1897 / 249 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Oct 1897 18:00:01 GMT) scan diff

gert werden dürfe,

daß die Regierung mit f des Einkommensteuergesetzes,

a. n * gesta abe, sei das Gesetz in in der beschlossenen Wenn daher Einkommensteuergesetzes eine Aende⸗ erde, so sei die ganz Wenn die Regierung ch rückstän

nicht gefol dem Entwur Beschlüsse der Kammer der Abgeordneten einverstanden s Für die Regierung einzelnen Bestimmungen und Fassung geradezu unan weiteren Behandlung des rung hier nicht erzielt w age gestellt.

rathung der no nnere, vielmehr dem Grunde, weil die Beschlüsse k kennen zu lernen, nkommensteuergesetzes eintrete, lbst es von Werth sei, zu er⸗ l die Zweite Kammer zu den

gleichwohl digen Gesetzentwürfe sich betheiligen wolle, les für die Erste Kammer der Zweiten Kammer bevor sie in

reform in

on jetzt nichts eri so geschehe das aus wünschenswerth sein könne, über das ganze Ref die Berathung des Ei fur die Königliche Regierung se e Stellung eventue

fahren, wel etzentwürfen einnehme.

weiteren Ge

der Deutsche Kaiser traf gestern Uhr in Darmstadt ein und wurde Seiner Majestät dem Kaiser von ren Königlichen Hoheiten dem einrich von Preußen,

Seine Majestät Nachmittag kurz nach 5 auf dem Bahn Rußland, J und dem Prinzen H den Prinzen Hein ri Durchlaucht dem Prinzen sowie von dem preußischen empfangen. Nach allseitiger ten und die uͤbrigen F geschmückten Staßen nach hatten im ersten Wagen Platz dem zahlreich versamme begrüßt. Im Neuen Palais rstlichkeiten der Thee eing ich die Allerhöchsten und ührung der „Walküre“ in das

oyer das Souper stattfand. fiellung verabschiedete Sich Kaiser und der Kaiseri den übrigen Fürstlichkeiten t Bahnhof geleitet, um 10 Uhr die Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach.

Hoheit der Groß den preußischen Gesandten en Abberufungsschreiben

Großherzog hren Hoheiten helm von Hess en und Seiner If zu Schaum burg⸗Lippe ndten Grafen von der Goltz cher Begrüßung begaben Sich ürstlichkeiten dürch die festlich lais. Die Majestäten wurden von

ch und Wil

die Majestä dem Neuen Pa genommen und Publikum auf das Lebhaft s wurde sodann im Kreise der übri Dane ah 6 bega öchsten Herrschaften zur oftheaier, wo um 7 Uh och vor Schluß der Vor⸗ er Kaiser Wilhelm von dem Rußland, der Großherzogin und und trat, von dem Großherzog zum Rückreise nach Potsdam an.

dau in Audienz und nahm dess

Sachsen⸗Altenburg.

ummelshain das nachstehende Bulletin hrer Hoheit der Herzogin ausgegeben

Gestern ist in H über das Befinden J

Ein großer Theil des gestrigen Tages wurde in

Die Racht war sehr unruhig.

Geheimer Medizinal. Ratb Dr. Frommelt. Leibarzt Dr. Trübiger.

ebene Bulletin lautet: echungen dauerte gestern der Zuftand großer ahrungẽ aufnahme eine hinreichende ist.

Zustande verbracht schlummersũchtigem ustande berbracht.

Das heute ausge Mit wenigen Unterbr Abspannung fort, obgleich die Die Nacht war gut. ̃ Geheimer Medizinal Rath Dr. From melt.

Leibarjt Dr. Trübiger.

Elsasßz⸗Lothringen. usgegebene Nummer des Gesetzblattes für licht eine Verordnung, betreffend r die Wahlen zum Danach sollen die Neuwahlen für die ber d. J. ausscheidenden stattfinden:

Die gestern a Elsaß⸗Lothringen“ veröffent die Festsetzung der Landesausschusse. nach 13 des Gesetzes am 6. Novem eten zum Landesausschusse, wie folgt, der Wahlmänner am 29. Oktober und die Wahl der Abgeordneten am 6. November.

Wahltermine

die Wahl

Oesterreich⸗ Ungarn.

gestern in Budapest den französischen

Der Ka iser empfin licher Audienz und nahm dessen

Botschafter Lozeè in Abberufungsschreiben entgegen.

Das österreichische einkommen zwischen

errenhaus hat gestern das Ueber⸗ esterreich⸗Ungarn und Italien, d die wechselseitige unentgeltliche Unterstützung mittel⸗ Das Abgeordnetenhaus licher Abstimmungen erledigt gen den Minister erhobenen Eger über. Der Antragsteller erte in längerer Rede gegen die vor⸗

des Abg. Herold; ulturvolk an und hob hervor, daß Die Czechen würden ch sprechende Deutsche bezeichnet. die Czechen seien böhmische

loser Kranken, angenommen.

ging, nachdem eine Anzahl nament war, zu der Verhandlung der ge Anklagen wegen der Abg. Türk polemisi gestrigen Ausführungen

das czechische Volk als K dasselbe viel germanis sogar in Rußland als böhmis Wenn aber der Abg. Herold sage, atrioten und eben deshalb gute Oesterreicher, so sage er, ze seien gute Deutsche und eben deshalb auch gute Oesterreicher, jedoch seien sie nicht für das neue, schaffende Oesterreich, wie es die Jungczechen wollten, sondern für das alte, seit Jahrhunderten bestehende Oesterreich. Redner in Eger und behauptete, stattgefunden hätten.

Vorgänge in

1 ö

w

ches Blut enthalte.

