1897 / 240 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Oct 1897 18:00:01 GMT) scan diff

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Beifall von dem zablreich erschienenen Publikum begrüßt, um Rubinstein's D-moll- Konzert für Klavier und Orchester vorzutragen. Es ist schwer zu sagen, ob man an ihrem Spiel mehr die außerordentlich große Kraft des Anschlags, die nie eine Härte spüren ließ, die technische Sicherheit selbst bei rapider Tempobewegung oder die Tiefe der Auf⸗ fassung zu bewundern hatte; in allen diesen Gigenschaften übertrifft sie entschieden alle zeitgenössischen Pianistinnen. Am Schluß des interessanten, schwierigen Werkes erfolgte enthusiastischer Beifall und mehrmaliger . Wagner's Ouvertüre zur Oper „Die Feen“, die hierauf olgte und an diesem Abend zum ersten Mal in einem pbilharmoni⸗ schen Konzert ausgeführt wurde, fteht nicht auf der gleichen 8 der anderen Werke des Meisters; die Komposition folgt dem Vorbilde Weber's und trägt keinen individuellen Charakter. Viel wirksamer war das unvergleichlich schöne Vorspiel zu den „Meistersingern“, welches den Abend in würdigster Weise abschloß. Unter der sicheren und energischen Leitung des Dirigenten bewährte die Kapelle in allen Vorträgen ihre bekannte und oft anerkannte Tüchtigkeit. Im Saal Bechstein trat an demselben Abend die Sängerin Mathilde Brugutere, eine Schülerin der Frau Mallinger, zum ersten Mal vor ein Berliner Publikum. Mit umfangreicher und sorgfältig aus gebildeter Stimme trug sie dreizehn Gesänge vor, unter denen „Der Lenz ven C. Hildach, Widmung? von Schumann und „Bolero“ von Dessauer besonders gefielen. Weitere Studien sind der jungen Dame indessen noch an surathen. Das nicht sehr zahlreich erschienene Publikum spendete reichlichen Beifall.

Im Saale der Sing⸗Akademie fand am Sonnabend ein Konzert der Frau Corally Böttcher und des Herrn Hermann Morgenroth statt, das für beide Künstler von schönem Erfolge begleitet war. Frau Böttcher besitzt eine ausdrucksvolle und klang⸗ schöne, wenn auch nicht große Stimme und trägt mit Wärme und Empfindung vor, wozu ihr die R. Schumann'schen Weisen in „Frauenliebe und Leben' eine besonders günstige Gelegenheit boten. Herr Morgenroth ist ein tüchtiger, namentlich technisch durchgebildeter Pianist, dessen Vortrag zuweilen aber noch eine gewisse Unfreibeit verräth. Im Saal Bechstein hatte Herr Martin Oberdörffer aus Leipzig an demselben Tage einen Lieder Abend veranstaltet, dessen verständnißvoll gewähltes Pro⸗ gramm dem Sänger gestattete, nicht nur seine schöne und wohlgeschulte Baritonstimme, der es aber etwas an Größe und Glanz fehlt, gut zur Geltung zu bringen, sondern auch seine Vor—⸗ tragskunst möglichst vielseitig zu entwickeln. Zum Vortrage gelangten Lieder von Beethoven, Schubert, Schumann, Jensen, Brahms, Gast, Brückler und Sommer, und überall zeigte der Sänger musikalische Auffassung, Wärme und Zartheit der Empfindung. Herr Dr. Fritz Prelinger aus Leipzig verdient für seine Begleitung der Vorträge am Klavier uneingeschränktes Lob.

Der Pianist Herr Waldemar Lütschg, welcher sich schon früher hier vortheilhaft einführte, gab am Sonntag in der Sing Akademie einen Klavier-⸗Abend. Das Interesse für solche Abende ist, wie schon des österen ausgeführt wurde, im allgemeinen nicht allzu groß, selbst bei den Darbietungen der vorzüglichsten Virtuosen macht sich am Schluß des Abends eine Ermüdung sowohl des Publi— kums als auch des Künstlers fast immer bemerkbar, und einseitig bleibt der musikalische Genuß auf alle Fälle. Ohne die pianistischen Voꝗzüge des Herrn Lütschg herabsetzen zu wollen, muß festgestellt werden, daß man diese Wahrnehmung auch am Sonntag wieder machen konnte. Im übrigen war das Pro⸗ gramm wenigstens so gewählt, daß man Gelegenheit hatte, den Konzertgeber in recht verschiedenartigen Aufgaben kennen zu lernen. Bach, Beethoven, Chopin, Schumann und Liszt waren die Tondichter, deren Interpretation der junge Künstler in einer Auswahl ihrer Werke übernommen hatte, und deren verschiedene Stilarten er im Ganzen vortrefflich veranschaulichte. Es wurde ihm am Schluß lebhafter Beifall zu theil, sodaß er sich zu einer Zugabe veranlaßt sah.

