besitzes Abg. Graf Stuergkh und der Abg. Volkspartei). ger n nahm der Finanz⸗ Bilinski das Wort und führte aus: Die
aufgabe
Regierung ö ändnisse von Ung egen Konzes
folge erzielt in der Bankfrage,
bezuglich des Zoll und Handelsbündnisses.
bezüglich der Quo gierung habe stets an dem
werden, wenn man erst na
die übrigen Ausgleichsgegenstände herangetreten wäre. den gegenwärtigen Verhaͤltnissen bleibe nur das Provisorium, Es gebe jetzt nur zwei Wege: entweder man belaffe es beim Statüs quo, oder man erneuere Im letzteren Falle müsse zwischen der Quote einerseits und der Bank- und Währungs frage und dem Zoll⸗ und Handelsbündnisse andererseits unterschieden werden. Ueber die Quote könne der Kaiser, wenn die , Die materiellen
Voraussetzungen für die Entscheidung der Quote durch den angenommen Anders stehe es mit den oben genannten übrigen Fragen. Die Regierung stehe auf dem Standpunkte, daß die Währungs⸗ . . t 6 ,, das . gelte bezüglich des Holl⸗ un andelebündnisses, denn die im . J 8 ö j zu treffen, welche darauf hinausliefen, daß die Niger⸗Company
Jahre 1851 geschlossenen Handelsverträge, welche bis 1903 in ih whohen ne ene eben chere doch, gehindert ,
welches viele Nachtheile habe.
den Ausgleich nicht. Parlamente sich nicht einigten, entscheiden.
Kaiser könnten als vorhanden
Kraft blieben, fußten auf der Gemeinsamkeit des Zoll⸗Verbandes. Vor dem Jahre i903 könne kein auswärtiger Staat gezwungen welche er bei dem Abschlusse der Värträge durchaus habe ausgeschlossen wissen wollen. Eine Errichtung von Zollschranken zwischen Oesterreich und Ungarn sei daher absolut unzulässig, darum sei das Provisorium etwas Unerläßliches; es sei eine evidente Staatsnothwendigkeit, da man einen definitioen Ausgleich nicht haben könne. Der „Als altes Mitglied des gab Hauses würde ich lebhaft bedauern, wenn die parlamentarischen an Verhältnisse die Regierung zwingen sollten, das Provisorium der anders als auf parlamentarischem Wege in Kraft treten zu die materiell stärker sind die Regierung nicht — ich
werden, mit Dingen zu rechnen,
Minister sagte sodann wörtlich:
lassen, und es giebt Verhältnisse, als alle Formen. Zwingen Sie meine nicht die Regierung Regierung überhaupt — Wichtigkeit nach 5 14 geregelt werde. als Ihr Kollege muß ich Sie im
zu treiben.
zu machen.“ Der Minister des Mahlverkehrs, daß dieser 1898 aufgehoben werde, aber
schon
unter
Wetterbericht vom 8. November, 8 Uhr Morgens.
Stationen.
Wind. Wetter.
8 SS 8 8 55 8 2 2
3 5
6 8 S — 8 8 2 3 861 — 8
Belmullet .. Aberdeen Christiansund Kopenhagen. Stockholm. Saparanda . St. Petersbg. Moskau ... Cork, Queens⸗ ,, Cherbourg. PVelder. ö ,, . . Swinemünde Neufahrwasser Memel o, Korlsruhe .. Wiesbaden. München .. Ghemnitz .. ö Wien.. Breslau ...
3 edeckt wolkenlos wolkig ill wolkenlos heiter wolkenlos
3 halb bed. 3 Nebel halb bed. 1 wolkenlos z wolkenlos heiter heiter 4 bedeckt Regen 4 bedeckt Nebel Nebel bedeckt Nebel bedeckt Nebel Ile d'Aix .. 3 heiter . wolkenlos
Uebersicht der Witterung.
