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26166 Oeffentliche Zustellung.
Der Rentier W. Schaff zu Berlin, Mittelstr. 30, vertreten durch den Rechtsanwalt Lobe in Berlin, klagt gegen den Kaufmann Ernst Buschau, früber zu Berlin, Mittelstraße 30, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, in den Akten 10 C. io7 87 wegen rück= ständiger Wohnungsmiethe mit dem Antrage auf Räumung der im Hause Mittelstr. 30 zu Berlin innehabenden Wohnung und Zahlung von 200 4 nebst 3 0 Zinsen seit dem 1. Juli 1897, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1 zu Berlin, Jüdenstraße 59, III Tr., Zimmer 1654, auf den 31. August 1897, Vormittags II Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 12. Juli 1897. —
Unterschrist), Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts J. Abtheilung 10.
26164 Oeffentliche Zuftellung.
Der Bäckermeister Paul Scherlich zu Charlotten⸗ burg, Lutherstraße 33. klagt gegen die Wittwe Marie Eppner, geb. Steingräber, früher zu Char lottenburg, Lutherstraße 7/8, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts,. unter der Behauptung, daß die Beklagte ihm für in der Zeit vom 2. Mai bis 6. Juni 1897 geliefert erhaltene Backwaaren den Betrag von 103,28 AM, und für verkaufte Weine den Betrag von 8, 50 M, zusammen 111578 ½, schulde, mit dem Antrage: die Beklagte zur Zahlung von 111,78 4A nebst 60/9 Zinsen vom Tage der Klagezustellung ab kostenpflichtig zu verurtheilen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht zu Charlotten⸗ burg, Platz G. nahe dem Bahnhof Charlottenburg, Zivilgerichtsgebäude, Zimmer 19, Sitzungssaal Z, auf den 22. Ottober 1897, Vormittags EO Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 8. Juli 1897.
Zeising, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung 7.
[26161] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zuftellung.
In Sachen des Grundeigners F. H. Boye zu Hamburg, Lindenallee 23, vertreten durch Rechts—⸗ anwalte Smith und Dr. Leo, gegen den Miether H. Selle, unbekannten Aufenthalts, legt der Kläger egen das Urtheil des Amtsgerichts Hamburg, able un Xl, vom 28. April 1897 Berufung ein — insoweit es den Klagantrag sub 2 abweist — mit dem Antrage, den Kläger auch zum Verkauf der Illaten für die rückständige und laufende Miethe nebst Zinsen und Kosten zu befugen, dem Be— klagten auch alle Kosten aufzuerlegen, sowie das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Rathhaus] auf den 21. Dezember 1897, Vormittags 109 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Berufungsschrift bekannt gemacht.
Hamburg, den 10. Juli 1897.
Wahlstedt, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
25469 Oeffentliche Ladung.
Der Besitzer der Gotteshauskellerei S. Rothstein in Mainstockheim, vertreten durch Rechtsanwalt Graff in Roth, hat durch genannten Anwalt Klage gegen den Hopfenhändler und früheren Gastwirth Heinrich Heckel, früher in Spalt, dann in Aben berg, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, erhoben mit dem Antrag
a. auf Verurtheilung des Heckel:
1) zur Bezahlung von 25 6 ob 3 Hauptsache nebst 60/0 Zinsen seit 24. Mär; 1596 und 1 4 50 3 für Mahnbrief, . .
2) zur Tragung aller Kosten des Rechtsftreits und Erstattung solcher,
b. auf Erklärung der vorl. Vollstreckbarkeit des Urtheils.
Nach auf Antrag bewilligter öffentlicher Zustellung läßt nun der Kläger den Beklagten ju dem vom Amtsgerichte Roth bestimmten Verhandlungstermin vom Dienstag, den 19. Oktober 1897, Vor⸗ mittags 8] Ühr, hiemit laden.
Roth, den 19. Juli 1897.
Der Gerichtsschreiber: (L. S.) Donner, K. Sekretär.
(26163 Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiter Wilhelm Mielitz, W. Streese, A. Röhl, W. Klatt, C. Schwarz, C. Türk, J. Thür⸗ mann, E. Zunk in Beyersdorf i. P, sowie August Vogel und Hermann Rosenfeldt in Marienwerder i. P. vertreten durch Rechtsanwalt Preußler in Soldin, klagen gegen den Holzhändler Ernst Oel- gart, früher in Berlin, Nordhafen Nr. 6, jetzt un— bekannten Aufenthaltes, wegen des Lohnes für die in Kerkom gespaltenen 1052 im Holz und wegen des Anspruches auf Erstattung der Kosten des vorauf— gegangenen Arrestverfahrens, mit dem Antrage auf kerne ne und vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 263 S nebft 56 Zinsen seit 1. Jull 1896 und zur Tragung der Kosten des Arrestherfahrens, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Soldin auf den 28. Oktober 1897, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Soldin, den 13. Juli 1397.
Schneido, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
26144
Die Ehefrau des Sattlermeisters Carl Schmitz in Godesberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schmitt in Bonn, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Verhand⸗ lung ist bestimmt auf den 19. Oktober 1897, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Land⸗ gericht, J. Zivilkammer, bierselbst.
Bonn, den 10. Juli 1897.
Sturm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
26145
Die Ehefrau des Maurerg und Speisewirtbe Peter Fritz, Fatbarina, geb, Müller, in Siegburg, 1 Rechtsanwalt Emanuel in
onn, klagt gegen ihren Ehemann auf Güter⸗ trennung. Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 18. Oktober 1897, Vor— mittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, JI. Zivilkammer, hierselbst.
Bonn, den 10. Juli 1897.
Sturm, . Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
26149
Die Ehefrau des Schrein ergesellen Theodor Scherk, Sophie Wilhelmine, geb. Bremmes, zu Frefeld, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt, Justiz⸗Rath Lingen zu Düsseldorf, klagt gegen ibren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung ist bestimmt auf den 20. Oktober 1897, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, II. Zivilkammer, bierselbst.