Im Königlichen Opernhause geht morgen der zweite Tag von Richard Wagner's Bühnenfestspiel Der Ring des Nibelungen“, Siegfried“, in Scene. Die Besetzung ist folgende: Siegfried: Herr Kraus; Mime: Herr Lieban; Der Wanderer (Wotan): Herr van Rooy; Brünnbilde: Frau Lili Lehmann; Erda: Frau Schumann-Heink; Alberich: Herr Fritz Friedrichs; Fafner: Herr Mödlinger; Wald vogel: Fräulein Dietrich. Kapellmeister Weingartner dirigiert. Anfang 64 Uhr.

Im Königlichen Schauspielhause werden morgen Richard Skowronnek's Lustspiel Halali, mit den Damen Poppe, Schramm, von Mayburg, den Herren Keßler, Purschian, Hertzer, Grube und 86 in den Hauptrollen, und Roderich Benedix' Genrebild Die

ienstbotenꝰ mit Frau Schramm als Köchin gegeben.

Im Berliner Theater geht am Sonnabend statt der an— gekündigten Posse Die Maschinenbauer der Schwank „Tante Jette“ zum 12. Male in Scene.

Der zweite Symphonie Abend der Königlichen Kapelle unter Kapellmeister Felix Weingartner's Leitung findet am Montag den 18. Oktober, statt. Zur Aufführung gelangen: ‚Faust ' · Symphonie von Liszt; Oupertüre zu ‚Alceste von Gluck; jweite Symphonie von Beetheven. Das Tenorsolo in der Faust‘⸗ Symphonie singt Herr Kraus. Die öffentliche Haupt- probe findet an demselben Tage, Mittags 12 Uhr, statt.

Am Donnerstag, den 14. Oktober, 6— 7 Uhr Abends, veranstaltet der Organist Bernhard Irrgang in der Heilig⸗Kreuz⸗Kirche am Blücherplatz das nächste Kirchenkonzert bei freiem Eintritt unter Mit— wirkung der Frau Brigitta Thielemann (Alt) und des Streichquartetts der Herren Gebrüder Borisch. Zum Vortrag gelangen u. a. Mittel- sätze aus Streichquartetten von NMiendelssohn, Schubert und Brahms, sowie Kompositionen von Bach, Händel, Radecke, Guilmant.

Mannigfaltiges.

In Spanien, insbesondere in Madrid, sind in ein⸗ heimischen Familien deutsche Erzieherinnen sehr gesucht, und die Aussicht auf das von den dortigen Dienst⸗ gebern gebotene, für unsere Verhältnisse meist hoch erscheinende Gehalt veranlaßt fortgesetzt deutsche Er⸗ zieherinnen, in Spanien Stellungen anzunehmen. u oft lassen sie jedoch hierbei jede Vorsicht außer Acht. Vor allem ist es, wie eine langjährige Erfahrung lehrt, er⸗ forderlich, daß die Stellungsuchenden sich zuerst an zuverlässiger Stelle, etwa bei dem deutschen Konsulat, über den Ruf und die Vermögenslage der Dienstherrschaft erkundigen, selbst wenn diese sich ihrem Titel nach anscheinend einer hohen gesellschaft⸗ lichen Stellung erfreut.

In zweiter Linie empfiehlt es sich dringend, das Dienst— verhältniß durch einen schriftlichen Vertrag zu regeln. Das spanische Gesetz behandelt nämlich selbst solche Erzieherinnen, die das Lehrerinnen⸗Examen bestanden haben, als Dienstboten; sie können daher, wenn nichts Anderes ausdrücklich vereinbart ist, am letzten Tage der verabredeten Dienstzeit ohne weiteres entlassen werden. Auch kommt es häufig vor, daß Erzieherinnen von höherer Bildung als gewöhnliche Kindermädchen behandelt werden und ihnen auch die Arbeit solcher zugemuthet wird. Besonders bemerkenswerth ist, daß die Vereinbarung einer längeren K der Erzieherin noch keinen Anspruch auf Zahlung des Gehalts für die ganze Zeit giebt, wenn etwa die Dienstherrschaft sie vor Ablauf des Vertrags ohne Grund entläßt. Maßgebend ist in dieser Beziehung viel⸗ mehr allein die Verabredung über die Raten, in denen das Gehalt gezahlt wird. Ist ein Vertrag z. B. auf ein Jahr geschlossen, während das Gehalt vierteljährlich bezahlt wird; so kann die Dienstherrschaft die Erzieherin am Ende jedes Vierteljahres entlassen, ohne daß sie verpflichtet wäre, auch noch für die weitere, im Vertrage festgesetzte Zeit das Gehalt zu entrichten. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß im Falle einer Erkrankung der Erzieherin der Dienstgeber nach spanischem Rechte nicht verbunden ist, für sie zu sorgen.

