guben verzogene, angeblich nach Amerika ausgewanderte und seit über 10 Jahren verschollene Ingenieur Johann Chistoph Frickinger, geboren am 256. Dezember 1819 zu Nürnberg, auf⸗ gefordert sich spätestens im Aufgebotstermine, den 18. Februar 1898, Vormittags 10 Uhr, rn Nr. 9, bei dem unterzeichneten , . chriftlich oder mündlich zu melden. In gleicher se haben sich auch die von ihm eswa zurück gelassenen unbekannten Erben und Erbnehmer zu melden. Unterbleibt die Meldung, so wird der Ver—

schollene für todt erklärt werden.

Guben, den 7. April 1897. Königliches Amtsgericht.

13771 Aufgebot.

Das Erkschaftsamt in Hamburg, als Verwalter des Nachlasses der verstorbenen Wittwe Anna Maria Glisabeth Stapelfeldt, auch Stapelfeld, geb. Köster, in Bergedorf, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Kellinghusen daselbst, hat den Erlaß eines Auf⸗

ebots unter nachstehender Begründung beantragt: . 9. Januar 1897 verstarb in Bergedorf die Wittwe Anna Maria Elisabeth Etch nn auch Stapelfeld, geb. Köster. Dieselbe hat in einem zum Protokoll des Amtsgerichts Bergedorf am 14. De. zember 1894 errichteten, mit Nachtrag vom 19. April 1895 versehenen, am 25. Februar 1897 publizierten Testament ein Vermächtniß zu Gunsten einer Richte ausgesetzt und im übrigen ihre nächsten gesetzlichen Erben zu Erben eingesetzt. Als solche sind 5 Ge⸗ schwisterkinder bekannt geworden und dem Amts gericht namentlich aufgegeben. Es wird das be—⸗ antragte Aufgebot dahin erlassen: Es werden alle, welche an den Nachlaß der bierselbst am 9. Januar 1597 verstorbenen Wittwe Anna Maria Ellsabeth Stapelfeldt, auch Stapelfeld, geb. Köster, Erb⸗ oder sonstige Ansprüche zu haben vermeinen, ferner alle diejenigen, welche den Bestimmungen des von der genannten Erblasserin am 14. Dezember 1894 errichteten, mit Nachttag vom 19. April 1895 ver— sehenen und am 25. Februar 1897 in Hamburg publizierten Testaments widersprechen wollen, auf⸗ gefordert, solche An. und Widersprüche spätestens in dem auf Freitag, den 11. Juni 1897, Vor⸗ mittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Amtsgerichte anzumelden, und zwar Auswärtige unter Bestellung eines hicsigen Zustellungsbevollmächtigten bei Strafe des Aus⸗ schlusses.

Bergedorf, den 9. April 1897.

Das Amtsgericht. (gez. Lamprecht, Dr,

Veröffentlicht W. Müller, Gerichtsschreiber.

37751

Aufforderung.

Die am 25. Januar 1896 in Schrimm verstorbene unverehelichte Susanne Wojde aus Dombrowo ˖ gau⸗ land, geboren am 2. August 1852 zu Luschwitz, Kreis Fraustadt, hinterließ ein Vermögen von emma 4569 Mark. Ihr naäͤchster Erbe ist ihr Bruder, der Arbeiter Wilhelm Wolde, dessen AÄAufenthalt' un— belannt ist. Der Arbeiter Wilhelm Wojde und dessen nächste Verwandte werden aufgefordert, ihre Gerechtsame bei dem unterzeichneten Gerichte anzu— melden und wahrzunehmen.

Schrimm, den 3. April 1897.

Königliches Amtsgericht. 13948 Oeffentliche Bekanntmachung.

Die am 19. März 1897 zu Berlin Herstorbene Wittwe Bertha Bernhardt, geb. Pollack, hat in ihrem am 5. Dezember 1875 errichteten, am 2. April 1897 eröffneten Testamente ihre beiden Söhne Siegesmund und Hugo bedacht.