Redner, seine Freunde

Vorgãnge daß wenigstens hundert Verletzungen Er erklärte, daß die deutschen Minoritäten in den czechischen Gemeinden keinen genügenden Schutz hätten, und brachte all vor, ein Deutscher getödtet worden sei. Nedner schloß mit der Erklärung, daß die Deutschen allen An⸗ feindungen zum Trotz nicht wanken würden. Die Verhand⸗ wurde hierauf abgebrochen. Nach einer Reihe formeller an das Präsidium und Beantwortung derselhen Prãsidenten wurde die Sitzung um 5 Uhr 45 Mi⸗ nuten geschlossen.

Das Sub comitè des Budgetausschusses hat in seiner gestrigen Abendsitzung die Regierungsvorlage, betreffend die Nothst and skredife, mit der Erhöhung von 8 auf ca. 3 Millionen Fl. angenommen, nachdem der Finanz ⸗Minister sich zur Erhöhung der Kredite um

Fall vor,

Bilinski ö 000 Fl. bereit erklärt hatte.

Dag ungarische Unterhaus trat gestern in die Berathun grovisorischen Ausgleichs mit Oesterr ei chterstatter Aba. Pulszky empfahl die An⸗ nahme der Vorlage, da dieselbe allen gesetz lichen entspreche und a samteit verliere, wenn im Zgaufe dieses Zösung des Ausgleichs zu stande komme.

des einjãhri * 8. stimmungen ug sofort ihre Wirk⸗ ahres eine endgültige Der Abg. Kossuth

bat, die Vorlage abzulehnen. Seine Partei trete für die un ahn g. Ungarns ein; aber abgesehen hiervon, beanstande er, daß Zoll⸗ und Handelsbündniß und Quote in iner Vorlage, behandelt würden, da. zwischen beiden keinerlei Zusammenhang bestehe; eine . beiden Dinge bilde ein gefährliches Präzedenz Das Gesetz schreibe für die Erledigung der Quotenfrage eine andere Form vor als für das Zollbündniß; es sei einerlei, ob die . lung auf ein oder zehn Jahre 4 65 Desterreich herrschten zur Zeit Ausnahmezustände. Er müsse der Ansicht Ausdruck geben, daß in Oesterreich eine Regelung der Ver⸗ haltnisse nicht rasch erfolgen werde. Die Vorlage enthalte die zKlausel, daß das Ausgleichsprovisorium auch in Desterreich verfaffungsgemãß durchgeführt werden ae. diese Klausel erscheine jedoch 2 auch bilde es eine Verletzung der Verfassung, daß das Inslebentreten eines Gesetzes in Ungarn von dem alen Willen der Parlamentarier in Desterreich abhänge. bg. Graf Ap ponyi erklärte, seine 5 müsse eigentlich aus Mißtrauen gegen die Regierung die Vorlage ablehnen. Die Re⸗ gierung habe verabsäumt, in der Quotenfrage klar Stellung zu nehmen; sie habe sogar systematisch das Land auf eine Erhöhung der Quote vorbereitet, während es seine (des Redners) entschiedene Ansicht sei, daß jedes Prozent Erhöhung eine himimelschreiende Ungerechtigkeit sein würde,. Die National- Partei ordne jedoch das Partelinteresse dem höheren Staatsinteresse unter und stimme deshalb für die Vorlage unter gewissen Bedingungen staats rechtlicher Nttur. „Die Bestimmungen der Vorlage, die sich auf die Gesetzwerdung derselben beziehen, sind nicht klar genug. Unser Gesetz von 1867 verlangt: Erledigung der Ausgleichsvorlagen in Oesterreich durch die verfassungs⸗ mäßige Vertretung. Wie Desterreich seine inneren Angelegen⸗ heiten erledigt, damit haben wir uns nicht zu befassen; doch müssen wir, was die gemeinsamen Angelegenheiten betrifft, an unserem Gesetze festhalten. Er erwarte eine hierauf bezügliche Erklärung der Regierung; er und seine Partei würden unter dieser Voraussetzung für die Vorlage simmen. Der Minister⸗Präsident Baron Banffy bemerkte sodann:; „Damit das Haus keinen Augenblick unorientiert bleibt über die Frage, welche die Abgeordneten Kossuth und Graf Apponyi aufgeworfen haben, indem sie den letzten Absatz des zur Verhandlung stehenden Gesetzentwurfes unklar fanden, beeile ich mich, zu erklären, daß die Regierung und die Gesetzgebung in einer jeden Zweifel aus⸗ schließenden Weise der Ansicht sind, daß, da in Betreff der gemeinsamen Angelegenheiten eine Uebereinkunft zwischen den beiden Parlamenten geschlossen werden muß, nach dem Gesetze vom Jahre 1867 diese Uebereinkunft nicht anders als im Wege eines Ausgleiches zu stande kommen kann, den beide Parlamente nach den im Gesetze vom Jahre 1867 niedergelegten Modalitãten schließen. Dies schließt aus, daß man zu irgend einer anderen Hilfsquelle seine Zuflucht nehmen kann. Ich erachte mich nicht für berechtigt, mich in eine Kritik des 5 14 des österreichischen . dom 21. Dezember 1867 einzulassen. Ich glaube, dies Haus ist nicht der Ort, wo man sich darüber äußern soll. Doch kann ich das Haus darüber beruhigen, daß, wie immer sich die Verhältnisse gestalten mögen, welche Hindernisse auch im verfassungsmäßigen Leben Oesterreichs eintreten mögen, die Regierung es im Hinblick auf das Gesetz von 1867 für ausgeschlossen er⸗ achtet, daß der Ausgleich oder irgend eine auf die gemein⸗ samen Angelegenheiten bezügliche Uebereinkunft auf Grund des oben Rtierten österreichischen Gesetzesparagraphen zu stande kommen konne. Meiner Ansicht nach ist der in der Vorlage benutzte Ausdruck klar genug, um keinen Zweifel übrig zu lassen. Ich glaube, die Folge wird es beweisen, baß die Regierung es für ihre Pflicht angesehen hat, über diese 9a n mit Wahrung der Inieressen des Landes zu verhandeln und, wie ich glaube, nicht ohne Erfolg.“ (Lebhafte Zustimmung rechts.) Die Vorlage wurde darauf im allgemeinen und einzelnen unverändert angenommen, Der IÄckerbau⸗Minister Dar anyi erklärte sodann auf eine Inter⸗ pellation des Abgeordneten Simas, die Regierung habe bereits die Einstellung der Steuereintreibungen in den nothleidenden Gegenden angeordnet; auch gebe sie den Nothleidenden Arbeit. Die Antwort wurde vom Hause zur Kenntniß genommen.

