mittags ab großes Militär Konzert, ausgeführt vom Musiklorpg des Garde Fuß Artillerie Regiments unter der Leitung der Königlichen Musttdlrigenten Herren Jolly und Lehmann; statt.
Das Repertoire des Theaters des Westens wird von morgen an abwechfeln. Morgen kommt Carmen“ mit Hermine Schuster⸗ Wirth, Margarethe Kahler, Cbristian Thate und Hans Keller in den Hauptrollen zur Aufführung und am Sonnabend zur Wiederholung. Am Freitag geht Der Wildschütz? und am Sonntag, vorläufig um letzten Male, „Der Trompeter von Säkkingen in Scene, Am
ontag wird zum ersten Mal Fidelio aufgeführt. Demnãächst beginnt das Gaftspiel Heinrich Bötel's; während desselben wird als Novität A basso porto“ in Scene gehen.
Die die jährigen offentlichen Prüfungen des Klindworth⸗ Schar wenka'schen Konservatortum s finden in der Zeit bis zum 28. Juni wochentäglich Nachmittags von 4 Uhr ab im Saale des 2 (Votẽ damerstraße 27 b) statt; nur die Violinschüler des Herrn
ajic werden am Sonnabend, den 19. Juni, Vormittags spielen.
Mannigfaltiges.
Auf den Bericht über die Wirksamkeit der Stiftung Töchter⸗ hort im Jahre 1896 (. Nr. 123 d. Bl. vom 26. Mai) ist aus dem Kabinet Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin, der Allerhöchsten Protektorin dieser Stiftung für verwaiste Töchter von Reichs. Post⸗ und ⸗Telegraphenbeamten, nachstehende Mittheilung ergangen:
‚Kabinet Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin. Berlin, den 3. Juni 1897. An den Kaiserlichen Unter ⸗Staatssekretãr des Reichs ⸗Postamts Herrn Dr. Fisch er, Excellenz, Berlin.
Eurer Exgellenz beehre im Allerböchsten Auftrage ich mich, den Dank Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin für den unterm JL d. N. überfandten Bericht über den ‚Töchterhort“ ganz ergebenst zu übermitseln. Ihre Majestät sind über die bobe Entwickelung dieser roßartigen Stiftung und die daraus fließenden reichlichen Unter
utzungen für die Waisen der Postbeamten außerordentlich erfreut 23 werden Allerhöchstihr warmes Interesse dafür auch ferner be⸗ wahren.
Mit der vorzüglichsten Hochachtung habe ich die Ehre zu sein Eurer Excellenz ganz ergebenster
Graf Keller.“
In der letzten Morateversammlung des Berliner Bezirks⸗ Vereins Deutscher Ingenieure vor Eintritt der Sommerpause berichtete Geheimer Regierungs. Ratb, Professor Riedler unter Vor—⸗ führung erläuternder Projeltions. Bilder über Schiff sbebewerke“. Gegen die älteste Form der Schiffs hebewerke, die Kammerschleuse, so einfach, sicher und billig im Betriebe sie erscheint, werden, wie der Vortragende ausführte, in der Zeit des modernen Massenverkehrs, welcher vermehrte Anforderungen an Raschbeit und Sicherbeit stellt, berechtigte Einwände erhoben. So ehr man auch bemüht gewesen ist, sie zu verbessern, namentlich durch
eigabe von Motoren im Nebendienst, zum Oeffnen und Schließen der Thore, zur Erleichterung des Durchschleuseng der Schiffe ꝛc., ein be⸗ deutender Zeitaufwand bleibt dennoch vom System unzertrennlich, und es wächst derfelbe unverhältnißmäßig, wenn die Nothwendigkeit bestebt mit dem Wasser sparsam umzugehen und Sparbecken mit schichtenweisem Ablaffen des Wassers anzuwenden. Außerdem ist, als Motor betrachtet, die Kammerschleuse ein außer⸗ ordentlich schlechtes mechanisches Hilfsmittel, die Kraftverschwen⸗ dung ist eine ganz bedeutende, nämlich beinahe das Zehnfache deffen, was zur Verrichtung gleicher Arbeit durch geeignetere Mittel nöthig ist, und sie erfährt eine weitere erhebliche Steigerung, wenn man bei Wassermangel gejwungen ist. das Wasser wieder auf⸗ zupumpen. Autz allen diesen Gründen ist die Kammerschleuse höchftens zur Ueberwindung geringer Gefälle anwendbar; die Anlage einer als Doppeltreppe auszuführenden Schleusentreppe für höhere Gefälle verbietet sich heute nicht bloß durch ihre große Kostspieligkeit im Vergleich zu anderen Mitteln, sondern wesentlich durch den Jeitaufwand beim Durchschleusen, der seit Anwendung von Motoren im Rebendienst auch nicht mehr in der Billigkeit des Betriebes einen Autgleich findet. Unter den außer der Kammerschleuse vor⸗ Fandenen Schiffshebewerken, welche ohne Ausnahme darin überein⸗ stimmen, daß sie ausbalanciert sind, mithin nur eines geringen Ueber⸗ ewichts bedürfen, um Bewegung zu veranlassen, ist die hydraulische