Berlin, den 2. April 1897.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 95. 3362 Oeffentliche Bekanntmachung.

Die am 7. Dezember 1896 zu Berlin berstorbene Frau Schönemann, Marie, geb. Bunzel, hat in dem mit ihrem Ehemanne, dem Schloffer Heinrich Friedrich Christian Schöbĩe mann am 11. September 1882 errichteten und am 9. März 1857 eröffneten Testamente ihren Ehemann und die aus der Ehe zu eiwartenden Kinder bedacht.

Berlin, den 5 April 1897.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 95.

13372 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil vom 2. April 1897 ist der Oskar Robert Hellmuth Henniges (oder Seuniger) für todt erklärt.

Pyritz, 6. April 1897.

Königliches Amtsgericht.

13377] Bekanntmachung.

Das Verfahren, betreffend das Aufgebot der Nach laßgläubiger des zu Berlin wohnhaft gewesenen, am 1. Juni 1896 verstorbenen Geheimen Kanzlei Sekretärs Wilhelm Heinrich Dilthey, ist beendet.

Berlin, den 6. April 1897.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 381.

[4008

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts. erichts vom 7. April 1897 ist die von der Deutschen eben sversicherungs. Gesellschaft zu Lübeck am J. Auguft 1833 auf das Leben des Kaufmanns (Buchhalter) Friedrich Wilhelm Julius Alwin Hufenhäufer zu Gottgau bei Löbesün ausgestellte, auf Inhaber lautende Police Nr. 83 119 für kraftlos erklärt.

Lübeck, den 9. April 1897.

Das Amtsgericht. Abth. IV.

3368

Durch Ausschlußurtheil vom . April 1897 ist der Grundschuldbrief uͤber 5000 6, eingetragen für den Bauunternehmer Eduard Rosenow in Stettin in Abtheilung 1III1 Nr. 5 a. des Grundbuchs von Stettin 64 XXXI Seite 1299 Nr. 82, für kraftlos er=

art.

Stettin, den 6. April 1397.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 11.

13375 Aus schlußurtheil.

Der am 1. Juli 1895 von der Firma G. Wächter K Cie. zu Hüttensteinach auf Heinrich Reugebauer daselbst gezogene, von Neugebauer geceptierke, am 1. Ottober 1895 zahlbare Primawechsel über 230 6, dessen letztes Indossament ein Blankoindossament

der Firma Wilhelm 4 zu deipzig ten er

etrich) gewesen, wird

ril 1897. Abtheilung I.

Inhaber Kaufmann C. O. für kraftlos erklärt.

Sonneberg, den 7. Ap

Herzogl 6

Sonneberg, den J. April 1897 L. 8.) A. Danz, AG. Sekretär,

Geiihles ch en des Herjogl. Amtsgerichts. Abth. J.

3369] e, ,,, .

Durch Ausschlußurtheil des Königlichen Amts⸗ gerichts Rhein vom 3. April 1897 ist die Hypo- thekenurkunde über die im Grundbuche von Mrowken Band 11 Blatt 38 Abth. II Nr. 1 für Friedrich , . eingetragene Post von 49 Thaler für kraftlos erklärt worden. Rhein, den 5. April 1897.

Königliches Amtsgericht.

3654

. Urtheil vom 6. April 1897 ist für kraftlos erklärt:

Das Hypothekendokument vom 11. November 1854 über die Bd. 3 Bl. 26 des Grundbuchs von Groß⸗ Werther Abthl. I Nr. 1 für die Besitzer des v. Arnstedt'schen Lehnsrittergutes in zu Groß⸗Werther eingetragenen 59 Thlr. 29 Sgr. 6 Pf.

Nordhausen, den 7. April 1897.