Italien.

Der Papst empfing gestern, wie W. T. B.“ meldet, den preußischen Gesandten beim Vatikan von Bülow in Audienz.

Der „Offervatore Romano“ veröffentlicht eine Aus—= lassung über die Haltung des Päpstlichen Stuhles d, Frankreich bei Gelegenheit der künftigen Par⸗ amentswahlen. Es heißt darin, daß es stets darauf ankomme, daß sich alle französischen Katholiken auf verfassungsmäßigen Boden stellten, indem sie, ebenso wie dies der Paͤpstliche Stuhl thue, die Interessen der Religion und des Gemeinwohles über die sekundären Privatinteressen der verschiedenen Parteien stellten und keinen ungehörigen Einfluß auf die politischen Angelegenheiten ausübten.

Spanien.

Durch ein gestern von der Königin-Regentin unter⸗ zeichnetes Dekret ist Eguilior zum Gouverneur der Bank von Spanien ernannt worden.

Die Minister werden, dem W. T. B.“ zufolge, heute unter dem Vorsitz Sagasta's zu einem Mer ner 'm zusammentreten, in welchem die Antwort auf die Note des amerikanischen Gesandten Woodford festgestellt werden soll.

Portugal.

Der König von Siam ist gestern in Lissabon eingetroffen und von dem König am Bahnhof empfangen worden. Türkei.

Wie das Wiener „Telegr⸗Korresp⸗Bureau. aus Kon⸗ stantinopel meldet, hat die Pforte ein weiteres Rund⸗ schreiben an die Mächte wegen Beschleunigung der Regelung der kretischen Frage gerichtet.

Um den Abschluß des definitiven Friedens schneller herbei⸗ zufũhren, ist beschloßen worden, daß die Friedens⸗ kommifsion täglich Sitzungen abhalten solle.

Griechenland.

Die Türkei gestattet, wie B. T. B. gus Athen be⸗ richtet, den thessalischen Flüchtlingen die Rückkehr durch die Pässe von Fur ka und u zaki i. durch zwei andere Päfse in der Nähe von Trikkala und Almyro. Der griechische Kommissar Durutis bleibt bei Edhem Pascha. Die anderen beiden Kommissare sind nach Karpenision zurũck⸗ gekehrt, um die Rückkehr der Thessalier ins Werk zu leiten. Die Grenzkommission ist in Volo angekommen.

selbst wird freilich keinem Juristen Eine erbebliche wissenschaftliche die Einführung in das Stu setzbuchs ein Lehrbuch des bürgerlichen Rechts“ Gndem ann, ordentlichem Professor in Halle (Verl mann, Berlin). Das Werk bezeichnet sich als dritte annten, auch an dieser Stelle früher besprochenen Einfũ u. f. w., welche der Verfasser in Verbindu vorigen Jahre, als der Entwurf des herausgegeben hat, achdem Gareis voa der Mitarbeit zurück- emann die Umgestaltung des Werks allein über⸗ bis jetzt den allgemeinen Theil vollendet (Preis s 6), dem eine die Geschichte der Bestrebungen nach einem einheitlichen deutschen Recht, die allgemeinen Lehren von den Rechtsnormen, das Gewohnheitsrecht und das Geltungsgebiet des B. G -B. auch bereits die Herrschaft der Rechts zur Darstellung

als empfeblenswerth erscheinen. örderung und Vertiefung bietet um des Bürgerlichen Ge⸗

aushaltungs⸗

Stadt ist ferner mit dem Bau eiger ] ammer für die

Amerika. 1 d, Ten irn

meldet W. T. B.“, daß

weich? eine 1 von Amapa veranftaltet hätten, werden müssen. Die Ruhe sei

onnen worden, we sen errichten läßt.

Ftunst und Wisfenschaft.

Dem Königlichen Centenarfeier für Kaiser Wilhel des Zeughauses in seiner jetz gaben überwiesen worden. noch sietig vermehren, konnte am T verliehenen Fahnen Seiner Ma Gruppe der geschenkten Gesch alsdann von den Kaiserlichen inzen, von dem Reichskanzler und großem Gefolge be⸗

Aus Rio de Jan eiro eine Ansammlun den Schieds gerichts vertrag von ber Polizei habe zerstreut wieder hergestellt.

von Leuten, von Dr. F.

ebt fich folgendes ͤ 1 chaft ꝛe. Grwerbsthätige überhaupt.. weibliche 2

das sind Prozent B. Indust rie ꝛc. Grwerbethaͤtige überhaupt . 1 ; das sin ozen Handel und Verkehr: Erwerbe thãtige

nd anläßlich der Großen, den Begründer Gestalt, eine Anzahl Ehren⸗ Von diesen Geschenken, die sich age der Nagelung der neu jestät dem Kaiser die e vorgeführt werden, die ajestãten, den Kaiserlichen

rofessor Gareis

Morgenbläãtter veröß 222 wonach in dem Gef . Seite drei Offiziere getödtet und fünf

hrend die Verluste an Mannschaften

Die heutigen Londoner amme aus S

M. auf britischer verwundet wurden, w 150 Todte und Verwundete betragen.

völlig neue Arbeit. getreten ist, h nommen und

die zeitlichen und räumlichen Grenzen für regeln nach Maßgabe bringende Einleitung von 83 Seiten voraus ge es als seine