rogschleufe das älteste System. An jedem der zu verbindenden Kanal⸗ enden ist ein wassergefüllter, durch Thore vom Kanal zu trennender Schiffstrog angebracht, welcher auf dem Kolben einer bydraulischen Presse ruht. Beide Preßzylinder stehen durch ein Rohr in Verbindung und sind fo lange im Gleichgewicht, als nicht auf der einen oder anderen Seite ein Uebergewicht in Gestalt von Wasser hinzugefügt wird. In diesem Falle findet Bewegung in dem einen oder anderen Sinne fiatt, fomit je nachdem ein Heben oder Senken des in einen der Tröge hineingelenkten Schiffs, welches beim Eintritt soviel Wasser verdrängt hatte, als sein Eigengewicht betrug. Dieses in England, Frankrelch Fontinettes) und Belgien (6g Louvisre) ausgefübrte System hat den Nachtheil, daß bei ibrer tiefen Lage die Preßiylinder unzugäng-⸗ fich sind und bei der Schwierigkeit, die ungeheuere Last in den Fundamenten zu vertheilen, Senkungen und häufige Betriebsstörungen eintreten, Bin zweites Syfsem vertikaler Hebung. wobei die Stromschleuse auf mehreren in Brunnen eingetauchten Schwimmern ruht und Hebung oder Senkung der ersteren durch Einlassen von Wasser in die Brunnen
oder durch Auslassen aus denselben erfelgt, begegnet ähnlichen Be ⸗ denten ¶ Fundierungsschwierigkeiten, schwierige Dichtung der Schwimmer), obgleich eine Instandhaltung wesentlich einfacher ist. Die 36 bis ju der gehoben werden kann, ist begreiflicher Weise eine geringe; sie ũbersteigt s m nicht. Infolge dessen müssen bei großen Gefallen verschiedene Stufen r werden, was die Anlage dertheuert. Ein Hebewerk dieser Ärt ik im Dortmund Ems. Kanal bei Henrichenburg in Anwendung. Auf Grund dieser der vertikalen Hebung im Ganzen ungünstigen Frfahrungen hat das Syflem direkter Hebung der Schiffe auf ge. neigter Ebene (lin maxim 1:5 1 — die Aufmerksamkeit der Techniker auf sich gelenkt. r Gedanke und seine Ausfüh⸗ rung sind keineswegs neu. In einer einfachen Form, nãmlich als leypbabn an der Seite des Kanals, ist das System am Sberlandischen Kanal ausgeführt und mehrfach anderweit 8x auch in der etwas phantaftischen . einer Schiffs bahn beim Nicaragua Kanal) projektiert. In allen diesen Fällen ist der Antriebsmodus für dag zu hebende Schiff außerhalb des Schiffs Viebikels angebracht und letzteres durch Drahtseil, Kette oder sonstwie mit dem Motor verbunden. Das Verdienst, ein neues, in seiner Zweck⸗ mäßigkeit sehr einleuchtendes Prinzip, wobei der Motor auf dem Schiff zwagen selbst befindlich und die Last sehr gleichmäßi vertheilt ist, zu Ehren gebracht zu haben, kommt einem Per , gr e, zu, das in jüngster Zeit von der Bauleitung des Donau⸗Moldau⸗ Kanals zur Ueberwindung eines Gefälles von 120 i auf einer 10 km langen Ranalftrecke für 700 Tonnen-⸗Schiffe ausgeschrieben worden ist. Eingereicht waren 5 Projekte, von denen zwei, dasjenige eines Böhmischen Werks und dasjenige von Haniel & Lueg in Düffeldorf, das oben angegebene Prinzip mit entsprechender Ausbalancierung des zu hebenden Schiffstroges zur Ausführung bringen. Der Schiffstrog ruht in beiden Fällen auf einem Wagen, der zugleich den Motor für seine Fortbewegung enthält, die bei den BVüsseldorfer Projekt besonders geschickt auf Wälzungs⸗ rollen von der Breite des Wagens erfolzt. deren Zapfen in je einer Kette ohne Ende rechts und links gelagert sind. Beide Ketten werden gleichmäßig durch Kettenfübrungsräder angetrieben und legen dem ch vorwärts bewegenden Vehikel vorn immer neue Wälzungs rollen vor. Der Vortragende glaubt, daß die Anwendung dieses Prinzips einen bemerkenswerthen Fortschritt in der Anlage maschineller Schiffs hebewerke darstellt, und faßt seine Meinung dahin zusammen, ö die Kammerschleuse fortan nur noch zur Ueberwindung von Ge fällen bis zu 10 im benutzt werden werde, während alle Gefälle über 25 m ausschließlich den verbesserten maschinellen Schiff shebewerken zufallen würden. Die Zwischenstufe von 10 bis 25 m dürfte, wo die Wasserbeschaffung schwierig oder gar ein Wiederaufpumren erforderlich ist, auch der maschinellen Ausführung zufallen, im entgegengesetzten Falle werde die , zu Gunsten der Schleuse von ortlichen Verhältnissen bedingt sein. em Einwand gegen das neue, für den Donau Moldau⸗= anal vorgeschlagene Prinzip, daß es bisher noch in keiner Weise ausprobiert sei, begegnete der Voꝛtragende mit einer Bemerkung, welche für den Stand der ibrer Sache gewissen Ingenieurwissenschaft kennzeichnend ist. Zuzugeben sei, daß man heute vor angestelltem Versuche nech nicht mit Sicherheit aus der Konstruktion eines Schiffs ermessen könne, ob es die projektierten 26 bis 28 Knoten Geschwindigkeit erreichen werde, weil in der Theorie noch einige Punkte kontrovers seien; auf anderen Gebieten dagegen, im besonderen auf dem hier behandelten der Hebewerke, vermöge die Wissenschaft mit aller Zuverläãssigkeit vorauszusetzea, ob eine vorgeschlagene Konstruktion den beabsichtigten Erfolg haben werde oder nicht. Der Einwand des Nichterprobtseins sei daher hinfällig und um so mehr abzulehnen, als davon folgerichtig jeder Fortschritt in der Technik betroffen werde.