Düsseldorf, den 6. Juli 1897. . Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
(261 50]
Die Ehefrau des Tagelöbners Franz Schmitz, geb. Margraff, zu Düsseldorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Straßweg in Düsseldorf, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin jur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 20. Oktober 1897, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, 2. Zivilkammer, hierselbst.
Düfseldorf, den 8. Juli 1897. . Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
26146
Die Ehefrau des Schuhmachers Wilhelm Müller, Katharina, geb. Erper, zu Krefeld, Prozesbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kaiser in Dässeldorf, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 19. Oktober 1897, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, 2. Zibilkammer, hierselbst.
Düfseldorf, den 10. Juli 1897. Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
26153
Die Ehefrau des Schreinermeisters Hugo Adams, Hulda, geb. Eichmann, in Solingen, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Berthold in Elberfeld, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 18. Oktober 1897, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, III. Zivil- kammer, hierselbst.
Elberfeld, den 7. Juli 1897.
. Hünninger,. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
26152
Die Ehefrau des Friedr. Alb. Grothe, Emilie, geb. Schulte, zu Remscheid, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt König J. in Elberfeld, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Verbandlung ist bestimmt auf den 18. Oktober 1897, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, IsI. Zivilkammer hierselbst.
Elberfeld, den 10. Juli 1897.
Linn, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
26143
Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land— gerichts, J. Zivilkammer, zu Bonn vom 21. Juni 1897 ist zwischen den Ebeleuten früberen Reisenden Carl Somborn und Emilie, geb. Westerberg, zu Poppelsdorf die Gütertrennung ausgesprochen.
Bonn, den 10. Juli 1897.
Sturm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(26147
Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land— gerichts, II. Zivilkammer, zu Düsseldorf vom 9. Juni 1897 ist zwischen den Eheleuten Barbier und Friseur Carl Heinrich Riffe und Christine, geb. Porten, zu M.⸗Gladbach die Gütertrennung auß⸗ gesprochen.
Düfseldorf, den 7. Juli 1897. Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
26148
Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Landgerichts, 2. Zivilkammer, zu Düsseldorf vom 9. Juni 1897 ist zwischen den Eheleuten Sattler und Polsterer Karl Florian und Wilhelmine Karoline, geb. Kirschbaum, zu Langenfeld die Güter⸗ trennung ausgesprochen.
Düsseldorf, den 7. Juli 1897. Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
26151]
Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land— gerichts, 2. Zivilkammer, zu Düsseldorf vom 16. Juni 1897 ist zwischen den Cheleuten Schneidermeister Franz Dinges und Maria Gertrud, geb. Bodewig, in Rbeydt die Gütertrennung ausgesprochen.
Düffeldorf. den J. Juli 189 Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
(25829 Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Landgerichts, II. Zivilkammer, zu Elberfeld, vom 12. Juni 1897 ist zwischen den Eheleuten Stuhl⸗ macher Friedrich Röder und der Emilie, geb. Meier, in Lennep die Gütertrennung n,, . Elberfeld, den 10. Juli 1897.
Claus,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. I 7 3) Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ꝛ.
Versicherung. Reine.
4 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.
(24739) Neue Oderbrücken bei Glogau.
Die Ausfũbrung der Erd ⸗ Ramm⸗, Betonierungs⸗ und Maurer Arbeiten — rd. 1600 cbm Boden⸗ ausbub, 3100 qm Spundwand, 3200 m Ramm⸗ pfäble. 2700 chm Baggerung, 1900 cbm Beton und 2900 cbm Ziegelmauerwerk — soll einschließlich Lieferung der Hölzer öffentlich verdungen werden. Angebots sind versiegelt und mit der Aufschrift: Neue Oderbrücken bei Glogau‘ bis spätestens zu dem am
20. Juli 1897, Vormittags 11 Utz, stattfindenden Eröffnungstermin einzureichen.
Die Zeichnungen und Verdingungsunterlagen können wahrend der Dienststunden im Dienstgebäude der unterzeichneten Inspektion eingesehen werden, von derselben auch mit Ausnahme der Zeichnungen gegen poft⸗ und bestellgeldfreie Einsendung von 1,50
18400 18805 19890 20560 20866 21090 21805 22117
2673 22779 23520 24155 24588 25013 25394 25886 26559 26971
S876 902
1711
18482 18887 20081 20579 20878 21149 21833 22130
22598 22913 2
23577 24196 24703 25025 25436 25891 26561
7033
270
26942 26579
27046.
18737 19285 20141 20684 21918 21297 21841 22170 22689 23257 23756 24441 24891 25158 25501 25991 26683
23871 24454 24898 25209 26572 26166 26767
18765 198564 20349 20834
21057
21390 21985 22333 2696 23270
23889
24516
24899 25387 252
256589
26255 26 26859
Stück Litt. D. a 75 6 Nr. 1 291 316 397 614 719 726 746 750 s33
1041 1133 1145 1209 1246 1354 1473
1737 1979 2172 2231 2307 2387 2451 2555
(nicht in Briefmarken) bezogen werden. Glogau, den 6. Juli 1897. stönig liche Eisen bahn Betriebs⸗Inspektion 1.
5) Verloosung ꝛc. von Werth— papieren.
12478
Aufkündigung von ausgeloosten A 0 und 3 oO Reutenbriefen der Brovin Schlesien. Bei der heute in Gemäßheit der Bestimmungen
2635 2748 2352 2848 2994 3037 3414 3636 3684 3720 3853 3859 3877 3904 3920 4142 4258 4267 4294 4443 4419 4536 4681 4817 4864 48765 4857 4927 4959 4981 5032 5067 5167 5220 5237 536 55453 5612 5622 5815 5945 5951 6233 6271 641365 6528 56731 6775 6875 6913 710 7180 7181 7216 386 7419 7495 7723 7775 79807 8061 8145 8247 S486 8523 S587 8620 872 8800 8824 S963 9105 2132 9227 9241 9267 9g358 g391 gal 9510 9587 649 9735 9953 109091 109104 10152 10247 10252 10269 19378 10450 109473 10605 10766 10795 109840 19859 19378 10948 11089 11097 11143 1248 11299 11327 11654 11698 11726 11961
der Ssę 41 und folgende des Rentenbank.⸗Geseßzes vom 2. März 1850 im Beisein der Abgeordneten der Provinzial⸗Vertretung und eines Notars statt⸗ gefundenen Verloosung der zum 1. Oktober 1897 einzulösenden Rentenbriefe der Provinz Schlesien sind nachstehende Nummern gezogen worden, und
zwar: . 00 Rentenbriefe.