Während das barometrische Maximum über Süd— standinavien an Höhe erheblich abgenommen hat, ist auch das Barometer nordwestlich von den Britischen Infeln stark gefallen. Der höchste Luftdruck erstreckt iy vom norwegischen Meere südsüdostwärts nach der KBalkanhalbinsel hin; Depresstonen lie zen westlich von Iriand und über dem Innern Rußland; In Deutsch⸗ fand ist bei schwacher östlicher Luftbewegung das Welter kühl, in den Küstengegenden heiter, im BVinnenlande stark neblig, vereinzelt ist in Neufahr⸗ wasser etwas Regen gefallen.
Deutsche Seewarte.
1 .
Theater.
Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern- haus. I80. Vorstellung. A Rasso Eerxto. TVyrisches Drama in 3 Akten von Eugen Chechi. Deutsch von Ludwig Hartmann. Mustk von Niccola Spinelli. In Seene gesetzt vom Dber⸗Regisseur Tetzlaff. Dekorative Einrichtung vom Ober⸗Inspektor Brandt. Dirigent: Kapellmeister Sucher. — Die Jahreszeiten. n, g, in Akten und 7 Bildern von Emil Taubert und Emil Graeb. Musik von P. Hertel. Dirigent: Musikdirektor Steinmann. Anfang 7 Uhr.
o rcher (Deutsche inister Regierung habe vom Augenblick ihres Amisantritts an es als eine Haupt⸗ etrachtet, den Ausgleich mit Ungarn zu stande zu
bringen. In ole en Punkten habe die zl ten i sch uge ; garn erlangt.
onen ihrerseits. Desterreich habe besonders wichtige namentlich bezüglich der S6 Millionen⸗Schuld und der staatlichen Partizipation, Der Ausgleich hätte eher zu Ende führt werden können, wenn nicht eine Differenz e ungeschlichtet geblieben wäre.
Standpunkt festgehalten, daß die ungarische Quote erhöht werden müsse. Ez würde aber un⸗ möglich gewesen sein, mit dem Ausgleich rechtzeitig fertig zu st der Lösung der Quotenfrage an
des Grafen Badeni, daß eine Frage von so eminenter Nicht als Minister, vitalsten Interesse des Parlamentarismus dringend warnen, die Regierung dahin Ich werde nicht müde werden, auch bei der zweiten Lesung immer wieder zu betonen, welch schwerer Schlag es für das Parlament wäre, wenn Sie der Regierung keinen anderen Ausweg ließen ais den, das Provisorium nach 8 14 erklärte schießlich bezüglich a
r. von komme.
sodann auf heute vertagt.
allerdings der Schlacht am Wei erner Ein starkes
Die Re⸗
Unter
servativen Kandidaten in
Schreiben gesagt,
gebiete dem würden.
werden. Bureau
von maßgebender
Handelsgeschäfte mit verquicken.
und wurde
zu Ehren des welchem der Minister des und der Palast⸗Präfekt
Januar der Voraus⸗
Schauspielhaug:. 249. Vorstellung. Helga s Hochzeit. Luftspiel in 3 Aufzügen von Franz von Schönthan und Franz Koppel-Ellfeld. In Scene ch, vom Ober⸗Regisseur Max Grube. Anfang
5 hr.
Mittwoch: Opernhaus 181. Vorstellung. Die Hugenotten. Große Oper in 5 Akten von Giacomo Reyerbeer. Text nach dem Französischen des Gugene Seribe, übersetzt von Ignaz Castelli. Tanz von Emil Graeh. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus 250. Vorstellung. Schillers Geburtstag. Wilhelm Tell. Schauspiel in . von Friedrich von Schiller. Anfang
r.