Der Westbezirk des Verbandes deut scher Kriegs⸗ veteranen⸗ (3weigverband Berlin) hält morgen, Abends 9 Uhr, im kleinen Saal des Restaurants Königs hof, Bülowftcaße 38, unter Leitung des Bezirks. Vorsitzenden Dr. H. Brendicke seine zweite Sitzung ab, zu der alle Kriegsveteranen der Jahre 1848, 1864, 1866, 1870/71 eingeladen sind.
Der Verein der Rhein länder zu Berlin“ veranstaltet am Freitag, den 18. d. M., Abends 8 Uhr, in seinem Heim, dem Wein⸗ Restaurant von Waßmann, Leipzigerstraße 33, zur Feier der an diesem Tage in Köln stattfindenden Enthüllung des Denkmals Faiser Wilhelm: s J. einen Fest Kom mexrg, im welchem er die sich in Berlin aufhaltenden Rhene länder und seine Freunde einladet.
Potsdam, 15. Juni. Heute Nachmittag fand die feierliche Beerdigung des Generals der Kavallerie von Albedyll statt. Der Leichen eier im Hause, des Verstorbenen wohnten bei: Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaise rin, Ihre Königlichen 8 der Prinz und die Prinzessin Albrecht von Preußen, Seine
oheit der Herzog Ernst Günther zu Schleswig- Holsteln, Seine Durchlaucht der Prinz und Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Karl Anton ven Hohenzollern, der Reichskanzler Fürst zu DVohenlohe, der Vize⸗Präsident des Staats, Ministeriums, Staats- Minifter Dr. von Boctticher, der Finanz Minister Dr. von Miquel, der Kriegs Minister, General. Lieutenant von Goßler, der Ober ⸗Hof⸗ marschall Graf zu Eulenburg, der kommandierende General des Garde⸗ Korps, General der Insanterie von Winterfeld, der Chef des Militär. labinets, General von Habnke, der Chef des Zivilkabinets, Wirkliche Geheime Rath von Lucanus, der Chef des Marinekabinets, Kontre⸗ Admiral Freiberr von Senden. Bibran, der General ⸗Dberst Graf von Waldersee u. A. Nach Beendigung der Feierlichkeit trugen zehn Unter⸗ offiziere des Kürassier ⸗Regiments Königin (Pommersches) Nr. 2 den
Sarg auf den nach Wunsch des — nur ein ; bangenen Leichenwagen, vor dem DOffiere 83 K iments auf schwarzen Kissen die Orden und Ebrenzeichen de mgegangenen trugen, während die zehn Unteroffiziere an der Seit. des n blieben. Segen 6t Ubr setzte sich der Trauer jung während die Regiments⸗Mustkkerps der zur Tranerparade befohlen Truppentheile den Choral Jesus meine Zuversicht spielten, in Be, wegung. Unmittelbar binter dem Sarse schritt Seine Majestät der Kalser, Allerhöchstwelcher zu Fuß bis auf den Bornstedter Friedhof ee, auch der Beisetzungefeierlichkeit daselbst bis zum Schluz ohnte. .
London, 15. Juni. Nach einer bei Lloyds eingegangenen Draht, meldung aus Colom bo (Cevlgn) ist der Dampfer 1 100 Meilen östlich von der Insel Sokotra untergegangen Dabei sind 10 Eingebgrene umgekommen. Die übrigen Fahrgaäß 52 Pilger, sowie die Offijiere und Besatzung des Schiffs wurde von dem Dampfer La Valetta“ an Bord genommen und gelandet.