Königliches Amtsgericht. 4. 133731

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge— richts vom 7. April 1897 ist

1) die Urkunde vom 9. September 1870 über 300 Thaler zu Gunsten der Wittwe und des Sohnes des Apothekers Bernhard Kerckhoff zu Meppen, Bd. 9 Bl. 423 Abth. III Nr. 1,

2) die Urkunde vom 23. Juni 1872 über 125 Thaler zu Gunsten derselben Gläubiger, Bd. 9 Bl. 423 Abth. III Nr. 2,

3) die Urkunde vom 24. August 1873 über 115 Thaler zu Gunsten des Kaufmanns Moses Cohen zu Meppen, Bd. 9 Bl. 423 Abth. II Rr. 3

für kraftlos erkrärt.

Meppen, den 7. April 1897.

Königliches Amtsgericht. 1.

8374 .

Durch Aucsschlußurtheil vom 31. März 1897 ist für Recht erkannt:

„Mit ihren Ansprüchen auf die im Grundbuche von Vruffel Band 2 Blatt 6 auf den Namen des Anton Beckerling eingetragenen Grundstücke Flur 5 Nr. 110, 111, 112, 250 / 164, 165, 166 der Steuer⸗ gemeinde Druffel werden etwaige Eigenthums⸗ prätendenten zu Gunsten des Antragstellers, Kolons Heinrich Merschpeitz Nm 3 zu Druffel, ausgeschlossen.“

Rietberg, den 7. April 1897.

Königliches Amtsgericht.

Im Namen des Königs! Verkündet am 1. April 1897. Laging, als Gerichtsschreiber.

Auf den Antrag des Kossathen August Braumann zu Hörsingen erkennt das Königliche Amtsgericht zu Veuhaldensleben durch den Amtsgerichts Rath Demelius für Recht:

Die der Person und dem Aufenthalt nach un— bekannten Rechtsnachfolger des Kossathen Christoph Braumann zu Hörsingen werden mit ihren Ansprächen auf die Hypothekenpost der 60 Thlr. Kurant, welche Andrea Rabe von dem Häusler Lutwig Schröder zu Hörsingen zu 5 Oo Zinsen laut Notariats. Schuld= und Hypothekoerschreibung vom 2. April 1858 ge— liehen hat, und welche durch gerichtliche Zession vom . Dezember 1823 an den Kossgthen Christoph Braumann zu Hörsingen abgetreten sind, und die der Person und dem Aufenthalt nach unbekannten Rechtsnachfolget des Ackermannes Heinrich Christian Friedrich Thielecke zu Hörsingen werden mit ihren Ansprüchen auf die Hypothekenpost der 160 Thaler Kurant, welche der Schulze Ackermann Friedrich Thielecke zu Hörsingen zu 4 m Zinsen laut der gerichtlich bestätigten Schuld, Und Hwpothek⸗ verschreibung vom 28. Februar 1824 geliehen hat, und welche durch gerichtlichen Erbrezeß vom 18. De— zember 1829 auf den Ackermann Heinrich Christlan Friedrich Thielecke zu Hörsingen übergegangen sind, ausgeschlossen. Die Kosten des Verfahrens hat der Antragsteller zu tragen. (5 89 Ger. K. G.) Demelius.

35371

3366 Bekanntmachung.

Durch, Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 7. April 1897 sind alle i n thumt prätendenten mit ihren Ansprüchen auf das Grundstück Flur 238 Nr. 90 der Gemeinde Krechting ausgeschlossen worden.

Bocholt, den 7. April 1897.

Königliches Amtsgericht.

3370

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts sind die etwaigen Berechtigten der im Grundbuche des dem Wirth. W lhelm Wygk gehörigen Grund— stücks Klein Schiemanen Nr. 12 in Abtheilung III unter Nr. 221 eingetragenen Post von 23 Thaler 2. Gr. 96 Pfg. Vatererbiheil der Elsa Gayk, ver⸗ ehelichten Przygodea, ausgeschlossen worden.

Willsenberg, den 31. März i897.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 2.