Neues Opern⸗Thegter. Mittwoch, Len 19. No⸗ vember, Abends 7. Uhr:; Zum Besten des Berliner Krippen. Vereins: Wohlthätigkeits⸗Vorstellung. Mufikalisch deklamatosrischer Thei! unter Leitung dez Königlichen Kapellmeisters Herrn Hr. Carl Muck. Mitwirkende: Emilie Herzog, Helene Lieban-Globig, Flara Meyer, Maria Reisenhoser, Helene Töriane, Richard Alexander, Heinrich Grünfeld, Julius Lieban, Maximilian Ludwig, Franz Naval; alsdann; Ein⸗ geschlossen, Lustspiel von Nizmann; Anna Schramm, Filma von Mayburg, Ilona Sperr, Wilhelm Arndt, Hugo Hartmann, Ludwig Hertzer. Vorherbestellungen auf Billets an der Kasse des Königlichen Opern⸗ hauses. Mittel Parquet 4 und 3 *, Mittel · Balkon 6, Seiten ⸗Parquet und Seiten⸗Balkon 2 , Stehplatz 1
Jm Königlichen Opernhause findet am 16., 16, 18 und 20. November eine Gesammtaufführung von Richard Wagner's Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“ statt. Folgende Künstler wirken mit: Ble Königliche Kammersängerin Frau Lili Lehmann (Hrünnhilde)h; Herr Aloys Burgstaller⸗ Bayreuth (Siegfried); Herr Heinrich Vogl⸗München (Loge); Herr van Roch Rotterdam (Wotan und Wanderer); Perr Fritz Friedrichs Bremen (Alberich); Frau Sucher (Sieglinde); Fräulein Hiedler (Freia); Frau Goetze (Fricka und Waltraute); Fräulein Dietrich (Waldvogel); Fräulein Egli (Gutrune); Rheintöchter, Damen: Herzog, Rothauser, Pohl. Herr Sylva (Siegmund ; Heir Lieban (Mime); Herr Möõdlinger 89 Fafner und Hagen); Herr Philipp (Froh); Herr Bachmann (Donner und Gunther); Serr Krasa (Fasolt). Dirigent: Herr Kapell⸗ meister Dr. Muck. Das Abonnement bleibt be⸗ stehen. Der Verkauf der Billets beginnt Mittwoch, den 19. 8. M., Vormittags 3 Uhr, und zwar werden von Mittwoch bis einschließlich Freitag nur Billets für alle vier Vorstellungen zugleich ausgegeben. Von Sonnabend ab findet der Billet⸗Verkauf zu den einzelnen Abenden statt. Die Preise zu jeder einer) Vorstellung sind folgende: Fremden ⸗ Loge 18 (, Srchefter, Loge 15 M, J. Rang ⸗Balkon und Loge Io Je, Parquet 109 , II. Rang-Balkon und Loge 7 16, III. Rang Balkon und Loge 5 Æ, IV. Rang- Sitzplatz 2,50 M, Stehplatz 1,50 M.
Denutsches Theater. Dienstag: moritarxi. (Teja. Fritzchen. Das Ewig ⸗ Männliche. Anfang 77 Uhr.
Mittwoch: Jugendfreunde.
Donnerstag: Jugendfreunde.
setzung, daß der Ausgleich Komme das Ausgleichs⸗Provisorium auf diesem Wege 2 zu stande, dann werde auch die Aufhehung des Mahl⸗ verkehrs nicht ins Leben treten. Die weitere Berathung wurde
Nach einer Meldung der Wiener Blätter aus fand dort gestern Nachmitiag eine Vorfeier des Jahrestages
. Berge statt. verlief ãußerst stürmisch. Eine Menge von mehreren tausend Personen zog in die Stadt und veranstaltete Kundgebungen. Wachtaufgebot schritt ein und zerstreute die Demonstranten; einige von diesen wurden verwundet.
Der ungarische Minister⸗Präsident Baron Banffy hat angekündigt, daß die Wahlen für die un arische Dele⸗ gation am Bienstag erfolgen sollten. Unterhaus im November nur formelle Sitzungen halten.
Vorgestern sind in Bu dapest die . Konferenz zusammengetreten, um die , des Episkopats in der Frage der Autonomie der Katho
Großbritannien und Irland.
Der Parlaments⸗Sekretãr Selborne hatte in Beantwortung einer Anfrage des kon⸗
die Politik der Regierung würde, wenn sie durchgeführt werde, die Wirkung haben, daß die Niger⸗ Wettbewerb aller Handeltreibenden eröffnet Zu dieser Aeußerung
als einen Hinweis darauf betrachten, daß die Reichsregierung bald eine direkte Kontrole über die Nigergebiete herbeiführen werde und daß nunmehr die Zeit gekommen sei, Maßnahmen
den administrativen Funktionen zu der
Italien.