Demnach müßten deutsche Erzieherinnen vor Annahme einer Stellung in Spanien . bestehen, daß in einem schriftlichen Vertrage, neben genauer Festsetzung ihrer Rechte und Pflichten, der Dauer des Dienstverhältnisses und der Kündigungsfristen, auch über die Kosten für den Fall einer Erkrankung und die Kosten ihrer Heimreise Vereinbarung ge— troffen wird.

Das Viktoria -Eyceum hat am Sonntag das 30. Jahr seines Bestebens mit einer Feier im Hörsaale der Anstalt eröffnet, ju der in Vertretung des Ministers der geistlichen 2c. Angelegenheiten der Ministerial Direktor Dr. Kuegler erschienen war. Ferner waren an⸗ wesend der General. Direktor der Königlichen Museen Dr. Schöne, der Professor Schmoller, Frau von Gneift, Frau von Hansemann u. A. Der Staatssekretãr a. D. Dr. Herzog erstattete zunächst in Vertretung des Fürsten von Hatzfeldt ⸗Trachenberg den Bericht über das letzte Studienjahr, in welchem das Lyceum 1478 Karten aus⸗ . hat, 9 o/ mehr als im Jahre vorher. Zu den wissenschaftlichen

orlesungen wurden 1162 Karten gelöst, darunter 150 von Lehrerinnen. Die Vormittagskurse zählten 137 Theilnehmerinnen, und für die Nach= mittagskurse wurden 196 Karten ausgegeben, darunter 119 an Lehre⸗ rinnen, denen diese Kurse Gelegenheit zur Vorbereitung auf die Oberlehrerinnenprüfung geben sollen. Da die Theilnahme an den⸗ selben die Ausübung des Berufs ausschließt, erhielten zur Bestreitung des Unterhalts 10 der Lehrerinnen Staatsstipendien, 10 Stipendien seitens des Kuratoriums. Die im Dezember, beiw. im Juni abgehaltene Oberlehrerinnenprüfung haben von den dabei betheiligten acht Lyeeumschülerinnen 7 in je zwei Fächern mit gut“ bestanden. Der Besuch von Universitätsvorlesungen ist den Theil nehmerinnen nur insoweit gestattet, als er den Besuch der Kurse des Lyceums nicht beeinträchtigt. Im neuen Studienjahr werden zwölf verschiedene Vorlesungen veranstaltet: zwei kunstgeschichtlichen Inhalte, sechs aus dem Gebiete der philosophischen Wissenschaften und vier aus dem der Naturwissenschaften; unter den letzteren befindet sich auch ein vom; Berliner Magistrat eingerichteter Vortrags cyclus über allgemeine Astronomie. Nach der Erstattung des Jahresberichts folgte ein Festvortrag, den Professor Dr. Lenz über die „Bedeutung der historischen Wissenschaften“ hielt.

Die weltbekannte Firma Siemens und Halske begeht am heutigen Tage die Feier ihres fünfzigjährigen Bestehens. Am 12. Oktober 1847 hatte Werner Siemens noch vor seinem Austritt aus der Armee, welcher er bis 1849 als Artillerie offizier angehörte, in Gemeinschaft mit dem Mechaniker Halske in einem Hinterhause der Schöneberger Straße eine kleine Telegraphenbauanstalt errichtet, aus welcher sich allmählich die heutige, auf allen Gebieten der Elektro⸗ technik bahnbrechend voranschreitende Anstalt entwickelte. Werner von Siemens, welcher bei der Thronbesteigung des Hochseligen Kaisers Friedrich durch Verleihung des erblichen Adels geehrt wurde, übergab 1890, nachdem schon früher der Theil⸗ haber Halske aus der Firma ausgeschieden war, die Geschäftsleitung nebst den Zweiggeschäften in St. Petersburg und Wien seinen bisberigen Gesellschaftern, seinem Bruder Karl und seinen Söhnen Arnold und Wilhelm, unter deren zielbewußter Leitung das kürzlich in eine Atktiengesellschaft umgewandelte Unternehmen im Geiste seines 1392 verstorbenen Begründers fortgeführt wird.