3746 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Lousse Hulda Minna Sareyka, geborene Schersath, zu Berlin, hat gegen ihren Ehemann, den Kaufmann und Reisenden Karl Hermann Sareyka, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, Klage wegen böslicher Verlassung und unordentlicher Wirthschaft erhoben mit deim Antrage, die Che zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Gegen das hierauf ergangene, am 31. Januar 1895 verkündete Urtheil der 23. Zwil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, durch welches die Klägerin mit der erhobenen Klage kosten pflichtig abgewiesen worden ist, hat die Klägerin, vertreten durch ken Rechtsanwalt Crome zu Berlin, Belle. Allian cestraße Nr. 21, die Berufung eingelegt und beantragt, unter Abänderung des J. Urtheils nach dem Klageantrage zu erkennen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung über die Berufung auf den 19. Juni 1897, Vor mittags 9 Uhr, vor den XII. Zivilsenat des

9 . Kammergerichts, Lindenstraße 14, mit der 3 nen bei diesem te zu⸗ elassenen Anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. ö. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser en. aus der Berufungsschrift hiermit bekannt gemacht.

Berlin, den 9. April 1897.

(L. S) Hens ke, Aktuar. Gerichtsschreiber

des Königlichen Kammergerichts, XII. Zivilsenats.

37491 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des , . Heinrich Older⸗ difsen, Johanne Friederike Louife, geb. Bentlage, zu Rotthausen, Schönebeckerstr. 88, Prozeßbevoll— mächtigter: Rechtsanwalt Justiz⸗Rath Adriani zu Bielefeld, klagt gegen ibren genannten Chemann, zuletzt wohnhaft zu Sieker bei Bielefeld, jetzt un— bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sich dem Trunke ergeben, sie fortgefetzt mißhandelt und im Jahre 1893 sie heimlich verlassen habe und seitdem nichts von sich habe hören lassen, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Bielefeld auf den 8. Juli 1897, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bielefeld, den 3. April 1897.

. Wolkening, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

37501 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Emma Hartmann, geb. Reitzig, zu Breslau, vertreten durch den Rechtsanwalt Paul Vein in Breslau, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Rudolf Hartmann, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs bezw. dringenden Ver— dachts der verletzten ehelichen Treue, mit dem An— trage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Köntglichen Landgerichts zu Breslau, am Schweidnitzerstadtgraben 2/38, auf den 29. Juni 1897, Vormittags 9 Ühr, nach Saal 1, im II. Stock, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 8. April 1897.

Seidel,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 3748 Oeffentliche Zustellung.

Vie Ehefrau Friedrich Philipp Bigge, Louise Tatharina, geb. Birkenhauer, zu Langenberg, vertreten durch Rechtsanwalt Justiz⸗Rath Dahmen in Elberfeld, klagt gegen deren Ehemann, den Schreiner Friedrich Phllipp Bigge, zuletzt in Elberfeld wohnhaft ge⸗ wesen, zur Zeit ohne bekannten Wohn- und Auf⸗ enthaltsort, wegen schwerer Beleidigung mit dem Än⸗ trage auf Ehescheidung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Elberfeld auf den 5. Juli 1897, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Schäfer, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

57621 Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Arbeiter Amalie Risse, geb. Vausch zu Charlottenburg, Kirchstraße 17, vertreten durch den Rechtsanwalt Jacobi in Frankfurt a. OS., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Julius Rifse aus Müncheberg i. M., zur Zest unbekannten Aufenthalts, wegen Trunksucht, Verfagung des Unter⸗ halts, Mißhandlung und bögslicher Verlassung, mit dem Antrage,

I) die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären,

2) dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen,

und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt 4. O. auf den 7. Juli A897, Vormittags 9 Ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a. O., den 7. April 1897.

; Grösch ke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

35751 Oeffentliche Zustellung.

Die Bahnwärterin Bürger, Pauline Hulda, geb. Päselt, zu Ebersbach, Kreis Görlitz, Prozeßbevoll⸗ mächtigter Rechtsanwalt Dr. an, zu Görlitz, klagt gegen deren Ehemann, Arbeiter Einst Emil Bürger, zuletzt in Ebersbach, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtöstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Görlitz auf den 2. September 1897, Mittags Iz uhr mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Görlitz, den 8. April 1897.