366 Stück Litt. A. a 3000 S Nr. 35 108 333 688 781 808 994 934 1103 1129 1203 1208 1323 1417 1492 1601 1688 1707 1929 2307 2343 2415 2483 2491 2638 2712 2728 2758 2765 2937 3236 3450 3660 3669 3745 3772 3904 3992 4024 4035 4091 4131 4152 4211 4261 4490 4782 4823 5007 5055 509g0 5160 5200 5480 5649 5657 5834 5849 5925 5928 5943 5952 6016 6141 6206 6382 6477 6621 6809 6883 6937 6955 7104 7204 7215 7518 7707 8068 8134 8142 8236 8269 8373 8405 8521 8606 8674 8889 9o9g4 9154 9185 9237 9466 9478 9533
10958 1613 2521 3493 4066 4909 5751 6192 6962 8195 8931 9722
12020 12877 13375 13762 14342 15017 135414 15943 16454 16721 17193 17939 18272 18796 19022 19566 20130 20632
12135 12216 12348 12480 12487 12742 12923 12976 13092 13256 13326 13345 13401 13448 13604 13605 13636 13679 13734
13956 14612 13021 15428 15958 16535 16762 17214 17962 18394 18872 19179 19684 20145 20659
13972 14732 15027 15608 15968 16627 16824 173376 17977 18425 13884 19205 19767 20442 20752
14070 147980 15139 15728 15973 16629 17012 17415 18107 18457 18892 19252 19789 20460 20771
14196 14879 15194 15745 16075 16659 17032 17446 18112 18571 18900 19290 19861 20494 20802
20928 21003 21007 21097 21110. II. ZB 0 Rentenbriefe. 2 Stück Litt. L. àa 3000 S Nr. 387 490.
14316 14900 15212 15779 16103 16667 17076 17741 18120 18605 18951 19429 19922 20547 20834
14527 14980 15334 15861 16243 16687 17079 17930 18257 18794 19021 19531 19998 20606 20905
9866
10709 10994 11852 12403 12969 14052 14552 14949 15356 16034 16638 17648 18322 18738 19370 20187 20716 21023 21864 22771 23059 23313 25599 23996 24243 24579 25293 25623 25885 26450 27267 27524 28082 28372 28683 29071
9928 9986
10814 11284 11863 12503 13142 14147 14568 14997 15457 16095 16693 17772 18402 18790 19760 20419 20759 21151 21920 22779 23065 23419 23739 24074 24330 24776 25294 26628 25893 26472 27283 27736 28184 28398 28692 29125
106872 11413 12160 12748 13353 14247 14585 15068 15459 16182 16754 17814 18429 18806 19772 20489 20797 21496 22089 22825
23085
23443 23748 24085 244435 24932 256438 26653 25925 26490 27356 27828 28219 28409 28781 29129
10074 10882 11423 12185 12751 13398 14355 14656 15089 15616 16413 16827 17824 18435 18869 198811 20614 20873 21507 22278 22843
23454 23786 24087 24496 24933 25450 25734 25968 26578 27385 27895 28220 28467 28873 29201
23202
10083 10897 11454 12292 12778 13796 14365 14671 15104 15772 16440 16876 17916 138490 19024 19914 20645 20913 21586 22381 22885
23490 23802 24204 24497 25166 256469 25867 26046 265611 27439 27941 28235 28485 28895 29236
10451 19964 11559 12303 12900 153838 14487 141884 15323 15861 16442 17142 18199 18522 19217 19935 20689 20952 21641 22597 22903
23208
23569 23862 24218 24523 25170 25528 25869 26215 27001 27495 277951 28257 28529 28919 29244
10579 10973 11821 123311 12943 14038 14535 14941 15351 15928 16544 17466 18300 18736 19357 20156 20705 20958 21758 22676 22972 23219 23572 23962 24228 24539 25290 25610 25879 26381 27164 27506 27959 28281 28567 28932 29269
1 Stück Litt. M. über 1500 M½ Nr. 58. T Stück Litt. N. a 300 ½ Nr. 21 101 294. T Stück Litt. GO. àa 75 S Nr. 898. Unter Kündigung der vorstehend bezeichneten Rentenbriefe zum E. Oktober 1897 werden die In⸗ haber derselben aufgefordert, den Nennwerth gegen Zurücklieferung der in kursfähigem Zustande befind— lichen Rentenbriefe nebst den dazu gehörigen Kupon und Talons bezw. Zinsscheinen mit Anweisungen sowie gegen Quittung vom L. Oktober 1897 ab, mit Ausschluß der Sonn⸗ und Festtage, entweder bei unserer Kasse — Albrechtsstraße Nr. 32 hierselbst — oder bei der Königlichen Rentenbauk⸗Kasse in Berlin — Klosterstraße Nr. 76 — in den Vormittagsstunden von 9—12 Uhr
baar in Empfang zu nehmen. ĩ
Den oben unter J aufgeführten Rentenbriefen itt. A., B., C u. D. müssen die Kupons Ser. 6 Rr. E5 und 16 und Talons, den unter II auf⸗ geführten Rentenbriefen Litt. L, M., N., O. die Zinsscheine Reihe L Nr. 13— 16 und An— weisungen beigefügt sein.
Auswärtigen Inhabern von ausgeloosten und ge— kündigten Rentenbriefen ist es gestattet, letztere durch die Post, aber frankiert und unter Beifügung einer Quittung, an die oben bezeichneten Kassen einzu— senden, worauf die Uebersendung der Valuta auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird.
