1897 / 293 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Dec 1897 18:00:01 GMT) scan diff

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26 r nittel am Markttage 2 3 Spalte h)

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GSejablter Preis für 1 Doppel jentner . See e, pes fir , . Schãtzung verkauft

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Arnstadt . Th. 1255 Id s 55 375 Diedenho fen . ö M 1440 . ö . kd = 11,80 2, 13, 80 ; ; Frotoschin l kJ . 13,60 13,60 14,40 ö 476 11. 12

J 99 - . . Bemerkungen. J . . 5 Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verlaufswerth auf volle Mack abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. 8 . , Gin licgender Strich = in den Sralten für Freise hat die Bedeutung, daß der betreffende enen fte en un ' mnden lezten seche Spalten, daß ntsprechender Bericht fehlt. e ö w 1 i 30 Millionen Heringe importieren. Der Zuschuß zur Invaliden Kriegs-Minister, General-Lieutenant von Goßler: ' . nportieren. . sch ; ) er: , ; ; r Deutscher Reichstag . versicherung ist um 2,3 Millionen gestiegen. Diese Ausgabe wird sich . st ö ö ? ; Bun lan... w g r ö f 8. Sitzung vom 11. Dezember 1897, 1 Uhr. stets steigern; wie hoch der Zuschuß im Bebarrungezustande sein wird, Meine Herren! Ich würde keine Veranlaffung haben, in der Dolder ö . . . d S bend kann men mit Sicherkeit nicht angeben. Wir mäßfen aber für jedes ersten Lesung des Etats das Wort zu ergreifen, um so mehr, als ich . ö w . . . nen . den Anfang der Sitzung wurde am Sonnaben 5 eine e , . 3 3 6 Hin ö . für die wohlwollende Art, in welcher der Militär ⸗Etat durch den 1 ; ĩ ; 6 26 ; t. ; ringen. der Staatssekretär des Innern die soziale Frage ; ; ; 1 . J Die erste Berathung des Reichshaushalts-Etats nicht außer Acht laffen will, hat mich fehr gefreut. Bei seiner kurzen Derrn Vorredner beurtheilt worden ist, nur dankbar sein kann, wenn S0 n K W ö ; ; für das Rechnungsjahr 1898 wird fortgesetzt. Amtstbätigkeit konnten wir nicht verlangen, daß er jetzt schon Vor— nicht eine Frage von prinzipieller Bedeutung in einer Form berührt 6 J . ; ; J ; Abg. Fritzen (Zentt.): Ich freue mich über die Ausführungen lagen über die Revision der Arbeiterversicherung machen sollte. Denn worden wäre, daß ich nicht umhin kann, darauf Antwort zu geben. b w e . . des Staatssekreiärs, muß aber 6. 3 n,, machen. * 35 . 2. n 6 an * * en 3 Es ist die Duellfrage. 1 . ; J ; aben mit Frenden vernommen, daß die verbündeten Regierungen si olizeigesetze und mi rampfhafte Aufrechterbaltung des Ver⸗ Kw . ; . 2 . über die Einrichtung von Idee te, fü, Ich kindungsverbots sind, sondern die Fürsorge für die Lage der Arbeiter., Meiner Auffassung nach hat es keinen besonderen Werth, sich 4 J . fetze voraus, daß, wenn die Entscheidung der unteren Zollstell. von Die Ausgaben des Militär. Etats sind ebenfalls um 163 Millionen er. über die Duellfrage in prinzipieller Hinsicht auszusprechen. Die Ver⸗ bee Oberen! Inftanz umgestoßen wird, diese letztere Entscheidung beblich gestiegen. Darin befinden sich 9? Millionen zur Verbesserung der hältnisse liegen ja in dieser Hinsicht völlig klar: das Duell ist straf⸗ keine räckwirfende Kraft bat, daß also Zollnachzahlungen nicht Mannschaftskost. Die sonftigen einzelnen Positionen werden ja wohl bar; religlöse Rücksichten sprechen gegen das elbe; und unser Allerhöchster gefordert werden sollen. Meine Freunde begrüßen es, daß wiederum in der Kommission zur Erörterung kommen. Es wird auch die Frage Krie gherr hat Sei sten Willen dabi 8 d ; u Schuldentilgung zesez vorgelczt worden . Der Staats ekretär erörtert werden müfsen, ob so 3. auggedehnte Manöber nothwendig Krtegsbert bat Seinen ern ten illen dahin ausgesprochen, daß Zwei, bat daron gesprechen, daß wir gegen ein Schuldentilgungggesetz e.! sind. Sig mögen nothwendig fein zur Ausbildung der Truppenführer, kämpfen der Offiziere, soweit das irgend möglich ist, vorgebeugt flimmt hätten, welches eine höhere Schuldtilgung wollte. E aber es wird zu unterfuchen fein, ob die großen Manöpher nicht die werde. Daß die einzelnen Fälle gam verschieden liegen, ist meint damit jedenfalls das Reformgesetz, bei welchem aber die Schulden kleineren Uebungen alliusehr beeintrãchtigen. Bevor ich den Militär · Etat für jeden, der die Verhältnisse kennt, unzweifelbaft, und