Gesetzbuchs gerecht zu werden un Ordnung herauszuarbeiten. Demgemäß n neuen bürgerlichen Rechts zu gelten haben, ussührlichkeit behandelt, so z. B. nationale Privatrecht, das G

Gestaltung

o“ meldet, haben Italien und d Modalitäten der Ueber gabe bart. Der Oberst Parsons ist etroffen und wird Anfang No—⸗ Sobald die egyptische Sbersten Parsons erhalten haben wird, Uebergabe der Gebietstheile ist an Egypten abzutreten. efehl erhalten, die Erfüllung sons in jeder Weise zu erleichtern. ob britisch⸗egyptische oder britisch⸗ sche Garnison Kassalas und der

Wie der „Popolo Roman gypten die Bedingungen u Kassalas mit einander verein am 15. d. M. in Kassala eing vember nach Mass Regierung de

n erster Stelle standen jene 6 Bronzerohre, die das des Einführungsgese Jubilä ums geschenk das Königliche Zeughaus bilden. aus dem Großherrlichen Arsenal Geschützsammlun deutscher Kunst, der Zeughaus sammlung.

Das älteste Rohr i Kardinals Grafen Waldburg, weit bekannt, ist dieses Geschütz das einzi Gregor Löffler's von Augsburg, Geschützgießers seiner Zeit un Geschützystems, das er bei Kaiser Karl'z Y. anwandte. Von jenem P Abbildungen in einem Bilderkodex der

das sind Prozent P. Lohnarbeit

Art; Erwerbst hãtige überhaupt

Majestät Sie stammen der größten

wech selnder ö der Eigenart des

den Inhalt der neugeschaffenen sind diejenigen Theile, die als

ultans an auptaufgabe,

von Tophane, Ausgesucht vornehme Stücke den sie eine außerordentliche Bereicherung

owah zurü n Bericht des Operationen für die beginnen, welche Itali Der General Caneva der Aufgabe des Obersten Par Es ist noch nicht entschieden, indische Truppen die italieni angrenzenden Befestigungen ersetzen we

Die zur Rekognoscierung na Kanonenboote haben, richtet wird, das Lager sich dann wieder zurückgezogen.

das sind Prozent p. Seffentl. Dien st (ohne Armee Marine), freier Beruf: Erwerbsthãtige überhaupt.. davon weibliche

das sogenannte inter⸗ ewohnbeittrecht, das freie richterliche zumal der künftigen praktischen Aufmerksamkeit Zusammenhang ͤ Strafrechts, infonderheit mit den strafrechtlichen Begriffen der Nothwehr und des Notbstandes, das im B. G.-B. zum theil der Selbsthilfe und der Selbstvertheidigung. Cine ganz, besondere Stellung nimmt die gesetzliche Gestaltun sie steht im engsten Zusammenhang mit der zivilrechtlichen Die in neuerer Zeit immer größere Bedeutung maler Geistes⸗ ist daher ein⸗

en gewillt

hat den B st ein Falkonett mit dem Wappen des

Bischofs von Augsburg. So⸗ e erhaltene Werk gerühmten ersten ders eines vereinfachten der Schaffung des Geschützparks sind nur die Hof⸗Bibliothek zu Abbildungen in; selbst das Emblem t dem Doppeladler und Wa Rohr angebracht, nur daß ifix nebst einem seine rift his qui diligunt steht der Name

Rechtsanwendung

22,22

Berufsarbeit hat sich bürgerlichen in der Industrie in der Lohnarbeit öffentlichen Dienst und den freien vorstehenden Zahlen ist nur die haupt- Erwerbsthätigkeit berücksichtigt. weibliche Arbeit im Verhältniß zu dem Stande rmehrt als die männliche Arbeit.

je Berufstbätigkeit speziell der Ehefrauen be⸗ trifft, so sind gezählt worden Ehefrauen

davon mit Haupt⸗

Antheil der weiblichen Personen an der ch gehoben in der Landwirthschaft um 243 0o um O,7h do, im Handel und Verk wechselnder Art um 7,76 9o, 2, 33 0/0. In

ebr um 5, 80 oso, 2 ganz neu geregelte Recht

ch Metem meh gesandten

wie der „Köln. Itg der Mahdisten beschossen und

3 wn g der Geschãftsfähigkeit ein; berufliche erw erb hat sich die von 1882 stärker ve

Wa sodann d

der Geisteszustände. gewinnende Frage der juristischen Behandlung anor zustände (Gesftes krankheit, Verschwendung, Trunksucht) ehender und gründlicher als bisher in irgend einem Lehrbuch rochen. Dabei hat der Verfasser das gesammte Material berũck⸗ sichtigt: die Entwürfe, die Kommissions⸗ sowie die zu den Entwürfen und zum G Literatur. Ueberall bietet er nicht eine bloße Wiedergabe des Gesetzes⸗ vstematischer Umstellung, sondern eine wissenschaftliche Ver⸗ Daß dabei nicht alle Fragen, tert oder gar gelöst sind, versteht chstliegenden und driagendsten haben eine

eiste durchdrungen ist auch der des Bürgerlichen Gesetzbuchs M. Scherer, Rechtsanwalt beim Verlag don Palm u. Enke in Erlangen), ein Buch, das eorẽtische und praktische Kenntniß des bisherigen Das vorzügliche Werk, von dem zur 285 Seiten umfassende Lieferung vorliegt (Preis 4 40 t), G.⸗B., der in dankenswerther Weise neben desselben diejenigen des ersten Entwurfs

nun das Waldburg'sche Rohr ganz übere des Kaisers, zwei Säulen mi spruch plus ultre, ist auf diesem der Kardinal darüber ein schönes Kru Jungen nährenden Pelikan und der Ins An der Bodenfläche über den noch erwähnt werden mag, ern, als sie im Kriege mit dem Markgrafen Brandenburg ihre Geschütze verloren er für das eren Standbildern

Arbeiterbewegung.