London. Am 19. d. M. segelte das Nordpolschiff Windward⸗ von dem Londoner Katharinen Dock nach Fran 3 ab. Dies ist seine dritte Nordpolfahrt. Das 864 bat die Kajaks! an Bord, die zusammenklaypbaren Boote, welche Nansen für seinen Retter Jacksen erfunden hat. Sie bestehen aus getrãnktem Segeltuch und dũnnen barten Holzrippen. Das Schiff führt auch ein Boot für Dr. Andrée bel sich. Der Zweck der jetzigen Fabrt des. Windward ist, den Nordpol Reisenden Fackson, den Leiter der Harmsworth'schen Nordpol⸗ Expedition, aufzufinden und ihm Hilfe zu bringen. Man be, zweifelt, ob dieses Ziel gleich erreicht werden und Jackson sich noch im Lager von EGlmwood befinden wird, denn er be— absichtigte, in diesem Frübjahr höhere Breiten zu erreichen. — Der amerikanische Lieutenant Pegry wird seine Nordpolfabrt am 10. Juli antreten. Er hat fünf Jahre Urlaub erhalten. Peaiy wird in diesem Jahre in Baffins Land, in Labrador und in Grönland die ,n. die Gletscher und die Volksstämme studieren; im uli 1898 aber wird er einen Zug antreten, welcher mindestens jwei, wenn nicht vier Jahre in Anspruch nehmen soll. Peagiy selbft und ein Arzt werden die 6 Weißen dieses Zuges sein. Vom Whalesund, an der Nordwestküste von Grönland, will der amerikanische Nordpolfahrer mit sechs Eskimo⸗Familien nach Sherard Osborne Fjord vordringen. Dieser liegt auf dem 81. Breitengrade. Dort soll eine Station gegründet werden, die mittels Schlitten fortwährend mit dem Whalesund in Verbindung bleiben wird. Im März 1899 will Peary dann den Nordpol zu er reichen suchen. Er und seine Begleiter gedenken bis zum Ende von Grönland vorzudringen und dann nöthigenfalls den Marsch über das Eis fortzusetzen.
Konstantinopel, 15. Juni. Die Niederschläge dauern an. Mustapha Pascha und Adrianopel sind überschwem mt. Der Bahnverkehr mit dem Auslande ist guf längere Zeit unter⸗ brochen. Die Expedition der Post über Constanza ist gleichfalls unterbrochen. Der Ernteschaden ist überall groß.
Göteborg, 15. Juni. Heute Nachmittag brach in den Speichern von Sandvickens Feuer aus. Grone Vorräthe an . und Heringen sind verloren. Acht Nachbarbäuser wurden ein
taub der Flammen. Das Feuer war bis zum späten Abend noch nicht gelöscht. Es berrscht starker Wind.
New Vork, 15. Juni. Die Einwanderer ˖ Station auf Ellis⸗Istand im hiesigen Hafen ißt abgebrannf. Der Verlust J. . eine Million Dollars geschätzt. Personen sind nicht ver— unglückt.
Kalkutta, 15. Juni. Wie das ‚Reuter'sche Burean! meldet, laufen aus fast allen Städten Indiens nördlich von Madras Nachrichten über den Schaden ein, den das Erdbeben vgl Nie. 137 d. Bl) am vergangenen Sonnabend angerichtet hat. In Tschitta gon soll das Postgebäude in der Erde versunken sein. Der reichliche, am Sonntag und gestern niedergegangene Regen hat den durch das Erdbeben entstandenen Schaden noch ver- 6 Das aus Anlaß des Jubiläums der Königin Victoria
ter geplante große Feftmabl hat verschoben werden müssen, da die
Ansammlung vieler Personen in einem Hause eine Gefahr für die⸗ selben sein würde. Auch das Saluischießen zum Jubiläum dürfte unterlassen werden, da die Kanonenschüsse, die in Kalkutta täglich ab— gefeuert werden, um die Mittagsstunde anzuzeigen, die durch das Erd⸗ beben beschädigten Gebäude stark erschüttert haben. Tausende mittel⸗ loser Europäer und Eingeborenen lagern auf freiem Felde und sind dem Monsun ausgesetzt.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Portsmouth, 16. Juni. (W. T. B) Der deutsche Kreuzer König Wilhelm“ mit Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Heinrich an Bord ist heute früh in Spithead eingetroffen.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
zum Deutschen Reichs⸗1Anzeiger und Königlich Preußi
M 139.
Erste Beilage
Berlin, Mittwoch, den 16 Juni
Berichte von deutschen Fruchtmãrkten.
Qualitãt
gering
mittel
gut
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
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Allenstein. Thorn. Aschersleben Neuß Pfullendorf Saatrgemünd. Breslau Neuß
Allenstein. . Aschers leben. Emden. ; 1 Saargemũnd . Breslau Neuß
Allenstein. Breslau
Allenstein. Aschersleben Emden. . Pfullendorf Saargemuünd . Bret lau Neuß
Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist; ein
nittspreis wird aus d 2. Ein liegender
Punkt (.) in den letzten sechs
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13.80 1255 1776
1950 1866 E66
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13,25 195,80 1780 17,20
15,00
165,80
11,25
unabgerundeten Zahlen berechnet. . in den Spalten für Preise Spalten, daß entsprechender Bericht feblt.