Die Deutsche Gesellschaft für volksthümliche Natur—⸗ kun de veranstaltet morgen Abend 8 Uhr im Bürgersaale des Rath— bauses einen öffentlichen Vortrag. Professor Dr. Schumann wird über Kautschuk und Guttapercha“' sprechen. Am Sonntag, den 17. Oktober, Nachmittags 4 Uhr, findet in Treptow eine Besichtigung des Astronomischen Museums sowie Erklärung des Riesenfernrohrs durch den Direktor F. S. Archenhold und im Anschluß daran ein Projektions vortrag über ‚die Bewohnbarkeit der Welten“ statt. Von 7— 10 Uhr folgen dann Beobachtungen durch das Riesenfernrohr. Im städtischen Arbeitshause zu Rummel sburg be— fanden sich Ende September d. J. 1577 Personen, und zwar 1178 Kor- rigenden (1043 Männer, 135 Frauen) und 399 Hospitaliten (309 Männer, 90 Frauen). Als Kranke befanden sich am 30. September in dem Lazareth der Anstalt und in den Lazarethstationen 239 Personen. Während der Monate Juli bis September befanden sich im Arbeitshause durchschnittlich täglich 1212 Korrigenden und 396 Hospi⸗ taliten. Im Durchschnitt waren demnach täglich 1612 Personen von der Arbeitshaus Verwaltung zu verpflegen.

Wien, 12. Oktober. Nach einer Meldung des . W. T. B. ist das Dorf Bondo bei Tione (Tirol) durch eine Feuersbrunst zer⸗ stört worden; 80 Familien sind infolge dessen obdachlos.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Wetterbericht vom 12. Oktober, 8 r Morgens.

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Wind. Wetter.

Bar. auf Gr. u. d. Meeres p. 4 09.

Stationen.

red. in Millim. S* in o Celsius

Temperafur 5 GC.

Belmullet 5 ND L wolkenlos Aberdeen 758 WMW H5sbalb bed. GChristiansund 7* WNW 6 Regen Kopenhagen. Dunst Stockholm 2 wolfig Haparanda 754 SO bedeckt

Gork, Queens H heiter Cherbourg 2 wolkig H NW wolkig . bedeckt burg. 76 ) : winemũnde 7 wolkig Reufahrwaffer 757 3 Regen SS 5 bedeckt

Dunft . 4 wolkig sarlsruhe Regen Wiesbaden 759 2 Ne el München] 8 5 bedeckt Chemnitz.. 757 5 heiter T 3 4 Regen , 2 SW 1 halb bed. Breslau JI57 SSW 4 bedeckt 9 Me dix. WMW 2 bedeckt 1 1 . still halb bed. 19 1 stil bedeckt 11

Uebersicht der Witterung.

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L. Theil.

an Tiefe und nach Süden bin an Ausdebnung zu⸗ Mittwoch: Ein

genommen hat und ein Minimum an der mittleren 73 Uhr. norwegischen Küste aufweist, bedeckt Nord. und , während der Luftdruck über Irland, Säüdfrankreich und der Balkanhalbinsel 76 mm des Glücks. überfteigt. Bei meist schwachen bis frischen südwest⸗ lichen und westlichen Winden ist das Wetter in Deutschland, wo fast überall Regen gefallen ist,

nahezu normal.

Deutsche Seewarte. Anfang 8 Uhr.

Theater Th ö. von Madame

Nönigliche Schanuspiele. Mittwoch: Opern ⸗· 77 Uhr. baus. Mit aufgehobenem Abonnement. Der Ring

Wagner. 3. Abend: Siegfried in 3 Akten. Dirigent: Kapellmeister Weingartner. (Siegfried: La Doulonreuse. Herr Ernst Kraus, Der Wanderer: Herr van Rooy, Brünnhilde: Frau Lili Lehmann, Königliche

Heink, Herzoglich sächsische Kammersängerin, vom

Friedrichs, als Gäste) ) Anfang 645 Uhr. Schauspielhaus. spiel in 4 1 ,. w In Scene gesetzt, vom Ober⸗Regisseur Max Grube. 563 ; Dien dlen kbere'. Sen chill in Aufzug von Vegher; ießz, im Spiel Roderich Benedix. Regisseur Max Grube. Anfang 75 Uhr. Donnerstag Opernhaus. 157. Vorstellung. Haschisch. Oper in 1 Aufzuge. Dichtung von Axel Delmar. Musik von Ogcar von Chelius. Bajazzi. (Pagliacci.) Oper in 2 Akten und einem Prolog. Musik und Dichtung von R. Leoncavallo, deutsch von Ludwig Hartmann. Anfang 75 Uhr. Schauspielhaus.

Goethe · Theater.

Donnerstag: Das vierte Gebot. Freitag (6. Abonnements⸗Vorstellung): Tyrannen

Freitag: Das Stärkere. Anfang 8 Uhr.

Lessing · Theater. Mittwoch: Fünftes Gastsviel Reéjane. Frou Frou. Anfang

n Donnerstag: Vorletztes Gastspiel von Madame des Nibelungen. Bühnenfestspiel von Richard! Réjane. Le Demi-Monde.

223. Vorstellung. Halali. Lust⸗

Zacconi am Montag,

224. Vorstellung. Mittwoch: Die Einberufung.

Mittwoch: Mutter Offenbach ⸗Cvelus. III. Abend.