In Dres den haben, wie der Vorwärts“ binder beschlossen, in eine Lohnbewegung einjut folgende Forderungen zu u rbeitszeit, achtzehn Mark Mindestlohn und schlag fär Ueberstunden.

und die Reichstagsberathungen,

berichtet, die Buch⸗ richte uch ssetzbuch selbst veröffentlichte

reten und den Arbeit⸗ Zehnstündige Bezahlung der gesetzlichen

Mittwoch eine Versammlung der ebniß die Berliner Volksztg. mittheilt, nsterausstand“ nicht eintreten werde. itte Oktober ab auf allen B nicht verglast sind; die Arbeit niederzulegen, mal, hauptsächlich der milden Witterung we gebracht werden können. J. November verschoben werden, einem umfangreicheren Ausstand Töpfergesellen auf den einzelnen ihren Arbeitgebern gütlich über die London meldet W. T. lischen Maschinenbauer: Sekretãre des Arbeitgeber Bundes im Maschinenbau , Gewerbe Schreiben, welches auf die beklagenswerthen Folgen, Gewerbestreites hinweist und der Zustimmung beider Parteien Grundlagen fuͤr eine Konferen die Zurücksiehung der Forderung der Konferenz Mitglieder des Arbeitgeber Verbandes zu es sei keine Aussicht vorhanden,

im Alter von

legen ließ. Meisters er den Nürnberg Albrecht Alcibiades von neue fertigte aximilian's J. das des Kaisers Da Graf O fällt die Entstehung des Ein zweites, wenig dem langen Felde N den deutschen Adler. rahmung⸗ A. D. 1554. Die tritt mit seinem Werk Hieran schließen gleich in Größe, Verzierun liegt der gekrön Titel Rudolf's ] scheidung hat jedes Rohr vorn Arkebusier oder Lanzenreiter. Christoph Löffler. ch der Verfertiger der Geschützes deutscher Renaissance,

te Rohr der Reihe, eine führt neben sonstigen Zierraten 3 Spru t dem Landeshauptmann von Görz, das andere dem Grafen von Saurau, al und Landes⸗Obristen von Steiermark, schen Rebellen bei Fürstenfeld und berühmt g und Ofen. Nach diesen Wappen rösterreichischen Artillerie und ist beitete 1679 97 der berühmte es kann an ihn als Urheber gedacht werden. außerdem das Bild einer Schwalbe mit dazu den Vers: Die Schwalbe hat einen Was sie anrührt, bleibt selden ganz

1895 1882

ebern u. a. nterbreiten:

textes in s arbeitung und Ergänzung desselben. welche sich schon jetzt er deb sich von selbst; aber die sorgfältige Behandlung gefunden. Von streng fachwissen „Allgemeine Theil das Beutsche Reich“ von Dr.

222 706 143 0993 573 867 395 546

240 sos 169000 ii Fi or s

0 = 30 Jahren. Feiertage, Prozentzu

Hier in Berlin fand am Töpfer statt, als deren Erg daß in diesem Jahre der übliche. Die frühere Gepflogenheit, von

und daß zu Innsbruck neben and selbst und des Königs Chlodwig gegossen hat. tio von Waldburg 1544 Kardinal wurde, Rohrs in jene Zeit.

später entftandenes Falkonett führt auf d Titel König Ferdinand's, darüber Am Bodenstück steht in schöner Um⸗ in Laibach

2147 280 877972

d dd djs 7 719 253 . 1887 bis 1895 siattgefundenen Verschiebungen in cher jur Anschauung zu bringen, seien noch eiden Zählungen ermittelten Eh e frauen ich der verheiratheten weiblichen Dienst⸗ he frauen ohne Hauptberuf, dzi. chen Angehörigen ohne Hauptberuf und der ändigen), andererseits nebeneinander⸗ orstehend überhaupt na (1895: 8 784 508 und 1882: 7719 253) i mit Hauptberuf

im Ganzen...

Um die von diesen Verhältnissen deutli die Zahlen der in den h mit Hauptberuf einschli boten einerseits und der der verheiratheten weibli sonstigen Berufslosen (fog. Selbst Es waren von d

schaftlichem G wo die Fenster

Reichsgericht allerdings eingebende th bürgerlichen Zeit die erste, sst ein Kommentar zum B. den einz- Inen Paragraphen al desjenigen, dessen Motive dem Praktiker am klarsten den Ent⸗ zeigen und für ihn die Hauptgrundlage Neben der Judikatur, gen und sonstiger Literatur aus französischen die in der K Im übrigen hat der Ver⸗ unvermeidlich mit dem Ein—

Gr ist dabez in der

ste vorläufig bis zum und auch dann werde es nicht zu es soll vielmehr den Bauten überlassen bleiben, sich mit nsterfrage zu einigen.

zum Ausstande der eng⸗ Das britische Handelsamt richtete und des Arbeiter gleichlautendes die aus einer wahrscheinlich

Der Termin mu

e kommen; echts voraussetzt. Lienhart Gießer hat mich ser Meister war bisher nicht bekannt; er in die erste Reihe seiner Genossen. sich drei sogenannte Serpentinen, ganz Vor dem Zündloch e Doppeladler, darüber Name und II. und die Jahreszahl 1587. eine Relieffigur? Pikenier, Am Bodenreif steht: Sohn Gregor's, ist

Ehefrauen

ohne Hauptberuf wickelungsgang des Gesetzbuchs

der Erklärung bilden übersichtlich anführt. einer Fülle von Zeitschriften⸗ Sammlun dem Gebiet des gemeinen, des preußischen und des rheinisch Rechts sind es denn insbesondere die Motive, i tierung den breitesten Raum einnehmen. fasser die zahlreichen Streitfragen, die Bestimmungen chickter Gruppierung behandelt. daß die Entscheidung der Streitfrage zunächst dem preußischen und rheinisch⸗französischen Rechte tellungnahme der Motive zu derselben unter⸗ meist in prägnanter Kürze dargestellt wird, Herrschaft des künftigen Rechts zie Streitfrage zu Der Kommentar ist daher ein Werk für den Praktiker, aftliche Gründlichkeit Vorzug, daß er nie

Verbandes und Inschrift.