darum tilgung doch Nebensache war. Der Staatsfekletär meinte, daß er verlasse, muß ich im Namen meiner Freunde noch die Duellfrage be⸗ 14 4 ; 1 3 ; . lich Werth eine kböhere Schuldentilgung Tur empfehlen könnte, wenn der Prechen. Wir käben den Erlaß Seiner Majeflät des Kaisers in dieser t. * d, we, einen fraglichen Reichstag arf Tie Matrifularbelträge verzichten würde. Das würde Frage mil Freuden begrüßt und wir möchten den Minister bitten, sich in dieser Beziehung über Prinzipien zu streiten. Hervor⸗ nur zu dem mehrmals verworfenen Finanzreformgesetz führen. Über die Wirkung des Erlasses hier oder in der Kommission Auskunft beben möchte ich im übrigen bei dieser Gelegenheit, daß bei Beför⸗ Wir halten die Matrikularbeiträge für nothwendig, einmal als Aus. Vu geben. Rach den Zeitungeberichten haben verschiedene Duelle von derungen zum Offizier Fragen, wie sich der Betreffende zum Duell druck des Einnabmebewilligungsrechts des Reichstages und zweitens fftzieren troßdem Fsattgefunden. Auf diesem Gebiete muß den stellt., durchaus lãsñ sind (Schr richtig! reiht; hört, hört! als Sicherheit bentil gegen neue Steuern bei vorübergehenden Gesetzen umfonmehr Achtung verschafft werden, als unfere Verhältnisse iel, dur us unzulässig imd. (8 g! rechts; hort, hört snanzanfprüchen. Wir sind aber auch der Meinung, daß eine don destruktiven. Tendenzen durchseucht sind. Der Anhänger des links Wenn in dieser Hinsicht irgend welche Zweifel bestehen, so i, der Matrffularbeitrãäge nur vorübergehend angewendet Duells steht auf demselben Boden wie derjenige, der das Privat. begreife ich das nicht, da der Allerhöchste Kriegsherr gerade in werden sollte. Wenn die Finanz Minister, der Einzelstaaten eigenthum mißachtet. Alle Konfessionen stehen in diesem Punkte auf Bezug hierauf ganz bestimmte Befehle erlassen hat, die den be—⸗ aus dem Landes sackel die Bedürfnisse des Reiches decken müssen, demselben Boden. Das Duell ist nicht aus dem ritterlichen Mittel theillgten Behord itgetheilt worden find. Wenn dennoch derarti werden sie Veranlassung nehmen, auf den Etat des Reiches alter zu uns gekommen, fondern aus Frankreich, und jwar aug der ver! Ueutg e Mn, nnoch derartige Finfluß zu üben. Wollte man die Ginzelstaaten als besondere kommensten Zeit. Es darf nicht mehr vorkommen, daß diejenigen, Fälle, wie sie vom Herrn Vorredner erwähnt worden sind, vorgekommen Tebewe fen neben dem Reiche hinstellen, so würde darin ein welche das Duell ablehnen, aus dem Offizierstande ausgeschlossen werden, sein sollten, so kann ich nur empfehlen, dieselben an den Stellen zur großer Fehler liegen. Darin würde ein Partikularismus liegen, dem Geradezu unertrãglich ist es aber, daß diejenigen, welche sich zum Reserve⸗ Sprache zu bringen, die in der Lage sind, Remedur eintreten lassen egenüber die Forderung Bayerns nach einem eigenen Militärgerichts. offizier melden, einem Inquisitorium unterworfen werden, wie sie sich t ; 6 eine Kleinigkeit ist. Bei Gelegenbeit des Flottengesetzes zum Duell stellen. Eine große Änzabl vornehmer Familien bält zu onnen. hat der Schatzsekretär die e c als befonders günflig geschildert. deshalb ihre Söhne der Armee fern zum Schaden des Offizierkorps. Was die Wirkung der Allerhöchsten Ordre vom 1. Januar dieses Sestern hat er aber eine Verschlechterung der Finanzlage vorgeführt, Der Pensions⸗ Etat ist wiederum gewachsen, aber diesmal wesentlich Jahres anlangt, so ist dieselbe eine ausgezeichnete, denn bisher habe indem er eine Verminderung des Ueberschufses von 28 auf 18 für Zivilbeamte, Für die Unterstütung der alten Kriegsveteranen 6 ch ö . Fallen Kenntniß erhalten., in denen altive Offazlere Millionen Mark und gleichzeltig die Verminderung der Schulden. ein erheblicher Betrag eingestellt worden; leider können daraus noch ich nur von; ei Ba n, e, . fi filgung bon 45 auf 32 Millionen in Ausicht stellt. Ich halte es nicht alle in er werden, die Anspruch darauf haben. Bei den jum Duell geschritten sind. Es sind das die beiden Fälle in Stargard und für zweckmäßig, den MarineEtat nicht mehr zu berühren, nachdem sonstigen großen usgaben sollte man auch dasür 200 500 M in Bremen. Die Untersuchungen sind zwar noch nicht abgeschlossen, doch 2 drei . . eff . 1 6 261 y. e., Die , . . 