Vom 1. Oktober 1897 ab findet eine weitere Ver⸗ zinsung der hiermit gekündigten Rentenbriefe nicht statt, und der Werth der etwa nicht mit eingelieferten Fupons bezw. Zinsscheine wird bei der Auszahlung vom Nennwerthe der Rentenbriefe in Abzug gebracht werden.
Von den früher verloosten Rentenbriefen der Prooinz Schlesien, seit deren Fälligkeit 2 Jahre
29290. 91 Stück Litt. B. a 1500 Nr. 45 241 343 413 485 713 841 940 1170 1684 1991 1913 1953 1965 1978 2934 2313 2391 24035 2483 2579 2598 2678 2710 2784 2825 2831 28582 2917 2993 3181 3282 3311 3390 3408 3576 3599 3681 3894 3975 40665 4085 4118 4139 4227 4329 45356 14382 4384 4390 4440 4529 4647 4765 4924 4835 5044 5086 5172 5181 5465 5568 5771 5792 58093 5889 5893 5897 5912 5923 6059 6211 6237 6377 6445 6506 6533 6548 6563 6803 6814 6875 68798 6973 6979 7028 7116 7219 7224 7254 7255.
248 Stück Litt. C. àa 300
Nr. 174 340 605 637 899 977 981 985 1041 10662 1175 12090 1213 1250 1416 1629 1666 1673 1724 1796 1797 1828 18980 1928 1936 2122 2164 2167 2458 2489 2572 2675 2812 2833 2592 2893 3013 3283 3302 3350 3407 3441 3537 3588 3809 4110 4115 4439 4662 4759 5002 5055 5100 5130 5I71 5176 5288 5546 5609 5625 5680 5713 5716 5759 5900 5918 5993 5994 6023 6043 6159 6165 6237 5443 6480 6786 7046 7091 7099 7336 7471 472 7525 7574 7633 7642 7678 7688 7765 7780 942 7989 S004 s8o22 S209 8322 8332 8357 8358 S369 8405 S631 8695 8817 8837 9g047 9go71 9gosz 186 9401 9453 510 g641 9g692 9842 9917 10069 1916 109434 109456 109459 109512 10689 10929 11984 11221 11367 11559 11704 11762 11797 1896 12040 12060 12114 12116 12138 12146 12393 12427 12458 12562 12581 12621 12902 12904 13094 13320 13485 13552 13786 13837 13896 13951 13925 1389566 1417 14274 14239 14375 14420 14445 14488 14495 14513 14636 14641 14877 14900 14928 14987 15082 15087 15096 151409 15186 15288 15411 15472 15524 15527 156097 15668 15851 15877 15946 19959 15994 15996 16148 16197 16428 16463 16541 167092 16790 16826 16977 16985 158989 17011 17071 17191 17205 17249 17292 17418 17440 17443 17582 17584 17706 17794 17917 1799 18029 18042 186120 18152 18205 18218 18255 18345
und darüber verflossen, ] Einlösung noch nicht präsentiert worden, und zwar aus den Fälligkeitsterminen:
Litt. B.
I. A 00 Rentenbriefe.
A.
sind folgende zur
den 1. April 1887. Litt. C. Nr. 6868 über 300 4 b. den 1. April 1888. Litt. B. Nr. 438382 über 1500 S c. den I. Oktober 1888. Litt. D. Nr. 356 über 75 d. den 1. April 1891.
Nr. 1122 über 1500 „S, Litt. C.
Nr. 5285 20650 21222 24328 à 300 S6, Litt. D. Rr. 4623 11058 19798 2 75 40 e. den I. Oktober 1891. Litt., A. Nr. 13434 über 3000 A, Titt. C. 7489 10578 15735 22776 23858 24734 à 300 cn, Litt. D. Nr. 193 2577 4622 8381 12635 14201 14788 16822 à 75 S6, Litt. E.
Nr. 185 4813
Nr. 22119 über 30 ½.
f. den 1. April 1892.
Litt. A. Nr. 27082 27477 3 3000 , Litt. B. Nr. 7063 über 1500 , Litt. C. Rr. 5i9 573 3174 5966 6880 12237 15033 18693 20625 23483 23616 25270 à 300 S, Litt. D. Nr. 350 1455 3495 6238 85l0 9722 10105 12696 14233 19623 à 75 AÆ C. den L. Oktober 1892. .
Litt. B. Nr. 6126 über 1500 1, Litt. CG. Nr. 11514 13785 19525 20202 à 3090 4, Litt. D. Nr, 30! 2770 3471 8151 9971 12366 17494 18021 à 75 A
h. den 1.
üAyrii 1893.
Litt A. Nr. isis 23313 z65613 3700 2 300oo B. Jir, 3629 66153 ;
Nir. 35? Li566 15083 25469 8 J00 M, lätt, D. Rr, 775 8658 115585 7s 1247 iso 17360
Litt.
à 75 p06
Litt. A.
à 15090 46,
i. den J. Oktober 1893.
itt. C.
Nr. 5491 26500 27902 2 3000
itt. O. Nr. 2778 3384 9371 160504 13516 19760
17657 24269 à 3090 S, Litt. D. Nr. 2094 7011 80 5 1810 9225 12125 12171 126413 13435 13721 14563 1671 18349 18700 à 75 4
8013
E den LI. Ayril 1894.
Litt. B. Nr. 1815 50 6080 6620 à 1500 M, Litt. C. Nr. 2815 5082 S907 13736 16569 16806 Xiög 23530 25910 25663 à 3090 . Litt. D. Nr. 60 562 1253 4184 4553 6079 13016 16226 19073 à 75 1
l. den I. Oktober 1894.