80 13, 10 Hafer.
Weizen.
16,10 1420 13,40 15, 80 1850 17,40 15,40 16, 80
Rog 1150 10,80 . 12565 11400 13,50 ö
11, 00
Ger 12,60
1400 13,50 12.90 11,80
iz3do 13365 136
16, 10 1420 1430 16,30 18,50 17,60 15,90 16,30
86
11,50 10,80 11560 12,595 1150 13,60 11,530 11,50
st e. 12,60 1400
1400 14,00 13, 090 12, 80
1400 1340 12, 80
Bem erkungen.
142 4349 13584
27 5856
5 290
1559 833 1737
18 81
1680 11. 6. ö 1230 11.6. 1120 12.6. 13147 53. 6.
1145 15.6.
J
12,92 11. 6. 1247 12. 6. 13,25 8. 6. 13,33 8. 6.
12750 15. 6.
12,90 12,50 12,77 13,50
1256
Der Durch⸗
Statistik und Voltswirthschaft. Die deutsche äberseeische Auswanderung
über deutsche Häfen,
sich nach den Ermittelun
Mai 1897 und den gle
Es wurden befördert über
Bremen.
Hambur
andere deutsche Häfen ¶ Stettin)
deutsche H Antwerpen. Rotterdam Amsterdam
im Mai
1897 1174 1103
54
1896 1755 1320
90
Antwerpen, Rotterdam und Amsterdam stellte en des Kaiserlichen Statiftischen Amts für . Zeitraum des Vorjahres folgendermaßen:
äfen zusammen .
2331 405 86
3165 833
75 5
—
überhaupt
Aus deutschen Häfen wurden im
enannten 2331 deutschen Auswanderern no Davon gingen über
taaten befördert. 4522, Stettin 173.
2821
4075
Mai 1897 neben den vor⸗
ch 8977 Angehörige fremder Bremen 1282, Hamburg
zweifellos nur unvoll anzunehmen, da
Auf den ersten außerordentliches A
aber nicht.
1888 - 91 mittlere,
Waldbrände
schwere Brandschäden ü wie denn auch das I 1838 - 91 mit ertrãgliche den übrigen Bränden ver Läßt man das erste Jahr beiseite und zieht man 1882, 1884 sowie und 1894 als 1832 — 95 als schlimm verlaufene Jahre zusammen, so er—
hält man nachstehende Jahre durch nit
Das erste Jahr der Brandstatistik ift bei der Neuheit der Sache
stãndig aber auch noch für die spätere Zeit ist als sicher
shm zu beachtenden Brände mit mindestens 1 6 Schaden worden sind, und daß d man nicht weiß, wie vi gemeldeten die alleinige
die
nschwe
Jahr
betroffene Besitzungen. auf je 10090 Brände.
beschãdigte Flache: Hektar ö
ele Brände ver Grundlage dieser Betrachtun Blick erkennt man in den vier
ß dem Königlichen Statistischen Buregu nicht alle von
emeldet
Vervollständigung nur langsam erfolgt. Da . werden, so bilden die
Huh seareihen ein len während der beiden vorletzten, durch
berhaupt unvortheilbaft hervortretenden Jabre, 1883 mit verhältnißmäßig starkem, die Jahre m Schaden behaftet waren. Durchweg ähnlich hallen sich die in Wäldern ausgebrochenen
gut perlaufene, 1883 und 1885 — 87 als
schlimme 8h, 5 10795 1219 5 813, 22 b,. h6
mittlere 471,3 541 1148 1926,56 4,09
schen Staats⸗Anzeiger.
zusammen. es war mithin nur 3 vom Tausend des gesammten Forstschadens pon 5 313 386 versichert gewesen, und auf die versicherte Summe batte der sie treffende Schaden binnen 13 Jahren 16,1 vom Tausend betragen.
in Umstand ist endlich nicht außer Acht zu lassen, Wichtigkeit nicht selten den eigentlichen Sto Das ift die bei solchen Holzungen, die nicht frei inmitten fürchtung, welchem mi
blößen und zur demnã Haideflächen sowie devastierte, Holzwuchse bestandene ehemali zwar zweckmäßi
sind in obigen 3
zusammen das sind nur 14 85 vom Tausend des gesammten Schadeng. den die Waldbrände in diesen sieben Jahren verursacht haben, ganze übrige den Holzbestand traf. ; . Den Baumbeftand gegen Feuersgefahr zu versichern, ist bisher nicht üblich gewesen; aber die großen Verluste,
neuerdings erlitten ö h ; freilich auf eine so einfache Weise wie bei den allermeisten Gebãuden nicht zu erreiche reinen Wald ver ist nicht gerade bedeutend:
Kalenderjahr
38 403 und für das übrige S f hier 57 442 ha mebr als nach den landwirtbschaftlichen des Jahres 1878 und 37 Veranlagung zu Anfang der 60 er Jahre f o er Jahre für die neuen Propinzen.
merken, daß hierbei als welche hauptsächlich der der vorübergehend als Acker oder chstigen Aufforstung bestimmten Blößen.