-= 30 Jahren... 50 und mehr Jahren . im Sanzen J G57 653 714060 7726 855

das find rund.. Hier hat also die Beruf fsthätigen Ehe berhaupt (1882: 5 541 517 und 1895: I3 9 im Jahre 1882 auf etwa 1600 im Jahre Antheil der Ehefrauen an der weiblichen G dagegen im gleichen Zeitraum von 33, 460so auf

ausschließlich der Dienstboten i. J. 1895 und 687 639 i. J. en Berufsabtheilungen A bis E der amt- ist aus folgender Uebersicht zu erkennen:

Ehefrauen mit Ha .

A. Landwirthschaft ꝛc. 0 —- 30 Jahre alt 30-50

50 u. mehr.

im Ganzen B. Fnhnsrikil -

dem Lande te Kaiserli

Verlãngerung erwachsen würden, einen allgemeinen Entwurf der in welchem u. a.

Achtstundentages

Zur Unter⸗

unterbreitet . nterbreitet, sthätigkeit um 3 00 zugenommen. Der

frauen an der Zahl der berufsthätigen 6 578 350)

Hans Christoph, der „schönen Amsel“, eines alten Besitzstückes des

eldschlange von 1681, änder und 2 Wappen. Herrn Franz

Antheil der beru weiblichen Personen ü hat sich von etwa ehoben, der

tauchen, in ges Weise vorgegangen, nach dem gemeinen geprüft, hierauf sucht und end wie unter der entscheiden ist. der mit der Anwendung des Rechts wissensch verbinden will. Er hat auch den eigenartigen veralten kann; denn die Kenntniß der Motive wie der Materialien überhaupt wird immer von Interesse bleiben.

In besonderer Ausgabe er kolls der Kommission für

Glasgow erklären, Vorschlag des „Board of trade“, eine Konferenz abiuhalten, ange⸗ ͤ Eine Einmischung sei überhaupt nicht nothwendig. KRie ferner die Londener .A. K.‘ berichtet, haben die Londoner im Westminster⸗Palaft⸗Hotel eine erband vor 14 Tagen in Leeds ge⸗ g der Arbeitszeit, keine Betrieb der

nommen werde. Zeughauses. 33,32 vermindert.

Wie die Ehefrauen mit Hauptberuf, das sind, wie angegeben, 1882 sich auf die gro lichen Statistik verth

Naschinenfabrikanten am Diensta Sitzung abgehalten und die vom faßten Beschlüsse bestaätigt: Keine Herabsetzun Einmischung der Gewerkvereine i und keine Versöhnung, kein Schiedsgericht und keine Intervention

tubenberg, Kaiserlichem Gener Besieger der ungari durch seine Thaken vor Esseg gehört das Geschütz zur inne in Graz gegossen.

Medardus Reig, und Dieses Rohr trägt

getheiltem Schwanz, zwiefachen Schwanz, Das Geschütz hat somit einen Namen, IT. Jahrhundert vielfach üblichen deutschen beruht auf der uralten Neigu personifizieren. aben ihn die Franzosen in neuerer Ueber die Schicksale dieser 6

8 auch die Proto⸗ die zweite Lesung des Ent⸗— wurfs des Bürgerlichen Gesetzbuchs‘ (Berlin, Verlag von J. Guttentag), welche die Brücke bilden, die von dem bezw' der dazu veröffentlichten fünfbändigen Begründung zu . Die metall ographierten Proto⸗ kolle der zweiten Kommission umfassen 457 Sitzungen und füllen Sie bieten ein reiches und werthvolles Material ag des Gesetzbuchs, da Motive cht veröffentlicht worden sind. die sich im wesentlichen auf chränkt, sind seitens des Reichs⸗ Dr. Achilles, seiner Zeit bei der Kommission, der G Professor Dr. Gebhard und der dent des Reichstages Dr. Spahn,

scheinen übrigen

Statistik und Volkswirthschaft.

Die Erwerbsthätigkeit der Frauen im Deutschen Reich.

Nachdem in Ni. 246 des R.“ u. St. A.“ die wichtigsten Er⸗ gebnisse der amtlichen Statistik der erwerbsthäti Deutschen Reich nach der Berufs iählung vom 14. getheilt worden sind, mögen in Nachstehendem noch einige Angaben über die Vertheilung der erwerbsthätigen weiblichen Personen auf die verschiedenen Berufs weige und. über die Erwerbsthätigkeit der Ehefrauen folgen. Mit Recht wird den darauf bezüglichen Zahlen ein besonderes Interesse entgegengebracht. in die Mitte des Jahrhunderts zurückreichende Erscheinung, daß dank der Vervollkommnung der Produktions! und Verkehrsmittel die ñ entlastet worden sind und die dadurch frei werdende Arbeitskraft in zunebmendem Maße anderweit Verwendung sucht, hat in der Periode 1882,95 erhebliche Fort- schritte gemacht, und mancherlei Befürchtungen und waren im Hinblick darauf laut geworden. Hauptsãchlich nach zwei Rich⸗ tungen bewegten sich diese letzteren: erstens wurde ein Verfall des häuslichen Berufs der Frau und damit des eine übermäßige Konkurrenz der Frauenarbeit zu Ungunsten der Mãnnerarbeit im Erwerbsleben in Aussicht gestellt. Verõffentlichungen der statistischen Aemter, namentlich des Kaiserlichen Statistischen Amts, bieten bereits ein werthvolles Material für das Studium dieser Fragen.