Der österreichischungarische Minister des Auswärtigen Graf Goluchowski traf vorgestern Abend in Mailand ein am Bahnhofe von dem schafter in Wien Grafen Nigra empfangen,
Grafen Goluchowski ein Minister⸗Präsident di Aut wärtigen Gra Gestern früh fand bei dem italienischen Minister des Aus⸗ wärtigen Visconti Venosta ein Dejeuner statt. Nach demselben sondern die f Graf Goluchowski eine Besprechung mit dem Minister⸗
räsidenten di Rudini, dem Minister des Auswärtigen Vis⸗ conti Venosta und dem Botschafter Grafen Nigra. Am Nach⸗ mittag begab sich Graf Goluchowski in Begleitun des Minister⸗ Prästzenten di Rudini, des Ministers des Aeußern Visconti Venosta, des italienischen Botschafters in Wien Grafen Nigra, des Palast⸗Präfekten Grafen Glanotti und des österreichischen Sektlons⸗-Raths Merey von Kaposmere nach Monza, woselbst er von dem ersten General⸗Adjutanten des Königs Ponzio Vaglia und später von dem König selbst im Beisein di Rudini's und Visconti Venosta's empfangen wurde. dem König und der Königin ein Galadiner statt.
parlamentarisch zu stande
Cubas und rene wie Jahre alt
Prag Das Fest
ann werde das
chöfe zu einer — 61 im
iken festzustellen.
im Kolonialamt Earl of
Liverpool in einem offenen
erfährt das „Reuter sche Stelle: man könne dieselbe
zu lassen; 4 abgetretenen
Vernichtung
italienischen Bot⸗ Graf Nigra
Diner, Rudini, Ve nosta theilnahmen.
Visconti Gianotti
Das schweizerische Budget für 1898
Das Wiener „Teleg stantinopel: Bisher sin
die Türken die freie Emigratio Gebiete, die Griechen solche nur auf dem auf Grund Grenzbestimmungen Den ersten Punkt ausgenommen, ist eine Verständigung der Delegirten zu erwarten. Was diesen Punkt anbelangt, so er⸗ scheinen die seitens der Griechen gehegten Befürchtungen einer den Kapitulafionen fließenden Rechte ie Präliminarien deren prinzipielle Auf⸗ rechterhaltung und den Abschluß neuer Vereinbarungen inner⸗ halb dreier Monate, sowie eine eventuelle schiedsgerichtliche Entscheidung durch die Mächte gewährleisten. Nach einer Meldung des „Standard“ aus Kanea wurde chen auf Akrotiri eine Messe
als unbegründet, da d
gestern im Lager der Aufständis zelebriert, welcher zahlreiche Deputirte sowie der Nationalversammlung Sphakianakis griechische Flagge wurde heruntergeholt und die kretische gehißt.
meldet, den Vorlagen un
Portoricos diesch den Spaniern und sind, das Wahlrech
gegeben. Dasselbe Wahlrecht soll schen, den Provinzial⸗ und den Parht Kammer der Inseln soll aber gewisse können, welche die 9 fü
beiden Inseln erscheinen lassen sollte. ö ge⸗ nehmigte ferner eine Amnestie für polfeisch n auf Cuba und den Philippinen.
fahrung als
gehe Schweiz.
Einnahme⸗Etat und. 89 340
Türkei.
estste 2) die Festsetzung der
abgetretenen Gebiete
der aus
91 375 09090 ; Francs im
usgabe-Etat ist vom Bundes rath durchberathen und ge— nehmigt worden.
r.-⸗Corresp.⸗ Bureau“ meldet aus Fon⸗ d 14 Bestimmungen des Friedens⸗ vertrags erledigt; der , harren noch vier Punkte, und zwar 1) die nähere
Kapitulationen, für beschädigtes die Vereinbarung einer Maximal⸗ die griechischen Delegirten, diese Entschädigungen durch eine Kommission unter Zuziehung griechischer Mitglieder bestimmen die freie Emigration der Bewohner des wieder erritoriums. Den letzten Punkt anlangend, wollen n auf dem ganzen okkupierten
ung der Aenderung der Entschädigungen rivateigenthum, für welche die Griechen Summe ablehnen; 3) verlangen
zulassen.