1897.
davon versichert Besitzun· gen Schaden 300
Schaden ⸗ werth 16 3 632 5 446
773 619 24 008 894 16040 51 512
Brände . 27 29
18 20 16 17 4 6 34 46 21 22 23 25 143 165
2020
2320;
während der
welche einige Besitzer haben, rechtfertigen den Wunsch nach Abhilfe, die n fein wird. Was die Brandstatistik hinsichtlich der sicherung für den ganzen Staat beizubringen vermag,
versicherte Versicherungt⸗ 2 summe: 4
16110 345 964 40 290 1500 97 155 242 94 709 10 000 178 238
145 981 3 od
gbg 16
Entschädigung: A6
146 6330 353 30 313 242
5 962 150 631
982 500
15 zo;
— 0 2 R , = do
insofern seine ffverlust weit übertrifft. mit geringem Umfange
der Felder und Weiden liegen, eintretende Be⸗
vor einem Umsichgreifen des Brandes nach allen Seiten, t den gewöhnlichen Löschmitteln nicht meh ist; denn je weiter im Walde ein Brand fortschreitet, desto wird seine Gluth, seine Bekämpfung. an menschlichem K äußerst umfängliche über die Kosten der Dorfbränden Auskunft Vergleicht man mi theilungen der Forstverwaltung“), so mu herein auf völlige Uebereinstimmung verzichten, weil die gemeinsam sind, und wei Parks, Rebhübnerhecken, Weidenhegern, gefaßt werden kann.
Nach der Aufnahme über im Deutschen Reiche vom Ja
r beizukommen größer desto mächtiger das Verderben und desto schwieriger Welche Opfer die Eindämmung der Waldbrände raftaufgebot erheischt hat, vermag die ohnehin Brandstatistik ebensowenig mitzutheilen, wie sie wuerlöschung und der Rettung bei Stadt und geben kann. den Ergebnissen der Brandstatistik die Rit⸗ ß man von vorn der beiderlei amtlichen Quellen Bericht erstattenden Behörden nicht durchweg Ü felbst der Begriff des Waldes (3. B. bei aumschulen) verschteden auf⸗
die landwirthschaftliche Bodenbenutzung bre 1893 ergaben sich für Hohenzollern Staatsgebiet 8 184102 ha Waldungen, Aufnahmen 605 ha weniger als nach der Grundsteuer⸗ ür die alten, zu Anfang der „Es ist erläuternd zu be—⸗ Waldflächen gerechnet sind alle Grundstücke, Holznutzung dienen, mit Einschluß der Schlag2 Wiese benutzten, aber Oedländereien, nur mit Gestrüpp und vereinzeltem ge Weideflächen z, deren Aufforstung fein würde, aber noch nicht in Angriff genommen ist, ahlen nicht mit enthalten.“
Die Tabelle 3 des angezogenen Werks vertheilt die gesammte
1893 vorhandene Waldfläche von 8 182 505 ha, welche, 46 3456 ha mehr als im Jahre 1883 ausmachte, dem Besitzverhältnisse nach in folgende Klassen:
d ij/ / .../) Staatsforsten nebst antheilig dem Staate gehörigen. ö
ha 65 216
2464 757
(frũher 2 464187)
1 025 525 S3 101
(977 084) 88 445)
Gemeindeforsten.
Stiftungsforstetnt .
Genossenschaftswaldungen ohne einen Staats-
antheil.. , (237 005) Privatforsten 4351 5312 1374438), wobei einige unter Staatsverwaltung stehende Stiftsforsten bei den Staatsforsten aufgeführt sind.
Eine ‚Rachweisung der während der Jahre 1866 bis 1893 vor⸗ gekommenen erheblicheren Brände in den Staatswaldungen und der hierdurch vernichteten Holibestände für 1866— 657 mit Ausschluß der neuen Propin en). Tabelle 52a des Donner'schen Werks, berück⸗ sichtigt Vauffeuer garnicht oder wenigstens bei Angaben der Fläche nicht; ihr zufolge zerstörten:
im Jabre Brände ha Bestände 1866 9 34,50 1881 1867 151 1882 1868 1569,82 1883 1869 268,60 1884 1870 33 276 1885
1866— 0 133 2 2689, 82 1886 1871 19 292, 30 1887 315,94 1872 h07, 70 1888 10 19,90 1873 421,90 1889 10 100, 25 1874 1048,50 1890 3 16,20 1875 1146,70 1661 — 90 224 4 216, 35 1876 1891 7 38,91 1877 1892 47 1624,A50 1878 1893 64 1169
1879 1691— 93 116
z oͤza, a 1886 zusammen 147 14188 z.