Korolanyl. Anfang 74 Uhr. Donnerstag: Pariser Leben.

Thalia Thenter. (Vormals: (Direktion:

Regisseur Fr. Moest. Anfang 71

Freitag: Letztes Gastspiel von Madame Réjane.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: In Scene gesetzt vom Ober- , 39. 4 34 69 G. . von P. M. Potter. eutsch von Emanuel Lederer. . . ; Voͤranzeige: deni des Gastspiels Ermete Verlobt: Frl. Olly Wolff wit Hrn. Prem. Lieut. en 25. Oktober.

Nesidenz · Theater. Direltion: Theodor Brandt.

Samlet, k in 3 A Sylv ; Prinz von Dänemark. Tragödie in 5 Aufjügen Ser, inn. VJ von William Shakespeare. Uebersetzt von August Wilhelm von Schlegel. Anfang 75 Uhr.

Dentsches Theater. Erde. Anfang 75 Uhr.

Donnerstag: Agnes Jordan.

Freitag: Mutter Erde.

Donnerstag und folgende Tage: Die Einberufung.

Theater Unter den Linden. Mittwoch: 8. Aufführung. Pariser Leben. Komische Operette in 4 Akten (5 Bildern) nach dem Französischen des Meilhae und Halsby von Carl Treumann. Musik von Geboren: Eine Tochter: Hrn. Landrath von ö Jacques Offenbach. In Scene gesetzt vom Direktor .

Berliner Theater. Mittwoch: Zum 50. Male: Julius Fritzsche. Pirigent: Herr Kapellmeister Gest erben. Hr. Major a. D. Adolf Graf von Kaiser Heinrich. Anfang 77 Uhr.

Donnerstag: Renaissance. Freitag (6. Abonnements ⸗Vorstellung): Faust

Theater.) Letzte Woche. Mittwoch: Das Krokodil. , Ir. Intendant Vauderille⸗ Operette in 3 Akten von Oscar Walther. * grburg) Ber, ;

Gine umfangreiche tiefe Depression die seit gestern A. Prasch) Bbf. Zoologischer Garten. Kantstr. 12. Musit von Adolph Ferran. Dirigent: Kapellmeister

Dommernachtstraum. Anfang August Karnet, In Scene igft vom Ober⸗ ö .

onnerstag: Dieselbe Vorstellung. Central · Theater. Alte Jakobstr. z0. Direktion:

LCuisenhof. Dresdenerstraße Nr. 34 und 38.

Karl Mehyder⸗Konzert. Mittwoch, den 13. Ok⸗ tober, Abends 78 Uhr: DOuverturen Des Teufels

i, ; Nenes Theater. Schiffbauerdamm 42. / 8. Antheil? von Auber, Die verkaufte Braut. von Kammersängerin, Erda; Frau Ernestine Schumann—⸗ 3 2 , . 16 . 2 5 . 2 . ; ; 6 mittwoch. Schwank in en von Hans Fischer Wiener Früchtelnꝰ von Strauß. Potpourri . Ein Stadt-Tbeater in Hamburg, Alberich: Here Fritz und Foöfef Jarnb. Regie? Jofef Jarno Uhr her: Melodien-Sträuß ! von Mohr.) „Je. DPösir- für Lieb im Spiel. Schmank in 1 Akt von Norbert Felle von Servgis (Herr Smit). Ich liebe Dich“ Falk. Regie: Hermann Werner. Anfang 7 Uhr. Donnerstag, Freitag: Aschermittwoch.

für Cornet-A Piston von Kuhn (Herr Werner).

Familien⸗Nachrichten.

Heinrich Schulemann (Breslau Neisse). Verw. Fr. Elisabeth Reerink, geb. Stubenrauch, mit Hrn. Oberst⸗ Lieut. Albrecht Freyer (Wiesbaden Koblenz). Frl. Lotte Martiny mit Hrn. Prem. Lieut. Claus von Werder (Wilmersdorf b. Berlin). Frl. Lisbet Ernst mit Hrn. Gerichts- Assessor und Sec. Lieut. d. R. Dr. Karl Meidinger (Berlin Essen, Ruhr)ꝰ.

Verehelicht: Hr. Friedrich Baron von Buhl i Schimmelpenning v d. Oye⸗Zechern mit Erl. Flisabeth von Hanenfeld (Grunenfeld),. Hr. Sec. -Lieut. Carl von Vultejus mit Frl. Melanie von Klaß (Dresden). Hr. Hans von Stangen mit Frl. Helene Braunes (Gleiwitz).

(Le Sursis.)

Blanckenburg (Samter).