Iitt. A. Nr. 4614 12195 18615 18879 24384 24863 à 3000 , Lätt. B. Nr. 6578 über 1500 4, Litt. O. Nr. 842 1782 2346 2627 2642 4444 5637 S607 9259 10028 14732 15887 20233 21830 2252 300 . TIitt. D. Nr. 543 2003 3449 9g315 11364 12795 14386 19915 à 75 .
m. den 1. April 1895.
itt. A. Nr. 2908 11474 25292 à 3000 M, Litt. B. Nr. 6687 über 1500 MS. itt. C. Nr. 730 3182 4573 8895 15088 16241 19259 21596 24908 26545 26602 à 30900 M, Litt. D. Nr. 1419 1430 3072 5808 6584 8797 11791 19662 16788 18459 18616 18703 19831 20588 à 75 0
II. 3 ½9 Rentenbriefe: a. den 1. Juli 1894. Iitt. K. Nr. 2 über 36 66 b. den 1. Juli 18935. Litt. G. Nr. 7 über 1500 0
Die ausgeloosten Rentenbriefe verjähren nach § 44 des Rentenbank⸗Gesetzes vom 2. 3 1850 binnen 10 Jahren.
Breslau, den 13. Mai 1897.
Königliche Direktion der Rentenbank für Schlesien.
26280 Aufkündigung Kur⸗ und Neumärkischer Pfandbriefe zur Baarzahlung des Nennwerths.
Gemäß der Vorschriften des Allerhöchsten Erlasses vom 15. Februar 1858 und des mittels Allerhöchsten Erlasses vom T Dezember 18458 genehmigten Regu— lativs (Gesetz⸗ Sammlung 1858 S. 37, 1549 S. 76) sollen die in dem beigefügten Verzeichniß aufgeführten Kur- und Neumärkischen Pfandbriefe in dem nächsten
Zinstermin .
Weihnachten 1897 von dem Ritterschaftlichen Kredit - Institut durch Bagrzahlung des Nennwerths eingelöst werden.
Wir fordern daher die Inhaber auf, die gedachten Pfandbriefe nebst den entsprechenden Zinsscheinen (Kupons — soweit diese vorausgereicht und noch nicht fällig sind — sowie den Zinsschein ⸗Anweisungen Talons) unverzüglich an unsere Haupt⸗Ritter⸗ schafts⸗Kasse hierselbst, Wilhelmplatz Nr. 6, ein. juliefern, widrigenfalls die säumigen Inhaber mit den in den Pfandbriefen ausgedrückten Rechten, ins besondere mit dem der Spezial⸗Hypothek aus⸗ inn und mit ihren Ansprüchen auf den jinterlegten Baarbetrag werden verwiesen werden.
Ueber die erfolgte Einlieferung wird von der Haupt ⸗-Ritterschafte⸗ Direktion eine Bescheinigung er⸗ theilt und gegen Rückgabe dieser im Verfalltermin die Kapitalzahlung seitens unserer Haupt Ritterschafts⸗ Kasse geleistet.
Für nicht eingelieferte Zinsscheine wird der gleiche Betrag am Kapital gekürzt, um weiterhin zur Ein— lösung dieser fehlenden Zinsscheine verwendet zu werden.
Wenn die gekündigten Pfandbriefe längstens bis zum
L. Februar 1898
nicht eingeliefert worden sind, so wird deren ver— anschaffter Baarbetrag auf Gefahr und Kosten der säumigen Pfandbriefs⸗Inhaber bei der Verwahrungs⸗ stelle des Ritterschaftlichen Kredit⸗Instituts hinter— legt und die vorstehend angedrohte Ausschließung und Verweisung durch einen Beschluß festgesetzt werden.
Berlin, den 8. Juli 1897. stur und Neumärkische Saupt⸗Ritterschafts⸗
Direktion. von Buch. Verzeichniß gekündigter, gegen Baarzahlung des Nenn— werthes einzuliefernder Kʒur⸗ und Reumärkischer Pfandbriefe. Für den Termin Weihnachten 1897. Aeltere Kur⸗ und Neumärkische Pfandbriefe. Eichwerder zu 500 Thlr. Kurant Nr. 376635 500 37665 500 37666 300 37673 1009 12952 1000 12953 1000 12955 1000 12957 1000 12964 1000 30881 500 31319 300 30886 30888 30889 31322 31324 30899 31330 6521
6557
6545
Liebenfelde 45020 Neue 3fprozentige Kur⸗ und Neumärkische
Pfandbriefe. zu 3609 M
Nr. 66126 84097 84098 38880 92195 92406 Hode0 gz0d44 94434 5084 96553 96581 96585 vbbbo 9g9glo 100766 103344 1048456 105122.
zu 1500 Nr. 65004 97916 98895 103326. zu 600 Nr. 66638 88825 92415 9923581 99282. zu 3200 . Nr. 72535 91913 92629 99572 102150. zu 50 S0p Nr. 96022 105061.
Grũneberg
Herrendorf
Alt · Klücken
1 1 * . 2 . 7 7. . . 2 . *. . * *. *. * * 29
l2bzoo ie, ,,, ,.
Von den auf Grund des AÄllerhöchsten Privilegii dom 25. Mai 1887 ausgefertigten, auf den Inhaber khautenden ] co igen Kreis. zinleihescheinen des greises Stendal zum Gesammtbetrage von
O 000 40 sind heute nachstehende Nummern:
a. Litt. A. Nr. 8 83 117 171 195 über je
10690 4,
b. Litt. B. Nr. 391 über 500 ,
e Litt. C. Nr. 456 513 537 über je 200 M ausgelooft. d Die ,, Kreis. Anleihescheine sind mit den au gehörigen Zinsscheinen und Änweisungen vom
2. Januar 1898 ab bebufs Auszablung der Kavitalien und der bis dahin fälligen Zinsen an die hie ige Kreis Kommunal⸗Kasse während der Vor⸗ mittagestunden zurückzugeben.
Die Verzinsung der auggeloosten Anleihescheine bört mit ult. Dejember 1897 auf.
Gleichzeitig werden die Inbaber der schon früher ausgeloosten Kreis Anleihescheine Litt. B. Nr. 315, Litt. G9. Nr. 425 und 461 an die baldige Einlösung derselben erinnert.
Stendal, den 30. Juni 1897.