; Klose, .

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

5747 Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Johanna Paproth, geb. Böhmer, in Grieben, vertreten durch Rechtsanwalt Sintenis zu Neu Ruppin, klagt gegen ihren Chemann, den Dachdecker Karl Paproth, zuletzt in Neu Ruppin, jetzt unbekannten Aufenthalts wegen bößlicher Ver“ lassung und Ehebruchs auf Ehescheidung, mit dem Antrage, das zwischen Parteien beftehende Band der Ehe zu trennen, den Beklagten kostenpflichtig für den allein schuldigen Theil zu erklaren. ie ladet den

Beklagten zur mündl streits vor die 2. 3 gerichts zu Neu- Ruppin auf den Vormittags 10 Uhr, mit der bei dem gedachten Gerichte Zum Zwecke der wird dieser Auszug der Klage bekann Neu Nuppin, den 8. April 1897. Graenz, Aftuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

ichen Verhandl ivilammer 8 a

. zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Käniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Dienstag, den 13. April

Deu tsches Reich.

Uebersicht der in den deutschen Münzstätten bis Ende März 1897 vorgenommenen Ausprägungen von Reichsmünzen.

Rech An glich .

lassenen An

M S8. 1892.

effentliche Zustellung. hrige, unverehelichte A vertreten durch ihren Vater, den Ei Sekretãr Dümcke ju Berlin, Frankf Prozeßbevollmächtigter: Rechte anwalt Küst klagt gegen den Lieutenant a. D. Erich von früher zu Friedrichsberg, jetzt angeblich A der Behauptung, daß der Beklagte der von der Klägerin am 10. Kindes, Namens Agnes Elis trage auf kostenpflichtige Verurtheilung des Zahlung von 136 S K kosten an Klägerin und vorläufige erklärung des Urtheils. Die Kläger zur mündlichen Verhandlun strelitz vor das Königliche Amtsgericht Hallesches Ufer 29 3, Saal 71, au 1897, Vormittags 10 uhr. öffentlichen Zustellung wird dieß bekannt gemacht.

Berlin, den 3. April 1897.

F Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts II.

Die minderjã gnes Dümcke

senbahnbetriebs⸗ ü

Kupfer münzen

Goldmünzen Silbermünzen Nickelmünzen

I) Im Monat März 1897 sind geprägt worden in:

frika, unter Hiervon auf

Januar 1897 g abeth, sei, mit

Zeh ö. en Ein . pfennigstuͤcke pfennigstũcke pfennigstũcke pfennigstũcke pfennigstücke

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und. Sede woch 10 296 1o0 11400

Vollstreckbarkeltz. in ladet den Be⸗ g des Rechtz. II zu Berlin, f den 2. Juni Zum Zwecke der er Auszug der Klage

10 295 100

1803955030 1814250130

Summe 1. 10 295 1060

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D dd ö bb T To r 7rõ 3133 428 800 A6 ) Vergl. den ‚Reichs⸗Anzeiger vom 9. März 1897, Nr. 68.

Berlin, den 12. April 1897.

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Oeffentliche Zustellung.

fred Schmidt in Breslau, den Herrn Alfons ; gt gegen den Arbeiter zuletzt in Breslau, jetzt unbekannten wegen Ansprüche aus außerehelicher Antrage, den Beklagten für s am 7. Juni 1893 von chten Louise Schmidt ge— Otto Schmidt zu erklaren

effe Hauptbuchhalterei des Reichs⸗Schatzamts. derjährige Al Bießf vertreten durch seinen V Thiel daselbst, Langegaffe 60, kla Georg Geike, Aufenthalts, Schwängerung, den natürlichen Vater de der damaligen unvereheli borenen Alfred Richard und als solchen zu verurtheilen, an den Kläger: I) an Tauf⸗, Entbindungs. und Sechswo