Ida Mack, geb. Franck (Althof ⸗Ragnit). Hr. . . K , , 5 3

Rittergutsbesitzer Amalie Gallinek, geb. Grosser Adolph Srnft⸗ rere Hr. Steuer⸗Rath Rudolf Irmler Prediger Pauline Rückert, geb. Meyer (Berlin). Hr. Stadtrath a. D. Adolf Teichmann (Berlin). Verw. Fr. Professor Horstmann, geb. Freiin von Stein (Berlin). Hr. Major a. D. Jacob Brandt (Charlottenburg).

Seckendorff (Berlin). Fr. .

Rich. Schultz. Mittwoch: Emil Thomas, als Gaft. Verantwortlicher Redakteur: J. V.: Dr. Fischer

Schiller Theater. (Wallner . Theater] Berliner Fahrten. Burles ke Ausftattun ge posse veränderlich und die Temperatur durchschnittlich Mittwoch: Ein Tropfen Gift. Anfang 8 Uhr. 35 Gesang und Tant in 56 Bildern von Julius

Donnerstag: Zum ersten Male: Das Stärkere.

Fahrten.

in Berlin. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.

reund und Wilhelm Mannstädt. Musik von ; ulius Einsdshofer. Anfang 7. Uhr. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagz⸗

Donnerstag und die folgenden Tage: Berliner

Anstalt Berlin 8sW., Wilhelmstraße Nr. 32. Acht Beilagen

Konzerte.

und J. M. van Veen (Violine).

leinschließlich Börsen⸗ Beilage), sowie die Inhaltsangabe zu Nr. C des öffent⸗

Sagal Bechstein. Mittwoch, Anfang 76 Uhr: lichen Anzeigers (ommanbitgesellschaften auf Sonaten Abend von Coenraad V. Bos (Klavier) Aktien und Aktiengesellschaften) für die Woche

vom 4. bis 9. Oktober 1697.

M 2z140.

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats

Berlin, Dienstag, den 12. Oltober

Anzeiger

1897.

**

Qualitãt

gering

mittel

Gezahlte

r Preis für 1 Doppelzentner

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Verkauft werth

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Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschlãglicher Schätzung verkauft Doppeljentner (Preis unbelannt)

1 . 15.00 1 . 14,00

1 17,50 k 15,50 1 15,80 12 19,30 l 17,80 I 17,25 e 13,50 k / 16, 00 D 17,80

. 11K 00 k . a 13,50 Strehlen i. Schl.. J 14 . , 12, 70 rũnberg . K ii 13,40 3 d // 13,80 Kw ii); 1 12, b0 e 13, 00 Neuß. JJ

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/ 16076 osen.

ö J 12,80 e 12,50 Strehlen i. Schl.. 12,20 1 1329 Grünberg ; wd, 12.65 12 30 //) w 12,50 k 16, 40 Riedlingen. JJ 18,40 k 1339 d 12, 00

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JJ 10,75 J ii Il o e 11,70 Strehlen i. Schl. 12,00 Striegan .. JJ 12,50 Grũnberg KJ . J . . Kw / / 12 d / 10,00 1 12,30

. 13,70 ö . 4 Glogau. . JJ 13,00 Trier. , 14,40

* .

8 27277722

te Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf vo ** k 5 (— in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß d

Gericht fehlt.

10,75

13,00 12.80 12.20 12,40 12, 65 12,50 12350 17,60 18,40 12.40 12,00

10,75 11,70 11,80 12, 00 13, 00 13, 60 11,20 12,80 12,40 12, 30 13,90 11,90 13,00 14,40

16,00 15,090 1770 16, I0 17.20

18,20 17,50 16,30 1645 18,30

11, 75

13,20 13, 70 14,80 13,50 13,26 13,80 14,00 17,22 13,60 14400 12,80

12,00 13,00 13.20 12,90 13,60 13,60

1350 13,50 18,18 18,34 13,50 13, 00

11,75 11,90 12,00 1240 13,50 13, S0 11,80 13, 09 13428 13,30 14,10 12,40 13, 25 14,80

z en.

1650 1700 1790 17,90 18,40 16,50 18.50 17270 17,40 16,90 18,80

16,50 1750 18, 00 17.90 18 80 16,50 18,60 1770 18.40 16980 19,60

12, 25 14.20 13, 0 14,090 15, 20 14,70 14,10 14,20 14,20

1450 13 66 13 80

13, 00

13,80 13,50 14.86 15. 66 15, 55 14.56 1450 18, 80 18,54 15.30 14.00

12,75 12,50 12,50 12.80 15,20 14,00 12,40 13, 40 14,49 13, 96 15 090 13,40 13,50 16, 00

Bemerkungen. lle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchs r betreffende Preis nicht vorgekommen ist;

1250 1380 1300 13.29 133

1326

chnittspreis wird aus de ein Punkt (.) in den letzten s

12750

1280 1355 15.12

1791

n unabgerundeten Zahlen berechnet. echs Spalten, daß entsprechender

Land⸗ und Forstwirthschaft

ashington, 11. Oktober. (W. T. B.) In dem Ok tober⸗ bert 6 irg u. epartemen ts ist noch nachzutragen, daß der durchschnittliche Stand des Mais 77, und derjenige der Kartoffeln l,6 beträgt. Der Durchschnittsertrag an Roggen wird auf 161 Vushels für den Acre und an Hafer auf 28. Bushels geschätzt. Die Berichte über den Stand des Weizens sind unvollständig, Der Durchschnitts· stand der Baumwolle beträgt 70 gegen 60,? im Oktober des

vorigen Jahres.