Der Vorsitzende des Kreis. Ausschusses:
v. Bismarck.
26279 Bekanntmachung.
Am Freitag, den 30. Jul d. J., Vormittags ECO Uhr, findet im Geschäftssimmer Nr. J des hbiesigen Rathhauses die Ausloosung derjenigen Anleihescheine der Stadt Aachen vom 2. Januar 1878 statt, welche Ende des Jahres 1897 einzulösen sind. ;
Der Tilgung unterliegen zu diesem Zeitpunkte nach Vorschrift des Allerhöchsten Erlasses vom 28. Ro⸗ vember 1877 die planmäßig festgejetzte Summe von 64090 M jowie die Ertragsüberschüffe des städtischen Wasserwerks von 144500 6, zusammen alfo 208 500 4S
Aachen, den 10. Juli 1897.
Der Ober Bürgermeister. In Vertretung: Hertzog.
(20419 Bekanntmachung.
Auf Grund Allerhöchsten Erlaffes vom 10. Mai 1897 ist der Zinsfuß derjenigen Anleihescheine, zu deren Ausgabe der Kreis Soldin durch Aller- böchstes Privilegium vom 15. Juni 1881 ermãchtigt worden ist, vom 1. Januar Is9s ab von vier auf drei einhalb Prozent herabgesetzt worden.
Demgemäß ergeht hiermit an die Inhaber ge— dachter Anleibescheige das Angebot auf Umwand— lung der Scheine von A auf Ziprozentige mit der Wirkung, daß bezüglich derjenigen Inhaber, welche Baarzahlung nicht bis zum L. Sktober 1897 bei der Kreis⸗Kommunal⸗Kasse hierselbst beantragen, das Einverständniß mit der Zinsherab—= setzung angenommen wird, ohne daß es einer Sand⸗ lung oder Erklärung ihrerseits bedarf.
Dem schriftlichen Antrage auf Baarzahlung ist ein doppelt ausgefertigtes Verzeichniß der Anleihe— scheine beizufügen. Das eine Exemplar dieses Ver— zeichnisses wird, mit der Anmeldebescheinigung ver— sehen, dem Einsender sofort zurückgegeben. Zum 2. Januar E898 sind dann die Anleihescheine mit den Zinsscheinen III. Reihe Nr. 4 bis 20, den zugehörigen Anweisungen und dem Verzeichnisse gegen sofortige Auszahlung des Nennwerthes an die hiesige Kreis⸗Kommunal⸗Kasse einzusenden.
Die übrigen Inhaber, d. h. alle diejenigen, welche bis zum 1. Ottober 1897 keinen Antrag auf Baarzahlung gestellt haben, und von denen sonach die Annahme Geltung hat, daß sie mit Herabsetzung des Zinsfußes einverstanden seien, werden aufgefordert, von diesem Tage ab die Anleihe⸗ scheine, die Zinsscheine III. Reihe Nr. 4 bis 20 und die zugehörigen Anweisungen nebst einem arithmetisch geordneten Verzeichnisse an die Kreis⸗Kommunal—⸗ Tasse in Soldin einzusenden und fofortige Rück. sendung nach erfelgter Abstempelung zu gewärtigen.
Der Geldbetrag fehlender Zinsscheine wird in allen Fällen mit 4 Prozent vom Kapital gekürzt.
Soldin, den 15. Juni 1897.
Der Kreisausschuß des Kreises Soldin.
Dr. von Weiß.
26262 Bekanntmachung. .
Bei der am 1. 8. Mts. stattgehabten Ausloosung Solinger Stadt -Obligationen wurden gezogen: von der II. Emission:
Litt. A. Nr. 34 38 58 68 69 14 117 124 142
1466 149 153 241 265 425 437 442 und 470.
Litt. B. Nr. 538 540 556 559 616 628 689 690 731 und 747.
Die Einlösung der ausgeloosten Obligationen erfolgt am 31. Dezember dieses Jahres durch die hiesige Stadtkasse.
Von den früher ausgeloosten Obligationen wurden zur Zahlung noch nicht präsentiert:
II. Emission:
Litt. A. Nr. 6 338 408.
Litt. B. Nr. 742.
Solingen, den 8. Juli 1897.
Der Bürgermeister. . J. V.: Der Beigeordnete: (Unterschrift)
26298 Bekanntmachung. .
Von den auf Grund des Allerhöchsten Privilegs vom 14. November 1864 im Umlaufe befindlichen Stadt Obligationen kündigen wir hiermit die am 6. d. M. gezogenen Stücke Nr. 1 21 35 37 38 und 44 à 600 S6 und Nr. 44 46 à 150 AÆ der e⸗ stalt, daß diese Beträge am 2. Januar k. J. bei der Kämmereikafse hierselbst gegen Rückgabe der Qbligationen und der noch nicht abgebobenen Zins— scheine in Empfang genommen werden können.
Eine Verzinsung über den 31. Dezember d. J. hinaus findet nicht statt.
Marienburg, den 9. Juli 1897.
Der Magistrat. Sandfuchs.
17 Bekanntmachung. .
Von den unterm 13. Juli 1882 Allerböcst privi⸗ legierten Aunleihescheinen der Stadt Danzig sind bei der am 15. d. M. stattgehabten Ausloosung zur planmäßigen Tilgung für 1897 nachstebende Nummern gezogen worden:
a. 11 Stück Litt. A. àa 2000 9 Nr. ls ol9 086 201 227 229 237 340 342 364 392.
b. 7 Stück Litt. E. à 1000 M Nr. 081 318 340 433 444 451 473.
c. 24 Stück Litt. C. a 500 M Nr. 008 Oo76 0225 0228 0300 0516 0520 0585 0599 O650 OM7o4 oO746 0783 811 0843 ogio 1013 1091 1250 1259 1369 1382 1390 1397.
d. 25 Stück Litt. D. à 200 S Nr. 0040 O08? 0983 0162 0187 0254 0442 o458 0O461 531 Ob 9 0772 0776 9909 1029 1297 1350 1499 1605 1655 1664 1694 1806 1943 1944. ;
Die Inhaber dieser Anleihescheine, welche biermit zur Rückzahlung am 1. Oktober 11897 ge⸗ kündigt werden, werden hiervon mit dem Be— merken in Kenntniß gesetzt, daß vom 1. Oktober d. J. ab die Kapitalbefräge, deren Verzinsung mit diesem Tage aufhört, gegen Rückgabe der Anleihe⸗ scheine, der Zinsscheine für 1. April 1898 und folgende
Jahre sowie der Zinsanweisungen in Danzig bei der Kämmerei⸗Kasfse, in Berlin bei der Dis. conto-Gesellschaft und in Frankfurt a. M. bei dem Bankhause M. A. Rothschild Æ Söhne erboben werden können.