26 . laffen die vorläufigen Berichte erkennen, daß in beiden Fällen eine a welches Ergebniß die Lommissionsberathung haben wird. ie Ernennung r* u Be en . . 1 n, . s 3 fir e e,, ö das Auswärtige Amt 1. autzwärtigen Reformen, die angebahnt sind, können wir nur hoffen, daß diese Re · schwere Verletzung der hãuslichen Ehre vorliegt also eine Ver Schulen mehr unterstützt, als bieher. Ich möchte den Staatssekretär formen durchgeführt werden unter Schonung wohleiworbener Rechte. fehlung der schwersten Art, die ich von meinem Standpunkte aus aufs bitten, uns ein Verzeichniß derjenigen Schulen zu geben, die bis jetzt Wir hoffen, daß eine größere Sonntagsruhe durchgeführt wird. Wes tiefste bedauern kann und die auch vom gesammten deutschen Offizier⸗ aus deutschen Mitteln unterstützt worden sind. Große Mehrausgaben halb ist für die Postunterbeamten nicht entsprechend der pom Reichstage korps auf das strengste verurtheilt werden wird. In solchen erfordern die Kolonien. Der Etat für Ost Afrika ift im besonderen beschlossenen Resolution etwas . wãbrend für die Staats sekretãre gallen, bei denen es sicch um die Verletzung dieser Ehre handelt prüfungsbedurstig, namentlich wegen des. Reichs zuschuffss für Tie eine Gebaltzaufbefferung vorgeben ist? Für die Repräsentations toften a , 2 9 3 = kisambara⸗Bahn. Schlimmer liegen die Dinge bei West Afrika. Der De Reichskanzlers ist eine Mehrforderung von 46 000 geflellt. meine ich, muß es dem Betreffenden überlassen bleiben, welche Schritte Zuschuß beträgt 446 Millionen, ein Mehr entfälll auf die Schutztruppe. Allerdin 35 leben wir nicht mehr in spartanischen Zeiten und von dem er thun will. Die häusliche Ebre ist das höchste Gut, und wenn ein . auf den . 3 = . e, ,, ö 6 . 6. , 64 6. . Einbrecher in unser Haus dringt, die Sicherheit der Familie und des ĩ weis erbracht werden müssen, daß die gaben ss0 Forderung nicht für seine Person, Amt ö = ö . 25 . 65 1. die . des Reichstages nicht dem die Ueberschüsse früherer Jabte in den Ctat eingestellt sind und dauses bedroht, so brauche ich gegen denselben die Waffe; wer mir marken konnte.“ Cine bessere Verbindung sst allerdings, seildem in. die Spannung der Ueberweifungen über die ,,,, das höchste Gut des Dauses, die böchste Ehre nimmt, muß in meinen folge der Rinderpest die Ochsengespanne versagen, dringend wän. 235 Millionen Mark beträgt, haben wir (ine ec Anleihe noth. Augen mit seinem Leben dafür haften. Es giebt eben eine Reihe von schenswerth. Nicht genügend begründet in, . der Ausbau des 6 * uuf . 6. 6 1 Fällen, die ich nicht sperialifieren kann und will, in denen aber die fens; n die afen müßte doch in einem einiger⸗ iederkehren, die also aus de e ; 6 ; 3 d,, n ,, Koften stehen. Graf Limburg müßten. Von dem Ideal eines 35 Etats sind wir also noch weit Gbr höher stebt als das Leben, und in 2 ꝛ. Pflicht eines jeden Sttrum hat darauf hingewiesen, daß das Ansehen des Deutschen entfernt, Tine Garantie, daß die Einnahmen des Reichs so steigen Offiziers ist, seine Ehre hoch und unbefler t zu halten. . Reiches nicht mehr dasselbe wäre wie früher. Ob diese Aeußerung wie bisher, kann niemand geben. In der Textilindustrie haben wir Was die gesetzliche Grundlage betrifft, so besteht darüber kein vahr ist oder nicht, lasse ich dahingestellt. Aber ich 3. es als nicht bereits eine Krise, . auch 1 der Ei 22 , . Zweifel, wie ich schon erwähnt habe, daß das Duell unzweifelhaft wohl angebracht ansehen, in einem Augenblich, wo große Interessen auf strebungen nach Kartellen auf eine gewisse Unsicherhei Lag strafbar ist. Wenn die Herren sich aber die Reichs verfassung ansehen, f ad ch cht . dem Spiele stehen, das Ansehen des Reiches als gesunken zu bejeichnen. zuweifen. Die Lage der Landwirthschaft wird dadurch auch nicht ge ; ; Im gelechisch. larkischen a sist das Ansehen des Reiches so groß beffert. Deshalb muß das Reich alle nicht nothwendigen so werden sie finden, daß durch den Artikel 51 die Verordnung über gewesen, daß auf deutschen Vorschlag eine internatisnale Schulden. Ausgaben zurücktellen; auch neue Steuern. dürfen in einem die Ehrengerichte vom 20. Juli 1843 ausdrücklich in ganz Deutsch⸗ verwaltung ting worden ist, welche dazu beitragen wird, solchen Augenblicke des Niederganges nicht eingeführt werden. Unser land zur Einführung gelangt ist. Der Titel dieser Verordnung lautet