Im Vergleich mit dem Stande von 1882 hat die Gesammt⸗ bevölkerung um 144800, die männliche um 14,710, und die weibliche um 1426 0/0 zugenommen.

Entwurf erster

O -= 30 Jahre alt twurf zweiter Lesung führt.

n Frauen uni 1895 mit⸗

524 Folioseiten. für das Verständniß und die Auslegu zu dem Entwurf zweiter Lesung ni Mit der Bearbeitung dieser Protokolle, die getreue Wiedergabe des Inhalts bes Jufftzamts der Reichsgerichts Rath a. D Kommissar des Reichs⸗Justizamts herzoglich badische Geheime Rath Kammergericht Rath, Vize Präsi beide seiner Zeit Mitglieder der Kommission, betraut worden. Drucklegung Angabe der Zahl der Sitzung.

50 u. mebr.

im Ganzen CG. Handel u. Verkehr

was der bis ins Sitte entspri schen, ihre? öne Gebrauch bei uns abkam, eit angenommen.

ohre ist nichts bekannt. nd sie in den Türkenkriegen verloren gegangen; ssen, daß einzelne von Venezianern in s mit anderen Waffen

f türkisch

. Jahre alt der Deut

50 u. mehr.

im Ganzen D. Lohnarbeit wechs. Art - 30

hb0Qu. mebr. im Ganzen

; 6 Jahre alt

Die in ihren Anfängen bis

3 Jahre alt Vermuthlich si

doch ist nicht ausgeschlo die Türkei eingefuͤhrt wurden, wie e

Eine der Serpentinen trägt au 705 und das Gewicht der anzuwendenden

im Haushalt

Reihenfolge Bisher sind drei Lieferungen Sitzungen 1— 95 jedem Protokoll, bezeichnen Seiten⸗ Paragraphen g, die ihm entsprechenden ter Lesung, der Reichs⸗ G. Dem Texte durch⸗ chtern die Uebersicht. Das Werk enen der abgeschlossen vorliegende ch einem Vorwert über die Berufung sion den allgemeinen Theil sowie nitt 2, Tit. 1 des Rechts der Schuldverhältnisse soll in Jahresfrist vollendet sein.

Die praktische Anwendung

vorgekommen ist. erfolgt in

die Jahreszahl 1 Pulverladung: ca. 350 Gramm. Neben diesen deutschen Stücken chinesisches Geschütz aufgestellt; ein kurze rohr, scheinbar mit vier aufgeschobenen, doch das Ganze aus Einem geschmi technische Au

chinesische

E. Oeffentl. freier Beruf

Voraus sagungen

50 u. mehr.

im Ganzen

Die Zunahme der Ehefrauen mit Hauptberuf beläuft sich demnach in der Landwirthschaft auf 173 083, im Handel und Verkehr auf 6 469, wechselnder Beruftarten auf war der Zuwachs am größten beim dann folgt die Industrie (etwa (nicht ganz 40 C) u. s

Statsstik durch thätigkeit der we ist, da nebenher gewer diesen Erwerh weder a und bei der Zählung angeben, das, was die Statistik als

war ein sehr schönes s, starkwandiges Eisen⸗ dachförmigen Ringen, Vollkommenste ckmäßige Form sind dessen Boden⸗ Angefertigt Kaisers Hoai⸗T 14. Kompagnie des 2. Bataillons des

Das Rohr ist mit anderen Waffen bersten von Kretschmar in China erworben Lange war es unter—⸗

überschriften bezw. Artikel des Entwurfs erster aphen bezw. Artikel des Entwurfs zwei tags vorlage sowie des B. G- B und gehends beigefügte Marginalien erlei sst auf sieben Bände berechnet, erste Band auf 820 Seiten na Zusammensetzun Abschnitt 1 und Abs enthält, und

unterstellten

amilienlebens, zweitens

Die bisherigen in der Industrie auf in der Lohnarbeit Art auf 3409 und im öffentlichen Dienst und den freien 4044. Im Verhältniß zu dem Stande von 1882

ndel und Verkehr (über 1000ͤ), Oo /o), dann die Landwirthschaft

sei indeß noch darauf hingewiesen, daß die Verufszählungen auf der einen Seite die Grwerbs⸗ iblichen Personen ganz zu erfassen garnicht im stande blich beschäftigte Frauen und Töchter vielfach ls hauptberuflich noch als nebenberuflich ansehen daß auf der anderen Seite aber auch berufsmäßige Erwerbsarbeit weiblicher Personen wirklich gebucht hat, keinezwegg aunahmglos alg eine das weibliche Geschlecht seinem häuslichen Beruf entziehende Erscheinung aufgefaßt werden darf.

chlands Roheisenproduktion.

n des Verein deutscher elief sich die Roheisenproduktion slich Luxemburgs) im M ; uddelroheisen und S heifen 49 439 t, Thomasroheisen 311270 t, Produktion im August 1897 betrug Vom 1. Januar bis

und reine dieses Geschützes,

10. Monat des 14. Jahres des Asching 1641, von der östlichen neunten La durch den Königlichen und dem Zeughause geschenkt worden. wegs; am 22. März d.