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln.

. seiner Zeit gegen Formosa

Die anische Regierung hat die seiner Zeit gegen

sowie . . und die füdlich 6 , . snesischen Kuͤstenplätze angeordneten Quargntänemaßnghmen

rn, wieder aufgehoben. (Vergl. . R. Anz. Nr. 142 vom 19. Juni

und Rr. 157 vom 13. Juli d. J)

Handel und Gewerbe.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks ö. men , und in ODberschlesien. An der Ruhr sind am 11. . M. gestellt 13 281, nicht rechtzeitig

257 Wagen. ich . 8 r esten find am 11. d. M. gestellt 5710, nicht recht

zeitig gestellt keine Wagen.

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlacht viehmarkt vom 9. Oktober. Zum Verkauf standen: 647 Rinder, 8Jé2 Kälber, 10 455 Schafe S816 Schweine. Markt. preise nach den Ermittelungen der Preisfe tsetzungs⸗Kommission; Beahflt wurden für 100 Pfund oder o Kg Schlachtgewicht in Mark (beim. für J Pfund in Pf): Für Rinder; Och en; 1 vel f ch, aus gemästet, böchsten Schlachtwerths, höchstene 7 Jahre alt, 63 bis 69; 3) junge fleischige, nicht ausgemäftete und ältere auggemästete dd bis ss; z mäßig genährie junge und gut genährtz ältere 56 bis 59; 4) gering genährte jedes Alters 2 bis 4. 3 Bullen: I) oh. flelschige, Höchsten Schlachtwerths, 57 bis 62; 2) mäßig genãhr ; länger und gut genährte ältere 52 bis 56; 3) gering genaͤhrte bis 5. Färfen und Kühe: 1) a. vollfleischige, aus gemãstete Faͤrsen höchsten Schlachtwerths bis —; b. vollfleischige, aus.

gemästete Kühe

55 bis 56;

I) feinste Ma 2) mittlere Mastkã Saugkälber 63 bis 68; 4 40 bis 45. 59 bis 63; 23 Hammel und Schafe schafe bis Schweine: 20 0½Q Tara⸗Abzug: l und deren Kreuzungen, höchs ö3 bis 66; Y) fleischige S 54 bis 58; Sauen 56 bis 59

Der Aufsichtsrath der Berg⸗ hat, einer Mittheilung der Köln abgehaltenen Sitzung besch nde von 130½ gegen 100, j inn betrug 4357 500 M gegen 2 678 690 4A

Phönix gestern in hal Geschäftsjahr eine Tivide

zuschlagen. Der Rohgew

im Vorjahre.

Die Einnahmen der trugen im Monat Septem 50 395 4, d. i. gegen mehr 38 693 6 und gegen Gesfammt · Einnah betrugen nach vor vorläufigen

310,9 L.⸗Pfdbr.

Breslauer Wechslerbank 107560, Brtslarer Spritfabrit 161,75, Oberschl. Gif. Dberschles. P. 3. 149, E. Ind. Kramfta 145,50 , Zaurahũtte 102,30, Oberschl. Koks 163, Produktenmarkt.

abgaben pr.

) altere ausge wickelte jüngere 53 bis 54;

50 bis 53; I gering genährte stkälber (Vollmil alt astkälber und gute Saugkta ältere gering g Schafe: 2) ältere

auch

Einnahmen des vorigen dgültigen Einnahmen mehr 19

höchsten Schlachtwerths,

Masthammel 52 bis 58; Merischafe) 44 bis 50; pro 100 Pfund Lebend Man n . . e . 1) vollfleischige, kern : 14 Jahr alt: chweine 59 bis 61;

höchstens 7 Jahre alt, mästete Kühe und wenig n z) mäßig genährte Färsen und Kübe sen und Kühe 44 bis 45. Kälber: mast) und beste Saugkälber 74 bis 78 kälber 69 bis 73; enährte Kälber (Fresser) aftlämmer und jüngere Masthammel 3) mäßig genährte R Holsteiner Niederung ewicht 24 bis 32 Mark. . (oder 50

ge Schweine . 65 gering

und Hüttengesellschaft Köln. Itg. zufolge, in seiner lossen, für das vergangene o im Vorjabre vor⸗

Lübeck-Büchener Eisenkahn. be— ber 1897 nach vorläufiger Feststellung läufigen Einnahmen d die endgültigen mehr 1. Januar bis Ende

läufiger Feststellung 42228 Jahres

10425, Caro Hegens 5, Opp. Zement 160 50, Schles Jemen 26047 Bresl. Delfbr.