Für jeden nicht eingelieferten = fũr J. April 1898 und folgende wird der Betrag derselben von der Kapitalsumme gekürzt.
Danzig, den 18. Marz 1897.
Der Magistrat.
12259 Bekanntmachung.
Bei der am 12. April 1897 erfolgten Ausloosung der auf Grund des Allerhöchsten Privilegii vom 2. Mai 1887 für Zwecke des Provinzial Hilfs⸗ kassen⸗ und Meliorationsfonds ausgegebenen 2Ipbigen Anleihescheine des ProvinzüialVer— bandes der Provinz Westpreußen — V. Aus- 66 — über 8 Millionen Mark sind folgende
ummern gezogen worden:
) Buchftabe A. über 3000 M Nr. 139 187 215 233 506 541 556 626 632 648 853 899 go.
9) Buchstabe B. über 2000 M Nr. 97 301 335 367 517 537 556 798 800 929 9g53 968 1154 1I78 1204.
3) Buchftabe C. über 1000 MÆ Nr 133 146 166 251 265 270 401 461 501 527 564 10660 1073 1681.
Buchstabe D. über 500 M Nr. 101 137 138 140 526 564 563 575 630 653 670 684 963 931 945 1230 1249 1258 1265.
) Buchstabe E. über 200 „M Nr. 408 431 447 484 495 911 942 966 997 1063 1077 1682 . 1334 13535 1343 1368 1369 1701 1722 1756
5.
Die unter diesen Nummern ausgefertigten 35 ogigen Anleihescheine des Prooinzial⸗ Verbandes der Provinz Westpreußen — V. Auszabe — werden den Inhabern hierdurch zum 1. Oktober 1897 mit dem Bemerken gekündigt, daß von diesem Tage an die Auszahlung des Kapitals für die aus— geloosten Anleihescheine bei der Landes. Hauptkasse zu Danzig, sowie bei der General⸗Direktion der Seehandlungs Sozietät in Berlin, der Direction der Dis contogesellschaft in Berlin, der Deutschen Bank in Berlin und der Danziger Privat⸗ Actienbank in Danzig gegen Rückzabe der An— leihescheine nebst den zugehörigen, nach dem Zahlungs. tage fällig werdenden Zinsscheine und den Zinsschein— anweisungen erfolgen wird.
Die Verzinsung hört mit dem 1. Oktober 1897 auf, der Betrag für fehlende Zinsscheine wird vom Kapital in Abzug gebracht.
(26241
Die Aktiengesellschaft 1895 begonnen.
zu errichten.
Annuitäten bedungen werden kann;
auf dieselben zu gewähren.
Die Gesellschaft ist ferner berechtigt:
Spekulationsgeschãften
Durch Dekret des 25. Oktober 1895, ist der
nicht übersteigen dürfen.
faksimilierte Unterschrift unterzeichnet.
gedeckt sein. Vermindert
Forderungen, Gesellschaftsblättern zu veröffentlichen.
übrigen Vermögen.
Grund einer Ausloosung oder auf
und dem Ruckjahlungstermin muß ein
Der Aussichtsrath setzt auch den Nennwerth der Stücke fest. als 5000 M und weniger als Io0 S dürfen nicht ausgegeben werden. Die Hypotheken- Pfandbriefe sind seitens der Inhaber unkündbar. Den Hypotheken- Pfandbriefen werden. Zinsscheine für höchftens zehn Jahre und ein Talon bei— gefügt, gegen dessen Einlieferung seiner Zeit ein neuer Zinsscheinbogen ausgegeben wird. ie ausgegebenen Hypotheken⸗Pfandbriefe müssen werthes stets durch entsprechende, der Gesellschaft zustehende hypothekarische oder Grundschuldforderungen von mindestens gleicher Höbe sich der Kapitalbetrag der als so ist die Summe, um welche sich der Betrag vermindert hat, unver⸗ züglich durch eine mindestens gleich große Deckung zu ersetzen. Der Nominalbetrag der jeweilig umlaufenden Hypotheken ⸗ Pfandbriefe sowie der durch Hypothek gesicherten ausgeliehenen Kapitale ist vierteljährlich dem Regierungs / Kommissar anzuzeigen und in den
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Aus früheren Kündigungen restieren: a. der 40ꝭ0ige Anleiheschein IV. Ausgabe Litt. E. Nr. 121 über 200 b. die ZinsscheinanweisungLen J. Reihe zu den 35 Y/oigen Anleihescheinen V. Ausgabe Buchstabe D. Nr. 685 696 über 500 Vorstehendes wird auf Grund des § 4 der zum Allerhöchsten Privilegium vom 2. Mai 1857 gehörigen Bedingungen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Danzig, den 12. Mai 1897. Der Landeshauptmann der Provinz Westpreußen: Jaeckel.
12260] Bekanntmachung.
Bei der am 12. April 1897 erfolgten Ausloo⸗ sung der auf Grund des Allerhöchsten Privilegii vom 12. Mai 1894 für Zwecke der Provinzial⸗ Hilfskaffe ausgegebenen 3 J igen Anleihe⸗ scheine des Provinzial Verbandes der Provinz Westpreußen — VI. Ausgabe — über ? Millio⸗ nen Mark sind folgende Nummern gejogen worden: . A. über 232600 6 Nr. 80
1D.
kö E. über 2000 6 Nr. 65 217 267.