der Kommis Die erwerbsthätige Be⸗ ist dagegen um 17, 89 oc, die männliche um 160390, che um 23, 600 gestiegen. Scharf springt hier die Zu⸗ nahme der weiblichen Grwerbsthätigkeit in die Augen. theil der erwerbsthätigen weiblichen jahl der Personen weiblichen Geschlechts ist von 1846 auf 19, 97 0 o, 1 wäbrend der Antheil der Männer entsprechend von 60, 58 auf 61, 03 oo, d. h. um O, 65 o/ gewachsen ist. Die Differenz in der Zunahme beträgt also O 86 o/ zu Gunsten ; Die berufslosen weiblichen Personen über⸗ die Angehörigen ohne Hauptberuf und die sonstigen Berufslosen, sind ven 75 98 6/0 auf 75 G64 oo aller weiblichen Personen herabgegangen, während die erwerbsthätigen weiblichen Personen ein⸗ schließlich der Dienstboten von 24020/s0 auf 24,96 09 zugenommen haben. Nachstehende Uebersicht giebt ein Bild von den Altersverhält⸗ nissen der Gesammtbevölkerung und der erwerbsthätigen Bevölkerung (ohne Dienslboten), geschieden nach den Geschlechtern, für 1895.

Gesammtbevõollerung

völkerun die weib des neuen Rechts bereits an einer n Rechtsfällen zu veranschaulichen, hat der Notar a. D. sef in Freiburg i. Br. in seiner inhaltreichen Samm⸗ chtsfällen zum Bürgerlichen Gesetzbuche! Vahlen, Berlin; Preis 2 Æ). Sie hat Aehnlichkeit mit von Ihering's „Jurisprudenz des täglichen er Verfaffer legt irgend einen dem Leser ein gewisses Inter⸗ n Fall vor und wirft dann die Frage auf, wie derselhe vielfach hat er aus einer Situgtion eine ganze Rei eiten entwickelt, wie sie im täglichen Verkehrsleben vor⸗ kommen, fodaß unter den 124 Nummern seiner Sa heblich größere Zahl von Rechtsfällen vereinigt ist. von Verweifungen auf Paragraphen des B. chts der Reuheit und des Umfanges des. B. ohne die Denkarbeit zu beeinträchtigen. Rechts fällen zum B B

großen Zahl vo Dr. Eugen Jo lung von Re unternommen (Verlag von Franz

Personen an der Gesammt⸗ kam es an.

Literatur.

Literatur äber das Bürgerliche Gesetzbuch für das Deutsche Reich. IT.“)

riften, welche zur Einführung, zur Orientierung, nes Üeberblicks lediglich über das deutsche bürger⸗ ft dienen, wird voraussichtlich das unter dem n das Bürgerliche Gesetzbuch für das Reich ein Leitfaden zum Selbstunterricht“ Dber⸗Amtsrichters Fr. Bunsen in Rostock, von d it die ersten beiden, den allgemeinen Theil, das Recht der chenrecht behandelnden Bände vor⸗ finden (Verlag von Wilh. Werther, des zweiten 3 6). daran, dem trägen Stoff Leben gung des kleinen Beiwerks, ethätigung erlernen und behalten erauszuarbeiten sucht. klar und leicht verständlich. Bucht als Ersatz des Cinblicks in das B. G. B.

) S. Nr. 258 des R. u. St. A.“ vom 23. November 1896, Nr. HI vom 4. März und Rr. M8 vom 21. Oktober d. J.

um 1,51 9;90 geftiegen,

esse abnöthigende entscheiden i von Möglich

der weiblichen Personen. baupt, d. h.

mmlung eine er⸗ Die Fragen sind begleitet, die g

zur Gewährun liche Recht der Zukun Nach den statist Titel Einführung i Eisen und Stah des Deutschen Reichs (ein tember 1897 auf 581 674t eisen 125 6907 t, Bessemerro Gießereiroheisen 95 368 t. 369 461 t, im September 1896 534173 t. 30. September 1597 wurden produziert 5 062 708 t gegen 4709 194t im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Arbeiter ⸗Wohlfahrt einrichtungen.

Die Erbauung von Arbeiter- Wohnhäusern in Heiligen⸗ stad t und Worbis im Regierungsbezirk Erfurt ist rüstig fort⸗ geschritten. In ersterer Stadt wurden die von der Gesellschaft für estellten zehn Häuser bereits am 1. Oktoher rei Doppelhäuser fertiggestellt.

chen Ermittelun

Deutsche erscheinende

Es standen im Alter von

unter 14 Jahren 14 —20

kann daher Allen G.⸗B. orientieren, es im Gedächtniß behalten wollen. lfsmittel beim Studium des neuen Rechts ist auch Verjährungen nach uch für das Deutsche Reich“ Hayn's Erben; Preis en Stellen des Bür mmungen über Tableau giebt eine Ueber⸗ Fristen, deren Zahl und Ver ist, als man gewöhnlich anzunehmen

Sammlung von empfohlen werden verstehen und die raktisches Hi die Zusammenstellung der Fr dem Bürgerlichen Gesetzb von G. Trost (Berlin, Verlag von A. W 1,30 M6). Das Buch bringt alle diejeni Gesetzbuchs im Wortlaute, welche Best Verjährungen enthalten. sicht über sämmtliche vorkom schiedenartigkeit erheblich größer geneigt sein wird.

Erwerbsthãtige Bevölkerung männlich weiblich

2612430 1367717 4043253 1468 868

Schuldverhältnisse und das Sa liegen, eine weite Verbreitung

Rostock; Preis des er Der Verfasser geht frisch und muthi ndem er unter Vernachläs das sich doch erst durch stete praktische G läßt, die leitenden Gedanken scharf h Legalordnung folgende Darstellung ist einfach, Eine Benutzung dieses

stimmungen en Bandes geb. 4,50 6, isten und

einzuflößen, i Fristen und Ein vorangesetztes

meinnũtzige Bauten her n Worbis sind

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