öchentlich 1,59 , die den vierteljährlich im

m März 189. —èö i , . rt, J. Engelhorn; Preis 50 für den vierzehntäg erscheinenden and bi im laufenden 13. Jahrgang wieder eine mit Geschmack uswahl aus der erzaͤhlenden Literatur des In, und Aus- andes. Die deutsche Romandichtung ist in den letzten Bänden ver⸗ treten durch den zweibändigen Roman „Sich selber tren! von M. Gerbrandt und ‚Rathsmädel · und Altweimarische Geschichten von In jenem treten dem Leser warmherzige Mensch

von reich entwickeltem Gefühlsleben entgegen, in deren Schilderung Seelenkennerin abgeklärter

emüthvollen, ten Weimar zurückersetzen.

Rübenverarbeitung und Inlandsverkehr mit Zucker i

In den freien Verkehr sind gesetzt worden:

Engelhorn's allgemeine

Monat März 1897

. Entrichtung der Zuckersteuer: )

Verarbeitete Zuckerablãufe

denaturiert

Gewicht der Denaturie⸗ rungs mittel)

fester Zucker

Gewicht der Denaturie⸗ rungs mittel)

Ver waltungs⸗ fabrik en, di

krysta llisierte

sowie flüssige Zuckerablãufe Zuck

undenaturiert Helene Böhlau.

2) an Erziehungskosten w gen sofort, die laufen voraus, zu zahlen,

3) die Beerdigungskosten zu tragen, wenn das Kind gtem 14. Lebensjahre versterben sollte, »ssprechungskosten zu zahlen, dwerk erlernen sollte, gesetzliche Erbrecht in seinen

6) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und das Urtheil für vorläufig vollstreckb ladet den Beklagten zur mündli Rechtsstreits vor Breslau, 15. Juni 897, Zwecke der öffentliche zug der Klage bekannt gemacht. 13. C. 582/97.

(Steuer⸗Dire ktiw . Bezirke) verarbeitet

Verfasserin Empfindung Geschichten e k . . umors, die ung in die große Zeit des a us dem Englischen wird eine Erzählung von Madame Biggt, betitelt Cine internationale Ehen, dargeboten. Ein glücklich gewählter Stoff, ein interessantes, gut beobachtetes Milieu und eine reich bewegte darin zu einem wirkungsvollen Ganzen. die Proben der modernsten französis . a. 4 , . . ern“, einem hohen Liede der See und der Liebe, en die le 67 ein beachtenzwerthes Werk von Edouard Rod, betitelt Die Felsenꝰ (⸗zwei Bände). Dieser Roman ist auf einen ernsten Grundton gestimmt, reich an Gedanken und fein beobachteten Zügen und dabei von künstlerischer Wahrheit.

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Anschauun ig hinche !

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4) die Lehr. wenn das Kind ein Han 5) dem Kläger das Nachlaß vorzubehalten,

preußen. Westpreußen . Brandenburg.

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ar zu erklären, und mündlichen Verhandlung deg . das Königliche Amtsgericht zu Zimmer 51,

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Werthvoller noch si erzählenden Literatur.

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Oeffentliche Zustellung. 1) Der Hr. phil. Hermann Lessing, 2) die Albert Lessing'schen Erben, nämlich a. der Dr. jur. Ludwig Lessing,

b, die Wittwe Margarethe von Röhl

C. der Herr Philipp Lessing,

d. der Herr Alfred Lessing,

e. der Dr. phil. Oskar Lessin f. die Frau Melanie von Schu Kläger, sämmtlich vertreten durch den Gerhard zu

r nig k i e r , Baden u. Elsaß⸗Lothringen . ö! . 6. ö is; von miedeberg und da

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Yraunschweig ; ausgabe 20 J ö Farbendruck s

Zweck malte.