3,56 348 322 739
5,39 1314771 1428 593 644 1218 auf 1 ha Fl 161 181 226
Daß mit der Vermehrung der Brände eine noch größere der an⸗ egriffenen Besitzungen eintritt, erregt die Vermuthung, es seien Gelber dẽ oft in kleinen Gehölzen entstanden, welche mit anderen aneinander grenzen. Man denkt unwillkürlich,
n QQ 0 e, ö 3. Juni. W nenn , 3 6 . von B or gens. esten her über dem kontinentalen Europa oftwärts —ĩ x ausgebreitet hat, ist ein neues Minimum, in öftlicher K— w . Richtung fortschreitend, über der Nordsee erschienen Arten . 86 86 Yen fk 3 Spwach Dene,
und beherrscht die Britischen Inseln und das Nordseegebiet. In Deutschland ist das Wetter heiter, 26 ens. Pt. Roehr und Jultus Freund
rubig und die Temperatur nahezu normal, nachdem 26 ĩ
auch im * starke Abkühlung eingetreten ist; nur n , des Ferenciy · Ensembles.
verelnelt ist war e ,,, See warte Sonnabend: Gastspiel des Ferenc ⸗ Ensembles. z 50. Aufführung. Die Geisha. Jeder Besucher
erhält ein Souvenir.
auf 1 Besitzung.. . Schadenwerth: Hart ö af ,
uf 1 Besitzung. .. ö ie 4
148 245
Theater des Westens. (Kantfstr. 12. Babn— .
hof re,. ft Opern · Vorftellung unter Direktion von Heinrich Morwitz. Donnerstag; en Oper in 4 Akten von Bizet. Anfang r. k Der Wildschütz. onnabend: Carmen. . Familien⸗Nachrichten. Verlobt: Freiin Dorothee von Richthofen mit Hrn. Reg. Referendar und Sec -Lieuß. d. R . von Loesch (Brechelsehof — Berlin) — rl. Gertrud Baarth mit Hrn. Gen.⸗Major Huge Laurin (Modrje⸗Pofen — Frankfurt 4. O.). — Frl. Martha Werner mit Hrn. Dr. Alfred Haba (Glogau — 39 Verehelicht: Dr. Frbr. Karl von Kaskel mit Fil Charlotte Becker Dresden). Geboren: Ein Sohn: Major ben Jagwitz (Görlitz. — Hin. Prem. Lieut. Win ller Blat J. — Hrn. Pastor Weiß (Jabrze).— Gin
Waldbrände in Preußen 1881 bis 1894.
(Stat. Korr.) Feuerebrünste, wie sie aus Amerika, auch wohl aus Rußland berichtet werden, die auf viele Quadratmeilen hin alles Leben vernichten, sind bei uns lange nicht vorgekommen; man hatte sogar, weil die durch Waldbrände hervorgerufenen Schäden bei weitem nicht ein Hundertstel des gesammten Feuerschadens erreichten, über das , Verbot . ie mer, im ,. ö ö. em äber in den letzten Jahren mehrere Waldbrände eine große Aus; 1 d ; ; k r, . . einen werthvollen Besitz zerstört haben, wendet wenn von solchen ,. 8 e , te nnn, 55 . ,,, , , ,
i i at sie, wie die Hefte ; . . *. Vran J. * e , . der „ Preußischen Statistik“ er ⸗ pielen Fällen a den ö. n. , . . geben, nicht vernachlässigt, wird infolge der jüngsten Erfahrungen aber konnte. Allein 2 a i n . s; 3, ö, auch ihren besonderen Hei n, c. näher nachgehen. Einen, bis Ende e heit n 53 , . , 6 reichenden neberblick gewinnt man aus solgender Susammen . 1893 ein anderswo ausgebrochener Waldbrand übertragen ward, nicht 3 3 Wertb weniger denn 93 auf den einzigen Regierungsbezirk Aachen mit seinen beschadigte 66 dens 53 Bränden und 146 beschädigten Besitzungen, deren Parzellierung ja
ua, ,. bekannt genug ist. ! . . . ha . Aehnlich erklärt sich die Verminderung der beschädigten Fläche 35 in mittleren Jahren gegen die günstigen, während in schlimmen 195 Jahren auch diefer Durchschnitt eine ansehnliche Zunabme zeigt. 6 5 Durchweg aber nimmt dag Werthverbältniß des . n 321 jeder Hinsicht mit der Zahl der Brände ju, sodaß in schlimmen
77 400 Jahren der Schaden auf einem ektar das Anderthalbfache von
335 801 dem in guten Jahren betragen hat, Ein auf ö. ausgedebnter Brand
290 123 eht melstens hartnäckiger und gründlicher ju erke, als ein sich mit der
248 080 8. chädigung von 4 ha begnügender Brand. Vom mittleren Gesammt⸗
147 134 3 . der preußischen Forsten, rund 8179 000 ha, haben im
100 300 Jahres durchschnitte Q242 aufs Tausend einen Brandschaden erlitten,
Dährend der belden Jahre 1892 83 aber 0, 710 aufs Tausend.