. der beiwohnten. Die
Hans von General des 63 Jahr alt, Sodann fand bei
Berliner Theater. Dienstag: Mein Leopold. Anfang 74 Uhr.
Mittwoch: Renaissance.
Donners tag: Mein Leopold.
Goethe · Theater. ( Direktion Intendant A. Prasch.) Bhf. Zoologischer Garten. Kantstr. 12. Dienstag: Hasemaun s Töchter. Anfang 71 Uhr.
Mittwoch: Zum ersten Male: Die Jungfrau von Orleans.
Donnerstag: Hasemann's Töchter.
Schiller Theater. (Wallner ⸗ Theater.) Dienktag: Ein Tropfen Gift. Anfang 8 Ubr.
Mittwoch: Zum ersten Male: Wallenstein' s Tod. Anfang 8 Uhr.
Donnerstag: Wallenstein's Tod. Anfang 8 Uhr.
Lesstug Thꝛateꝝ. Dienstag: Saus Huckebein. Anfang 73 Uhr.
Mittwoch: Haus Huckebein.
Donnerstag: Haus Huckebein.
Freitag: Hans Huckebein.
Neues Theater. Schiffbauerdamm 42. /6. Direktion: Sigmund Lautenburg. Dienstag: Gast— spiel des Car. Ermete Zacconi mit seiner eigenen slalienischen Schauspielgesellschaft. Zwölfter Abend: Hane altri. (Gnadenbrot) Drama in 2 Akten von Jvan Tourgenjeff. Hierauf: Diritti dell anima. (Rechte der Seele.) Drama in 1 Akt von G. Giacosa. Anfang 7 Uhr. . Gastspiel Zaceoni. Drittletzter Abend:
ean.
Bonnerstag: Gastspiel Zacconi. Vorletzter Abend: E VDisonesti. (Die Unehrlichen. ) Hierauf: Pieiro Caruso.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Trilb.
Aschermittwoch wird unmittelbar nach dem Schluß des Zacconi⸗Gastspiels wieder auf den Spielplan gesetzt.
Nesidenz · Theater. Direktion: Theodor Brandt. Dienstag: Die vierte Dimenfion. Schwank in 3 Akten von Alexandre Bisson, für die deutsche Bähne bearbeitet von P. Hirschberger. — FZinale.
. in 1 Alt von Paul Linsemann. Anfang
.
Theater Unter den Linden. Dienstag: Offenbach ⸗ Cveluß. Die Großherzogin von Gerolftein. Operette in 3 Aktien von Meilhge und Halävy. Deutsch von Julius Hopp. Musik von Jacgueg Offenbach. In Scene gesetzt hon 2 ritzsche. Dirigent: Herr Kapellmeister
orolanyl. Anfang 73 Uhr.
Mittwoch: Die Großherzogin von Gerolsftein.
Breslau, 8. November. Zeitung“ meldet aus Görlitz: Der General der Infanterie z. D. bis Anfang 1895 kommandierender ist am Sonnabend Abend,
Nach Schluß der Redaktion eingegangene
De pesch en. (W. T. B.) Werder,
I. Armec⸗Korps, infolge Herzschlags gestorben.
(Forisetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
3 Akten von Maurice Ordonneau. Deutsch von
Viktor Lzon. Musik von Viktor Roger. In Scene
Ee, vom Direktor W. Hasemann. apellmeister August Karnet. Anfang 74 Uhr. Mittwech: Dieselbe Vorstellung.
Central · Theater. Alte Jakobstr. 0. Direktion: Rich. Schultz. Dienstag: Emil Thomas, als Gaf. Berliner Fahrten. Burltske. Ausftattungsvosse mit Gesang und Tanz in 6 Bildern von el 6 und Wilhelm Mannstädt. Musik von
ulius Einödshofer. Anfang 71 Uhr.