11

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enburg, geb. Le : Rechtsanwalt Berlin, Mohrenstr. 41, klagen gegen den Kaufmann Robert John Smith, unbekannten Au enthalts, früher zu London Nr. Victoria Street in the City

klagten, O. 8. 97 Z. K. 13 Auszahlung bezw. revisor August David am 5. Oktober 18

Summe deutsches Zoll

) Außerdem: Juckerhaltige Erstattung der Vergütung 86 (100 Kg), Gewicht des darin enthaltenen Zuckers 35 (100 kg).

1 Waaren unter

2 Victoria Mansions of Westminster, Be⸗ „auf Einwilligung in die Ausantwortung der vom Bücher— r in Sachen Leßmann und S8, 14. Dezember 1888 und 2. Dejember 1891 hinterlegten Gelder und Werth⸗ papiere, mit dem Antrage auf urtheilung des Beklag bei der Königl.

sch u. Sohn in

. i ärz 1897. Ein- und Ausfuhr von Zucker im März ache wird dar⸗

und wie sie zu pflegen ist. . beschreibt den Schnitt der R

im Sommer sowie die Zucht von Blüt r getz die Vermehrung der Nosen, das Veredeln im Frühjahr Kultur von Schnittrosen zum Verkauf, b Häusern und Zimmern und nennt die besten Sorten dafür. Ebenso nd die Feinde der Rose aufgeführt und abgebildet und die Mittel in ihrer Endlich besprlcht das Buch die Verwendung der Rose im Park, im Garten, auf einzelnen Beeten, auf Gräbern, orten für rauhe und ungünstige La der Umschau unter den Rosensorten, die fortgeführt ist, ist nur das Beste namhaft ebildet. Beide, Verf ort und Bild ein

100 kg netto

100 kg netto In ländisch er Zucker. Ausf uh

,, Zucker. eien Verkehr:

Raffinierte ; darunter zur Veredelung 2) auf Niederlagen:

. 3 affinierter Zu Ausfuhr aus N Rohzucker. Raffinierter

Berlin, den 13. April 1897.

kostenpflichtige Ver⸗ ĩ ten, darin zu ,. daß das Treiben in gend vereinigten Ministerial⸗ Militär. und Baukommission zu Berlin von dem gust Wolff seiner Zeit hinterlegten

klasse a. 277 Zucker der Zuschußklass ö

Bücherrevisor Au Der g eng ane , r, und Werthpapiere:

1) die am 2. Dezember 1891 baar hinterlegten 1074,33 A,

2) die am 14. Dezember 1888 baar hinterlegten 108,61 M,

8) die am 5. Oktober 1888 hinterlegten Werth— papiere, und zwar preußische 40,9 Konsols:

itt. B. de 1884 Nr. 318947

Litt. G. de 1880 Nr. 324 643

Litt. F. de 1877 Nr.

Litt. E. de 1882 Nr. 245 204 über

Berliner 39 0,0 Stadt ⸗Anleihe

Litt. O. Nr. 46187 de 1886 100 ,

ätt. B. Nr. 318947 mit Kup. Rr. 10 bis 20 u. Talons 1090 ,

litt. G. Nr. 324 643 mit Kup. Nr. 18 bis 20 u. Talons 190 4,

Litt. E. Nr. 28 815 mit Talon 100 4,

ätt. E. Nr. 215 204 mit Kup. Nr. 14 bis 20 u. Talons 100 ,

Litt. O. Nr. 46 187 mit Kup. Nr. 5j. bis 8 u. Talons

ö. k 33 Zuckerhaltige Waaren unter steueramtlicher en ausgewählt sind. In 8 auf den heutigen Tag acht, beschrieben und ab⸗ aben sich somit bemüht, in erk zu schaffen, das allen Rosenliebhabern Freude bereiten und mit seinem Rath bei der Rosenpflege gute Hilfe

seisten wird.

Gesammtgewicht .. ,,,, geh rg ö. darin enthaltenen Zuckers . asser und Künftlerin,

über 2000 4,

Kaiserliches Statistisches Amt. von Scheel.