i Schuldv bungen zu Kollege Lieber hat unter Zustimmung aller meiner Freunde gesagt, z . ö . 4 lum daß wir in eine Vermehrung der indirekten Steuern nicht willigen folgendermaßen: . . gaben für den Kanal vermehrt; die Einnahmen sind etwas . können. Eine direkte Reichssteuer würde eine Verletzung des fõdera⸗ Allerhöchste Verordnung über J. die Ehrengerichte und II. über

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aber von einer Verjinsung des Anlagekapitals kann noch ke ede tiven Charakters des Reichs sein und eine bedenklich Konkurrenz für das Verfahren bei Untersuchung der zwischen Offizieren vorfallenden 66 ur haben 63 6j Nutzen des Kanals . die Flotte] die einzesstaatlichen Cinkammensteuern. Die . 2 43 Streitigkeiten und Beleidigungen sowie über die Bestrafung des n Betracht zu ziehen. Erfreulich ist die Verdoppelung der Unter- kularumlagen und der Reichsschuld ist auch enklich. Die beste gu eiu fh unter Osshieren.

; Vorbereitung für den Krieg ist nicht nur ein schlagfertiges Heer, son⸗ . 16 , . k , ö . . . gute finanzielle Lage. Der zweite Theil dieser Verordnung regelt im Besonderen das

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