Mittwoch und die folgenden Tage: Berliner Fahrten.
Konzerte.
Saal Bechstein. Dienstag, Anfang 73 Uhr: Konzert von Frau H. von Barby (Gesang). Mitwirkung: Fräulein Kate Brucks ham (Klavier).
J ;; .
Familien⸗ Nachrichten.
Verlobt: Paula Gräfin Kalnein mit Hrn. Re⸗ gierungs-Affessor und See ⸗Lieut. d. R. Adolf Tortilowicz von Batocki-Friebe⸗Bledau (Kilgis). — Frl. Margarete von Brockhusen mit Hrn. Rittergutsbeßitzer und Ser. Lieut. d. R. Anton Braemer (Tilsit -Nowischken).
Ver ehelicht: Hr. Hauptmann Carl von Chappuis mit Gertrud Freiin von Richthofen (Groß. Rosen). Hr. Gerichts ⸗Assessor Parey mit Frl. Elisabeth Herbst (Halberstadt), — Dr. Alfred Mumm von Schwarzenftein mit Frl. Martha Delius (Frank⸗ furt a. M. —Eberburg ⸗ Aachen).
Geboren: Eine Tochter: Hrn. A. von Frisch (Klocksin).
Gestorben: Hr. Rittergutsbesitzer und Hauptmann a. D. Hans von Wartenberg (Luggendorf). — Hr. Riftergutsbefitzer Hans von Knoblauch (Buschom). — Hr. Professor Dr. Max Frhr. vgn Lüttwitz (Sydney). — Hr. OberstLieut. . D. Rudolf von Sirschseld (Gotha). — Hr. Rittergutsbesitzer und Prem -Lieut. a. D. Alfred von Paezensky und Tenczin (Knurow). — Hr. Prem. Leut. Dermann Rotke (Berlin. — Hr. Stadtrath Gustay Bor . . Hr. Kanzlei · Rath Carl Jürisch
erlin).
Verantwortlicher Redakteur: Siemenroth in Berlin.
Verlag der Crpedition (Sch oli) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag ⸗ Anstalt Berlin S., Wilhelmstraße Nr. 32.
Sieben Beilagen leinschließlich Börsen Beilage),
und das Verzeichniß der gezogenen briefe der Bayerischen Hypotheken u. Wechselbauk.
(18911)
Die „Schlesische
Thalia · Theater. (Vormals: Adolph Ernfl⸗ Theater) Dienstag: Tohu⸗Bohu. Vaudeville in
Dirigent:
M 263X.
Erste Beilage
Berlin, Montag, den 8. November
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger 1
897.
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Qualitãt
gering ¶
mittel
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Ser ahrter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
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6
Doppelzentner
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Durchschnitts⸗ preis für 1Doppel⸗ zentner
Am vorigen Markttage
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Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschlãglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
, illkallen uckenwalde. Brandenburg a. H Anklam. Stettin. Greifenhagen yritz.. targard Kolberg. Köslin Bromberg.
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17,20 16, 0 1700 18.56 21.6060 20 26 26, 50 19,360 20 A0 19.25 21,33 17,560 17.606 19,140 17,356
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18,00 17, 90 15,75 16,90 17.20 17380 1780 1769 1760 17,50 18,90 17,60 18,50 18,20 18, 00 17, 80 19,40
18,94 17,75 19,00 18,80 1770 17,78 17,50 17,A50 18,25 18,090 17.80 17,30 16,40 17.00 19, 00
20,40 20, 80 19,20 20, 80 20,30 21,67 17,70 17, 10 19,50 18,50 17,88
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20, 60 17,70 19,20
Roggen. 13,60 12,40 13,25 13,25
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13,10 13, 75 12,40 13,20
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1769 18555 20,95
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13 00 1250 1775 1758
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1293 11 00
13.33
15,55 1550 1506 14.35
13,16 14.35 1450 1450 1418 14,35
13550
1579 1413 1480
1273 13. 15 14 26
0 , 2 990