Spiritus per 100 1

: ü v 1,60 Br., do. do. en,. mr, . . 6

es vorigen Jahres 20 405 4 Die September 1897 i. gegen die mehr 322 3485 und 8 401 4

S

S8 S0, d.

100 exkl. 50 70 M Verbrauchts⸗

Magdeburg, 11. Oktober. Kornzucker exkl. S8 / Rendemen 75 o Rendement Brotraffin. . Gem. Meliöt JL mit Faß 22 Transito f. a. November 872 Gd,

II 23,265.

6, 90 -= 7, 45.

B. Hamburg pr.

e t 9.35 9, 45. Nachprodukte exkl. Brotraffinade Gem. Raffinade mit Faß 23,00 - 23,50. Rohzucker J. Produkt Oktober 8, 75 Gd., 8,80 Br., pr. S777 Br., pr. Dezember 8, 85 Gd., 8 874 Br.,

Ruhig. 376. Ruhig.

Zuckerbericht. 123,659.

yr. Januar⸗März 9.00 Gd., g, 05 Br., pr. April ⸗Mai 9,177 Gd.

9, 224 Br.

Sl9, 00, R Höchster Farbwerke 455,09, Pr

Effekten · Sozieta 2983, Franzosen 2843, Bank 202,70, Diskont Handelsges e, , Gel hütte 165,80, Ita do. Nordostbahn 1 Schweizer Simplonb. 8

Köln, 11. Oktober.

Vresden, 11. Oktober. 3 30 do. Staatsanl. 10056, Dr dentsche Kredit Dresdner Banf verein Bank 128,50, Deutsche Strahenb. V6 G00, Sãächs Böhm. Dampfschiffahrts. Ge

166,00, senkirchen 183, 00, Harpener 182 l. Mittelmeerb. —, 12350, do. Union 79,49, Ital. 7,70, 6b Mexikaner —,

(W. T. B.)

Stetig. Frankfurt a. M., 11. Oktober. Lond. Wech]. J 3oM9 Reichs A. 96, 80, Unif. Anleibe 22,30, 5 oso amort. Rum. 103,40, 4 0/o meerb. 2 1 Mitteld. Kredit 112,30, eichsbank 166 40, Laurahütte 164,90, ivatdiskont 4. t. (Schluß.) Desterreichische Kredit. Aktien barden 74, Gotthardbahn 149.40, Deutsche o- Komm. 197 50, Dresdner Bank 166,40, Berl. Bochumer Gußst. 186,00, Dortmunder Union Ho, Hiberniag 196,30, Laura—⸗ Schweizer Zentralb. 140,50,

20,34,

Ruff. 1854

J

gesellsch. 226, 265.

3 , o/o do. Anleihe 100, 30 Saͤ e Rente 95,50, 3 o/ o do. Anleihe 30, 331 110,900, Mansfelder Kuxe

und Solaröl Fabrik

Treditanstalt Aktien 213,50, : iger Bankaktien 190 30, Leipziger ankaltien 128,75, Sächsische Boden ⸗K Aktien 169, 00, Leipziger spinnerei Stöhr n. Co. 184,76,

ö. a e

gCemnlger Baumwollspinnerei · spinnerei⸗Aktien 170, 00, Kammgarn Altenburger Aktienbrauerei 242, 00, Zuckerraffine Große Leipziger Straßenbahn 239, 00, Leipniger Elertri

Pariser

Lom

6b, 50,

(W. T. B.) Wiener do. 170,10, Egvpter 107,50, Italiener 2, 8s, 30 / port.

101, sõ, 4 0 ο russische ,. 40 Spanier 62,40. Mittel I54. 00, Diskonto ⸗Kommandit 1987,20 Sesterr. Kreditakt. 2384, Oest. Ung. Ban

do.

Schluß⸗Kurse.

Wefsteregeln 196,00,

Möoridionauxr —, —, Italiener 92, 80.

Rüböl loko 62,00.

W. T. B.) 3 9 Sächs. Rente 85,70,

Dresd. Kre

1

(W. T.

Kredit⸗

und Sparbank Hypothekenbank 151,75,

esd. Stadtanl. v. 933 101,00, Allg.

ditanstalt 143.50, Dresdner Bank , Leipziger Bank ——, Sächs 183,00, Dresd. Straßenbahn s. 280, 00, Dresdner Bau⸗

Schluß ⸗Kurse. 3 0sos Zeitzer Paraffin 1012, Leipziger zu Leipzig

reditanstalt 127,00, Kammgarn⸗

en , 11200, sche Straßenbahn