14 3 flerteng' st es icht bioß der Baumbefiand, der be der Statistit 166 . der Waldhrände erhoben wird, sondern die en, des Schaden · 1 95 werthes erstreckt sich auch auf e wegliche Gegen stände, wie 9. 5 364 692
383 20.
Cessing Theater. Donnerstag: Gastspiel des
rafur 40R.
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Stationen. Wind. Wetter.
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Belmullet .. 3 bedeckt
, 24 — 3 Kopenhagen. wollig Stockholm. W 2 wolkenlos Haparanda 6 Regen
Cork. Queenz⸗ heiter
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winemünde Neufahrwasser Memel...
ünster .. Karlsruhe. Wiesbaden
— .
im Jahre Brände ha Bestände
51 2010,06 22 281,79 33 456, 64 15 166, 65 23 380,75 31 469, 17 26
Theater.
Königliche Schanspiele. Dennert tag: Neues Opern · Theater. 13. 4 Aida. Over in Akten von G. Verdi. Text von ntonio Ghielanzoni, für die deutsche Bühne bearbeitet von Julius Schanz. Ballet von Paul Taglioni. Dirigent: Kapellmeister wen, nn mr, m: Dy 5 cls ber e ee,
reitag: ellung. gnon. er in reitag und folgende : Der Untervrãfekt. 3 von Ambroise Thomas. Tert mit Ber ung — Vorher: Musotte (II. Akn). Tochter: Hrn. Pastor Karl Krleger Sentzke bei des Goethe chen Romans Wilhelm Meister s Lehr. ,, ufinenaucj. — Hrn. . Wilms (Johanne burz, jahre von Michel Carr und Jules Barbier, deutsch nid -Afrika). — Hrn. Pastor Lic. theol. Fromm- don Ferdinand Gumbert. Ballet von Paul Taglioni Nenes Theater. Schiffbauerdamm 4a. / d. berger Dt. Lissa). G .
Anfang 71 Uhr. Direktion ; z Lautenburg. Donnerttag: Zum Sonnabend: 15. Vorstellung. , 78. i r, Schauspiel in 4 Alten nach
Residenz · Theater. Direttion: Sigmund Lauten · burg. Abschieds⸗ Cyclus der Direktion Lautenburg. Donnerstag: Neu einstudiert: Der Unt ã fekt. (Le Sousprèfet de Chateau-Buzard.) wan in 3 Akten von Loon Gandillot. Deutsch von Max Schönau. — Vorher: Musotte (II. Akt). Schau ⸗ spiel von Guy de Maupassant. Deutsch von EG. v. Bukowicz. Anfang 74 Uh
betroffene Besitzungen
202 2530 514 2564 498
h22 630 305 198 225
252 1099 1069
287 6 276
148
Wald⸗ brände
197 179 445 227 463
492 485 276 192 198
243 868 903 267 5 435
388
Kalender⸗ jahr
. 1882 .. 1883 .. 1884... 1885.
1886. 1887. 1888. 1 1890.
1891.
1892 .. 1893 .. 1894.
jzusammen.
durchschnittlich
9h l, 52 2072,57 1001,41 1 898,27
173406 Ob. 20h, 3) 6d. j dl 26 67, 02 706 5 5 dig s hob, Iz
25 762, 40 1981572
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der Sãngerkrieg auf Dper in 3 Arten von R 5 George du Maurier und P. Potter, deutsch von von Emil Graeb. A un i. Emanuel . gesetzt von Sigmund
Lautenburg. Freitag und folgende Tage: Tril vn.
m.
Verantwortlicher Redakteur: Siem enroth in Berlin.
Verlag der Gypedition (Scholj) in Ber lin.
Druck der Norddeutschen Buchdruderei und Anstalt Berlin Sr., Wilhelmftraße Nr. 32.
Sechs Beilagen leinschließlich Barsen Beilage)
& 8 86
— ——
3 Die forstlichen Verhältnisse Piseußens von Otto von Hagen, w. Ober. Landforstmeister; dritte Auflage, bearbeitet nach amtlichem Maferial von K. Donner, Ober ⸗Landforstmeister, in zwei Bänden. Berlin (Julius Springer) 1894.
766
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Uebersicht der Witterung.
Während dag gestern über Skandinavien gelegene Minimum nach dem Norden des Bottnischen Busens
Breslau..
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a9.
fapeltes Vol, Saldegrag, Waldftreu, gesammeltes Reisi u. dgl. 96 ; . amen in den letzten sieben Jahren ft folgen⸗
den Zahlen vor:
Ferliner Theater. Donnerstag: Die Ma⸗ schinenbauer. Anfang 7 2
5
Schiller · Theater. Donneretag. Abende s Mkr: D e
(0. Abonnements Vorstellung): Nora. Schwã n ke. Freitag, Abends 8 Uhr: Bapa Nitsche.
nabend: Die Maschinenbauer.