Deffentlicher Anzeiger.

anuar 1896 und in die Kosten zu ver⸗ das Urtheil auch für vorläufig vollstreckbWar und ladet den Müllerknecht Heinrich etziger Auf⸗ erhandlung Amtsgericht

Gesell auf Aktien u. Aktien ⸗Gesellsch. Kommandit ⸗Gese 1 . ß Rechtsanwälten.

ekanntmachungen.

Erwerbs. und Niederlassung ꝛc. von 9. Bank ⸗Auswe 10. Verschiedene

AUntersuchungs⸗Sachen. Aufgebote, inger Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Verloossung ꝛe. von

2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

Oeffentliche Zustellung. Der Mad deff Spar⸗ und Darlehnskassen ⸗Verein ; H. zu Madfeld, vertreten durch nd desselben, Kläger, vertreten durch Justiz⸗ Rath Lohmann zu Brilon, klagt Fuhrmann Bernard Schlüter in Elisabeth, Ehefrau Josef Stein, zu Johann Schlüter, Fuhrknecht in Alme, Bernard Schlüter, Fuhrknecht in Bleiwäsche, 4) Clemens Schlüter in Madfeld, 55 Gertrud, 6) Franz, 7) Gerhard, 8) Julius Schlüter zu Madfeld, zu 5— 3 minderjährig und ver⸗ treten durch ihren Vormund Heinrich

Heinrich Schlüter, unbekannt wo,

ustellungen u. dergl.

ersicherung.

erthpapieren.

10 Christine Schlüter, verehelichte Heinrich Wirtz, in Hüllen, Wilhelmsstraße bei Bulmke,

1I7 Therese Schlüter, verehelichte Heinrich Kom⸗ pernaß, zu Börning bei Castrop,

12) Kasper Schlüter in Langschede,

1) wegen eines ihrem Erblaffer am 13. Mai 1895 Darlehns von 30 4, welches er insen und bist zum 31. Dezember

u erklären, Ech früher in Rams beck, dessen enthalt unbekannt ist, zur mündlichen des Rechtsstreits vor zu Brilon auf den tags 9 Uhr. stellung wird dieser Brilon, den 9. A

Fein die; Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

sämmtlich mit den aufgelaufenen und vereinnahmten

insen, sowie den Talons und Kupons, soweit aber Werthpapiere etwa ausgeloost sind, die für dieselben vereinnahmten Baarberräge nebst den Zinsen an die Kläger ausgezahlt bejw. verabfolgt werden, und laden mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 13. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts J zu Berlin auf den 28. Juni 1897, E90 Uhr Vormittags, Sitzungssaal Jüdenstr. 58, Treppe, Zimmer 68. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu b stellen. Zum Zwecke der Sffenttichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 6. April 1897.

Lim hach, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 13.

das Königliche 20 Mai r, Vormit⸗ m Zwecke der öffentlichen Zu⸗

gegebenen baaren uszug 3. Klage bekannt gemacht.

mit 45 0j0 zu verz p. J. zurückzuzahlen versprach; 2) wegen eines am 2 gebenen baaren Darle 440 zu verzinsen und wöchentlicher Kündigung, von ersterem restieren 1896, mit dem Antra und 9 bis 12 unter so Beklagten sub 4 bi Vaters reicht, zur Za Zinsen von 70 4A se

egen die Erben April v. J. demselben ge⸗

hns von 70 M, welches mit in Raten, event. nach vier⸗ zurückzuzahlen war,

die Zinsen seit 1. Januar

die Beklagten zu 1 bis 3 lidarischer Haftbarkeit und die s 8, soweit der Nachlaß des hlung von 109 46 nebst 45 9/! it 2. April 1896, von 30 (6

den Beklagten zur

entliche Zustellung. ö. ö. * in Freiburg, vertreten durch die Rechtsanwalte Weil und Kassewiß in Frei⸗ burg, klagt gegen Wilhelm Bühler von j zur Zeit an unbekannten Orten, unter der Behaup⸗

Der Kaufmann J