3) Buchstabe C. über 1000 6 Nr. 72 125 280 316.
4 Buchstabe D. über 500 Æ Nr. 134 250.
Die unter diesen Nummern ausgefertigten 330 / gigen Anleihescheine des Provinzial. Verbandes der Pro⸗ dinz Westpreußen — VI. Ausgabe — werden den Inhabern bierdurch zum 1. Oktober 18977 mit dem Bemerken gekündigt, daß von diesem Tage an die Auszahlung des Kapitals für die aust— geloosten Anleihescheine bei der Landeshauptkasse zu Danzig, sowie bei den Bankgeschäften Delbrück, Leo Æ Co. in Berlin und F. W. Krause 4 Co. in Berlin gegen Rückgabe der Anleihescheine nebst den zugehörigen, nach dem Zahlungstage fälligen Zinsscheinen und Zinsscheinanwessungen erfolgen wird.
Die Verzinsung hört mit dem 1. Oktober 1897 auf; der Betrag für feblende Zinsscheine wird vom Kapital in Abzug gebracht.
Vorstehendes wird auf Grund des § 4 der zum Allerhöchsten Privilegium dom 12. Mai 1894 ge— hörigen. Bedingungen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht.
Danzig, den 12. Mai 1897.
Der Landeshauptmann der Provinz Westpreußen: Jaeckel.
6) Kommandit⸗-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. Sächsische Bodencreditanstalt in Dresden. He Os EKL
betreffend die Ausgabe von
ö. Mark 30 000 000. — Nominal
0 SHnypotheken⸗Pfandbriefe Serie II nor 19038 nicht rückzahlbar.
„Sächsische Bodencreditanstalt“ in Dreeden ist am
253. Oktober 1895 in das Handelsregister eingetragen worden und hat
ihre Thätigkeit am 1. November
Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweiganstalten und Agenturen im Gebiete des Deutschen Reichs
. Zweck der Gesellschaft ist die Hebung des Bodenkredits und des Kommunalkredits vornehmlich
im Königreich Sachsen und der Betrieb nachstehender Geschäfte: IN) Besitzern von Liegenschaften und Gebäuden durch Darlehne zu gewähren, deren Rückzahlung in ungetrennter Summe, in Raten oder in
Hypothek oder Grundschuld gesicherte
Dvpothekenforderungen und Grundschulden zu beleihen, zu erwerben und für Rechnung von Grundbesitzern gegen Sicherstellung einzulsfen; an Provinzen, Kreise, Städte, öffentliche Korporationen aller Art auch ohne Pfandsicherheit Darlehne zu gewähren, sofern und soweit sie zur Aufnahme gesetzmäßig berechtigt sind, beziehentlich die Schulden derartiger Verbände und öffentlicher Korporationen abzulöfen; . auf Grund der unter Nr. J bis 3 erwähnten Geschäfte nach Maßgabe der Bestimmungen des Statuts Hypotheken Pfandbriefe und Kommunal. Sbligationen auszugeben;
) die von ihr ausgegebenen Hypotheken⸗-Pfandbriefe und Sbligationen anzukaufen und Vorschüsse
Wassergenossenschaften und sonstige öffentliche
Das Geschäftskapital wird vorzugsweise den oben angeführten Geschäften gewidmet werden.
sé) die Erwerbung von Dvpotheken und Grundschulden zu vermitteln; 7) die Einziehung von Wechseln, Geldanweisungen und Werthpapieren zu besorgen. Auch darf die Gesellschaft verfügbare Gelder unter unbedingtem Anschluß einer Verwendung zu
8) durch einstweilige Hinterlegung bei Bankhäusern und Bankinstituten oder 89) durch Erwerbung von Wechseln und Werthpapieren, fowie durch Lombardgeschäfte nutzbar machen. Die unter 9 genannten Geschäfte dürfen aber nur insoweit, als sie der Reichsbank zustehen, und nur nach den jeweilig für diese maßgebenden Grundsätzen betrieben werden. Königlichen Ministeriums des Sächsischen Bodenereditanstalt auf 898 Jahren die Genehmigung ertbeilt worden, auf den Inhaber lautende Hypotheken⸗ Pfandbriefe und Kommunal-⸗Obligationen nach Maßgabe ibres Statuts auszugeben, welche jedoch zusammen den fünfzehnfachen Betrag des eingezahlten Grundkapitals
Innern d. d. Dres den, am den Zeitraum von
Die Hypotheken⸗Pfandbriefe werden nach einem vom Aufsichtsrath für jede Serie festzustellenden Schema ausgefertigt, enthalten das Wesentliche des zwischen der Gesellschaft und dem Inhaber bestehenden Rechtscerhälinisses, insbesondere bezüglich der Kündbarkeit der Hypotheken- Pfandbriefe, und werden von einem Vorsitzenden des Aufsichtsrathes und zwei Mitgliedern des Vorstandes durch eigenhändige oder
Stücke im Nennwerth von mehr
in Höhe ihres Renn
und gleichem Zinsertrage
nterlage dienenden
Für die pünktliche Zahlung von Kapital und Zinsen der Hypotheken ⸗Pfand⸗ briefe haftet die Gesellschaft nicht nur mit der Gesammtheit der von ihr erworbenen bypothekgrischen und Grundschuldforderungen,
sondern auch mit ihrem gesammten
Die Kündigung der aus egebenen Hypotheken, Pfandbriefe zur Rückjahlung erfolgt entweder auf rund eines Beschlusses des Au In beiden Fällen ist sie nur auf einen Zingtermin statt aft und muß dreimal im „Deutschen Reichs Anzeiger und Dresdner Journal“ bekannt gemacht werden.
auß Zeitraum von mindestens sechs Die Nummern der fällig gewordenen, aber nicht eingelösten Hypotheken. Pfandbriefe sind jährlich
chtsrathes.
wischen der ersten Bekanntmachung tonaten liegen.